FORMATE SPORTDIDAKTISCHER UND BEWEGUNGSWISSENSCHAFTLICHER KOOPERATIONEN. EIN ERFAHRUNGSBERICHT

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1 Ingrid Bähr, Alexander Bechthold, Björn Brandes, Elke Grimminger-Seidensticker, Sigrid Happ, Tim Heemsoth, Claus Krieger, Katrin Lehnert, Gunnar Liedtke, Volker Nagel, Alfred Richartz, Petra Sieland FORMATE SPORTDIDAKTISCHER UND BEWEGUNGSWISSENSCHAFTLICHER KOOPERATIONEN. EIN ERFAHRUNGSBERICHT Der folgende Beitrag beschreibt ein Kooperationsprojekt in der Lehramtsausbildung zwischen Sportdidaktik und der zugehörigen Fachwissenschaft an der Universität Hamburg, der Bewegungswissenschaft. Im Beitrag werden zunächst die Zielsetzungen und ein Überblick über das Projekt skizziert (1), sodann wird die Verortung des Projektes im Rahmen der Lehramtsstudiengänge Sport erläutert (2). Es werden vier Kooperationsformate vorgestellt (wobei die beiden gewinnbringendsten Formate ausführlicher dargestellt werden, 3) und schließlich der Ertrag des Projektes in Verbindung mit dessen Evaluation dargelegt (4). Der letzte Unterpunkt des Beitrages bezieht sich auf mögliche Perspektiven der Verstetigung der entwickelten Kooperationsformate (5). 1. Zielsetzung und Skizzierung des Projektes Zielsetzung Ziel des Kooperationsprojektes im Lehramt Sport ist die Verbesserung der Verzahnung fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Inhalte mit Blick auf eine berufsfeldorientierte Professionalisierung der Ausbildung. Im Fokus des Projektes stehen dabei zwei Teilgruppen von Studierenden: Zum einen Studierende des Lernbereichs, die Sport für das Lehramt in der Primarstufe und in der Sekundarstufe I als Drittfach in einer verkürzten Ausbildung studieren; zum anderen Studierende mit dem Fach Sport (als eines von zwei Unterrichtsfächern) in den Studiengängen Primarstufe sowie Sekundarstufe I und II. Die Studierenden im Lernbereich erfahren durch die Kooperation die Vielfalt eines mehrperspektivischen, fachdidaktisch reflektierten und gleichzeitig fachlich anspruchsvollen Bewegungs- und Sportverständnisses in engem Theorie-Praxis-Bezug durch gemeinsame Lehrveranstaltungen der Lehrenden in den Bereichen Fachpraxis 1 und Sportdidaktik. Sie

2 profitieren dabei vor allem von der Kombination der bewegungsfeldspezifischen Expertise der Bewegungswissenschaftler/innen die ihnen einprägsame Erfahrungen in Eigenrealisation ermöglicht und den Blick für Chancen und Möglichkeiten schulischer Umsetzungsmöglichkeiten eröffnet mit der theoriegeleiteten Aufarbeitung dieser Erfahrungen und Erkenntnisse durch die Sportdidaktiker/innen. Die Lehramtsstudierenden in den Masterstudiengängen der Bewegungswissenschaft (Lehramt Fach Sport) profitieren von der Verzahnung bewegungswissenschaftlicher und sportdidaktischer Perspektiven im Hinblick auf schulsportrelevante Themen. Fachdidaktisches und fachliches Wissen (und Können 2 ) der Studierenden soll im stärkeren Maße als bisher integriert erworben und kohärenter aufeinander bezogen werden können. Überblick über das Projekt Die beteiligten Institute und Arbeitsbereiche waren über die Dauer der 3-jährigen Kooperation (WiSe 13 bis SoSe 16) mit folgenden Personen vertreten: Fakultät für Bewegungswissenschaft & Psychologie Institut für Bewegungswissenschaft Prof. Dr. Alfred Richartz Jun. Prof. Dr. Elke Grimminger-Seidensticker Dr. Katrin Lehnert Sigrid Happ Dr. Gunnar Liedtke Volker Nagel Fakultät für Erziehungswissenschaft FB Erziehungswissenschaft 4 Arbeitsbereich Didaktik von Bewegung, Spiel und Sport Prof. Dr. Ingrid Bähr Prof. Dr. Claus Krieger Dr. Tim Heemsoth Dr. Petra Sieland Björn Brandes Alexander Bechthold Abb.1: Beteiligte Personen an der Lehrkooperation Fachdidaktik Sport - Bewegungswissenschaft Im Projektzeitraum wurden vier Lehrveranstaltungsformate entwickelt und erprobt. Die Formate 1 und 4 haben sich als besonders bewährte Formate etabliert und werden unter 4. ausführlicher beschrieben. (1) Einbindung der Fachausbilder/innen der Bewegungswissenschaft in die praxisorientierte Lernbereichsausbildung Sportdidaktik ab WiSe immer im Wintersemester; jeweils 4 Parallelseminare (2) Einbindung der Fachdidaktiker/innen in das Format Projektseminar der bewegungswissenschaftlichen Fachausbildung im WiSe und SoSe 2014 Seminar Gefühltes Übergewicht bei Mädchen Welchen Beitrag kann Bewegung zur 2

3 psychosozialen Entwicklung leisten?, perspektivisch nach Möglichkeit für andere Themen weiterzuführen (3) Kombination des Formates Fachpraktische Vertiefung (Bewegungswissenschaft) mit dem Schulband des Kernpraktikums (Sportdidaktik); Pilotversuch im SoSe 2014, abgeschlossen (4) Teamteaching in unterrichtsbezogenen Bachelor- und Masterseminaren (insbes. im Kontext gemeinsamer Forschungsprojekte) im SoSe 2014 zwei Seminare zu Qualität im Sportunterricht ; im WiSe und im WiSe jeweils ein Integriertes Schulpraktikum (ISP); im WS sowie im SoSe 2016 jeweils ein MA-Seminar Spezielle Probleme des Unterrichtens von Sport in der Bewegungswissenschaft Im Folgenden soll ein Einblick in die Chancen und Herausforderungen der durchgeführten Kooperationsveranstaltungen gegeben und damit zur Qualität und zur Verstetigung der ausgewählten Kooperationsformate beigetragen werden. Es wurde dabei auf verschiedene Quellen zurückgegriffen: - die Perspektive der Dozent/innen, die die Formate zu großen Teilen im Teamteaching, zum Ende der Projektlaufzeit auch vermehrt in abwechselnden Seminarveranstaltungen durchführten - die Auswertungsgespräche mit Studierenden in den Seminaren - die Ergebnisse der seminarbegleitenden Fragebogenerhebung der Servicestelle Evaluation der Fakultät für Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg. 2. Inhaltliche Bedeutung oder Verortung im Lehramt Das Fach Sport war als eines der ersten Fächer am Lehrlabor der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg beteiligt und hat die Entwicklung der dort entstandenen Formate und Ideen mit beeinflusst. Die Kooperation der Fachdidaktik mit der Fachwissenschaft ist in Folge dieser Erfahrungen bei den beiden beteiligten Institutionen gut etabliert und durchläuft derzeit Optimierungsschleifen. Ein Antrag auf Fortführung des Projektes wurde beim Lehrlabor Lehrerprofessionalisierung der Universität Hamburg bei der Arbeitsstelle Lehrerprofessionalisierung im April dieses Jahres eingereicht und in Teilen bewilligt. Ein strategisches Ziel des Fachbereiches wie der Fakultät ist die Stärkung des Hamburger Modells der Lehrerbildung. Mit dem Ansatz der Verzahnung von Fachdidaktik und Fachwissenschaft greift der Antrag systematisch das Moment der Ausbalancierung des Modells unter Nutzung von Synergieeffekten auf (Abb. 2). 3

4 Praxis von Bewegung, Spiel und Sport Praxis des Unterrichtens im Fach Sport In den Lehramtsstudiengängen des Faches Sport stellt eine Verzahnung von Fachdidaktik (FD) und Fachwissenschaft (FW) eine besondere Herausforderung dar, da sich (wie in allen ästhetischen Fächern) beide Bereiche nicht nur in ihrer theoretischen Auseinandersetzung mit dem Gegenstand von Bewegung, Spiel und Sport aufeinander, sondern auch auf die jeweilige Fachpraxis beziehen (allgemeine Praxis des Unterrichtens in der FD; spezielle Praxis/Vermittlung von Sportarten bzw. Bewegungsfeldern in der FW). Die im Rahmen des Stifterverbandprojektes Lehrlabor Lehrerbildung durchgeführte Kooperation birgt ein hohes Innovationspotenzial v.a. im Vergleich mit dem Sportstudium an anderen Standorten. Die Professionalisierung der Studierenden des Lernbereichs Sports wird dadurch gestärkt, dass diese von der besonderen Expertise der Lehrenden im Institut für Bewegungswissenschaft in den unterschiedlichen Bewegungsfeldern des Bildungsplans Sport profitieren können. Die Seminarsitzungen werden dabei in enger Absprache der Lehrenden aus FW und FD abwechselnd und zu großen Teilen als Teamteaching gestaltet und reflektiert. Einer ähnlichen Struktur folgen die kooperativ geführten Seminare im Master Bewegungswissenschaft: Auch hier werden eng abgesprochene Seminarkonzepte mit abwechselnden und ausgewählten gemeinsamen Unterrichtsanteilen durchgeführt, die zu einer berufsfeldorientierten Bereicherung der Perspektive der FW durch die FD führen. Beide Veranstaltungstypen sind Pflichtveranstaltungen für Lehramtsstudierende, wodurch eine hohe Kontaktzeit der Studierenden mit den Kooperationsveranstaltungen gewährleistet werden kann. Ein in dieser Kooperationsidee enthaltener Schwerpunkt stellt die Förderung der professionellen Wahrnehmung der Lehramtsstudierenden dar. Professionelle Wahrnehmung ist ein besonderer Aspekt der Expertiseentwicklung, der einerseits die Veränderung der selektiven bzw. kategorialen Wahrnehmung auf bedeutsame Merkmale von Lehr-Lern- Prozessen, andererseits die zunehmend wissensbasierte Reflexion von Unterrichtsereignissen erfordert (Bromme, 1992; Seidel, Blomberg & Stürmer, 2010). 4 bewegungswissenschaftliche Theorie sportdidaktische Theorie Abb. 2: Doppelte Verzahnung von Fachwissenschaft und Fachdidaktik auf den Ebenen der jeweiligen Praxis der Disziplin (obere Zeile in den Kreisen) und der jeweiligen Theorie der Disziplin (untere Zeile).

5 3. Konkrete Kooperationsformate Sportdidaktik Bewegungswissenschaft Im Folgenden sollen die beiden bewährten und für die Verstetigung vorgesehenen Formate ausführlicher beschrieben werden. Format 2 stellt prinzipiell auch eine weiterhin denkbare Kooperationsmöglichkeit dar, der Inhalt der Kooperationsseminare sollte jedoch auf jeden Fall Bezug zum Schulsport/Sportunterricht haben. Format 3 hat sich aufgrund von Überkomplexität v.a. in organisatorischer und studienplanerischer Hinsicht nicht bewähren können. Format 1: BA-Studium: Einbezug der Bewegungswissenschaft in die Grundschullehramtsausbildung im Lernbereich Bewegung, Spiel und Sport Bei diesem seit dem WiSe kontinuierlich durchgeführten Format werden die Lehrenden des Instituts für Bewegungswissenschaft intensiv in die Grundschullehramtsausbildung im Lernbereich Bewegung, Spiel und Sport einbezogen, indem sie Einführungsveranstaltungsblöcke (i.d.r. sechs bis acht Unterrichtsstunden) im Bereich der Didaktik und Methodik ausgewählter Bewegungsfelder und Sportarten übernehmen. Sie und die jeweils kooperierenden Fachdidaktiker/innen stellen gemeinsam eine enge Verzahnung von spezifischer Vermittlungspraxis in den Bewegungsfeldern (Expertise der Bewegungswissenschaftler/innen) und Fachdidaktik her, indem die unterschiedlichen Bewegungsfelder des Hamburger Bildungsplans Sport für die Grundschule im Wechsel durch Lehrveranstaltungen mit hohen Praxisanteilen in der Sporthalle und reflektierenden Seminarveranstaltungen thematisiert werden. Inhaltlich erfolgt eine konsequente Orientierung an der gesamten Breite des Bildungsplans mit den Bewegungsfeldern Rollen und Gleiten, Kämpfen und Verteidigen, Bewegen an und von Geräten, Spielen, Tanzen, Anspannen, Entspannen und Kräftigen sowie Laufen, Springen und Werfen sowie den Kompetenzbereichen Erkunden und Wagen, Gestalten und Darstellen, Leisten und Üben und Kooperieren und Wettkämpfen. Der didaktische Ansatz umfasst entsprechend dieser komplexen Orientierung an Bewegungsfeldern Konzepte erfahrungsorientierten und genetischen Lernens sowie theoriegeleiteter Reflexion der Praxis, wo im Sinne einer situativen Handlungsfähigkeit z.b. im Bereich Spielen in einem differenzierten Ansatz v.a. Ballgeschicklichkeit geschult wird (vgl. z.b. Loibl, 2000 und 2001; Nagel & Spreckels, 2013). Derartige sportartübergreifende Ansätze werden auch in den anderen Bewegungsfeldern vertreten. Im Rahmen der Seminarentwicklung wurde auch ein eigener und den Inhalten spezifisch angepasster Bewertungsmodus für das Seminar entwickelt: Seminarbegleitende Kompetenznachweise der Aneignung fachpraktischen Basiskönnens in vier Bewegungsfeldern sowie von vertieftem Können in einem Bewegungsfeld ( Bewegungsschatzkiste ) werden gemeinsam von Lehrenden aus Fachwissenschaft und Fachdidaktik abgenommen. Die Modulabschlussprüfung liegt nach Beendigung der im jeweiligen Sommersemester vorgesehenen Seminare (mit Unterrichtspraxis der Studierenden) in den Händen der 5

6 Fachdidaktik. Das Ziel der Bewegungsschatzkiste besteht auf der einen Seite in der Sicherstellung eines soliden Bewegungskönnens der Studierenden, für dessen Erreichen in erster Linie die Bewegungswissenschaftler/innen mit ihren Ausbildungsteilen verantwortlich sind, auf der anderen Seite in einem reflexiven Umgang mit den im Rahmen der motorischen Lernprozesse erworbenen Erfahrungen und ihrem Nutzen für die spätere Lehrtätigkeit, für dessen Anleitung vorwiegend die Sportdidaktiker/innen die Verantwortung übernehmen. Format 4: MA-Studium: Gemeinsame Seminare BA / MA (insbes. mit sportdidaktischem/sportpädagogischem Forschungsbezug) Die Grundidee dieses Formats besteht in der engen Verzahnung von Lehre und Forschung im Teamteaching durch Lehrende beider Bereiche. Insbesondere die aktuellen Forschungsthemen der Lehrenden in beiden Bereichen werden zum Fokus der Seminare. Im abgelaufenen Projektzeitraum waren dies z.b. die Themenfelder frühkindliche Bewegungsförderung, empirische Sportunterrichtsforschung, Unterrichtsqualität, Unterrichtsstörungen, auffällige Schüler/innen im Sportunterricht etc. Geeignete Veranstaltungstypen finden sich zum einen in der Sportdidaktik in den unterrichtsbezogenen Modulen ISP (Integriertes Schulpraktikum) im BA sowie dem Begleitseminar des KP (Kernpraktikum) im MA. Zum anderen bieten sich MA-Seminare der Bewegungswissenschaft an, in denen explizit ein Unterrichtsbezug angelegt ist oder noch stärker hergestellt werden soll (z.b. Modul Spezielle Probleme des Unterrichtens von Bewegung und Sport ). Als didaktischer Ansatz wird hier vor allem dem projektbezogenen forschenden Lernen gefolgt. Die Studierenden bearbeiten spezifische Fragestellungen im Kontext des Seminarthemas. Das Kooperationsformat beinhaltet auch, dass Seminarabschlussprüfungen gemeinsam von Fachwissenschaftler/innen und Fachdidaktiker/innen konzipiert, durchgeführt und bewertet werden (Gegenlesen von Hausarbeiten oder Forschungsberichten, ggf. Beteiligung an mündlichen Prüfungen). Ein konkretes Beispiel stellen die von Katrin Lehnert und Claus Krieger gemeinsam veranstalteten Seminare zum Umgang mit schwierigen Schülern im Sportunterricht dar. In diesen wurde sich der Thematik aus (sport)psychologischer wie (sport)didaktischer Perspektive angenähert. Über ein gemeinsam mit den Studierenden entwickeltes theoretisches Rahmenmodell wurden im Anschluss kleinere Forschungsfragen für die Sportunterrichtspraxis abgeleitet, denen die Studierenden in Kleingruppen nachgingen. Einen besonderen inhaltlichen Fokus stellt im Rahmen dieses Kooperationsformates die forschungsorientierte Zusammenarbeit mit dem Ziel der Kompetenzentwicklung im Bereich der professionellen Wahrnehmung von Lehramtsstudierenden dar. Die Veränderung der kategorialen Wahrnehmung wird in der Lehrerexpertiseforschung als bedeutsamer Faktor der 6

7 Entwicklung vom Novizen zum Experten beschrieben (so schon Bromme, 1992). Dieser Entwicklungsprozess kann analytisch in zwei Bereiche gegliedert werden: erstens die zunehmende Lenkung der selektiven Wahrnehmung auf relevante Unterrichtsereignisse und zweitens die zunehmend wissensbasierte Reflexion dieser Wahrnehmungen (Seidel, Blomberg & Stürmer, 2010). Für die Schärfung der Wahrnehmung im Hinblick auf die spezifischen Wahrnehmungskategorien erscheinen video-basierte Lernformate besonders günstig, die in den o.g. Seminaren immer wieder zum Einsatz kamen. Dabei sind fachspezifische, vielleicht sogar domänenspezifische Videos von Bedeutung, da allgemeine Qualitätsmerkmale von Unterricht insbesondere im Sport auf spezifische Lernorte und Unterrichtsszenarien adaptiert werden müssen. Die Förderung der wissensbasierten Reflexion referiert auf alle Bereiche des Lehrerwissens, also sowohl auf das fachliche, das fachdidaktische als auch auf das allgemeinpädagogisch-psychologische Wissen (Seidel & Stürmer, 2014). Aus der sportpädagogischen Forschung konnten in den Kooperationsseminaren einschlägige Videos und ein Beobachtungsinstrument (Classroom Assessment Scoring System) eingebracht werden, die insbesondere zur Veränderung der selektiven Wahrnehmung beitragen sollten. Die Förderung der wissensbasierten Reflexion profitierte besonders durch die Kombination von fachlichen und allgemein-pädagogisch-psychologischen (FW) und fachdidaktischen (FD) Perspektiven durch die Lehrenden. 4. Ertrag und Evaluation Die einzelnen Lehrveranstaltungen der vorgestellten Formate 1 und 4 wurden während der gesamten Projektphase durch die Servicestelle Evaluation der Fakultät für Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg evaluiert. Von der Koordinationsstelle Lehrlabor wurden hierfür dezidiert auf die Bedingungen der Kooperation Fachdidaktik/Fachwissenschaft an der Universität Hamburg (Stichwort: Hamburger Modell ) abgestimmte Fragebögen für Studierende wie Lehrende entwickelt und regelmäßig am Ende des Semesters online eingesetzt. Neben dieser strukturierten Evaluation stellen das Feedback von den Studierenden sowie die (fachlich wie persönlich gewinnbringende) Zusammenarbeit der Lehrenden aus Fachwissenschaft und Fachdidaktik weitere Momente der Evaluation dar. Insgesamt zeigt die Evaluation folgende Ergebnisse und Erträge: Format 1 erfährt eine sehr hohe Akzeptanz und Beliebtheit bei Studierenden wie Lehrenden. Aus Studierendensicht werden insbesondere die hohe Expertise der Lehrenden, die konkrete Verzahnung sowie der dabei hergestellte enge Praxis-Theorie-Bezug bewertet. Gerade im Lernbereich zeigt sich in hochschuldidaktischer Hinsicht die Überlegenheit einer engen Theorie-(Methoden)Praxis Verzahnung: Dicht am eigenen,persönlichen Sich-Bewegen und Vermittlungsmethoden-Erproben gelingt den Studierenden ein interessierterer und 7

8 betroffener Zugang zur Theorie (z.b. vom Erleben von einschlägigen Bewegungs-und Spielaufgaben aus dem Feld situativer Sportarten hin zum bewussten Erfahren und Verstehen einer Kompetenzorientierung wie etwa "Situative Handlungsfähigkeit"). Derartige Bezüge reflexiv aufzugreifen und für die Professionalisierung der Studierenden nutzbar zu machen, gelingt in der Zusammenarbeit mit den Expert/innen aus der jeweiligen Fachpraxis in besonderem Maße. Aus Sicht der Lehrenden besteht ein weiterer positiver Effekt der in Format 1 durchgeführten Seminare in der engen Kooperation der Lehrenden, da die Planung und Durchführung gemeinsamer Veranstaltungen in Theorie und Praxis zu einer Perspektiverweiterung und vertieften Kenntnissen im Hinblick auf Inhalte und Vermittlungsmethoden des jeweils anderen an der Kooperation beteiligten Partners auch auf Seiten der Lehrenden führt. Als gewinnbringend kann dabei rückblickend vor allem die gemeinsame und ergänzende Bearbeitung der Bewegungsfelder über praktische und theoretische Zugänge beurteilt werden. Format 2 hat sich in einem durchgeführten Beispiel ( Gefühltes Übergewicht ( ) ) gut bewährt, ist aber stark abhängig von den konkreten personellen Verknüpfungen. In den Projektseminaren kann durch die Kooperation mit Sportdidaktiker/innen ein Schul- bzw. Unterrichtsbezug hergestellt werden. Dieses Format kann bei Gelegenheit so weitergeführt werden, lässt sich jedoch in einem Verstetigungsansatz (S. 6.) auch im Duktus von Format 4 noch konkreter auf die Sportunterrichtspraxis der Lehramtsstudierenden bezogen vollziehen. Format 3 hat sich in der bisher erprobten Version nicht bewährt. Dies ist v.a. darauf zurückzuführen, dass durch mehrere Kooperationsziele eine (zu) hohe Koordinationsleistung von Studierenden wie Lehrenden erforderlich war. Gerade in der mittleren Masterphase ergeben sich nicht zuletzt durch das zentrale Modul Kernpraktikum hohe zeitliche Belastungen für die Studierenden. Da durch das Zeitfenstermodell zudem für die jeweiligen Fächerkombinationen unterschiedliche Kernzeiten festgelegt sind, ist es nahezu unmöglich, weitere regelmäßige Termine von Studierenden und Lehrenden zu finden. Dies war jedoch die Kernidee des Formates: Lehrende der Fachwissenschaft boten gesonderte Betreuungstermine für die Unterrichtsplanungen und -auswertungen der Kernpraktikum-Studierenden im schulpraktischen Anteil an. Dieses Angebot konnte jedoch nur von wenigen Studierenden systematisch genutzt werden. Inhaltlich wurde die Idee des Formats zwar positiv bewertet, die praktischen Umsetzungsprobleme haben sich jedoch als erheblich herausgestellt. Zur kritischen Beurteilung wird auch beigetragen haben, dass dieses Format in einer frühen Projektphase erprobt wurde und deshalb wegen mangelnder Erfahrung eine Überfrachtung der Studierenden erfolgte. Als zentraler positiver Ertrag aus den Lehrveranstaltungen des Formates 4 ist die enge Wechselbezüglichkeit der theoretischen und/oder methodischen Perspektiven auf denselben Gegenstand der im Teamteaching unmittelbar verfügbaren Lehrpersonen zu nennen. Sowohl in den Seminaren zur Unterrichtsqualität (Verbindung qualitativer und quantitativer 8

9 Beobachtungsverfahren) als auch in den Seminaren zu Speziellen Problemen des Unterrichtens von Bewegung und Sport (Verbindung psychologischer und pädagogischer Ansätze zum Auftreten von und zum Umgang mit Störverhalten im Unterricht) ergeben sich gewinnbringende Perspektiventriangulationen, die in dieser Form in keinen Einzelveranstaltungen der Fachwissenschaft oder Fachdidaktik vorliegen. 5. Mögliche Perspektiven der Verstetigung Im Hinblick auf eine kostenneutrale Verstetigung bieten sich grundsätzlich zwei mögliche Varianten an, die im Wesentlichen an das o.g. Format 4 anschließen. Eine kostenneutrale Verstetigung des inhaltlich sehr erfolgreichen o.g. Formats 1 stellt sich derzeit als schwierig dar und wird deshalb hier zunächst nicht berücksichtigt. Variante A: Seminare im Bachelor- und Masterstudiengang Lehramt Sport mit Lehraustausch zwischen Fachdidaktik und Fachwissenschaft Lehrende aus der Fachpraxis der Bewegungswissenschaft knüpfen in MA-Seminaren der Fachdidaktik unmittelbar an Themen an, die sie in ihren eigenen Seminaren im Fach Bewegungswissenschaft angelegt haben. So folgt bspw. einer Fachausbildung Rückschlagspiele ein vertiefendes MA-Seminar in der Sportdidaktik, in dem in unmittelbarem Anschluss an die fachpraktische Ausbildung didaktische Fragen zum Thema gemacht werden. Umgekehrt unterrichten Lehrende der Fachdidaktik ausgewählte Seminare/Übungen in der Fachpraxis der Bewegungswissenschaft und können die dort verhandelten fachpraktischen Themen von Anfang an in einen didaktischen Zusammenhang stellen. Didaktischer Ansatz ist hier vor allem erfahrungsorientiertes Lernen, teilweise auch Projektarbeit (in Bezug auf kleine, seminarbegleitende Unterrichtspraktika) Seminarabschlussprüfungen der Studierenden in der Bewegungswissenschaft werden von den Fachdidaktikern unterstützt (Gegenlesen von Hausarbeiten oder Forschungsberichten, ggf. Beteiligung an mündlichen Prüfungen) und vice versa. Organisationsform: Lehraustausch; inhaltliche Verzahnungen auf Basis der bisher im Rahmen des Lehrlabors durchgeführten Kooperationen sowie ein systematischer Ringaustausch der an der Kooperation Beteiligten Lehrenden (zu Beginn und am Ende jedes Semesters). Die Unterstützung und Optimierung der Organisation und Durchführung der Veranstaltungen (inhaltliche Beratung bei der Erstellung von Bewegungseinheiten, Organisation des Ringaustausches, Lehrhospitationen, Umfrage zu besonderen Bedarfen fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Zusammenführungen bei den Lehrenden, systematische Abfrage der 9

10 Interessen und der Kooperationsbereitschaft weiterer Lehrender, etc.) erfolgt durch eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in sowie eine studentische Hilfskraft. Variante B: Seminare im Bachelor- und Masterstudiengang Lehramt Sport mit gemischter Seminarleitung aus Fachdidaktik und Fachwissenschaft (Projekt-)Seminare im ersten Mastersemester mit Forschungsbezug. Ausgangspunkt können bestehende oder auch zukünftige Forschungskooperationen sein und/oder thematische Überschneidungen/gemeinsame Interessen der jeweils Lehrenden. Inhalte (Beispielsauswahl): Empirische Sportunterrichtsforschung mit Fokus Unterrichtsqualität, Ursachen von und Umgang mit Unterrichtsstörungen und Verhaltensauffälligkeiten im Sportunterricht (bestehende Forschungskooperationen Sportdidaktik/Sportpädagogik), Integration durch Sport in Kooperationen Schule- Verein/Ganztag/spezifischen Unterrichtsformaten, Geschlechtersensibilität im Sport(unterricht), Choreografieren mit Schüler/innen, etc. Didaktischer Ansatz ist hier vor allem forschendes Lernen, teilweise auch Projektarbeit (je nach den Möglichkeiten vorliegender Forschungskooperationen) Seminarabschlussprüfungen der Studierenden in der Bewegungswissenschaft werden von den Fachdidaktikern unterstützt (Gegenlesen von Hausarbeiten oder Forschungsberichten, ggf. Beteiligung an mündlichen Prüfungen). Organisationsform: gemeinsame Lehrveranstaltung; Teamteaching in 2-3 Sitzungen und abwechselndes Unterrichten für jeweils ca. 5 Sitzungen. Je enger das Seminar an ein gemeinsames Forschungsprojekt gebunden ist und in dieses auch eingebunden werden kann, desto eher können sich situativ auch höhere Anteile an Teamteaching-Situationen ergeben, die dann allerdings nicht deputatswirksam werden. Absprachen und Erfahrungen aus dem bisherigen Lehrlabor ( ) zu entsprechenden Kooperationen liegen sowohl mit Lehrenden aus der Bewegungswissenschaft aus der Fachpraxis vor (Sigrid Happ, Volker Nagel, Gunnar Liedtke) als auch mit dem Arbeitsbereich Sportpädagogik (Alfred Richartz, Katrin Lehnert, Elke Grimminger). Im Rahmen der Masterseminare sind auch Kooperationen mit weiteren Arbeitsbereichen der Bewegungswissenschaft perspektiv denkbar und wünschenswert (beispielsweise liegen Kooperationserfahrungen mit dem Arbeitsbereich Kultur, Medien und Gesellschaft vor: Choreographieren mit Schüler/innen). Ziel der Projektgruppe ist es, aus der bisher mit Lehrauftragsmitteln geförderten Entwicklungsphase in eine Phase der Verstetigung des Konzeptes überzugehen, die 10

11 deputatsneutral ist. Das Ausmaß der oben beschriebenen Kooperation wird sich in der Verstetigung einpendeln müssen. Kooperativ gestaltete Seminare werden letztlich nicht mehr (wie bisher) doppelt gesteckt werden und ein eng abgesprochenes abwechselndes Unterrichten der beteiligten Dozent/innen wird dies auf Basis der bisherigen (vom Stifterverband geförderten) Kooperationen gewonnen Erfahrungen ersetzen. Die Fertigstellung eines mittelfristig einsetzbaren engmaschigen Kooperationskonzeptes für beide Varianten kann im WiSe 2016/17 geleistet werden. Literatur Bromme, R. (1992). Der Lehrer als Experte. Bern: Huber. Grundmann M. & Hoffmeister D. (2007). Die Verwobenheit von Sozialisation und Selektion: Eine kritische Bestimmung des Verhältnisses von Sozialisation, Erziehung und Bildung. Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation 27, Nr. 2: S Loibl, J. (2000). Integrieren statt Isolieren. Üben in komplexen Bewegungszusammenhängen. In R. Meier, U. Rampillon, U. Sandfuchs & L. Stäudel (Hrsg.), Üben und Wiederholen. Sinn schaffen - Können entwickeln (S ). Seelze. Loibl, J. (2001). Basketball - genetisches Lehren und Lernen: Spielen - erfinden - erleben - verstehen. Schorndorf: Hofmann. Nagel, V., Spreckels, Chr. (2013). Mit Ballspielen zum Tennis. Ein sportspielübergreifendes Lehrund Trainingskonzept. Aachen: Meyer u. Meyer Verlag. Seidel, T. Blomberg, G. & Stürmer, K. (2010). Observer Validierung eines videobasierten Instruments zur Erfassung der professionellen Wahrnehmung von Unterricht. Projekt OBSERVE. Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft 56, S Seidel, T. & Stürmer, K. (2014). Modeling and Measuring the Structure of Professional Vision in Preservice Teachers. American Educational Research Journal, 51, S Autorinnen und Autoren Prof. Dr. Claus Krieger, Didaktik von Bewegung, Spiel und Sport, Fachbereich 4, Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Hamburg Prof. Dr. Alfred Richartz, Institut für Bewegungswissenschaft, Fakultät für Psychologie & Bewegungswissenschaft, Universität Hamburg Prof. Dr. Ingrid Bähr, Didaktik von Bewegung, Spiel und Sport, Fachbereich 4, Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Hamburg 11

12 Alexander Bechthold, Didaktik von Bewegung, Spiel und Sport, Fachbereich 4, Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Hamburg Björn Brandes, Didaktik von Bewegung, Spiel und Sport, Fachbereich 4, Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Hamburg Jun. Prof. Dr. Elke Grimminger-Seidensticker, Institut für Bewegungswissenschaft, Fakultät für Psychologie & Bewegungswissenschaft, Universität Hamburg Dr. Sigrid Happ, Fachpraxis, Fakultät für Psychologie & Bewegungswissenschaft, Universität Hamburg Dr. Tim Heemsoth, Didaktik von Bewegung, Spiel und Sport, Fachbereich 4, Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Hamburg Dr. Katrin Lehnert, Institut für Bewegungswissenschaft, Fakultät für Psychologie & Bewegungswissenschaft, Universität Hamburg Dr. Gunnar Liedtke, Fachpraxis, Fakultät für Psychologie & Bewegungswissenschaft, Universität Hamburg Volker Nagel, Fachpraxis, Fakultät für Psychologie & Bewegungswissenschaft, Universität Hamburg Dr. Petra Sieland, Didaktik von Bewegung, Spiel und Sport, Fachbereich 4, Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Hamburg 1 Fachpraxis wird hier als spezifischer Anteil von Fachwissenschaft in dem ästhetischen Fach Sport verstanden. 2 Wissen wird hier im Sinne von Handlungswissen (vgl. Grundmann & Hoffmeister, 2007, S. 129f.) um den Könnensbegriff erweitert, vor allem mit Blick auf eine Beteiligung von Fächern mit ausgeprägter Fachpraxis (bspw. Sport). 12

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