Alexander Galin CASTING IN KURSK. (Originaltitel: Konkurs) Komödie in zwei Teilen. Aus dem Russischen von Susanne Rödel

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1 Alexander Galin CASTING IN KURSK (Originaltitel: Konkurs) Komödie in zwei Teilen Aus dem Russischen von Susanne Rödel 1

2 henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH 2000 Als unverkäufliches Manuskript vervielfältigt. Alle Rechte am Text, auch einzelner Abschnitte, vorbehalten, insbesondere die der Aufführung durch Berufs- und Laienbühnen, des öffentlichen Vortrags, der Buchpublikation und Übersetzung, der Übertragung, Verfilmung oder Aufzeichnung durch Rundfunk, Fernsehen oder andere audiovisuelle Medien. Das Vervielfältigen, Ausschreiben der Rollen sowie die Weitergabe der Bücher ist untersagt. Eine Verletzung dieser Verpflichtungen verstößt gegen das Urheberrecht und zieht zivil- und strafrechtliche Folgen nach sich. Die Werknutzungsrechte können vertraglich erworben werden von: henschel SCHAUSPIEL Marienburger Straße Berlin Wird das Stück nicht zur Aufführung oder Sendung angenommen, so ist dieses Ansichtsexemplar unverzüglich an den Verlag zurückzusenden. F1 2

3 PERSONEN Karnaúchowa Warwara Wólkowa Wólkowa Wólkowa Schmidt Puchowa Albert Tezudsin Aoki Boris Karnaúchow Wassili Schmidt Viktor Puchow 3

4 ERSTER TEIL Das verfallende Kino Kosmos, einst in sowjetischen Zeiten großzügig erbaut. Hinter der Leinwand schlampig abgestellte alte, kaputte Stuhlreihen. Über ein Verstärkermikrofon dröhnt eine unverständliche Männerstimme. Karnauchowa tritt auf leichenblass, in einem schwarzen Trikot vom Hals bis zu den Füßen. Nach ihr kommen und. Die Mädchen zittern weil es kalt ist oder weil sie so aufgeregt sind. Dann erscheint Puchowa, nach ihr, sich umblickend, Schmidt. Als letzter Albert. Albert (Schnell.) Ich bitte Sie, bitte hier an der Seite zu warten Bitte. Gleich erkläre ich Ihnen alles. (Ab.) Was hat er gesagt? Dass er gleich alles erklären wird (Schweigen. geht aufgeregt hin und her und kommt in s Nähe.) (Zu.) Die haben da eine Waage hingestellt? Wollen die uns etwa wiegen? Sicher. Und wozu? (Pause.) Hast du eine Ahnung, welche Gewichtsklasse die bevorzugen? Meine. ( sieht an.) Was guckst du so? Keine Angst Wer weiß? Was soll das? Nichts. Geh weg. (Zu.) Hast du gesehen, den Japanern haben sie Heizer hingestellt?! Ja, hab ich. 5

5 Natürlich hätten die den Raum beheizen können, wo sich Frauen aufhalten. Die hätten auch hier Heizer hinstellen können. Wir warten schon eine Stunde halbnackt. Das sind wirklich Superbedingungen, die uns die eigenen Leute organisiert haben eine Saukälte! Immerhin sind wir ja lebendig und keine Schinken! Erst treiben sie uns wie ne Hammelherde ins Kino und dann kein Wort. Niemand hat auch nur irgendwas vernünftig erklärt. Warum die uns im Kino Kosmos ansehen wollen, keine Ahnung! Die schießen uns auf die Umlaufbahn, ohne Kosmonautenanzug. Im Kino Sieg hatten die Japaner auch angefragt, aber dort ist jetzt ein Möbelsalon. In der Gemäldegalerie läuft eine Ausstellung Biere der Völker der Welt. Im Pionierpalast haben sie ihnen gesagt: wir fördern keinen Sklavenhandel. Sie hätten besser sagen sollen keinen Sklavinnenhandel. Sollen wir die Sklavinnen sein? Wir sind freier als die alle! Seit dieses Casting annonciert ist, hat Kursk den Verstand verloren. Haben Sie die vielen Leute vor dem Kino gesehen? Es war wie Spießrutenlaufen. Peinlich Junge Frau, was ist Ihnen peinlich? Sie haben mich unterbrochen. Was ist Ihnen denn peinlich? Wenns Ihnen peinlich ist, dann wären Sie besser draußen bei den Gaffern geblieben! Warum so aggressiv? 6

6 Ich bin auch durch dieses Spalier durch, aber mir war das nicht peinlich! Im Gegenteil! Genau! Wenn es Ihnen peinlich ist, dann gehen Sie doch! Alles klar, Schamgefühle kennen Sie nicht. Ich hab verstanden. Was wollen Sie von mir? Mit Ihnen rede ich gar nicht! Bitte, konzentrieren Sie sich auf etwas anderes Diese gehässigen alten Weiber Ein bisschen jünger und sie wären alle hier! Die Japaner sollen vom Boden essen, wie die Hunde, und unseren Mädchen beibringen, auf allen Vieren zu essen. Den Reis müssen sie körnerweise vom Fußboden aufsammeln Japan ist ein Wunderland! Man kann dort ganz früh aufstehen, sich einen Kimono über die fröstelnden Schultern legen und als erster Mensch auf der Erde den Sonnenaufgang erleben. Das Land der Aufgehenden Sonne hat eine interessante und ungewöhnliche Kultur. Dort begeistern sich alle für die Ikebana-Kunst (Schweigen.) Wovon redet sie? Jeder von seinem und die Kuh vom Stroh Und warum veranstalten sie so ein Casting nicht in Moskau? Die Moskauerinnen machen schon längst Paris unsicher und schütten sich eimerweise Chanel über den Kopf. Soll das heißen, in der Hauptstadt haben sie schon alles abgeräumt? Jetzt ist die Zeit für die Provinz gekommen? Die Zivilisation hat uns erreicht. 7

7 Endlich (Schweigen.) Weiß einer, was die Japaner konkret suchen? Ich meine, was für Mädchen die haben wollen? Welchen Typ Frau sie brauchen? Welchen Typ Frau? Was soll denn das nun wieder? Sie meint das Outfit. Outfit Was ist denn das? Die Figur. Und der Kopf? Wozu brauchen die den Kopf? Im Osten sieht sowieso keiner das Gesicht verschleiert Verschleiert laufen die Frauen im Nahen Osten. Wir wollen in den Fernen Im Fernen kriegt man nur einen Fächer zum Bedecken. Die Japaner sind Frauen gegenüber ungeheuer taktvoll und aufmerksam. Japan ist das Land mit einem Frauenkult. Woher wissen Sie das alles? Ich habe mich gründlich auf das Casting vorbereitet. Ich habe viel über das Leben und die Traditionen dieses einzigartigen Volkes gelesen. Und ich hab gehört, dass die Frau bei denen das Haus nicht betreten darf, wenn der Mann da ist. Sie schläft draußen, auf der Fußmatte, wie ein Hund. (Zu.) Alle müssen sich in Badeanzügen vorstellen, habe ich das richtig verstanden? So ist es. Ich habe für diesen Fall einen schwarzen Gymnastikanzug, dünne Baumwoll-Leggins und eine Bluse mitgebracht. Ich weiß nicht, wie die Japaner das finden. Ich denke, die wollen alles sehen. 8

8 (Erstaunt.) Alles? Was meinen Sie damit? Wieso sind Sie hergekommen? Ihnen ist jede Minute irgendwas peinlich, Sie schüttelts ja richtig! Sind Sie dazu bereit? Die Japaner müssen erstmal dazu bereit sein. Nein, Freunde, ich habe für mich beschlossen: Ich trete nur in geschlossenem Trikot auf. Da fackeln die nicht lange. Wenn du rumzickst die Nächste bitte! Haben Sie nicht gesehen, wieviel Konkurrenz da steht? Ich glaube, die Mädels sind alle durchgeknallt! Mir fällt es noch schwer, ohne Oberbekleidung vor fremde Männer hinzutreten. (Schweigen.) (Zu.) Hinzutreten! Wie die sich ausdrückt! Da durchzuckts einen richtig! Hinzutreten (Zu.) Wollen Sie etwa Bekannte mithinnehmen? Ich habe beschlossen, meinen genialen Mann dorthin zu bringen. (Schweigen.) Weiß Ihr Mann, dass Sie hier sind? Natürlich. Und er hat Sie hergelassen? Ich bin seinetwegen hier. Ich hab zu meinem gesagt, ich fahre nach Moskau zu meiner Cousine wegen Stiefeln. Meine Cousine arbeitet beim Großhandel. Ich hab gesagt, ich kauf bei ihr ein Paar Stiefel und bei uns verklopp ich die dann fürs Doppelte. Mein ganzes Geld hab ich hingeblättert und mein Image verändert! Was hast du früher für eins gehabt? 9

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