Konjunktur aktuell. Globaler Aufschwung auf breitem Fundament. 6. Dezember Die wirtschaftliche Lage der globalen Chemie im 3.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konjunktur aktuell. Globaler Aufschwung auf breitem Fundament. 6. Dezember Die wirtschaftliche Lage der globalen Chemie im 3."

Transkript

1 Konjunktur aktuell Die wirtschaftliche Lage der globalen Chemie im 3. Quartal Dezember 217 A Weltwirtschaft: solider Aufschwung A Globale Industriekonjunktur im Aufwind A Gute Nachfragesituation im globalen Chemiegeschäft Produktionsplus in s Chemie- und Pharmaindustrie A Ausblick: Aufwärts mit Risiken Globaler Aufschwung auf breitem Fundament Gesamtwirtschaft: Die Weltwirtschaft befindet sich mittlerweile in einem soliden Aufschwung. In den USA, in Japan und im Euroraum stieg die Produktion schneller als im Trend. Die chinesische Wirtschaft expandierte infolge wirtschaftspolitischer Anregungen wieder kräftiger. Der Aufschwung in diesen großen Volkswirtschaften regte zusammen mit dem Anstieg der Rohstoffpreise auch die Konjunktur in den Schwellenländern an. Das weltweite Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte gegenüber um,7 Prozent. Das wurde um 3, Prozent übertroffen. Industrie: Die positive Entwicklung der globalen Industrieproduktion setzte sich im dritten Quartal fort. Die Produktion übertraf das um,8 Prozent. Im esvergleich betrug das Plus 4 Prozent. Die Industrie zeigte sich in vielen Ländern weiterhin dynamisch. Chemie: Auch die globale Chemie- und Pharmaproduktion konnte weiter ausgeweitet werden. Das Plus betrug im dritten Quartal gegenüber,6 Prozent. Das wurde um 3, Prozent übertroffen. Allerdings verlief die Entwicklung nicht in allen Ländern gleichermaßen gut. In den USA, in China und in den großen Schwellenländern Brasilien und Russland war die Entwicklung schwach. Ausblick: Der Aufschwung dürfte sich auch in den kommenden Monaten fortsetzen. In den Industrieländern deuten viele Indikatoren auf eine positive Grundtendenz hin: Zunehmende Beschäftigung, steigende Auftragseingänge, gute Stimmung bei den Unternehmen und eine höhere Investitionsdynamik prägen das Bild. Auch die Aussichten für die Schwellenländer sind gut. Chinas Wirtschaft wächst stabil, die Rohstoffpreise zeigen sich erholt und der Welthandel gewinnt an Dynamik. Das Wachstum in 218 dürfte aber etwas schwächer ausfallen als in 217. Zahlreiche politische Risikofaktoren geben Anlass, sich auf weiterhin sehr turbulente Zeiten einzustellen. Dazu gehören zum Beispiel der bevorstehende möglicherweise harte Brexit, die Unabhängigkeitsbestrebungen Kataloniens, die unberechenbare Politik in den USA oder die geopolitischen Spannungen im arabischen und ost-asiatischen Raum. Auch das Schwergewicht China birgt mit der hohen Verschuldung seiner (staatlichen) Unternehmen und einer Immobilienmarktblase erhebliche Risiken für die weltweite Entwicklung. Zudem könnten die anstehenden Zinsanhebungen in den USA und die Rückführung der Anleihekäufe im Euroraum zu Turbulenzen an den Finanzmärkten und im Immobil iensektor führen. Risiken bestehen hier auch für die teilweise stark verschuldeten Schwellenländer. c CHEMIE- UND PHARMAPRODUKTION Nach Regionen, saisonbereinigt, Veränderung gegenüber und in Prozent Welt + 4,3 + 3,5 + 3, +,6 EU + 3,8 + 1,8 + 3,2 + 1,4 Deutschland +,7 +,8 + 4,7 + 3, Russland + 6,2 + 6,6 + 2,7 1,1 USA + 1,7 +,7 + 1,2,6 Brasilien 7,4 1,5 2,2 1,2 Japan + 1,2 + 3,2 + 6,2 +,8 Südkorea + 2,2 + 3,7 + 4,8 + 3,9 Indien + 9,2 + 1,2 + 8,8 +,3 China + 9,7 + 8,5 + 5,8 +,7 CHEMIE- UND PHARMAPRODUKTION AUF KURS Globale Chemie- und Pharmaproduktion, saisonbereinigt, Index 21 =, Veränderung im Vergleich zum in % Quellen: Chemdata International, VCI Quellen: Chemdata International, VCI 1

2 Gesamtwirtschaft Konjunktur aktuell Weltwirtschaft: solider Aufschwung Die Weltwirtschaft befindet sich mittlerweile in einem soliden Aufschwung. In den USA, in Japan und im Euroraum stieg die Produktion schneller als im Trend. Die chinesische Wirtschaft expandierte infolge wirtschaftspolitischer Anregungen wieder kräftiger. Der Aufschwung in diesen großen Volkswirtschaften regte zusammen mit dem Anstieg der Rohstoffpreise auch die Konjunktur in den Schwellenländern an. Die Konjunktur in der Europäischen Union zeigte sich auch im dritten Quartal robust gegenüber jeglichen politischen und wirtschaftlichen Unsicherheitsfaktoren. In der Länderaufteilung gab es weiterhin eine breite Wachstumsbasis. Von den bislang veröffentlichten Ländern der EU wies kein Land eine Schrumpfung im dritten Quartal aus. Unter den fünf größten Volkswirtschaften waren Deutschland und Spanien, mit einem Wachstum von jeweils,8 Prozent im Vergleich zum, die gemeinsamen Spitzenreiter. Frankreich und Italien folgten mit einem Plus von jeweils,5 Prozent. Während dies für Frankreich inzwischen eine gewohnte Wachstumsrate war, bedeutete es für Italien eine weitere Beschleunigung. Für das Gesamtjahr deutet sich hier das stärkste Wachstum seit mehr als fünf Jahren an. In Großbritannien machte sich der Brexit erneut bremsend bemerkbar. Insbesondere die Investitionen waren im dritten Quartal der Treiber des Wachstums in der EU. Vom Konsum und dem Außenbeitrag kamen dagegen geringere Impulse. In Deutschland stieg das BIP im dritten Quartal kräftiger als erwartet. Der hohe Zuwachs beruhte vor allem auf dem Außenhandel und den Ausrüstungsinvestitionen. Der private sowie der staatliche Konsum konnten im svergleich dagegen keine spürbaren Impulse liefern. Neben den guten Zahlen für das dritte Quartal wurde auch das erste Quartal von,7 auf,9 Prozent nach oben korrigiert. Deutschland erlebt den längsten Aufschwung seit Beginn der Europäischen Währungsunion. Trotz Hurrikansaison konnte die US-Wirtschaft weiter zulegen. Tatsächlich standen den Hurrikan bedingten Belastungen auch positive Effekte gegenüber. So hatten viele Haushalte bereits im September ihre zuvor zerstörten Automobile zeitnah ersetzt. Dementsprechend positiv fiel der Beitrag des privaten Konsums zum Wachstum aus. Während auch die Ausrüstungsinvestitionen weiter zulegten, gingen die Bauinvestitionen aufgrund der Hurrikane zurück. Insgesamt fiel das Wachstum unter Turbulenzen weiterhin robust aus. Die Wirtschaft in Japan konnte im dritten Quartal zwar nur noch moderat gegenüber zulegen, aber es war bereits das siebte Plus in Folge eine Serie, die es zuletzt 25/26 gab. Die Zusammensetzung des Wirtschaftswachstums war eher schwach: Der private Konsum war rückläufig und der Anstieg der gewerblichen Investitionen enttäuschend. Die wesentlichen positiven Wachstumsbeiträge kamen vom Außenhandel und den Lagerinvestitionen. Das Wirtschaftswachstum in den Emerging Markets nahm weiter an Fahrt auf. Die Einkaufsmanagerindizes deuten auf eine insgesamt stabile Wirtschaftsentwicklung in den Schwellenländern hin. Das Wirtschaftswachstum in China blieb im dritten Quartal mit 6,8 Prozent gegenüber dem fast auf dem Niveau des s. Das Wachstum stand weiterhin auf breiter Basis. Lediglich die Sektoren, in denen Überkapazitäten abgebaut werden sollen, entwickelten sich schlechter. Das BIP in Südkorea stieg im dritten Quartal mit einem Plus von 1,4 Prozent gegenüber deutlich schneller als zuvor. Wichtigster Treiber war der Export. Auch die staatlichen Konsumausgaben stiegen überdurchschnittlich. Die Wirtschaft Südkoreas zeigte sich damit unbeeindruckt von der politischen Unsicherheit um die Nordkoreakrise. In Indien beschleunigte sich das Wachstum nach den schwachen en wieder. Brasiliens Wirtschaft findet wenngleich nur langsam aus der Krise. Die Reformen zeigen zwar in die richtige Richtung, aber es wird noch dauern bis die Erfolge sichtbar werden. Nach einem starken Quartal musste die russische Wirtschaft im dritten Quartal wieder einen Dämpfer verkraften. Die Wirtschaftsleistung ging nach vier zunehmenden Quartalen gegenüber zurück. c BRUTTOINLANDSPRODUKT Nach Regionen, Veränderung gegenüber und in Prozent Welt + 2,8 + 2,3 + 3, +,7 EU + 2,1 + 1,9 + 2,5 +,6 Deutschland + 1,7 + 1,9 + 2,8 +,8 Russland 2,8,2 + 1,8,4 USA + 2,9 + 1,5 + 2,3 +,7 Brasilien 3,8 3,6 + 1,1 +,3 Japan + 1,1 + 1, + 1,6 +,3 Südkorea + 2,8 + 2,8 + 3,6 + 1,4 Indien + 7,5 + 7,9 + 5,8 + 2, China + 7,4 + 6,7 + 6,8 + 1,7 BESCHLEUNIGUNG IN DEUTSCHLAND BIP Deutschland, Saisonbereinigt, Index 25 = Veränderung gegenüber in Prozent

3 3.217 Konjunktur aktuell Industrie- und Chemieproduktion Globale Industriekonjunktur setzt Aufschwung fort gute Chemiegeschäfte Die positive Entwicklung der globalen Industrieproduktion setzte sich im dritten Quartal fort. Die Produktion übertraf das um,8 Prozent. Im esvergleich betrug das Plus 4 Prozent. Die Industrie zeigte sich in vielen Ländern weiterhin dynamisch. Entsprechend positiv entwickelte sich das globale Chemiegeschäft. Alle großen Branchen konnten im dritten Quartal ein Plus verbuchen. Das stärkste Wachstum entfiel erneut auf die Elektroindustrie und den Maschinenbau. Während die Elektroindustrie damit ihren langjährigen Wachstumspfad ungebremst fortsetzte, gewann der Maschinenbau erst seit Mitte letzten Jahres an Dynamik. In der Automobilindustrie nahm die Dynamik zuletzt etwas ab, blieb aber positiv. In der Stahlindustrie verlief die Entwicklung flach. Die Branche kämpft weltweit weiterhin mit erheblichen Überkapazitäten. Die konsumnahen Industrien Ernährungs- und Textilindustrie setzten global ihren Wachstumstrend fort. Die gute Industriekonjunktur machte sich auch in der Chemie-und Pharmaindustrie bemerkbar. Die globale Produktion konnte weiter ausgeweitet werden. Das Plus betrug im dritten Quartal gegenüber,6 Prozent. Das wurde um 3, Prozent übertroffen (Tabelle und Grafik siehe Seite 1). Allerdings verlief die Entwicklung nicht in allen Ländern gleichermaßen gut. In den USA und in den großen Schwellenländern Russland und Brasilien ging die Produktion gegenüber zurück. Und auch in China blieb insbesondere die Chemieproduktion ohne Pharma schwach. BREITES WACHSTUMSFUNDAMENT IN DER EU Die Industrie in der Europäischen Union zeigte sich auch im dritten Quartal schwungvoll. Die Produktion übertraf ihr mit einem Plus von 1,1 Prozent erneut deutlich. Im Zwölfmonatsvergleich lag die Produktion damit sogar um 4,1 Prozent höher. Das war das stärkste Wachstum seit drei Jahren. Insgesamt zeigte sich die europäische Industriekonjunktur damit einmal mehr als äußerst robust. Anders als noch zu Jahresanfang steht das Wachstum inzwischen auch auf breitem Fundament. Alle großen Branchen konnten gegenüber den vergangenen drei Monaten des Jahres ihre Produktion erhöhen. Und auch das wurde von allen Branchen kräftig übertroffen. Die stärksten Zuwächse konnten die Automobilund die Elektroindustrie verbuchen. Die Chemieindustrie (ohne Pharma) profitierte von der guten Nachfrage ihrer industriellen Kunden und auch die Pharmaindustrie zeigte sich nach einem schwachen Jahresstart wieder dynamischer. Die Produktion der Branche insgesamt stieg um 1,4 Prozent über. Damit wurden die Verluste des Jahresbeginns wieder mehr als ausgeglichen. Das wurde mit einem Plus von 3,2 Prozent deutlich übertroffen. Auch in Deutschland entwickelte sich die Industriekonjunktur weiter dynamisch. Die Industrieproduktion stieg kräftig. Alle großen Branchen verzeichneten Produktionszuwächse, die teilweise deutlich über den Erwartungen lagen. Damit stieg auch die Nachfrage nach chemischen Produkten. Besonders kräftig stieg im dritten Quartal die Pharmaproduktion. Aber auch die übrigen Chemiesparten konnten ihre Produktion ausweiten. Im Vergleich zum stieg die Chemie- und Pharmaproduktion um 3, Prozent. Gegenüber erreichte die Chemieproduktion ein Plus von 4,7 Prozent. HURRIKAN BREMSTE US CHEMIE In den USA wurde die moderate Erholung der Industriekonjunktur in den Sommermonaten durch die Hurrikansaison gebremst. Die Industrieproduktion ging um,3 Prozent gegenüber zurück. Im Zwölfmonatsvergleich betrug das Plus aber noch 1,3 Prozent. Die Branchen entwickelten sich dabei weiterhin sehr unterschiedlich. Überaus dynamisch blieb die Entwicklung in der Elektroindustrie. Die Produktion von Metallerzeugnissen konnte moderat zulegen. Für die Kunststoffverarbeiter bewegte sich die Produktion weiterhin eher seitwärts. Der Maschinenbau und die Automobilindustrie mussten gegenüber einen Rückgang verkraften. In der Automobilindustrie liegt die Produktion damit auch erstmals wieder deutlich unter. Alle anderen Branchen konnten gegenüber ein Plus verbuchen. INDUSTRIEPRODUKTION WELT Nach Regionen, saisonbereinigt Veränderung gegenüber und in Prozent Welt + 2,2 + 2,5 + 4, +,8 EU + 2,4 + 1,8 + 4,1 + 1,1 Deutschland +,4 + 1,3 + 4,6 + 1,7 Russland 1,3 +,7 +,2 1,9 USA +,1, + 1,3,3 Brasilien 9,8 6,3 + 2,8 + 1,1 Japan 1,2,3 + 4,6 +,4 Südkorea,3 + 1, + 3,4 + 3,4 Indien + 2,3 + 5,1 + 2,2 +,7 China + 7, + 6,2 + 7,2 + 1,5 INDUSTRIEPRODUKTION MIT SCHWUNG Globale Industrieproduktion, saisonbereinigt, Index 21 =, Veränderung im Vergleich zum in Prozent Industrieproduktion Welt Industrieproduktion Welt, ohne China

4 Industrie- und Chemieproduktion Konjunktur aktuell KUNDENINDUSTRIEN WELTWEIT Industrieproduktion nach Branchen, saisonbereinigt, Veränderung gegenüber und in Prozent Industrie + 2,2 + 2,5 + 4, +,8 Stahlindustrie +,1 +,5 + 1,5 +, Metallerzeugnise +,3 + 1,3 + 4,4 +,5 Chemie + 4,3 + 3,5 + 3, +,6 Kunststoffverarbeiter + 2,2 + 2,7 + 3,2 +,5 Automobilindustrie + 3,3 + 4,9 + 4,4 +,5 Maschinenbau +,4 + 2,1 + 6,1 +,8 Elektrische Ausrüstungen + 2,2 + 3,9 + 5, + 1,2 Elektrogeräte + 5,7 + 4,3 + 5,7 + 1, Ernährungsgewerbe + 2, + 2,9 + 3,6 +,8 Textilindustrie + 3,1 + 2,7 + 3, +,7 USA: HURRIKAN LÄSST CHEMIEPRODUKTION EINBRECHEN US-Chemie- und Pharmaproduktion, saisonbereinigt, Index 21 = 85 8 EU: ROBUSTER AUFSCHWUNG IN DER CHEMIE- UND PHARMAINDUSTRIE Chemie- und Pharmaproduktion in der EU, saisonbereinigt, Index 21 =, Veränderung im Vergleich zum in Prozent 9 Pharmaproduktion Chemieproduktion Quellen: Feri, Chemdata International, VCI Die US-Chemie- und Pharmaindustrie war besonders stark von den Folgen der Hurrikans betroffen und musste gegenüber einen Rückgang verkraften. Der Hurrikan Harvey verursachte Produktionsausfälle vor allem in den petrochemischen Anlagen in Texas. So lag die Petrochemie- und Polymerproduktion im dritten Quartal um 5,5 bzw. 5 Prozent niedriger als drei Monate zuvor. Alle anderen Sparten setzten ihren Aufwärtstrend im dritten Quartal fort. Aufgrund der Einbußen im Grundstoffbereich lag die Produktion der gesamten Branche aber nur noch um 1,2 Prozent über dem eswert. In Japan entwickelte sich die Industrie ähnlich wie die Gesamtwirtschaft. Das starke Industriewachstum wandelte sich in ein moderates Plus. Im Vergleich zum lag die Industrieproduktion damit aber immer noch um 4,6 Prozent höher. In der Chemie fiel der Zuwachs zwar auch schwächer aus als in den drei Monaten zuvor. Insgesamt kommt die Chemieproduktion im esvergleich aber auf ein Plus von über 6 Prozent. CHEMIE IN CHINA SCHWÄCHELT In den Emerging Markets fiel das Industriewachstum im dritten Quartal heterogen aus. Die Stimmung blieb verhaltener als in den Industriestaaten. Das gleiche Bild zeigte sich auch in der Chemie- und Pharmaindustrie. Chinas Industrieproduktion lag im dritten Quartal mit einem Plus von 7,2 Prozent deutlich über. Gegenüber Ende 216 nahm die Dynamik weiter zu. Dagegen zeigte sich die Chemie-und Pharmaproduktion das zweite Quartal in Folge schwach. Insbesondere die Chemie ohne Pharma fiel dabei enttäuschend aus. Stilllegungen von Produktionsanlagen bremsten das Wachstum. Die Zuwächse lagen nur noch gut 3 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Für die chinesische Chemie eine deutliche Verlangsamung. Indiens Industriekonjunktur blieb auch im dritten Quartal schwach. Das wurde nur um,7 Prozent übertroffen und auch gegenüber blieb die Wachstumsrate gering. Die schwache Entwicklung von 216 setzte sich damit weiter fort. In der Chemie- und Pharmaindustrie fiel das Plus gegenüber sogar noch geringer aus. Die hohen Wachstumsraten im Vergleich zum kommen nur aufgrund einer starken Pharmaproduktion zustande. Die Chemieproduktion (ohne Pharma) lag unter. In Südkorea konnte sowohl die Industrie als auch die Chemiebranche den Rückgang des s wieder mehr als wettmachen. Gegenüber stieg die Produktion mit einem Plus von über 3 Prozent kräftig. Damit wurde auch das wieder deutlich übertroffen. Auch die Chemieproduktion zog wieder kräftig an und übertraf ihr um fast 5 Prozent. In Brasilien konnten zumindest die Zahlen für die Industrie die Hoffnung auf eine baldige Wachstumsbeschleunigung untermauern. Die Mengen stiegen weiter an. Das wurde erstmals mit einem Plus von fast 3 Prozent deutlich übertroffen. Die Chemieindustrie musste dagegen nach dem guten Jahresstart einen weiteren Rückgang hinnehmen. Ursächlich hierfür war eine schwache Pharmaproduktion. Die Industrie in Russland bewegt sich zurzeit im Zickzackkurs. Nach einem starken zweiten Quartal ging die Produktion nun wieder zurück. Das Gleiche gilt für die Chemie. c 4

5 3.217 Konjunktur aktuell Ausblick Ausblick: Aufwärts mit Risiken Die Weltkonjunktur festigte sich im Jahresverlauf 217. In den Industrieländern war die Expansion kräftig und in den Schwellenländern belebte sich die Konjunktur. Erfreulich entwickelten sich die globalen Investitionen, die nach längerer Flaute anzogen was auch zu einer deutlichen Belebung des Welthandels beitrug. Der Aufschwung dürfte sich auch in den kommenden Monaten fortsetzen. Die Dynamik im Gesamtjahr 218 dürfte aber insgesamt schwächer ausfallen als 217. Die Risiken haben sich gewandelt. Die wirtschaftspolitischen Risiken, die mit dem Regierungswechsel in den USA verbunden wurden, sind angesichts der erkennbaren Probleme bei der Umsetzung in den Hintergrund getreten. Gleichzeitig sind allerdings politische Risiken hinzugekommen, etwa die Spannungen mit Nordkorea, die Störungen im Verhältnis zwischen den USA und Russland, sowie die Unabhängigkeitsbestrebungen in der EU. Auch die anstehenden Brexit Verhandlungen entwickeln sich zurzeit eher negativ. Diese Risiken haben das Potenzial, die Weltkonjunktur spürbar zu bremsen. Auch das Schwergewicht China birgt mit der hohen Verschuldung seiner (staatlichen) Unternehmen und einer Immobilienmarktblase erhebliche Risiken für die weltweite Entwicklung. Zudem könnten die anstehenden Zinsanhebungen in den USA und die Rückführung der Anleihekäufe im Euroraum zu Turbulenzen an den Finanzmärkten und im Immobil iensektor führen. Risiken bestehen hier auch für die teilweise stark verschuldeten Schwellenländer. In der EU dürfte sich der Aufschwung fortsetzen. Die Region ist auf Kurs, im Jahr 217 das höchste Wirtschaftswachstum seit 27 zu erzielen. Die Stimmung ist bestens: Das ifo Geschäftsklima hat ein neues Allzeithoch erreicht, und die Einkaufsmanagerindizes weisen ein Mehrjahreshoch auf. Die privaten Haushalte sind ebenfalls in Konsumlaune. Dazu passt, dass sich der langjährige konjunkturelle Aufschwung nun auch an den Arbeitsmärkten deutlicher bemerkbar macht. Die Arbeitslosenquote sank in der Eurozone im September auf unter 9 Prozent. Sofern sich auch die Konjunktur im außereuropäischen Ausland stabil zeigt, dürfte die wirtschaftliche Expansion auch von der außenwirtschaftlichen Seite gestützt werden. Das Wachstum in 218 wird zwar ebenfalls positiv sein, aber die Wachstumsraten werden etwas geringer ausfallen. Die Konjunktur in den USA wird weiter zulegen. Die US-Wirtschaft befindet sich in einem robusten Aufschwung. Dieser wird zusehends auch wieder von den Investitionen getragen. Der Arbeitsmarkt ist nach wie vor in einer guter Verfassung. Bei weiterhin niedrigen Zinsen und steigenden verfügbaren Einkommen expandiert die Binnennachfrage vorerst weiter kräftig. Die Konjunktur in Japan hat in 217 deutlich an Fahrt gewonnen. Die starke Dynamik wird sich so zwar nicht fortsetzen. Wir gehen aber auch für nächstes Jahr von robusten Wachstumsraten aus auch für die Industrie und die Chemieindustrie. Im Jahresverlauf 217 hat sich das Expansionstempo der chinesischen Volkswirtschaft gefestigt. Die Konjunktur wurde maßgeblich durch eine expansive Wirtschaftspolitik gestützt. Angesichts der gelungenen Stabilisierung dürften die chinesischen Behörden nun den Fokus wieder vermehrt auf die Eindämmung des Schuldenanstiegs und den Strukturwandel hin zu einer dienstleistungsorientierten Volkswirtschaft richten, was zu moderateren Wachstumsraten führen dürfte. Mit dem Überwinden der Rezession in Brasilien steht der wirtschaftliche Aufschwung der übrigen Emerging Markets regional wieder auf einer breiten Basis. Allerdings gibt es eine Reihe von Faktoren, die verhindern, dass die Wachstumsdynamik stärker wird: Rohstoffpreisabhängigkeit, fehlende Wettbewerbsfähigkeit und Überschuldung. Zudem wird der Welthandel nicht zu der Dynamik zurückfinden, die vor 212 zu beobachten war. In Lateinamerika haben sich die Aussichten verbessert, nachdem die Rohstoffpreise wieder etwas gestiegen sind. Auch das Schwergewicht Brasilien kommt wenngleich nur langsam aus der Krise. In Russland hat sich die wirtschaftliche Dynamik zuletzt wieder leicht eingetrübt. Ein starker Aufschwung ist nicht zu erwarten strukturelle Probleme und die Sanktionen bremsen die Wirtschaft. c VOLKSWIRTSCHAFTLICHE KENNZAHLEN: BIP, Industrie- und Chemieproduktion, Veränderungen im Vergleich zum in Prozent BIP Industrie Chemie/Pharma Welt 2,3 2,9 2,6 2,5 3,6 3, 3,5 3, 3,3 EU 1,9 2,4 1,8 1,8 3, 2,5 1,8 2,5 2,5 Deutschland 1,9 2,5 1,9 1,3 3,5 3,,8 2,5 2, Russland -,2 1,7 1,7,7,5 1, 6,6 4, 2,5 USA 1,5 2,2 2,2, 1, 1,5,7,5 2, Brasilien -3,6,7 1,6-6,3 2, 2, -1,5-1,,5 Japan 1, 1,5 1,2 -,3 4,5 2, 3,2 5,5 2,5 Südkorea 2,8 3,2 2,6 1, 2,5 2,5 3,7 3,5 3,5 Indien 7,9 6,3 7,6 5,1 2, 2,5 1,2 11, 7, China 6,7 6,8 6,3 6,2 7, 5,5 8,5 6, 5,5 Quellen: Feri, Chemdata International, VCI 5

6 Bleiben Sie informiert: Chemierelevante Wirtschaftsinformationen des VCI Konjunktur: Wir analysieren regelmäßig die aktuelle wirtschaftliche Lage für die Chemie in Deutschland, und der Welt. Hierzu zählen auch die gesamtwirtschaftliche Situation und die Entwicklung in anderen Industriezweigen. Eine Auswahl unserer Konjunkturberichte: AChemiebarometer A für Deutschland, EU, USA AKonjunktur A aktuell AQuartalsbericht A Infos unter: Prognosen: Mit unserer Studie Die Deutsche Chemische Industrie 23 analysieren wir regelmäßig die Entwicklung der chemischen Industrie in Deutschland bis zum Jahr 23. Alle Infos unter: Langfristige Entwicklungen: Der VCI veröffentlicht regelmäßig Berichte und Analysen zu Strukturveränderungen der globalen Chemieindustrie und zu umfangreichen Branchenkennzahlen. Dazu zählen: ABranchenporträt A ALänderberichte A und Länderinfos AChemiemärkte A weltweit AInvestitionsbericht A Alle Infos unter: Sonderthemen: Zu den Themen Forschung, Entwicklung und Bildung, Energie, Klimaschutz und Rohstoffe sowie Industrieland Deutschland bieten wir umfangreiche Foliensätze an. Alle Infos unter: Oder lassen Sie sich direkt über den VCI Wirtschafts-Newsletter wöchentlich über die aktuellen Publikationen des VCI zur Chemiewirtschaft informieren. Abonnieren Sie den Newsletter direkt unter: oder kontaktieren Sie Christiane Kellermann (kellermann@vci.de; Tel. 69/ ) Falls Sie noch nicht über ein Login zum Mitgliederbereich von VCI-Online verfügen oder Ihr Kennwort vergessen haben, hilft diese Seite schnell weiter: Verband der Chemischen Industrie e. V. (VCI) Mainzer Landstraße Frankfurt am Main Ansprechpartner für Mitgliedsunternehmen: Dr. Henrik Meincke Telefon Christiane Kellermann Telefon Ansprechpartner für die Medien: VCI-Pressestelle Telefon Telefax presse@vci.de Internet: Getragen von: Wirtschaftsverband VCI, Gewerkschaft IG BCE und Arbeitgeberverband BAVC QUELLEN: Destatis, Feri, Deka Bank, Institut der Weltwirtschaft, Chemdata International, VCI

LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA. Oktober 2014

LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA. Oktober 2014 LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA Oktober 2014 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Max Künnemann Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com

Mehr

Konjunkturelles Tal noch nicht durchschritten

Konjunkturelles Tal noch nicht durchschritten Medienmitteilung BIP-Prognose für die Schweiz Konjunkturelles Tal noch nicht durchschritten Basel, 11.09.2015 Die Schweizer Wirtschaft hat sich im zweiten Quartal besser entwickelt als erwartet. Vor allem

Mehr

VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v.

VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. Ausführungen von Herrn Marijn Dekkers, Präsident des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), am 9. Dezember 2015 vor der Presse in Frankfurt zur wirtschaftlichen

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Kurzfassung 9

INHALTSVERZEICHNIS. Kurzfassung 9 Kurzfassung 9 1. Die Lage der Weltwirtschaft 13 Überblick 13 Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten 13 Preisverfall für Rohstoffe und Energieträger 13 Celdpolitik zumeist expansiv ausgerichtet

Mehr

Insgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten

Insgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten Zur Lage der Unternehmensfinanzierung 28. Februar 2013 Insgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten Das Jahr 2012 endete mit einem konjunkturell schwachen Quartal, im laufenden Jahr

Mehr

Konjunktur und Wachstum im Jahr 2012. Vortrag von Dr. Richard Böger auf dem Kapitalmarktforum der Bank für Kirche und Caritas eg am 08.

Konjunktur und Wachstum im Jahr 2012. Vortrag von Dr. Richard Böger auf dem Kapitalmarktforum der Bank für Kirche und Caritas eg am 08. Konjunktur und Wachstum im Jahr 2012 Vortrag von Dr. Richard Böger auf dem Kapitalmarktforum der Bank für Kirche und Caritas eg am 08. November 2011 1 Agenda 1. Rückblick auf die Prognosen vom Oktober

Mehr

Celle, den 17.10.2013 Autor: Joachim Bott

Celle, den 17.10.2013 Autor: Joachim Bott Celle, den 17.10.2013 Autor: Heinze Baukonjunktur-Meetings 2013 Bauwirtschaft 2013/2014: Günstige Rahmenbedingungen freundliche Perspektiven 2013 ist ein gutes Jahr für den Bausektor. Sowohl der Wohnungs-

Mehr

Vortragspräsentation: Perspektiven der IT-Technology

Vortragspräsentation: Perspektiven der IT-Technology Vortragspräsentation: Perspektiven der IT-Technology Dr. Hans-Joachim Frank Deutsche Bank Research 90er\Forum\Frank\ITFrankfurt_61102 \1 Frankfurt am Main, November 2002 Agenda 1. Wie sieht das wirtschaftliche

Mehr

Dr. Uwe Perlitz Dezember 2004. Perspektiven Healthcare

Dr. Uwe Perlitz Dezember 2004. Perspektiven Healthcare Dr. Uwe Perlitz Dezember 2004 Perspektiven Healthcare Gliederung Weltwirtschaftliches Umfeld Konjunkturelle Entwicklung in Deutschland Tendenzen in der Medizintechnik und deren Abnehmer Trendaussagen Fazit

Mehr

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/1864. Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/1864. Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/1864 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort Anfrage des Abgeordneten Dr. Stephan Siemer (CDU), eingegangen am 22.07.2014 Wie haben

Mehr

Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 2015

Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 2015 Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 215 Patrick Franke Senior Economist Verl, 18.3.215 Geldpolitik seit der Krise 2 Finanzkrise? Schuldenkrise? Konjunkturelle Schwäche?

Mehr

Prognose der österreichischen Wirtschaft 2013 2015

Prognose der österreichischen Wirtschaft 2013 2015 Wien, am 17. Dezember 2013 Prognose der österreichischen Wirtschaft 2013 2015 Allmählich zu neuem Wachstum Sperrfrist: Donnerstag, 19. Dezember 2013, 11:00 Uhr Im Einklang mit der schwachen internationalen

Mehr

Lage und Prognose Chemie / Pharma. Juli 2015

Lage und Prognose Chemie / Pharma. Juli 2015 Lage und Prognose Chemie / Pharma Juli 2015 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Samuel Mösle Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T + 41 61 279 97 00 www.bakbasel.com 2015

Mehr

Weiterhin gute Finanzierungsbedingungen

Weiterhin gute Finanzierungsbedingungen Zur Lage der Unternehmensfinanzierung 27. August 2012 Weiterhin gute Finanzierungsbedingungen Die deutschen Unternehmen profitieren aktuell von ausgesprochen guten Finanzierungsbedingungen. Sie haben einen

Mehr

INFORMATIONEN FÜR PRESSE, FUNK UND FERNSEHEN

INFORMATIONEN FÜR PRESSE, FUNK UND FERNSEHEN INFORMATIONEN FÜR PRESSE, FUNK UND FERNSEHEN Ihr Ansprechpartner Björn Cukrowski E-Mail bjoern.cukrowski@coburg.ihk.de Tel. 09561/74 26-27 Datum 10.10.2014 IHK-Konjunkturumfrage zum Herbst 2014: Weiterhin

Mehr

Titel Quartalsbericht

Titel Quartalsbericht Titel Quartalsbericht symmetrisch Bericht Titel Subline zur wirtschaftlichen Titel Subline Titel Lage Subline der chemischen Industrie im 1.?. Quartal 213 215 tt. 13. Monat Mai 215 213 A Globale A Titel

Mehr

HDH. Aufschwung in Deutschland setzt sich fort. Möbel: Kapazitätsauslastung steigt ordentlich. Holz: Kleines Umsatzminus im März

HDH. Aufschwung in Deutschland setzt sich fort. Möbel: Kapazitätsauslastung steigt ordentlich. Holz: Kleines Umsatzminus im März Aufschwung in Deutschland setzt sich fort Die führenden deutschen Wirtschaftsinstitute, die Bundesregierung und die internationalen Institutionen gehen für 2015 und 2016 derzeit von einem stabilen Wirtschaftswachstum

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Weltweite Unternehmensinsolvenzen: Europa gefährdet

Weltweite Unternehmensinsolvenzen: Europa gefährdet Weltweite Unternehmensinsolvenzen: Europa gefährdet D&B analysiert Firmenkonkurse mit globalem Insolvenzindex Nordamerika und nordische Länder stehen gut da Im Q4/2011 zeigte sich bei den Unternehmensinsolvenzen

Mehr

P R E S S E M E L D U N G

P R E S S E M E L D U N G Paris/Mainz, März 2015 Quartals-Update Länderbewertungen und Bewertungen Geschäftsumfeld Coface stuft zwei europäische Länder hoch und nimmt Brasilien auf negative watch Geschäftsumfeld in Russland auf

Mehr

Rede Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. September 2014 4. November 2014, 10:00 Uhr

Rede Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. September 2014 4. November 2014, 10:00 Uhr 4. November 2014 - Es gilt das gesprochene Wort - Rede Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG 4. November 2014, 10:00 Uhr Guten Morgen, meine Damen und Herren! Auf fünf Punkte gehe

Mehr

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012. Marcel Koller Chefökonom

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012. Marcel Koller Chefökonom Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012 Marcel Koller Chefökonom Highlights September 2012 Makroökonomisches Umfeld Globale Konjunktur: Erste vorsichtige Anzeichen einer Stabilisierung USA

Mehr

German Private Equity Barometer

German Private Equity Barometer Frankfurt, 12.11.12 German Private Equity Barometer: 3. Quartal 12 German Private Equity Barometer ermittelt in Kooperation von BVK und KfW Bankengruppe Die Stimmung im deutschen Beteiligungsmarkt hat

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Pressekonferenz zur Hannover Messe 2014 am 8. April 2014. Auftragseingänge Ausgewählte Abnehmerbranchen in D

Pressekonferenz zur Hannover Messe 2014 am 8. April 2014. Auftragseingänge Ausgewählte Abnehmerbranchen in D -Fachverband Automation Pressekonferenz zur Hannover Messe 2014 am 8. April 2014 Dr.-Ing. Gunther Kegel Vorsitzender des Vorstands Fachverband Automation, Vorsitzender der Geschäftsführung Pepperl+Fuchs

Mehr

3. Kein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Weltmeistertitel 4. Wachstumsbranche Umwelttechnik

3. Kein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Weltmeistertitel 4. Wachstumsbranche Umwelttechnik Pressestatement von DIHK-Außenwirtschafts-Chef Dr. Axel Nitschke Der deutsche Außenhandel 2010/2011- AHK-Experten-Index Ergebnisse einer Umfrage bei den deutschen Auslandshandelskammern (AHK) 09.08.2010

Mehr

Gemeinschaftsdiagnose

Gemeinschaftsdiagnose Gemeinschaftsdiagnose Kräftiger Aufschwung dank günstigem Öl und schwachem Euro Kurzfassung 9 13 Überblick 13 Geldpolitik nochmals expansiver 13 Finanzpolitik in etwa neutral 13 Ausblick 14 Risiken 15

Mehr

VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v.

VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. Ausführungen von Herrn Karl-Ludwig Kley, Präsident des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), am 12. Dezember 2013 vor der Presse in Frankfurt (Es gilt das gesprochene

Mehr

Pressemitteilung. Globale Smartphone-Verkäufe erreichten im vierten Quartal 2015 Spitzenwerte. Smartphone Verkäufe Q4 2014 vs.

Pressemitteilung. Globale Smartphone-Verkäufe erreichten im vierten Quartal 2015 Spitzenwerte. Smartphone Verkäufe Q4 2014 vs. Pressemitteilung Globale Smartphone-Verkäufe erreichten im vierten Quartal 2015 Spitzenwerte 02. März 2016 Arndt Polifke T +49 911 395-3116 arndt.polifke@gfk.com Ulrike Röhr Corporate Communications T

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2015

Wirtschaftsaussichten 2015 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte

Mehr

Sonderthema. Investmentstrategie. November 2014

Sonderthema. Investmentstrategie. November 2014 Investmentstrategie Sonderthema November 2014 Thema des Monats: Gute Aussichten für europäische Gewerbeimmobilien Mieten an den meisten Standorten im Aufwärtstrend Europäischer Gewerbeimmobilienmarkt am

Mehr

Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2012: Eurokrise dämpft Konjunktur. Stabilitätsrisiken bleiben hoch

Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2012: Eurokrise dämpft Konjunktur. Stabilitätsrisiken bleiben hoch Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2012: Eurokrise dämpft Konjunktur Stabilitätsrisiken bleiben hoch Pressefassung Sendesperrfrist: Donnerstag, 11. Oktober 2012, 11:00 Uhr MESZ Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose

Mehr

Insurance Market Outlook

Insurance Market Outlook Munich Re Economic Research Mai 2014 Prämienwachstum nimmt langsam wieder Fahrt auf Nach einem eher verhaltenen Jahr 2013 (Zahlen z.t. noch vorläufig) erwarten wir mit 2,8% in diesem Jahr und 3,2% im Jahr

Mehr

Kreditinstitute: Rückläufige Bilanzsumme und gebremstes Kreditwachstum

Kreditinstitute: Rückläufige Bilanzsumme und gebremstes Kreditwachstum Kreditinstitute: Rückläufige Bilanzsumme und gebremstes Kreditwachstum Wesentliche Entwicklungen im inländischen Finanzwesen im ersten Quartal Norbert Schuh Trotz historisch niedriger Zinssätze kam es

Mehr

Gesamtwirtschaftliche Entwicklung

Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Lagebericht Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Die Weltwirtschaft hat 2010 nach dem globalen Konjunktureinbruch im Zuge der internationalen Krise auf den Finanzmärkten wieder deutlich an Fahrt gewonnen.

Mehr

Rohstoffpreisanstieg Keine Gefahr für Österreichs Konjunktur 2004!

Rohstoffpreisanstieg Keine Gefahr für Österreichs Konjunktur 2004! ÖsterreichReport Konzernvolkswirtschaft und Marktanalysen http://economicresearch.ba-ca.com X P L I C I T Rohstoffpreisanstieg Keine Gefahr für Österreichs Konjunktur 2004! August 2004 Ein Mitglied der

Mehr

Spezial. 24. Juli 2012

Spezial. 24. Juli 2012 Eurozone Spezial Lohnstückkosten 24. Juli 212 Spezial Deutliche Verbesserung der Lohnstückkostenentwicklung in weiten Teilen der Peripherie Anstieg der Lohnstückkosten geht in Italien dagegen ungebremst

Mehr

Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2015

Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2015 Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2015 Pressemitteilung Sperrfrist: Donnerstag, 16.04.2015, 11.00 Uhr 16. April 2015 Gemeinschaftsdiagnose im Frühjahr 2015: Kräftiger Aufschwung dank günstigem Öl und schwachem

Mehr

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die

Mehr

Finanzmarktperspektiven 2015

Finanzmarktperspektiven 2015 Finanzmarktperspektiven 2015 Makroökonomischer Ausblick Bruno Gisler Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Makroökonomisches Fazit vom November 2013 Die Industriestaaten werden

Mehr

Ist die Krise wirklich vorbei? Bestandsaufnahme und Ausblick

Ist die Krise wirklich vorbei? Bestandsaufnahme und Ausblick Ist die Krise wirklich vorbei? Bestandsaufnahme und Ausblick Gustav A. Horn Vortrag zur Tagung des Kocheler Kreises am 8.01.2010 www.boeckler.de Gliederung Ein schaudernder Blick zurück Wie sieht es aus?

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Schuldenabbau, Investitionsoffensive, Innovationsschub: Was braucht die europäische Wirtschaft? Rolf J. Langhammer

Schuldenabbau, Investitionsoffensive, Innovationsschub: Was braucht die europäische Wirtschaft? Rolf J. Langhammer Schuldenabbau, Investitionsoffensive, Innovationsschub: Was braucht die europäische Wirtschaft? Rolf J. Langhammer I. Die Fakten II. Wie kommt die Europäische Wirtschaft aus den Kalmen? III. Konsequenzen,

Mehr

Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015

Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015 Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015 Überblick: Firmeninsolvenzen sinken um 7,8 Prozent Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland geht weiter zurück. In den ersten drei Monaten des Jahres mussten 5.706

Mehr

Spirituosenabsatz der Berentzen-Gruppe wächst im ersten Quartal 2012

Spirituosenabsatz der Berentzen-Gruppe wächst im ersten Quartal 2012 ZWISCHENMITTEILUNG INNERHALB DES ERSTEN HALBJAHRES 2012 Spirituosenabsatz der Berentzen-Gruppe wächst im ersten Quartal 2012 Die Nachfrage nach Spirituosenprodukten des Konzerns stieg im ersten Quartal

Mehr

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015 Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main, 8. September 215 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main 8. September

Mehr

Unternehmensfinanzierung in wirtschaftlich schwierigem Umfeld

Unternehmensfinanzierung in wirtschaftlich schwierigem Umfeld Unternehmensfinanzierung in wirtschaftlich schwierigem Umfeld Peter Heckl Leiter Unternehmenskunden Regionalbereich Filder Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen Zweitgrößte Sparkasse in Baden-Württemberg

Mehr

Trotz günstiger Finanzierungssituation weiterhin Zurückhaltung bei Investitionen und Kreditnachfrage

Trotz günstiger Finanzierungssituation weiterhin Zurückhaltung bei Investitionen und Kreditnachfrage Zur Lage der Unternehmensfinanzierung 27. Mai 2013 Trotz günstiger Finanzierungssituation weiterhin Zurückhaltung bei Investitionen und Kreditnachfrage Die deutsche Wirtschaft ist im 1. Quartal 2013 nur

Mehr

Die Nutzung von ausländischem Kapital in China

Die Nutzung von ausländischem Kapital in China ( ) Die Nutzung von ausländischem Kapital in China Wie sich im Vergleich zeigt, stimmt die Art und Weise der Nutzung ausländischen Kapitals in China im Wesentlichen mit der Nutzung auf internationaler

Mehr

ifo Konjunkturprognose 2016/2017: Aufschwung in Deutschland geht in die zweite Halbzeit

ifo Konjunkturprognose 2016/2017: Aufschwung in Deutschland geht in die zweite Halbzeit PRESSEMITTEILUNG SENDESPERRFRIST 16. Juni 2016 um 10 Uhr MESZ ifo Konjunkturprognose 2016/2017: Aufschwung in Deutschland geht in die zweite Halbzeit München, 16. Juni 2016 Der robuste Aufschwung, in dem

Mehr

DIHK-Report Gesundheitswirtschaft. Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühjahr 2013

DIHK-Report Gesundheitswirtschaft. Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühjahr 2013 DIHK-Report Gesundheitswirtschaft Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühjahr 13 Copyright Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Ein Nachdruck auch auszugsweise ist

Mehr

Die Welt von morgen entdecken MIT EXPERTEN IN SCHWELLENLÄNDER INVESTIEREN

Die Welt von morgen entdecken MIT EXPERTEN IN SCHWELLENLÄNDER INVESTIEREN Die Welt von morgen entdecken MIT EXPERTEN IN SCHWELLENLÄNDER INVESTIEREN Inhaltsverzeichnis Attraktive Anlageziele 4 Wo die Zukunft zum Leben erwacht 8 Abseits der bekannten Pfade 20 Neue Ziele, neue

Mehr

P R E S S E M E L D U N G. Zahlungsverzögerungen in China auf hohem Niveau: 80 Prozent der Unternehmen betroffen

P R E S S E M E L D U N G. Zahlungsverzögerungen in China auf hohem Niveau: 80 Prozent der Unternehmen betroffen Hongkong / Mainz, März 2015 Zahlungsverzögerungen in China auf hohem Niveau: 80 Prozent der Unternehmen betroffen 2015 langsameres Wachstum und mehr notleidende Kredite zu erwarten Eine neue Studie von

Mehr

Die Umfrage fand im September 2011 statt. 205 Mitgliedsunternehmen haben geantwortet.

Die Umfrage fand im September 2011 statt. 205 Mitgliedsunternehmen haben geantwortet. Konjunkturumfrage der IHK Bonn/Rhein-Sieg zum Herbst 2011 Mit der Auswertung der Konjunkturumfrage zum Herbst 2011 präsentiert die Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg die Ergebnisse ihrer

Mehr

Firmeninsolvenzen 1. Halbjahr 2015

Firmeninsolvenzen 1. Halbjahr 2015 Firmeninsolvenzen 1. Halbjahr 2015 Firmeninsolvenzen sinken um 4,4 Prozent Anstieg auf Jahressicht möglich / In fünf Bundesländern steigen die Firmenpleiten bereits an 1. Überblick In den ersten sechs

Mehr

Kapitalmärkte in Brasilien Ausgabe: Januar 2007

Kapitalmärkte in Brasilien Ausgabe: Januar 2007 Die brasilianischen Kapitalmärkte in Ihrer Komplexität sind selten im Blickpunkt der deutschen Presse. Vor allem fehlt es an einem regelmäßigen Überblick über die Geschehnisse im brasilianischen Markt.

Mehr

Outlook 1. Quartal 2007

Outlook 1. Quartal 2007 Portfolio Management Outlook 1. Quartal 2007 Global Don t push the river, it flows. George Tabori (*1914), dt. engl. Dramatiker Im Jahresdurchschnitt 2007 erwarten wir anhaltendes Wachstum der Weltwirtschaft.

Mehr

Barometer Konjunktur- und Zinsperspektiven

Barometer Konjunktur- und Zinsperspektiven November 2010 Barometer Konjunktur- und Zinsperspektiven Deutsche Wirtschaft in hervorragender Stimmung... Die Stimmung der Unternehmen hält sich weiter besonders gut, wie der Ifo-Geschäftsklima-Index

Mehr

DAS INVESTMENT.COM. Indien: Unbemerkt auf der Überholspur

DAS INVESTMENT.COM. Indien: Unbemerkt auf der Überholspur Indien: Unbemerkt auf der Überholspur Dieses Jahr blickten Anleger vor allem auf die Turbulenzen in China und den Zinspoker der US-Notenbank. Dabei entging vielen, dass Indiens Wirtschaftswachstum stark

Mehr

Szenarien der Weltwirtschaft 2010 bis 2025

Szenarien der Weltwirtschaft 2010 bis 2025 Szenarien der Weltwirtschaft 2010 bis 2025 Gunther Tichy, Ewald Walterskirchen WIFO-Workshop 12.5.2011 Weltwirtschaftliches Basisszenario Zentraler Trend der letzten Jahrzehnte Wachstum lässt in den Industrieländern

Mehr

Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa

Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm 3. Oktober 212 Ifo World Economic Survey: Lage und Erwartungen 8 7 6 5 4 3 2 6 7 8 9 1 11 12 Lage Erwartungen Quelle: Ifo 3. Oktober

Mehr

Deutsche Exporte. Erfolgsfaktoren und Entwicklung. Dr. Ulrich Kater 09.04.2008

Deutsche Exporte. Erfolgsfaktoren und Entwicklung. Dr. Ulrich Kater 09.04.2008 Deutsche Exporte Erfolgsfaktoren und Entwicklung Dr. Ulrich Kater 9.4.28 Rückblick Deutschland: Schlusslicht in den 9er Jahren 1 Schaubild 1: Reales Exportwachstum vor und nach Beginn der Währungsuniom

Mehr

Solider Haushalt, starke Wirtschaft. Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen

Solider Haushalt, starke Wirtschaft. Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen Solider Haushalt, starke Wirtschaft Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen Solider Haushalt, starke Wirtschaft Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen Spiegel-Online

Mehr

Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur. Land Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015

Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur. Land Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015 WIFO - Monatsreport Mai 2014 Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur Prognosen der Europäischen Kommission Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP) Jahr

Mehr

Energieeffizienz in Zahlen 2015

Energieeffizienz in Zahlen 2015 Energieeffizienz in Zahlen 2015 Entwicklung bis 2013 ENERGIEEFFIZIENZ IN ZAHLEN Zahlen und Fakten Die konsequente Steigerung der Energieeffizienz in allen Sektoren ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor im

Mehr

BME-Preisspiegel. Stahl. Preisentwicklung Analyse Prognosen. Stahlpreise/Vorprodukte/Stahlschrott. BMEnet GmbH

BME-Preisspiegel. Stahl. Preisentwicklung Analyse Prognosen. Stahlpreise/Vorprodukte/Stahlschrott. BMEnet GmbH BME-Preisspiegel Stahl Stahlpreise/Vorprodukte/Stahlschrott e b o r p e Les Preisentwicklung Analyse Prognosen n e t BMEnet GmbH Inhaltsverzeichnis MANAGEMENT SUMMARY... 3 PROGNOSEN 2014 AUF EINEN BLICK...

Mehr

BRANCHENFOKUS. Deutsche Chemieindustrie vor Herausforderungen. 1. Juli 2014. Helaba Volkswirtschaft/Research. Chemieaufschwung nur unterbrochen

BRANCHENFOKUS. Deutsche Chemieindustrie vor Herausforderungen. 1. Juli 2014. Helaba Volkswirtschaft/Research. Chemieaufschwung nur unterbrochen Helaba Volkswirtschaft/Research BRANCHENFOKUS. Juli Deutsche Chemieindustrie vor Herausforderungen AUTOR Dr. Stefan Mütze Tel.: 9/9-8 research@helaba.de REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos HERAUSGEBER Dr.

Mehr

Pressemitteilung. Tübingen und Linz, 6. Februar 2013

Pressemitteilung. Tübingen und Linz, 6. Februar 2013 Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2013 Tübingen und Linz, 6. Februar 2013 Schattenwirtschaftsprognose 2013: Relativ günstige Wirtschaftsentwicklung

Mehr

Geschäftsmöglichkeiten heute und morgen in Thailand/Kambodscha. Benjamin Leipold Kommissarischer Geschäftsführer AHK Thailand

Geschäftsmöglichkeiten heute und morgen in Thailand/Kambodscha. Benjamin Leipold Kommissarischer Geschäftsführer AHK Thailand Geschäftsmöglichkeiten heute und morgen in Thailand/Kambodscha Benjamin Leipold Kommissarischer Geschäftsführer AHK Thailand 1. Thailand Thailand Hauptstadt: Bangkok Währung: Thai Baht (THB) ca 1:42 Fläche:

Mehr

L-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg. 4. Quartal 2015

L-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg. 4. Quartal 2015 L-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg 4. Quartal 2015 Executive Summary L-Bank Wohnungsbaureport Baden-Württemberg 2 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse dieses Reports Geschäftsklima in

Mehr

abcdefg Einleitende Bemerkungen von Jean-Pierre Roth Mediengespräch

abcdefg Einleitende Bemerkungen von Jean-Pierre Roth Mediengespräch abcdefg Mediengespräch Bern, 14. Juni 2007 Einleitende Bemerkungen von Jean-Pierre Roth Die Schweizerische Nationalbank erhöht das Zielband für den Dreimonats-Libor mit sofortiger Wirkung um 0,25 Prozentpunkte

Mehr

Die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013

Die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013 Die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013 1. Am 14. Februar 2014 veröffentlichte das Nationale Statistikinstitut die erste Schätzung für das Wirtschaftswachstum in Rumänien im vierten Quartal

Mehr

Willkommen zur Mitgliederversammlung. 20. Mai 2014

Willkommen zur Mitgliederversammlung. 20. Mai 2014 Willkommen zur Mitgliederversammlung 20. Mai 2014 BAE Batterien GmbH Folie 1 Tagesordnung interner Teil 16.15 Begrüßung und Bericht Vorstandsvorsitzenden der Landesstelle Geschäftsjahr 2013 (Mai 2013 Mai

Mehr

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014 2005Q1 2005Q2 2005Q3 2005Q4 2006Q1 2006Q2 2006Q3 2006Q4 2007Q1 2007Q2 2007Q3 2007Q4 2008Q1 2008Q2 2008Q3 2008Q4 2009Q1 2009Q2 2009Q3 2009Q4 2010Q1 2010Q2 2010Q3 2010Q4 2011Q1 2011Q2 2011Q3 2011Q4 2012Q1

Mehr

Wealth Report für Asien-Pazifik: Diese Region bei HNWI- Population und -Vermögen jetzt weltweit auf Rang 2

Wealth Report für Asien-Pazifik: Diese Region bei HNWI- Population und -Vermögen jetzt weltweit auf Rang 2 Pressekontakt Capgemini: Achim Schreiber 030 88703-731 achim.schreiber@capgemini.com http://www.twitter.com/capgeminide Pressekontakt Merrill Lynch: Jan Gregor jgregor@sensus.ch +41 43 366 55 14 Nicole

Mehr

IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten

IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten PRESSEMITTEILUNG IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten Frankfurt und München mit Spitzenmieten von 37,33 und 34,30 Euro pro Quadratmeter weit vorn Düsseldorf und Frankfurt

Mehr

ASSET MANAGER BAROMETER VON BÖRSE ONLINE UND FINCOMM JANUAR 2016 FRAGE

ASSET MANAGER BAROMETER VON BÖRSE ONLINE UND FINCOMM JANUAR 2016 FRAGE Der DAX ist zum Jahresstart stark unter Druck geraten. Schlechte Industriedaten aus China schickten den Index auf Talfahrt. Seit Anfang Dezember hat der DAX über 1.000 Punkte verloren. Wie schätzen Sie

Mehr

Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum?

Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank Eine Studie von Macro-Consult im Auftrag der Erste Bank und Sparkassen

Mehr

Niedrige Zinsen, geringe Wachstumsdynamik

Niedrige Zinsen, geringe Wachstumsdynamik MARKTKOMMENTAR Niedrige Zinsen, geringe Wachstumsdynamik Wirtschaft im Euroraum wird im nächsten Jahr wieder wachsen Wirksamkeit der EZB-Geldpolitik ist begrenzt Bundesanleihen im Sog von US-Treasuries

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Die Geldmarktzinsen der Eurozone dürften noch über einen längeren Zeitraum auf einem rekordtiefen Niveau bleiben.

Mehr

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2015. Marcel Koller Chefökonom

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2015. Marcel Koller Chefökonom Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2015 Chefökonom Highlights September 2015 Makroökonomisches Umfeld Solides Wachstum und positive Arbeitsmarktdaten in den USA erhöhen Druck aufs FED, die

Mehr

Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik

Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Memorandum 29 Von der Krise in den Absturz? Stabilisierung, Umbau, Demokratisierung Grafiken Gestaltung: SAFRAN WORKS, Frankfurt Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik

Mehr

ifo Konjunkturprognose 2010/2011: Aufschwung setzt sich verlangsamt fort Pressemitteilung

ifo Konjunkturprognose 2010/2011: Aufschwung setzt sich verlangsamt fort Pressemitteilung ifo Konjunkturprognose 2010/2011: Aufschwung setzt sich verlangsamt fort Pressemitteilung Sendesperrfrist: Dienstag, 14. Dezember 2010, 10.30 Uhr MEZ München, 14. Dezember 2010 2 ifo Konjunkturprognose

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 27.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 27. PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 27. Juni 2011 USA Erholung verläuft frustrierend langsam Äußerungen von Ben Bernanke im Nachgang zur US-Notenbanksitzung Ben

Mehr

Energieintensive Industrien in Deutschland (EID) Europäische Klimapolitik 2030 aus der Perspektive der Energieintensiven Industrien

Energieintensive Industrien in Deutschland (EID) Europäische Klimapolitik 2030 aus der Perspektive der Energieintensiven Industrien Energieintensive Industrien in Deutschland (EID) Europäische Klimapolitik 2030 aus der Perspektive der Energieintensiven Industrien Dr. Utz Tillmann Sprecher Energieintensive Industrien in Deutschland

Mehr

BME-Preisspiegel. Stahl. Leseprobe. Preisentwicklung Analyse Prognosen. Stahlpreise/Vorprodukte/Stahlschrott. BMEnet GmbH

BME-Preisspiegel. Stahl. Leseprobe. Preisentwicklung Analyse Prognosen. Stahlpreise/Vorprodukte/Stahlschrott. BMEnet GmbH BME-Preisspiegel Stahl Stahlpreise/Vorprodukte/Stahlschrott Leseprobe Preisentwicklung Analyse Prognosen n e t BMEnet GmbH Inhaltsverzeichnis MANAGEMENT SUMMARY... 3 PROGNOSEN 2014 AUF EINEN BLICK... 4

Mehr

Herzlich Willkommen Thema des Webinars: Konjunkturindikatoren und ihr Einfluss auf die Märkte

Herzlich Willkommen Thema des Webinars: Konjunkturindikatoren und ihr Einfluss auf die Märkte Herzlich Willkommen Thema des Webinars: Konjunkturindikatoren und ihr Einfluss auf die Märkte Referenten: Andreas Hohenadl und Andreas Höß Beginn: 19:00 Uhr 1 Die heutigen Themen Welche ökonomischen Daten

Mehr

Zum Widerstreit vom Primat der Politik (Zeit kaufen) und ökonomischer Ratio in der Euro-Zone (funktionsfähiger Ordnungsrahmen)

Zum Widerstreit vom Primat der Politik (Zeit kaufen) und ökonomischer Ratio in der Euro-Zone (funktionsfähiger Ordnungsrahmen) Prof. em. Dr. rer. pol. Norbert Konegen downloads: www.p8-management.de/universitaet konegen@uni-muenster.de Europäische Geldpolitik auf dem Prüfstand: Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) in

Mehr

Privatanleger sehen Schuldenkrise nicht gelöst

Privatanleger sehen Schuldenkrise nicht gelöst 12. Dezember 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger sehen Schuldenkrise nicht gelöst Privatanleger mit mehr Börsen-Optimismus, aber ohne Euphorie / Risiken durch

Mehr

Länderfokus 29. Mai 2012. Italien und Spanien: Reformen greifen nicht schnell. Helaba Volkswirtschaft/Research

Länderfokus 29. Mai 2012. Italien und Spanien: Reformen greifen nicht schnell. Helaba Volkswirtschaft/Research Helaba Volkswirtschaft/Research Länderfokus 29. Mai 12 Italien und Spanien: Reformen greifen nicht schnell Autor: Dr. Stefan Mütze Telefon: 69/91 32-38 5 research@helaba.de Redaktion: Dr. Stefan Mitropoulos

Mehr

Der Verfall der terms of trade für die sich industrialisierende Länder des Südens.

Der Verfall der terms of trade für die sich industrialisierende Länder des Südens. Der Verfall der terms of trade für die sich industrialisierende Länder des Südens. Anmerkungen zum jüngsten UNCTAD Handels- und Entwicklungsbericht Thomas Kalinowski Der jüngste UNCTAD Handels- und Entwicklungsbericht

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 27. Januar 2016, 8.00 Uhr

Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 27. Januar 2016, 8.00 Uhr Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 27. Januar 2016, 8.00 Uhr 22. Dezember 2015 Rolf Bürkl T +49 911 395 3056 konsumklima@gfk.com Ursula Fleischmann Corporate Communications

Mehr

Die goldenen Zeiten für die Kapitalanlage sind vorbei

Die goldenen Zeiten für die Kapitalanlage sind vorbei Die goldenen Zeiten für die Kapitalanlage sind vorbei Prof. Dr. Norbert Walter am 7. Juni 2011, Darlehnskasse Münster, Münster 2011 WALTER & TÖCHTER Consult 7. Juni 2011, Darlehnskasse Münster, Münster

Mehr

Trotz Bilanzkonsolidierung der Kreditinstitute geringfügiges Wachstum von Einlagen und Krediten von privaten Haushalten

Trotz Bilanzkonsolidierung der Kreditinstitute geringfügiges Wachstum von Einlagen und Krediten von privaten Haushalten Trotz Bilanzkonsolidierung der Kreditinstitute geringfügiges Wachstum von Einlagen und Krediten von privaten Haushalten Wesentliche Entwicklungen im inländischen Finanzwesen Jänner bis August Norbert Schuh

Mehr

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische

Mehr

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 1. Quartal 2015. Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 1. Quartal 2015. Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 22. Juni 2015 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 1. Quartal 2015 Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen

Mehr

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Februar 2015. Marcel Koller Chefökonom

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Februar 2015. Marcel Koller Chefökonom Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Februar 2015 Chefökonom Highlights Februar 2015 Makroökonomisches Umfeld Wachstumserwartungen 2015 solide aber nicht euphorisch US-Wachstum dank tiefer Energiepreise

Mehr

SICK ist für die Markterholung bestens aufgestellt

SICK ist für die Markterholung bestens aufgestellt Kompetenz und Kapital erhalten SICK ist für die Markterholung bestens aufgestellt Waldkirch, 15. April 2010 In einem der schwierigsten Geschäftsjahre der Firmengeschichte hatte die SICK AG frühzeitig mit

Mehr