ProgrAMMe für SchUlen

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1 ProgrAMMe für SchUlen führungen WorKShoPS ProJeKttAge Jüdisches Museum Berlin

2 Titelbild: Untersekunda Schenkung der Projektgruppe Oldenburg

3 I n h a l t Einführung... 4 A n g e b ot e f ü r S c h ü l e r Führungen... 6 Kombinationsführungen Workshops Projekttag on.tour Das JMB macht Schule A n g e b ot e f ü r L e h r e r Lehrerfortbildungen Lehren und Lernen Materialien für Schulen Informationen zur Anmeldung... 30

4 E i n f ü h r u n g 4 Lernort Jüdisches Museum Berlin Pädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen hat einen besonderen Stellenwert im Jüdischen Museum Berlin, das eine der größten museumspädagogischen Abteilungen im deutschsprachigen Raum besitzt. Die Ausstellung präsentiert die Geschichte der deutschen Juden vom Mittelalter bis in die Gegenwart in einzelnen Epochenbildern. Neben Führungen und Workshops für jede Altersgruppe bietet das Museum Projekttage, Materialien für Schulen und Lehrerfortbildungen an. Es vermittelt deutsch-jüdische Geschichte in all ihren Facetten. Mehr als Schüler nehmen jährlich an diesen Programmen teil. Gerne stellen wir Ihnen individuelle Angebote zusammen.

5 Was gibt s? Für Kinder, Schüler oder Lehrer? Zuhause, im Museum oder im Unterricht? Auf unserer Seite Kinder Schüler Lehrer finden Sie alle Angebote für Schulen. Sie können Führungen online buchen, Materialien zur Vorbereitung des Museumsbesuchs oder Literaturhinweise herunterladen, Termine für die nächste Lehrerfortbildung erfahren oder sich für on.tour Das JMB macht Schule bewerben. Für Schüler gibt es hier Infoblätter und Bastelbögen als Download, Online- Spiele, ein Glossar, Angebote für die Schulferien und Termine für öffentliche Führungen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

6 F ü h r u n g e n f ü r s c h ü l e r 6 A n g e b o t e f ü r S c h ü l e r E m p f e h lu n g : K l a sse P r e i s i n k l. E i n t r i t t: 2,75 d p. P. Dau e r : c a. 1 St u n d e M a x. T e i l n e h m e r z a h l : c a. 1 5 Jüdisches Leben, jüdische Traditionen Der zehnjährige Joseph Goldmann stellt die traditionellen vier Fragen bei einem Sedera bend im jüdischen DP-Lager, Neu-Freimann 1947 Was heißt koscher? Darf ein Jude am Schabbat Licht anzünden? Warum werden Juden beschnitten? Wer feiert Bar oder Bat Mizwa und warum? Die vielfältigen Antworten des Judentums sind Themen dieser Führung. Die Speisegesetze, genannt Kaschrut, unterscheiden zwischen erlaubten und verbotenen Lebensmitteln. Der Schabbat ist der höchste jüdische Feiertag, an dem religiöse Juden nicht arbeiten. In der Ausstellung wird der Lebenszyklus von der Geburt bis zur Beerdigung dargestellt. Die Schüler erhalten Einblicke in das religiöse Leben jüdischer Familien. Dabei stehen nicht nur die überlieferten Traditionen im Vordergrund, sondern auch die Veränderungen und Modernisierungen, die sie im Laufe von Jahrhunderten bis zur Gegenwart erfahren haben. Diese Führung kann mit einem Besuch des Rafael Roth Learning Centers verbunden werden. Siehe Kombinationsführung Nächstes Jahr in Jerusalem (Seite 16).

7 F ü h r u n g e n f ü r s c h ü l e r 7 E m p f e h lu n g : K l a sse P r e i s i n k l. E i n t r i t t: 2,75 d p. P. Dau e r : 1 St u n d e M a x. T e i l n e h m e r z a h l : c a. 1 5 Detailansicht des Ausstellungsbereichs Mittelalter Die jüdische Welt im Mittelalter Diese Führung betrachtet das Leben der Juden in der mittelalterlichen Stadt. Wie wohnten Juden damals? Womit verdienten sie ihren Lebensunterhalt? Nach welcher Zeitrechnung lebten sie? Welche Rolle spielten Schulen und Bildung? Zeugnisse jüdischen Lebens beweisen, dass sich auf dem geografischen Gebiet des heutigen Deutschlands bereits vor dem 9. Jahrhundert Juden angesiedelt hatten. In den Rheingemeinden Speyer, Worms und Mainz entstanden herausragende Zentren mittelalterlichen jüdischen Lebens, in denen Juden und Christen in den ersten Jahrhunderten friedlich nebeneinander lebten. Am Beispiel dieser Städte wird die Entwicklung der jüdischen Gemeinden und ihre Bedeutung für die städtische Kultur gezeigt. Zahl reiche Exponate veranschaulichen den Stellenwert der Religion im Alltag sowie die Lebensbedingungen von Juden in dieser Epoche.

8 F ü h r u n g e n f ü r s c h ü l e r 8 E m p f e h lu n g : K l a sse P r e i s i n k l. E i n t r i t t: 2,75 d p. P. Dau e r : c a. 1 St u n d e M a x. T e i l n e h m e r z a h l : c a. 1 5 Ausstellungssegment zu Glikl bas Juda Leib Kinder und Karriere: Eine Frau im 17. Jahrhundert Ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wirklich eine Frage des 21. Jahrhunderts? Welche Rolle spielte die Zugehörigkeit zu einer Minderheit? Glikl bas Juda Leib beweist uns in ihrem Tagebuch, dass sie ihre Rolle als Mutter ebenso wie die der angesehenen Händlerin ernst genommen und ausgefüllt hat. Ihre einzigartigen Aufzeichnungen dokumentieren persönliche Erfahrungen, ihr Eheleben und ihre Vorstellungen von Kindererziehung ebenso wie ihre geschäftlichen Transaktionen, die mit gefährlichen Reisen verbunden waren. Sie zeigen auch die große Bedeutung der Religion im Alltag der Menschen. War Glikl bas Juda Leib eine moderne Frau? Das historische Zeugnis dieser außergewöhnlichen Frau wird in der Führung in die damalige politische Situation eingebettet und mit der heutigen Lebenswelt der Schüler verknüpft. Wer möchte, kann Glikl schließlich in einem multimedialen Spiel beim Kofferpacken helfen.

9 F ü h r u n g e n f ü r s c h ü l e r 9 E m p f e h lu n g : K l a sse P r e i s i n k l. E i n t r i t t: 2,75 d p. P. Dau e r : c a. 1 St u n d e M a x. T e i l n e h m e r z a h l : c a. 1 5 Schüler probieren eine Hausierertrage während einer Führung Jüdisches Leben auf dem Lande Die Mehrheit der Juden lebte im Jahrhundert auf dem Lande. Die weite Zerstreuung führte zu völlig neuen Strukturen: Jüdische Landgemeinden entstanden. In welchen der vielen Fürstentümer des späteren Deutschlands konnten sie sich niederlassen und zu welchen Bedingungen? Frömmigkeit bestimmte den Alltag von Christen und Juden, die ein engeres nachbarschaftliches Zusammenleben pflegten als vormals in den Städten. In der Führung wird der Frage nachgegangen, welche sozialen und beruflichen Verbindungen Christen und Juden hatten und welche Spuren sich davon noch heute in der deutschen Sprache finden. Als Kaufleute, Viehhändler, Hausierer und Hoflieferanten bewegten Juden sich als Mittler zwischen Stadt und Land. Im Gegensatz zur jüdischen Landbevölkerung, die ein Leben am Rande des Existenzminimums fristete, stand der Glanz einzelner Hofjuden, die zu Ruhm aufsteigen konnten. Den meisten Landjuden boten sich erst ab dem Ende des 18. Jahrhunderts bessere Lebensmöglichkeiten und neue Hoffnungen auf Gleichberechtigung wurden geweckt.

10 F ü h r u n g e n f ü r s c h ü l e r 10 E m p f e h lu n g : K l a sse P r e i s i n k l. E i n t r i t t: 2,75 d p. P. Dau e r : c a. 1 St u n d e M a x. T e i l n e h m e r z a h l : c a. 1 5 Lavater und Lessing bei Mendelssohn, Lithographie von Moritz Daniel Oppenheim, um 1856 Moses Mendelssohn oder Nathan der Weise? Der Philosoph und Aufklärer Moses Mendelssohn war der Sohn eines armen und frommen Tora-Schreibers aus Dessau. Sein Leben und Werk stehen ebenso wie die Folgen der jüdischen Aufklärung im Mittelpunkt dieser Führung. Was ist Aufklärung? Und wie ließen sich die Ideen der Aufklärung in den deutschen Territorialstaaten umsetzen? Wie kein anderer Jude vor ihm prägte Moses Mendelssohn die moderne Kultur seiner Zeit. So sprach er sich den Juden gegenüber für das Erlernen der deutschen Sprache aus und plädierte in seinen Schriften für die Trennung von Kirche und Staat. Programmatisch trat er dafür ein, dass ein Leben nach dem jüdischen Religionsgesetz durchaus mit der Kultur und den Konventionen von säkularen Gesellschaften in Einklang gebracht werden kann. Seine Mitstreiter und Schüler setzten diese Diskussionen fort, die den Weg in die bürgerliche Gesellschaft eröffneten. Sein Freund Gotthold Ephraim Lessing hat ihm mit Nathan der Weise ein literarisches Denkmal gesetzt.

11 F ü h r u n g e n f ü r s c h ü l e r 11 E m p f e h lu n g : K l a sse P r e i s i n k l. E i n t r i t t: 2,75 d p. P. Dau e r : c a. 1 St u n d e M a x. T e i l n e h m e r z a h l : c a. 1 5 Porträt Albertine Mendelssohn-Bartholdy als Braut, Gemälde von August Theodor Kaselowsky, Berlin 1835 Zwischen Anpassung und Selbstbestimmung: deutsche Juden im 19. Jahrhundert Die Emanzipation, die sozialistische Bewegung, die Idee der Nation und der politische Antisemitismus waren für deutsche Juden prägende Entwicklungen des 19. Jahrhunderts. Wie konnten sich Juden in die deutsche Gesellschaft integrieren und dabei jüdisch bleiben? Die Führung stellt verschiedene deutsch-jüdische Identitätsentwürfe vor: Juden, die zum Christentum übertraten wie zum Beispiel der Dichter Heinrich Heine. Sie zeigt Vorkämpfer der politischen Linken wie Ferdinand Lassalle, der mit seiner Vision einer gerechteren Gesellschaft Diskriminierung überwinden wollte, oder Karl Marx, der in der Religion das Opium des Volkes sah. Lebensentwürfe von Juden, die sich in der zionistischen Bewegung engagierten, allen voran Theodor Herzl sowie zahllose patriotische Juden, die sich durch den Dienst am Vaterland Anerkennung erhofften, werden diskutiert. Diese Führung kann mit einem Besuch des Rafael Roth Learning Centers verbunden werden. Siehe Kombinationsführung Die Revolution von 1848 und die Emanzipation der Juden (Seite 17).

12 F ü h r u n g e n f ü r s c h ü l e r 12 E m p f e h lu n g : K l a sse P r e i s i n k l. E i n t r i t t: 2,75 d p. P. Dau e r : c a. 1 St u n d e M a x. T e i l n e h m e r z a h l : c a. 1 5 Albert Einstein, Caputh ca Schenkung von Geoffrey und Barbara Fritzler Aufbruch in die Moderne vom Kaiserreich in die Weimarer Republik Am Ende des 19. Jahrhunderts bestimmte ein neues Tempo das Leben der Menschen in Deutschland und besonders in der jungen Hauptstadt Berlin. Wissenschaftliche und technische Erfindungen, kulturelle Entwicklungen und ein verändertes Kommunikationsbedürfnis markierten den Beginn eines neuen Zeitalters. Der Beitrag der Juden zur Moderne war vielfältig und erstreckte sich auf alle Bereiche des großstädtischen Lebens. Berufliche Möglichkeiten boten sich im Spannungsfeld zwischen dem Wunsch nach Anerkennung einerseits und Diskriminierung andererseits. Diese Führung stellt verschiedene jüdische Persönlichkeiten aus Kunst, Musik und Literatur, den Geistes- und Naturwissenschaften, dem Journalismus und dem Unternehmertum vor. Einzelne Lebensentwürfe veranschaulichen exemplarisch die Chancen und Schwierigkeiten dieser Epoche. Zu diesem Thema bieten wir auch einen Workshop an (Seite 22).

13 F ü h r u n g e n f ü r s c h ü l e r 13 E m p f e h lu n g : K l a sse P r e i s i n k l. E i n t r i t t: 2,75 d p. P. Dau e r : c a. 1 St u n d e M a x. T e i l n e h m e r z a h l : c a. 1 5 Würfelspiel Alijah, Berlin 1930/34 Reaktionen deutscher Juden auf den Nationalsozialismus Bereits in den ersten Monaten nach ihrer Machtübernahme im Jahr 1933 veranlassten die Nationalsozialisten antijüdische Maßnahmen, welche die gesellschaftliche und wirtschaftliche Existenz deutscher Juden gefährdeten. Die zunehmende Stigmatisierung und Ausgrenzung hatte zunächst die Vertreibung zum Ziel, ab 1941 die tatsächliche physische Vernichtung. Persönliche Dokumente und Zeugnisse, die in der Führung vorgestellt werden, belegen die verschiedenen Versuche der Juden zu überleben, Widerstand zu leisten und dabei ihre Würde zu bewahren. Fragestellungen, die sich mit Zeitpunkt und Ziel der Emigration oder mit der Suche nach einem geeigneten Versteck beschäftigen, dienen dazu, beispielhaft Formen individueller Selbstbehauptung einer verfolgten Minderheit aufzuzeigen. Diese Führung kann mit einem Besuch des Rafael Roth Learning Centers verbunden werden. Siehe Kombinationsführung Überleben mit Musik (Seite 17).

14 F ü h r u n g e n f ü r s c h ü l e r 14 E m p f e h lu n g : K l a sse P r e i s i n k l. E i n t r i t t: 2,75 d p. P. Dau e r : c a. 1 St u n d e M a x. T e i l n e h m e r z a h l : c a. 1 5 koschere Gummibärchen Ist das im Islam nicht auch so? Ist das islamische Verbot von Schweinefleisch der koscheren Küche und den jüdischen Speisevorschriften ähnlich? Welche Bedeutung haben religiöse Gebote für Juden, Muslime und Christen? Welche Feste werden gefeiert? Die Führung vermittelt ein umfangreiches Bild jüdischer Traditionen von der Tora-Rolle bis zur Spiderman-Kippa, anhand derer Parallelen und Unterschiede zum Islam wie zum Christentum herausgearbeitet werden. Alltagsund Ritualobjekte zum Anschauen und Anfassen laden Kinder und Jugendliche ein, über verschiedene Formen religiösen Lebens zu diskutieren. Bu gezi türkçe açıklamalı olarak da yapılabilir.

15 K i n d e r f ü h r u n g e n E m p f e h lu n g : Vo r s c h u l e G r u n d s c h u l k l a s s e 4 P r e i s i n k l. E i n t r i t t: 2,75 d p. P. Dau e r : c a. 1 St u n d e M a x. T e i l n e h m e r z a h l : c a. 1 5 E m p f e h lu n g : Vo r s c h u l e G r u n d s c h u l k l a s s e 6 P r e i s i n k l. E i n t r i t t: 3 d p. P Dau e r : c a. 2 St u n d e n M a x. T e i l n e h m e r z a h l : c a Halacha und Hefezopf Was kommt in den Schabbattopf? Warum steht ein Baum in der Ausstellung mit Früchten aus Papier? Warum wird das jüdische Neujahrsfest im Herbst gefeiert? Kann man die geflochtenen Schabbatbrote selbst backen? Feiern jüdische Kinder Weihnachten? Jüdische Traditionen im Wandel der Jahrhunderte werden für ganz junge Museumsbesucher anschaulich und spielerisch präsentiert. Sie erfahren, wie sich eine Kippa auf dem Kopf anfühlt, bestaunen eine echte Schriftrolle und stecken ihre Nasen in die Gewürze der Besamin-Büchse. Das ver-rückte Haus. Daniel Libeskind für Kinder Warum sind die Wände im Jüdischen Museum Berlin schräg? Warum bestehen die Fenster aus Schlitzen? Warum endet eine Treppe im Nichts? Warum blühen im Garten keine Blumen? Die jungen Besucher werden entsprechend ihres Alters spielerisch an die Architektur von Daniel Libeskind herangeführt. Danach gibt es Gelegenheit, aus Pappe, Knete und anderen Materialien das eigene verrückte Traumhaus zu gestalten.

16 G e s c h i c h t e a m Co m p u t e r e n t d ec k e n Ko m b i n at i o n s f ü h r u n g e n m i t d e m Rafa e l Rot h L e a r n i n g C e n t e r E m p f e h lu n g : K l a s s e 5 9 P r e i s i n k l. E i n t r i t t: 3 d p. P. Dau e r : c a. 2 St u n d e n M a x. T e i l n e h m e r z a h l : c a Tischkarte mit hebräischem Neujahrsgruß, um 1900 Nächstes Jahr in Jerusalem D a s R a f a e l R o t h L e a r n i n g c e n t e r Der jüdische Kalender zählt Sonnenjahre und Mondmonate, die auch bestimmen, wann Feste und Feiertage im Laufe eines Jahreszyklus gefeiert werden. Im Anschluss an die Führung Jüdisches Leben, jüdische Traditionen werden die erworbenen Kenntnisse interaktiv vertieft: Schüler stellen ein koscheres Menü für Samuel Joseph zusammen und entdecken spielerisch Wissenswertes über das Pessach-Fest und den höchsten jüdischen Feiertag, den Schabbat.

17 E m p f e h lu n g : K l a sse P r e i s i n k l. E i n t r i t t: 3 d p. P. Dau e r : c a. 2 St u n d e n M a x. T e i l n e h m e r z a h l : c a. 3 0 E m p f e h lu n g : K l a s s e P r e i s i n k l. E i n t r i t t: 3 d p. P. Dau e r : c a. 2 St u n d e n M a x. T e i l n e h m e r z a h l : c a Die Revolution von 1848 und die Emanzipation der Juden Überleben mit Musik Jazzmusiker Coco Schumann 2004 Der Führung Zwischen Anpassung und Selbstbestimmung: deutsche Juden im 19. Jahrhundert schließt Nationalsozialismus wird durch die Lebensge- Die Führung Reaktionen deutscher Juden auf den sich bei diesem Angebot ein Besuch im Learning Center an. Dort erarbeiten sich die Schüler Kenntnisse Film-, Bild-, Text- und Tondokumente vermitteln einen schichte des Jazzmusikers Coco Schumann vertieft. über die Revolution von 1848 an Computerstationen eindrucksvollen Einblick in sein Leben und Überleben. In jungen Jahren erfährt er die rechtliche und und lernen dabei, wie Juden für ihre rechtliche Gleichstellung kämpften. Sie erfahren sowohl die Gründe für soziale Ausgrenzung als Jude in Berlin. Dann wird er das Scheitern der Revolution, als auch von den Errungenschaften, die ein neues deutsch-jüdisches Selbst- überlebt dort als Musiker für das Wachpersonal des über Theresienstadt nach Auschwitz deportiert und bewusstsein prägten. Lagers.

18 Wo r k s h o p s 18 E m p f e h lu n g : K l a sse P r e i s i n k l. E i n t r i t t: 3 d p. P. Dau e r : 3 St u n d e n M a x. T e i l n e h m e r z a h l : c a. 1 5 Jugendliche bei einem Workshop im Jüdischen Museum Berlin Theaterworkshop: Vertrieben ins Exil Erinnerungsstücke aus der reichen Sammlung des Museums veranschaulichen als Einstieg in den Workshop die Situation der deutschen Juden in den dreißiger Jahren. Wann war der richtige Zeitpunkt, Deutschland zu verlassen? Und wohin? Ihrer wirtschaftlichen Grundlage beraubt und als Bürger zweiter Klasse diskriminiert, blieb vielen nichts anderes als die Suche nach einer neuen Heimat. Entscheidungen und Zufälle bestimmten die individuell unterschiedlichen Lebenswege. Im Untergeschoss des Libeskindgebäudes spiegeln sich die Erinnerungen wider und regen zu einer Auseinandersetzung an. Mit Methoden des Improvisationstheaters können die Schüler verschiedene Perspektiven einnehmen und ein szenisches Spiel entwickeln, bei dem die Entscheidungsdilemmata im Mittelpunkt stehen. Auf diese Weise wird historisches Fakten wissen mit emotionalem Lernen verknüpft und eine Annäherung an das Thema Emigration ermöglicht.

19 Wo r k s h o p s 19 E m p f e h lu n g : K l a sse P r e i s i n k l. E i n t r i t t: 3 d p. P. Dau e r : c a. 2, 5 St u n d e n M a x. T e i l n e h m e r z a h l : c a. 1 5 Gruppenarbeit beim Workshop So einfach war das So einfach war das Jüdische Kindheit und Jugend nach 1945 Wie war das eigentlich nach 1945 in Deutschland, Österreich und der Schweiz aufzuwachsen? Diese Frage haben wir 18 bekannten und unbekannten, gläubigen und weniger gläubigen Jüdinnen und Juden gestellt und sie um ein Foto gebeten, das für ein prägendes Erlebnis aus den Kindheitsoder Jugendtagen steht. Diese Momentaufnahmen reichen von 1947 bis in die frühen 1990er Jahre. Erinnert werden die widersprüchlichsten Momente: Gefühle von Fremdheit und Zugehörigkeit, kleine Fluchten aus dem Alltag, Träume und Hoffnungen. Die Jugendlichen hören die Geschichten über Kopfhörer und setzen sich mit den einzelnen Biografien der Ausstellung auseinander. Abschließend präsentieren sie ihre Ergebnisse vor der Gruppe und tauschen sich über ihre persönlichen Erfahrungen aus.

20 Wo r k s h o p s 20 E m p f e h lu n g : K l a sse 5 9 P r e i s i n k l. E i n t r i t t: 3 d p. P. Dau e r : c a. 3 St u n d e n M a x. T e i l n e h m e r z a h l : c a. 28 Dreidel aus Israel mit hebräischen Buchstaben Joffi heißt super! Hebräisch Schnupperkurs Hebräisch ist die älteste heute lebendige semitische Sprache. Sie entstand vor mehr als 3200 Jahren und das bekannteste in hebräischer Sprache verfasste Schriftstück ist die Tora. Mit der Neubesiedlung Palästinas durch jüdische Einwanderer vor mehr als 100 Jahren wurde das Hebräische wiederbelebt: die Sprachregeln wurden vereinfacht, moderne Worte ergänzt. Heute ist Hebräisch die offizielle Landessprache des Staates Israel. Bei diesem Workshop erfahren die Schüler, dass es gar nicht so schwierig ist, die Buchstaben des hebräischen Alphabets zu entziffern und von rechts nach links zu schreiben. Ein einführender Ausstellungsrundgang stellt Sprache und Schrift in den Mittelpunkt und vermittelt darüber hinaus Wissenswertes über jüdisches Leben und Traditionen. Anschließend werden Grundkenntnisse der hebräischen Sprache spielerisch erarbeitet und konkret erprobt. Nach Absprache kann das Angebot um einen T-Shirt-Workshop verlängert und zu einem Projekttag erweitert werden. Dauer zzgl. 1,5 Stunden, Gesamtpreis 5 p.p. zzgl. 2 pro T-Shirt. Es können auch eigene T-Shirts mitgebracht werden.

21 Wo r k s h o p s 21 E m p f e h lu n g : K l a sse , R e f e r e n da r e, L e h r e r, St u d e n t e n P r e i s i n k l. E i n t r i t t: 5 d p. P. Dau e r : c a. 4 St u n d e n ( m i t Pau s e ) M a x. T e i l n e h m e r z a h l : c a. 1 5 Jugendliche beim Archivworkshop im Jüdischen Museum Berlin Im Archiv mit Zeitzeugen Im Jüdischen Museum selbst forschen! Das Archiv bewahrt einzigartige Familiensammlungen, die nicht nur in den Ausstellungen zu sehen sind, sondern auch für Forschung und Bildungsarbeit genutzt werden. Urkunden, Briefe, Tagebücher und Fotografien aus Alltag und Beruf geben unbekannte Einblicke in das Leben und Schicksal deutscher Juden. Die Zeitzeugen mit den von ihnen gestifteten Objekten stehen im Mittelpunkt der Archivworkshops. Zu Beginn erarbeiten sich die Teilnehmer anhand von Originaldokumenten verschiedene Themen zur Biografie des Stifters. Mitarbeiter des Archivs begleiten die Quellenarbeit und zeigen den professionellen Umgang mit Archivalien. Im zweiten Teil des Workshops findet die Begegnung mit den Stiftern statt. Das persönliche Gespräch mit den Menschen, die die Geschichte(n) selbst erlebt haben und von ihren Erfahrungen berichten, gibt Raum und Zeit zum Nachfragen.

22 Wo r k s h o p s 22 E m p f e h lu n g : a b K l a sse 9 P r e i s i n k l. E i n t r i t t: 3 d p. P. Dau e r : 2 St u n d e n M a x. T e i l n e h m e r z a h l : c a. 20 Ausstellungssegment zu Grete Heymann-Loebenstein. Workshop: Aufbruch in die Moderne vom Kaiserreich in die Weimarer Republik Am Ende des 19. Jahrhunderts wuchs Berlin zu einer europäischen Metropole heran. Leuchtreklamen, neue Verkehrsmittel, Zeitungsjungen mit morgens, mittags, abends frisch gedruckten Zeitungen prägten das Stadtbild und beschleunigten das Tempo. Die moderne Konsumgesellschaft bot neue Lebensperspektiven und war auch für viele Juden, die sich bessere Lebensbedingungen erhofften, sehr attraktiv. Sie lebten in einem Spannungsfeld zwischen dem Wunsch nach Anerkennung als gleichberechtigte deutsche Bürger auf der einen und dem wachsenden Antisemitismus auf der anderen Seite. In dem Workshop erarbeiten die Schüler anhand von beruflichen und privaten Objekten in der Ausstellung Lebensentwürfe von verschiedenen jüdischen Persönlichkeiten aus Kunst, Theater, Medizin, Naturwissenschaften, Unternehmertum und Journalismus, die zu Wegbereitern dieser modernen Entwicklungen wurden. Welchen Beitrag zur Moderne deutsche Juden geleistet haben, ihr Selbstverständnis und wie sie im Museum dargestellt werden, sind die Fragen des Workshops.

23 P rojekttag 23 E m p f e h lu n g : K l a sse P r e i s i n k l. E i n t r i t t: 5 d p. P. Dau e r : 7 St u n d e n ( m i t Pau s e ) M a x. T e i l n e h m e r z a h l : 28 Antisemitismus heute die neue Normalität? Vielen Jugendlichen ist das Thema Antisemitismus bisher nur in Verbindung mit dem Nationalsozialismus begegnet. Dabei finden sich antisemitische Stereotype in fast allen Bereichen unserer heutigen Gesellschaft manchmal offen, manchmal aber auch sehr versteckt. In diesem ganztägigen Seminar beschäftigen sich die Schüler mit den vielen Gesichtern des Antisemitismus. Was ist Antijudaismus, was ist Antisemitismus? Welche Beispiele kennen die Jugendlichen aus ihrer Lebenswelt? Haben Schüler eigene Erfahrungen und reflektieren sie ihre Positionen? Anhand unterschiedlicher Methoden wie Statuentheater oder Filmanalyse werden Ursprünge, Erscheinungsformen und Funktionen des aktuellen Antisemitismus analysiert und Reaktionsmöglichkeiten diskutiert. Die ideale Teilnehmerzahl für eine Gruppe beträgt Personen. Nach Absprache kann die Zahl auf max. 28 Personen erhöht werden.

24 da s M o b i l e M u s e u m 24 M o b i l e Au sst e l lu n g : K l a sse Wo r k s h o p : K l a sse JMB on.tour in NRW Schüler erkunden die mobile Ausstellung on.tour Das JMB macht Schule Da es nicht allen Schülern in Deutschland möglich ist, das Jüdische Museum Berlin zu besuchen, wurde die Bildungsinitiative on.tour Das JMB macht Schule ins Leben gerufen. Das Museum ist mit einem mobilen Programm im gesamten Bundesgebiet an Schulen unterwegs, um die Jugendlichen vor Ort zu erreichen. Auf dem Schulhof und in den Klassenzimmern können Schüler in der mobilen Ausstellung und in Workshops ihre Kenntnisse zur deutsch-jüdischen Geschichte vertiefen. Die fachlich und pädagogisch geschulten Mitarbeiter des on.tour-teams treten mit den Schülern in Dialog und vermitteln jüdisches Leben, Kultur und Geschichte lebendig und an der Lebenswelt der Jugendlichen orientiert. Weitere Informationen zum Programm und zu Bewerbungsmodalitäten sowie die aktuellen Tourdaten finden Sie unter:

25 L e h r e r fo rt b i l d u n g e n E m p f e h lu n g : P ä dag o g e n a l l e r Fac h r i c h t u n g e n, L e h r a m tsa n w ä rt e r, St u d e n t e n P r e i s i n k l. E i n t r i t t: 2,75 d halbt ä g i g, 5 d ga n z t ä g i g Dau e r : 3 6 St u n d e n j e n ac h P ro g r a m m M a x. T e i l n e h m e r z a h l : 3 0 Lernort Jüdisches Museum Berlin A n g e b o t e f ü r L e h r e r Der Lernort Museum bietet im Unterschied zur Schule vor allem Chancen der Veranschaulichung. Im Mittelpunkt der Fortbildung stehen Exponate der Sammlung, die als Sachquellen nur selten im Unterricht behandelt werden. Ausgewählte Objekte werden nach ihrer historischen und soziokulturellen Aussagekraft interpretiert, Gegenwartsbezüge für Schüler hergestellt und die Grundlagen für forschendes Lernen in der Gruppe erarbeitet. Nach Absprache lassen sich konkrete Themen fokussieren wie z.b. Tradition und Wandel, Juden im Mittelalter, Identitäten im 19. Jahrhundert, Nationalsozialismus oder historisches Lernen in der Einwanderungsgesellschaft. Bestandteil der Fortbildung ist zudem die Präsentation des multimedialen Rafael Roth Learning Centers und seiner Nutzungsmöglichkeiten. Pädagogen aller Fachbereiche erhalten so einen umfassenden Einblick in das pädagogische Angebot des Jüdischen Museums Berlin.

26 l E h r E r fo rt b I l D u n g E n 26 E m p f E h lu n g : p ä Dag o g E n, l E h ramtsa n W ä rt E r, St u D E n t E n, a n D E r E I n t E r E S S I E rt E p r E I S I n K l. E I n t r I t t: 3 0 d p. p. Dau E r : 2 tag E (c a ) m I t pau S E m a x. t E I l n E h m E r z a h l : c a. 20 Illustrationen der Ausstellungsplakate zur Wechselausstellung Typisch! Klischees von Juden und Anderen, Bijan Dawallu, 2008 Antisemitismus heute die neue Normalität? Antisemitische Ansichten werden heute in privaten Gesprächen und in der Öffentlichkeit zunehmend geäußert. Oft fällt es schwer zu entscheiden, ob es sich schon um Antisemitismus handelt bzw. wie diesem zu begegnen ist. Antisemitismus erhält dadurch eine neue gesellschaftliche Akzeptanz und eine scheinbare Normalität. Was kann man tun, wenn antisemitische Äußerungen im Klassenzimmer auftreten? Wann ist eine persönliche Positionierung der Pädagogen gefordert? Auf der Fortbildung können Multiplikatoren wie Lehrer, Sozialarbeiter und Pädagogen ihre Erfahrungen austauschen, ihr Wissen zum Thema Antisemitismus erweitern und gemeinsam mit Kollegen Argumente erproben, die antisemitischen Stereotypen entgegengesetzt werden können. Die Teilnehmer erhalten zusätzliche Materialien und Literaturtipps. Für Gruppen ab 10 Personen werden Termine nach Absprache angeboten.

27 L e h r M at e r i a l i e n f ü r d e n S c h u lu n t e r r i c h t 27 Lehren und Lernen Materialien für Schulen Die didaktisch aufbereitete Quellensammlung bietet Lehrenden Arbeitshilfen zu Themen deutsch-jüdischer Geschichte und Kultur. Hochwertige Abbildungen von Exponaten aus der kulturhistorischen Sammlung von der Kippa bis zum Koscher-Stempel, von Schulzeugnissen, Gemälden, Fotografien, Dokumenten, Interviews und Briefen veranschaulichen die einzelnen Themen. Informative Texte ergänzen die Quellen und leiten zur Analyse und Interpretation an. Aufgabenvorschläge und Literaturhinweise geben weitere Impulse für schulischen und außerschulischen Geschichts- und Religionsunterricht sowie für die historische Bildungsarbeit. Auch unabhängig vom Museumsbesuch können die Materialien im Unterricht und in der außerschulischen Bildung eingesetzt werden.

28 28 Band 1: Kommentierte Dokumente zur Geschichte der Juden im Nationalsozialismus Band 2: Kommentierte Quellen zur jüdischen Lebenswelt Band 3: Kommentierte Dokumente zur Geschichte der Juden im 19. Jahrhundert Deutsche und Juden zugleich Die Materialien für Schulen sind zu einem Preis von 14,95 Euro als Loseblattsammlung oder für 24,95 Euro im hochwertigen Ringbuchordner im Buchshop des Jüdischen Museums Berlin erhält lich. Sie können zzgl. Portokosten online oder mit dem Bestellformular auf der folgenden Seite per Fax bestellt werden. Nähere Informationen erhalten Sie telefonisch unter:

29 Hiermit bestelle ich: Band 1: Kommentierte Dokumente zur Geschichte der Juden im Nationalsozialismus 24,95 Euro als Ringbuch 14, 95 Euro als Loseblattsammlung Band 2: Kommentierte Quellen zur jüdischen Lebenswelt 24,95 Euro als Ringbuch 14, 95 Euro als Loseblattsammlung Band 3: Kommentierte Dokumente zur Geschichte der Juden im 19. Jahrhundert Deutsche und Juden zugleich 24,95 Euro als Ringbuch 14, 95 Euro als Loseblattsammlung B e st e l l fo r m u l a r L e h r m at e r i a l i e n FAX: NAME, VORNAME: Stiftung Jüdisches Museum Berlin Bildung Lindenstraße Berlin RECHNUNGSADRESSE: hier abtrennen UNTERSCHRIFT:

30 A n m e l d u n g 30 Informationen zur Anmeldung Alle Programme können nach Terminabsprache gebucht werden. Für eine Anmeldung benötigen wir die vollständige Adresse der Schule oder Institution. Sie erreichen uns per Telefon: (Montag bis Freitag Uhr) per Fax: online: per fuehrungen@jmberlin.de per Post: Stiftung Jüdisches Museum Berlin Bildung Lindenstr Berlin

31 H ä u f i g e F rag e n z u r A n m e l d u n g 31 Wann soll die Anmeldung für ein Programm vorliegen? Wir empfehlen die Anmeldung 4 6 Wochen vor dem gewünschten Termin. Wie viele Personen können an einem Programm teilnehmen? Die maximale Teilnehmerzahl für die einzelnen Programmangebote beträgt ca. 15 Personen. Sollte die Gruppe größer sein, wird sie geteilt. In diesem Fall bitten wir, der Anzahl der Führungen entsprechend unterschiedliche Themen auszuwählen. Wenn an einem Programm weniger als 10 Personen teilnehmen, erheben wir eine Kostenpauschale für 10 Personen. Was ist bei der Ankunft im Jüdischen Museum zu beachten? Wir bitten Sie wegen der Notwendigkeit eines Sicherheitschecks mit Ihrer Gruppe 30 Minuten vor Programmbeginn einzutreffen. Die Kosten können Sie vor Ort in bar, per Rechnung oder per Kartenzahlung (EC, VISA) begleichen. Was ist zu tun bei Verspätungen oder Absagen? Verspätet sich die Gruppe um mehr als 15 Minuten nach Programmbeginn, erlischt der Anspruch auf die Durchführung des gebuchten Programms. Wird ein Programm nicht mindestens 2 Werktage vor der geplanten Durchführung abgesagt, entstehen Ausfallkosten in Höhe der Referentenhonorare. In welchen Sprachen werden die Programme angeboten? Alle Informationen in der Ausstellung des Jüdischen Museums Berlin sind in deutscher und englischer Sprache verfügbar. Führungen können jedoch in vielen verschiedenen Fremdsprachen und in Gebärdensprache angeboten werden. Bitte erfragen Sie die Möglichkeit einer fremdsprachigen Führung bei der Anmeldung.

32 Bildnachweis: American Jewish Joint Distribution Committee (S. 6), Agentur Voller Ernst (S. 23), Bijan Dawallu (S. 26), Jüdisches Museum Berlin, Fotos: Archiv (S. 21); Thomas Bruns (S. 7, 8, 22); Hans-Georg Gaul (S. 4, 18); Marion Roßner (S. 16/17 Mitte, 25); Moritz Schmid (S. 24); Elke Stamm (S. 15); Sönke Tollkühn (S. 9, 14, 17, 19); Jens Ziehe (S. 10, 11, 13, 16, 20, 27, 28, 30) U KOCHSTR. Friedrichstraße Rudi-Dutschke-Straße U U HALLESCHES TOR Lindenstraße Stiftung Jüdisches Museum Berlin Bildung Lindenstr Berlin Tel. +49 (0) Fax +49 (0) fuehrungen@jmberlin.de Anfahrt Sie erreichen uns mit den U-Bahnlinien U1, Haltestelle: Hallesches Tor; U6, Haltestelle: Kochstraße, Hallesches Tor; mit den Buslinien: M41, M29, 248 Öffnungszeiten Täglich Uhr, montags Uhr Einlaß möglich ab 9.30 Uhr Jüdisches Museum Berlin ProgrAMMe für SchUlen

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