Hintergrundinformationen. UN-Millenniumkampagne in Deutschland.
|
|
- Jonas Albert
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hintergrundinformationen. UN-Millenniumkampagne in Deutschland. Inhalt 1 Die UN-Millenniumerklärung. 2 Die Kampagne weltweit. 3 Die Kampagne in Deutschland. 4 Im Fokus: Städte und Gemeinden. 5 STAND UP Weltweiter Aktionstag der UN-Millenniumkampagne. 6 Die UN-Millenniumsziele. 7 Pressekontakte national und international. Tel. +49(0)228/ Mobil +49(0)160/ birkner@un-kampagne.de 1
2 1 Die UN-Millenniumerklärung Fundament einer Bewegung. Die Regierungen haben im Jahr 2000 auf dem UN-Millenniumgipfel versprochen, die Armut entscheidend zu verringern. Und zwar einstimmig. Diese Millenniumerklärung ist ein weltweites Abkommen zwischen Industrie- und Entwicklungsländern und der Beginn einer hoffnungsvollen Partnerschaft. Doch: Absichtserklärungen alleine genügen nicht. Deshalb haben die Vereinten Nationen acht konkrete und messbare Ziele zur Armutsbekämpfung festgeschrieben. Diese acht UN-Millennium-Entwicklungsziele setzen klare Vorgaben, zu denen sich zwar 189 Regierungen bekannt haben, die aber in vielen Ländern der Welt noch immer nicht konsequent umgesetzt werden. Die Zeit drängt. Um unser Ziel eine bessere Zukunft für alle Menschen erreichen zu können, müssen wir die politischen Entscheidungsträger immer wieder auffordern, ihre Versprechen einzulösen. Denn wir sind die erste Generation, die über die notwendigen Ressourcen und das Wissen verfügt, die extreme Armut zu beseitigen. Diese historische Chance dürfen wir nicht durch mangelnden politischen Willen verspielen. 2 Die Kampagne weltweit... Der ehemalige UN-Generalsekretär Kofi Annan betonte, dass die UN selbst nicht der Ort sind, an dem die Entwicklungsziele erreicht werden. Die Ziele müssen in jedem der Mitgliedsstaaten realisiert werden und zwar durch die gemeinsamen Anstrengungen von Staat und Zivilgesellschaft. Deshalb hat er im Jahr 2002 die UN-Millenniumkampagne ins Leben gerufen. Und zwar mit dem Auftrag, die Menschen weltweit dabei zu unterstützen, von ihren jeweiligen Regierungen Rechenschaft über die Erfüllung der eingegangenen Verpflichtungen zur Umsetzung der Ziele einzufordern. Die Schwerpunkte liegen auf lokaler und nationaler Ebene dort, wo sich politischer Wille eigentlich bildet und wo die Millenniumsziele zu spürbaren Vorteilen für die Armen führen. Dazu arbeiten wir mit verschiedensten Organisationen zusammen: Medien, kommunalen Spitzenverbänden, kirchlichen Gruppen, Jugendvereinen, Gewerkschaften, Frauenorganisationen, Menschenrechtsgruppen, bestehenden Initiativen für Armuts- und Gerechtigkeitsfragen, sowie Nichtregierungsorganisationen und sozialen Bewegungen. Darüber hinaus kooperieren wir aber auch mit gewählten Vertretern auf kommunaler, regionaler und nationaler Ebene, sowie mit verschiedenen UN-Unterorganisationen. Wir möchten im Geiste der UN-Millenniumerklärung handeln: Wir werden keine Mühen scheuen, um unsere Mitmenschen Männer, Frauen und Kinder aus den erbärmlichen und entmenschlichenden Lebensbedingungen der extremen Armut zu befreien, in der derzeit mehr als eine Milliarde von ihnen gefangen sind. Wir sind entschlossen, das Recht auf Entwicklung für jeden zur Wirklichkeit werden zu lassen und die gesamte Menschheit von Not zu befreien. Tel. +49(0)228/ Mobil +49(0)160/ birkner@un-kampagne.de 2
3 3 in Deutschland fordern wir: Politischer Klimawandel. Jetzt! Die engagiert sich seit Anfang 2005 für die Umsetzung der Millenniumsziele. Die Aufklärung der Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger ist Aufgabe und Ziel einer breit angelegten Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. In enger Kooperation mit anderen entwicklungspolitischen Akteuren darunter der Deutsche Städtetag, der Verband Entwicklungspolitik (VENRO), die Kampagne DEINE STIMME GEGEN ARMUT, Oxfam, Amnesty International oder auch Jugendorganisationen wie BDKJ und Deutsche Sportjugend wird das öffentliche Interesse geweckt und der Kampf gegen Armut verstärkt. Durch unterschiedliche Aktionen werden Menschen informiert und mobilisiert. Alle gesellschaftlichen Gruppen erhalten damit eine Plattform für ihr Engagement. Alle Menschen sind angesprochen. Jede Stimme zählt! Gemeinsam mit dem Deutschen Städtetag haben wir zum dritten Mal eine Städtetour gestartet. Wir möchten die Bürger über die politischen Möglichkeiten zur Bekämpfung der extremen Armut informieren, sie aber auch motivieren, selbst einen Beitrag zur Veränderung der Welt mit und in ihrer Stadt zu leisten. Als Informationsplattform für interessierte und engagierte Gruppen und Unterstützer hat die deutsche UN-Kampagne das Portal eingerichtet. Hier können insbesondere für die dezentrale Aktion STAND UP TAKE ACTION zum Welttag der Armutsbekämpfung am 17. Oktober Veranstaltungen und Aktionen angemeldet, Material und Infos herunter geladen und wertvolle praktische Tipps auch zu anderen Projekten der Kampagnenarbeit ausgetauscht werden. Politische Forderungen der. Versprechen halten: 0,7 Prozent für Entwicklungshilfe! Erläuterung: Deutschland hat sich im Rahmen des EU-Stufenplans vom Mai 2005 dazu verpflichtet, bis ,7 Prozent des Bruttoinlandprodukts für Entwicklungshilfe bereitzustellen. Im Jahr 2010 sollen es 0,51 Prozent sein. Derzeit liegt die deutsche Quote bei 0,37 Prozent. Setzen Sie sich für einen sofortigen, konkreten Zeit und Finanzierungsplan ein, wie dieses Ziel erreicht werden soll. Wir haben zugesagt, den Ärmsten der Armen zu helfen wir dürfen unser Wort nicht brechen. Fairer Welthandel Gerechte Chancen! Erläuterung: Gerechter Welthandel ist Voraussetzung für eine Welt ohne Armut. Fordern Sie einen verbesserten Marktzugang für Entwicklungsländer bei gleichzeitig effektiveren Möglichkeiten, ihre Märkte vor übermächtiger Konkurrenz zu schützen. Dazu gehört auch ein flexibler Patentschutz für lebenswichtige Medikamente, der es ermöglicht, arme Bevölkerungsgruppen zu versorgen, besonders zur Bekämpfung von HIV/Aids. Verhindern Sie, dass Entwicklungsländer gezwungen werden, ihre Märkte für Dienstleistungen ausländischer Unternehmen zu öffnen. Tel. +49(0)228/ Mobil +49(0)160/
4 Stopp des Agrardumpings! Erläuterung: 70 Prozent der extrem Armen in Entwicklungsländern leben von der kleinbäuerlichen Landwirtschaft! Treten Sie konsequent für einen sofortigen Abbau von Exportsubventionen für Agrargüter ein und unterstützen Sie dabei die Ernährungssicherung aus eigener Kraft. Unser Agrardumping zerstört die Lebensgrundlage der Ärmsten. Gleichzeitig belastet die subventionierte Überproduktion unsere Umwelt. Setzen Sie sich für eine Unterstützung von ökologisch nachhaltiger Landwirtschaft hier in Deutschland ein. Entwicklungspartnerschaft auf Augenhöhe! Erläuterung: Die Millenniumsziele sind eine Agenda der gemeinsamen Verantwortung. Entwicklungsländer haben sich bereit erklärt, durch verantwortungsvolle und transparente Regierungsführung sich konsequent für armutsorientierte Reformen einzusetzen. Die Industrienationen müssen durch mehr und bessere Entwicklungshilfe, durch Entschuldung und gerechte Welthandelsbedingungen die Entwicklungsländer bei der Umsetzung der Ziele unterstützen. Entwicklungshilfe muss bei den Ärmsten ankommen! Erläuterung: Entwicklungshilfe kann nur wirksam sein, wenn sie nicht von oben herab erfolgt. Nur wenn die Menschen in den betroffenen Ländern ihre Entwicklungsstrategien selbst bestimmen, kommt die Hilfe den Ärmsten dauerhaft zugute. Mit der Pariser Erklärung haben sich die Regierungen 2005 verpflichtet, auf Bevormundung, übermäßige bürokratische Kontrollen und ineffiziente Doppelarbeit in der Entwicklungszusammenarbeit zu verzichten. Setzen Sie sich dafür ein, dass auch Deutschland diese Ziele verwirklicht. Extreme Armut ist eine Menschenrechtsverletzung! Erläuterung: Sich für die Erreichung der Millennium-Entwicklungsziele zu engagieren, heißt sich für die Umsetzung der Menschenrechte einzusetzen. Armutsbekämpfung ist eine menschenrechtliche Verpflichtung, keine Wohltätigkeit. Doch 60 Jahre nach Verabschiedung der Menschenrechtscharta leben weltweit immer noch knapp 1 Mrd Menschen in extremer Armut. Das bedeutet eine massive Verletzung der Menschenrechte und der Menschenwürde. Artikel 25 und 26 in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte besagen, das jeder das Recht auf einen Lebensstandard hat, der sowohl ihm als auch seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen Klimagerechtigkeit für Entwicklungsländer! Erläuterung: Die Entwicklungsländer, und insbesondere die Ärmsten dort, sind die Hauptbetroffenen des Klimawandels. Die Verursacher vornehmlich Industrienationen müssen aus Gerechtigkeitsgründen die Schäden/Folgen des Klimawandels kompensieren. Außerdem müssen die Industrienationen radikal umdenken und einen konsequenten Klimaschutz betreiben und gleichzeitig Entwicklungsländer bei einer klimaschonenden Entwicklung unterstützen (Technologiertransfer, finanzielle Unterstützung zur Prävention von klimabedingten Katastrophen etc). Tel. +49(0)228/ Mobil +49(0)160/ birkner@un-kampagne.de 4
5 4 Im Fokus: Städte und Gemeinden! Städte und Gemeinden sind naturgemäß die Regierungseinrichtungen, die sich mit Armutssituationen am besten auskennen. Auch in reichen Ländern gibt es eine relative Armut, die auf kommunaler Ebene aufgefangen werden muss. Die soziale Kompetenz der Kommunen, mit Armut umzugehen und politische wie finanzielle Mittel für die Gleichbehandlung aller Mitglieder einer kommunalen Gemeinschaft zu fordern, ist auch im Kampf gegen globale Armut sehr wertvoll. Die UN-Millenniumkampagne unterstützt die kommunalen Entscheidungsträger dabei, ihre durch die Urbanisierung stetig zunehmende politische Macht zu nutzen, um die nationale Politik zur Umsetzung der Millenniumsziele zu beeinflussen. Bisher haben 28 Kommunen und ein Kreistag die Millenniumserklärung des Deutschen Städtetages unterzeichnet. Die Städtetour Die UN-Millenniumtore haben 2006 und 2007 die Aufmerksamkeit auf die MDGs gelenkt und Gelegenheit zur Information und zur Präsentation im öffentlichen Raum geschaffen. Daran anknüpfend hat die UN-Millenniumkampagne in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag eine Tour durch 15 deutsche Städte gestartet. Bürgerinnen und Bürger sollen zielgruppengerecht und interaktiv informiert und mobilisiert werden. Mit dem Ideenwettbewerb 8sam die Welt ändern mit meiner Stadt ruft die Kampagne die Bürger auf, von ihrer Stadt die Umsetzung der 8 MDGs sowie die Berücksichtigung der 8 ILO Kernarbeitsnormen bei der Beschaffung und Ausschreibung von Waren und Dienstleistungen einzufordern. Beim Fotoshooting stellen sich die Bürger hinter die Forderungen der UN-Kampagne und verschicken diese Bilder an ihre Landtags- und Bundestagsabgeordneten. Unterstützer. Die Städtetour der UN-Aktionsbox wird unterstützt von: Scandlines Deutschland GmbH, Rostock Solarworld AG, Bonn Schirmherr ist der Arzt und Autor Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer. Tel. +49(0)228/ Mobil +49(0)160/ birkner@un-kampagne.de 5
6 5 STAND UP TAKE ACTION vom 17. bis 19. Oktober. Weltweiter Aktionstag gegen Armut. Anlässlich des Weltarmutstages am 17. Oktober rufen die internationale UN-Millenniumkampagne und der Global Call to Action against Poverty in Deutschland: Deine Stimme gegen Armut jedes Jahr zum weltweiten STAND UP-Aktionstag auf. Mit der Mobilisierung vieler Millionen Menschen weltweit verleiht der STAND UP dem wachsenden Ruf nach Umsetzung der Millenniumsziele und deren Rückhalt in der Bevölkerung sowohl armer als auch reicher Länder Ausdruck. Durch das gleichzeitige symbolische Aufstehen gegen Armut wird ein starkes Signal an die Politik gesandt, denn die Zahl der Beteiligten wächst unaufhaltsam. Die Botschaft an die Regierungen lautet: Haltet eure Versprechen, setzt alles daran, Armut wirksam zu bekämpfen und die Millenniumsziele zu erreichen! Mehr als 43 Millionen Menschen schlossen sich letztes Jahr dem STAND UP an! Und auch 2008 rechnet die Kampagne mit großer Beteiligung. Gruppen und Einzelpersonen aller gesellschaftlichen Schichten werden sich symbolisch gegen Armut erheben und die Regierungen zur Umsetzung der Ziele auffordern. Die Aktionsformen reichen von Demonstrationen und Versammlungen über Theateraufführungen, Schulaktionen, Konzerte, Ausstellungen, bis hin zu Projektwochen oder Sportveranstaltungen. Allerdings läuft der eigentliche STAND UP-Moment, also das Aufstehen, überall gleich ab: Alle Beteiligten stehen gemeinsam auf ob im Fußballstadion, auf dem Marktplatz oder in der Schulklasse, dann wird die STAND UP-Erklärung verlesen. Alle Teilnehmer werden online registriert und gehen in die weltweite Zahl ein, die von Guinness World Record verifiziert wird. Die Gesamtzahl wird am 22. Oktober der Presse mitgeteilt. Der Aktionszeitraum streckt sich dieses Jahr von Freitag, dem 17. Oktober bis Sonntag, dem 19. Oktober. STAND UP TAKE ACTION in Deutschland! In Deutschland rufen die UN-Millenniumkampagne und Deine Stimme gegen Armut zum STAND UP auf. Bundesweit werden viele Einzelaktionen vom 17. bis 19. Oktober stattfinden ein Verzeichnis dieser Aktionen findet sich unter: Ein zentraler STAND UP ist für den 17. Oktober in Berlin vorgesehen. Tel. +49(0)228/ Mobil +49(0)160/
7 Ein Schwerpunkt der Kampagne in Deutschland ist es, Abgeordnete in die Aktionen einzubeziehen. Die UN-Kampagne ermutigt die Bürgerinnen und Bürger, bereits im Vorfeld ihre jeweiligen Wahlkreisabgeordneten auf die Millenniumsziele anzusprechen und sie zu ihrem STAND UP einzuladen. Auf der Webseite werden dafür einfache Aktionsmodule und Unterstützung angeboten. Gruppen und Initiativen, die sich für die Millenniumsziele engagieren, können sich ab Mai zudem in ein neues Online-Portal eintragen. Neben der Möglichkeit, die eigene Initiative zu präsentieren, bietet das Portal eine Suchfunktion, um Gruppen in der eigenen Region und des eigenen Interessensgebietes zu finden. Das Portal dient der Unterstützung und Vernetzung von Engagierten. STAND UP im Überblick. Aktionszeitraum 17. bis 19. Oktober 2008 Aktionsorte weltweit / bundesweit Eine Liste der Aktionen in Deutschland wird auf laufend aktualisiert Bekanntgabe Gesamtzahlen 22. Oktober 2008 Webseite für Deutschland Webseite international Kontakt Steffi Bindzus, 02 28/ bindzus@un-kampagne.de Tel. +49(0)228/ Mobil +49(0)160/ birkner@un-kampagne.de 7
8 6 Die 8 UN-Millenniumentwicklungsziele (MDGs). Die Millenniumsziele stellen die bisher umfassendste Agenda quantitativer und zeitlich gebundener Kernziele dar, über die seit dem UN-Millenniumgipfel im September 2000 ein globaler Konsens besteht. Die 8 Ziele sind in insgesamt 18 Unterziele gegliedert. Die Erfüllung/Nichterfüllung aller Ziele ist messbar und kann von daher gut beobachtet und eingefordert werden. 1 Bekämpfung von extremer Armut und Hunger Unterziel 1: Zwischen 1990 und 2015 den Anteil der Menschen halbieren, die weniger als den Gegenwert eines US-Dollars pro Tag zum Leben haben. Unterziel 2: Zwischen 1990 und 2015 den Anteil der Menschen halbieren, die Hunger leiden. 2 Primarschulbildung für alle Unterziel 3: Bis zum Jahr 2015 sicherstellen, dass Kinder in der ganzen Welt, Jungen wie Mädchen, eine Primarschulbildung vollständig abschließen können. 3 Gleichstellung der Geschlechter und Stärkung der Rolle der Frauen Unterziel 4: Das Geschlechtergefälle in der Primar- und Sekundarschulbildung beseitigen, möglichst bis 2005 und auf allen Bildungsebenen bis spätestens Senkung der Kindersterblichkeit Unterziel 5: Zwischen 1990 und 2015 Senkung der Sterblichkeitsrate von Kindern unter fünf Jahren um zwei Drittel. 5 Verbesserung der Gesundheitsversorgung der Mütter Unterziel 6: Zwischen 1990 und 2015 Senkung der Sterblichkeitsrate von Müttern um drei Viertel. 6 Bekämpfung von HIV/AIDS, Malaria und anderen schweren Krankheiten Unterziel 7: Bis 2015 die Ausbreitung von HIV/AIDS zum Stillstand bringen und eine Trendumkehr bewirken. Unterziel 8: Bis 2015 die Ausbreitung von Malaria und anderen schweren Krankheiten zum Stillstand bringen und eine Trendumkehr bewirken. Tel. +49(0)228/ Mobil +49(0)160/ birkner@un-kampagne.de 8
9 7 Sicherstellung der Ökologischen Nachhaltigkeit Unterziel 9: Die Grundsätze der nachhaltigen Entwicklung in der Politik und den Programmen der einzelnen Staaten verankern und die Vernichtung von Umweltressourcen eindämmen. Unterziel 10: Bis 2015 Halbierung des Anteils der Menschen ohne dauerhaft gesicherten Zugang zu hygienisch einwandfreiem Trinkwasser. Unterziel 11: Bis 2020 eine deutliche Verbesserung der Lebensbedingungen von mindestens 100 Millionen Slumbewohnern und -bewohnerinnen bewirken. 8 Aufbau einer globalen Partnerschaft für Entwicklung Unterziel 12: Weitere Fortschritte bei der Entwicklung eines offenen, regelgestützten, berechenbaren und nicht diskriminierenden Handels- und Finanzsystems. Dies umfasst die Verpflichtung zu verantwortungsbewusster Regierungsführung, zu Entwicklung und zur Senkung der Armut sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene. Unterziel 13: Berücksichtigung der besonderen Bedürfnisse der am wenigsten entwickelten Länder (LDC). Das beinhaltet den Abbau von Handelshemmnissen, Schuldenerleichterung und -erlass, besondere finanzielle Unterstützung der aktiv um Armutsminderung bemühten Länder. Unterziel 14: Den besonderen Bedürfnissen der Binnen- und kleinen Insel-Entwicklungsländer Rechnung tragen. Unterziel 15: Umfassende Anstrengungen auf nationaler und internationaler Ebene zur Lösung der Schuldenprobleme der Entwicklungsländer. Unterziel 16: In Zusammenarbeit mit den Entwicklungsländern Strategien zur Schaffung menschenwürdiger und sinnvoller Arbeitsplätze für junge Menschen erarbeiten und umsetzen. Unterziel 17: In Zusammenarbeit mit den Pharmaunternehmen erschwingliche unentbehrliche Arzneimittel in den Entwicklungsländern verfügbar machen. Unterziel 18: In Zusammenarbeit mit dem privaten Sektor dafür sorgen, dass die Vorteile neuer Technologien, insbesondere von Informations- und Kommunikationstechnologien, von Entwicklungsländern genutzt werden können. Tel. +49(0)228/ Mobil +49(0)160/ birkner@un-kampagne.de 9
10 7 Pressekontakte in Deutschland. Dr. Renée Ernst Ralf Birkner Stephanie Bindzus Beauftragte der Pressereferent Öffentlichkeitsarbeit, UN-Millenniumkampagne Kommunikation in Deutschland Tel / Tel / Tel / Fax 02 28/ Fax 02 28/ Fax 02 28/ Pressekontakte international. Die Koordinatorinnen und Koordinatoren der UN-Millenniumkampagne in Afrika, Asien und Europa stehen Ihnen mit ihrer Kompetenz und mit ihrem Einblick in die politischen Verhältnisse, sowie mit beeindruckenden Erfolgsgeschichten zur Erreichung der Millenniumsziele für Interviews und Berichterstattungen zur Verfügung: UN-Millennium-Campaign Headquarter Mandy Kibel Marina Ponti Deputy Director Communications, New York Deputy Director Europe, Rome Tel. (+1) 2 12/ Tel. (+39) Mobil (+1) marina.ponti@undp.org amanda.kibel@undp.org Afrika Asien Sylvia Mwichuli Vineet Joshi Communications Coordinator, Africa Communications Coordinator, South Asia Tel. (+254) 20/ Tel. (+91) 11/ Mobil (+254) 729/ Mobil (+91) 98/ Fax (+254) 20/ Vineet.joshi@undp.org sylvia.mwichuli@undp.org Italien Spanien Marta Guglielmetti Anna Ortubia Communications & Partnerships, Italy Communications Coordinator, Spain Tel. Mailand(+39) Tel. (+34) Tel. Rom (+39) Mobil (+34) m.guglielmetti@millenniumcampaign.it anna.ortubia@sinexcusas2015.org Portugal Vitor Simoes Communications Coordinator, Portugal Tel. (+351) Mobil (+351) vitor@objectivo2015.com Tel. +49(0)228/ Mobil +49(0)160/ birkner@un-kampagne.de 10
Das Netzwerk FUgE, Johann Grabenmeier Vorlauf des FUgE-Netzwerks ab Mitte der 90er Jahre
Das Netzwerk FUgE, Johann Grabenmeier Vorlauf des FUgE-Netzwerks ab Mitte der 90er Jahre 1. Nord-Süd-Forum an der VHS 2. Kirchliche Gruppierungen und Kirchengemeinden 3. Jährlicher Eine-Welt- und Umwelttag
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 30. November 2009 zum Thema "Entwicklungshilfe im Dialog Oberösterreich engagiert sich für eine gerechte Welt" Weiterer Gesprächsteilnehmer:
MehrUnterrichtsmaterialien für Lehrer & Schüler UN World Food Programme
Was tun gegen Unterernährung? Unterrichtsstunde: Simulation einer UN-Generalversammlung Altersgruppe: 10. bis 12. Klasse Fach: Gesellschaftswissenschaften, Politik Überblick Recherche, Gruppenarbeit, Präsentationstechniken
MehrErklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags
Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags anlässlich des Hochrangigen Ministertreffens auf VN-Ebene zu HIV/AIDS vom 8. 10. Juni 2016 in New York - 2 - - 2 - Sehr
MehrNachhaltige Entwicklung Wie kann die FCTC dazu beitragen? Sonja von Eichborn Unfairtobacco.org
Nachhaltige Entwicklung Wie kann die FCTC dazu beitragen? Sonja von Eichborn Unfairtobacco.org Nachhaltige Entwicklung Eine dauerhaft nachhaltige Entwicklung muss die Rechte und Bedürfnisse der Gegenwart
MehrP R E S S E I N F O R M A T I O N
KOOPERATIONSPROJEKT CHASING THE DREAM, POSTFACH 330555, 14175 TEL./ FAX: 0049 (0)30 84 108 109 BERLIN P R E S S E I N F O R M A T I O N Mit Fotos die Welt verändern? Start des Fotowettbewerbs Chasing the
MehrTeil 3: Global Marshall Plan
Teil 3: Global Marshall Plan Seite 2 Inhalt Einführung Globale Problemlandschaft Geschichte Marshall Plan Global Marshall Plan Konzeptioneller Hintergrund 5 Kernziele Was ist schon alles vorhanden? Was
MehrKommunen in der einen Welt Urbane Agrikultur im Norden und Süden. Welche Rolle spielen die Frauen?
Diskussionsreihe Vom Süden Lernen Urbanes Gärtnern, Ernährungssouveränität und Nachhaltige Entwicklungsziele (SDGs*) Kommunen in der einen Welt Urbane Agrikultur im Norden und Süden. Welche Rolle spielen
Mehr20 Jahre Hannover im Klima-Bündnis. Partner für Nachhaltige Entwicklung
20 Jahre Hannover im Klima-Bündnis der europäischen Städte mit den indigenen Völkern der der Regenwälder Partner für Nachhaltige Entwicklung die Zerstörung des Waldes betrifft die gesamte Menschheit. Seit
MehrFactsheet. Die Millennium-Entwicklungsziele was wurde bisher erreicht?
Factsheet Die Millennium-Entwicklungsziele was wurde bisher erreicht? Im Jahr 2000 verpflichteten sich 189 Staaten im Rahmen der Millenniumserklärung der Vereinten Nationen zum Erreichen der Millennium-Entwicklungsziele
MehrEine Welt ohne Armut: Die Pläne der Vereinten Nationen bis Dr. Nicole Rippin 12. April 2014
Eine Welt ohne Armut: Die Pläne der Vereinten Nationen bis 2030 Dr. Nicole Rippin 12. April 2014 MINISTRIES OF GRACE http://www.ministriesofgrace.de Matthäus 26, 11: denn die Armen habt ihr allezeit bei
MehrBildung trifft Entwicklung. RückkehrerInnen in der Entwicklungspolitischen Bildungsarbeit
Bildung trifft Entwicklung RückkehrerInnen in der Entwicklungspolitischen Bildungsarbeit Gliederung Die Milleniumentwicklungsziele Das Aktionsprogramm 2015 EZ im eigenen Land! Eine globale Ressource Gestaltungskompetenz
MehrNewsletter Nr. 17 / 29. Juni 2006
Newsletter Nr. 17 / 29. Juni 2006 Fußball ist eine globale Sprache. Er kann soziale, kulturelle und religiöse Trennungen überwinden. Er fördert persönliche Entwicklung und Wachstum, lehrt uns Teamwork
Mehram 27. August 2009 in Bonn
Rede des Ministers für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen Herrn Armin Laschet anlässlich der Eröffnung der 2. Bonner Konferenz für Entwicklungspolitik am 27. August
MehrKommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21
Laudationes Kategorie Kommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21 Laudator: Dr. Herbert O. Zinell Oberbürgermeister der Stadt Schramberg Vorsitzender des Kuratoriums der SEZ (Ablauf: Nennung
MehrAngebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen
Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Gemeinsam. Nachhaltig. Handeln. Die SEZ 1991 vom Land Baden-Württemberg errichtet zur Förderung privater, kommunaler
MehrJede Schwangerschaft gewollt Jede Geburt sicher Jede Mutter, jedes Neugeborene und Kind gesund
Jede Schwangerschaft gewollt Jede Geburt sicher Jede Mutter, jedes Neugeborene und Kind gesund Millennium Development Goals 1. Armut und Hunger halbieren 2. Ausbildung in der Grundschule für alle Kinder
MehrPräsentation zu Kurseinheit 1
Adobe Reader: Vollbild: Ctrl (oder Command) + L Folien-Navigation: linke Maustaste (vorwärts), Pfeiltasten oder Scrollrad (vorund rückwärts) www.just-people.net Präsentation zu Kurseinheit 1 Diese PDF-Datei
MehrDatenblatt: Gesundheitsbezogene Millenniumsziele 1
Datenblatt: Gesundheitsbezogene Millenniumsziele 1 1 Die Informationen stammen aus dem Fact Sheet Nr. 290 der WHO vom Mai 2014. Drei der acht Millenniumsziele sind gesundheitsbezogene Ziele. Im Zentrum
MehrMach mit. Jeder Schritt zählt.
Mach mit. Jeder Schritt zählt. Was ist hike4hunger? hike4hunger vereint weltweit Menschen, die Solidarität mit den Hungernden zeigen und sich engagieren. g Anlässlich des Welternährungstages am 16. Oktober
MehrERKLÄRUNG DER BUNDESSTAATEN UND REGIONALVERWALTUNGEN ZUM KLIMAWANDEL
ERKLÄRUNG DER BUNDESSTAATEN UND REGIONALVERWALTUNGEN ZUM KLIMAWANDEL 1. Im Bewusstsein, dass der Klimawandel ein dringendes, globales Problem ist, das eine koordinierte, gemeinschaftliche Antwort zur Verringerung
MehrPUMA.Peace PEACE ONE DAY
2009 2 PUMA.Peace 20 09 PUMA.Peace 20 09 03 3 PEACE ONE DAY Seit nunmehr drei Jahren unterstützt puma.peace die Initiative One Day One Goal von Peace One Day und setzt sich für das Projekt und seine Nachhaltigkeit
Mehrverfügen. Unser Glaube an Gottes Schöpfung zeigt uns Wege auf, die Erde mit andern zu teilen und ihr Sorge zu tragen.
Leitbild Brot für alle setzt sich dafür ein, dass alle Menschen über Fähigkeiten und Möglichkeiten für ein gutes und menschenwürdiges Leben in einer lebenswerten Umwelt verfügen. Unser Glaube an Gottes
MehrNachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern
Nachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern Dialogreihe Wirtschaft und Entwicklungspolitik 28.11.2013 Seite 1 Beschaffung aus Entwicklungs- und Schwellenländern Unternehmen Umwelt Gesellschaft
MehrVon der Agenda 21 zu Agenda 2030 und. Sustainable Development Goals (SDG)
Von der Agenda 21 zu Agenda 2030 und Sustainable Development Goals (SDG) Gerd Oelsner, Agenda-Verein Karlsruhe, Nachhaltigkeitsbüro der LUBW Workshop Karlsruhe 3. Juni 2016 Agenda 2030 & Sustainable Development
MehrLANDESVERSAMMLUNG DER FRAUEN- UNION DER CSU AM 15. OKTOBER 2016 IN AUGSBURG LEITANTRAG
LANDESVERSAMMLUNG DER FRAUEN- UNION DER CSU AM 15. OKTOBER 2016 IN AUGSBURG LEITANTRAG Landesversammlung der Frauen-Union 15. Oktober 2016 Antrag: Die Rolle der Frauen in Entwicklungsländern stärken Beschluss:
MehrRolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs
Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen
MehrWie erreichen wir eine Welt in Balance!?
Wie erreichen wir eine Welt in Balance!? Inhalt 1. Einführung Weltkarten im Vergleich Rasantes Bevölkerungswachstum Ökologischer Fußabdruck Earth Over Shoot Day 2. Vorstellung Global Marshall Plan Was
MehrHungerbekämpfung und Bäuerliche Landwirtschaft - Hand in Hand für mehr Entwicklung
Hungerbekämpfung und Bäuerliche Landwirtschaft - Hand in Hand für mehr Entwicklung 24.02.15 Eschborn Stig Tanzmann, Referent Landwirtschaft, Brot für die Welt Seite 1/34 Den Armen Gerechtigkeit Seite 2/34
MehrBundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Bundesminister Dirk Niebel, MdB Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Fair Handeln Eröffnungsrede bei der Internationalen Messe für Fair Trade und global verantwortungsvolles
MehrGlobale Herausforderungen meistern! Hunger verringern und Fortentwicklung über stabile Entwicklungsländer schaffen
Globale Herausforderungen meistern! Hunger verringern und Fortentwicklung über stabile Entwicklungsländer schaffen >> Sichtweisen des bayerischen Berufstands
MehrWEGE AUS DER ARMUT. "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist"
WEGE AUS DER ARMUT "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist" Wer hungern muss, wer kein Geld für die nötigsten Dinge hat,
MehrÖkonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft?
Zusammenfassung der Befragungsergebnisse der 3. Umfrage Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft? Während für den Erhalt eines sicheren Lebensumfeldes und des sozialen Friedens besonders ökonomische
MehrRecht auf Wasser - Human Rights beyond MDG s Practice beyond Theory
Recht auf Wasser - Human Rights beyond MDG s Practice beyond Theory Thomas Levin und Hans-Werner Theisen Bad Kissingen, 2.-6. Juli 2007 09.08.2007 Seite 1 UN Millenniums Entwicklungsziel bis 2015: Halbierung
MehrAngebote der SKEW für kommunale Entwicklungs- und Nachhaltigkeitspolitik Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)
Angebote der SKEW für kommunale Entwicklungs- und Nachhaltigkeitspolitik Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) Globale Nachhaltigkeitsziele kommunale Handlungsmöglichkeiten.
MehrEmpfehlungen zur Förderung von Menschen mit Behinderungen in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit
Empfehlungen zur Förderung von Menschen mit Behinderungen in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Eine Stellungnahme der VENRO-Arbeitsgruppe Behindertenarbeit in Entwicklungsländern für den Ausschuss
MehrBilanz der menschlichen Entwicklung
Bilanz der menschlichen Entwicklung FORTSCHRITTE PROBLEME DEMOKRATIE UND PARTIZIPATION Seit 1980 unternahmen 81 Länder entscheidende Schritte in Richtung Demokratie, 33 Militärregime wurden durch zivile
MehrBericht und Follow-Up
UNESCO Weltkonferenz Bildung für nachhaltige Entwicklung Bericht und Follow-Up Lina Franken, Deutsche UNESCO-Kommission UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung Das übergreifende Ziel der UN-Dekade
MehrGemeinsam gegen HIV/AIDS in Entwicklungsländern kämpfen
Gemeinsam gegen HIV/AIDS in Entwicklungsländern kämpfen Beschluss des Bundesvorstandes der Jungen Union Deutschlands vom 16. März 2002 Die HIV Epidemie hat sich im Laufe der letzten Jahre zu einer humanitären
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama Die Nachhaltigkeitsdimensionen Ökologische Dimension Gesellschaftliche Dimension Schutz von Natur und Umwelt Erhalt der natürlichen Ressourcen
MehrAuf halbem Weg zum Ziel? Die acht Millenniumentwicklungsziele und der Stand ihrer Umsetzung.
Auf halbem Weg zum Ziel? Die acht Millenniumentwicklungsziele und der Stand ihrer Umsetzung. Die politischen Forderungen der UN-Millenniumkampagne in Deutschland. Versprechen halten: 0,7 Prozent für Entwicklungshilfe!
MehrLEITBILDPROZESS MANNHEIM 2030 & DIE 17 GLOBALEN NACHHALTIGKEITSZIELE
LEITBILDPROZESS MANNHEIM 2030 & DIE 17 GLOBALEN NACHHALTIGKEITSZIELE DIE ENTWICKLUNG DER WELT Daten, Fakten, Risiken 2017 ff. Weltbevölkerung: 2016 rund 7,4 Milliarden Menschen, bis 2050 rund 9.9 Milliarden
MehrLeitartikel Weltnachrichten 4 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 4 / 2016 Mit Eigenverantwortung zu einer wirksamen Entwicklung? Die Staaten der Welt haben im September 2015 neue Globale Ziele für Nachhaltige Entwicklung bis 2030 beschlossen.
MehrWahlprüfsteine des EINE WELT NETZWERK Sachsen-Anhalt e.v.
Wahlprüfsteine des EINE WELT NETZWERK Sachsen-Anhalt e.v. zu den Landtagswahlen 2011 Wahlprüfstein 1 Verantwortung tragen für entwicklungspolitische Belange Werden Sie sich dafür einsetzen, dass die neue
MehrHerzlich Willkommen!
Regionaltagung der Agenda 21-Akteure Mittelthüringen Gotha, 27. August 2015 Die Entwicklungsziele für Nachhaltigkeit (Sustainable Development Goals SDG) 2015: Bedeutung für Martin Block, (Mitmachzentrale)
MehrErich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Erich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Erneuerbare Energien und Energieeffizienz Innovative Politik- und Finanzierungsinstrumente für die
MehrVor dem Hintergrund der anstehenden 19. Tagung der Vertragsparteien des
Erklärung - Grünes Weimarer Dreieck - 15. Juli 2013 Vor dem Hintergrund der anstehenden 19. Tagung der Vertragsparteien des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen und der 9. Vertragsstaatenkonferenz
MehrWem gehört das Wasser?
Herausforderung Wasser brauchen wir eine blaue Revolution? von Ulrike Höfken MdB (Bündnis 90/Die Grünen) Wem gehört das Wasser? BÖLW-Herbsttagung Über 90 % der Versorgung noch in öffentlicher Hand Wasser
MehrDie neuen Welt-Entwicklungsziele: Kompromiss-Kröte oder Paradiesvogel? Manfred Belle, Eine Welt Netz NRW
Die neuen Welt-Entwicklungsziele: Kompromiss-Kröte oder Paradiesvogel? Manfred Belle, Eine Welt Netz NRW BESCHLUSS DER 2030-AGENDA FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG 25. SEPTEMBER 2015 BESCHLUSS VON 193 STAATEN
Mehr2862/J XX. GP - Anfrage 1 von /J XX.GP
2862/J XX. GP - Anfrage 1 von 5 2862/J XX.GP der Abgeordneten Kier, Stoisits, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für auswärtige Angelegenheiten betreffend Umsetzung der Menschenrechte im Rahmen
MehrDIE ROLLE VON APOTHEKERN BEI DER BEHANDLUNG UND BEKÄMPFUNG VON TUBERKULOSE
DIE ROLLE VON APOTHEKERN BEI DER BEHANDLUNG UND BEKÄMPFUNG VON TUBERKULOSE Hintergründe Jedes Jahr treten mehr als 9 Millionen Neuerkrankungen mit Tuberkulose (TB) auf, fast 2 Millionen Menschen sterben
MehrWillkommen zur BION-Ringvorlesung Biodiversity Today for Tomorrow!
Willkommen zur BION-Ringvorlesung! www.bion-bonn.org 1 Zentrum für Entwicklungsforschung - Partner im BION-Netzwerk 2 Biodiversität im Kontext Menschlicher Entwicklung: Wie kann Nachhaltigkeit gelingen?
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Weltdekade der Vereinten Nationen 2005-2014 Hossam Gamil, Programmleiter für Erneuerbare Energien & Umwelt GERMAN ACADEMY FOR RENEWABLE ENERGY AND ENVIRONMENTAL
MehrDer Globale Fonds zur Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria
Christoph Benn, Dr. med., DTM & H, MPH, Gèneva, Schweiz Direktor für Außenbeziehungen zu Regierungen und Nichtregierungsorganisationen beim Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria,
MehrFair Trade Town Bonn Mit Fairem Handel für mehr Gerechtigkeit
Fair Trade Town Bonn Mit Fairem Handel für mehr Gerechtigkeit Als Fair Trade Town Perspektiven ermöglichen Kinderarbeit in Steinbrüchen, Brände in Nähereien, Selbsttötungen bei der Handyproduktion von
Mehrund die ökumenische Zusammenarbeit für die Eine Welt sichtbar gemacht werden.
Der 5. Ökumenische Förderpreis Eine Welt Jährlich werden vom Katholischen Fonds und von Brot für die Welt Evangelischer Entwicklungsdienst gemeinsam über 1000 Projekte in der entwicklungsbezogenen und
MehrBildung ist eine Herausforderung auf der ganzen Welt
Bildung ist eine Herausforderung auf der ganzen Welt Im Jahr 2001 haben die Vereinten Nationen beschlossen, dass auf der Welt bis zum Jahr 2015 bestimmte Ziele erreicht werden sollen. Zum Beispiel soll
MehrKleinbauern säen die Zukunft
Kleinbauern säen die Zukunft Eine Kampagne für zukunftsfähige Welternährung von Weltladen-Dachverband & Naturland Kleinbauern säen die Zukunft Landwirtschaft ist der wichtigste Beschäftigungszweig der
MehrDie AG Biologische Vielfalt und Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen
Die AG Biologische Vielfalt und Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen 3. Treffen Kontaktnetzwerk Unternehmen Biologische Vielfalt 2020, Frankfurt/Main 8. Dezember 2015 Palmengarten Frankfurt,
MehrRahmenbedingungen der Energiegrundversorgung in der Entwicklungszusammenarbeit
Rahmenbedingungen der Energiegrundversorgung in der Entwicklungszusammenarbeit GIZ Fachtagung Im Abseits der Netze - Dezentrale Energiegrundversorgung in Entwicklungsländern. Hein Winnubst, Referat 313
MehrBKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau
BKS JUGEND Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau Dieses Leitbild ist im Auftrag des Regierungsrates entstanden aus der Zusammenarbeit der regierungsrätlichen Jugendkommission und der kantonalen Fachstelle
MehrGlobale Ziele lokal umsetzen: Die Agenda 2030 & die SDGs vor Ort
Globale Ziele lokal umsetzen: Die Agenda 2030 & die SDGs vor Ort B I O - R E G I O - F A I R : E I N H A N D L U N G S B E I S P I E L A U S D E R F A I R T R A D E - S T A D T M A R B U R G Referentin:
MehrEntwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten
Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten Beschluss des CDU-Bundesfachausschusses Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte unter der Leitung von Arnold Vaatz MdB,
MehrDie Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung Die Agenda 2030 kurz erklärt Warum braucht es globale Ziele für nachhaltige Entwicklung? Die Welt ist mit grossen Herausforderungen wie extremer Armut, Klimawandel,
MehrEine Einführung in die inklusive Entwicklungszusammenarbeit
Eine Einführung in die inklusive Entwicklungszusammenarbeit Inklusive Entwicklungszusammenarbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre Familien Die Europäische Kommission hat dieses Projekt mit
MehrCode of Conduct Compliance. Verhaltensrichtlinien für die Vöhringer GmbH & Co. KG. und. ihre Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner
Code of Conduct Compliance Verhaltensrichtlinien für die Vöhringer GmbH & Co. KG und ihre Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner. 31.03.2012 1. Einleitung Vöhringer ist ein international tätiges Unternehmen
MehrURBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014
URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert
MehrInhalt : der ENGAGEMENT GLOBAL Service für Entwicklungsinitiativen ggmbh Außenstelle Nordrhein-Westfalen Schadowstraße Düsseldorf
Hinweise zur Förderung von Projekten der Entwicklungszusammenarbeit nordrheinwestfälischer Nichtregierungsorganisationen mit Partnerorganisationen in Entwicklungsländern" der ENGAGEMENT GLOBAL Service
MehrPartnerschaft auf Augenhöhe? Wirtschaftsbeziehungen China - Afrika
Partnerschaft auf Augenhöhe? Wirtschaftsbeziehungen China - Afrika SÜDWIND Irene Knoke Handel Exporte und Importe nach und aus Afrika In Mrd. US$ Quellen: GTIS 2013, US Department of Commerce Handel Weitere
MehrAsyl in Sachsen - Netzwerktagung 2014 - Der lokale Blick: Engagement in Sachsen
Asyl in Sachsen - Netzwerktagung 2014 - Der lokale Blick: Engagement in Sachsen Dresden, den 8. November 2014 Ausgangssituation Rückgang der Flüchtlingszahlen Schließung von Gemeinschaftsunterkünften Wenig
MehrGrundauftrag und Leitbild. der Caritas Tirol / Diözese Innsbruck
Grundauftrag und Leitbild der Caritas Tirol / Diözese Innsbruck Grundauftrag und Leitbild Unser Grundauftrag und unser Leitbild erklären unser Selbstverständnis und unsere Grundprinzipien als Organisation.
MehrMünchener Rück Stiftung Vom Wissen zum Handeln
Münchener Rück Stiftung Vom Wissen zum Handeln Vom Wissen zum Handeln Wer weltweit Risiken absichert, muss schon heute Antworten auf die Fragen von morgen finden. Wer davon lebt, Risiken so exakt wie möglich
MehrMillenniumsziel 7: Ökologische Nachhaltigkeit Sanitäre Grundversorgung und Zugang zu sauberem Wasser
Millenniumsziel 7: Ökologische Nachhaltigkeit Sanitäre und Zugang zu sauberem Wasser nph deutschland: Millionen Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Wasser und sanitärer. Das Millenniumsziel 7: Ökologische
MehrVI. Moderne wertorientierte Volkspartei
VI. Moderne wertorientierte Volkspartei 177 VI. Moderne wertorientierte Volkspartei 179 Die CSU ist die moderne wertorientierte Volkspartei Die CSU sieht sich in der Verantwortung für alle Menschen und
MehrBevölkerungsdynamik und Entwicklungszusammenarbeit
Bevölkerungsdynamik und Entwicklungszusammenarbeit Chancen der demografischen Entwicklung nutzen Bevölkerungsdynamik: Aktuelle demografische Trends Die Weltbevölkerung wächst Zurzeit leben mehr als sieben
MehrFür Nachhaltige Entwicklung
Einführung DIE GLOBALEN ZIELE 1 DIE GLOBALEN ZIELE Für Nachhaltige Entwicklung Wir haben nur einen Planeten. Es gibt keinen Ersatz. Wenn wir unsere gesamte Kreativität richtig einsetzen, brauchen wir keinen
MehrWieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich?
Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich? Kritische Anmerkungen aus der Perspektive von Public Health Kassel 06.07.2016 Prof. Dr. Beate Blättner Kritische Anmerkungen aus Public
MehrVollversammlung, 24./25. Mai 2016 TOP 5. Peter Weiß, Sprecher des Sachbereichs 6 "Nachhaltige Entwicklung und globale Verantwortung"
Vollversammlung, 24./25. Mai 2016 TOP 5 UNKORRIGIERTES REDEMANUSKRIPT Es gilt das gesprochene Wort. Peter Weiß, Sprecher des Sachbereichs 6 "Nachhaltige Entwicklung und globale Verantwortung" Sehr geehrter
MehrMenschenrechtliche Sorgfalt im Unternehmen
Menschenrechtliche Sorgfalt im Unternehmen 06.07.2016 Philipp Bleckmann, Referent für Wirtschaft und Menschenrechte 05.07.2016 Seite 1 Agenda I. Vorstellung UN Global Compact II. Menschenrechte im Unternehmen
MehrWoher kommt der Hunger auf der Welt?
Woher kommt der Hunger auf der Welt? Fakten und Erklärungen für Konfi-Gruppen von Pfrn. Andrea Knoche, RPI der EKHN Überall auf der Welt hungern Menschen etwa 842 Millionen Traurige Bilanz - Jährlich sterben
MehrDie Rolle der Agrarpolitik zwischen Welternährungssicherung und Förderung der heimischen Landwirtschaft
Hohebucher Agrargespräch 2009: Bauern zwischen Hunger und Überfluss - Die Rolle der heimischen Landwirtschaft im Weltagrarhandel Die Rolle der Agrarpolitik zwischen Welternährungssicherung und Förderung
MehrDie Welternährungskrise Aufbruch oder stiller Tsunami?
Die Welternährungskrise Aufbruch oder stiller Tsunami? Präsentation von Ralf Südhoff Leiter des UN World Food Programme Deutschland Inhalt Einleitung: Hunger Das UN World Food Programme Das Problem Die
MehrWASH Kamerun Wasser. Sanitär. Hygiene.
Wasser ist Grundlage jeglichen Lebens Auf der Erde gibt es insgesamt ausreichend frisches Wasser für alle, trotzdem ist der Zugang zu sicheren Wasserquellen nicht für jeden sichergestellt. Trotz umfangreicher
MehrBildung für Nachhaltige Entwicklung Herausforderungen erkennen Zukunft gestalten
Bildung für Nachhaltige Entwicklung Herausforderungen erkennen Zukunft gestalten Startworkshop der PILGRIM-Schulen 04.10.2012 Nachhaltigkeit - Begriffsklärung Carl von Carlowitz (Sylivicultura Oeconomica,
MehrFrauen bewegen Afrika
Frauen bewegen Afrika Frauen sind Trägerinnen sozialer und wirtschaftlicher Entwicklung, Haupternährerinnen und -versorgerinnen ihrer Familien. Sie produzieren Nahrungsmittel, führen Unternehmen, lassen
Mehrwww.global-ageing.eu Die Welt altert Die Welt altert in atemberaubendem Tempo: Schätzungen zufolge werden im Jahr 2050 erstmals mehr alte Menschen über 60 Jahre als Kinder unter 15 auf der Erde leben 80%
MehrMenschenrechte in der Entwicklungspolitik Kinder- und Jugendrechte
Menschenrechte in der Entwicklungspolitik Kinder- und Jugendrechte Überblick, Herausforderungen und Ansätze Die Bedeutung von Kinder- und Jugendrechten in der Entwicklungspolitik Kinder und Jugendliche
MehrDER MENSCHENRECHTS KOMMISSAR
DER MENSCHENRECHTS KOMMISSAR Die Menschenrechte sind ein Grundpfeiler Europas, die die Zusammenarbeit zwischen Staaten und Menschen inspiriert haben. Häufig bleibt jedoch die Umsetzung der Menschenrechte
MehrEinführung Bernhard Vogel
Einführung Bernhard Vogel Dieser Band steht in der Reihe von Publikationen, mit denen die Konrad-Adenauer-Stiftung die wesentlichen Ergebnisse ihrer jährlichen Kongresse auf dem Petersberg bei Bonn zu
MehrJapans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels
Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 58 September 2009 Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Reduzierung der Treibhausgase um 15% Am 10. Juni 2009 verkündete Premierminister Aso,
MehrDefinition und Umsetzung von Gesundheitszielen
Definition und Umsetzung von Gesundheitszielen Die Erfahrungen des WHO Regionalbüros für Europa Svenja Herrmann Referentin Partnerschaften und Kommunikation 1. Gesundheit für alle - Global 2. Gesundheit
MehrAspekte der Nachhaltigkeit
NACHHALTIGKEITSCHECK FÜR PROJEKTE Aspekte der Nachhaltigkeit Checkliste Mai 2005 Fachabteilung 19D Abfall- und Stoffflusswirtschaft Lebensressort Das Land Steiermark Einleitung Im Laufe von Lokalen Agenda
MehrUnternehmen und ihre Mitarbeiter stehen in vielfältigen wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen zu ihrer Mit- und Umwelt.
Unsere Leitlinien 1 Vorwort Unternehmen und ihre Mitarbeiter stehen in vielfältigen wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen zu ihrer Mit- und Umwelt. Die unterschiedlichen Blickwinkel auf die RheinEnergie
MehrDEINE STIMME GEGEN ARMUT
DEINE STIMME GEGEN ARMUT NEWSLETTER 24 11. OKTOBER 2007 "In meiner Funktion als Goodwill-Botschafter der UN möchte ich Sie einladen, sich an der Stand-Up-Aktion zu beteiligen. 'Stand Up & Speak Out' ist
MehrSchulform: Fach/Fächergruppe: Jahrgang: Kernlehrplan: Im KLP beschriebene Kompetenzerwartungen (Auszug):
Schulform: Gy und Ge Fach/Fächergruppe: SoWi Jahrgang: Sek. II Q-Phase (LK) Kernlehrplan: SoWi 4717 Im KLP beschriebene Kompetenzerwartungen (Auszug): Die SuS erläutern exemplarisch Konzepte und Erscheinungsformen
MehrEntwicklungspolitik der EU
Entwicklungspolitik der EU Präsentation von Anja Maria Dahl, GTZ 17.1.2008 01.02.2008 Seite 1 Struktur des Vortrags Geschichte der europäischen Entwicklungspolitik Institutionen und Zuständigkeiten Themen
MehrKräfte bündeln Zukunft gestalten
Kräfte bündeln Zukunft gestalten Das Evangelische Werk für Diakonie und Entwicklung Mit einer Stimme gegen die Armut Wer sich neuen Herausforderungen stellt, muss Neuland betreten. Mit der Gründung des
MehrBayerische Klima-Allianz
Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und 17:30 SAT.1 Bayern für eine Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 7. April 2017 Bayerische Staatsregierung Bayerische
MehrWelternährungskrise und kein Ende? Das Hungerproblem und Ansätze einer Lösung
Welternährungskrise und kein Ende? Das Hungerproblem und Ansätze einer Lösung Präsentation von David Matern UN World Food Programme Inhalt 1. Einleitung: Hunger 2. Das UN World Food Programme 3. Die Welternährungskrise
Mehr