STELLENBESCHREIBUNGEN. Hauswirtschaftsleitung. Name des Stelleninhabers: Hauswirtschaftskräfte,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "STELLENBESCHREIBUNGEN. Hauswirtschaftsleitung. Name des Stelleninhabers: Hauswirtschaftskräfte,"

Transkript

1 Seite 1 von 5 Name des Stelleninhabers: 1 Instanzenbild Auf einer Ebene gleichgestellt: Andere weisungsbefugte Stellen: Stellung: Nachgeordnete Mitarbeiter: Zusätzliche Weisungsbefugnis: - Vertretungen: Bereichsleitung Service-Wohnen, Pflegedienstleitung Pflegeeinrichtung, Pflegedienstleitung Ambulanter Dienst Geschäftsführung Mittlere Leitungsebene Reinigungskräfte, Servicekräfte, Hauswirtschaftskräfte, passiv: Bereichs-/Pflegedienstleitungen aktiv: nachgeordnete Mitarbeiter der Stiftung 2 Zielsetzung Organisation der Hauswirtschaftsleistungen Bewohnerbezogene Aspekte Sicherstellung der hauswirtschaftlichen Leistungen anhand der im Leitbild und in den einzelnen Konzepten beschriebenen Vorgaben und Ziele, insbesondere Rechtliche Aspekte mit dem Ziel des Erhalts oder der Wiedergewinnung der eigenen Leistungsfähigkeit der Mieter, Bewohner und Kunden durch die Unterstützung / Schaffung einer am häuslichen Leben orientierten Atmosphäre, unterstützend durch hauswirtschaftliche Leistungen beim Aufbau und Erhalt sozialer Beziehungen, unterstützend durch hauswirtschaftliche Leistungen beim Erreichen einer allgemeinen Lebenszufriedenheit. Bürgerliches Gesetzbuch, Sozialgesetzbuch insbesondere Band V und XI, HmbWBG, WBVG, Infektionsschutzgesetz, Datenschutzgesetz, berufsgenossenschaftliche Vorgaben

2 Seite 2 von 5 Wirtschaftliche Aspekte wirtschaftlicher Umgang mit den Ressourcen Kosteneffizienz steigern Adäquater Einsatz von Ge- und Verbrauchsmaterial Sonstiges Kooperation mit gleichrangigen und übergeordneten Abteilungen der Einrichtung, Zusammenarbeit und Überwachung von externen Leistungserbringern und Kooperationspartnern (z.b. Catering, Wäscherei, Friseur, Fußpflege) 3 Aufgaben 3.1 Sachbezogene Aufgaben Erstellung und Umsetzung von Konzepten zur hauswirtschaftlichen Versorgung, Ernährung, Entsorgung und zu weiteren themenbezogenen Gebieten Mitwirken bei übergeordneten konzeptionellen Arbeiten (z.b. Entwicklung und Implementierung eines Qualitätsmanagement-Systems) Festlegung von Art und Umfang des Arbeitseinsatzes in der Hauswirtschaft Mitwirkung bei der Entwicklung bestimmter Arbeitsmethoden und Umsetzung einheitlicher Arbeitstechniken in der Hauswirtschaft Verantwortung für die Qualität der Arbeit, ungeachtet der persönlichen Verantwortung der einzelnen Mitarbeiter der Hauswirtschaft Entwicklung / Mitwirkung bei der Verbesserung der Prozesse in Absprache mit den Bereichsleitungen und der Qualitätsmanagerin Kooperation mit angeschlossenen Leistungsbereichen Durchführung laufender Sacharbeiten (vgl. Stellenbeschreibungen einzelner Mitarbeiter im hauswirtschaftlichen Bereich) 3.2 Fachbezogene Aufgaben Sofern Teile der fachbezogenen Aufgaben an externe Dienstleister übertragen sind, ist die regelmäßige Einhaltung der Vorgaben durch den Stelleninhaber zu überwachen. Schulung der Mitarbeiter für den Bereich Hauswirtschaft, Ernährung, Infektionsschutz und Hygiene in Abstimmung mit der Qualitätsmanagerin Sicherung der Dienst- und Urlaubsplanung der zugeordneten Mitarbeiter

3 Seite 3 von 5 Kontrollen der zugeordneten Bereiche (Hygieneaudits, Fachanleitungen, Prüfverfahren von Verbrauchsmaterialien, z.b. Wäsche) Arbeitsabläufe optimieren und ggf. Umstellung der innerbetrieblichen Organisationsstrukturen in Absprache mit den gleichrangigen Ebenen Anleitung der Servicekräfte bei der Essensverteilung, Austeilung 3.2 Mitarbeiterbezogene Aufgaben Mitarbeiterführung in den zugeordneten Bereichen Anleitung und Einzelkontrolle der Mitarbeiter Mitwirkung bei der Auswahl und Einstellung von Personal Planung, Organisation und Überwachung des Personaleinsatzes in der Hauswirtschaft Gestaltung der Arbeitsabläufe unter Berücksichtigung der Schnittstellen zu anderen Bereichen der Stiftung einschließlich ihrer Kooperationspartner Organisation und Überwachung der Einarbeitung neuer Mitarbeiter Beurteilung von Mitarbeitern zur Übernahme nach Ablauf der Probezeit Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen Meldung von Personalausfällen und Anforderung von Vertretungskräften Einhaltung und Kontrolle der Arbeitszeit 3.3 Betriebsbezogene Aufgaben Hygienebegehungen ggf. mit Hygienebeauftragten gemeinsam Überwachung nach HACCP Koordination und Bestellung von hauswirtschaftlichem Ge- und Verbrauchsmaterial Wäschebestellung inkl. Kontrolle von Ein- und Ausgang Unterstützung bei der Durchführung von Feiern und Festen Umsetzung der jahreszeitlichen Dekoration und des Hausschmucks Veranstaltungsplanung mit der Bereichsleitung im Service Wohnen und Pflegedienstleitung der Pflegeeinrichtung Entwicklung und Umsetzung von Bekleidungsregelungen für Mitarbeiter inkl. Personalhygiene 4 Kommunikationsbild Der Stelleninhaber unterhält disziplinäre und interdisziplinäre Beziehungen intern zu den Bereichsleitungen, Geschäftsführung und Personal extern zu Leistungserbringern und Kooperationspartnern in Absprache mit den Bereichsleitungen

4 5 Besetzungsbild 5.1 Fachliche Qualifikation Seite 4 von 5 Um den Anforderungen an die Stelle gerecht zu werden, muss der Stelleninhaber folgende Voraussetzungen erfüllen: abgeschlossene Meister-Ausbildung in der Hauswirtschaft mehrjährige Berufserfahrung Leitungserfahrung Kenntnisse in den Bereichen Housekeeping, Qualitätsmanagement, HACCP, Ernährung Kenntnisse und Erfahrung im Umgang mit älteren Menschen 5.2 Persönliche Eignung Fachkompetenz fachliche Handlungsfähigkeit und Umsetzungsvermögen Fähigkeit zur Umsetzung des Leitbildes und der Betriebsziele der Stiftung Sozialkompetenz insbesondere Teamfähigkeit und Geradlinigkeit Methodenkompetenz Fähigkeit und Bereitschaft zu prozesshaftem und zielgerichtetem Denken und Handeln Persönlichkeitskompetenz Bereitschaft und Fähigkeit zur kritischen Selbstreflektion und zur Äußerung und Annahme von Kritik Ökologisch-systemische Kompetenz Bewusstsein und Verantwortung für die Auseinandersetzung mit ethischen und moralischen Werten und ökologischen Fragestellungen 6 Verantwortungs- und Kompetenzbereich Der Stelleninhaber ist generell für die fach- und sachgerechte Ausübung der in seiner Stellenbeschreibung genannten Aufgaben und Pflichten verantwortlich. Der Stelleninhaber besitzt eine generelle Kompetenz in allen Fragen, die sich im Zusammenhang mit den übertragenen Aufgaben stellen, sofern nicht durch besondere Vorgabe die Zuständigkeit einer anderen Stelle vorbehalten ist. Der Stelleninhaber trägt insbesondere die Verantwortung für die von ihm ausgeführten und veranlassten Handlungen, deren Folgen für ihn absehbar sind. Ist Eile geboten, ergreift er in seinem Aufgabenbereich die notwendigen Sofortmaßnahmen.

5 Seite 5 von 5 In seiner Tätigkeit und seinem Handeln lässt er sich von den anerkannten Berufsnormen und den am Arbeitsplatz geltenden Standards und Regeln leiten. Er ist seinem direkten Vorgesetzten über die seinen Aufgaben- und Verantwortungsbereich betreffenden Tätigkeiten rechenschafts- und informationspflichtig. Dazu ist die spontane Kontaktaufnahme mit der Teamleitung Buchhaltung und / oder der Geschäftsführung erforderlich. Darüber hinaus hat er die Informationspflicht zu Sachverhalten von übergeordneter Bedeutung. Im Bedarfsfall müssen zusätzliche bzw. andere Aufgaben oder Einzelaufträge übernommen werden. Unterschrift Stelleninhaber/in

Funktionsbeschreibung. Hospizfachkraft im ambulanten Bereich

Funktionsbeschreibung. Hospizfachkraft im ambulanten Bereich Funktionsbeschreibung Hospizfachkraft im ambulanten Bereich Stand: Dezember 2005 Mitglieder der Fachgruppe Helga Fuchs-Entzminger Carmencita Hartwig Ursula Neumann Pfarrer emer. Peter Otto Britta Pörksen

Mehr

Stellenbeschreibung Stellvertretende Leitung einer Kita in der Trägerschaft des Kirchengemeindeverbands

Stellenbeschreibung Stellvertretende Leitung einer Kita in der Trägerschaft des Kirchengemeindeverbands Stellenbeschreibung Stellvertretende Leitung einer Kita in der Trägerschaft des Kirchengemeindeverbands Einrichtung: Name: Vorwort Die Stellvertretende Leitung ist eine kirchliche Angestellte beziehungsweise

Mehr

Hauswirtschaft Hausreinigung und Wäscheversorgung

Hauswirtschaft Hausreinigung und Wäscheversorgung Hauswirtschaftskonzept für St. Martinus Seite 1 von 7 Hauswirtschaft Hausreinigung und Wäscheversorgung St. Martinus Alten- und Pflegeheim Diese Konzeption orientiert sich an der Rahmenkonzeption Hauswirtschaft

Mehr

Muster-Stellenbeschreibungen

Muster-Stellenbeschreibungen Muster-Stellenbeschreibungen I N H A L T S VE R Z E I C H N I S Stellenbeschreibung für eine: Hauswirtschaftsleitung (10 Seiten) Anzahl: 1 Muster-Stellenbeschreibung Anhang: Kurz-Ratgeber für Stellenbeschreibungen

Mehr

Hygienestrukturen in den Einrichtungen des Gesundheitswesens welche Kompetenz ist wo erforderlich?

Hygienestrukturen in den Einrichtungen des Gesundheitswesens welche Kompetenz ist wo erforderlich? Hygienestrukturen in den Einrichtungen des Gesundheitswesens welche Kompetenz ist wo erforderlich? Karl-Heinz Stegemann -Fachkrpfl. für Hygiene und Infektionsprävention (RbP)- -Diplom-Pflegepädagoge- 1

Mehr

Schulungsprogramm Hygieneconsulting für Lebensmittelverarbeitende Betriebe

Schulungsprogramm Hygieneconsulting für Lebensmittelverarbeitende Betriebe Schulungsprogramm Hygieneconsulting für Lebensmittelverarbeitende Betriebe Institut Dr. Ziemer Hofer Str. 1 81737 München Telefon 089 45 45 51 60 FAX 089 45 45 51 69 www.institut-ziemer.de info@institut-ziemer.de

Mehr

Professionelle Dienstleistungen im Gesundheitswesen

Professionelle Dienstleistungen im Gesundheitswesen Professionelle Dienstleistungen im Gesundheitswesen Inhalt Wir stellen uns vor Wir stellen uns vor Die EQ Med GmbH steht für professionelle Dienstleistungen im 02-05 Gesundheitswesen und wurde 2004 als

Mehr

Rahmenkonzept für Hauswirtschaft in Seniorenzentren

Rahmenkonzept für Hauswirtschaft in Seniorenzentren Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Oberbayern e.v. Rahmenkonzept für Hauswirtschaft in Seniorenzentren Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Oberbayern e.v. Edelsbergstr. 10 80686 München III-1.3. 07/2009 Seite

Mehr

Management. ... ist die Gesamtheit der. Instrumente. die der Willensbildung und der Willensdurchsetzung in einem Unternehmen dienen.

Management. ... ist die Gesamtheit der. Instrumente. die der Willensbildung und der Willensdurchsetzung in einem Unternehmen dienen. Management... ist die Gesamtheit der Institutionen Instrumente Tätigkeiten die der Willensbildung und der Willensdurchsetzung in einem Unternehmen dienen. Prof. Dr. Güdemann Allgemeine BWL 2.1. 01 Managementprozeß

Mehr

Wir machen Sie fit für die Zukunft

Wir machen Sie fit für die Zukunft Wir machen Sie fit für die Zukunft Leistungsbewer tung für die Ausbildung der Er zieher innen und Er zieher im Rahmen der Fachschule für Sozialpädagogik und des Beruflichen Gymnasiums (Er zieher/in mit

Mehr

Studie zur Personalsuche Projektleiter (Projektmanager) Werden Projektleiter richtig ausgewählt? Vortrag bei PMI Munich Chapter e.v. Am 27.

Studie zur Personalsuche Projektleiter (Projektmanager) Werden Projektleiter richtig ausgewählt? Vortrag bei PMI Munich Chapter e.v. Am 27. Studie zur Personalsuche Projektleiter (Projektmanager) Werden Projektleiter richtig ausgewählt? Vortrag bei PMI Munich Chapter e.v. Am 27.Juni 2011 Zielsetzung und Fragestellung der Studie These: Projekte

Mehr

Dipl. Oecotroph. Monika Besner

Dipl. Oecotroph. Monika Besner Dipl. Oecotroph. Monika Besner Ev. Perthes Werk e.v. Alumni Tagung 2006 Ev. Perthes Werk e.v. ist ein eingetragener Verein und Mitglied des Diakonischen Werkes der evangelischen Kirche in Westfalen. Es

Mehr

Personalentwicklung für f Frauen

Personalentwicklung für f Frauen Personalentwicklung für f Frauen Caritasverband Mannheim e.v. gefördert durch den Europäischen Sozialfond ESF Personalentwicklung Personalentwicklung soll mehr Plan und weniger Zufall in das Berufsleben

Mehr

Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit. Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen

Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit. Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit in der Altersarbeit Was muss eine effiziente Organisation und Führung leisten und unterstützen? Welche Trägerschaftsformen sind besonders

Mehr

Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum. Wahlpflichtfach Personalmanagement. Datum 01.11.2003

Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum. Wahlpflichtfach Personalmanagement. Datum 01.11.2003 Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz. Pflegemanagement Wahlpflichtfach Personalmanagement Prüfungsleistung Datum 01.11.2003 Lösen Sie die Klausuraufgaben

Mehr

Unterweisungskonzept für Auszubildende

Unterweisungskonzept für Auszubildende Unterweisungskonzept für Auszubildende Erforderliche Unterweisung Vorschrift Inhalte Unterweisung durch Form 1 Allgemein 12 ArbSchG 4 BGV A1 29 JArbSchG -Verhalten bei Unfällen -Erste Hilfe -Verhalten

Mehr

Richtlinien für die dienstliche Beurteilung der Beamtinnen und Beamten der Stadt Aachen

Richtlinien für die dienstliche Beurteilung der Beamtinnen und Beamten der Stadt Aachen Richtlinien für die dienstliche Beurteilung der Beamtinnen und Beamten der Stadt Aachen 1. Auftrag und Ziele der dienstlichen Beurteilung Grundlage der dienstlichen Beurteilung ist 104 Abs. 1 des Landesbeamtengesetzes.

Mehr

Leitbild Hospiz Luise 1/ 6. Leitbild des Hospiz Luise Hannover Kongregation der Barmherzigen Schwestern des hl. Vinzenz von Paul in Hildesheim

Leitbild Hospiz Luise 1/ 6. Leitbild des Hospiz Luise Hannover Kongregation der Barmherzigen Schwestern des hl. Vinzenz von Paul in Hildesheim Leitbild Hospiz Luise 1/ 6 Leitbild des Hospiz Luise Hannover Kongregation der Barmherzigen Schwestern des hl. Vinzenz von Paul in Hildesheim 20.08.2008 Leitbild Hospiz Luise 2/ 6 Präambel Hochachtung

Mehr

Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate

Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate Angebotsübersicht Abklärung Ausbildung Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate Wohnen Intern Praktische Ausbildung PRA INSOS Eidgenössisches Berufsattest EBA Eidgenössisches

Mehr

PERSONALBEFRAGUNG 2003/2004

PERSONALBEFRAGUNG 2003/2004 PERSONALBEFRAGUNG 2003/2004 Wie muss ich vorgehen? Ihre persönliche Meinung ist gefragt! Bitte füllen Sie den Fragebogen möglichst genau aus. Es gibt weder richtig noch falsch und Ihre Antworten werden

Mehr

Wohnen im Alter. Rechtliche Tipps zu Wohnen(-bleiben) zu Hause Betreutem Wohnen alternativen Wohnformen. Wohnen im Alter. 2. Auflage. Verlag C.H.

Wohnen im Alter. Rechtliche Tipps zu Wohnen(-bleiben) zu Hause Betreutem Wohnen alternativen Wohnformen. Wohnen im Alter. 2. Auflage. Verlag C.H. Wohnen im Alter Verlag C.H.Beck Wohnen im Alter Rechtliche Tipps zu Wohnen(-bleiben) zu Hause Betreutem Wohnen alternativen Wohnformen 2. Auflage Herausgegeben von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen

Mehr

Hauswirtschaft in der Qualitätsprüfung des MDK

Hauswirtschaft in der Qualitätsprüfung des MDK 5. Fachtagung zur hauswirtschaftlichen Berufsbildung Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft (dgh) e.v. Wetzlar 24.03.2007 Hauswirtschaft in der Qualitätsprüfung des MDK Jürgen Brüggemann MDS Fachgebiet

Mehr

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein

Mehr

Gewinnung und Begleitung von freiwillig und ehrenamtlich Tätigen St. Josef-Haus, Kerpen Buir

Gewinnung und Begleitung von freiwillig und ehrenamtlich Tätigen St. Josef-Haus, Kerpen Buir verband für den Rhein-Erft -Kreis e.v. Reifferscheidstr. 2-4, 50354 Hürth Tel.: 02233 / 7990-0 (Fax 62) info@caritas-erftkreis.de Rahmenkonzeption für die Einrichtungen der stationären Altenhilfe Gewinnung

Mehr

Arbeitnehmerüberlassung Sicherheitsaspekte aus Sicht des Verleihers

Arbeitnehmerüberlassung Sicherheitsaspekte aus Sicht des Verleihers IC TEAM Personaldienste GmbH Wallstraße 12 02625 Bautzen Telefon 03591/49600 Telefax 03591/496016 Arbeitnehmerüberlassung Sicherheitsaspekte aus Sicht des Verleihers Bernhard Schmitt Fachkraft für Arbeitssicherheit

Mehr

uf elbstverpflichtungs Erziehungshilfe

uf elbstverpflichtungs Erziehungshilfe Wir verstehen uns uf elbstverpflichtungs der Grundlage rklärung nserer Leitlinien für Träger als erbund Selbstverpflichtungserklärung on individualpädago mit hohem für Träger von AIM-Leitlinien individualädagogischem

Mehr

Erstmalige Beurteilung während der Probezeit Vertraulich behandeln

Erstmalige Beurteilung während der Probezeit Vertraulich behandeln Erstmalige Beurteilung während der Probezeit Vertraulich behandeln I. Allgemeine Angaben Personalangaben Familienname, Vorname Geburtsdatum Amtsbezeichnung/Besoldungsgruppe Behörde/Dienststelle Datum der

Mehr

Qualitätsentwicklung und sicherung, Partizipation und Beschwerdemanagement im Haus Wörme. - Anhang zur Konzeption

Qualitätsentwicklung und sicherung, Partizipation und Beschwerdemanagement im Haus Wörme. - Anhang zur Konzeption Qualitätsentwicklung und sicherung, Partizipation und Beschwerdemanagement im Haus Wörme - Anhang zur Konzeption Gliederung 1. Einführung und Zielsetzung 2. Methoden der Qualitätssicherung und -entwicklung

Mehr

Neue Aspekte des Gesetzes über die Berufe in der Krankenpflege (Krankenpflegegesetz KrPflG) vom 16. Juli 2003

Neue Aspekte des Gesetzes über die Berufe in der Krankenpflege (Krankenpflegegesetz KrPflG) vom 16. Juli 2003 Neue Aspekte des Gesetzes über die Berufe in der Krankenpflege (Krankenpflegegesetz KrPflG) vom 16. Juli 2003 (Bundesgesetzblatt Nr. 1442 vom 21. Juli 2003) 1 Führen der Berufsbezeichnung: Neue Berufsbezeichnung:

Mehr

B E T R E U U N G S V E R T R A G. zwischen. Stiftung Seniorenhaus Grafing, Hans-Eham-Platz 2-4, 85567 Grafing. nachfolgend Stiftung genannt.

B E T R E U U N G S V E R T R A G. zwischen. Stiftung Seniorenhaus Grafing, Hans-Eham-Platz 2-4, 85567 Grafing. nachfolgend Stiftung genannt. B E T R E U U N G S V E R T R A G zwischen Stiftung Seniorenhaus Grafing, Hans-Eham-Platz 2-4, 85567 Grafing nachfolgend Stiftung genannt und Bewohner der im Lageplan mit Wohnung bezeichneten Wohnung im

Mehr

Auditcheckliste. zur Überprüfung der Anforderungen nach 20 Abs. 2a SGB IX

Auditcheckliste. zur Überprüfung der Anforderungen nach 20 Abs. 2a SGB IX Auditcheckliste zur Überprüfung der Anforderungen nach 20 Abs. 2a SGB IX In der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB IX sind die grundsätzlichen Anforderungen an ein einrichtungsinternes

Mehr

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Überwachung am Arbeitsplatz als Seiteneffekt von Software

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Überwachung am Arbeitsplatz als Seiteneffekt von Software Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Überwachung am Arbeitsplatz als Seiteneffekt von Software Bremen, 10. Oktober 2013 Nachtrag zur Vita Ich berate seit 1982 Betriebs- und Personalräte in allen Fragen

Mehr

SEMINARE. Allergien Hygiene Ernährung im Alter. Jetzt mit LiveChat-Betreuung nach dem Seminar

SEMINARE. Allergien Hygiene Ernährung im Alter. Jetzt mit LiveChat-Betreuung nach dem Seminar 014 SEMINARE Allergien Hygiene Ernährung im Alter Jetzt mit LiveChat-Betreuung nach dem Seminar 01 ALLERGIEN 02 HYGIENE Lebensmittelunverträglichkeiten und Allergien Seminar und Workshop Hygiene und Lebensmittelrecht!

Mehr

Das Heilpädagogische Schülerinternat des Bathildisheim e.v. Konzeption des Trainingswohnens

Das Heilpädagogische Schülerinternat des Bathildisheim e.v. Konzeption des Trainingswohnens Das Heilpädagogische Schülerinternat des Bathildisheim e.v. Konzeption des Trainingswohnens Bathildisheim e.v., Bathildisstraße 7, 34454 Bad Arolsen, Fon 05691 899-0 Stand: September 2014 1 1. Allgemeines

Mehr

Dienstleistungszentrum Saarbrücken

Dienstleistungszentrum Saarbrücken Dienstleistungszentrum Saarbrücken Die GPS ist eine Tochtergesellschaft der Stiftung Parität und des paritätischen Landesverbandes Rheinland-Pfalz / Saarland e.v. Angesiedelt in Mainz, Saarbrücken und

Mehr

Änderungen in den AVR-J (Stand 02.07.2014)

Änderungen in den AVR-J (Stand 02.07.2014) Änderungen in den AVR-J (Stand 02.07.2014) Anlage 1 Eingruppierungskatalog Entgeltgruppe 1 (Anm. 1) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Tätigkeiten, die nach einer Einübung ausgeführt werden können Hierzu

Mehr

Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung

Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung 082-01-0414-0 Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Prüfungsteilnehmer-Nummer Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Handlungsbereich Prüfungstag

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Stellenbeschreibung Leiter/in in der Fertigung

Stellenbeschreibung Leiter/in in der Fertigung Stellenbeschreibung Leiter/in in der Fertigung I N H A L T S VE R Z E I C H N I S Stellenbeschreibung für eine/n: Leiter/in in der Fertigung (14 Seiten) Anzahl: 1 Muster-Stellenbeschreibung Inhalt: Organisatorische

Mehr

Der betriebliche Datenschutzbeauftragte

Der betriebliche Datenschutzbeauftragte Der betriebliche Datenschutzbeauftragte W A R U M? W E R I S T G E E I G N E T? W O F Ü R? Christoph Süsens & Matthias Holdorf Projekt Agenda Vorstellung Präsentation der betriebliche Datenschutzbeauftragte

Mehr

Führungsgrundsätze. des Bundesamtes für Strahlenschutz

Führungsgrundsätze. des Bundesamtes für Strahlenschutz Seite 1 von 5 Führungsgrundsätze des Bundesamtes für Strahlenschutz Führung ist die zielgerichtete Anleitung und Unterstützung der Beschäftigten zur optimalen Aufgabenerfüllung für das Amt. Gute Führung

Mehr

Checkliste zur Beantragung der Anerkennung eines rehabilitationsspezifischen Qualitätsmanagement-Verfahrens

Checkliste zur Beantragung der Anerkennung eines rehabilitationsspezifischen Qualitätsmanagement-Verfahrens Checkliste zur Beantragung der Anerkennung eines rehabilitationsspezifischen Qualitätsmanagement-Verfahrens (gemäß der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB IX) Stand: 04.06.2009

Mehr

Reglement betreffend die Kostenübernahme und Rückerstattungspflicht von Aus- und Weiterbildungen für Angestellte der Universität Zürich

Reglement betreffend die Kostenübernahme und Rückerstattungspflicht von Aus- und Weiterbildungen für Angestellte der Universität Zürich Reglement betreffend die Kostenübernahme und Rückerstattungspflicht von Aus- und Weiterbildungen für Angestellte der (vom 20. September 2007) Die Universitätsleitung beschliesst: A. Einleitung 1. Zweck

Mehr

Verzahnte Ausbildung - ein inklusives Angebot der Berufsausbildung. Personalforum, 24. Februar 2016 Mainfränkische Werkstätten

Verzahnte Ausbildung - ein inklusives Angebot der Berufsausbildung. Personalforum, 24. Februar 2016 Mainfränkische Werkstätten Verzahnte Ausbildung - ein inklusives Angebot der Berufsausbildung Personalforum, 24. Februar 2016 Mainfränkische Werkstätten Folie 1 Übersicht (1) Was ist ein BBW? (2) Was ist VAmB (Verzahnte Ausbildung

Mehr

Qualitätssiegel MRE für Senioren- und Pflegeheime sowie neue Wohnformen

Qualitätssiegel MRE für Senioren- und Pflegeheime sowie neue Wohnformen Stand: 04/01 Information Qualitätssiegel MRE für Senioren- und Pflegeheime sowie neue Wohnformen Das Qualitätssiegel MRE für Alten- und Pflegeheime wird ab 014 für die Region Ostwestfalen-Lippe (OWL) vom

Mehr

Hygiene beim Ambulanten Operieren

Hygiene beim Ambulanten Operieren Hygiene beim Ambulanten Operieren Roesebeckstraße 4-6 30449 Hannover Fon 0511/4505-0 Fax 0511/4505-140 Gesetzliche Anforderungen und Tipps für die Umsetzung Dr. med Cornelia Henke-Gendo Abt.2: Krankenhaushygiene

Mehr

Guten Morgen / guten Tag und ein herzliches Glück Auf!

Guten Morgen / guten Tag und ein herzliches Glück Auf! Guten Morgen / guten Tag und ein herzliches Glück Auf! HARTMUT HARDT, Tel.: 0179 39 59 602, E-Mail: info@ra-hardt.de Betreiber ist, wer die tatsächliche oder rechtliche Möglichkeit hat, die notwendigen

Mehr

Verhaltenskodex Code of Conduct

Verhaltenskodex Code of Conduct Verhaltenskodex Code of Conduct Vorwort Verhaltenskodex Vorwort Der gute Ruf unserer Unternehmensgruppe als Anbieter hochwertiger Produkte und Leistungen auf dem Gebiet des metallurgischen Maschinen-

Mehr

Verhaltenskodex der VR Corporate Finance GmbH

Verhaltenskodex der VR Corporate Finance GmbH Verhaltenskodex der VR Corporate Finance GmbH Oktober 2014 INHALT 1. EINLEITUNG 2. KUNDEN UND GESCHÄFTSPARTNER 3. MITARBEITER 4. VERANTWORTUNGSVOLLES HANDELN 4.1. Sensible Geschäftsfelder 4.2. Umwelt und

Mehr

DIENSTVEREINBARUNG 1

DIENSTVEREINBARUNG 1 DIENSTVEREINBARUNG 1 PARTNERSCHAFTLICHES VERHALTEN AM KLINIKUM DER JOHANNES GUTENBERG-UNIVERSITÄT MAINZ 2 ZWISCHEN DEM KLINIKUM DER JOHANNES GUTENBERG-UNIVERSITÄT MAINZ; VERTRETEN DURCH DEN VERWALTUNGSDIRKETOR

Mehr

Neues vom VDA 6.4. Präsentation zum DGQ Regionalkreis 11.09.2007. Mesonem GmbH Unternehmensberatung - Lebensberatung. Referent: Dietmar Roßbach

Neues vom VDA 6.4. Präsentation zum DGQ Regionalkreis 11.09.2007. Mesonem GmbH Unternehmensberatung - Lebensberatung. Referent: Dietmar Roßbach Neues vom VDA 6.4 Präsentation zum DGQ Regionalkreis 11.09.2007 Referent: Dietmar Roßbach 1 Inhaltsübersicht Historie Markante Veränderungen Beispiele für Forderungen VDA 6.4 Zertifizierungen 2 Inhaltsübersicht

Mehr

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit

Mehr

Mitarbeiterführung, Modul 3

Mitarbeiterführung, Modul 3 Mitarbeiterführung, Modul 3 Ziele dieser Lektion Lösungsansatz FS 2006 Hotel Drei Könige Personalplanung Personalbeschaffung Assessement Center Einführung neuer Mitarbeiter Personalplanung Definition Personalplanung

Mehr

Weiterbildung zur Betriebswirtin / zum Betriebswirt für Ernährungs- und Versorgungsmanagement

Weiterbildung zur Betriebswirtin / zum Betriebswirt für Ernährungs- und Versorgungsmanagement Weiterbildung zur Betriebswirtin / zum Betriebswirt für Ernährungs- und Städtische Regensburg Inhaltsverzeichnis Seite Weiterbildung zur Betriebswirtin / zum Betriebswirt für Ernährungs- und... 3 Stundentafel

Mehr

Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz

Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz Landessportbund Rheinland-Pfalz Ausbilderzertifikat des DOSB 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zielsetzung 2. Struktur 2.1 Träger der

Mehr

Anforderungsprofile wissenschaftliche Funktionen. 101: Wiss. Assistenz Erstellungsdatum: 12. April 2005. 1011-06: Profil I (FS 6) Selbstkompetenz

Anforderungsprofile wissenschaftliche Funktionen. 101: Wiss. Assistenz Erstellungsdatum: 12. April 2005. 1011-06: Profil I (FS 6) Selbstkompetenz Anforderungsprofile wissenschaftliche Funktionen 101: Wiss. Assistenz Erstellungsdatum: 12. April 2005 1011-06: Profil I (FS 6) - Wahrnehmung von kreativen Tätigkeiten mit dispositiven Vorgaben mit mittlerem

Mehr

STELLENBESCHREIBUNG Geschäftsführer M a r c e l N o b e l AG W i l

STELLENBESCHREIBUNG Geschäftsführer M a r c e l N o b e l AG W i l Wagner & Brühwiler AG / Marcel Nobel AG Seite 1 STELLENBESCHREIBUNG Geschäftsführer M a r c e l N o b e l AG W i l Bereichs- und Projektleiter Hochbau B r ü hw i l e r I n ge n i e ure Hol d i n g AG G

Mehr

Eingruppierungskatalog

Eingruppierungskatalog Eingruppierungskatalog Entgeltgruppe 1 (Anm. 1) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Tätigkeiten, die nach einer Einübung ausgeführt werden können mit einfachsten Tätigkeiten (Anm.1) in den Tätigkeitsbereichen

Mehr

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde. Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert

Mehr

Personalentwicklung. Was ist Personalentwicklung?

Personalentwicklung. Was ist Personalentwicklung? Personalentwicklung Was ist Personalentwicklung? Personalentwicklung ist die planmäßige, zielgerichtete Veränderung von Qualifikationen. Sie verfolgt das Ziel, künftigen Anforderungen im Unternehmen gerecht

Mehr

Das Hausgemeinschaftskonzept in der Praxis

Das Hausgemeinschaftskonzept in der Praxis Das Hausgemeinschaftskonzept in der Praxis Unser Auftrag: Hilfe für Menschen, die Unterstützung brauchen Die Stiftung Liebenau wurde 1870 von einem Tettnanger Bürgerverein um Kaplan Adolf Aich gegründet.

Mehr

Unternehmenscoaching ein ganzheitlich(er) psychologischer Ansatz

Unternehmenscoaching ein ganzheitlich(er) psychologischer Ansatz Unternehmenscoaching ein ganzheitlich(er) psychologischer Ansatz Vortrag 9. Kongress für Wirtschaftspsychologie 2012 Referent: Dr. Andreas Wilm Diplom-Psychologe Diplom-Mathematiker PR-Berater (DAPR) accommpany

Mehr

Weiterbildung. Verantwortliche Pflegefachkraft gem. 71 SGB XI (ehemals WBL) 09.05.2016 17.03.2017. im Anschluss. Pflegedienstleitung

Weiterbildung. Verantwortliche Pflegefachkraft gem. 71 SGB XI (ehemals WBL) 09.05.2016 17.03.2017. im Anschluss. Pflegedienstleitung Weiterbildung Verantwortliche Pflegefachkraft gem. 71 SGB XI (ehemals WBL) 09.05.2016 17.03.2017 Ziele der Weiterbildung im Anschluss Pflegedienstleitung 15.05.2017-13.10.2017 Die Weiterbildung zur Verantwortlichen

Mehr

Konzept. über die Fort- und Weiterbildung des Personals der Einwohnergemeinde Neuheim (Fort- und Weiterbildungskonzept) vom 16.

Konzept. über die Fort- und Weiterbildung des Personals der Einwohnergemeinde Neuheim (Fort- und Weiterbildungskonzept) vom 16. E I N W O H N E R G E M E I N D E N E U H E I M Konzept über die Fort- und Weiterbildung des Personals der Einwohnergemeinde Neuheim (Fort- und Weiterbildungskonzept) vom 6. Juni 00 Der Gemeinderat Neuheim

Mehr

A N L A G E N. Anlage 1 EINGRUPPIERUNGSKATALOG. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Tätigkeiten, die nach einer Einübung ausgeführt

A N L A G E N. Anlage 1 EINGRUPPIERUNGSKATALOG. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Tätigkeiten, die nach einer Einübung ausgeführt Anlage 1 A N L A G E N Anlage 1 EINGRUPPIERUNGSKATALOG Entgeltgruppe 1 (Anm. 1) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Tätigkeiten, die nach einer Einübung ausgeführt werden können Hierzu gehören Mitarbeiterinnen

Mehr

IT-Organisation Superuser und Local Support

IT-Organisation Superuser und Local Support IT-Organisation Superuser und Local Support Inhalt VORWORT... 2 DEFINITION DER VORAUSSETZUNGEN... 3 ORGANISATION... 4 DEFINITION DES SUPERUSERS... 5 KOMPETENZABGRENZUNG... 6 AUFGABEN DES SUPERUSERS...

Mehr

Aktuelle Stellenangebote Mai 2015

Aktuelle Stellenangebote Mai 2015 verband Remscheid e.v. Aktuelle Stellenangebote Mai 2015 1. Pflegedienstleitung (m/w) Vollzeit für ambul. Pflegedienst 2. Päd. Fachkraft für eine Vertretungsstelle 3. Examinierte Pflegefachkraft (m/w)

Mehr

Hinweise zum Zentralabitur im Fach Erdkunde. auf der Grundlage der Fachberater-Fortbildungen

Hinweise zum Zentralabitur im Fach Erdkunde. auf der Grundlage der Fachberater-Fortbildungen Hinweise zum Zentralabitur im Fach Erdkunde auf der Grundlage der Fachberater-Fortbildungen Das KC II bildet die Grundlage für das Zentralabitur in landeseigener Konkretisierung der Bundes-EPA. Verbindlichkeit

Mehr

Gemeinsame (?) Grundsätze und Maßstäbe...

Gemeinsame (?) Grundsätze und Maßstäbe... Qualitätsanforderungen aus Sicht des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung Fachtagung Eching, 14. Juni 2007 Dr. med. Ottilie Randzio Ärztliche Leiterin Ressort Pflege MDK Bayern Gemeinsame (?)

Mehr

Zertifikatslehrgang Hygienebeauftragte in der stationären und ambulanten Pflege und in sonstigen Pflegeeinrichtungen der Berliner Hygiene Fachschule

Zertifikatslehrgang Hygienebeauftragte in der stationären und ambulanten Pflege und in sonstigen Pflegeeinrichtungen der Berliner Hygiene Fachschule Zertifikatslehrgang Hygienebeauftragte in der stationären und ambulanten Pflege und in sonstigen Pflegeeinrichtungen der Inhaltsverzeichnis 1 Ziele des Lehrganges... 4 2 Form und Dauer des Zertifikatslehrganges...

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen Dienstleistungen & Konditionen

Allgemeine Geschäftsbedingungen Dienstleistungen & Konditionen Allgemeine Geschäftsbedingungen Dienstleistungen & Konditionen Beratung und Personalvermittlung Haus- und Entlastungsdienst 1 Verzeichnis Ihre Auftrag 3 1. Informationsgespräch / Auftragserteilung 2. Selektion

Mehr

Allgemeines. Ziele des Berufspraktikums

Allgemeines. Ziele des Berufspraktikums Praktikumsordnung für das Berufspraktikum im Bachelorstudiengang Geowissenschaften am Fachbereich Geowissenschaften der Universität Bremen vom 26. Juli 2006 1 Allgemeines (1) Nach der fachspezifischen

Mehr

Vorgaben für das Stellenprofil und den Einsatz von wissenschaftlichen Mitarbeitern im Rahmen des Sonderprogramms Qualität der Lehre

Vorgaben für das Stellenprofil und den Einsatz von wissenschaftlichen Mitarbeitern im Rahmen des Sonderprogramms Qualität der Lehre Fachhochschule Köln Cologne University of Applied Sciences Der Präsident Vorgaben für das Stellenprofil und den Einsatz von wissenschaftlichen Mitarbeitern im Rahmen des Sonderprogramms Qualität der Lehre

Mehr

Stellenbeschreibung. Marketingaktivitäten

Stellenbeschreibung. Marketingaktivitäten Projektleiter Marketing 1. Instanzenbild Stellenbezeichnung Projektleiter Marketing Stellenprozente 100% Stelleninhaber Vorname Name Vorgesetzte Stelle personell Vorgesetzte Stelle fachlich Direktunterstellte

Mehr

Konzept Netzwerk. Inhaltsverzeichnis. begleiten beraten bewegen. Wohnen Bildungsklub Freizeitklub

Konzept Netzwerk. Inhaltsverzeichnis. begleiten beraten bewegen. Wohnen Bildungsklub Freizeitklub begleiten beraten bewegen Konzept Netzwerk Bildungsklub Freizeitklub Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Leitgedanken und Ziele 3. Adressaten 4. Anmeldung, Aufnahme, Austritt 5. Trägerschaft 6. Finanzierung

Mehr

Rechtliche Grundlagen in der Hygiene und deren Umsetzung in der Praxis

Rechtliche Grundlagen in der Hygiene und deren Umsetzung in der Praxis 16.Pflege-Recht-Tag Hygiene, Organisation und Recht Rechtliche Grundlagen in der Hygiene und deren Umsetzung in der Praxis Referentin: Katrin Sprachta Rechtsanwältin Begriffsbestimmung Standard: Normalmaß,

Mehr

Arbeitshilfe für das Mitarbeiter-Gespräch

Arbeitshilfe für das Mitarbeiter-Gespräch Arbeitshilfe für das Mitarbeiter-Gespräch Ziele 1. Klärung der Ist-Situation und der bisherigen Zielerreichung, d.h. 2. Abgleich von Fremdbild (Sichtweise Führungskraft) und Eigenbild (Sichtweise Mitarbeiter)

Mehr

Mitarbeiterbewertungskriterien

Mitarbeiterbewertungskriterien Einige Beispiele von Bewertungskriterien mit Beschreibungen gruppiert nach sieben Kategorien und deren Zuweisung in vier verschiedene Quadranten. Diese Beispiele sind weder vollständig, noch allgemeingültig.

Mehr

4.1 Einleitung... 2. 4.2 Warum ist Förderung wichtig?... 2. 4.3 Wie ermitteln Sie die Anforderungen an einen Mitarbeiter?... 3

4.1 Einleitung... 2. 4.2 Warum ist Förderung wichtig?... 2. 4.3 Wie ermitteln Sie die Anforderungen an einen Mitarbeiter?... 3 Mitarbeiterführung Lernheft 4 Fördern Sie Inhaltsverzeichnis: 4.1 Einleitung... 2 4.2 Warum ist Förderung wichtig?... 2 4.3 Wie ermitteln Sie die Anforderungen an einen Mitarbeiter?... 3 4.4 Wie ermitteln

Mehr

Hausgemeinschaften neue Wohn- und Pflegekonzepte in der stationären Altenhilfe

Hausgemeinschaften neue Wohn- und Pflegekonzepte in der stationären Altenhilfe Kreispflegekonferenz Leben und Wohnen im Alter - Praxisbeispiele für den Lahn-Dill-Kreis - Workshop 6 Hausgemeinschaften neue Wohn- und Pflegekonzepte in der stationären Altenhilfe Ute Großmann, BeneVit

Mehr

Betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) nach 54a SGB III Apotheke pharmazeutisch-kaufmännische Praxis

Betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) nach 54a SGB III Apotheke pharmazeutisch-kaufmännische Praxis 1 Betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) nach 54a SGB III Apotheke pharmazeutisch-kaufmännische Praxis Stand: 30. Januar 2014 1. Vorbemerkung Mit dem Nationalen Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs

Mehr

-Manual 1.0. inkl. der Anforderungen für QReha plus. www.qreha.de. Ihr Ansprechpartner: Rüdiger Herbold. ZeQ AG Am Oberen Luisenpark 7 68165 Mannheim

-Manual 1.0. inkl. der Anforderungen für QReha plus. www.qreha.de. Ihr Ansprechpartner: Rüdiger Herbold. ZeQ AG Am Oberen Luisenpark 7 68165 Mannheim -Manual 1.0 inkl. der Anforderungen für eha ZeQ AG Am Oberen Luisenpark 7 68165 Mannheim Tel.: (0621) 328850-0 Fa: (0621) 328850-50 info@zeq.de www.qreha.de Ihr Ansprechpartner: Rüdiger Herbold eha-manual

Mehr

Fachtechniker/in für Hygienemanagement

Fachtechniker/in für Hygienemanagement Fachtechniker/in für Hygienemanagement HTW-Hygieneakademie 1 1 AUSBILDUNGSGRUNDLAGE Die Anforderungen an die Hygiene in allen Bereichen des Sozial- und Gesundheitswesen, erfordern eine Fachkenntnis die

Mehr

Interviewleitfaden. zur Führungskräftebefragung

Interviewleitfaden. zur Führungskräftebefragung Interviewleitfaden zur Führungskräftebefragung im Rahmen des Projektes GEK Sicherung einer generationsfreundlichen Einkaufskultur durch Qualifikation der Mitarbeiter und effiziente Weiterbildungsstrukturen

Mehr

BGV B1. BG-Vorschrift Umgang mit Gefahrstoffen VBG. Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit

BGV B1. BG-Vorschrift Umgang mit Gefahrstoffen VBG. Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BGV B1 (bislang vorgesehene VBG 91) BG-Vorschrift Umgang mit Gefahrstoffen vom 1. April 1999 VBG Verwaltungs-Berufsgenossenschaft

Mehr

ZEICHEN GUTER ZEITARBEIT

ZEICHEN GUTER ZEITARBEIT ZEICHEN GUTER ZEITARBEIT ETHIK-KODEX GRUNDSÄTZE FÜR DIE ZEITARBEIT 1. Präambel Zeitarbeit ist Arbeit mit Zukunft und stellt den Menschen in den Mittelpunkt ihrer Anstrengungen. Dies verstehen wir, der

Mehr

Führungsmittel. Pieper Schwegler Rohmeis & Partner info@konsilo.de Seite 1

Führungsmittel. Pieper Schwegler Rohmeis & Partner info@konsilo.de Seite 1 Führungsmittel info@konsilo.de Seite 1 Führungsmittel Führungsmittel = sind Führungsinstrumente, die von einer Führungskraft unmittelbar eingesetzt werden können, um einen gewünschten Führungserfolg zu

Mehr

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Stand: 31.08.2012/ MSGFG/ VIII 403

Stand: 31.08.2012/ MSGFG/ VIII 403 Gemäß 10 des Gesetzes über den Öffentlichen Gesundheitsdienst (Gesundheitsdienst-Gesetz - GDG)vom 14. Dezember 2001 (GVOBl. Schl.-H. S. 398), zuletzt geändert durch das Gesetz zur Änderung gesundheitsdienstlicher

Mehr

KONZEPTION DES REFERATES FORT- UND WEITERBILDUNG

KONZEPTION DES REFERATES FORT- UND WEITERBILDUNG Organisationshandbuch des 1 040 412 KONZEPTION DES REFERATES FORT- UND WEITERBILDUNG Kurzinformation: 1. Aus dem Leitbild des DiCV Bamberg 2. Ziele und Aufgaben 3. Arbeitsweise 4. Referent/-innen für Fort-

Mehr

Antoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst.

Antoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst. 360 - Feedback Um klarr zu sehen,, genügtt offtt ein Wechsell derr Blickrri ichttung Antoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst. 360 -Feedback Was iistt das? Das 360 -Modell dient der Rundum-Beurteilung

Mehr

Praktikantenvertrag zur Erstellung der Diplomarbeit / Bachelorarbeit / Masterarbeit

Praktikantenvertrag zur Erstellung der Diplomarbeit / Bachelorarbeit / Masterarbeit 1 Zwischen Praktikantenvertrag zur Erstellung der Diplomarbeit / Bachelorarbeit / Masterarbeit (extern) der... (Adresse) vertreten durch Herrn/Frau... und - Praxisstelle der Ernst-Abbe-Hochschule Jena

Mehr

Gesamtsicht Beurteilen zum Abschluss. Übungsaufgabe (12)

Gesamtsicht Beurteilen zum Abschluss. Übungsaufgabe (12) Übungsaufgabe Im Netz findest du als PDF-Datei einen Betriebsvereinbarungsentwurf zu Beurteilen. a) Was passt auf eure betriebliche Situation? Was nicht? b) Was aus dem Entwurf soll geändert, gestrichen

Mehr

Bestellung zur verantwortlichen Elektrofachkraft nach 13 ArbSchG, 13 BGV A1, DIN VDE 1000-10 und DIN VDE 0105-100 1)

Bestellung zur verantwortlichen Elektrofachkraft nach 13 ArbSchG, 13 BGV A1, DIN VDE 1000-10 und DIN VDE 0105-100 1) Bestellung zur verantwortlichen Elektrofachkraft nach 13 ArbSchG, 13 BGV A1, DIN VDE 1000-10 und DIN VDE 0105-100 1) 1) Autoren: S. Euler und S. Hechler Bestellung mehrerer verantwortlicher Elektrofachkräfte

Mehr

Handlungsfeld 1: Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen (24 UE)

Handlungsfeld 1: Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen (24 UE) Handlungsfeld 1: Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen (24 UE) 1.1 Die Vorteile und den Nutzen betrieblicher Ausbildung darstellen und begründen können - die Ziele und Aufgaben der Berufsausbildung,

Mehr

Anlage 2. Tarifgruppenkatalog zum Haustarifvertrag für die Beschäftigten der Heiliggeistspital-, Waisenhausund Adelhausenstiftung Freiburg i. Br.

Anlage 2. Tarifgruppenkatalog zum Haustarifvertrag für die Beschäftigten der Heiliggeistspital-, Waisenhausund Adelhausenstiftung Freiburg i. Br. Anlage 2 Tarifgruppenkatalog zum Haustarifvertrag für die Beschäftigten der Heiliggeistspital-, Waisenhausund Adelhausenstiftung Freiburg i. Br. Stand: 04/2008 Tarifgruppe 1: Mitarbeiter/innen mit einfachsten

Mehr

24.06.2014. Mitarbeiterbefragung e/l/s. Muster-Mandant. - Frühjahr 2014, Betriebszugehörigkeit bis 5 Jahre. Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung

24.06.2014. Mitarbeiterbefragung e/l/s. Muster-Mandant. - Frühjahr 2014, Betriebszugehörigkeit bis 5 Jahre. Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung .. Mitarbeiterbefragung e/l/s MusterMandant Frühjahr, Betriebszugehörigkeit bis Jahre Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung erstellt am:.. e/l/s Institut GmbH für Qualitätsentwicklung sozialer Dienstleistungen

Mehr

Mitarbeiter und ihre Leistungen richtig beurteilen Personalbeurteilung als Führungsinstrument

Mitarbeiter und ihre Leistungen richtig beurteilen Personalbeurteilung als Führungsinstrument Personalmanagement-Tipp Mitarbeiter und ihre Leistungen richtig beurteilen Personalbeurteilung als Führungsinstrument Kompetenz im Mittelstand Mitarbeiter und ihre Leistungen richtig beurteilen Personalbeurteilung

Mehr

Vergütungssystematik. ambulanter Leistungen. im Sinne des

Vergütungssystematik. ambulanter Leistungen. im Sinne des neue Anlage 1 ab 01.04.2011 zur Vereinbarung gem. 89 SGB XI vom 19.01.2011 incl.zuschlagssätze für die Refinanzierung der Ausbildungsvergütung in der Altenpflege und Altenpflegehilfe ab 01.01.2011 mit

Mehr