Neubearbeitung für Nordrhein-Westfalen

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1 Neubearbeitung für Nordrhein-Westfalen. Stoffverteilungsplan auch im Word-Format im Internet denken-und-rechnen2011/stoffverteiler Arbeitsplan mit Bezügen zum aktuellen Lehrplan Mathematik Für Nordrhein-Westfalen, Klasse 1

2 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, der vorliegende Stoffverteilungsplan versteht sich als Planungshilfe für Ihren Unterricht oder auch als Anregung zur Ausgestaltung und Umsetzung des neuen Lehrplans Mathematik. In der ersten Spalte finden Sie eine Aufteilung der Unterrichtsinhalte auf die Schulwochen. Diese Verteilung liefert eine grobe Orientierung kann aber abhängig von der Klassensituation auch abweichen. Passend zu den seiten wird auf alle Materialien, die sich zur Differenzierung eignen, detailliert verwiesen. Der Hinweis bei den seiten steht für verzichtbare, die nicht verpflichtend bearbeitet werden müssen. Der neue Kernlehrplan Mathematik ist kompetenzorientiert und betont die Bedeutung prozessbezogener Kompetenzen wie, Argumen tieren,, und. Daraus ergibt sich eine notwendige Verknüpfung der prozessbezo genen Kompetenzen mit den inhaltsbezogenen Kompetenzen bei der Unterrichtsgestaltung. Wie diese Verknüpfung bei Denken und Rechnen funktioniert und dass alle geforderten Kompetenzen mit dem Lehrwerk abgedeckt werden, dokumentiert diese ausführliche Übersicht. Die in bestimmten Abständen grau hinterlegten Einschübe liefern Ihnen Vorschläge zur Dokumentation des Lernfortschritts und verweisen auf die passenden Materialien wie z. B. die Erfolgs - kont rollen im Lehrerband oder die Beobachtungsbögen. Das ist neu: Das Thema präsentiert sich mit neuem Konzept und zieht sich wie ein roter Faden durch das komplette Buch. Die unterschiedlichen Fertigkeiten und Kompetenzen, die bei diesem Inhaltsbereich gefordert sind, werden zuerst in Teilschritten intensiv geübt bevor sie in komplexe Sachaufgaben verpackt werden. So finden alle Kinder einen erfolgreichen Einstieg in das Thema. Neue Übungsformate zum Forschen und Entdecken und offene Aufgaben geben den Kindern die Möglichkeit, Lösungen auf ihrem Anspruchsniveau zu erarbeiten. Solche sogenannten ergiebigen Aufgaben helfen, prozessbezogene Kompetenzen zu entwickeln und erleichtern die Differenzierung. In der Neubearbeitung findet der Inhaltsbereich Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit stärkere Berücksichtigung. Bereits ab Klasse 1 gibt es Aufgaben, die die Kinder an dieses Thema heranführen. Ein deutlicher Zuwachs an entsprechenden Aufgaben formaten schließt sich dann im zweiten Schuljahr an. Mit den neuen Lehrerbänden erhalten Sie auch eine CD mit digitalen Materialien, die Ihnen viel Arbeit bei der Unterrichts planung ab nehmen. Zahlreiche Word-Vorlagen wie Erfolgskontrollen, Kopiervorlagen oder Förderpläne lassen sich ganz einfach individuell ver ändern. Dazu sind nur grundlegende Word-Kenntnisse notwendig. Wir hoffen, Sie in Ihrem Unterrichtsalltag mit unseren Materialien zu entlasten und wünschen Ihnen viel Erfolg mit der Neubearbeitung von Denken und Rechnen Ihr Denken-und-Rechnen-Team

3 Kompetenzerwartungen 4 20 Zahlenraum bis Wochen Woche Mengen zuordnen Die Zahlen 0 bis 10 Ziffernschreibkurs Strichlisten führen Zählstrategien Menge-Zahl-Zuordnung Zahlen in der Umwelt Lehrerhandbuch mit Kopiervorlagen CD zum Schülerbuch Zahlvorstellungen orientieren sich im Zahlenraum bis 10 durch Zählen sowie Ordnen und Vergleichen von Zahlen. schreiben die Zahlen bewegungsrichtig und gut lesbar. nutzen Strukturen in Zahldarstellungen zur Erfassung im Zahlenraum bis 10. nehmen Zahlen in der Umwelt bewusst wahr und erklären die Funktionen. erzählen von eigenen Kenntnissen über Zahlen sachgerecht. ordnen und benennen Zahlen. fassen Zahlen auf und stellen sie dar, auch unter Einbeziehung der Sinne. bestimmen Mengen und übertragen sie in Strichlisten. stellen Zahlen in einem individuellen Zahlenheft dar. erkennen Zahlen in einer Sachsituation und stellen die Anzahl dar. Lernstandsdiagnose 1.1 Orientierung im Zahlenraum bis 10 Dokumentation des Lernfortschritts Die EINGANGSDIAGNOSTIK sollte in den ersten beiden Wochen mit allen Kindern durchgeführt werden. (Kopiervorlagen im Lehrerband oder Lernstandsdiagnose 1/ 2) Danach werden die e, e oder e ausgeteilt. Es soll im individuellen Lerntempo gefördert werden. Kinder, denen noch die Basiskompetenzen fehlen, können ggf. in äußerer Differenzierung gefördert werden. Während der übrigen Zeit nimmt das Kind am Unterricht der Klasse teil. Anzahl der e, e und e AH FÖ FO 1a 1b 1c S und Kopiervorlagen im Internet Konkrete Förderideen : Startklar Box 1 Westermann Verlag

4 Klasse 1 Nordrhein-Westfalen Kompetenzerwartungen 2 2 Wochen Woche 2 Wochen Woche 2 Wochen 2 2 Wochen Schulwoche Schulwoche Zahlzerlegung Die Schüttelbox Die Schüttelbox Das Pluszeichen Das Pluszeichen Zerlegungen mit drei Zahlen Zerlegungen mit drei Zahlen Zerlegehäuser Zahlzerlegung Zerlegehäuser Das Gleichheitszeichen Das Gleichheitszeichen Die Schüttelbox Das Pluszeichen Schüttelboxen Schüttelboxen Zerlegungen mit drei Zahlen Steckwürfel Zerlegehäuser Plättchen Plättchen Das Gleichheitszeichen Schüttelboxen Plättchen Einführung der Addition Einführung der Addition Rechengeschichten Rechengeschichten Aufbau des Zehnerfeldes Aufbau des Zehnerfeldes Addieren am Zehnerfeld Addieren am Zehnerfeld Aufgabenmuster fortsetzen Einführung Aufgabenmuster der Addition fortsetzen Tauschaufgaben Tauschaufgaben Rechengeschichten Aufbau des Zehnerfeldes Zehnerfeld Zehnerfeld Addieren am Zehnerfeld Steckwürfel Aufgabenmuster fortsetzen Tauschaufgaben Zehnerfeld Zahlvorstellungen Schnelles Zahlvorstellungen Kopfrechnen Schnelles Kopfrechnen Erfolgskontrolle nach S. 35 Erfolgskontrolle 1 nach S. 35 zerlegen und ergänzen Zahlen. Inhalts- erkennen und Teilmengen prozessbezogene und beschreiben Kompetenzerwartungen sie. Die stellen Schülerinnen Gleichheit und fest. Schüler verwenden Fachbegriffe richtig. übertragen eine Darstellung in eine andere. zerlegen und ergänzen Zahlen. erfassen erkennen schnell Teilmengen strukturierte und beschreiben Anzahlen. sie. stellen Gleichheit fest. bearbeiten Zerlegungen gemeinsam in Partnerarbeit und setzen eigene und bearbeiten verwenden Zerlegungen Fachbegriffe gemeinsam richtig. in Partnerarbeit und setzen eigene und fremde Standpunkte in Beziehung. fremde übertragen Standpunkte eine Darstellung in Beziehung. in eine andere. probieren zunehmend systematisch, entwickeln und nutzen dabei probieren zunehmend systematisch, entwickeln und nutzen dabei Lösungsstrategien. erfassen schnell strukturierte Anzahlen. Lösungsstrategien. übertragen bearbeiten Zerlegungen eine Darstellung gemeinsam eine andere in Partnerarbeit und setzen eigene und übertragen eine Darstellung in eine andere (Schüttelbox-Plusterm-Zerlegehaus). fremde Standpunkte in Beziehung. (Schüttelbox-Plusterm-Zerlegehaus). probieren zunehmend systematisch, entwickeln und nutzen dabei Lösungsstrategien. entwickeln eine dynamische und statische Grundvorstellung der Addition. entwickeln eine dynamische und statische Grundvorstellung der Addition. entdecken übertragen und eine nutzen Darstellung Operationseigenschaften. in eine andere entdecken und nutzen Operationseigenschaften. (Schüttelbox-Plusterm-Zerlegehaus). verwenden mathematische Fachbegriffe ( plus, gleich ) sachgerecht. verwenden mathematische Fachbegriffe ( plus, gleich ) sachgerecht. erfassen Problemstellungen aus Bildsachaufgaben und lösen sie mithilfe erfassen Problemstellungen aus Bildsachaufgaben und lösen sie mithilfe eines entwickeln mathematischen eine dynamische Modells. und statische Grundvorstellung der Addition. eines mathematischen Modells. entdecken und nutzen Operationseigenschaften. formulieren in Partnerarbeit zu Bildsachaufgaben mathematische Fragen und formulieren in Partnerarbeit zu Bildsachaufgaben mathematische Fragen und Aufgabenstellungen verwenden mathematische und lösen Fachbegriffe sie, setzen ( plus, dabei gleich ) eigene und sachgerecht. fremde Standpunkte in Beziehung. Standpunkte erfassen Problemstellungen in Beziehung. aus Bildsachaufgaben und lösen sie mithilfe wechseln eines mathematischen zwischen verschiedenen Modells. Darstellungsformen von Operationen (mit wechseln zwischen verschiedenen Darstellungsformen von Operationen (mit Material, bildlich, symbolisch und sprachlich) hin und her. Material, formulieren bildlich, in Partnerarbeit symbolisch zu und Bildsachaufgaben sprachlich) hin und mathematische her. Fragen und Standpunkte in Beziehung. wechseln zwischen verschiedenen Darstellungsformen von Operationen (mit Material, bildlich, symbolisch und sprachlich) hin und her. 2 Westermann Verlag Erfolgskontrolle 1 nach S. 35

5 Zeit Sch Fun Sch Add Arb För For Klasse 1 Nordrhein-Westfalen Das Pluszeichen 2 Wochen Woche 2 Wochen 2 Wochen Schulwoche Woche Zahlzerlegung Die Schüttelbox Zerlegungen mit drei Zahlen Zerlegehäuser Das Gleichheitszeichen Schüttelboxen Geometrie Plättchen Klasse 1 Nordrhein-Westfalen Orientierung Zahlzerlegung Einführung der Addition Die Schüttelbox Rechengeschichten Das Pluszeichen Besuch im Zoo Aufbau Zerlegungen des Zehnerfeldes mit drei Zahlen Addieren Zerlegehäuser am Zehnerfeld Aufgabenmuster Das Gleichheitszeichen fortsetzen Tauschaufgaben Schüttelboxen Zehnerfeld Steckwürfel Plättchen Zahlvorstellungen Schnelles Kopfrechnen Raum und Form Raumorientierung und Raumvorstellung Zahlen Zahlvorstellungen und Operationen Größen Schnelles und Kopfrechnen Messen zerlegen und ergänzen Zahlen. erkennen Teilmengen und beschreiben sie. stellen Gleichheit fest. verwenden Fachbegriffe richtig. übertragen eine Darstellung in eine andere. erfassen schnell strukturierte Anzahlen. Kompetenzerwartungen Die bearbeiten Schülerinnen Zerlegungen und Schüler gemeinsam in Partnerarbeit und setzen eigene und fremde Standpunkte in Beziehung. probieren zunehmend systematisch, entwickeln und nutzen dabei erkennen und beschreiben Lagebeziehungen zwischen bildlich dargestellten Lösungsstrategien. Inhalts- Gegenständen. und prozessbezogene Kompetenzerwartungen Die übertragen Schülerinnen eine und Darstellung Schüler in eine andere verwenden mathematische Fachbegriffe sachgerecht, um räumliche (Schüttelbox-Plusterm-Zerlegehaus). Beziehungen zu beschreiben. zerlegen und ergänzen Zahlen. entwickeln erkennen Teilmengen eine dynamische und beschreiben und statische sie. Grundvorstellung der Addition. entwickeln eine dynamische und statische Grundvorstellung der Addition. entdecken stellen Gleichheit und nutzen fest. Operationseigenschaften. entdecken verwenden und Fachbegriffe nutzen Operationseigenschaften. richtig. verwenden übertragen eine mathematische Darstellung Fachbegriffe in eine andere. ( plus, gleich ) sachgerecht. verwenden mathematische Fachbegriffe ( plus, gleich ) sachgerecht. erfassen Problemstellungen aus Bildsachaufgaben und lösen sie mithilfe formulieren erfassen schnell in Partnerarbeit strukturierte zu Anzahlen. Bildsachaufgaben mathematische Fragen und eines mathematischen Modells. bearbeiten Zerlegungen gemeinsam in Partnerarbeit und setzen eigene und Standpunkte formulieren in in Partnerarbeit Beziehung. zu Bildsachaufgaben mathematische Fragen und fremde Standpunkte in Beziehung. erfassen Problemstellungen aus Bildsachaufgaben und lösen sie mithilfe Standpunkte probieren zunehmend in Beziehung. systematisch, entwickeln und nutzen dabei eines mathematischen Modells. Lösungsstrategien. wechseln zwischen verschiedenen Darstellungsformen von Operationen (mit wechseln zwischen verschiedenen Darstellungsformen von Operationen (mit Material, übertragen bildlich, eine Darstellung symbolisch in und eine sprachlich) andere hin und her. Material, bildlich, symbolisch und sprachlich) hin und her. (Schüttelbox-Plusterm-Zerlegehaus) Einführung der Addition Lernstandsdiagnose Verständnis der Addition Erfolgskontrolle 1 nach S. 35 Rechengeschichten entwickeln eine dynamische und statische Grundvorstellung der Addition Einführung Aufbau des der Zehnerfeldes Subtraktion entdecken und nutzen Operationseigenschaften. Addieren am Zehnerfeld Rechengeschichten entwickeln eine dynamische und statische Grundvorstellung der Subtraktion. 2 Aufgabenmuster fortsetzen verwenden mathematische Fachbegriffe ( plus, gleich ) Westermann sachgerecht. Verlag Das Minuszeichen verwenden mathematische Fachbegriffe sachgerecht ( minus, gleich ). Tauschaufgaben Subtrahieren am Zehnerfeld Größen und Messen erfassen Problemstellungen aus Bildsachaufgaben und lösen sie mithilfe eines mathematischen Modells. Zehnerfeld Zehnerfeld formulieren in Partnerarbeit zu Bildsachaufgaben mathematische Fragen und Steckwürfel Standpunkte in Beziehung. 2 Wochen 2 Wochen Schulwoche 10. erfassen wechseln Problemstellungen zwischen verschiedenen aus Bildsachaufgaben Darstellungsformen und von lösen Operationen sie mithilfe (mit Material, bildlich, symbolisch und sprachlich) hin und her. 3 Westermann Verlag Erfolgskontrolle 1 nach S. 35

6 28 35 Einführung Zerlegungen der mit Addition drei Zahlen Klasse 1 Nordrhein-Westfalen Zerlegehäuser verwenden Fachbegriffe richtig. Rechengeschichten Das Gleichheitszeichen entwickeln übertragen eine eine dynamische Darstellung in und eine statische andere. Grundvorstellung der Addition. Aufbau des Zehnerfeldes entdecken und nutzen Operationseigenschaften. Klasse 1 Nordrhein-Westfalen Addieren am Zehnerfeld Schnelles Kopfrechnen erfassen schnell strukturierte Anzahlen. verwenden mathematische Fachbegriffe ( plus, gleich ) sachgerecht. Aufgabenmuster Schüttelboxen fortsetzen Tauschaufgaben Steckwürfel Inhalts- bearbeiten erfassen und Zerlegungen Problemstellungen prozessbezogene gemeinsam aus Kompetenzerwartungen in Partnerarbeit und setzen eigene und Bildsachaufgaben und lösen sie mithilfe Plättchen Die fremde eines Schülerinnen Standpunkte mathematischen und Schüler in Beziehung. Modells. Klasse Nordrhein-Westfalen Zahlzerlegung Zehnerfeld Inhalts- prozessbezogene Inhalts- probieren und zunehmend prozessbezogene systematisch, Kompetenzerwartungen entwickeln und nutzen dabei formulieren in Partnerarbeit zu Bildsachaufgaben mathematische Fragen und Die Lösungsstrategien. Steckwürfel Aufgabenstellungen Schülerinnen und Schüler und lösen sie, setzen dabei eigene und fremde Die Schüttelbox zerlegen und ergänzen Zahlen. Standpunkte Beziehung. Das Pluszeichen Zahlvorstellungen eines übertragen erkennen mathematischen Teilmengen eine Darstellung und Modells. beschreiben in eine andere sie. Zerlegungen mit drei Zahlen (Schüttelbox-Plusterm-Zerlegehaus). wechseln stellen Gleichheit zwischen fest. verschiedenen Darstellungsformen von Operationen (mit Zerlegehäuser wechseln zwischen verschiedenen Darstellungsformen von Operationen (mit Material, verwenden bildlich, Fachbegriffe symbolisch richtig Einführung der Addition und sprachlich) hin und her. Inhalts- Material, und bildlich, prozessbezogene symbolisch und Kompetenzerwartungen Das Gleichheitszeichen übertragen eine Darstellung in eine sprachlich) andere. hin und her. Rechengeschichten entwickeln eine dynamische und statische Grundvorstellung der Addition Zahlzerlegung Aufbau des Zehnerfeldes Lernstandsdiagnose Verständnis der Subtraktion Erfolgskontrolle Schnelles Kopfrechnen 1 nach S. 35 entdecken erfassen schnell und nutzen strukturierte Operationseigenschaften. Anzahlen. Addieren Schüttelboxen am Zehnerfeld Die Schüttelbox zerlegen und ergänzen Zahlen. 45 Gleichheit Aufgabenmuster Steckwürfel verwenden bearbeiten Zerlegungen mathematische gemeinsam Fachbegriffe in Partnerarbeit ( plus, gleich ) und sachgerecht. setzen eigene und fortsetzen Das Tauschaufgaben Plättchen Pluszeichen Zahlvorstellungen erkennen fremde Standpunkte Teilmengen in und Beziehung. beschreiben sie. erfassen Problemstellungen aus Bildsachaufgaben und lösen sie mithilfe Zerlegegleichung Zerlegungen mit drei Zahlen Zahlen und Operationen stellen Gleichheit fest. eines probieren mathematischen zunehmend systematisch, Modells. entwickeln und nutzen dabei Subtraktion Zerlegehäuser bis 10 zerlegen verwenden und Fachbegriffe ergänzen Zahlen. richtig. Lösungsstrategien. Das Zehnerfeld Gleichheitszeichen lösen übertragen formulieren Subtraktionsaufgaben. eine Partnerarbeit Darstellung zu in eine Bildsachaufgaben andere. mathematische Fragen und Aufgabenstellungen übertragen eine Darstellung und lösen in eine sie, setzen andere dabei eigene und fremde Schnelles Kopfrechnen erfassen Problemstellungen schnell strukturierte aus Anzahlen. Bildsachaufgaben und lösen sie mithilfe Standpunkte (Schüttelbox-Plusterm-Zerlegehaus). in Beziehung. Schüttelboxen eines mathematischen Modells Einführung Steckwürfel der Addition bearbeiten wechseln zwischen Zerlegungen verschiedenen gemeinsam Darstellungsformen in Partnerarbeit und von setzen Operationen eigene und (mit wechseln fremde Standpunkte zwischen verschiedenen in Beziehung. Darstellungsformen von Operationen (mit Plättchen Material, bildlich, symbolisch und sprachlich) hin und her. Rechengeschichten Material, entwickeln bildlich, eine dynamische symbolisch und statische sprachlich) Grundvorstellung hin her. der Addition. Aufbau des Zehnerfeldes probieren entdecken zunehmend und nutzen systematisch, Operationseigenschaften. entwickeln und nutzen dabei Addieren am Zehnerfeld Lösungsstrategien. Erfolgskontrolle 2 nach S. 45 Aufgabenmuster fortsetzen Erfolgskontrolle 1 nach S. 35 verwenden mathematische Fachbegriffe ( plus, gleich ) sachgerecht. übertragen eine Darstellung in eine andere Tauschaufgaben Zahlenraum bis (Schüttelbox-Plusterm-Zerlegehaus). erfassen Problemstellungen Bildsachaufgaben und lösen sie mithilfe eines mathematischen Modells Einführung Mengen zuordnen der Addition stellen Zahlen unter Anwendung der Struktur des Zehnersystems dar (Prinzip 2 Westermann Verlag Bündeln Zehnerfeld Zahlvorstellungen der formulieren Bündelung). in Partnerarbeit zu Bildsachaufgaben mathematische Fragen und Stellenwertsystem: Rechengeschichten Steckwürfel Zehner, Einer Zahlen und Operationen wechseln entwickeln Aufgabenstellungen zwischen eine dynamische verschiedenen und lösen und sie, statische setzen Zahldarstellungen. dabei Grundvorstellung eigene fremde der Addition. Aufbau des Zehnerfeldes entdecken Standpunkte und in nutzen Beziehung. Operationseigenschaften. Addieren am Zehnerfeld automatisieren das kleine Einspluseins. Stifte Aufgabenmuster fortsetzen Schnelles Kopfrechnen verwenden wechseln zwischen mathematische verschiedenen Fachbegriffe Darstellungsformen ( plus, gleich ) von sachgerecht. Operationen (mit Steckwürfel Tauschaufgaben Material, bildlich, symbolisch und sprachlich) hin und her. erfassen Problemstellungen aus Bildsachaufgaben und lösen sie mithilfe eines mathematischen Modells. 2 Wochen 2 Wochen Schulwoche Woche 2 Wochen Woche 2 Wochen Schulwoche 2 Wochen Woche 2 Wochen Schulwoche 2 Wochen Schulwoche 2 Wochen Schulwoche Die Schüttelbox Das Pluszeichen Zehnerfeld Zahlvorstellungen Lernstandsdiagnose Größen 1.2 und Orientierung Messen im Zahlenraum bis 20 Erfolgskontrolle 1 nach S. 35 formulieren in Partnerarbeit zu Bildsachaufgaben mathematische Fragen und Standpunkte in Beziehung. wechseln zwischen verschiedenen Darstellungsformen von Operationen (mit 2 Westermann Verlag Material, bildlich, symbolisch und sprachlich) hin und her. 4 Westermann Verlag Erfolgskontrolle 1 nach S. 35 zerlegen und ergänzen Zahlen. (Schüttelbox-Plusterm-Zerlegehaus). erkennen Teilmengen und beschreiben sie. stellen Gleichheit fest.

7 Dokumentation des Lernfortschritts Die Eingangsdiagnostik sowie mündliche und zwei schriftliche Leistungen bilden die Basis für das Elterngespräch im Herbst. Als Grundlage sollten zwei Erfolgskontrollen ohne Zensierung geschrieben worden sein. Die Kinder werden behutsam auf die Form der Erfolgskontrollen vorbereitet. Die meisten Kinder schaffen die Aufgaben in beiden Spalten. Die Aufgaben können je nach Leistungsstand der Klasse individuell verändert werden (CD als Vorlage). Die Eltern sollten über die differenzierten Erfolgskontrollen informiert werden. Die Erfolgskontrollen werden nicht an die Kinder zurückgegeben, um Leistungsdruck zu vermeiden. Eine Punkteverteilung dient zur Orientierung. Der Einsatz des es oder es wird erklärt. Kinder, die evtl. die Schuleingangsphase verkürzt durchlaufen, müssen spätestens ab dem Elterngespräch im Herbst gezielt darauf vorbereitet werden. Es stehen dafür das 2 und zu den Weihnachtsferien 2 mit dem Schülerband für gezielte Aufgabenstellungen zur Verfügung. Nach den Weihnachtsferien können Hospitationen in einem 2. Schuljahr erfolgen. Für den Bereich Mathematik bietet sich der Wechsel an, bevor die Multiplikation in der 2. Klasse eingeführt wird. Die Klassenkonferenzen entscheiden über den Antrag der Eltern. Die Vorversetzung kann aber auch zu einem früheren oder späteren Zeitpunkt erfolgen. Die Lernstandsdiagnose 1/2 gibt Aufschluss über die Zahlbegriffsentwicklung des Kindes, die oft noch nicht gesichert ist. Die Kinder lösen die Aufgaben im Zahlenraum bis 100 meist mit individuellen Zählstrategien. 5 Westermann Verlag

8 Kompetenzerwartungen 1 Woche 13. Schulwoche , 53 Geometrie Falten Symmetrie Muster Kartei zur Kopfgeometrie S. 15, 16, 20, 22, 32, 33, Fächerübergreifend: evtl. eine Weihnachtswerkstatt Raum und Form Raumorientierung und Raumvorstellung Ebene Figuren Symmetrie / kreativ sein stellen ebene Figuren her durch Falten, Legen, Nachlegen. überprüfen einfache ebene Figuren auf Achsensymmetrie. bearbeiten komplexere Aufgabenstellungen gemeinsam. verwenden Fachbegriffe (Quadrat, Dreieck, Ecke, halbieren) sachgerecht. bearbeiten komplexere Aufgabenstellungen gemeinsam, treffen dabei Verabredungen und setzen eigene und fremde Standpunkte in Beziehung. probieren Aufgaben zunehmend systematisch und zielorientiert zu lösen. erfinden Aufgaben zu vorgegebenen Aufgaben (eigene Muster). erklären Beziehungen und Gesetzmäßigkeiten an Beispielen und vollziehen die Begründungen anderer nach Addition im Zahlenraum bis Woche 14. Schulwoche Aufbau des Zwanzigerfeldes Addieren am Zwanzigerfeld Zwanzigerfeld Zahlvorstellungen Zahlenrechnen / stellen Zahlen dar im Zahlenraum bis 20 unter Anwendung der Struktur des Zehnersystems. nutzen Strukturen in Zahldarstellungen zur Anzahlerfassung. ordnen Grundsituationen Plusaufgaben zu (hinzufügen). nutzen Zahlbeziehungen für vorteilhaftes Rechnen. beschreiben ihre Vorgehensweise. verwenden bei der Darstellung und der Besprechung der Darstellung mathematische Fachbegriffe sachgerecht. übertragen eine Darstellung in eine andere (mit Material, bildlich, symbolisch und sprachlich). erfinden eigene Aufgaben. 6 Westermann Verlag

9 Dokumentation des Lernfortschritts Zum Schulhalbjahr Pro Halbjahr werden mindestens drei Erfolgskontrollen geschrieben. Datum Erfolgskontrollen Westermann Verlag

10 Kompetenzerwartungen Geometrie Formen in der Umwelt Geometrische Formen und Muster Freihandzeichnen Raum und Form Ebene Figuren stellen ebene Figuren her durch Legen, Nach- und Auslegen, Zerlegen und Zusammensetzen, Fortsetzen, Vervollständigen, Umformen, Falten, Ausschneiden, Spannen auf dem Geobrett. 1 Woche 15. Schulwoche Geobrett-Werkstatt 1/2 Stationen 1 8 Geobretter Kontext: Verkehrserziehung Zeichnen zeichnen Linien, ebene Figuren und Muster aus freier Hand. bearbeiten komplexere Aufgabenstellungen gemeinsam, treffen dabei Verabredungen und setzen eigene und fremde Standpunkte in Beziehung. untersuchen die geometrischen Grundformen Rechteck, Quadrat, Dreieck und Kreis, benennen sie und verwenden Fachbegriffe zu deren Beschreibung. probieren Aufgaben zunehmend systematisch und zielorientiert zu lösen, nutzen dabei die Einsicht in Zusammenhänge zur Problemlösung. beschreiben mathematische Auffälligkeiten (Eigenschaften der ebenen Figuren), überprüfen und begründen sie. Erfolgskontrolle Geometrie nach S Weiterführendes Rechnen Lernstandsdiagnose 1.5 Addition bis 20 ohne Zehnerübergang Lernstandsdiagnose 1.6 Subtraktion bis 20 ohne Zehnerübergang 3 Wochen Schulwoche Addieren und Subtrahieren am Zwanzigerfeld Analogieaufgaben Zwanzigerfeld Zahlenrechnen /kreativ sein entdecken und nutzen Analogien. begründen gleichbleibende oder gleichmäßig veränderte Ergebnisse. entdecken, nutzen und beschreiben Operationseigenschaften. übertragen eine Darstellung in eine andere (mit Material, bildlich, symbolisch und sprachlich). variieren und erfinden eigene Aufgaben. übertragen Vorgehensweisen zur Addition im ersten Zehner auf den zweiten Zehner. 8 Westermann Verlag

11 Kompetenzerwartungen formulieren in Partnerarbeit zu Bildsachaufgaben mathematische Fragen und Standpunkte in Beziehung. verwenden bei der Darstellung der Zahlen und der Kommunikation über die Darstellungen mathematische Begriffe und Zeichen (plus, minus). Erfolgskontrolle 3 nach S Weiterführendes Rechnen Umkehraufgaben Rechengeschichten Winter erkennen und beschreiben Beziehungen zwischen der Addition und der Subtraktion gleicher Zahlen. verwenden bei der Darstellung der Zahlen und der Kommunikation über die Darstellungen mathematische Begriffe und Zeichen (plus, minus). übertragen eine Darstellung in eine andere (bildlich und symbolisch). formulieren in Partnerarbeit zu Bildsachaufgaben mathematische Fragen und Standpunkte in Beziehung. ordnen Rechengeschichten Aufgaben zu , 73, 79 Weiterführendes Rechnen/ Rechenstrategien 2 Wochen Schulwoche Tauschaufgaben Aufgabenmuster fortsetzen Vergleichszeichen >, <, =, Ungleichungen Ergänzen Rechendreiecke Großes Rechendreieck Rechenketten Zwanzigerfeld Zahlenrechnen Operationsvorstellung lösen Additions- und Subtraktionsaufgaben unter Beachtung von Rechengesetzen und Ausnutzung von Zerlegungsstrategien. geben erste Zahlensätze des kleinen Einspluseins automatisiert wieder und leiten deren Umkehrungen sicher ab. erklären Beziehungen und Gesetzmäßigkeiten an Beispielen und vollziehen Begründungen anderer nach. hinterfragen Vermutungen und Begründungen anhand von Beispielen. verwenden bei der Darstellung der Zahlen und der Kommunikation über die Darstellungen mathematische Begriffe und Zeichen. beschreiben Rechenwege für andere nachvollziehbar. 9 Westermann Verlag

12 Kompetenzerwartungen Erfolgskontrolle 4 nach S Weiterführendes Rechnen/ Rechenstrategien Wochen Schulwoche Ordnungszahlen Nachbarzahlen (Vorgänger und Nachfolger) Nachbaraufgabe Der Zahlenstrahl Rechenvorschriften Die Zahlenmauer Zahlvorstellungen Zahlenrechnen ordnen Zahlen bis 20. lesen und schreiben Ordnungszahlen. finden Nachbarzahlen, Vorgänger und Nachfolger. orientieren sich am Zahlenstrahl. lösen Additions- und Subtraktionsaufgaben unter Beachtung von Rechengesetze und Ausnutzung von Zerlegestrategien (Zehnerüberschreitung). verwenden bei der Darstellung der Zahlen und der Kommunikation über die Darstellungen mathematische Begriffe und Zeichen. wechseln zwischen verschiedenen Darstellungsformen von Operationen (mit Material, bildlich, symbolisch und sprachlich). beschreiben Rechenwege für andere nachvollziehbar. verstehen den Operatorpfeil als Auftrag zum Addieren bzw. Subtrahieren. verbinden beim Lösen von Zahlenmauern die Grundrechenarten Addieren und Subtrahieren bzw. Ergänzen. Schnelles Kopfrechnen geben erste Zahlensätze des kleinen Einspluseins automatisiert wieder und leiten deren Umkehrungen sicher ab. Lernstandsdiagnose 1.5 Addition bis 20 ohne Zehnerübergang Lernstandsdiagnose 1.6 Subtraktion bis 20 ohne Zehnerübergang Erfolgskontrolle 5 nach S Westermann Verlag

13 Dokumentation des Lernfortschrittes Zum Elterngespräch im Frühjahr wird die Gesamtentwicklung des Kindes in den Blick genommen. Mit Hilfe der Auswertungsbögen zu den Erfolgskontrollen können die Stärken und Schwächen und somit der Förder- oder Forderbedarf belegt werden. 11 Westermann Verlag

14 Kompetenzerwartungen Rechenstrategien beim Addieren (Zehnerübergang) Verdoppeln Halbieren Gerade und ungerade Zahlen Aufgaben mit 10 Addieren in zwei Schritten Addieren am Zahlenstrahl Raum und Form Symmetrie Zahlenrechnen Schnelles Kopfrechnen Flexibles Rechnen erkennen Symmetrien. ergänzen symmetrisch. verdoppeln und halbieren mit Hilfe eines Spiegels. kennen Verdoppelungen und Halbierungen im Zahlenraum bis 20 auswendig. unterscheiden und benennen gerade und ungerade Zahlen. 3 Wochen Schuljahr Sachsituationen lösen Additionsaufgaben unter Beachtung von Rechengesetze und Ausnutzung von Zerlegestrategien (Zehnerüberschreitung). beschreiben Rechenwege. finden zu Bildsachaufgaben passende Gleichungen Schulbauernhof Rechengeschichten zuordnen Sachsituationen formulieren in Partnerarbeit zu Bildsachaufgaben mathematische Fragen und Standpunkte in Beziehung. Passende Bildsachaufgaben zu Gleichungen zeichnen. Lernstandsdiagnose 1.7 Addition bis 20 mit Zehnerübergang 12 Westermann Verlag

15 Kompetenzerwartungen Erfolgskontrolle 6 nach S. 108 Vor den Osterferien einfügen 117 Kombinieren 53 Kontext: Ostern Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit Wahrscheinlichkeiten bestimmen die Anzahl verschiedener Möglichkeiten im Rahmen einer einfachen kombinatorischen Aufgabenstellung, kombinieren Farben , 116 Rechenstrategien beim Subtrahieren (Zehnerübergang) Schulwochen Schulwoche Subtrahieren in zwei Schritten Subtrahieren am Zahlenstrahl Aufgabenfamilien Wiederholung Zahlenrechnen Schnelles Kopfrechnen Flexibles Rechnen nutzen Zahlbeziehungen und Rechengesetze für vorteilhaftes Rechnen. entdecken, nutzen und beschreiben Operationseigenschaften (z.b. Umkehrbarkeit). lösen Additions- und Subtraktionsaufgaben unter Beachtung von Rechengesetze und Ausnutzung von Zerlegestrategien (Zehnerüberschreitung). verwenden bei der Darstellung der Zahlen und der Kommunikation über die Darstellungen mathematische Begriffe und Zeichen. wechseln zwischen verschiedenen Darstellungsformen von Operationen (mit Material, bildlich, symbolisch und sprachlich). beschreiben Rechenwege für andere nachvollziehbar. Sachsituationen finden zu Bildsachaufgaben passende Gleichungen. 13 Westermann Verlag

16 Kompetenzerwartungen Wochenmarkt Rechengeschichten zuordnen Sachsituationen formulieren in Partnerarbeit zu Bildsachaufgaben mathematische Fragen und Standpunkte in Beziehung. zeichnen passende Bildsachaufgaben zu Gleichungen Rechnen mit Geld 2 Schulwochen Schulwoche Geldbeträge bis 20 Cent Geldbeträge bis 20 Euro Flohmarkt Kontext: Flohmarkt in der Jahrgangsstufe mit echten Münzen bis 1 Sachsituationen Daten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten Wahrscheinlichkeiten kennen Geldwerte von Münzen und Scheinen. errechnen Geldbeträge. legen zu Geldbeträgen Münzen und Scheine. verstehen die Struktur des Kaufens. lösen kombinatorische Aufgaben mit Geld. Lernstandsdiagnose 1.8 Subtraktion bis 20 mit Zehnerübergang Erfolgskontrolle 7 nach S Westermann Verlag

17 Kompetenzerwartungen Geometrie Schulwoche 33. Schulwoche Formen Spiegelbilder am Geobrett Geobrett-Werkstatt 1/2 Stationen 9, 10, 13, 17 Spiegelfliesen, Geobretter im Materialraum Die vollständige Geobrett-Werkstatt bietet sich erst im zweiten Schuljahr an. Raum und Form Raumorientierung und Raumvorstellung / Ebene Figuren / Zeichnen / fahren Linien nach (Auge-Hand-Koordination), benennen sich überschneidende Figuren (Figur-Grund-Diskriminierung) und identifizieren Formen (Wahrnehmungskonstanz). orientieren sich nach mündlicher Anweisung im Raum (auf dem Geobrett). untersuchen die geometrischen Grundformen Rechteck, Quadrat, Dreieck und Kreis, benennen sie und verwenden Fachbegriffe wie Seite und Ecke zu deren Beschreibung. stellen ebene Figuren her durch Spannen auf dem Geobrett. zeichnen Linien, ebene Figuren und Muster aus freier Hand und mit Hilfsmitteln wie Lineal, Schablone, Gitterpapier. Symmetrie / überprüfen einfache ebene Figuren auf Achsensymmetrie (z.b. durch Spiegeln). erzeugen achsensymmetrische Figuren mit einer Symmetrieachse. Erfolgskontrolle Geometrie nach S , 63 Sudoku Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit Wahrscheinlichkeiten Zahlenraum bis 100 Bündeln Zehnerzahlen Geld Zahlvorstellungen probieren, kombinieren und finden systematisch verschiedene Möglichkeiten. stellen Zahlen im Zahlenraum bis 100 unter Verwendung der Struktur des Zehnersystems dar (Prinzip der Bündelung, Stellenwertschreibweise). nutzen Strukturen der Zahldarstellungen zur Anzahlerfassung orientieren sich im Zahlenraum bis 100 durch Zählen in Zehnerschritten sowie durch Ordnen 15 Westermann Verlag

18 Kompetenzerwartungen und Vergleichen von Zehnerzahlen. Uhrzeiten Tageslauf lesen einfache Uhrzeiten (volle Stunden) auf analogen Uhren ab. entwickeln Stützpunktvorstellungen für volle Stunden. Das haben wir im ersten Schuljahr gelernt große Demonstrationsuhr Dokumentation des Lernfortschritts Verbindliche Anforderungen im Lehrerband 2 (14 Stationen zu den wichtigsten Lerninhalten der ersten beiden Schulbesuchsjahre und individuelle Auswertungsbögen) Erstes Zeugnis Die Leistungsbewertung richtet sich grundsätzlich nach den Anforderungen der Richtlinien und Lehrpläne. Sie orientiert sich auch am erteilten Unterricht und berücksichtigt darüber hinaus die individuelle Lernentwicklung des einzelnen Kindes. Zur Leistungsbewertung gehören schriftliche Arbeiten und sonstige Leistungen wie mündliche und praktische Beiträge sowie gelegentliche kurze schriftliche Übungen, die in der Klasse 1 ohne Noten bewertet werden. Mit Noten werden die Leistungen am Ende der Schuleingangsphase bewertet. Im Zeugnis wird die Lernentwicklung des Kindes individuell beschrieben. Besondere Stärken in einzelnen Fächern können hervorgehoben werden. Förderliche, ermutigende Hinweise sollen sinnvolles Weiterlernen unterstützen. Die Schuleingangsphase umfasst insgesamt drei Jahre. Für Kinder, die diese Zeit benötigen, sollte frühzeitig Entlastung gegeben werden. Sie arbeiten z.b. nur noch im und erhalten jeweils eine individuelle Erfolgskontrolle (z.b. Einspaltenmodell siehe CD, aber deutlich vereinfacht). Eltern müssen behutsam auf einen freiwilligen Rücktritt vorbereitet werden. Ein günstiger Zeitpunkt ist zu den Herbstferien. Wenn ein Kind die Schuleingangsphase nur in einem Jahr durchläuft, wird es versetzt in die 3. Klasse. Entscheidend sind die erreichten Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase und insbesondere die Sozialkompetenz des Kindes. 16 Westermann Verlag

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