Neue Tourismusanalyse

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1 FH-Prof. Dr. Ulrich Reinhardt Univ.-Prof. Dr. Reinhold Popp Neue Tourismusanalyse des Zentrum für Zukunftsstudien an der Fachhochschule Salzburg Österreicher ab 15 Jahren wurden nach ihrem Reiseverhalten 2010, ihren Reiseabsichten für 2011 und ihrer Sichtweise zur Zukunft des Tourismus befragt RÜCKBLICK 2010 Nur jeder zweite Österreicher unternahm 2010 eine Urlaubsreise Die Spaltung der Gesellschaft ist offensichtlich Im vergangenen Jahr hat nicht einmal die Hälfte der Österreicher (8%) eine Urlaubsreise von wenigstens fünf Tagen Dauer unternommen. Eine vergleichbar niedrige Reisefrequenz errechnete die Statistik Austria zuletzt im Jahre Besonders auffällig war hierbei die Spaltung innerhalb der Gesellschaft: Während drei Viertel der Hochschulabsolventen die besten Wochen des Jahres fernab der Heimat verbrachten, blieben knapp zwei Drittel der Pflichtschulabsolventen daheim. Inlandsreiseziele 2010 Kürzer und günstiger Ist für die Österreicher ein Inlandsurlaub zu alltäglich und stellt sich Urlaubsfeeling erst im Ausland ein? Fakt ist: Nur noch gut jede fünfte Hauptreise (22%) führte die Österreicher 2010 zu Zielen in der Heimat.

2 Auslandsreiseziele war ein sehr erfolgreiches Jahr für die ausländischen Reisedestinationen. Insgesamt führten fast acht von zehn Reisen (78%) über die Landesgrenzen hinaus. Das beliebteste Auslandsreiseziel der Bewohner der Alpenrepublik war im vergangenen Jahr eindeutig Italien. Fast jede sechste Reise der Österreicher ging in das Stiefelland. Vor allem Singles (28%) und Pensionisten (25%) faszinierte la dolce vita unter der mediterranen Sonne. Dagegen favorisierten junge Erwachsene (18 bis 2 Jahre) und Familien 2010 das Reiseland Kroatien (je 19%). Die Feriengebiete von Pula bis Dubrovnik lagen jedoch nur knapp vor der Türkei, die im vergangenen Jahr jeden achten Urlauber bei sich begrüßen konnte. Mit deutlichem Abstand folgten Spanien und Griechenland auf der Beliebtheitsskala. Deutschland wurde auch in der abgelaufenen Reisesaison nur selten Ziel einer Reise. Nur jeder vierzigste Österreicher wählte Urlaubsorte an Nord- oder Ostsee, in Bayern, dem Schwarzwald oder anderen deutschen Destinationen. Ein außereuropäisches Reiseziel steuerte 2010 jeder neunte Österreicher (11%) an. Die nordafrikanischen Staaten von Marokko bis Ägypten waren hierbei die meistbesuchten Ziele (,3%). Aber auch die Karibik (1,9%) und Nordamerika (1,%) konnten sich wieder über ein stabiles Gästeaufkommen freuen. Urlaubsdauer und Urlaubskosten Durchschnittlich etwa 11 Tage Urlaub für Euro Die durchschnittliche Reisedauer der Bürger lag 2010 bei 11,1 Tagen. In dieser Zeit gab der Durchschnittsreisende 988 Euro aus. In diesen Kosten waren nicht nur Anreise und Unterkunftskosten enthalten, sondern auch alle Nebenausgaben vom Einkaufsbummel über Ausflüge bis hin zum Trinkgeld für das Zimmerservice. Diese errechneten Durchschnittswerte sagen jedoch wenig über die großen ökonomischen Ungleichheiten im Urlaub aus: Während die Bewohner ländlicher Regionen mit 822 Euro auskamen, ließen sich die Städter den Urlaub deutlich mehr kosten. An der Spitze liegen die Wiener mit Euro. 2

3 Familien zahlten Euro, kinderlose Paare dagegen Beruflich aktive Jungsenioren im Alter von 50 bis 6 Jahren konnten sich Reisespaß für Euro leisten. Pensionisten gaben jedoch lediglich 897 Euro aus. Auch bei den Ausgaben im In- und Ausland waren große Abweichungen feststellbar. Nur 6 Euro gaben die Österreicher 2010 für einen Urlaub im eigenen Land aus. Bei einer durchschnittlichen Urlaubsdauer von 9,1 Tagen entspricht dies einem Tagessatz von 71 Euro. Ein Trip ins europäische Ausland schlug dagegen schon mit 87 Euro zu Buche. Berücksichtigt man noch die längere Aufenthaltsdauer bei den europäischen Nachbarn (durchschnittlich 11,3 Tage), ergibt sich ein deutlich höherer Durchschnittspreis (977 ). Urlaube in Griechenland (1.252 ), aber auch in der Türkei (1.019 ) oder Spanien (1.18 ), waren somit insgesamt bis zu 90 Prozent teuerer als eine Inlandsreise. Vergleichsweise günstig war einzig eine Reise nach Kroatien, wo die Tageskosten bei 72 Euro, die Gesamtausgaben jedoch bei stolzen 853 Euro lagen. Auf den ersten Blick kostengünstig (90 ) scheinen auch Reisen ins Lieblingsreiseland Italien zu sein, wobei hier durch die hohen Tageskosten von 106 Euro, an der Reisedauer gespart wurde. Ein Urlaub in außereuropäischen Ländern war gleichzeitig auch eine Reise in eine andere Preiswelt: Mit Euro lagen die totalen Kosten fast dreimal so hoch wie im Inland. Eine Fernreise dauerte in der Regel länger (1,6 Tage) und belastete dementsprechend auch das Urlaubsbudget deutlich stärker. 3

4 VORAUSSCHAU 2011 Reiseabsichten und Ziele 2011 Zuwächse sind zu erwarten In Österreich herrscht Aufbruchstimmung und das Jahr 2011 könnte für die Tourismusbranche zu einem großen Erfolg werden. Fast die Hälfte der Österreicher (8%) sitzt bildlich gesprochen schon auf gepackten Koffern und plant für 2011 fest, in den Urlaub zu fahren. Lediglich etwa jeder vierte Bürger (28%) ist sich schon jetzt sicher, in diesem Jahr nicht zu verreisen. Vor allem innerhalb der einkommensschwachen Bevölkerungsgruppen wird auch in diesem Jahr kaum finanzieller Spielraum für einen Urlaub vorhanden sein. Mehr als zwei von fünf Mitbürgern mit einem monatlichen Einkommen unter Euro sind nicht mit der Planung einer Reise beschäftigt. Ein Viertel der Gesamtbevölkerung (2%) übt sich noch in Zurückhaltung und ist sich unsicher, ob sie verreisen wollen oder können. Die Erfahrungen der Vergangenheit zeigen jedoch, dass wenigstens ein Teil der Unentschlossenen schließlich doch auf Reisen gehen wird. Zusammenfassend kann festgehalten werden: Die Österreicher hat das Urlaubsfieber wieder gepackt. Die Angst vor den Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise sind überwunden und die Reiselust ist zurück. Und wohin soll 2011 die Reise gehen? Sonne, Strand und Meer werden auch in diesem Jahr gesucht. Erstmals könnte Kroatien seinem Nachbarland Italien Konkurrenz um den Spitzenplatz machen. Neben den jungen Österreichern wollen heuer auch immer mehr Ältere die kroatische Seite der Adriaküste besuchen. Die kurze Anreise, die schöne Landschaft und das gute Preis-Leistungsniveau sprechen für einen Aufenthalt im Mittelmeerstaat. Dagegen muss Italien auf die bisher Unentschlossenen hoffen, denn lediglich jeder elfte Befragte (9%) will 2011 Ziele zwischen Venedig und Neapel aufsuchen. Auf den weiteren Plätzen folgen o der Gewinner der letzten Saison, die Türkei, ein möglicher Gewinner auch 2011 o Griechenland o sowie spanische Ziele von Mallorca bis zur Costa del Sol.

5 Zuwächse kann auch der Fernreisemarkt erwarten, ob Nordamerika, Asien oder die Karibik jeder achte Österreicher (13%) plant eine Reise außerhalb Europas. Und Österreich selber? Eine Renaissance des Inlandstourismus kündigt sich an. 22 Prozent der Österreicher planen fest, ihren Urlaub im eigenen Land zu verbringen. Dies entspricht etwa dem Anteil derer, die 2010 tatsächlich in Österreich Urlaub gemacht haben. Diese Wiederentdeckung des Inlandstourismus kann zu einer großen Zukunftschance der Tourismusbranche in ganz Österreich werden. ABER: Jeder siebte Bürger hat derzeit das Reiseziel 2011 noch nicht festgelegt. Ein Teil der Unentschlossenen wird mit Sicherheit zwischen Vorarlberg und dem Burgenland urlauben. VORAUSSCHAU 2021 Trendziele dieses Jahrzehnts Planbar. Machbar. Bezahlbar. Die Österreicher wollen auch in Zukunft vornehmlich in ihre Feriengebiete reisen. Auf die Frage, in welche Länder sie in den nächsten zehn Jahren gerne einmal reisen würden, antworten die Bürger ebenso realistisch wie pragmatisch: Italien, Griechenland und Kroatien. Auf dem vierten Platz folgt Spanien, auf dem sechsten Rang die Türkei. Damit landen die derzeit fünf beliebtesten Destinationen auch bei den zukünftigen Reisewünschen ganz vorne. Traumziele wie die Südsee, die Malediven oder auch Australien bleiben eben solche. Ein realistischer Besuch wird nur von einer kleinen Minderheit geplant. Die Bürger nennen stattdessen Destinationen, deren Besuch sie sich auch leiten können. Ein Drittel der Österreicher gibt außerdem zu, sich nicht entscheiden zu können, ob und wenn ja wohin sie im kommenden Jahrzehnt verreisen wollen bzw. können. 5

6 Trendziele der Österreicher Planbar. Machbar. Bezahlbar. Von je 100 Befragten planen innerhalb der nächsten zehn Jahren nach verreisen: Italien Griechenland Kroatien Spanien Nordamerika Türkei Frankreich Nordafrika Asien / Fernost Karibik Deutschland Australien / Neuseeland Mittel- / Südamerika Indischer Ozean Großbritannien Südsee Schweiz Portugal Sonstiges Afrika Arabische Halbinsel Ehemaliger Ostblock Israel Auch innerhalb der Altersgruppen sind wenige Unterschiede nachweisbar: Die Älteren bevorzugen etwas vermehrt Frankreich, die mittlere Generation asiatische Reiseziele und die Jüngeren die USA. Italien, Griechenland und Kroatien landen jedoch generationenübergreifend in den Top 3. Weitere Informationen zu den österreichischen Sonderthemen: Entscheidungskriterien für den Urlaub Reisezeitanalyse Motive für einen Zweiturlaub finden Sie in der Tourismusanalyse 2011, die von der in Hamburg ansässigen Stiftung für Zukunftsfragen, einer Initiative von British American Tobacco, in Kooperation mit Zentrum für Zukunftsstudien der FH-Salzburg herausgegeben wird und ab dem 01. März 2011 an allen deutschen und österreichischen Flughafen- sowie Bahnhofskiosken erhältlich ist. Dort finden Sie neben dem Sonderteil Österreich auch ausführliche Informationen zum Reiseverhalten der Deutschen, sowie eine europäische Tourismus-Vergleichsanalyse aus zehn Ländern. 6

7 Bilanz der Reisesaison 2010 Nur jeder zweite Österreicher war unterwegs Eine Reise von wenigstens fünf Tagen Dauer haben im Jahr 2010 unternommen: Gesamtbevölkerung 8 Bildung Primärer (Haupt- / Volksschule) Hochschulabsolventen 35 7 Einkommen Geringverdienende (<1.500 ) Besserverdienende (>3.600 ) 3 61 Lebensphase Ruheständler Paare Ortsgröße unter Einwohner über Einwohner (Wien) Auslandsreiseziele 2010 Urlaub rund um das Mittelmeer Von je 100 Befragten, die 2010 verreisten, nannten als Urlaubsziel: Italien 16,8 Kroatien 13,5 Türkei 12,2 Spanien Griechenland 6,8 6,5 Nordafrika,3 Frankreich Deutschland Karibik Nordamerika 2, 2, 1,9 1, 7

8 Urlaubsdauer und Urlaubskosten 2010 Günstiger aber auch kürzer im Inland Reiseziel Gesamtreisekosten Reisedauer (in Tagen) Österreich 6 9,1 Kroatien ,8 Italien 90 9,5 Türkei ,7 Spanien ,1 Griechenland ,9 Fernreisen ,6 Reiseprognose 2011 Comeback des Inlandstourismus Von 100 Befragten planen 2011 eine Urlaubsreise nach: Österreich 21,6 Reisepläne 2011 Kroatien 10,8 Türkei 9,0 Italien Griechenland Spanien Fernreise 5,0 8,9 8,5 13,1 Ja: 8% Nein: 28% Unsicher: 2% Noch nicht entschieden 1,3 RÜCKFRAGEN: Univ.-Prof. Dr. Reinhold Popp Tel.: reinhold.popp@fh-salzburg.ac.at 8

9 Mediengespräch 10. Feber 2011 Teesalon des Radisson Blu Hotels (Parkring 16, 1010 Wien) Univ.-Prof. & FH-Prof. Dr. Reinhold POPP, Jahrgang 199, ist wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Zukunftsstudien, Professor für sozialwissenschaftliche Zukunfts- und Innovationsforschung und Koordinator eines zukunftsbezogenen DoktorandInnen-Netzwerks.. Seine Forschungsschwerpunkte: Lebensqualität im Spannungsfeld zwischen Beruf und Freizeit, Methodik der Zukunfts- und Innovationsforschung. FH-Prof. Dr. Ulrich REINHARDT, Jahrgang 1970, ist Professor am Zentrum für Zukunftsstudien der FH-Salzburg und wissenschaftlicher Leiter der Hamburger Stiftung für Zukunftsfragen einer Initiative von British American Tobacco (BAT). Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich des gesellschaftliches Wandels, der Medien- und Mobilitätsforschung, sowie des Freizeit-, Konsum- und Tourismusverhaltens. Das Zentrum für Zukunftsfragen (ZfZ) der Fachhochschule Salzburg Gegründet wurde das Zentrum für Zukunftsstudien am 1. März 2005 auf Initiative der Sozialpartner AK und WK Salzburg und der FH Salzburg. Das ZfZ ist das erste und bislang einzige Institut für human- sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Zukunftsforschung in Österreich, das in eine Hochschule integriert ist. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Reinhold Popp arbeitet ein Team von 27 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an zukunftsweisenden Forschungsprojekten. Die Herkunft der Wissenschaftler aus unterschiedlichsten Fachrichtungen (z. B. Pädagogik, Politikwissenschaft, Soziologie, Wirtschaftswissenschaft, Sportwissenschaft, Philosophie, Psychologie, Rechtswissenschaft, Humangeografie und Kommunikationswissenschaft) ermöglicht einen interdisziplinären Zugang zu den einzelnen Forschungsfragen und Problemkomplexen.

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