Soziale Infrastruktur in der Stadt Krems
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- Katarina Vogt
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1 Soziale Infrastruktur in der Stadt Krems Bestandsaufnahme P 2, KREMS AN DER DONAU, FACHBEREICH: SRF, PA , RUDOLF GIFFINGER, JOHANNES SUITER, WS/SS 2010/11 GRUPPE IFOER 1: ROBERT GRASER HARALD PENDL SEBASTIAN RAHO BERNHARD GUGG
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Gesundheits- und Senioreneinrichtungen Krems als Bildungsstandort Einsatzkräfte Freizeit & Kultur Erreichbarkeit wichtiger Infrastrukturstandorte Postfilialen Fazit Quellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis GRUPPE IFOER 1: ROBERT GRASER HARALD PENDL SEBASTIAN RAHO BERNHARD GUGG
3 1.1 Aufgabenstellung Im Rahmen der Bestandsanalyse für das Projekt 2 in Krems, ist es Ziel der Kommunale Standortplanung im regionalen Kontext, einen Überblick über die verschiedenen in Krems vorhanden Einrichtungen der sozialen Infrastruktur zu schaffen und auf ihre Besonderheiten hinzuweisen. Der Fokus liegt hierbei auf den Institutionen des Gesundheits-, Bildungs-, Kultur-, und Freizeitbereichs. 1. Einleitung Um die Ergebnisse der Analysen zu veranschaulichen werden diese, soweit es möglich ist, mit vergleichbaren Städten sowie den übergeortneten administrativen Ebenen in Relation gesetzt. 1.2 Einleitung Krems nimmt als Bezirkshauptstadt mit seinen Einwohnern eine wichtige Stellung in der gesamten Region ein. Die im Nord- Westen von Wien liegende Stadt grenzt direkt an die Donau an und ist durch die Anbindung an das S- Bahnnetz sowie die Schnellstraße S1 außerordentlich gut an die Bundeshauptstadt angebunden. Das von Weinbergen und der Donau umschlossene Stadtgebiet spielt nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht eine große Rolle für das Umland, sondern auch als Standort von diversen sozialen Einrichtungen. Wie im Bericht noch erläutert wird, geht die Bedeutung der sozialen Infrastruktur von Krems vorallem im Gesundheits- und Bildungsbereich weit über die lokale Nachfrage hinaus. 3 GRUPPE IFOER 1: ROBERT GRASER HARALD PENDL SEBASTIAN RAHO BERNHARD GUGG
4 2.1. Landeskrankenhaus Krems und Ärzte Das östlich vom Kremser Zentrum gelegene Landesklinikum (siehe Abblildung 2) besitzt insgesamt eine Kapazität von 480 Betten, welche im Durchschnitt zu 74% ausgelastet sind. Jährlich werden hier rund Patienten medizinisch versorgt, wobei die durchschnittliche Aufenthaltsdauer 4,7 Tage beträgt. Die Betreuung erfolgt in 11 Abteilungen und 5 Instituten. Hier sticht das für das Landeskrankenhaus Krems spezielle Institut für Präventiv- und angewandte Sportmedizin besonders hervor, welches jedoch laut dem Landesrechnungshofbericht mit beträchtlichen wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen hat. (vgl.: Quelle.: at/). Im November 2009 wurde das Krankenhaus vom niederösterreichischen Landesrechnungshof geprüft. Bei der Betrachtung der rechtlichen Grundlagen wurde festgestellt, dass gültige regionale Strukturpläne fehlen, über welche eigentlich die Zuweisung des Versorgungsauftrags der jeweiligen Region erfolgen sollte. Die wirtschaftliche Entwicklung des LKHs in den letzten Jahren wird durchaus kritsch gesehen, weshalb der Rechnungshof auch die Erstellung eines landesweiten Konzepts vorschlägt, welches neben humanitären auch auf wirtschaftlichen Grundlagen basieren sollte. (vgl.: Landesklinikum Krems; NÖ Landesrechnungshof; 2009) Die zentrale Lage des Landeskrankenhauses Krems innerhalb Niederösterreichs und der relativ große Einzugsbereich streicht die Schwerpunktversorgungsfunktion dieser Einrichtung auch im regionalen Kontext hervor (siehe Abb.: 3). Das größte Krankenhaus in der Umgebung von Krems sowie auch des gesamten Bundeslandes befindet sich klarerweise in der Landeshauptstadt St. Pölten. Es hat mit seinen 1077 Betten in fachspezifischen Bereichen auch eine überregionale Zentralversorgungsfunktion. (vgl.: lknoe.at/ ) Andere Krankenhäuser im Umfeld der Stadt mit der gleichen Versorgungsfunktion befinden sich in Horn und Zwettel. Diese sind jedoch mit ihren 305 beziehungsweise 251 Betten deutlich kleiner. (vgl.: Gesundheits- und Senioreneinrichtungen Abb.1 Landesklinikum Krems 4 GRUPPE IFOER 1: ROBERT GRASER HARALD PENDL SEBASTIAN RAHO BERNHARD GUGG
5 Senioreneinrichtung Senioreneinrichtung Abb.2 Karte der Gesundheitsinfrastruktur in Krems Ordination 5 >= 4 Ordinationen Senioreneinrichtung Landeskrankenhaus Krems GRUPPE IFOER 1: ROBERT GRASER HARALD PENDL SEBASTIAN RAHO BERNHARD GUGG Gesundheits- und Senioreneinrichtungen 2.1. Landeskrankenhaus Krems und Ärzte
6 2.1. Landeskrankenhaus Krems und Ärzte 2. Gesundheits- und Senioreneinrichtungen Abb.3 Standorte und Typisierung der Krankenanstalten in NOE 6 GRUPPE IFOER 1: ROBERT GRASER HARALD PENDL SEBASTIAN RAHO BERNHARD GUGG
7 2.1. Landeskrankenhaus Krems und Ärzte Anzahl der niedergelassenen Ärzte nach Fachrichtungen Dass die Kremser Gesundheitsinfrastruktur nicht nur auf die lokale Nachfrage ausgerichtet ist, sondern auch regional eine wichtige Rolle spielt, lässt sich sehr gut an der Abbildung 4 erkennen. Abb.4 Anzahl der niedergelassenen Ärzte nach Fachrichtungen Im direkten Vergleich der Anzahl an niedergelassenen Ärzten, aufgesplittet nach Fachrichtungen sowie auf je 1000 Einwohner bezogen, wird dargelegt, dass Krems nicht nur in allen Sparten über dem niederösterreichischen Durchschnitt liegt, sondern in vielen Fachbereichen auch St. Pölten übertrumpfen kann. Vor allem in den Bereichen der Orthopädie, Unfallchirugie, sowie der Kinderheilkunde ist eine Schwerpunktfunktion der Infrastruktur bemerkbar. In der Stadt selbst konzentrieren sich die ansässigen Ordinationen und Ärztezentren hauptsächlich auf das Kremser- Zentrum (siehe Abbildung 2).Der im Osten liegende Stadtteil Lerchenfeld, leidet besonders an einem lokalen Mangel an Gesundheitseinrichtungen, was durch die schlechte Anbindung an die restliche Stadt verstärkt ins Gewicht fällt. 2. Gesundheits- und Senioreneinrichtungen 7 GRUPPE IFOER 1: ROBERT GRASER HARALD PENDL SEBASTIAN RAHO BERNHARD GUGG
8 2.1. Landeskrankenhaus Krems und Ärzte Abb.5 Vergleich der Anzahl an Allgemeinmedizinern Wird die relativ zur Bevölkerungszahl gesehene Anzahl der Allgemeinmediziner (Kasser- und Privatärzte) von Krems mit dem Durchschnitt anderer Bundesländer verglichen, ist zu erkennen, dass die betrachtete Stadt sich hier mit ihren 1,4 Ärzten pro 1000 Einwohnern im guten Mittelfeld befindet. Wien als am besten mit Allgemeinmedizinern versorgtes Bundesland liegt bei einem Wert von rund 1,7 Medizienern je 1000 Wienern. Anders fällt jedoch der Vergleich der relativen Fachärzteanzahl aus. In diesem Bereich des Gesundheitswesens ist Krems mit der Zahl von 3,6 Fachärzten je 1000 Einwohnern besser versorgt als Wien. Abb.6 Vergleich der Anzahl an Fachärzten 2. Gesundheits- und Senioreneinrichtungen 8 GRUPPE IFOER 1: ROBERT GRASER HARALD PENDL SEBASTIAN RAHO BERNHARD GUGG
9 2.2 Apotheken Abb.7 Versorgung mit Apotheken Allgemein kann man bei der Versorgungdichte mit Apotheken einen Zusammenhang mit der Nähe zu Statutarstädten erkennen. So befinden sich die niederösterreichischen Bezirke mit der geringsten Apothekendichte im direkten Umfeld Wiens. Auch die Anzahl der Hausapotheken in einer Verwaltgungseinheit hängt sehr stark mit ihrer Lage zusammen. Denn je peripherer sie liegt, desto häufiger übernehmen lokale Ärzte mit Hausapotheken die Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimittel. Wie in der Abbildung 7 dargestellt wird, gibt es in Krems an der Donau sechs öffentliche Apotheken, welche sich im Kremser Stadtgebiet befinden und keine einzige Hausapotheke. Dies entspricht auf die Bevölkerung bezogen in etwa dem niederösterreichischem Durchschnitt ( bei Einbeziehung der Hausapotheken) und übertrifft die relative Anzahl im Vergleich zur Stadt St. Pölten. ( vgl.: Niederösterreichischer Gesundheitsbericht; 2002; ÖBIG ) 2. Gesundheits- und Senioreneinrichtungen 9 GRUPPE IFOER 1: ROBERT GRASER HARALD PENDL SEBASTIAN RAHO BERNHARD GUGG
10 2.3 Altenversorgung Die Versorgung und Pflege von alten Menschen wird in Krems von der Non- Profit Organisation SeneCura übernommen, welche vom Land und der Gemeinde finanziert wird. SeneCura betreibt in der Stadt zwei Einrichtungen (siehe Abbildung 2), die insgesamt 275 Senioren Platz bieten. Angeboten werden außerdem 79 Wohneinheiten mit betreutem Wohnen in einem Mehrgenerationenhaus. Die Relation zwischen Pflegeplätzen und Wohnplätzen entspricht in etwa der Relation von St. Pölten und gesamt Niederösterreich (Abbildung 8). Brunnkirchen: Pflegeplätze: 50 Mitarbeiter: 35 Alaunstraße: Pflegeplätze: 225 Mitarbeiter: 98 Dass die Kapazität der Kremser Altenpflegeeinrichtungen mit zirka 16 Betreungsplätzen je 1000 Einwohner dem Vergleich mit der Landeshauptstadt nicht stand hält (Abbildung 9), könnte sich im Hinblick auf die zukünftige demographische Entwicklung noch als planungsrelevant erweisen. 100% 80% 60% 40% 20% 0% Anzahl der Betreungsplätze pro 1000 Einwohner Krems (mit Land) Struktur der Altenpflege St. Pölten (mit Land) Kapazitäten der Altenversorgung Krems (Stadt und Land) Niederösterreich St. Pölten (Stadt und Land) Wohnplätze Pflegeplätze Abb.8 Struktur der Altenpflege Niederösterreich 2. Gesundheits- und Senioreneinrichtungen Abb.9 Kapazitäten der Altenversorgung 10GRUPPE IFOER 1: ROBERT GRASER HARALD PENDL SEBASTIAN RAHO BERNHARD GUGG
11 3.1 Schulen in Krems Der Bildungsstandort Krems trägt diesen Titel nicht zu unrecht. Neben den neun Kindergärten,fünf Volkschulen und zwei Hauptschulen gibt es noch sechs berufsbildende höhere Schulen sowie fünf allgemeinbildende höhere Schulen, welche im Kremser Stadtgebiet liegen (siehe Abbildung 11). Die große Anzahl an höheren Schulen gibt einen Hinweis darauf, dass Krems in diesem Bereich der sozialen Infrastruktur eine wichtige Funktion besitzt, welche weit über den lokalen Bedarf hinaus geht. Dieses Bild wird noch bekräftigt, wenn man sie mit der deutlich geringeren Zahl der ansässigen Hauptschulen vergleicht. Zudem wird der gewonnene Eindruck noch verstärkt, wenn die Zahlen in Relation zur Bevölkerung gesetzt werden, wie die Abbildung 10 beweist. Interessant ist hierbei auch der direkte Vergleich mit St. Pölten. Die Stadt, welche in Sachen Bildung eine ähnliche Bedeutung aufweist, besitzt ein gleichartige absolute Anzahl an Bildungseinrichtungen. Wird diese jedoch in Relation zur in St. Pölten deutlich größeren Einwohnerschaft betrachtet, relativiert sich dieser erste Eindruck schnell, da Krems mit insgesamt 4,6 höheren Schulen je Einwohnern, den Vergleichswert von 1,6 der Landeshauptstadt um Weiten übertrifft. Anzahl der Bildungseinrichtungen je 1000 Einwohner Vergleich der Anzahl an Bildungseinrichtungen 0,30 0,25 0,20 0,15 0,10 0,05 0,00 VS HS AHS BHS Art der Bildungseinrichtungen Krems St. Pölten Abb.10 Anzahl der Bildungseinrichtungen 3. Krems als Bildungsstandort 11GRUPPE IFOER 1: ROBERT GRASER HARALD PENDL SEBASTIAN RAHO BERNHARD GUGG
12 3.1 Schulen in Krems 3. Krems als Bildungsstandort Abb.11 Karte der Bildungsinfrastruktur in Krems Kindergarten Volkschule Hauptschule AHS BHS 12GRUPPE IFOER 1: ROBERT GRASER HARALD PENDL SEBASTIAN RAHO BERNHARD GUGG
13 3.2 Schülerpendler Wenn die Struktur der Schülerpendler unter die Lupe genommen wird, kann man erkennen, dass nur rund ein Drittel der Schülerpendler innerhalb der Gemeinde pendelt. Dies gewinnt vor allem an Bedeutung, durch die Gegenüberstellung mit der Struktur der St. Pöltner Schülerpendler (Abbildung 12), bei der der Anteil der Binnenpendler mehr als 50% beträgt. In diesem Vergleich wird der Eindruck, dass Krems in Relation zur Größe seiner Einwohnerschaft ein überdurchschnittlich gut ausgebaute Bildungsinfrastruktur besitzt, verstärkt. Bei der genaueren Analyse der externen Schülerpendler in der Abbildung 13, hat sich ergeben das der Großteil von ihnen logischerweise aus den umgebenden Gemeinden stammt. Als Beispiel lassen sich hierbei Langenlois, Gedersdorf, Mautern an der Donau usw. anführen, welche direkt an das Kremser Gemeindegebiet angrenzen. Unter den 20 Gemeinden mit den meisten nach Krems einpendelnden Schülern, befinden sich jedoch auch einzelne Verwaltungseinheiten, welche durchaus weiter entfernt liegen, wie in etwa Herzogenburg und St. Pölten. Wird die Zahl der restlichen Einpendler untersucht, stellt sich heraus, dass manche Schüler sogar den Weg aus einem anderen Bundesland in Kauf nehmen. Dies dürfte mit der hohen Zahl an berufsbildenten höheren Schulen zusammenhängen, welche durch ihre Spezialisierungen wie Hoch- und Tiefbau und Tourismusmanagment auch im überregionalen Raum Interesse wecken. Schülerpendler in Krems Schülerpendler in St. Pölten Binnenpendler Einpendler der 20 wichtigsten Gemeinden restliche Einpendler Abb.12 Vergleich der Anzahl und Struktur der Schülerpendler 3. Krems als Bildungsstandort 13GRUPPE IFOER 1: ROBERT GRASER HARALD PENDL SEBASTIAN RAHO BERNHARD GUGG
14 3.3 Hochschulen in Krems Anzahl und Herkunft der Schülerpendler Langenlois Gedersdorf Mautern an der Donau Senftenberg Furth bei Göttweig Rohrendorf bei Krems Traismauer Herzogenburg Grafenegg Dürnstein Stratzing Paudorf Weißenkirchen in der Wachau Gföhl Droß St. Pölten Kirchberg am Wagram Lengenfeld Straß im Straßertale Anzahl der Schülerpendler Abb.13 Anzahl und Herkunft der Schülerpendler Neben den höheren Schulen die in Krems beheimatet sind, ist die Stadt auch Standort von vier Hochschulen. Insgesamt studieren laut der Brochüre Krems in Zahlen 5059 Studenten hier. Setzt man diese Zahl in Relation zur Bevölkerung, zeigt das hohe Verhältnis von mehr als 200 Studenten je 1000 Bewohnern das Bild von einer ausgesprochenen Studentenstadt. Dieser Eindruck lässt sich in der Abbildung 14 durch die Gegenüberstellung mit Leoben (eine Stadt die sich aufgrund der ansässigen Montan Universität, sowie der ähnlich großen Einwohnerschaft für den Vergleich anbietet) noch verstärken. Die größte Fachhochschule ist die Donau Universität Krems mit mehr als 5000 Studenten.Sie bietet 150 Studiengänge an, von denen viele berufsbegleitend sind. (vgl.: Mit 1800 Studenten und insgesamt 9 Studiengänge ist die IMC Fachhochschule Krems etwas kleiner.(vgl.: Neben diesen beiden Fachhochschulen gibt es noch die Danube Private University. Die privat Universität, welche zukünftige Zahnmediziner ausbildet, besitzt auf Grund der niedrigen Studentenanzahl von 45 Studierenden und den hohen Studiengebühren einen exklusiven Charakter (vgl.: Wirtschaftsblatt; ) Zu guter Letzt ist Krems auch noch Standort der Kirchlich Pädagogischen Hochschule Krems, welche zukünftige Religionslehrer ausbildet. Zahl der Studenten je 1000 Einwohner Anzahl der Studenten Krems St. Pölten Leoben Abb.14 Vergleich der Anzahl der Studenten 3. Krems als Bildungsstandort 14GRUPPE IFOER 1: ROBERT GRASER HARALD PENDL SEBASTIAN RAHO BERNHARD GUGG
15 4. Einsatzkräfte 4. Einsatzkräfte Abb.15 Karte der Einsatzkräfte in Krems Polizei 15 Rettung (Hauptdienststelle) Feuerwehr GRUPPE IFOER 1: ROBERT GRASER HARALD PENDL SEBASTIAN RAHO BERNHARD GUGG
16 4.1 Rettungsdienst 4. Einsatzkräfte Rettungsdienst In absoluten Zahlen betrachtet ist die Anzahl der im Rettungsdienst beschäftigten Personen in Krems und St. Pölten nahezu ident, obwohl die Landeshauptstadt mehr als doppelt soviele Einwohner besitzt. Relativ zur Bevölkerungszahl gesehn scheint somit Krems einen enormen Überschuss an Rettungsmitarbeiter zu besitzen (Abbildung16). Die Erklärung, dass die beiden ungleichen Städte (auf die Bevölkerungszahl bezogen) einen ähnlich großen Einzugradius besitzten, was die identen absoluten Beschäftigungszahlen erklären würde, ist auf Grund der niedrigeren Zahl an Einsätzen je 1000 Einwohner (Abbildung17) nicht haltbar. Wie die Abbildung18 zeigt, ist die Anzahl der Rettungsmittel jedoch im relativen Vergleich nur geringfügig höher als die in St. Pölten. Somit könnte eine Erklärung die überdurchschnittlich hohe Bereitschaft der Kremser zur ehrenamtlichen Mitarbeit sein. Abb.16 Beschäftigte im Rettungsdienst Abb.17 Anzahl der Rettungseinsätze 16GRUPPE IFOER 1: ROBERT GRASER HARALD PENDL SEBASTIAN RAHO BERNHARD GUGG
17 4.2 Polizei und Feuerwehr Abb.18 Anzahl der Rettungsmittel im Vergleich Polizei Als Bezirkshauptstadt beheimatet Krems das Bezirkspolizeikommando und zudem die Autobahnpolizeiinspektion Krems, welche sich beide im Stadtteil Mitterau befinden. Im Süden direkt an der Donau liegt die Strompolizei Krems, welche hier mit ihrem Behördehafen den Schiffverkehr kontrolliert. 4. Einsatzkräfte Feuerwehr Als Krems im Zuge der Eingemeindungen um einige Katastralgemeinden bereichert wurde, wurden die neu dazu gekommen Feuerwehren zusammengefasst, weshalb Krems nur eine einzige freiwillige Feuerwehr besitzt, welche die beachtliche Zahl von über 500 Mitgliedern umfasst. Viele der Wachen befinden sich in den Katastralgemeinden. Im Kremser Stadtgebiet befinden sich neben der Hauptwache auch zwei Betriebsfeuerwehren im westlich gelegenen Industriegebiet. 17GRUPPE IFOER 1: ROBERT GRASER HARALD PENDL SEBASTIAN RAHO BERNHARD GUGG
18 5.1Kultur Krems hat in den letzten Jahren sein Kulturangebot sehr stark ausgebaut. Vor allem entlang der Kunstmeile im Stadtteil Stein haben sich kulturelle Einrichtungen wie in etwa das bekannte Karrikaturmuseum angesiedelt. Ein zweiter kultureller Hotspot befindet sich im westlichen Teil des Kremser Zentrums. Hier liegt das Weingut der Stadt Krems, welches zudem neben Veranstaltungsräumlichkeiten und einem Museum die Stadtbibliothek beheimatet. Ein auch über die Grenzen Österreichs hinaus bekanntes Kulturevent, ist das Donaufestival, bei dem alljährlich internationale Künstler eingeladen werden. Im Kulturentwicklungsplan des Jahres 2006 gesteht die Gemeinde jedoch ein, dass die Stadt in diesem Bereich immer mehr an ihre organisatorischen, finanziellen und strukturellen Grenzen stößt. Zudem ist das kulturelle Angebot zwar ein Abb.19 Karte der Kultureinrichtungen in Krems zentraler Tourismus- und Marketingfaktor, von der einheimischen Bevölkerung wird es aber nur kaum wahrgenommen oder sogar kritisiert. Museum Veranstaltungsort Galerie Stadtbibliothek 5. Kulur und Freizeit 18GRUPPE IFOER 1: ROBERT GRASER HARALD PENDL SEBASTIAN RAHO BERNHARD GUGG
19 5. Kulur und Freizeit 5.2 Freizeit Abb.20 Karte der Freizeiteinrichtungen in Krems 19 Fitnesscenter Kino Sportstätte Frei- und Hallenbad Sporthalle Neben den zwei Kinos, welche an den entgegen gesetzten Seiten der Stadt liegen, konzentriert sich das sportliche Freizeitangebot in Krems sehr stark auf das Donauufer südlich des Stadtkerns. In diesem Bereich gibt es neben dem Frei- und Hallenbad auch Tennis-, Minigolf-, Beachvolleyballplätze sowie einen Eislaufplatz. GRUPPE IFOER 1: ROBERT GRASER HARALD PENDL SEBASTIAN RAHO BERNHARD GUGG
20 7. Erreichbarkeit wichtiger Infrastrukturstandorte Da Einrichtungen der sozialen Infrastruktur für die Bevölkerung von hoher Bedeutung sind, spielt deren Erreichbarkeit eine große Rolle. Die Gefahr bei wichtigen Infrastruktureinrichtungen ist, dass diese bei nicht ausreichender Anbindung an das öffentliche Verkehrssystem, den motorisierten Individualverkehr in der näheren Umgebung stark ansteigen lassen. In Krems wurde zu diesem Zweck ein System von Stadtbussen etabliert, welche ausgehend vom im Stadtteil Mitterau liegenden Bussbahnhof das Kremser Stadtgebiet abdecken. Dieses erschließt die bedeutensten höheren Schulen, den Campus Krems, das Landeskrankenhaus Krems, sowie die Kunstmeile und die Stadtbibliothek. Ausnahme ist hierbei, der im Süden der Stadt an die Donau grenzende Freizeitstandort, sowie das Kino am östlichen Ende der Stadt, welches aufgrund seiner Nähe zur Schnellstraßenabfahrt für die Anreise mit dem Auto attraktiv ist. Da Krems seine Lage an der Donau auch touristisch nützt und versucht die Fahrradtouristen des Donauradwegs in die Stadt zu locken, ist hierbei von Bedeutung inwiefern die für den Fremdenverkehr interessanten Kulturstandorte für den Radverkehr erschlossen sind. Während die Kremser Kunstmeile vorbildlich entlag des innerstädtischen Teils des Donauradwegs angesiedelt wurde, gibt es beim Kremse Motorradmuseum Defizite. Auch das Kremser Weinbaumuseum ist nicht an das recht bescheidene innerstädtische Radverkehrsnetz angebunden, jedoch ist hier aufgrund der umgebenden 30 km/h- Geschwindigkeitsbeschränkung aus Sicht der Verkehrssicherheit keine Radfahranlage nötig. 7. Erreichbarkeit 20GRUPPE IFOER 1: ROBERT GRASER HARALD PENDL SEBASTIAN RAHO BERNHARD GUGG
21 Abb.22 Karte der wichtigen Standorte sozialer Infrastruktur und deren Erreichbarkeit wichtige Verkehr erzeugende Infrastrukturstandorte Haltestellen der Stadtbusse ausgewiesene Radwege 21 GRUPPE IFOER 1: ROBERT GRASER HARALD PENDL SEBASTIAN RAHO BERNHARD GUGG Erreichbarkeit 7. Erreichbarkeit wichtiger Infrastrukturstandorte
22 6. Postfilialen 6. Postfilialen Abb.21 Karte der Postfilialen in Krems Postfiliale 22 Insgesamt gibt es in der Kremser Stadt 3 Postfilialen, sowie 2 zentrale Postämter. Wie die Abbildung 21 zeigt, sind diese gleichmäßig über das Stadtgebiet verteilt und decken damit die Nachfrage der einzelnen Stadtteile ausreichend, wie auch Gespräche mit der Bevölkerung ergeben haben. GRUPPE IFOER 1: ROBERT GRASER HARALD PENDL SEBASTIAN RAHO BERNHARD GUGG
23 7. Fazit Das allgemeine Resümee dieser Bestandsaufnahme lautet, dass die soziale Infrastruktur in Krems flächendeckend und ausreichend vorhanden ist, wenn es um die Versorgung des lokalen Stadtgebiets sowie der erweiterten Stadtregion geht. Im Gesundheitsbereich sind bei der medizinischen Betreuung, ob im allgemeinmedizinischen Bereich, den diversen medizinischen Fachrichtungen oder bei den Apotheken, keine Defizite bemerkbar. Die Grundversorgung mit Bildungseinrichtungen ist ausreichend und im Gebiet der höheren Schulen auf die Bevölkerungszahl bezogen sogar überdurchschnittlich gegeben. Die große Anzahl an freiwilligen Kräften bei Rettungsdienst und Feuerwehr, stärkt die Einsatztkräfte enorm und das Kulturangebot der Stadt wurde über die letzten Jahre kontinuierlich erweitert. Spezielle Defizite die bei der Analyse der bestehenden Einrichtungen aufgefallen sind, sind die Kapazitäten der Senioreneinrichtungen. Der aktuelle Bedarf an Betreuungsplätzen wird zwar erfüllt, im Hinblick auf die zukünftige demographische Entwicklung sollte hier investiert werden um Engpässe zu vermeiden. Zudem besteht im Bereich der Kultur das Problem, dass sich das gut ausgebaute Angebot vor allem an ein spezielles Publikum richtet und große Teile der Bevölkerung ihm gegenüber kritisch eingestellt sind. Bundesland, wozu Krems mit seinen Euro Schulden pro Kopf auch seinen Teil beiträgt. Dieses äußerst unausgeglichene Gemeindebudget wird im Hinblick auf die Planungen im Sommersemester nur schwer zu ignorieren sein. Hierbei gewinnt die soziale Infrastruktur wieder an Bedeutung. Denn vor allem die Kosten für Kinderbetreuungseinrichtungen und im Pflegebereich nehmen einen beachtlichen Teil der kommunalen Ausgaben ein. Während im Hinblick auf die demographische Entwicklung die Kosten für Erstere zurückgehen werden, könnten die Ausgaben bei Pflegeeinrichtungen weiterhin sprunghaft steigen. Auch wenn viele dieser Einrichtungen ( wie in etwa höhere Schulen, das Krankenhaus, etc.) nicht von der Gemeinde finanziert werden müssen, gibt es neben den augenscheinlichen positiven externen Effekte auch negative, wie in etwa ein gesteigertes Verkehrsaufkommen. Da Verkehrseinrichtungen zu den wichtigsten Infrastrukturleistungen der Gemeinde zählen, wird auch hier das Gemeindebudget belastet. 7.Fazit Diese insgesamt durchwegs positive Schlussfolgerung besitzt jedoch auch ihre Kehrseite. Niederösterreich ist bezogen auf die Gemeinden vor Kärnten das meist verschuldetste 23GRUPPE IFOER 1: ROBERT GRASER HARALD PENDL SEBASTIAN RAHO BERNHARD GUGG
24 8. Quellenverzeichnis vgl.: vgl.: Landesklinikum Krems; NÖ Landesrechnungshof vgl.: vgl.: vgl.: vgl.: Niederösterreichischer Gesundheitsbericht 2002 ÖBIG Quellenverzeichnis vgl.: Krems in Zahlen; 2010 Stadtgemeinde Krems vgl.: vgl.: vgl.: Wirtschaftsblatt: Privatunis: Klein, fein - und gut ausgelastet Kathrin Gulnerits GRUPPE IFOER 1: ROBERT GRASER HARALD PENDL SEBASTIAN RAHO BERNHARD GUGG
25 Abbildungsverzeichnis Abb.1 Landesklinikum Krems Abb.2 Karte der Gesundheitsinfrastruktur in Krems veränderte Karte: Daten: Herold Abb.3 Standorte und Typisierung der Krankenanstalten in NOE Niederösterreichischer Gesundheitsbericht 2002 ÖBIG Abb.4 Anzahl der niedergelassenen Ärzte nach Fachrichtungen Daten: Niederösterreichischer Gesundheitsbericht (2002) Abb.5 Vergleich der Anzahl an Allgemeinmedizinern Daten: Niederösterreichischer Gesundheitsbericht (2002) Abb.6 Vergleich der Anzahl an Fachärzten Daten: Niederösterreichischer Gesundheitsbericht (2002) Abb.7 Versorgung mit Apotheken Daten: Niederösterreichischer Gesundheitsbericht (2002) Abb.8 Struktur der Altenpflege Daten: Niederösterreichischer Gesundheitsbericht (2002) Abbildungsverzeichnis Abb.9 Kapazitäten der Altenversorgung Daten: Niederösterreichischer Gesundheitsbericht (2002) Abb.10 Anzahl der Bildungseinrichtungen Daten: Niederösterreichischer Gesundheitsbericht (2002) Abb.11 Karte der Bildungsinfrastruktur in Krems veränderte Karte: Daten: Herold Abb.12 Vergleich der Anzahl und Struktur der Schülerpendler Daten: Schülerpendler Abb.13 Anzahl und Herkunft der Schülerpendler Daten: Schülerpendler Abb.14 Vergleich der Anzahl der Studenten Daten: Krems in Zahlen; 2010 Stadtgemeinde Krems Daten: ( ) Abb.15 Karte der Einsatzkräfte in Krems veränderte Karte: Daten: Herold GRUPPE IFOER 1: ROBERT GRASER HARALD PENDL SEBASTIAN RAHO BERNHARD GUGG
26 Abbildungsverzeichnis Abb.16 Beschäftigte im Rettungsdienst Daten: Niederösterreichischer Gesundheitsbericht (2002) Abb.17 Anzahl der Rettungseinsätze Daten: Niederösterreichischer Gesundheitsbericht (2002) Abb.18 Anzahl der Rettungsmittel im Vergleich Daten: Niederösterreichischer Gesundheitsbericht (2002) Abb.19 Karte der Kultureinrichtungen in Krems veränderte Karte: Daten: Herold Abb.20 Karte der Freizeiteinrichtungen in Krems veränderte Karte: Daten: Herold Abb.21 Karte der Postfilialen in Krems veränderte Karte: Daten: Herold Abb.22 Karte der wichtigen Standorte sozialer Infrastruktur und deren Erreichbarkeit veränderte Karte: Daten: Herold; Stadtplan Krems; eigene Erhebung Abbildungsverzeichnis 26GRUPPE IFOER 1: ROBERT GRASER HARALD PENDL SEBASTIAN RAHO BERNHARD GUGG
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