Wirtschaftsstandort Graz Chancen und Herausforderungen Regionalstellenobfrau Mag. Sabine Wendlinger-Slanina
|
|
- Magdalena Böhm
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wirtschaftsstandort Graz Chancen und Herausforderungen Regionalstellenobfrau Mag. Sabine Wendlinger-Slanina Graz,
2 Ergebnisse aus der Standortstudie Steiermark Analyse von WIFO und JR Drei Teile, der zweite Teil konzentriert sich auf die Regionen Zentrum vs. Peripherie Stärken, Schwächen vs. Chancen, Herausforderungen
3 Graz wächst - erwerbsfähige Bevölkerung Faktoren Junge, dynamische Bevölkerung Universitätsstandort Bildung, Forschung und Entwicklung Unternehmensstandort Migration Langsamere Alterung Quelle: Statistik Austria
4 Was bedeutet dieses Wachstum bis 2030 Plus unter 19-Jährige Plus Erwerbspersonen im Alter zwischen 20 und 64 Plus Leute, die über 65 Jahre alt sein werden = Höhere Anforderungen an den öffentlichen Sektor und Institutionen Zusätzliche Erfordernisse für die Daseinsvorsorge (Infrastruktur wie öffentlicher Verkehr, Wohnungen, Bildungseinrichtungen, Pflegeeinrichtungen etc.) Höhere Anforderungen an die öffentliche Hand, Verwaltung etc., = Enorme Potentiale für die Wirtschaft Viele gut ausgebildete junge Menschen Potential für Start-Ups, Innovationskraft, Dynamik! Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft Steigende Internationale Vernetzung als Notwendigkeit = Steigende Herausforderungen für den Arbeitsmarkt Quelle Bevölkerungsprognosen: Statistik Austria
5 Graz als Wirtschaftsmotor der Steiermark seit der Jahrtausendwende Der Großraum Graz hat allein rund 43% des regionalen Wachstums seit der Jahrtausendwende erwirtschaftet. Wachstumsbeitrag Mehr als 40% der steirischen Arbeitsplätze im Zentralraum 44% der steirischen Wertschöpfung wird hier generiert. Dynamik am Arbeitsmarkt höher als in allen anderen steirischen Teilregionen (Erwerbstätige +16,4%, Steiermark +11,8%) Der Beitrag zum nationalen Wachstum beträgt 5 %. Quelle: WIFO/JR
6 Go International! 1 LONDON/HEATHROW airport PARIS/CHARLES DE GAULLE airport FRANKFURT/MAIN airport AMSTERDAM/SCHIPHOL airport MADRID/BARAJAS airport ISTANBUL/ATATURK airport MÜNCHEN airport ROMA/FIUMICINO airport BARCELONA airport LONDON/GATWICK airport PARIS/ORLY airport ANTALYA (CIV/MIL) airport ZURICH airport KØBENHAVN/KASTRUP airport PALMA DE MALLORCA airport WIEN/SCHWECHAT airport OSLO/GARDERMOEN airport DÜSSELDORF airport MANCHESTER airport STOCKHOLM/ARLANDA airport DUBLIN airport BRUXELLES/NATIONAL airport MILANO/MALPENSA airport BERLIN/TEGEL airport LONDON/STANSTED airport Internationale Ausrichtung ist wichtig Wissenschaftlicher Austausch, F+E Programme, Vermarktung als Uni-Standort Internationale Ausrichtung des Unternehmertums (wichtig für Start-up Szene und Risikofinanzierung) Logistikstandort mit CCG Anbindung Richtung Mittelmeerhafen Koper
7 Flughafen Graz Ergebnisse 2015 Direkte Anbindung an den drittgrößten europäischen Flughafen Frankfurt Graz Istanbul als Tor Richtung Asien
8 Stärken Zentralraum Graz als im EU-Vergleich kleine, aber ökonomisch starke Metropolregion mit hoher Dynamik in Bevölkerung und Beschäftigung Im Bundesländervergleich starke F+E-Infrastruktur (Unis, Forschungseinrichtungen) Kompetenzzentren, Clusterlandschaft Bevölkerungswachstum des Ballungsraumes Graz ökonomischer Potentialfaktor Lebensqualität Wachsender Tourismus Flughafen Graz Gute Hub-Anbindungen gegeben, Tor zur Welt
9 Schwächen Internationalität und internationaler Bekanntheitsgrad immer noch zu wenig ausgeprägt Vor allem für Universitätsstandort von entscheidender Bedeutung Standortmarketing ausbauen Verknappung der Flächen für neue gewerbliche oder industrielle Nutzungen wenig Betriebsansiedelungen Arbeitskräftepotential in high skilled - IKT Berufen Öffentliches Verkehrsnetz Straßenbahnprojekte Modal Split verbesserungsfähig Dauer der behördlichen Verfahren
10 Chancen Bildungsstandort gute Basis an Humankapital Wachsende Branchen Humantechnologiecluster (Medical Science City) Kreativwirtschaft wissensintensive/industrienahe Dienstleistungen, Mobilitätscluster + smart production and services E-Mobility Zukünftige Schienenanbindung: Baltisch Adriatische Achse stärkt internationale und nationale Errreichbarkeit Graz-Wien (Semmering) & Graz-Klagenfurt (Koralmbahn) Nähe zum Hafen Koper und Cargo Center Graz (Logistikstandort) Etablierung als Industrie 4.0 Hotspot Flugverbindung Graz-Istanbul als Tor Richtung Asien Wachsender Städtetourismus in Europa
11 Herausforderungen Betriebsansiedelungen und Schaffung von echten Headquarters am Standort Attraktive Gewerbe und Industrieflächen anbieten Bereitstellung und Finanzierung des öffentlichen Verkehrs für wachsende Bevölkerung Arbeitsmarkt Arbeitskräfteangebot wächst schneller als Arbeitsplatzangebot Missmatch am Arbeitsmarkt Zukunft der Innenstadt als Handels- und Dienstleistungszentrum Zunehmende Umwelt-/und Ökologieauflagen Flughafen Graz Entwicklungen abhängig vom internationalen Luftfahrt-Umfeld
Wirtschaftsstandort Steiermark 2015+ Workshops Infrastruktur
JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh POLICIES - Zentrum für Wirtschafts- und Innovationsforschung A-8010 Graz, Leonhardstraße 59 Wirtschaftsstandort Steiermark 2015+ Workshops Infrastruktur WKO
Mehr1. Infrastruktur und Erreichbarkeit. Robert Steinegger, WKO Steiermark / Eric Kirschner, Joanneum Research
Inhaltsverzeichnis 1. Infrastruktur und Erreichbarkeit 1 Robert Steinegger, WKO Steiermark / Eric Kirschner, Joanneum Research 1.1 Einleitung 1 1.1.1 Erreichbarkeit als Standortfaktor 1 1.1.2 Volkswirtschaftliche
MehrIm Steigflug. Die Luftfahrtindustrie als Wachstumsmotor für Norddeutschland
Im Steigflug Die Luftfahrtindustrie als Wachstumsmotor für Norddeutschland Übersicht Einleitung Globaler Megamarkt der Zukunft Impulsgeber für regionales Wachstum und Beschäftigung Facettenreiche Forschungs-
MehrDie Vorarlberger Industrie
Die Vorarlberger Industrie Die wichtigsten Daten über unsere Industrie VORARLBERG IST EIN INDUSTRIELAND Die Industrie, breit definiert mit produzierendem Gewerbe, Bau und Energie, prägt maßgeblich die
MehrHier sind die erneuerbaren Energien zuhause.
Hier sind die erneuerbaren Energien zuhause www.neckaralb.de Erneuerbare Energien in Neckar-Alb: Ein Standort mit Zukunft Den erneuerbaren Energien gehört die Zukunft. Es begann mit Wasserkraftwerken an
MehrBusiness Upper Austria - OÖ Wirtschaftsagentur GmbH
2 Oberösterreich im Herzen von Europa München Linz 2h 45 Min Passau Linz 1h 20 Min Salzburg Linz 1h 15 Min Wien Linz 2h Prag Linz 3h 3 Starker Wirtschaftsstandort Eine Auswahl an erfolgreichen Unternehmen
MehrAlterndes Österreich im alternden Europa. Ein Blick ins 21. Jahrhundert
Alterndes Österreich im alternden Europa. Ein Blick ins 21. Jahrhundert Leiter, Forschung & Entwicklung, Erste Group Konferenz "Zukunft : Lebensqualität Arbeitskreis: Lebensqualität und Demografie Salzburg,
MehrUVB Jahrespressekonferenz Berlin, 18. März 2014
UVB Jahrespressekonferenz Berlin, UVB Jahrespressekonferenz 1 Prognosen 2014 Wirtschaftswachstum in Deutschland von 2 % möglich Abbildung 1: Prognosen für 2014 (Deutschland, Veränderung des Bruttoinlandsprodukts,
MehrBerlin Partner for Business and Technology
Was bedeutet Smart City für Berlin? 1 Wachsende Stadt Berlin Berlin wächst. 2030 werden voraussichtlich 250.000 Menschen mehr in der Stadt leben als heute. Damit steigt der Bedarf an Wohnraum ebenso wie
MehrDen Standort neu erfinden immer wieder
Den Standort neu erfinden immer wieder Martin Eichler Chefökonom Werkstatt Basel 20.08.2014 «Auch heute wäre es unverzeihlich fahrlässig, sich im Glanz gegenwärtiger Stärke auszuruhen» Dr. Franz A. Saladin
Mehrim Rahmen einer integrierten Stadtentwicklung aus Sicht einer kommunalen Wirtschaftsförderung
Smart City und Industrie 4.0 im Rahmen einer integrierten Stadtentwicklung aus Sicht einer kommunalen Wirtschaftsförderung 65. URBAN-Netzwerktagung des Deutsch- Österreichischen URBAN-Netzwerkes in Graz
Mehrnextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern
nextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern Was ist nextmg? nextmg e.v.: Was wir erreichen wollen. nextmg e.v. will die Digitalisierung am Wirtschaftsstandort Mönchengladbach
MehrDaten, Zahlen, Fakten. Verkehrszahlen
C Daten, Zahlen, Fakten Verkehrszahlen 2006 2016 H Vorwort Düsseldorf Airport DUS Der Düsseldorfer Airport ist Nordrhein-Westfalens Tor zur Welt und der größte Flughafen des bevölkerungsreichsten Bundeslandes.
MehrDie bremische Dienstleistungswirtschaft
1 16 Die bremische Dienstleistungswirtschaft Dr. Matthias Fonger Hauptgeschäftsführer und I. Syndicus Handelskammer Bremen IHK für Bremen und Bremerhaven 2 16 Wirtschaftsstruktur und Strukturwandel im
MehrWirtschaftsstandort Frankfurt RheinMain: Welche Infrastrukturmaßnahmen fördern die wirtschaftliche Prosperität?
Wirtschaftsstandort Frankfurt RheinMain: Welche Infrastrukturmaßnahmen fördern die wirtschaftliche Prosperität? Jürgen Vormann Vorsitzender der Geschäftsführung Infraserv GmbH & Co. Höchst KG IHK-Symposium
MehrSystemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / VD DI Marc H. Hall
Systemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / 21.05.2013 VD DI Marc H. Hall Überblick Die Welt urbanisiert sich Wien auch Es wird gefordert: be smart!
MehrHandlungsbedarfe und Potenziale in der Region Lüneburg (ehem. Reg.-Bez. Lüneburg)
Handlungsbedarfe und Potenziale in der Region Lüneburg (ehem. Reg.-Bez. Lüneburg) PD Dr. Daniel Schiller Tagung des Arbeitgeberverbands Lüneburg-Nordostniedersachsen Lüneburg, 13. März 2014 Gliederung
MehrTIROLER START-UP SZENEMONITOR 2015
TIROLER START-UP SZENEMONITOR 2015 WER WURDE BEFRAGT? 146 TeilnehmerInnen Feldphase: 5. bis 18. Mai 2015 GESCHLECHT ALTER AUSBILDUNG 20-30 Jahre 3 34% 31-40 Jahre der Befragten verfügen über einen 82%
MehrWirtschaft für die Bürger
Wirtschaft für die Bürger Dr. Dieter Porschen IHK Mittlerer Niederrhein Vortrag für die Krefelder Bürgervereine am 24.03.2015 1. Herausforderung Strukturwandel 2. Die Wirtschaft in Krefeld heute 3. Krefeld
MehrStadt Bad Kreuznach. Befragung der Bad Kreuznacher Wirtschaftsunternehmen durch die Hochschule Mainz
Stadt Bad Kreuznach Befragung der Bad Kreuznacher Wirtschaftsunternehmen durch die Hochschule Mainz Prof. Dr. Michael Kaufmann Prof. Dr. Rüdiger Nagel I. Ergebnisse der wissenschaftlichen Studie Inhalt
MehrPlatz für Wachstum. Das Bremer Innovations- und Technologiezentrum BITZ und das Gründerzentrum im WTC
Platz für Wachstum Das Bremer Innovations- und Technologiezentrum BITZ und das Gründerzentrum im WTC Sie haben die Idee. Wir haben den Raum dazu. Nutzen Sie Bremens Angebote für Ihren Erfolg! Wenn Sie
MehrMoBioSt: More Bio for Styria
MoBioSt: More Bio for Styria Präambel 30.06.2011 - Version 1.0 2 Zusammenfassung: Die Steiermark hat aufgrund des ausgezeichneten Standes in der Forschung beste Voraussetzungen, die Biotechnologien als
MehrOperationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt Projektnummer: EFRE
C Operationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt 2007 2013 Projektnummer: EFRE16.1.06.14.00034 Europäische Kommission Initiativrecht Implementierung EU-Parlament Rat 751 Abgeordnete, die die Interessen der
MehrArbeitswege mit der Bahn Eine Verbindung mit Zukunft!
Arbeitswege mit der Bahn Eine Verbindung mit Zukunft! Mag. Sylvia Leodolter Leiterin der Abteilung Umwelt und Verkehr AK Wien Perg, 16.9.2013 Öffentlicher Verkehr sichert Teilhabe am sozialen Leben Erreichbarkeit
MehrLehrlingsausbildung und -zukunft
Lehrlingsausbildung und -zukunft Dalaas 7. November 2012 Christoph Jenny Themen 1 2 3 Vorarlberg als Wirtschaftsstandort Wettbewerb und die Jugendlichen Qualität als Erfolgsfaktor Wirtschaftsstandort Vorarlberg
MehrInnovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas
Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas INNOVATIONSREGION Die Europäische Metropolregion Nürnberg zählt zu den
MehrInnovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas
Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas INNOVATIONSREGION Die Europäische Metropolregion Nürnberg zählt zu den
MehrOBERWART SÜD OBERWART
OBERWART SÜD OBERWART DER WIRTSCHAFTSSTANDORT OBERWART Oberwart liegt im südlichen Burgenland und ist Bezirksvorort des gleichnamigen Bezirkes mit ca. 54.000 Einwohnern. Das Gemeindegebiet von Oberwart
MehrZuwanderung Chance und Herausforderung für das Handeln der Kommunen
Zuwanderung Chance und Herausforderung für das Handeln der Kommunen Rainer Münz Erste Bank, Leiter Forschung & Entwicklung Stadt-Umland-Konferenz 2007 Wien, 3. Dezember 2007 Bevölkerung Gegenwärtige und
MehrEine ökonomische Standortbestimmung des Burgenlandes
Pressekonferenz 29. Mai 2009, Eisenstadt Eine ökonomische Standortbestimmung des es im Auftrag der WiBAG Economica Institut für Wirtschaftsforschung, Wien Bruttoregionalprodukt Reale Veränderung zum Vorjahr
MehrWien: Eine reiche Stadt wächst
Wien: Eine reiche Stadt wächst Herausforderungen für Wirtschaft und Arbeitsmarkt Markus Marterbauer AK Wien, Wirtschaftswissenschaft und Statistik 23. April 2014 Euro Wien: Hohes Einkommensniveau 50.000
MehrDemografie: Der Druck nimmt zu
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bevölkerungsentwicklung 29.09.2017 Lesezeit 3 Min. Demografie: Der Druck nimmt zu Bis zum Jahr 2035 wird die Bevölkerung in einigen Bundesländern
MehrRegionalkonferenz Voitsberg. Voitsberg unternehmerischer machen Gesprächspartner. Ing. Josef Herk, Präsident der WKO Steiermark
Regionalkonferenz Voitsberg Voitsberg unternehmerischer machen 19.03.2014 Gesprächspartner Ing. Josef Herk, Präsident der WKO Steiermark Ing. Peter Kalcher MBA, Regionalstellenobmann WKO Regionalstelle
MehrGrenzüberschreitende Zusammenarbeit Potenziale und Herausforderungen am Beispiel der CENTROPE-Region
Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Potenziale und Herausforderungen am Beispiel der CENTROPE-Region Dialogforum Hirschwang 2013 Workshop V, 5. September 2013 Mag. Alexandra Schantl Zentrale Fragen Warum
MehrZahlen über Katalonien Generalitat de Catalunya Regierung von Katalonien
Zahlen über 2006 Generalitat de Catalunya Regierung von GRUND UND BODEN 2005 EU-25 Fläche (1.000 km 2 ) 32 506 3 959 Ackerböden (%) 28,6 36,9 : Grünland (%) 14,2 21,3 : Waldflächen (%) 46,5 33,4 : Wasser
MehrGeschlechtersensible Regionalrecherche Burgenland im Rahmen des Workshop GEM/WIBAG
Geschlechtersensible Regionalrecherche Burgenland im Rahmen des Workshop GEM/WIBAG Peripherie Institut für praxisorientierte Genderforschung Juli 2006 1 Inhalt WIRTSCHAFT Strukturwandel Branchenwachstum
MehrDer Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum
Fachkräfteoffensive Landkreis Verden Der Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum Zukunftschancen und Herausforderungen Verden, 19.05.2011 Vor welchen Herausforderungen steht der Landkreis
MehrDigitalisierung als Schwerpunkt der Wirtschaftsförderung
Digitalisierung als Schwerpunkt der Wirtschaftsförderung Rainer Nitsche Landeshauptstadt Magdeburg Beigeordneter für Wirtschaft, Tourismus und regionale Zusammenarbeit Digitalisierung der gewerblichen
MehrBeste Aussichten in Mitteldeutschland
Page 1 of 6 Beste Aussichten in Mitteldeutschland Wirtschaftsregion Dynamisches Wachstum in der Wirtschaftsregion Leipzig: Schweizer Unternehmen profitieren von den Investitionschancen. Die Region Leipzig
MehrStefan Klingenstein Ökonomische Analyse der Start und Landerechte auf europäischen Großflughäfen. Möglichkeiten einer Reform in Europa
Stefan Klingenstein Ökonomische Analyse der Start und Landerechte auf europäischen Großflughäfen. Möglichkeiten einer Reform in Europa IGEL Verlag Stefan Klingenstein Ökonomische Analyse der Start und
MehrAktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel. 21. August 2014 Kiel
Aktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel 21. August 2014 Kiel 2 Der Industriestandort Kiel aus Sicht Kieler Betriebsräte Der Industriestandort Kiel aus Sicht von Betriebsräten
MehrLange Lunte, großer Knall? Digital Hub Hamburg, 13.Juli 2017
Lange Lunte, großer Knall? Digital Hub Logistics @Handelskammer Hamburg, 13.Juli 2017 Platzhalter für den Präsentationstitel Seite 2 http://www.de.digital/digital/redaktion/de/video/2016/digital-hub-initiative/digital-hub-initiative.html
MehrDie gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Dresden Trends und Herausforderungen
Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Dresden Trends und Herausforderungen Dresden, 05. September 2012 Robert Lehmann Gliederung 1. Wirtschaftliche Entwicklung in Dresden 2. Beschäftigungssituation
Mehr21. Regionalkonferenz des Regionalverbandes Südniedersachsen Die ökonomische Position der Region Südniedersachsen
21. Regionalkonferenz des Regionalverbandes Südniedersachsen Die ökonomische Position der Region Südniedersachsen NORD/LB Regionalwirtschaft Dr. Arno Brandt 18. April 2012 Gliederung 1. Herausforderungen
MehrTEN Knoten Region Wien Weichenstellungen im hochrangigen Schienenregionalverkehr
TEN Knoten Region Wien Weichenstellungen im hochrangigen Schienenregionalverkehr Räumliche Ausgangslage auf europäischer Ebene Schaffung eines 2. europäischen Kernraumes: Der Auf- und Ausbau mehrerer dynamischer
MehrMöglichkeiten und Grenzen aktiver Arbeitsmarktpolitik. H. Buchinger Wien, Jänner 2006
Möglichkeiten und Grenzen aktiver Arbeitsmarktpolitik H. Buchinger Wien, Jänner 2006 BESCHÄFTIGUNGSPOLITIK Summe der staatlichen Maßnahmen, die auf das Ziel der Vollbeschäftigung ausgerichtet sind. Instrumente:
MehrSVSM TAG DES STANDORTMANAGEMENTS HERZLICH WILLKOMMEN AM FLUGHAFEN ZÜRICH!
SVSM TAG DES STANDORTMANAGEMENTS HERZLICH WILLKOMMEN AM FLUGHAFEN ZÜRICH! Joana Filippi Head Public Affairs FLUGHAFEN ZÜRICH: BEITRAG ZUM STANDORT- MANAGEMENT INHALT 1. Zahlen und Fakten 2. Beitrag zum
MehrWirtschaftsstandort OÖ WKO Oberösterreich
Wirtschaftsstandort OÖ WKO Oberösterreich Oberösterreich im Zentrum Europas Kennzahlen im Überblick 11.980 km 2 1.473.693 Einwohner in OÖ 205.921 Einwohner in Linz 96.404 Unternehmen 650.117 Beschäftigte
MehrRegionalbefragung: Berlin als Wirtschaftsstandort Frühjahr 2017
www.pwc.de Regionalbefragung: Berlin als Wirtschaftsstandort Management Summary Ein Großteil der Befragten bewertet die regionale Wirtschaft (81 %) und den Arbeitsort Berlin (75 %) als attraktiv, vor allem
MehrBevölkerungsentwicklung: Probleme, Chancen, Perspektiven
Ländlicher Raum 1 Josef Kytir Bevölkerungsentwicklung: Probleme, Chancen, Perspektiven Zusammenfassung Bei einer insgesamt weiter wachsenden und gleichzeitig demographisch alternden Bevölkerung ergeben
MehrFlugreisen ab Deutschland. Durchschnittliche Flugpreise von den fünf größten Abflughäfen für 15 beliebte Destinationen
Flugreisen ab Deutschland Durchschnittliche Flugpreise von den fünf größten Abflughäfen für 15 beliebte Destinationen CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Günstigste Flugziele ab Deutschland
MehrPharmaindustrie in Schleswig-Holstein Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft
Pharmaindustrie in Schleswig-Holstein Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft Dr. Jasmina Kirchhoff Forschungsstelle Pharmastandort Deutschland Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gesundheitswirtschaft
MehrW.E.G Ludwigshafen am Rhein
W.E.G. 2017 Ludwigshafen am Rhein Ludwigshafen Lage in Deutschland FRANKFURT LUDWIGSHAFEN SPEYER MANNHEIM HEIDELBERG Siebtgrößter Ballungsraum in Deutschland Einwohner: 2.4 Mio. Großstädte: Ludwigshafen,
MehrHerausforderungen 4.0
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW-Regionalranking 14.04.2016 Lesezeit 4 Min Herausforderungen 4.0 Das Gefälle in Deutschland ist groß: Einerseits gibt es viele Städte und
MehrJOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh
JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh Beschäftigungsprognose für Kärnten 2011 und 2012 Frühjahrsprognose im Rahmen von WIBIS Kärnten Dir. Mag. Wolfgang Polt Klagenfurt, 21. Juni 2012 2 Internationales
MehrMEDIENSERVICE. Oberösterreichische Forschungskaiser. Medienfahrt der Sparte Industrie der WKO Oberösterreich. Ihre Gesprächspartner:
MEDIENSERVICE Oberösterreichische Forschungskaiser Medienfahrt der Sparte Industrie der WKO Oberösterreich Wels, 28. Juni 2016 Ihre Gesprächspartner: Günter Rübig Obmann der Sparte Industrie Stephan Kubinger
MehrStadtentwicklungskonzept ROSENHEIM 2025 STADT IN ZUKUNFT. Expertenhearing Wirtschaft und Arbeit 5. März 2012 Rathaus Rosenheim
Stadtentwicklungskonzept ROSENHEIM 2025 STADT IN ZUKUNFT Expertenhearing Wirtschaft und Arbeit 5. März 2012 Rathaus Rosenheim Stadtentwicklungskonzept ROSENHEIM 2025 STADT IN ZUKUNFT Begrüßung Oberbürgermeisterin
MehrSouth North. The North-South-Initiative. Die Nord-Süd-Initiative. zur Entwicklung eines neuen Wirtschaftsraumes in Europa. Nordsee Nordic Triangle
Nordsee Nordic Triangle Amerika Europa West-Europa Metropolitan Süd-Europa meets South North Ostsee Asien Ost-Europa Corridor Schwarzes Meer East-West The North-South-Initiative Die Nord-Süd-Initiative
MehrWachstumschancen für Österreich
Wachstumschancen für Österreich Veranstaltungsreihe W 3 Wirtschaft, Wachstum, Wohlstand der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft Kärnten Priv.-Doz. Dr. Klaus Weyerstraß IHS, Gruppe Makroökonomik und öffentliche
MehrStandortportal Bayern PDF Export Erstellt am:
Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: 04.02.17 Dieses Dokument wurde automatisch generiert aus den Onlineinhalten von standortportal.bayern Seite 1 von 5 Standortprofile: Landkreis Eichstätt Lage
MehrDiagnose Berlin. Zwischen industriellem Aderlass und neuem Wachstum. Martin Gornig. Berlin, 5. Juni 2010
Diagnose Berlin Zwischen industriellem Aderlass und neuem Wachstum Martin Gornig Berlin, 5. Juni 2010 Quellen Geppert/Gornig/Drescher-Bonny/Wilke/Ring: Neue Wachstumschancen für Berlin, Regioverlag 2009.
MehrFachkräftemangel und digitale Transformation: Auflösbare Spannung oder spannende Lösung?
Fachkräftemangel und digitale Transformation: Auflösbare Spannung oder spannende Lösung? Prof. Dr. Michael Hüther Direktor, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Fachkräftekongress NiedersachsenMetall
MehrHalbzeitbewertung EFRE Thüringen
Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen GbR Ludgeristr. 56, 48143 Münster Email: untiedt@gefra-muenster.de Internet: www.gefra-muenster.de Prof. Dr. Gerhard Untiedt Fon: +49-251-2639311 Fax: +49-251-2639319
MehrDer Kanton Thurgau im Überblick
Seite 1/9 Der Kanton Thurgau im Überblick Der Kanton Thurgau überzeugt mit der idealen Mischung verschiedenster Faktoren, sei es die zentrale Lage innerhalb Europas, der spannende Firmen-Mix, die innovative
MehrVom Meer zum Mehr. LPD/Peter Just
Vom Meer zum Mehr Kurt Bodewig ist europäischer Koordinator für die sogenannten Transeuropäischen Verkehrsnetze (TEN T). Zuständig ist er für den Korridor von der Ostsee bis zur Adria von dem auch die
MehrErwerbstätige laut Mikrozensus - Alle Wirtschaftszweige
- Alle Wirtschaftszweige - Alle Wirtschaftszweige, 2000 36.604 20.680 15.924 100,0 56,5 43,5 2001 36.816 20.629 16.187 100,0 56,0 44,0 2002 36.536 20.336 16.200 100,0 55,7 44,3 2003 36.172 19.996 16.176
MehrWien wächst Stadttagung der AK Wien, Abteilung Kommunalpolitik
Wien wächst Stadttagung der AK Wien, Abteilung Kommunalpolitik Themenbereich Arbeitsmarkt/Beschäftigung/Wirtschaft Helmut Mahringer 23.4.2014 Wien wächst - Arbeitsmarkt Deutliches Bevölkerungswachstum
MehrTiroler Zukunftsstiftung - Innovationsvorsprung durch Cluster Wellness Tirol
Tiroler Zukunftsstiftung - Innovationsvorsprung durch Cluster Wellness Tirol Tirol 720.000 Einwohner Region mit sehr hohem Lebensstandard: Einzigartige Landschaft, Natur, Sport, Kultur Ideale Lage innerhalb
MehrProf. Dr. Thorsten Posselt
Standortwettbewerb und internationaler Innovationstransfer Prof. Dr. Thorsten Posselt Institutsleiter des Fraunhofer-Zentrums für Mittel- und Osteuropa MOEZ Leipzig Professor für Innovationsmanagement
MehrPRESSEINFORMATION 1 st International Waste Management Day of Universities in Graz: Recycling kennt keine Grenzen
Feldkirchen bei Graz am 05.07.2017 PRESSEINFORMATION 1 st International Waste Management Day of Universities in Graz: Recycling kennt keine Grenzen Mit dem 1 st International Saubermacher Waste Management
MehrHier ist die Biotechnologie zuhause.
Hier ist die Biotechnologie zuhause www.neckaralb.de Biotechnologie in Neckar-Alb: Hier geboren von hier in die Zukunft Bereits 1869 entdeckte Friedrich Miescher in Tübingen die Nukleinsäure und legte
MehrDer Wiener Weg zur Radfahrstadt
Der Wiener Weg zur Radfahrstadt Feldvorlesung Donaufeld 26. Juni 2015 1 Wien aktuelle Herausforderungen Wachstum Finanzierung Lebensqualität Ressourcen Soziale Verantwortung Metropole Wien 2 Die Smart
MehrUrban Node Berlin-Brandenburg TEN-T Dialog - Europäische Raumstrukturen im regionalen Kontext. Thomas Meißner/Peter Effenberger
Urban Node Berlin-Brandenburg TEN-T Dialog - Europäische Raumstrukturen im regionalen Kontext Thomas Meißner/Peter Effenberger Urban Node Berlin-Brandenburg Teil des europäischen Wirtschaftsraumes Quelle:
MehrMobilitätLogistik.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde
MobilitätLogistik.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde 1 Bedeutung des OP EFRE NRW für die Wirtschafts- und Strukturpolitik in NRW Das EFRE-Programm ist das mit Abstand größte Programm zur Förderung von Wirtschaft
MehrÜbersicht Rahmenplanprojekte ÖBB und ASFINAG Kärnten
2017/1 Übersicht Rahmenplanprojekte ÖBB und ASFINAG 2017 2022 Kärnten aus dem Rahmenplan 2017-2022 der ÖBB-Infrastruktur AG und dem Infrastrukturinvestitionsprogramm 2017-2022 der ASFINAG Stand: Jänner
MehrDeutschland, Juli 2016
Internationale Fokusgruppe Deutscher Markt TURISMO DE PORTUGAL, I.P. Deutschland, 11. + 12. Juli 2016 1. ET 27: Was ist das? 2. Welche Herausforderungen? 3. Vorrangige Handlungsstrategien und richtlinien
MehrNeue Entwicklungen bei brainpower austria
Neue Entwicklungen bei brainpower austria Gertraud Oberzaucher Austrian Science Talks, 13. &20.10. 2007 Österreichs 1. umfassende F&E-Jobbörse! Online-Jobbörse www.brainpower-austria.at/jobboerse 85% aller
MehrIntegrierte Stadtentwicklung. Beate Profé Abteilungsleiterin Abteilung I, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
Regionaldialog in Berlin Eine gemeinsame Veranstaltung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin und des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung Brandenburg 28.09.2016 Integrierte
MehrDigitalisierte Arbeitswelt: Eine Bestandsaufnahme
Digitalisierte Arbeitswelt: Eine Bestandsaufnahme Tagung: Total digitalisiert? Arbeit & berufliche Bildung im Wandel GPA-djp/ AMS Österreich, Wien, 15. März 2016 Mag. Regina Haberfellner Soll&Haberfellner
MehrAKTUELLE UND ZUKÜNFTIGE HERAUSFORDERUNGEN DER WIRTSCHAFTLICHEN ENTWICKLUNG DER REGION
AKTUELLE UND ZUKÜNFTIGE HERAUSFORDERUNGEN DER WIRTSCHAFTLICHEN ENTWICKLUNG DER REGION Volker Suermann, stellv. Vorsitzender AK Strukturpolitik und Wirtschaftsförderer, Rheinisch-Bergische Wirtschaftsförderungsges.
MehrRegierungsrat Andreas Rickenbacher, Volkswirtschaftsdirektor
Wachstumsstrategie 2007: Schwerpunkt Bildung, Innovation und Wirtschaft Volkswirtschaftliche Gesellschaft, 17. September 2007 Regierungsrat Andreas Rickenbacher, g g, Schwerpunkte des Referats Stärken
MehrLogistik als Ansiedlungsbranche in der Region Nürnberg Auszüge aus der Logistikstudie
Logistik als Ansiedlungsbranche in der Region Nürnberg Auszüge aus der Logistikstudie Die Suche nach Logistikstandorten in Deutschland ist qualvoll Hans Jörg Hager, ehem. Vorstand der Schenker AG Quelle:
MehrStrukturwandel in Westfalen: Das Kaiserhaus Arnsberg
Strukturwandel in Westfalen: Das Kaiserhaus Arnsberg Von Europas größter Wohnraumleuchtenfabrik zum smarten Technologiezentrum des 21. Jahrhunderts Hans-Josef Vogel Provinzial-Tagung Arnsberg, 05. September
MehrOBERWART MESSE OBERWART
OBERWART MESSE OBERWART DER WIRTSCHAFTSSTANDORT OBERWART Oberwart liegt im südlichen Burgenland und ist Bezirksvorort des gleichnamigen Bezirkes mit ca. 54.000 Einwohnern. Das Gemeindegebiet von Oberwart
MehrCAMPUS LEVERKUSEN der Fachhochschule Köln DREI PARTNER - EINE VISION. Fachhochschule Köln Stadt Leverkusen Industrie und Handelskammer zu Köln
DREI PARTNER - EINE VISION Fachhochschule Köln Stadt Leverkusen Industrie und Handelskammer zu Köln DAS KONZEPT Nachhaltiger Ausbau des Studienangebotes der Fachhochschule Köln Aufbau einer Fakultät für
MehrAUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA INNOVATIONSAGENTUR INTERNATIONALE TECHNOLOGIEKOOPERATIONEN
AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA INNOVATIONSAGENTUR INTERNATIONALE TECHNOLOGIEKOOPERATIONEN 1 1 2 3 DIE AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA als INNOVATIONSAGENTUR spürt global verteiltes Trend-/Innovationswissen auf, vermittelt
MehrEUROPÄISCHE METROPOLREGION NÜRNBERG (EMN) REGIONAL-MONITOR 2007
EUROPÄISCHE METROPOLREGION NÜRNBERG (EMN) REGIONAL-MONITOR 2007 Quellen: Statistisches Bundesamt Deutschland Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Bundesagentur für Arbeit Kraftfahrt-Bundesamt Bayerisches
MehrI. HAMBURG IM VERGLEICH
HAMBURG IM VERGLEICH Lediglich 0,2 Prozent der Fläche der Bundesrepublik entfallen auf. Hier leben aber 2,2 Prozent aller in Deutschland wohnenden Menschen. Deutlich höher ist mit 3,6 Prozent der Anteil
MehrRede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zum 61. Österreichischen Städtetag am 25. Mai 2011 in St. Pölten
1 Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zum 61. Österreichischen Städtetag am 25. Mai 2011 in St. Pölten Sehr geehrte Damen und Herren! Ich freue mich, auch heuer wieder am Österreichischen Städtetag
MehrErste Ergebnisse der
Erste Ergebnisse der SWOT- Analyse für Niedersachsen Vortrag im Rahmen der 1. Niedersächsischen EFRE-Messe Europa fördert Niedersachsen am 14. Juni 2006 im Hannover Congress Centrum in Hannover von Prof.
MehrPraxisworkshop 1. Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung?
Praxisworkshop 1 Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung? 11 thematische Ziele (Art. 9 Allg. VO) 1. Forschung und Innovation 2. Informations-
Mehr1 2 3 4 5 Ankunft auf Sylt von Flug ab an Wochentag gültig von-bis Bemerkungen ALICANTE AB6890 09:20 15:30 7 07.09.15-04.10.15 VIA MUC AB6890 09:20 15:30 7 02.05.16-26.06.16 VIA MUC AB6884 13:50 20:05
MehrÄlter und bunter Die demographische Herausforderung als Chance für den Tourismus
Älter und bunter Die demographische Herausforderung als Chance für den Tourismus Rainer Münz Tourismuskonferenz BM für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Bad Tatzmannsdorf, 8. Mai 2014 Seite 1 Die
MehrDialogforum Fachkräftesicherung
Dialogforum Fachkräftesicherung Ist die Ausrichtung der Wirtschaftsförderung bei zunehmenden Fachkräftemangel noch zeitgemäß? Dr. Ralf-Uwe Bauer, Präsident der IHK Ostthüringen zu Gera TOP 1 STATUS QUO
MehrStadtmarketingkonzept für die Hansestadt Uelzen Auftaktveranstaltung Auswertung der Arbeit in den Arbeitsgruppen
KOMMUNALBERATUNG Stadtmarketingkonzept für die Hansestadt Uelzen Auftaktveranstaltung 18.09.2017 Auswertung der Arbeit in den Arbeitsgruppen AG Einzelhandel + Innenstadt 2 AG Einzelhandel + Innenstadt
MehrZiel & Phasing out Programme Die Aufgaben des RMB
Ziel 1 2000-2006 & Phasing out Programme 2007-2013 Die Aufgaben des RMB 8.6.2007 Mag.(FH) Katharina Kaitan LLM EU Verwaltungsbehörde Regionalmanagement Burgenland GmbH Technologiezentrum, Markstraße 3
MehrCargoCity Frankfurt Task Force Entwicklungen und Projekte. Christoph Hommerich Fraport AG Bereichsleiter Immobilien
CargoCity Frankfurt Task Force Entwicklungen und Projekte Christoph Hommerich Fraport AG Bereichsleiter Immobilien Chart 2 Inhaltsverzeichnis Ausgangslage CargoCity Task Force Selbstverständnis Aktuelle
MehrEY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen
EY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse März 2018 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt
Mehr8. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2016
Arbeitsmarkt Während Österreich 1 noch die niedrigste Arbeitslosenquote aufwies, wird sie 18 im EU- Vergleich nur noch auf Platz 11 liegen. Arbeitslosenrate 1, % 1, % 8,5 % 8 CZ, DE, MT 11-15 5, % 11,
MehrStandortumfrage der IHK Stade
der IHK Stade - Ergebnisse auf einen Blick- Welche konkreten Faktoren aus Sicht der Unternehmen besonders dienlich sind, um den Standort im Elbe-Weser-Raum weiter zukunftsfähig zu gestalten, zeigen die
Mehr