Chemiemärkte weltweit Fokus Asien Umsatz, Handel und Verbrauch von Chemikalien und Pharmazeutika
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- Lena Waldfogel
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1 Chemiemärkte weltweit Fokus Asien 2016 Umsatz, Handel und Verbrauch von Chemikalien und Pharmazeutika
2 Chemiemärkte weltweit Überblick 2016 Kernbotschaften Chemiemärkte weltweit ADer A weltweite Chemiemarkt ist groß und wächst dynamisch. AIn A den vergangenen Jahren kam es zu strukturellen Verschiebungen: Die Wachstumszentren liegen nicht mehr in den großen Industrie ländern, sondern in den aufstrebenden Schwellenländern. AInvestitionen A finden in den Wachstumszentren und in Ländern mit geringen Energie- und Rohstoffkosten statt. Der Kapazitätsaufbau dort verstärkt den globalen Strukturwandel. AEuropa A profitiert über den Außenhandel von den Wachstumsmärkten. Fokus Asien AAsien A gewinnt immer stärker an Bedeutung im internationalen Chemiegeschäft. Die Wirtschaftskrise 2009 hat diesen Trend noch verstärkt. AInvestitionen A finden vor allem in Asien statt. Das Produktionswachstum ist überdurchschnittlich. Die asiatischen Länder gewinnen Weltmarktanteile hinzu. Neue Wettbewerber entstehen. ADer A Standort Deutschland und die deutschen Chemieunternehmen profitieren von der wachsenden Chemienachfrage über Exporte und auch über Investitionen. Deutsche Chemieunternehmen sind längst Global-Player und investieren in Asien. AGleichzeitig A steigt aber auch die Konkurrenz aus Asien und der Wettbewerbsdruck nimmt zu. Anmerkungen: Alle Angaben beziehen sich, sofern nicht anders genannt, auf Chemie inkl. Pharma. Asien umfasst auch die Länder des Nahen Ostens. Weltweit wurden 2015 Chemikalien im Wert von über 4,7 Billionen Euro verkauft. Seit 2005 hat sich der Umsatz mehr als verdoppelt. Rund 45 Prozent der weltweiten Chemieumsätze entfallen auf Grundstoffchemikalien (Petrochemie 19 Prozent, Polymere 15 Prozent und Anorganika 11 Prozent). Je ein Viertel sind Spezialchemikalien und Pharmazeutika zuzuordnen. Die Konsumchemikalien (Wasch- und Körperpflegemittel) kommen auf rund 6 Prozent. In den vergangenen 10 Jahren stieg die Bedeutung der Grundstoffund der Spezialchemikalien, während die Konsumchemikalien und Pharmazeutika Anteile verloren. Grund hierfür ist die Industrialisierung in den Schwellenländern und die damit einhergehende steigende Nachfrage nach chemischen Grundstoffen und industrienaher Spezialchemikalien. Der Chemiemarkt ist ein dynamisch wachsender Markt. Die globale Chemieproduktion ist in den vergangenen fünf Jahren jährlich um 3,3 Prozent gewachsen. Damit entwickelte sich die Chemie leicht dynamischer als das Verarbeitende Gewerbe insgesamt (+3,2 Prozent pro Jahr) und deutlich schneller als das globale Bruttoinlandsprodukt (+2,4 Prozent pro Jahr). Strukturelle Verschiebungen Die globale Chemieproduktion ist auf wenige Länder konzentriert. Fast 75 Prozent der weltweiten Chemieumsätze entfallen auf die zehn größten Chemie-Produzentenländer. In den vergangenen Jahren kam es allerdings zu strukturellen Verschiebungen. Die Chemieproduktion findet nicht mehr nur in den Industrieländern statt. Im Gegenteil: 2015 wurden 54 Prozent der weltweiten Chemieumsätze in den Schwellenländern erwirtschaftet. 10 Jahre zuvor waren es erst 28 Prozent. Die zunehmende Industrialisierung und Urbanisierung in den Schwellenländern führt zu einem kräftigen Wirtschaftswachstum mit einer stark wachsenden inländischen Nachfrage nach chemischen Produkten. Ein steigendes Ausbildungsniveau, gezielte Investitionen und Förderungen sowie verhältnismäßig günstige Rohstoffvorkommen lassen die Chemieproduktion dort darüber hinaus steigen. In den Industrieländern wuchs die Produktion in den vergangenen 10 Jahren dagegen nur moderat. Die Unterschiede zeigen sich auch in der regionalen Betrachtung. Dank der hohen Wachstumsraten in den asiatischen Schwellenländern entfallen inzwischen fast 57 Prozent der weltweiten Chemieumsätze auf Asien. Amerika verdrängte mit einem Anteil von knapp über 21 Prozent 2015 Europa auf Platz drei. Damit hat Europa innerhalb von 10 Jahren seine Stellung als größte Chemieregion eingebüßt. Asien ist dabei nicht nur der größte Chemieproduzent, sondern auch der größte Chemiemarkt der Welt. Der Chemieverbrauch verteilt sich dabei ähnlich wie die Umsätze auf die Regionen. Die Wachstumszentren der Chemienachfrage haben sich von den Industrieländern Europas in die Schwellenländer Asiens verschoben. Im Zuge des industriellen Aufholprozesses gewinnen diese Anteile hinzu, während die Industriestaaten tendenziell Anteile verlieren. Der Verlust von Europa und Amerika bedeutet dabei nicht, dass die Märkte nicht mehr wachsen. Das Wachstum fällt aber langsamer aus. Die weltweite Wirtschaftskrise 2009 hat den Prozess des Bedeutungsrückgangs der Industrieländer noch beschleunigt. Die meisten Industrieländer mussten deutliche Anteilsverluste bei Chemieumsatz, -handel und -verbrauch verkraften. Dagegen zeigten sich insbesondere die asiatischen Schwellenländer von der Krise relativ unbeeindruckt. Auch in Südamerika kam es während des Krisenjahres 2009 nur zu geringen Einbußen. Die Wachstumsschwäche in der Europäischen Union ab 2011 beschleunigte den Bedeutungsrückgang der Region noch einmal zusätzlich, während dies in Nordamerika nicht der Fall war. Dagegen zeigt sich die aktuelle Wachstumsschwäche in nahezu allen Ländern, so dass sich die Verschiebung der Anteile verlangsamen dürfte. Kapazitätsaufbau beschleunigt Strukturwandel Die Schwellenländer wachsen nicht nur quantitativ überdurchschnittlich, ihre chemischen Erzeugnisse gewinnen auch 2
3 2016 Chemiemärkte weltweit Überblick ASIENS BEDEUTUNG IM WELTWEITEN CHEMIE GESCHÄFT STEIGT Anteile der Regionen am globalen Chemieumsatz in Prozent EUROPA IST DER WELTWEIT GRÖSSTE EXPORTEUR Chemiehandel zwischen den Regionen Amerika, Europa und Asien in Milliarden Euro, , ,8 31,6 32,6 20,4 21, Europa Amerika Asien an Qualität. Die Wettbewerbsfähigkeit steigt. Die Länder investieren verstärkt in ihre Chemieanlagen. Dies ist zum einen dem starken Nachfragewachstum geschuldet. Zum anderen spiegeln sich in den Investitionszahlen aber auch die guten Investitionsbedingungen insbesondere bei Energieund Rohstoffkosten wider. Keine andere Region hat dabei so stark in seine Chemieindustrie investiert wie Asien 1. Die Dynamik in den Jahren nach der Weltwirtschaftskrise fiel teilweise sogar höher aus als in den Jahren davor. Bis auf Japan konnten alle asiatischen Länder hohe Wachstumsraten verbuchen. Spitzenreiter bleibt China. Auch im Nahen Osten nahmen die Investitionen in den zurückliegenden Jahren kräftig zu. Die Region profitierte dabei von den günstigen Rohstoffvorkommen und verstärkte die Investitionen besonders im Grundstoffbereich. Zudem wurden in vielen Schwellenländern auch die Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen ausgeweitet. Dies erhöhte die Wettbewerbsfähigkeit noch zusätzlich. Dagegen fiel das Investitionswachstum in den Industrieländern seit 2009 insgesamt nur schwach aus. In der Europäischen Union stiegen die Investitionen nur leicht. Mehrere Länder fuhren ihre Investitionen sogar zurück. Auch in Japan waren die Investitionen seit 2009 im Trend rückläufig. Eine Ausnahme unter den Industrieländern bildeten die USA. Hier kam es nach der Wirtschaftskrise wieder zu deutlichen Steigerungen bei den Investitionen. Davor führte eine geringe Wettbewerbsfähigkeit in den USA zu einem Kapazitätsabbau. Es kam zu einer De-Industrialisierung. Durch den Shalegasboom hat sich die Ausgangslage drastisch verändert. Die Investitionen müssen allerdings erst die in den vorangegangenen Jahren verlorenen Kapazitäten wieder wettmachen. 1 siehe auch VCI-Investitionsstudie 2015 Außenhandel ermöglicht Teilhabe am Wachstum Trotz hoher Wachstumsraten in den Schwellenländern reicht die Produktion vor Ort meist nicht aus, um die große Nachfrage zu decken. Der Außenhandelssaldo ist besonders in den stark wachsenden Ländern immer noch deutlich negativ. Die meisten Schwellenländer bleiben Nettoimporteure von chemischen und pharmazeutischen Produkten. Europa ist es in besonderem Maße gelungen, von dem Wachstum der aufstrebenden Länder zu profitieren. So ist Europa seit Jahren die einzige Region mit einem positiven Außenhandelssaldo mit Chemikalien. Alle anderen Regionen sind Nettoimporteure chemischer Erzeugnisse. Die Exporte Europas in die Regionen Asien und Amerika übertreffen im interregionalen Handel die Ausfuhren von dort um das Doppelte. Insbesondere Deutschland profitierte vom Wachstum anderer Länder. Der Außenhandelssaldo ist positiv und wächst. Die Chemie- und Pharmaindustrie war bis 2014 achtmal in Folge Exportweltmeister. Allerdings verlor Deutschland 2015 diesen Titel knapp an die USA. Ein Großteil des weltweiten Handels mit Chemiewaren verbleibt innerhalb einer Region. Insbesondere der reine Chemiehandel (ohne Pharma) ist ein regionales Geschäft. Der meiste Handel mit chemischen Erzeugnissen findet zudem zwischen den Industrieländern statt. Hier ist die Arbeitsteilung weit fortgeschritten. Dies trifft in besonderem Maße auf Europa zu. Innerhalb von Europa ist der Handel doppelt so umfangreich wie in ganz Asien und fünfmal so groß wie auf dem amerikanischen Kontinent. Das Handelsvolumen ist mit Ende der Weltwirtschaftskrise 2009 kräftig gestiegen. Ab 2012 schwächte sich die Dynamik aufgrund der weltweit schwachen Nachfrageentwicklung deutlich ab nahm die Dynamik zwar wieder zu, der Anteil des Handels am weltweiten Umsatz ging aber weiter zurück. c 3
4 Chemiemärkte weltweit Fokus Asien 2016 SPARTENSTRUKTUR ASIENS: VERSCHIEBUNG ZUR PETRO- UND SPEZIALCHEMIE Umsatzanteile in Prozent ,9 10,8 Anorganika 22,2 20,8 20,0 20,7 17,2 Petrochemie Polymere 25,8 Fein-/ Spezialchemie 6,8 4,5 19,8 19,4 Wasch-/ Körperpflegemittel Pharmazeutika CHEMIE-KENNZAHLEN ASIATISCHER LÄNDER 2015 in Milliarden Euro Umsatz Exporte Importe Investitionen China 1.765,7 113,9 142,2 115,0 Japan 185,9 55,7 55,7 8,6 Südkorea 128,9 56,8 35,4 7,6 Indien 110,6 32,7 43,1 6,1 Taiwan 74,6 16,1 33,0 Singapur 43,7 41,7 18,6 3,3 Indonesien 38,5 10,6 17,2 Saudi-Arabien 49,5 35,2 17,7 Israel 27,1 11,1 6,3 1,1 Malaysia 21,2 14,3 16,1 0,8 Iran 21,6 4,3 5,9 2,0 Thailand 17,0 20,2 19,0 0,6 Vietnam 12,6 3,4 19,1 2,6 Philippinen 12,9 1,5 6,1 0,4 Asien insgesamt 2.677,5 455,1 489,4 174,2 Chemieregionen im Blickpunkt: Asien größter Chemiemarkt weltweit Die aufstrebenden Volkswirtschaften Asiens sind seit Jahren die wirtschaftlich am stärksten wachsenden Länder. Besonders China, dessen Wirtschaft über die vergangenen zehn Jahre durchschnittlich um gut 10 Prozent pro Jahr expandierte, entwickelte sich herausragend. Dahinter folgte Indien mit durchschnittlichen BIP-Zuwächsen von 7 bis 8 Prozent pro Jahr. Die übrigen Länder der Region lagen bei einem Wachstum zwischen jährlich 4 bis 6 Prozent. Das starke gesamtwirtschaftliche Wachstum spiegelte sich auch in einer prosperierenden Industrie und einer hohen Nachfrage nach chemischen Produkten wider. Kein Chemiemarkt der Welt ist in den vergangenen Jahren so stark gewachsen wie der asiatische Markt. Mit dem Wachstumstreiber China in der Mitte prosperierten auch die Chemiemärkte der angrenzenden Länder. Fast 60 Prozent der chemisch-pharmazeutischen Erzeugnisse werden inzwischen in Asien verbraucht. Insgesamt ist der asiatische Chemiemarkt stark diversifiziert. Es werden längst nicht mehr nur Grundstoffchemikalien hergestellt wenngleich die Grundstoffsparten noch die Hälfte der Umsätze ausmachen. Stark gewachsen sind in den vergangenen Jahren die Fein- und Spezialchemikalien. Denn der Industrialisierungsprozess führte zu einer starken Nachfrage nach Industriechemikalien. Der Anteil der asiatischen Spezialchemie am weltweiten Umsatz dieser Sparte liegt deutlich über dem Weltmarktanteil der gesamten asiatischen Chemie. D.h. Asien hat sich längst auf die Herstellung von Spezialchemikalien fokussiert. Pharmazeutika und Konsumchemikalien sind dagegen deutlich unterrepräsentiert. Mit der wachsenden Mittelschicht in vielen asiatischen Ländern und dem steigenden Einkommen breiterer Bevölkerungsschichten wird in Zukunft aber auch die Nachfrage nach Konsumchemikalien und Pharmazeutika steigen. Dies dürfte auch die regionale Produktion beflügeln. Asien war insgesamt von der Weltwirtschaftskrise 2009 deutlich weniger betroffen, profitierte aber vom darauf folgenden Aufschwung, so dass die Region ihren Marktanteil weiter ausbauen konnte. Den größten Zuwachs konnte die Volksrepublik China verbuchen. Im Vergleich zu 2005 konnte sie ihren Anteil am weltweiten Chemieumsatz um über 27 Prozentpunkte erhöhen. China überholte damit 2001 Deutschland, 2005 Japan und steht seit 2009 auf Platz 1 weltweit. Auch einige andere asiatische Staaten wie Indien, Indonesien, Vietnam und die Philippinen zählen zu den Gewinnern im weltweiten Chemiegeschäft. Und die erdöl- und erdgasreichen Länder im Nahen Osten haben durch den Kapazitätsaufbau in der Grundstoffchemie Weltmarktanteile hinzugewinnen können. Der starke Zuwachs Chinas führt allerdings dazu, dass die Anteilsgewinne der übrigen Länder nur moderat ausfallen. Japan musste dagegen einen deutlichen Rückgang verbuchen. Hier sanken im 10-Jahres-Vergleich die Weltmarktanteile um fast 5 Prozentpunkte. Und auch in Malaysia, Thailand, Taiwan und inzwischen auch in Südkorea gingen die Chemiemarktanteile zurück. Verlangsamung des Wirtschaftswachstums Bei der durch die Euro-Schuldenkrise ausgelösten weltwirtschaftlichen Verlangsamung seit 2011 erwies sich insbesondere China vorerst noch als robuster Stützpfeiler. Die übrigen asiatischen Länder verloren an Schwung. Dabei nahmen nicht nur die Wachstumsraten beim BIP ab, auch die 4
5 2016 Chemiemärkte weltweit Fokus Asien ASIENS CHEMIE IST AUF INDUSTRIECHEMIKALIEN SPEZIALISIERT Spezialisierungsmuster Asien ,0 ASIATISCHE LÄNDER INVESTIEREN STARK IN DIE CHEMIE- UND PHARMAINDUSTRIE Durchchnittliche jährliche Wachstumsraten in % Differenz der 5-jährigen Wachstumsraten: Asien-Welt 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 Pharma Spezialchemie Konsumchemikalien Anorganika Petrochemie Polymere 25,2 24,1 19,7 14,1 11,7 11,2 11,0 10,4 7,0 5,5 2,7-1,1 1,0 Anteil Asien an Welt: 57% 0,0 0% 20% 40% 60% 80% Anteil am Weltchemieumsatz der Sparte Singapur China Philippinen Südkorea Vietnam Malaysia Indien Thailand Israel Iran Hongkong Japan Chemieumsätze und der Chemiehandel verliefen eher seitwärts als aufwärts. Im Jahr 2015 mehrten sich dann aber die negativen Nachrichten aus Asien nun auch aus China. Die wirtschaftliche Dynamik in China verlangsamte sich deutlich. Der gewollte Umbau der chinesischen Wirtschaft birgt erhebliche Risiken. Das Vertrauen in die Steuerungsfähigkeit der Wirtschaft durch die Regierung ging merklich zurück. Die Unsicherheiten stiegen, es kam immer wieder zu Kapitalabflüssen, der Renminbi geriet unter Abwertungsdruck. Regierung und Notenbank mussten gegensteuern. Die Abschwächung der chinesischen Wirtschaft hat negative Auswirkungen auf die wirtschaftliche Dynamik der ganzen Region. Trotz Abschwächungstendenzen dürfte das Wirtschaftswachstum in den asiatischen Ländern aber auch in Zukunft deutlich höher ausfallen als in den Industrieländern. Gestützt wird das Wachstum vor allem durch den technischen Fortschritt. Zudem gibt es eine schnell wachsende konsumfreudige Mittelschicht und die Urbanisierung setzt sich fort. Staatsschuldenprobleme liegen in Asien zwar kaum vor. Die Verschuldung im Privatsektor ist aber in den vergangenen Jahren merklich gestiegen. Angesichts der wiederholten Marktturbulenzen seit Mai 2013 agieren die Banken bei der Kreditvergabe inzwischen vorsichtiger. Viele Länder leiden allerdings unter strukturellen Problemen, die nicht schnell behoben werden können. Dazu zählen z.b. die immer noch hohe Abhängigkeit von den industrialisierten Volkswirtschaften und von Rohstoffexporten, ein aufgeblähter Immobilienmarkt, Korruption und hohe Inflationsraten. Dementsprechend dürften die zukünftigen Wachstumsraten geringer ausfallen als noch im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts. Zukunftspotenziale für die Chemie vorhanden Die Voraussetzungen für eine wettbewerbsfähige Chemieindustrie mit hohem Wachstumspotenzial sind auch bei geringeren gesamtwirtschaftlichen Wachstumsraten hoch. Asien investierte in der Vergangenheit so viel wie keine andere Region in seine Chemieindustrie. Seit 2009 stiegen die Investitionen um über 18 Prozent pro Jahr. Dabei lagen die Wachstumsraten in vielen Ländern im zweistelligen Bereich. Nur in Japan gingen die Investitionen zurück. Über 64 Prozent der weltweiten Chemie- und Pharmainvestitionen entfielen 2015 auf Asien 66 Prozent davon wurden allerdings allein in China getätigt. Kein Land weist damit so hohe Investitionen in Chemieanlagen auf wie China. Innerhalb der vergangenen sechs Jahre haben sich die Investitionen im Reich der Mitte mehr als verdreifacht. Fast 115 Milliarden Euro investierte die chinesische Chemieindustrie im vergangenen Jahr in ihre Chemieund Pharmaunternehmen. Auch im Nahen Osten nahmen die Investitionen in den zurückliegenden Jahren kräftig zu. Die Länder dieser Region profitierten dabei von den günstigen Rohstoffvorkommen und verstärkten ihre Investitionen besonders im Grundstoffbereich. Die Investitionen zeigten Erfolge: Die Produktionskapazitäten nahmen kräftig zu. Die Chemieproduktion stieg in den meisten asiatischen Ländern deutlich dynamischer als im weltweiten Durchschnitt. Unter den Top 10 der am schnellsten wachsenden Chemieproduzenten kommen fünf aus Asien. Auch die Prognosen für die zukünftige Entwicklung der Chemieproduktion fallen überwiegend positiv aus. In Japan dagegen führten die atomare Katastrophe und das insgesamt nur moderate Wirtschaftswachstum zu einem nur geringen Wachstum in der Chemie. Die Chemieproduktion ging in den vergangenen fünf Jahren um 0,6 Prozent pro Jahr zurück. Die strukturellen Probleme der Wirtschaft, die schleppende Industriekonjunktur und eine sich verschlechternde Wettbewerbsfähigkeit des Chemiestandorts lassen auch die Zukunftsaussichten der Chemie- und Pharmaindustrie nur moderat ausfallen. 5
6 Chemiemärkte weltweit Fokus Asien 2016 ÜBERDURCHSCHNITTLICHES PRODUKTIONSWACHSTUM DER CHEMISCHEN INDUSTRIE IN ASIEN Durchschnittliche jährliche Wachstumsrate in % 12,0 China DIE MEISTEN LÄNDER ASIENS BLEIBEN TROTZ KAPAZITÄTSAUFBAU NETTOIMPORTEURE Chemie/Pharma-Außenhandelssaldo in Mrd. Euro, 2015 China -28,6 Taiwan -17,0 Vietnam -15,7 Indien -10,3 Indonesien -6,6 Pakistan -5,8 Philippinen -4,6 Malaysien -1,8 Hongkong -1,0 Japan 0,0 Thailand 1,2 Nahe Osten 9,9 Südkorea 21,3 Singapur 23, DEUTSCHLAND PROFITIERT VOM CHEMIE-AUSSENHANDEL MIT ASIEN In Milliarden Euro 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 7,0 6,8 6,3 Singapur Indonesien Vietnam 4,3 Malaysia 3,4 Indien Exporte Importe Außenhandelssaldo 2,7 2,4 Israel Südkorea Quellen: Chemdata International, Destatis, VCI Welt Produktionswachstum: 3,3 1,4 0,7 0,5 Taiwan Hongkong Thailand -0,6 Japan Auf das Ausland angewiesen Trotz des gewaltigen Kapazitätsaufbaus können die meisten asiatischen Länder ihre starke Nachfrage nicht durch Produktion vor Ort decken. Der Außenhandelssaldo ist für viele asiatische Länder negativ. Nur die technologisch am weitesten entwickelten Länder, wie Japan, Südkorea und Singapur, können einen positiven Außenhandelsüberschuss mit Chemikalien vorweisen. Und auch die Länder des Nahen Ostens profitieren von ihrer starken Stellung im Grundstoffbereich. Sie exportieren deutlich mehr Chemikalien als sie importieren. Ein Großteil des Handels wird dabei innerhalb Asiens getätigt. 65 Prozent des asiatischen Handelsvolumens verbleibt in der Region. Jeweils 14 Prozent des Handels gehen nach Europa und nach Amerika. Mit Beendigung der Weltwirtschaftskrise stieg der intraund interregionale Handel Asiens sprunghaft an. Ab 2011 flachte das Wachstum mit der weltweiten Wachstumsschwäche wieder deutlich ab. Wichtiger Markt für die deutsche Chemie Für die deutschen Chemie- und Pharmaunternehmen sind die asiatischen Länder nicht nur wichtige Handelspartner, sondern auch bedeutende Produktionsstandorte. Fast 15 Prozent der deutschen Chemie- und Pharmaexporte gehen inzwischen den weiten Weg nach Asien waren dies Exporte im Wert von fast 26 Milliarden Euro. Über ein Viertel davon hat China zum Ziel, 16 Prozent gehen nach Japan und 10 Prozent nach Südkorea. Danach folgen Taiwan, Indien und Saudi Arabien. Exportiert werden vor allem Pharmazeutika und Spezialchemikalien. In den vergangenen fünf Jahren sind die Exporte um jährlich über 6 Prozent gestiegen und damit schneller als der Handel insgesamt. Allerdings gingen die Wachstumsraten im Laufe der fünf Jahre zurück. Umgekehrt kamen rund 12 Prozent der deutschen Chemieimporte aus Asien waren dies Importe von über 13 Milliarden Euro. Die wichtigsten Lieferländer sind China, Japan und Indien. Singapur fungiert als Drehscheibe für Importe aus der Region. Hauptsächlich wurden Petrochemikalien mit einem Anteil von fast 40 Prozent an allen Importen importiert. Allerdings haben auch die Spezialchemikalien deutlich an Gewicht gewonnen. Inzwischen entfallen ein Viertel der asiatischen Importe nach Deutschland auf die Spezialchemie. Insgesamt war die Dynamik bei den Importen noch höher als bei den Exporten. Der Außenhandelssaldo Deutschlands mit Asien bleibt aber deutlich positiv. Aufgrund der Entfernung wird der asiatische Kontinent aber hauptsächlich über Produktion vor Ort erschlossen. Die Umsätze der Chemie-Töchter deutscher Unternehmen im Ausland liegen mit 44,2 Milliarden Euro deutlich über den Exporterlösen. Insgesamt gehen 23,6 Prozent der Direktinvestitionen deutscher Chemieunternehmen nach Asien waren dies 11,8 Milliarden Euro. Hinzu kommen noch rund 3 Milliarden Euro an Sachanlageinvestitionen. Investitionsmotive sind die Markterschließung, der direkte Zugang zu den Kunden vor Ort und die Teilhabe am dynamisch wachsenden Absatzmarkt. C 6
7 2016 Chemiemärkte weltweit Anhang Anhang: Definition und Begriffserklärung Der Verband der Chemischen Industrie berichtet über die in einem Land ansässigen Chemieunternehmen. So zählen beispielsweise zur deutschen Chemieindustrie auch Tochterunternehmen ausländischer Konzerne (z. B. DOW Deutschland). Nicht erfasst werden hingegen die ausländischen Töchter deutscher Konzerne, z. B. Evonik USA. Entscheidend für die Zuordnung ist immer der Sitz des Betriebes und nicht der Sitz der Konzernzentrale. Der wichtigste Indikator für die Mengenentwicklung ist die Produktion. Sie wird auf Basis von Unternehmensmeldungen als Index berechnet. Ein Index ist eine dimensionslose Größe und bezieht sich auf ein bestimmtes Basisjahr. Erfasst werden für jede Produktgruppe die produzierten Mengen. Diese werden mit der Bruttowertschöpfung gewichtet zum Produktionsindex der chemischen Industrie aggregiert. Die Veränderung des Produktionsindex zeigt also näherungsweise die Entwicklung der produzierten Mengen an. Unter Umsätze fallen die Verkäufe der in einem Land ansässigen Chemieunternehmen. Gemessen wird jeweils der gesamte Umsatz des Unternehmens inklusive fachfremder und Handelsumsätze. Unter den Chemieumsatz eines Landes fallen sowohl Verkäufe innerhalb des Landes als auch Verkäufe an Kunden im Ausland. Die Umsatzstatistik gibt leider keine Auskunft darüber, in welchem Land die Kunden sitzen. Um Auskünfte über die Zielländer der Chemieverkäufe zu erhalten, muss auf die Außenhandelsstatistik zurückgegriffen werden. Die Exportstatistik erfasst die Lieferungen von Chemikalien ins Ausland unabhängig davon, ob es sich um Auslandsumsätze der Chemieunternehmen handelt, ob ein Händler Chemikalien aus der heimischen Produktion ins Ausland verkauft oder ob Chemikalien, die aus anderen Ländern importiert wurden, anschließend wieder exportiert werden (sogenannte Re-Exporte). Die Exporte sind daher stets größer als der Auslandsumsatz der Chemieunternehmen eines Landes. Wenn Chemikalien eingeführt werden, wird dies in der Importstatistik erfasst. Importe sind also nicht die Einfuhren der Chemieunternehmen sondern die Einfuhren von Chemikalien. Subtrahiert man vom Chemieumsatz eines Landes die Chemie-Exporte und addiert die Chemie-Importe, so erhält man die Größe des Chemiemarktes des entsprechenden Landes. Diesen Indikator nennen wir in der VCI-Statistik Chemieverbrauch. Bei den Investitionen unterscheidet man zwischen Finanz-, Sachanlage- und Direktinvestitionen. Zur langfristigen Nutzung angeschaffte Produktionsmittel gelten als Sachanlageinvestitionen. Zu ihnen zählen (a) Ausrüstungsinvestitionen (z. B. technische Anlagen, Maschinen, Fahrzeuge oder Betriebs- und Geschäftsausstattung) und (b) Bauinvestitionen (z. B. Wohn- und Verwaltungsgebäude, Büros oder Straßen und andere Verkehrswege). Die Sachanlageinvestitionen der deutschen Chemie im Inland erfasst das Statistische Bundesamt. Um auch über die Sachanlageinvestitionen der deutschen Chemieunternehmen im Ausland auskunftsfähig zu sein, führt der VCI eine eigene Erhebung durch. Direktinvestitionen sind grenzüberschreitende Sachanlage- und Finanzinvestitionen. Hierbei dominieren die Finanzinvestitionen. Die Flussgrößen messen die Direktinvestitionen eines einzelnen Jahres. Sie sind starken Schwankungen unterzogen. Beim VCI arbeiten wir daher mit den Bestandsgrößen. Die Direktinvestitionsbestände geben den Wert der Investitionen im Ausland an. Der Direktinvestitionsbestand der deutschen Chemie im Ausland ist ein Indikator für die Höhe der Auslandsbeteiligungen deutscher Chemieunternehmen. Der Direktinvestitionsbestand ausländischer Chemieunternehmen hierzulande ist ein Indikator für die Qualität des Chemiestandortes Deutschland. c Bleiben Sie informiert: Chemierelevante Wirtschaftsinformationen des VCI Konjunktur: Wir analysieren regelmäßig die aktuelle wirtschaftliche Lage für die Chemie in Deutschland, Europa und der Welt. Hierzu zählen auch die gesamtwirtschaftliche Situation und die Entwicklung in anderen Industriezweigen. Eine Auswahl unserer Konjunkturberichte: AChemiebarometer A für Deutschland, EU, USA AKonjunktur A aktuell AQuartalsbericht A Infos unter: Prognosen: Mit unserer Studie Die Deutsche Chemische Industrie 2030 analysieren wir regelmäßig die Entwicklung der chemischen Industrie in Deutschland bis zum Jahr Alle Infos unter: Langfristige Entwicklungen: Der VCI veröffentlicht regelmäßig Berichte und Analysen zu Strukturveränderungen der globalen Chemieindustrie und zu umfangreichen Branchenkennzahlen. Dazu zählen: ABranchenporträt A ALänderberichte A und Länderinfos AInvestitionsbericht A Alle Infos unter: Sonderthemen: Zu den Themen Forschung, Entwicklung und Bildung, Energie, Klimaschutz und Rohstoffe sowie Industrieland Deutschland bieten wir umfangreiche Foliensätze an. Alle Infos unter: A AOder lassen Sie sich direkt über den VCI Wirtschafts-Newsletter wöchentlich über die aktuellen Publikationen des VCI zur Chemiewirtschaft informieren. Abbonieren Sie den Newsletter direkt unter: Mein-VCI/Seiten/Mein-VCI.aspx oder kontaktieren Sie Christiane Kellermann (kellermann@vci.de; Tel. 069/ ) 7
8 Verband der Chemischen Industrie e. V. (VCI) Mainzer Landstraße Frankfurt Ansprechpartner für Mitgliedsunternehmen: Dr. Henrik Meincke Telefon +49 (69) Christiane Kellermann Telefon +49 (69) Ansprechpartner für die Medien: VCI-Pressestelle Telefon +49 (69) Telefax +49 (69) Internet: Publikation erhältlich im Mitgliederbereich des VCI-Internet unter : Die Branche/ Zahlen und Berichte Getragen von: Wirtschaftsverband VCI, Gewerkschaft IG BCE und Arbeitgeberverband BAVC QUELLEN: Statistisches Bundesamt, Feri, Deutsche Bundesbank, UNCTAD, VCI Foto Seite 1: ake1150
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