Wealth Report für Asien-Pazifik: Diese Region bei HNWI- Population und -Vermögen jetzt weltweit auf Rang 2

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1 Pressekontakt Capgemini: Achim Schreiber Pressekontakt Merrill Lynch: Jan Gregor Nicole Egger Wealth Report für Asien-Pazifik: Diese Region bei HNWI- Population und -Vermögen jetzt weltweit auf Rang 2 Berlin, 13. Oktober 2011 Die Anzahl der High Net Worth Individuals (HNWI) im asiatisch-pazifischen Raum ist im Jahr 2010 um 9,7 Prozent auf 3,3 Millionen gestiegen und ist damit erstmals höher als in Europa, wie der Asia-Pacific Wealth Report 2011 ausweist, der heute von Merrill Lynch Global Wealth Management und Capgemini veröffentlicht wurde. Beim HNWI-Vermögen hatte Asien-Pazifik Europa bereits im Jahr 2009 überflügelt; hier konnte die Region im Jahr 2010 nochmals um 12,1 Prozent zulegen und erreichte 10,8 Billionen US-Dollar, in Europa waren es 10,2 Billionen US-Dollar. Bei den Ultra-HNWI (UHNWI) konnte der asiatisch-pazifische Raum in beiden Kategorien die höchsten regionalen Wachstumsraten weltweit verzeichnen: So stieg die Anzahl dieser Gruppe in Asien-Pazifik im Jahr 2010 um 14,9 Prozent auf , ihr Vermögen parallel dazu um 16,8 Prozent. Der internationale Durchschnitt beim UHNWI-Populationszuwachs dagegen lag bei 10,2 Prozent, das Vermögen stieg um 11,5 Prozent. Damit ist Asien-Pazifik nun sowohl beim Vermögen als auch bei der Anzahl der Dollar-Millionäre zweitstärkste Region nach Nordamerika. Im Vergleich zum Jahr 2007 und damit zurzeit vor der globalen Finanzkrise lag die HNWI-Population in der Region im aktuellen Berichtsjahr um 18,3 Prozent höher. Asien-Pazifik mit China, Indien und Japan an der Spitze ist und bleibt eine Region, in der enorm viel Vermögen generiert wird und deren Wachstumswerte im HNWI- Bereich kontinuierlich über dem globalen Niveau liegen, kommentiert Michael Benz, Leiter Asia-Pacific Wealth Management von Merrill Lynch Global Wealth Management. Dabei sind angesichts der steigenden Ansprüche der HNWI aus diesem Raum diejenigen Vermögensverwaltungsfirmen am besten aufgestellt, die 1/5

2 bereichsübergreifend agieren und damit sämtliche unternehmenseigenen Ressourcen nutzen können. HNWI-Vermögen und -Bevölkerung im Asien-Pazifik-Raum stark konzentriert Die Top-Drei-Länder Japan, China und Australien machten im Jahr ,4 Prozent der asiatisch-pazifischen HNWI-Bevölkerung und 68,2 Prozent des HNWI- Vermögens aus. Japan und China allein brachten es gemeinsam auf 68,6 Prozent der Population und auf 62,8 Prozent des Reichtums dieser Personengruppe, wiesen jedoch im Vergleich zu 2009, als die Werte noch bei 70,4 Prozent bzw. 64,7 Prozent lagen, in beiden Kategorien leichte Rückgänge aus. Weitaus größte HNWI-Nation im asiatischen-pazifischen Raum ist Japan, das zum Jahresende 52,5 Prozent der Dollar- Millionäre und 38,2 Prozent des HNWI-Vermögens der Region stellte. Gleichzeitig verzeichnete Japan aufgrund seines gebremsten Wirtschaftswachstums und der schlechten Performance seiner Aktienmärkte geringeren Zuwachs als andere Länder. China blieb mit HNWI und einem Plus von 12,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zweitgrößte HNWI-Nation in Asien-Pazifik und viertgrößte HNWI-Nation weltweit. Auch Australien und Indien konnten 2010 robuste Zuwachsraten verbuchen. Australien konnte sich in der Rangliste der Länder mit der größten HNWI- Bevölkerung von Platz 10 auf Platz 9 verbessern, Indien schaffte es erstmals auf den zwölften Rang. HNWI-Bevölkerung in Hongkong größer als im Jahr 2007 Dank der anhaltend guten Wirtschaftslage und der positiven Entwicklung seiner Aktien- und Immobilienmärkte konnte Hongkong bei der Zahl seiner HNWI im Jahr 2010 einen rasanten Anstieg um 33,3 Prozent und damit zum zweiten Mal in Folge das höchste Wachstum weltweit verzeichnen. Damit wurden die Verluste im Zuge der internationalen Finanzkrise wieder ausgeglichen, und selbst der bisherige Höchstwert von aus dem Jahr 2007 konnte überschritten werden. Auch beim Vermögen lag das Plus mit 35,0 Prozent so hoch wie sonst nirgends auf der Welt, womit Honkongs HNWI mittlerweile insgesamt 511 Milliarden US-Dollar besitzen. Ausblick für High New Worth Individuals in Asien-Pazifik Asien-Pazifik ohne Japan dürfte mindestens bis Ende 2012 globaler Wachstumsmotor bleiben. Allerdings ist davon auszugehen, dass sich die Expansionsrate infolge zunehmender Kapazitätsengpässe verlangsamen wird, weshalb das BIP-Wachstum in 2/5

3 2011 schätzungsweise nicht über 6,9 Prozent bzw nicht über 6,8 Prozent liegen dürfte. Die Maßnahmen, die die Regierungen im asiatisch-pazifischen Raum ergreifen werden, um die Inflation einzudämmen, den Zustrom ausländischen Kapitals zu kontrollieren und die Bildung von Spekulationsblasen zu verhindern, werden sich sicherlich ebenfalls bremsend auswirken. Asien-Pazifik-HNWI setzten 2010 erneut auf Aktien und Immobilien Ähnlich wie im Jahr 2009 konzentrierten sich die HNWI in Asien-Pazifik bei ihren Investitionen hauptsächlich auf Immobilien und Aktien. Ende 2010 waren 27 Prozent (2009: 26 Prozent) ihres Vermögens in Immobilien investiert und damit deutlich mehr als im internationalen Durchschnitt von 19 Prozent. Die Bevorzugung von Immobilien als wichtiges Investitionsvehikel und zwar sowohl in Form realer Immobilien als auch in Gestalt von Immobilienwerten wie beispielsweise Real Estate Investment Trusts (REIT) hat bei den HNWI in asiatisch-pazifischen Raum Tradition. Am stärksten gewichteten die meisten HNWI der Region innerhalb ihres Immobilienvermögens die Kategorie Wohnimmobilien. So entfielen in China im Berichtsjahr 70 Prozent des HNWI-Immobilienbesitzes auf Wohnimmobilien. Mit 26 Prozent (Vorjahr: 27 Prozent) war der Anteil der Aktien am investierten Vermögen der Asien-Pazifik-HNWI nahezu genauso hoch wie bei den Immobilien. Allerdings klaffen die Zahlen innerhalb der Region stark auseinander: So lag der Aktienanteil in China bei 42 Prozent, in Japan dagegen lediglich bei 19 Prozent. Für 2012 ist davon auszugehen, dass die HNWI im asiatisch-pazifischen Raum ihre Investitionen in Aktien und festverzinsliche Wertpapiere noch weiter erhöhen und dafür den Anteil der Barvermögen bzw. Bankeinlagen reduzieren werden. Zudem werden sie vermutlich den Anteil der Immobilieninvestitionen auf 20 Prozent zurückfahren, da nach den Anstiegen der letzten Jahre eine deutliche Korrektur der Immobilienpreise durchaus wahrscheinlich ist. Vermögensverwaltungsfirmen müssen bereichsübergreifend agieren, um den Anforderungen der Asien-Pazifik-HNWI besser gerecht zu werden Da die Mehrheit der HNWI im Raum Asien-Pazifik ihr Vermögen aus Unternehmensbesitz bezieht, sind diejenigen Vermögensverwaltungsfirmen am besten positioniert, die auf die Ressourcen unterschiedlicher Bereiche zugreifen, um damit den jeweiligen Unternehmenswert zu steigern. In Asien-Pazifik sind mehr HNWI als in anderen Regionen der Ansicht, dass Vermögensverwaltungen beispielsweise durch 3/5

4 Steigerung der Unternehmens- und Investmentbanking-Ressourcen Unternehmenswert generieren und damit die die Unternehmen durch unterschiedliche Entwicklungsstadien begleiten müssen. Vermögensverwaltungen müssen für den asiatisch-pazifischen Raum ein umfassendes, jeweils individuell zugeschnittenes Konzept zur Unternehmenswertsteigerung entwickeln, um speziell in schnell wachsenden Schwellenländern marktspezifische Chancen realisieren zu können, so Jean Lassignardie, Global Head Sales & Marketing bei Global Financial Services, Capgemini. Zentrale Elemente sind hier eine firmenweite Verantwortlichkeit über Bereichsgrenzen hinweg, passende Anreize und eine integrierte IT. Am wichtigsten ist, dass die Beratungsfirmen ihre Strategien jeweils genau an die aktuellen Markterfordernisse anpassen und nicht willkürlich Standards aus hoch entwickelten Märkten übernehmen. Besonders wichtig ist die Fähigkeit von Vermögensverwaltungsfirmen zur Generierung von Unternehmenswert für die Ultra-HNWI in Asien-Pazifik, da sich deren umfangreiche Vermögen und Investitionen sowohl über verschiedene Regionen als auch über diverse Anlageklassen erstrecken. Außerdem benötigen Unternehmer neben Vermögensverwaltungs- vermutlich auch Investmentbanking-Dienstleistungen. Über Capgemini Mit rund Mitarbeitern in 40 Ländern ist Capgemini einer der weltweit führenden Anbieter von Management- und IT-Beratung, Technologie-Services sowie Outsourcing- Dienstleistungen. Im Jahr 2010 betrug der Umsatz der Capgemini-Gruppe 8,7 Milliarden Euro. Gemeinsam mit seinen Kunden erstellt Capgemini Geschäfts- wie auch Technologielösungen, die passgenau auf die individuellen Anforderungen zugeschnitten sind. Auf der Grundlage seines weltweiten Liefermodells Rightshore zeichnet sich Capgemini als multinationale Organisation durch seine besondere Art der Zusammenarbeit aus die Collaborative Business Experience TM. Lernen Sie uns kennen: Rightshore ist eine eingetragene Marke von Capgemini Über Merrill Lynch Global Wealth Management Merrill Lynch Global Wealth Management (GWM) zählt zu den führenden Anbietern umfassender Vermögensverwaltungs- und Investment-Serviceleistungen für Privatpersonen und Unternehmen überall in der Welt. Mit über Finanzberatern und Kundenvermögen von über 1.5 Billionen US$ (Stand 30. Juni 2011) zählt Merrill Lynch GWM weltweit zu den grössten Unternehmen dieser Art. Über zwei Drittel der Kundenbeziehungen von GWM stammen von Kunden mit einem Nettovermögen von mindestens einer Million US$. Die Private Banking & Investment Group innerhalb von GWM entwickelt massgeschneiderte Lösungen für besonders vermögende Kunden. Sie verbindet so die Qualitäten einer Investment-Boutique mit den Ressourcen eines herausragenden, global tätigen Finanzdienstleisters. Den Kunden stehen über 160 Private Wealth Advisor Teams zur Verfügung, unterstützt von Experten unterschiedlichster Fachgebiete wie Investment Management, Concentrated Stock Management und generationsübergreifende 4/5

5 Vermögensübertragungs-Strategien. Merrill Lynch Global Wealth Management ist Teil der Bank of America Corporation. 5/5

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