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1 CIPRA-Seminar2008 / St. Gallen Labelregionen Kooperation & Leistungsaufträge für öffentliche Güter Martin Boesch / Universität St. Gallen

2 CIPRA-Seminar2008 / St. Gallen Labelregionen Kooperation & Leistungsaufträge für öffentliche Güter Martin Boesch / Universität St. Gallen 1. Stichworte zum Kontext 2. NFP48-Projekt FUNalpin 3. Labelregionen

3 Zentrale Forschungsfrage?? Alpen Stadt Stadt Stadt Umland Metropole Quelle: Boesch 2002

4 1. Stichworte zum Kontext Der ländliche Raum - eine heile Welt? Metropolen: Die Motoren der Entwicklung Die "unrentable" Schweiz Landschaft: öffentliches Gut ohne Nachfrage

5 80 % Agrarproduktion CH N J EU OECD CDN USA AUS NZ Agrarstützung in ausgewählten Ländern/Regionen (2005) Quelle: OECD 2005

6 ARE / Raumkonzept Schweiz

7 Wie entsteht Wettbewerbs-Fähigkeit? Was bewirkt sie? Entrepreneurship Innovationskraft Wettbewerbs-Fähigkeit Beitrag an nationale Wettbewerbsfähigkeit endogene Potentiale => Wertschöpfungs- Systeme regionale Arbeitsplätze Sekundär-Effekte Quelle: WWZ/seco.admin.ch 2003 Abbau regionaler Disparitäten

8 POLITIK Transfer-Leistungen E Z + pu MARKT Zukunft der Regionalpolitik? Wettbewerbsfähigkeit Quelle: Boesch 1999

9 Forschungsprojekt FUNalpin: *) Arbeitshypothesen strukturelle Benachteiligung peripherer Räume, starke Verzerrungen im Standortwettbewerb zu gunsten der Agglomerationen Landschaft wird als Produktionsfaktor bedeutungslos = wertschöpfungsschwach Transfer-Zahlungen gehen zurück einzelne (Klein-)Regionen werden unattraktiv Kulturlandschaft als öffentliches Gut verschwindet *) abgeleitet von "fun generation"

10 Alpine Landschaften - öffentliche Güter ohne Nachfrage Rivalität Ausschliessbarkeit N e i n J a N e i n alpine Landschaft I II Stadtpark Biotop J a III IV Hotelpark Privat- Garten Rivalität = Nutzung reduziert Nutzungsmöglichkeit anderer Ausschliessbarkeit = Nutzung eingeschränkt ( Eintritt ) Quelle: eigene Darstellung nach Oakland 1972

11

12 Regionalökonomisches System "Importe" Güter und Dienstleistungen Entgelte Service Public Marktorientierte Privatwirtschaft Regionalökonom. Transformationsprozesse "Exporte" Güter und Dienstleistungen Entgelte Private Spenden (ohne Gegenleistung) Transferzahlungen (mit / ohne Gegenleistung) Öffentlicher Sektor Steuern und Abgaben

13 Regionale Wertschöpfung Produktionskonto auf nationaler Ebene Produktionskonto auf regionaler Ebene Bruttoproduktion Bruttoproduktion Primärer hebung - - Vorleistungen Vorleistungen* = = Bruttowertschöpfung Bruttowertschöpfung / = Betriebszählung Vollzeitäquivalente Vollzeitäquivalente Betriebszählung = x Bruttowertschöpfung/ Beschäftigte Bruttowertschöpfung/ Beschäftigte

14 Bruttowertschöpfung in drei Testgebieten (NFP48) KFr/B Safiental Sernftal Binntal Berner Oberland Wallis Schweiz Bruttowertschöpfung / Beschäftigte 2001 (in KFr) Quelle: BFS, BAK, NFP48

15 Forstwirtschaft LW: Familienzulagen LW: Grundlagenverbesserung LW Direktzahlungen red. MwSt. Gastgewerbe) Hotel- und Kurortförderung RegioPlus Natur- und Landschaftsschutz AHV Strassenbau, Strassenunterhalt Öffentlicher Verkehr Übersicht Transferzahlungen Öffentliche Infrastruktur : Post Öffentliche Infrastruktur: Schulbetrieb LW. Meliorationswesen IHG Investitionshilfe Finanzausgleich Militär Berghilfe Patengemeinden Gemeindesteuer Testgebiet Lawinen- und Felsverbauungen Staatssteuern Bundessteuern Mineralölsteuer Fahrzeugsteuer Mehrwertsteuer

16 Transfers in und aus den Testgebieten , ,00 Safiental ,00 Transfers [CHF/a*Ew] 8.000, ,00 Binntal Sernftal 4.000, ,00 0,00 0,00 500, , , , , , ,00 Steuern und Abgaben [CHF/a*Ew]

17 Label-Regionen Fokussierung der öffentlichen Mittel auf ausgewählte Gebiete (differenzierte Regionalpolitik) Transfers als Leistungsauftrag Unterstützung der Eigendynamik Förderung der Nachhaltigen Entwicklung

18 Zielsystem Nachhaltige Regionalentwicklung (NRE)

19 Basis-Konzept (2): Kapital-Stocks (a), Produktion (b) & Verwendung (c) (c) bio-diversity material satisfaction accumulation cohesion (b) biomass evolution of species goods & services satisfaction & trust (a) eco-system production system social capital Environment Economy Society

20 Basis-Konzept (4): Minimal-Standards Environment Economy Society

21 Klassifizierung von Zertifizierungs-Systemen Pr ISO ÖQV Pr: Prozess Pe: Performance SD: Selbstdeklaration Ü: Öff.-rechtl. Kontrolle IUCN Pe SD & Ü Ü

22 Zertifizierungsablauf für Labelregionen keine Zertifizierung Vorprozess nein Antrag? ja Kontinuierliche Verbesserungen Hauptprozess pos. Label neg. Verbesserungen

23 Nachhaltigkeitspolitik mit Mengen & Märkten Individuelle Präferenzen Private Güter Markt Bilateraler Vertrag Effizienzreserven Externe Effekte Preis Menge = f(preis) Leistungserstellung (Prod.funktion) Standort-Entscheid Leistungsauftrag Lenkungsabgaben Zertifikate Kollektives Zielsystem Kollektiv- Güter Politischer Markt Gesellschafts- Vertrag Information Standortmarketing Planung Gebote/Verbote 5/5 Kontingente Menge = f(politik)

24 POLITIK Transfer-Leistungen L E Z + pu MARKT Differenzierung der Regionalpolitik Wettbewerbsfähigkeit Quelle: Boesch 1999

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