Wirtschaftszentren in unmittelbarer Nachbarschaft: Bozen km, Mailand km, München km, Wien km, Zürich km

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1 Medieninformation Juni 2015 Daten und Fakten Innovationsstandort Tirol Standortagentur Tirol Tiroler Zukunftsstiftung Ing.-Etzel-Straße Innsbruck Österreich t f office@standort-tirol.at e w Basisdaten Standort Einwohner; Quelle: Statistik Austria, GAW, 2013 eines von neun Bundesländern der Republik Österreich km² Fläche km² der Gesamtfläche besiedelbar 18 km 2 Gewerbe- und Industrieflächen Wirtschaftszentren in unmittelbarer Nachbarschaft: Bozen km, Mailand km, München km, Wien km, Zürich km Wirtschaftsstruktur: höchster Anteil an Wertschöpfung seitens der Sachgüterproduktion, gefolgt von Wirtschaftsdiensten (Dienstleistungen, Realitäten, etc.) und Tourismus Technologiezentren in den Städten Reutte, Landeck, Innsbruck, Schwaz, Kufstein, Hochfilzen und Lienz Kennzahlen Wirtschaft gewerbliche Unternehmen; Quelle: Wirtschaftskammer Tirol, Unternehmensneugründungen in 2014; Quelle: Wirtschaftskammer Österreich Höchstes Beschäftigungswachstum im Österreichvergleich 2014: +2 % Beschäftigte: im 1. Quartal 2015, vgl im 1. Quartal 2014; Quellen: HVSV, GAW Arbeitslosenquote 2014: 3,2 % nach internationaler Definition; niedrigster Wert in Österreich; Quelle: Eurostat April 2015 Regionales Bruttoinlandsprodukt absolut 2013: Mio. Euro Quelle: Statistik Austria Bruttoregionalprodukt (BRP) pro Kopf 2013: Euro (vgl. Österreich ); Quelle: Statistik Austria MEDIENINFORMATION 1/6

2 Kräftiges Wachstum des BIP 2014: 1,2 % in Tirol, 2. Position im österreichischen Bundesländervergleich (vgl. Österreich 0,3 %); Quelle: Bundesländeranalyse Bank Austria, Mai 2015 Nächtigungen: im Jahr 2014; das entspricht 34 % der in Österreich erzielten Nächtigungen. Kennzahlen Forschung & Entwicklung Forschungsquote 2011: in Tirol 2,77 % - dritte Position in Österreich hinter Wien und der Steiermark; vgl. Westösterreich 2,32 %, vgl. Österreich 2,77 % Veränderung Forschungsausgaben : - Ausgaben für Forschung und Entwicklung gesamt: + 6,7 % - Ausgaben für Forschung und Entwicklung der Betriebe: + 9 % Forschungsausgaben am Standort Tirol in 2011: 729 Mio. Euro 8,8 % von Österreich; vierte Position in Österreich hinter Wien, Steiermark und Oberösterreich; Quelle: Statistik Austria Forschungsausgaben der Betriebe am Standort Tirol in 2011: 416 Mio. Euro 7,3 % von Österreich; Quelle: Statistik Austria Forschungsausgaben gesamt in Tirol pro Kopf 2011: Euro; dritte Position im Österreichvergleich hinter Wien und der Steiermark; Quelle: Statistik Austria Finanzierung der Forschungsausgaben am Standort Tirol in 2011: Öffentlicher Sektor 44,5% (324,1 Mio. Euro), Unternehmenssektor 41,5% (302,5 Mio. Euro), Ausland MEDIENINFORMATION 2/6

3 inkl. internationaler Organisationen und EU 13,4% (97,4 Mio. Euro), Privater Gemeinnütziger Sektor 0,7% (4,7 Mio. Euro). Bundesfinanzierung der Forschungsausgaben am Standort Tirol 2011: 251,8 Mio. Euro 11,4 % von Österreich; drittgrößter Anteil im Österreichvergleich (hinter Wien 49,3 %, Steiermark 18,5 %); Quelle: Statistik Austria Beschäftigte (Vollzeitäquivalente) in Forschung und Entwicklung in Tirol (2011): 5.019,4 Personen in 406 F&E-durchführenden Erhebungseinheiten; Veränderung seit 2009: +10%; Quelle: Statistik Austria F&E-Beschäftigte (Vollzeitäquivalente) in Tiroler Unternehmen (2011): Personen; Veränderung seit 2009: +17% Rekordwert: 123 erteilte Patente und Gebrauchsmuster nach IPC im Jahr 2012 (vgl. 2011: 87); Quelle: Österreichisches Patentamt, GAW. Forschung im Detail Universitäten und Fachhochschulen Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Universität Innsbruck) Medizinische Universität Innsbruck UMIT, private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik (Hall in Tirol) Management Center Innsbruck Fachhochschule Kufstein Fachhochschule Gesundheit, Innsbruck Besondere universitäre und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen CMBI, Zentrum für Molekulare Biowissenschaften Krebsforschungszentrum ADSI (Austrian Drug Screening Institute) IQOQI - Institut für Quantenoptik und Quanteninformation, Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) Institut für Gebirgsforschung: Mensch und Umwelt, ÖAW MEDIENINFORMATION 3/6

4 Verbundforschung Wirtschaft Wissenschaft Internationale Kompetenzzentren im Bundesförderprogramm COMET oder Christian Doppler Labors: Oncotyrol (personalisierte Krebsforschung, COMET, K1-Zentrum) alps Zentrum für Klimawandelanpassungstechnologien (COMET, K1-Zentrum) ACIB (Biotechnologie, COMET, Beteiligung an K2-Zentrum) K2 MPPE (Materialtechnologie, COMET, Beteiligung an K2-Zentrum) K1-MET (Metallurgie, COMET, Beteiligung an K1-Zentrum) K1 LEC EvoLET (Gas und Dual Fuel Großmotoren, COMET, Beteiligung an K1-Zentrum) VASCage (Alternsforschung im Zusammenhang mit Durchblutungsstörungen, COMET, K- Projekt) AAHM-R2P, Airborne Hydromapping Research to Practice (Gewässervermessung aus der Luft, COMET, K-Projekt) JOIN (Forschungsschwerpunkt Fügen metallischer Werkstoffe, COMET, Beteiligung an K-Projekt) ECO-COOL (Vollelektronisch geregelte Kühlkreisläufe für hocheffiziente Haushaltskühlgeräte, COMET, Beteiligung an K-Projekt) focus_sts (Brettsperrholz: Systementwicklungen für Holzmassivbauweise und Optimierungen beim Produkt bzw. seiner Produktion; COMET, Beteiligung an K-Projekt) Christian-Doppler-Labor für Insulinresistenz seit Mai 2015 (Partner: Medizinische Universität Innsbruck; MSD Merck Sharp & Dohme GmbH) Christian-Doppler-Labor für invasive Pilzinfektionen seit Mai 2015 (Partner: Medizinische Universität Innsbruck; Fritz Egger GesmbH & Co OG, Gilead Sciences GesmbH) Christian-Doppler-Labor für Anwendungsorientierte Optimierung der Bindemittelzusammensetzung und Betonherstellung (Partner: Universität Innsbruck, Arbeitsbereich Materialtechnologie am Institut für Konstruktion und Materialwissenschaften; Schretter & Cie GmbH & Co KG; Doka Industrie GmbH; Fibre C Austria GmbH) Christian-Doppler-Labor für Entzündungsbiologie bei gastroenterologischen Erkrankungen (Partner: Medizinische Universität Innsbruck; MSD Merck Sharp & Dohme GmbH; Abbott GmbH) Regionale Kompetenzzentren (Förderung im Rahmen des Landesprogramms K-Regio oder Allgemeinen Rahmenrichtlinie der Tiroler Zukunftsstiftung) MEDIENINFORMATION 4/6

5 Textiles (Materialforschung für den Sport-, Freizeit- und Gesundheitssektor, überregionale gemeinsame Förderung durch die Länder Tirol und Vorarlberg) K-Regio VAMEL (Entwicklung eines Hör-Implantates zum Ausgleich stark lebensbeeinträchtigender Symptome bei Ausfall des Gleichgewichtsorgans) K-Regio Powerbox² (Rohstoffflexibilisierung für die Schwebebettvergasungstechnologie, mittels welcher neuartige Biomassekraftwerke zur dezentralen Energieversorgung betrieben werden) K-Regio Skitechnologie (Entwicklung von Kanten- bzw. Belagbearbeitungsmaschinen für Wintersportgeräte) K-Regio Hyperbare Infrarotkabine (Entwicklung einer Überdruckkabine mit kombinierter Niedertemperatur-Infrarottechnologie) K-Regio enerchange (Entwicklung eines modularen Baukastensystems von mechatronischen, mechanischen und informationstechnischen Komponenten zum Einsatz in der Elektromobilität und in der dezentralen Energiespeicherung) K-Regio Innovative Wood Protection (Entwicklung einer Methodik für die Prognose und Verbesserung der Brandbeständigkeit von Holz und Holzwerkstoffen) K-Regio Diagnostic Pedal Cardio (Entwicklung eines Ergometers, der kardiologische bzw. Ganzkörper-Belastungen von Patienten im Magnetresonanztomographen ermöglicht) K-Regio MitoCom (Entwicklung eines Laborgeräts zur Messung der mitochondrialen Atmung, sowohl mittels Respirometrie als auch mit Fluorometrie) K-Regio KryoTipkatheter (Entwicklung eines Kryoablationssystems zur minimal-invasiven Behandlung von Herzrhythmusstörungen durch punktförmige Verödung) K-Regio ProSolar (Entwicklung flexibler Dünnschichtsolarzellen mit hohem Wirkungsgrad für Anwendung auf Fahrzeugen und zur Gebäudeintegration) K-Regio BioTreaT (Verbesserung der Verwertung von Gülle und anderen organischen Abfällen zur Produktion von erneuerbarer Energie) Projektmanagement Verbundforschung CEMIT - Center of Excellence in Medicine and IT Technologietransfer CAST Center for Academic Spin-offs Tyrol (Bundesförderprogramm AplusB) transidee Entwicklungs- und Transfercenter Universität Innsbruck MEDIENINFORMATION 5/6

6 Unternehmen Cluster und Branchennetzwerke Erfolgsfaktor Vernetzung Cluster Erneuerbare Energien Tirol Anzahl Mitglieder (2014) 58 Anzahl Beschäftigte Jahresumsatz (in Mio. Euro) Cluster Informationstechnologien Tirol Anzahl Mitglieder (2014) 77 Anzahl Beschäftigte Jahresumsatz (in Mio. Euro) 285 Cluster Life Sciences Tirol Anzahl Mitglieder (2014) 41 Anzahl Beschäftigte Jahresumsatz (in Mio. Euro) Cluster Mechatronik Tirol Anzahl Mitglieder (2014) 65 Anzahl Beschäftigte Jahresumsatz (in Mio. Euro) Cluster Wellness Tirol Anzahl Mitglieder (2013) 110 Anzahl Beschäftigte: Jahresumsatz (in Mio. Euro) 539 Holzcluster Anzahl Mitglieder (2013) 112 Anzahl Beschäftigte Jahresumsatz (in Mio. Euro, 2011) Rückfrageinformation: Standortagentur Tirol Jutta Schrattenthaler MEDIENINFORMATION 6/6

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