FASSADENGESTALTUNG SCHWERINER STRASSE Gutachterverfahren zur Fassadengestaltung - Phase II 3
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- Marielies Roth
- vor 7 Jahren
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1 # 37 A # 37 B # 39 A # 39 B # 41 A # 41 B KEIM S 189 R: 194 G: 189 B: 174 KEIM S 193 R: 141 G: 138 B: 123 KEIM S 189 R: 194 G: 189 B: 174 R: 12 G: 1 Fassadenfaschen (hell) R: 12 G: 1 R: 12 G: 1 R: 12 G: 1 R: 12 G: 1 40 gold-weiss 40 gold-weiss Klinker Petersen Tegl D 1 41 gold-braun Klinker Petersen Tegl D 1 41 gold-braun 40 gold-weiss 40 gold-weiss - Laibungsrahmen in der Belle Etage - Laibungsvertiefung im 1. & 2. OG - Schriftzug im Trauffeld R E V I T A L I S 37 Fassadenabwicklung Schweriner Strasse M.1:100 H A U S 39 Hauseingang Haus # Hauseingang Haus # 39 Hauseingang Haus # 41 Grundrissausschnitt Erdgeschoss M.1:100 1,74 7,01 3,36 7,01 9,1 2,74 8,63 2,86 6,1 10,63 2,49 2,36 6,76 2,86 6,1 1, 1, 1, 1, Grundrissausschnitt Regelgeschoss M.1:100 1,74 T F ,1 4,49 4,1 9,1 2,74 10,63 4,1 FASSADENGESTALTUNG SCHWERINER STRASSE 37-4 Gutachterverfahren zur Fassadengestaltung - Phase II 1 10,63 2,49 2,36 4,1 1, 1,
2 Dachgaube Traufgesims, Klinker ggf. Dekorfeld franz. tür fasche Stahlstabgeländer Putz, Anstrich (KEIM Natursteintöne) Fallrohr (vert. Gliederung) Gesims, Rollschicht (Klinker) Werbefeld (Einzelhandel EG) Sockel, Klinker Schaufenster Sockel, Fassadenausschnitt o.m. Material & Farbigkeit: Die Fassade ist mit einem Wärmedämmverbundsystem geplant. Die Erdgeschosszone (Sockelzone) erhält Riemchenklinker in unterschiedlicher Farbigkeit: Petersen Tegl Ziegelsteine Farben: D 71, D 81, D 1 bzw. Stoer Riegel 0 Farben: 40 gold-weiss, 41 gold-braun, 42 silber-grau. Der Spitzwasserschutz (Sockel) ist aus atrazithfarbenden en vorgesehen. Die Putzfassade der Obergeschosse besitzt zur vertikalen Differenzierung unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheiten: Glattputz, Besenstrichputz, Kratzputz. Die Farbigkeit der Putzoberfläche in den Obergeschossen ist in unterschiedlichen gedeckten sandsteinfarbenen Naturfarbtönen und in einem untereinander abgestimmten Farbklima geplant. Die Farben sind der KEIM Natursteinreihe entnommen: Keim S 189, S 199, S 19, S 193. Die faschen erhalten zur Farbigkeit der Putzflächen des Hauptbaukörpers abgesetzte Farben (Variante 01: helle Fassadenfasche, Variante 02: dunkle Fassadenfasche). Die Fassadenfaschen erhalten einen mineralischen Glattputz mit der Korngrösse 1 mm. Übereinstimmung mit der Grundrisstuktur: Das gewählte achsmass von 2.62 m stimmt mit der vorgeschlagenen Grundrissaufteilung überein. Eine Grundrisskorrektur ist lediglich im Erdgeschoss von Haus Nr. 39 A notwendig. Drehen des Sanitärobjekte im Bad und partielles Verschieben der Treppenhauswand um 0 cm. Die Treppenhäuser besitzen auf jedem Geschoss ein. Zu den Bearbeitungshinweisen zur 2. Stufe: - Schiebeläden sind entfallen - Bodentiefe im Hochparterre haben eine Brüstung (Brüstungshöhe ca. 0 cm). - Tor zum Innenhof ist entfallen - keine wesentlichen Konflikte mit der Grundrisstruktur Die sind als in drei unterschiedlichen Anstrichen (abgestimmt mit der Farbigkeit der Klinker- & Putzflächen) vorgesehen. (Auf die metallischen Schiebeläden der Phase 1 wird verzichtet). Metallische Bauteile: Regenfallrohre, Verblechungen, bänke etc. sind aus Titanzinkblech. Die Dachhaut erhält Biberschwanzdeckung als Einzeldeckung in naturroter Farbe. Horizontale Gliederung der Fassade: Die Fassade besitzt eine klassische horizontale Gliederung in Sockel, Schaft und Dachfläche. Die Sockelzone ist mit einer Ziegelverkleidung geplant. Die Schaftzone erhält eine Putzoberfläche. Das Dach erhält eine aus naturroten Biberschwanzziegeln. Zur Unterstützung der horizontalität schliesst die Sockelzone mit einer Grenadierschicht ab. Die Traufe erhält ein Kranzgesims als Klinkerstein. Das erste Obergeschoss / die Belle Etage hat partiell einen Laibungsrahmen aus Klinkerstein um die elemente. Das Trauffeld kann ggf. eine Fassadenzier (z.b. Schriftzug) erhalten. Die Plastizität der Fassade wird durch Vor- und Rücksprünge in der Putz- und der Klinkerebene unterstützt. Vertikale Gliederung der Fassade: Zur Gliederung des Baukörpers in der vertikalen sind die einzelnen Häuser (z.b. Haus Nr.: 39) durch die Lage der in zwei Hälften unterteilt. Diese beiden hälften erhalten einen Anstrich in unterschiedlicher Farbgebung und ggf. differenzierte Putzoberflächen. Die vertikalte Gliederung wird weiterhin durch die Lage der Regenfallrohre unterstützt. Durch diese Massnahmen ist es möglich die Hausbreite der einzelnen Häuser optisch so zu korrigieren, dass sie mit den Hausbreiten der gründerzeitlichen Bebauung übereinstimmen. & Fassadenöffnungen: Die Obergeschosse der vorgesehenen Gebäude besitzen ähnliche bzw. gleiche Wohnungen. Die der einzelnen Häuser und Geschosse werden folgerichtig mit gleichen n geplant. Vorgesehen sind französische türen (bodenstehend) mit einem Rohbaumass von x 2,40 Metern. Das Achsmass der beträgt durchgehend 2,62 Meter. Als werden metallische Stabstahlgeländer geplant. Die Farbigkeit der (konstruktion) ist in drei Versionen vorgesehen welche mit der Farbigkeit der Sockelzone und der Putzoberfläche abgestimmt sind. Die Hauseingangselemente im Erdgeschoss sind bei allen Häusern gleich. Sie erhalten eine Hauseingangstür und ein grossflächig verglastes Seitenteil. Die Schaufenster des Einzelhandels erhalten einheitliche elemente mit einem geschlossenen paneel zur Anbringung der Aussenwerbung. Die Dachöffnungen sind als stehende Dachgauben im gleichen Achsmass der in den Obergeschossen vorgesehen. T F Angabe der Fassadenkonstruktion: Siehe oben. Die Anforderungen an den Wärmeschutz (EnEV) sind in der Fassadenkonstruktion einzuhalten. Durch die gewählten Dämmstoffdimensionen ist das möglich. Anschlussmöglichkeit der Innenwände an die Fassade: Die Vorgeschlagene Fassade ist eine klassische Lochfassade. Die Innenwände (Trockenbau bzw. Mauerwerkswände) schliessen nicht im Bereich der öffnungen an. Die Anschlussmöglichkeit ist somit ohne Eingriffe in die Grundrisstruktur gewährleistet. Brandschutz: Die Angaben aus dem Brandschutzkonzept sind umzusetzen. Es werden keine kritischen Punkte erwartet. Be- / Entlüftung: Alle Aufenthaltsräume erhalten mit Dreh- Kipp- Beschlägen. Eine natürliche Belüftung dieser Räume ist gewährleistet. Die flächen besitzen einen ausreichenden Querschnitt zur natürlichen Belichtung der Innenräume. Bauphysik / Schallschutz: Die Lärmemissionen durch die Schweriner Strasse müssen beachtet werden. Ggf. muss die Ausführung der hierauf reagieren (Schlafräume zur Schweriner Strasse). Hierzu ist die Vorlage eines Schallschutzgutachtens erforderlich. Instandhaltungs- / Reinigungsaufwand: Für die Wohnraumfenster werden generell vorgeschlagen. Bei Einhaltung der entsprechenden Kontroll- & Instandhaltungsintervallen stellen diese eine nachhaltige konstruktion dar. Alle besitzen Dreh- Kipp- Beschläge und können von der Rauminnenseite gereinigt werden. Sonnenschutz: Auf der Gebäudenordseite sind voraussichtlich keine zusätzlichen aussenliegenden Sonnenschutzelemente notwendig. Eine Betrachtung des sommerlichen Wärmeschutzes dieser im Rahmen des EnEV- Nachweises muss erfolgen. Ggf. könnte durch eine leichte Sonnenschutzverglasung notwendig sein. Perspektive Schweriner Strasse FASSADENGESTALTUNG SCHWERINER STRASSE 37-4 Gutachterverfahren zur Fassadengestaltung - Phase II 3
3 # 43 A # 43 B # 4 A # 4 B Fassadenfaschen (hell) R: 12 G: 1 R: 12 G: 1 R: 12 G: 1 Sockel Typ 02 Sockel Typ 02 Klinker Petersen Tegl D silber-grau Klinker Petersen Tegl D silber-grau Klinker Petersen Tegl D 1 41 gold-braun Klinker Petersen Tegl D 1 41 gold-braun - Durchfahrt im Erdgeschoss Putzvariante 01 Glattputz, Putzkörnung 1 mm 1 mm mineralischer Putz Putzvariante 02 Kratzputz 1 mm mineralischer Putz - Laibungsrahmen in der Belle Etage R E V I T A L I S 6. OG OKFF Putzvariante 03 Fischgratputz 1 mm mineralischer Putz Putzvariante 04 Besenstrichputz / Rillenputz 1 mm mineralischer Putz. OG OKFF helle Fassadenflächen 02 mittlere Fassadenflächen KEIM S 189 R: 194 G: 189 B: OG OKFF dunkle Fassadenflächen KEIM S 193 R: 141 G: 138 B: OG OKFF dunkle Fassadenfaschen R: 12 G: gold-weiss 4 2. OG OKFF Sockel Typ 02 Klinker Petersen Tegl D silber-grau Feuerwehrdurchfahrt Hauseingang Haus # 43 Schaufenster / Einzelhandel Schaufenster / Einzelhandel Hauseingang Haus # 4 Schaufenster / Einzelhandel Klinker Petersen Tegl D 1 41 gold-braun 1. OG OKFF ,67 2,00 6,9 17 1,1 4,42 8 6, ,61 10, ,76 8 4,49 6, ,86 9,00 Hochparterre OKFF OK Gelände ,63 T F ,1 10,63 3,36 4,1 1, 1, 1, 1,74 Grundrissausschnitt Regelgeschoss M.1:0 FASSADENGESTALTUNG SCHWERINER STRASSE 37-4 Gutachterverfahren zur Fassadengestaltung - Phase II 2 Fassadenschnitt M.1:0
4 Obergeschosse - 19 Stk. A = 2,9 m 2 / A Ges. = 04,8 m 2 Hochparterre - 20 Stk. A = 2,10 m 2 / A Ges. = 42,00 m 2 Hauseingangstürelement - Stk. A Element = 8,48 m 2 / A Ges. = 42,43 m 2 Schaufensterelement - 9 Stk. A Element = 7,08 m 2 / A Ges. = 63,73 m 2 Kellerfenster - 20 Stk. A = 0,44 m 2 / A Ges. = 8,90 m 2 WDVS - Putz A WDVS Putz = 1.416,28 m 2 WDVS - Riemchenklinker A Riemchenklinker = 306,47 m 2 Sockel - A = 47,09 m 2 Flächenübersicht Fassade M.1:300
5 T F
6 Material & Farbigkeit: Die Fassade ist mit einem Wärmedämmverbundsystem geplant. Die Erdgeschosszone (Sockelzone) erhält Riemchenklinker in unterschiedlicher Farbigkeit: Petersen Tegl Ziegelsteine Farben: D 71, D 81, D 1 bzw. Stoer Riegel 0 Farben: 40 gold-weiss, 41 gold-braun, 42 silber-grau. Der Spitzwasserschutz (Sockel) ist aus atrazithfarbenden en vorgesehen. Die Putzfassade der Obergeschosse besitzt zur vertikalen Differenzierung unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheiten: Glattputz, Besenstrichputz, Kratzputz. Die Farbigkeit der Putzoberfläche in den Obergeschossen ist in unterschiedlichen gedeckten sandsteinfarbenen Naturfarbtönen und in einem untereinander abgestimmten Farbklima geplant. Die Farben sind der KEIM Natursteinreihe entnommen: Keim S 189, S 199, S 19, S 193. Die faschen erhalten zur Farbigkeit der Putzflächen des Hauptbaukörpers abgesetzte Farben (Variante 01: helle Fassadenfasche, Variante 02: dunkle Fassadenfasche). Die Fassadenfaschen erhalten einen mineralischen Glattputz mit der Korngrösse 1 mm. Die sind als in drei unterschiedlichen Anstrichen (abgestimmt mit der Farbigkeit der Klinker- & Putzflächen) vorgesehen. (Auf die metallischen Schiebeläden der Phase 1 wird verzichtet). Metallische Bauteile: Regenfallrohre, Verblechungen, bänke etc. sind aus Titanzinkblech. Die Dachhaut erhält Biberschwanzdeckung als Einzeldeckung in naturroter Farbe. Horizontale Gliederung der Fassade: Die Fassade besitzt eine klassische horizontale Gliederung in Sockel, Schaft und Dachfläche. Die Sockelzone ist mit einer Ziegelverkleidung geplant. Die Schaftzone erhält eine Putzoberfläche. Das Dach erhält eine aus naturroten Biberschwanzziegeln. Zur Unterstützung der horizontalität schliesst die Sockelzone mit einer Grenadierschicht ab. Die Traufe erhält ein Kranzgesims als Klinkerstein. Das erste Obergeschoss / die Belle Etage hat partiell einen Laibungsrahmen aus Klinkerstein um die elemente. Das Trauffeld kann ggf. eine Fassadenzier (z.b. Schriftzug) erhalten. Die Plastizität der Fassade wird durch Vor- und Rücksprünge in der Putz- und der Klinkerebene unterstützt. Vertikale Gliederung der Fassade: Zur Gliederung des Baukörpers in der vertikalen sind die einzelnen Häuser (z.b. Haus Nr.: 39) durch die Lage der in zwei Hälften unterteilt. Diese beiden hälften erhalten einen Anstrich in unterschiedlicher Farbgebung und ggf. differenzierte Putzoberflächen. Die vertikalte Gliederung wird weiterhin durch die Lage der Regenfallrohre unterstützt. Durch diese Massnahmen ist es möglich die Hausbreite der einzelnen Häuser optisch so zu korrigieren, dass sie mit den Hausbreiten der gründerzeitlichen Bebauung übereinstimmen. & Fassadenöffnungen: Die Obergeschosse der vorgesehenen Gebäude besitzen ähnliche bzw. gleiche Wohnungen. Die der einzelnen Häuser und Geschosse werden folgerichtig mit gleichen n geplant. Vorgesehen sind französische türen (bodenstehend) mit einem Rohbaumass von x 2,40 Metern. Das Achsmass der beträgt durchgehend 2,62 Meter. Als werden metallische Stabstahlgeländer geplant. Die Farbigkeit der (konstruktion) ist in drei Versionen vorgesehen welche mit der Farbigkeit der Sockelzone und der Putzoberfläche abgestimmt sind. Die Hauseingangselemente im Erdgeschoss sind bei allen Häusern gleich. Sie erhalten eine Hauseingangstür und ein grossflächig verglastes Seitenteil
7 Die Schaufenster des Einzelhandels erhalten einheitliche elemente mit einem geschlossenen paneel zur Anbringung der Aussenwerbung. Die Dachöffnungen sind als stehende Dachgauben im gleichen Achsmass der in den Obergeschossen vorgesehen. Übereinstimmung mit der Grundrisstuktur: Das gewählte achsmass von 2.62 m stimmt mit der vorgeschlagenen Grundrissaufteilung überein. Eine Grundrisskorrektur ist lediglich im Erdgeschoss von Haus Nr. 39 A notwendig. Drehen des Sanitärobjekte im Bad und partielles Verschieben der Treppenhauswand um 0 cm. Die Treppenhäuser besitzen auf jedem Geschoss ein. Zu den Bearbeitungshinweisen zur 2. Stufe: - Schiebeläden sind entfallen - Bodentiefe im Hochparterre haben eine Brüstung (Brüstungshöhe ca. 0 cm). - Tor zum Innenhof ist entfallen - keine wesentlichen Konflikte mit der Grundrisstruktur Angabe der Fassadenkonstruktion: Siehe oben. Die Anforderungen an den Wärmeschutz (EnEV) sind in der Fassadenkonstruktion einzuhalten. Durch die gewählten Dämmstoffdimensionen ist das möglich. Anschlussmöglichkeit der Innenwände an die Fassade: Die Vorgeschlagene Fassade ist eine klassische Lochfassade. Die Innenwände (Trockenbau bzw. Mauerwerkswände) schliessen nicht im Bereich der öffnungen an. Die Anschlussmöglichkeit ist somit ohne Eingriffe in die Grundrisstruktur gewährleistet. Brandschutz: Die Angaben aus dem Brandschutzkonzept sind umzusetzen. Es werden keine kritischen Punkte erwartet. Be- / Entlüftung: Alle Aufenthaltsräume erhalten mit Dreh- Kipp- Beschlägen. Eine natürliche Belüftung dieser Räume ist gewährleistet. Die flächen besitzen einen ausreichenden Querschnitt zur natürlichen Belichtung der Innenräume. Bauphysik / Schallschutz: Die Lärmemissionen durch die Schweriner Strasse müssen beachtet werden. Ggf. muss die Ausführung der hierauf reagieren (Schlafräume zur Schweriner Strasse). Hierzu ist die Vorlage eines Schallschutzgutachtens erforderlich. Instandhaltungs- / Reinigungsaufwand: Für die Wohnraumfenster werden generell vorgeschlagen. Bei Einhaltung der entsprechenden Kontroll- & Instandhaltungsintervallen stellen diese eine nachhaltige konstruktion dar. Alle besitzen Dreh- Kipp- Beschläge und können von der Rauminnenseite gereinigt werden. Sonnenschutz: Auf der Gebäudenordseite sind voraussichtlich keine zusätzlichen aussenliegenden Sonnenschutzelemente notwendig. Eine Betrachtung des sommerlichen Wärmeschutzes dieser im Rahmen des EnEV- Nachweises muss erfolgen. Ggf. könnte durch eine leichte Sonnenschutzverglasung notwendig sein
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