Erfahrungsbericht für das Jahr 2015
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- August Engel
- vor 7 Jahren
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1 Erfahrungsbericht für das Jahr 2015 Initialen: NS (Bitte geben Sie hier nur Ihre Initialen an. Bitte geben Sie keine Namen und E- Mail Adressen im Bericht an.) Besuchte Institution: Nanyang Technological University Gastland: Singapur Studiengang in Deutschland: Master Studienfach/-fächer: Wirtschaftsinformatik Semesteranzahl (vor Antritt des Auslandsaufenthalts): 8 Bereits abgelegte Prüfungen (Zwischenprüfung, Vordiplom, Bachelor, etc.): Bachelor Studienfächer an der Gasthochschule: Computer Science Daten des Auslandsaufenthaltes (tt/mm/jj): von bis Ich habe eine Förderung meines Auslandsaufenthaltes von folgender Organisation (z.b. ERASMUS, PROMOS, Baden-Württemberg-Stiftung, BAföG, andere Stiftungen) erhalten: - Ich stimme der Veröffentlichung dieses Berichtes auf der Internethomepage des Internationalen Zentrums der Universität Stuttgart zu. Ja Nein 1. Vorbereitung Wann haben Sie mit der Planung Ihres Auslandsaufenthalts begonnen? Etwa 1 Jahr zuvor (Anfang 2014) Woher haben Sie Informationen über die Gastinstitution erhalten? Wie haben Sie die Stelle für Ihren Auslandsaufenthalt erhalten? (z.b. Austauschprogramm, ERASMUS, Eigeninitiative, Professorenkontakt, etc.) Informationen über die Gastinstitution aus der Gruppenberatung am IZ der Uni Stuttgart und über die Homepage der NTU. Die Stelle habe ich über das Austauschprogramm vom IZ der Uni Stuttgart erhalten. Mussten Sie ein Visum für Ihren Auslandsaufenthalt beantragen? Wie und wann haben Sie dies getan? Was muss bei der Vorbereitung bzw. Beantragung beachtet werden? Ja, es muss ein Visum beim ICA beantragt werden, etwa 1-2 Monate vor Beginn des Semesters. Dies geschieht online, und kostete 30 $ (Zahlung mit Kreditkarte). Dazu erhält man eine Mail von der NTU, in der alles erklärt ist. Man bekommt nach der Zahlung einen IPA Letter, mit dem man dann zunächst als Tourist einreist, und beantragt dann an der NTU den Student Pass, was etwa 3 Wochen dauerte in dieser Zeit konnte man auch nicht ausreisen! Welche Informationen hätten Sie sich vor Ihrer Abreise noch gewünscht? 1
2 Welche Tipps können Sie für die Vorbereitung noch geben? Rechtzeitig über notwendige Impfungen informieren, da diese teilweise (z.b. Tollwut) mehrmalig, im Abstand von 3 Wochen, durchgeführt werden müssen. Notwendige Medikamente für die Dauer des Aufenthaltes besorgen. Kontakt zu Studenten aufnehmen, die schon an der Gastuni waren (bekommt man vom IZ) und die Erfahrungsberichte lesen. 2. Anreise / Ankunft / Formalitäten Welche Anreise würden Sie empfehlen? Mit welchen Reisekosten ist zu rechnen? Hin- und Rückflug gibt es ab 500 bis 1000, die günstigsten Flüge ab Frankfurt oder München mit Zwischenstopp. Teilweise sind aber auch günstige Direktflüge mit z.b. Lufthansa möglich, so früh wie möglich buchen und immer wieder checken. Welche Formalitäten sind bei der Ankunft zu erledigen? Beantragung des Student Pass, Registrierung der Kurse (in den ersten 2 Wochen nach Beginn des Semesters), Registrierung beim International Student Center, hierbei müssen Gebühren bezahlt werden für Krankenversicherung und ähnliches (etwa 200 ) Welche Tipps können Sie zu Versicherungen geben? Ich hatte die Auslandskrankenversicherung von HanseMerkur für Studenten, kann ich nur empfehlen. Welche Empfehlungen können Sie für Kontoeröffnung und Handy geben? Wenn man eine Kreditkarte hat, mit der man weltweit kostenlos Bargeld abheben kann, benötigt man meiner Meinung nach keine Kontoeröffnung in Singapur, man kann dort auch fast überall mit Kreditkarte bezahlen. Ich habe mir eine Kreditkarte bei der DKB beantragt. Direkt am Flughafen kann man sich von verschiedenen Anbietern eine Prepaid-Simkarte kaufen, die man dann mit verschiedenen Datentarifen aufladen kann, das geht zum Beispiel im 7-eleven. Welche Empfehlungen können Sie zur Finanzierung des Auslandsaufenthaltes geben? Frühzeitig informieren, welche Stipendien in Frage kommen (PROMOS, DAAD, Baden- Württemberg-Stipendium), Bewerbungsfristen beachten. Auslands-Bafög kann außerdem beantragt werden, auch dies sollte etwa 6 Monate vor Abreise geschehen. Ich habe allerdings keine Zuschüsse bekommen und habe das Auslandsemester mit Erspartem finanziert, da Singapur recht teuer ist, sollte ein gutes Polster vorhanden sein, vor allem wenn viel gereist werden will. 3. Unterkunft Wie waren Sie untergebracht? Wie haben Sie Ihre Unterkunft gefunden? Mit welchen Kosten ist ungefähr zu rechnen? 2
3 Im Wohnheim auf dem Campus bekam ich eine Absage, deshalb habe ich bei einer indischen Familie gewohnt. Ich hatte mich vor Abreise schon online informiert (easyroommates.sg und Wohnungsanzeigen der NTU) und Kontakte aufgenommen. Zunächst habe ich in Singapur dann in einem Hostel gewohnt, und von dort aus dann Zimmer besichtigt. Schlussendlich habe ich mein Zimmer über eine Maklerin bekommen, die auch schon ein Zimmer für eine andere Studentin der Uni Stuttgart, mit der ich Kontakt hatte, besorgt hat, dafür wurde dann allerdings eine Provision in Höhe einer Monatsmiete fällig. Die Miete betrug 600 $ (etwa 400 ). Wie war die Unterkunft ausgestattet? (Bad/WC, Kochgelegenheit, etc.) Ich hatte ein Einzelzimmer mit großem Bett, Schreibtisch, Klimaanlage und Kleiderschrank. Das Bad habe ich mir mit dem Sohn der Familie geteilt. Die Küche der Familie habe bis auf den Wasserkocher, Toaster, Kühlschrank nicht weiter genutzt, da es in Singapur und an der NTU genügend Möglichkeiten gibt, günstig zu essen. 4. Studium / Information über die Gasthochschule Wurde eine Orientierungswoche angeboten? Bitte machen Sie Angaben zu Dauer und Inhalt. Ja, es gab eine Woche, in der Begrüßungsveranstaltungen mit Informationen zum Ablauf/Unileben/ und zum Kennenlernen der anderen Austauschstudenten stattfanden. Wie verlief Ihr Studium im Ausland? Welche positiven und evtl. auch negativen Erfahrungen haben Sie gemacht? Insgesamt verlief mein Studium reibungslos und ohne große Probleme. In den Kursen bin ich gut mitgekommen und habe die Professoren verstanden. Das Leben an der NTU war super, der Campus ist sehr groß und deshalb gibt es Shuttle Busse. Das Angebot an Essen war sehr vielfältig, und auch bei Sportkursen/Fitness/Pool kommt keiner zu kurz. Ich habe sehr viel Zeit auf dem Campus verbracht, auch wenn ich nicht direkt dort gewohnt habe, und habe mich total wohl und wie in einer kleinen Stadt gefühlt. Leider ist der Campus recht außerhalb gelegen, weshalb man etwas länger bis in die Stadt braucht, aber auch daran gewöhnt man sich. Welche Leistungen werden an der Gasthochschule angeboten, welche haben Sie genutzt? (Sport, Clubs, Internetzugang, spezielle Events, etc.) Speziell für die Austauschstudenten gibt es zu Beginn einige Veranstaltungen zum Kennenlernen, welche auf jeden Fall genutzt werden sollten, man sollte sich früh anmelden, da teilweise nur begrenzte Plätze verfügbar sind. Bezüglich des Sports gibt es ein umfangreiches Programm mit vielen Kursen, für die man sich anmelden kann, ich habe einen Bauch-Beine-Po Kurs gemacht (Kosten ca. 30$). Außerdem gibt es einen super Pool und ein Fitness-Studio (habe ich nicht genutzt). Auf dem ganzen Campus gibt es ein WLAN der NTU, bei dem man sich mit seinen Zugangsdaten der NTU anmelden kann, und man kann auch mit seinen Zugangsdaten der Uni Stuttgart ins eduroam, das hat bei mir allerdings nicht gut funktioniert. Haben Sie an der Gasthochschule Kurse besucht oder eine Studien- bzw. Abschlussarbeit geschrieben? Kurse (bei 4.1 weiter) Studien- bzw. Abschlussarbeit (bei 4.2 weiter) 4.1 Kurse 3
4 Wie viele und welche Kurse haben Sie besucht? Bitte geben Sie an, ob die Kurse an der Universität Stuttgart angerechnet wurden. Ich habe zwei Masterkurse besucht: Supply Chain Analysis & Design (angerechnet) und Social Computing (nicht angerechnet). Wann und wie konnten Sie sich für die Kurse anmelden? Vor Beginn des Aufenthalts wählt man zunächst online 10 Kurse aus und gibt diese in einer priorisierten Reihenfolge an. Dafür habe ich mir die Kursbeschreibungen der Homepage zusammengesucht, man kann zu diesem Zeitpunkt leider noch nicht sehen, wann diese stattfinden und ob es deshalb Überschneidungen geben kann, da der Timetable des neuen Semesters noch nicht online war. Man bekommt dann irgendwann eine Mail, für welche Kurse man zugelassen wurde, für diese wird man dann auch angemeldet. Dies kann man allerdings in den ersten 2 Vorlesungswochen noch einmal komplett ändern, man kann sich von den angemeldeten Kursen wieder abmelden und versuchen, andere Kurse zu bekommen, da man jetzt auch sehen kann, an welchem Termin die Vorlesungen stattfinden. Zu Beginn war dies etwas problematisch, da nicht deutlich war, wie man sich als Postgraduate (Master) für die Kurse an- und abmelden kann. Es wurde nur das Vorgehen für die Undergraduates (Bachelor) erläutert (das geschieht online über ein System), was allerdings so nicht auf die Postgraduates zutrifft. Nach einigem Nachfragen hatten wir das dann herausgefunden, hier hätte ich mir mehr Informationen der NTU gewünscht. Schlussendlich musste ein Formular ausgefüllt und per an die NTU gesendet werden. Wie ist der Ablauf der Kurse an der Gasthochschule? (Länge, Stunden pro Woche, Art der Veranstaltung, Vorlesung, etc.) Die Postgraduate Kurse fanden alle abends statt, jeweils 3 Stunden am Stück. Dies ist so, weil viele Postgraduate-Studenten arbeiten, und den Master nebenher machen. Es gab auch keine zusätzlichen Übungen, nur den Vorlesungstermin einmal pro Woche. Die Vorlesungen wurden auf Englisch gehalten. Wie werden Leistungsnachweise an der Gasthochschule erbracht? (Mitarbeit, Klausur, Hausarbeit, etc.) Die Vorlesung läuft interaktiver ab, als in Deutschland, die Professoren stellen viele Fragen und versuchen, Diskussionen anzuregen. Außerdem gibt es Abgaben während des Semesters in Form von Präsentationen und Hausarbeiten, die mit der Klausur verrechnet eine Endnote geben. Bei mir zählten die Klausuren 50% und 60% der Endnote. 4.2 Studien- bzw. Abschlussarbeit Wie war die Arbeit mit der Professorin / dem Professor vor Ort? Haben Sie die Professorin / den Professor in anderer Form unterstützt (z.b. wissenschaftliche Mitarbeit)? Wie viel Zeit konnten Sie in Ihre wissenschaftliche Arbeit investieren (Stunden pro Woche)? 5. Alltag und Freizeit 4
5 Nennen Sie positive und negative Eigenschaften Ihrer Gaststadt und Ihres Gastlandes. Singapur ist eine beeindruckende, moderne Stadt, die viel zu bieten hat. Es gibt dort neben der Stadt mit den Hochhäusern sehr viele Parks und Naturgebiete, in denen man entspannen oder auch wandern kann, und außerdem die Insel Sentosa, mit Freizeitmöglichkeiten und einem Strand. Außerdem ist Singapur natürlich ein Shopping- Paradies, mit zahlreichen Malls. Die Stadt ist sehr sauber, aber auch sehr streng. Zum Beispiel darf nicht in der MRT (Straßenbahn) gegessen oder getrunken werden, dafür fallen Strafen an. Etwas störend waren teilweise die Massen an Menschen in der MRT oder in den Malls. Dennoch waren die Menschen größtenteils sehr freundlich und auch hilfsbereit. Es ist sehr interessant, die verschiedenen Kulturen (Chinesen, Inder, Malaien) dort nebeneinander leben zu sehen und die Unterschiede festzustellen, auch was das Essen angeht. Welche Tipps können Sie für die Freizeitgestaltung geben? (Ausflüge, Reisen, Insider Tipps) In Singapur selbst sollten die Stadtteile wie Chinatown und Little India ausgiebig besucht werden, immer informieren ob und wann dort Feste stattfinden (zb Chinese New Year, Thaipusam, ), diese bieten einen sehr interessanten Einblick in die Kulturen. Wenn man eine andere Seite von Singapur kennenlernen möchte, lohnt sich ein Ausflug ins MacRitchie Reservat, wo man wandern kann, oder auf die nahe gelegene Insel Pulau Ubin, auf der man schön Fahrrad fahren kann. Von Singapur aus kann man natürlich auch super in die umliegenden Länder reisen, wie Thailand, Malaysia, Vietnam, Kambodscha, Indonesien, Dafür gibt es recht günstige Flüge von AirAsia, Scoot oder Tigerair, die nicht lange dauern und sich deshalb auch Wochenend-Trips lohnen. Ich kann nur empfehlen, so viel wie möglich davon mitzunehmen, wenn es die Zeit und das Budget erlauben. Das Feiern in Singapur ist recht teuer, besonders die Getränke in den Clubs. Als Frau hat man den Vorteil, dass man mittwochs zur Ladies Night in vielen Bars und Clubs Freigetränke bekommt, dies sollte man auf jeden Fall nutzen. Seit April 2015 darf ab 22:30 Uhr kein Alkohol mehr in der Öffentlichkeit getrunken werden, dies sollte beachtet werden. Gibt es ein öffentliches Nahverkehrssystem? Können Sie dieses empfehlen? Wie hoch sind ungefähr die Kosten? Es gibt zum einen die MRT in Singapur, vergleichbar mit der S-Bahn in Stuttgart. Es gibt dort leider kein vergünstigtes Monatsticket für Austauschstudenten, deshalb kauf man sich zu Beginn eine ezlink Karte, auf die man Geld zum Fahren aufladen kann. Die Fahrten an sich sind nicht teuer, je nach Strecke um einen Dollar, allerdings summiert sich das, vor allem wenn man nicht auf dem Campus wohnt. Dann gibt es noch sehr viele Busse in Singapur, die im 10-Minuten-Takt fahren, an die NTU kommt man nur mit dem Bus, die Preise beginnen bei 0,7 $. Wenn man umsteigt, zahlt man nicht noch einmal den kompletten Streckenpreis, sondern nur einen Zusatzpreis. Ich schätze, ich habe monatlich um die 70$ für öffentliche Verkehrsmittel ausgegeben, außer wenn ich länger außerhalb von Singapur war. Wie hoch sind ca. die monatlichen Lebenshaltungskosten? (Verpflegung, Kleidung, Uni, Ausflüge/Reisen, etc.) Das Essen an der NTU und in den Food Courts ist ziemlich günstig (2-3$ pro Mahlzeit), in den Restaurants, Bars oder Clubs sind Essen und Getränke jedoch sehr teuer, je nachdem wo man isst kann man beim Essen also auch mit wenig Geld auskommen. Für die Uni zahlt man nur zu Beginn die oben erwähnten Gebühren, danach nur für die Mensa/Sport oder ähnliches. Kleidung ist etwa gleich teuer wie in Deutschland, es gibt ein paar billigere Läden. Wenn man feiern möchte, wird es wie gesagt am Wochenende auch nicht günstig, man sollte sich wenn man reist vom Flughafen Alkohol mitbringen (nur nicht aus Malaysia, da ist die Einfuhr verboten!). Ich schätze ich habe im Monat (ohne Miete) $ ausgegeben, bin allerdings auch sehr viel gereist. 5
6 6. Fazit Was hätten Sie im Nachhinein anders gemacht? Etwas weniger Gepäck mitgenommen, da ich in Singapur doch recht viel eingekauft habe. Besser auf meine Wertsachen aufgepasst, bzw. nicht ein so neues teures Handy mitgenommen (siehe unten). Was war Ihre positivste, was Ihre negativste Erfahrung? Am positivsten waren die Reisen die ich gemacht habe, es war eine unvergessliche Zeit mit unzähligen neuen Eindrücken, die ich nie vergessen werde. Das negativste war, dass mir auf einer Reise in Vietnam mein (neues) Handy aus dem Rucksack geklaut wurde, ohne dass ich es gemerkt habe. Gesamturteil über Ihren Auslandsaufenthalt: Ich kann nur jedem empfehlen, diesen Schritt zu wagen und ins Ausland zu gehen. Ich habe in diesen 5 Monaten so viel erlebt, gesehen, erfahren und gelernt. Es ist toll, in einem neuen Land/einer neuen Stadt anzukommen und die Herausforderungen zu meistern, die sich einem zu Beginn stellen. Auch eine ganz andere Kultur und Universität kennenzulernen, ist total spannend und lehrreich. Ich habe schnell sehr viele gute Freunde gefunden und wollte am Ende nicht mehr nach Hause Datum 7. Platz für Fotos Hier können Sie Fotos Ihres Auslandsaufenthaltes einfügen: 6
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