Arbeitstagung der Bewegungserzieher Krems, Basketball: Wurf, Pass, Dribbling techn. Fertigkeiten, Übungen und Spiele zur praxisnahen und

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2 Programm Basketball für die AG-Tagung in Krems Basics: Wurf, Pass, Dribbling techn. Fertigkeiten, Übungen und Spiele zur praxisnahen und altersadäquaten Vermittlung des BB Referenten: Mag. Stefan Reisinger, Mag. Martin Speiser Inhalte: 1) Ballhandling: Übungen mit dem Ball a. Geben b. Werfen & Fangen c. Dribbeln d. Variationen mit 1,2 Bällen e. Kleine Spiele mit Dribbeln 2) Wurf a. Einführung in die Technik b. Methodische Reihe; Übungen für Technik c. Wurfspiele 3) Korbleger a. Einführung in die Technik b. Methodische Reihe; Übungen für Technik c. Kleine Spiele 4) Pass a. Einführung in die Technik b. Übungen & Spiele für Pass 5) Beinarbeit a. Sternschritt b. Dribblestart 6) Regelkunde a. Regeladaptionen für Anfänger b. Prinzipien der Einführung von Regeln Die genauen Übungsbeschreibungen befinden sich in einer Broschüre des Deutschen Basketballbundes, welche vor Ort ausgeteilt wird. 2

3 Übungen für Fortgeschrittene Referenten: Mag. Thomas Kopecky, Mag. Thomas Landauer Grundlegende Informationen zum Spielfeld und zu Spielerpositionen Spielfeld: Spielerpositionen: 1er -Point Guard Aufbauspieler: Kopf der Mannschaft entscheidet welche Systeme gespielt werden ist in der Regel klein, schnell und wendig 2er -Shooting Guard : ebenfalls schnell und soll den Point Guard entlasten wichtigste Aufgabe sind jedoch Distanzwürfe 3er -Small Forward: Flügelspieler er soll sowohl werfen als auch bereits zum Korb ziehen können in der Regel größer und athletischer als die Positionen 1 und 2 4er -Power Forward: größerer Flügelspieler sehr athletisch Focus liegt am Zug zum Korb und am Rebound 5er Center Pivot: spielt in der Regel unter dem Korb und ist der größte Spieler Punkte innerhalb der Zone und Rebounds sind seine Hauptaufgabe Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat sich Basketball jedoch zu einem Spiel gewandelt, in denen alle Spieler möglichst komplett ausgebildet werden sollen. (siehe heutige Spielweise in der NBA, Weltmeisterschaften, Olympische Spiele, ) 3

4 Wichtige Begriffe für die folgenden Übungen (ein kleines Basketball-Wörterbuch) Cutten: schneiden Bewegung zum Korb meist nach einem Pass Give and go: Doppelpass meist wird nach dem Pass zum Korb gegangen Layup: Korbleger Grundfertigkeit im Basketball (links, rechts) Finte: täuschen des Gegenspielers (Wurf-Pass-Dribbel-Lauffinten) Defense: Verteidigung Offense: Angriff High-Post: die beiden Positionen wo die Freiwurflinie und die Seitenlinien der Zone aufeinander treffen. Low-Post: Region rund um die Grundlinie in der Nähe des Korbes Flügelpositionen: wing-position optimal bei 45 vom Korb. Spacing: Raumaufteilung im Basketball es sollte vermieden werden, dass zu viele Spieler in der Nähe des Balles sind, da sonst ebenfalls sehr viele Verteidiger in der Nähe sind. Der Spieler mit Ball sollte die Möglichkeit haben an seinem Verteidiger verbei zu kommen. Pick oder Screen : Blockade Triple-Threat-Position: Grundposition im Basketball aus der sowohl Wurf möglich ist. Dribbling, Pass oder 4

5 Programm Mag. Thomas Kopecky 5

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9 Programm Mag. Thomas Landauer Übungsanordnung Cut s und give and go Grundsätzliches zur Übungsanordnung: Es kann auch bei dieser Übungsanordnung die Grundschule (Layup, Tempowechsel, Lauffinten,...etc.) geschult werden X-Spieler werden beim nächsten Mal zu A-Spielern (siehe Skizze) und umgekehrt Bei Übergaben sofort dribbeln, da sonst die Gefahr eines Schrittfehlers sehr groß ist. Andere Optionen sind ebenfalls noch möglich: o Finte bei der Übergabe -> A1 schließt selbst ab o A1 wirft, o Defense einbauen Opt.1: X1 dribbelt mit dem Ball bis zur Dreipunktelinie am Flügel (45 ) und passt A1 am High-Post an, welcher sich zuvor zum Korb bewegt hat und den Ball dort (am Low-Post) nicht erhalten hat. A1 macht eine Viertel-Drehung zum Korb und passt X1 an, welcher sich nachdem Pass Richtung Korb bewegt. Der Abschluss kann vielfältig erfolgen (Lay-up, Stopp-Schritt, ) Wichtig: Tempowechsel von X1 je nach Verteidiger, Geduld und Ballsicherung bei A1 9

10 Opt.2: X1 dribbelt mit dem Ball bis zur Dreipunktelinie am Flügel (45 ) und passt A1 am High-Post an, welcher sich zuvor zum Korb bewegt hat und den Ball dort (am Low-Post) nicht erhalten hat. X1 macht eine Lauffinte Richtung Korb, dreht dann jedoch um und cuttet eng über den High-Post an A1 vorbei, bekommt von diesem den Ball (Übergabe) und schließt dann ab. A1 bewegt sich nach der Übergabe zum Korb und versucht eine gute Rebound-Position zu bekommen. Wichtig: Enges vorbeilaufen von X1 an A1 und anschließendes abrollen Richtung Korb von A1, Spacing (Raumaufteilung) beachten -> nicht zu eng nebeneinander. 10

11 Opt.3 + Opt.4: Opt.3: wie Opt. 2 nur dass X1 nicht abschließt sondern A1 unter dem Korb anpasst. Wichtig: Spacing X1 geht nun zum Rebound. Opt.4: X1 dribbelt mit dem Ball bis zur Dreipunktelinie am Flügel (45 ) und passt A1 am High-Post an, welcher sich zuvor zum Korb bewegt hat und den Ball dort (am Low-Post) nicht erhalten hat. X1 macht eine Lauffinte Richtung Korb, dreht dann jedoch um und cuttet eng über den High-Post an A1 vorbei, bekommt von diesem den Ball (Übergabe). A1 bewegt sich nach der Übergabe zum Korb und versucht eine gute Rebound-Position zu bekommen. X1 kann jedoch nicht zum Korb abschließen und auch keinen Pass zu A1 geben. X1 stoppt ca. auf der Freiwurflinie und wirft. Wichtig: Finte von X1 um den Verteidiger zu irritieren und sich so Platz für den Wurf zu verschaffen. Eher für Fortgeschrittenen sinnvoll. 11

12 Pick and Roll (P&R): Grundsätzliches: Pick and Roll hat sich im letzten Jahrzehnt als das dominierende Spielelement im Basketball durchgesetzt. (siehe int. Bewerbe) Wichtig ist, dass der Spieler der den Pick (wird oft auch Screen) genannt setzt, sich nicht mehr in Bewegung befindet, da dies sonst als Offensiv-Foul geahndet wird. Auch Hüften oder Ellbogen dürfen sich nicht Richtung Gegner bewegen, wenn der Verteidiger vorbeiläuft. Ziel ist es, dass der Verteidiger des Ballführenden direkt auf den Oberkörper des Pick-Stellers aufläuft. Grundposition des Pick-Stellers: Körperschwerpunkt abgesenkt Arme angelegt am Körper 4 Fragen zum Pick and Roll möchte ich beantworten (Wie? Wo? Wer? Wann?) o Wie: Ziel des P&R s ist, dass der ballführende Spieler seinen Verteidiger mit Hilfe eines andern Mitspielers (meist Pos. 4 oder 5) verliert oder es zu einem Wechsel der Verteidigung kommt. Dann steht der in der Regel kleinere schnellere Guard einem großen Gegenspieler gegenüber und kann entweder werfen (wenn dieser zu weit weg steht) oder zum Korb ziehen (wenn der Verteidiger zu nahe steht.) Sollten beide Verteidiger den ballführenden Spieler attackieren muss der Pass zum eigenen Spieler, welcher die Blockade gestellt hat, erfolgen. Dieser muss sich nach dem Pick zum Korb lösen (abrollen) -> d.h. Pick and Roll o Wo: Grundsätzlich kann P&R auf jeder Position auf dem Spielfeld gespielt werden. Meist erfolgt es jedoch über einen der beiden High-Posts oder über die Flügel-Positionen. o Wer: Um ein sogenanntes Miss-Match (einen Vorteil) zu erzeugen, sollte der ballführende Spieler eher ein Guard oder Shooting-Guard sein und der Pick- Steller ein Power-Forward oder Center. Grundsätzlich kann aber jeder mit jedem P&R spielen. o Wann: P&R kann immer gespielt werden. Besonders beliebt ist es, wenn man einen schnellen Korberfolg (am Ende eines Viertels oder des Spiels benötigt. Beim Spiel 5:5 müssen jedoch die andern 3 nicht involvierten Spieler das Spielfeld für die beiden P&R spielenden Spieler so frei wie möglich machen (spacing). Wer sich jetzt nichts darunter vorstellen kann googelt P&R! 12

13 Übungsanordnung P&R: Grundsätzliches zur Übungsanordnung: X-Spieler werden beim nächsten Mal zu A-Spielern (siehe Skizze) und umgekehrt Zunächst 2:0 dann einen bzw. den zweiten Verteidiger einbauen. Wenn das funktioniert bis zum 5:5. Streng sein bei der Regelauslegung -> Offense-Foul Opt.A: X1 dribbelt und attackiert den Korb über die Flügelposition (auch andere Positionen sind später möglich). A1 läuft Richtung High-Post und nimmt eine regelkonforme Blockadestellung ein. X1 cuttet eng (Schulter an Schulter) an A1 vorbei und schließt ab. A1 rollt Richtung Korb ab. Wenn das funktioniert bekommt X1 einen Verteidiger den er mit Hilfe von A1 loswerden muss. Später kann dann auch A1 einen Verteidiger bekommen (2:2) 13

14 Opt.B: X1 dribbelt und attackiert den Korb über die Flügelposition (auch andere Positionen sind später möglich). A1 läuft Richtung High-Post und nimmt eine regelkonforme Blockadestellung ein. X1 cuttet eng (Schulter an Schulter) an A1 vorbei sieht jedoch das er nicht abschließen kann und passt zu A1 der sich nach der Blockade zum Korb abgerollt hat. Wenn das funktioniert bekommt X1 einen Verteidiger den er mit Hilfe von A1 loswerden muss. Später kann dann auch A1 einen Verteidiger bekommen (2:2) 14

15 Read and React Offense: Vorteile: Alle Spieler müssen sich bewegen und mit dem Kopf im Spiel sein auch wenn sie nicht im Ballbesitz sind. Dribbeln wird auf ein Minimum reduziert passen ist viel wichtiger Schulung der Grundfertigkeiten (Dribbelstart Pass Wurf lesen des Spiels ) ist einfach möglich. Keine zu frühe Festlegung einzelner Spieler auf fixe Positionen (1er 5er) Nachteile: Es dauert ein bisschen bis die Spieler das System verstehen (Laufwege etc.) Ein gewisses Spielverständnis wird vorausgesetzt. Übungsanordnung: Es gibt folgende 5 Positionen auf dem Feld, welche besetzt werden. (X1-X5) I) II) 15

16 Der Spieler X1 passt entweder zu X2 (siehe II) oder X3 und bewegt (cuttet) im Anschluss zum Korb. Dies macht er so, dass er wenn möglich vor seinem Verteidiger cuttet und so vielleicht anspielbar ist. Bei normaler Verteidigung wird dies nur selten der Fall sein. Der Spieler X3 besetzt die jetzt leere Position von X1 und der Spieler X5 die Position von X3. X1 geht auf die jetzt frei gewordene Position von X5. X2 der den Ball führt, schützt diesen und ist bereit weiter zu passen oder zu dribbeln (=triple-threat-position). X2 hat nun die Möglichkeit zu X4 oder zurück zur Position X1 zu passen. Hat er dies getan, bewegt er sich selbst zum Korb. Die anderen Positionen rotieren nach und X2 besetzt die freie Position. usw. III) Sonderfall: Sollte der Ball von einer der beiden Eckpositionen wieder hinauf gepasst werden, dann bewegt sich der Spieler (in diesem Fall X4) ebenfalls zum Korb, darf jedoch wenn er den Ball nicht erhält in diesem Fall wieder auf seine Position zurücklaufen, da keine andere frei ist. IV) Dribble-Variante 16

17 Grundlegende Regeln bei diesem System: Die beiden Positionen neben dem Ballführenden müssen immer durch nachrotieren besetzt werden. Nach jedem Pass bewegt sich der Spieler der gepasst hat zum Korb und füllt dann die freie Position auf. Wenn diese Regeln von den Spielern verstanden wurden kann man dann auch eine Dribbelvariante einführen. (siehe IV) 17

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