Deutsche Direktinvestitionen in der Volksrepublik China

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1 Deutsche Direktinvestitionen in der Volksrepublik China

2 Caroline S. Wang Deutsche Direktinvestitionen in der Volksrepublik China Gestaltungsfaktoren und Internationales Management Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Jan Franke-Viebach

3 Caroline S. Wang Siegen, Deutschland Zgl. Dissertation an der Universität Siegen, 2014 ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Gabler Springer Fachmedien Wiesbaden 2014 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Gabler ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media.

4 Geleitwort Als Direktinvestitionen (DI) werden gemeinhin Kapitalanlagen im Ausland bezeichnet, die mit dem Versuch der unternehmerischen Einflussnahme verbunden sind. Diese Form des Auslandsengagements geht über die mehr traditionellen Formen des Auslandsengagements wie Exporte und Portfolioinvestitionen deutlich hinaus. Sie setzt einen langen Zeithorizont ebenso voraus wie die Bereitschaft, sich sowohl auf geografische Besonderheiten des Ziellands einzulassen als auch auf dessen kulturelle Eigenheiten in einem weiten Sinn (Sprache, Traditionen, Mentalitäten, Wirtschaftsformen, Recht). Trotz dieser hohen Anforderungen haben DI für die Unternehmenspraxis in den vergangenen Jahrzehnten stark an Bedeutung gewonnen und sind zu einem wesentlichen Element der Globalisierung geworden. In der vorliegenden Arbeit von Frau Caroline Wang geht es um deutsche DI in China. Aufgrund ihrer traditionellen Auslandsorientierung gehören deutsche Unternehmen seit langem weltweit zu den wichtigsten DI- Gebern. Zugleich ist China als (in umfassendem Sinn) bedeutendster Wachstumsmarkt der Welt ein sehr wichtiges Zielland für DI, nicht zuletzt aus Deutschland: dies gilt sowohl für DI zur Unterstützung deutscher Ausfuhren in den chinesischen Markt als auch für China als eigenständigen Produktionsstandort, aus dem heraus dann der chinesische Markt, aber auch Drittländer beliefert werden. So sind gegenwärtig nicht weniger als rd deutsche Unternehmen in China investiert, und bei einer vom DIHT im Jahr 2011 unter ca deutschen Unternehmen durchgeführten Umfrage wurde China als Zielregion Nr. 1 für DI genannt. Vor diesem Hintergrund kommt dem Thema der vorliegenden Arbeit eine erhebliche Relevanz zu. Die Verfasserin hat sich also eines höchst aktuellen und ökonomisch bedeutenden Sujets angenommen. Obwohl also DI für die Unternehmenspraxis eine wichtige Strategie der Marktbearbeitung im Ausland bilden, fehlte bislang eine ganzheitliche Untersuchung des DI-Verhaltens von Unternehmen und dessen Determinanten. Die Arbeit von Frau Wang widmet sich dieser Fragestellung: in

5 VI Geleitwort einem sog. Strukturgleichungsmodell, in dem sie die relevanten Erklärungsgrößen operationalisiert (messbar macht) und im Zusammenhang analysiert. Sie vermag so zu zeigen, wie sich die wichtigen Determinanten der DI von Unternehmen im Ausland auf die bisherige DI-Tätigkeit, den DI-Erfolg sowie die Planung zukünftiger DI auswirken. Auf der Grundlage der wesentlichen Erklärungsansätze der DI sowie anhand einer detaillierten Bestandsaufnahme empirischer Untersuchungen leitet Frau Wang die theoretische Basis für die Wirkung der verschiedenen Faktoren auf die Durchführung einer DI ab. Die empirische Untersuchung basiert auf einer eigens zu diesem Zweck durchgeführten aufwändigen und sehr umfassenden Erhebung von Daten deutscher DI- Unternehmen in China. Frau Wang wendet ausgehend von den in der ökonomischen sowie statistischen Literatur bereitgestellten Methoden die Strukturgleichungsmodellierung auf diese spezifische Forschungsfrage an und leitet eine Reihe neuer und interessanter Erkenntnisse ab. Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die Arbeit von Frau Wang eine Forschungslücke schließt und so einen wesentlichen Beitrag zur wirtschaftswissenschaftlichen Forschung leistet. Die Ergebnisse der Arbeit liefern Unternehmen neue Erkenntnisse über die Wirkungen verschiedener Faktoren auf die Durchführung einer DI im Ausland. Diese Erkenntnisse können Unternehmen bei der strategischen Planung für das Gestalten einer DI im Ausland helfen. Ich wünsche der Arbeit weite Verbreitung und hohe Beachtung in Wissenschaft und Praxis. Sie hat es verdient. Prof. Dr. Jan Franke-Viebach

6 Vorwort der Autorin Die vorliegende Arbeit entstand während meiner Zeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Siegen. Zu ihrem Gelingen haben viele Personen beigetragen, denen ich an dieser Stelle herzlich danken möchte. Mein besonderer Dank gilt meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Jan Franke-Viebach, der mir viele Anregungen gegeben und mich in allen Phasen der Promotion tatkräftig unterstützt hat. Während meiner Tätigkeit an seinem Lehrstuhl konnte ich viel lernen und erhielt wichtige Impulse für das Fortkommen meiner Arbeit, so dass ich möglichst zielstrebig den Abschluss meiner Dissertation verfolgen konnte. Weiterhin danke ich Herrn Prof. Dr. Ralf Runde herzlich für die Übernahme des Zweitgutachtens und die inhaltlichen Anregungen. Den zahlreichen Kollegen an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften danke ich sehr für viele konstruktive Diskussionen und für die zahlreichen wertvollen Anregungen. Meinen zahlreichen Gesprächspartnern aus dem Unternehmensumfeld Siegen- Wittgenstein danke ich herzlich für ihre inhaltlichen Anregungen und ihre große Unterstützung bei der Erhebung von forschungsrelevanten unternehmensinternen Daten. Gleichzeitig möchte ich mich auch bei den zahlreichen Kollegen des Teams der AHK Shanghai und AHK Beijing bedanken, die mich während meines Aufenthalts in China bei der Kontaktaufnahme mit deutschen Unternehmen in China unterstützt haben. Zu Dank verpflichtet bin ich weiterhin vor allem den zahlreichen deutschen Unternehmen, die an der empirischen Untersuchung teilgenommen haben. Ein besonderer Dank gilt auch an Herrn Dr. Volkhart Rudert für das gründliche und präzise Korrekturlesen meiner Arbeit.

7 VIII Vorwort der Autorin Mein größter Dank gilt meinen Eltern, die mich immer begleitet und gefördert haben. Ihnen ist diese Arbeit gewidmet. Siegen, November 2013 Caroline S. Wang

8 Wer viel einst zu verkünden hat, Schweigt viel in sich hinein: Wer einst den Blitz zu zünden hat, Muss lange - Wolke sein. Friedrich Nietzsche Widmung in einem Exemplar der Morgenröte für seinen Freund August Bunge.

9 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XV Tabellenverzeichnis. XIX Abkürzungsverzeichnis.. XXIII Symbolverzeichnis... XXVII 1 Einführung Motivation und Problemstellung 1.2 Ziel und Aufbau der Arbeit... 2 Definitorische Grundlagen der Direktinvestition Der Begriff der Direktinvestition im Ausland Die Formen der Direktinvestition Betriebsstätte, Niederlassung, Filiale, Repräsentanz Neugründung einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft Unternehmensakquisitionen Joint Ventures. 2.3 Die statistische Erfassung von Direktinvestitionen 3 Theoretische Grundlagen und Stand der Forschung Überblick über den Forschungsstand der Theorie über Direktinvestitionen Standort- und firmenspezifische Faktoren als Determinanten der Direktinvestition Überblick über den aktuellen Stand der empirischen Forschung

10 XII Inhaltsverzeichnis 4 Grundlagen der empirischen Messung Grundverständnis der Konstruktmessung Unterscheidung reflektiver und formativer Messmodelle. 4.3 Gütekriterien des Messmodells Gütebeurteilung eines reflektiven Messmodells Gütebeurteilung eines formativen Messmodells Grundlagen der Strukturgleichungsanalyse Gütekriterien des Strukturmodells 4.6 Wahl der geeigneten Methode der Strukturgleichungsanalyse Überblick über die wichtigsten Methoden der Strukturgleichungsanalyse Der Partial-Least-Squares-Ansatz als Verfahren zur Analyse von Strukturgleichungsmodellen 5 Darstellung des Untersuchungsmodells. 5.1 Operationalisierung der endogenen Konstrukte Bisherige Direktinvestitionstätigkeiten Direktinvestitionserfolg Planung der zukünftigen Direktinvestitionsausprägungen. 5.2 Die Kausalbeziehungen zwischen den endogenen Konstrukten. 5.3 Operationalisierung der exogenen Variablen Standortspezifische Determinanten Positiv ausgeprägte Standortfaktoren Negativ ausgeprägte Standortfaktoren Firmenspezifische Determinante

11 Inhaltsverzeichnis Größe der Unternehmensgruppe Überlegene Fähigkeiten eines Unternehmens Direktinvestitionserfahrung Zusammenfassende Darstellung des Untersuchungsmodells. 6 Die empirische Analyse auf der Grundlage des Untersuchungsmodells 6.1 Durchführung der Befragung Datenbasis Die deskriptive Analyse der Stichprobe Beurteilung der Konstrukte Beurteilung der reflektiven Konstrukte Beurteilung der formativen Konstrukte Die Beurteilung des Strukturmodells 6.6 Erkenntnisse über das Gesamtmodell. 6.7 Interpretation abweichender Einzelergebnisse Fazit Erkenntnisse der Untersuchung Ausblick XIII Literaturverzeichnis. 247

12 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1.01: Aufbau der Arbeit Abbildung 3.01: Überblick über Erklärungsansätze der Direktinvestition. 32 Abbildung 3.02: Markteintritts- und Marktbearbeitungsstrategien in Abhängigkeit der Vorteilskategorien nach dem eklektischen Paradigma von Dunning Abbildung 4.01: Charakteristika der reflektiven und der formativen Spezifikation Abbildung 4.02: Entscheidungskriterien für die Spezifikation von Konstrukten.. 66 Abbildung 4.03: Elemente der Gütebeurteilung eines reflektiven Messmodells. 68 Abbildung 4.04: Bestandteile eines Strukturgleichungsmodells.. 78 Abbildung 5.01: Aspekte des Konstrukts Bisherige Direktinvestitionstätigkeiten Abbildung 5.02: Zielsetzungen deutscher Direktinvestition in China Abbildung 5.03: Hypothese Abbildung 5.04: Hypothese Abbildung 5.05: Hypothese Abbildung 5.06: Hypothese Abbildung 5.07: Hypothese Abbildung 5.08: Hypothese Abbildung 5.09: Hypothese Abbildung 5.10: Hypothese Abbildung 5.11: Hypothese Abbildung 5.12: Hypothese Abbildung 5.13: Hypothese Abbildung 5.14: Hypothese Abbildung 5.15: Hypothese Abbildung 5.16: Konzeptionelles Gesamtmodell. 164

13 XVI Abbildungsverzeichnis Abbildung 6.01: Häufigkeitsverteilung der Stichprobe und der Grundgesamtheit nach Branchenzugehörigkeit. 172 Abbildung 6.02: Häufigkeitsverteilung der investierenden Unternehmen nach Umsatz und Mitarbeiterzahl der gesamten Unternehmensgruppe Abbildung 6.03: Struktur der chinesischen Tochterunternehmen nach Umsatz und Mitarbeiterzahl. 176 Abbildung 6.04: Häufigkeitsverteilung der Unternehmen nach Dauer der Direktinvestitionstätigkeit auf dem chinesischen Markt Abbildung 6.05: Häufigkeiten der eingesetzten Direktinvestitionsformen deutscher Unternehmen in China Abbildung 6.06: Die genutzte Direktinvestitionsform deutscher Unternehmen in China Abbildung 6.07: Die bevorzugte Direktinvestitionsform deutscher Unternehmen in China nach Dauer der Marktpräsenz Abbildung 6.08: Häufigkeitsverteilung der deutschen Unternehmen in China nach Nettogewinnmarge. 183 Abbildung 6.09: Bewertung der einzelnen Zielerreichungsgrade durch Unternehmensführungsebene Abbildung 6.10: Gewinnmarge deutscher Unternehmen in China nach Dauer der Direktinvestitionstätigkeit Abbildung 6.11: Marktanteil deutscher Unternehmen in China. 186 Abbildung 6.12: Wertschöpfungsaktivitäten der deutschen Unternehmen in China Abbildung 6.13: Wertschöpfungsaktivitäten deutscher Unternehmen nach Dauer der Marktpräsenz 189 Abbildung 6.14: Investitionsvolumen deutscher Unternehmen in China. 190 Abbildung 6.15: Überlegene Fähigkeiten deutscher Unter-nehmen in China gegenüber den anderen Konkurrenten 191

14 Abbildungsverzeichnis XVII Abbildung 6.16: Die Verteilung der Organisationseinheiten deutscher Unternehmen nach Wirtschaftsregionen Abbildung 6.17: Die Verteilung der Organisationseinheiten deutscher Unternehmen nach Wirtschaftszonen Abbildung 6.18: Motive deutscher Direktinvestition in China 196 Abbildung 6.19: Bedeutung der positiv ausgeprägten Standortfaktoren. 197 Abbildung 6.20: Bedeutung der negativ ausgeprägten Standortfaktoren. 198 Abbildung 6.21: Zufriedenheit deutscher Investoren mit ihren Direktinvestitionen in China 199 Abbildung 6.22: Planung der zukünftigen Wertschöpfungsaktivitäten Abbildung 6.23: Aufbauen weiterer Organisationseinheiten in der Zukunft Abbildung 6.24: Optimismus deutscher Investoren über die Zukunft Abbildung 6.25: Ergebnisse des Gesamtmodells 219

15 Tabellenverzeichnis Tabelle 2.01: Tabelle 2.02: Tabelle 3.01: Tabelle 3.02: Tabelle 4.01: Tabelle 4.02: Tabelle 4.03: Tabelle 4.04: Tabelle 5.01: Tabelle 5.02: Tabelle 5.03: Tabelle 5.04: Tabelle 5.05: Tabelle 5.06: Tabelle 5.07: Varianten von Akquisitionen 17 Varianten von Joint Ventures Standortfaktoren, welche die internationale Wettbewerbsfähigkeit und die Standortentscheidung im internationalen Rahmen bestimmen und die somit Beweggründe für eine Direktinvestition sind Überblick über die empirischen Studien der Direktinvestition.. 51 Gütekriterien reflektiver Messmodelle.. 69 Gütekriterien formativer Messmodelle.. 74 Gütekriterien des varianzbasierten Strukturmodells.. 79 Unterschied zwischen kovarianzbasierten Verfahren und PLS Ansatz Operationalisierung des Konstrukts Größe der chinesischen Tochtergesellschaft Operationalisierung des Konstrukts Regionale Verteilung der Organisationseinheiten Operationalisierung des Konstrukts Direktinvestitionsausprägungen Operationalisierung des Konstrukts Direktinvestitionserfolg Operationalisierung des Konstrukts Planung der zukünftigen Direktinvestitionsausprägungen Operationalisierung des Konstrukts Positiv ausgeprägte Standortfaktoren Operationalisierung des Konstrukts Negativ ausgeprägte Standortfaktoren

16 XX Tabellenverzeichnis Tabelle 5.08: Tabelle 5.09: Tabelle 5.10: Tabelle 5.11: Tabelle 6.01: Tabelle 6.02: Tabelle 6.03: Tabelle 6.04: Tabelle 6.05: Tabelle 6.06: Tabelle 6.07: Tabelle 6.08: Tabelle 6.09: Tabelle 6.10: Tabelle 6.11: Tabelle 6.12: Tabelle 6.13: Operationalisierung des Konstrukts Größe der Unternehmensgruppe Operationalisierung des Konstrukts Überlegene Fähigkeiten eines Unternehmens Operationalisierung des Konstrukts Direktinvestitionserfahrung. 160 Zusammenfassung der Forschungshypothesen Die Anzahl der Organisationseinheiten der einzelnen Direktinvestitionsformen Ergebnisse der Faktoranalyse Ergebnisse des Bootstrappings Ergebnisse der Konstruktreliabilitätsprüfung 207 Ergebnisse der Diskriminanzvalidität 208 Überblick über die Ergebnisse der Güterbeurteilung der reflektiven Konstrukte Gewichte und Signifikanz der einzelnen Indikatoren der formativen Konstrukte VIF-Wert der Indikatoren der formativen Konstrukte Gewicht und Signifikanz der einzelnen Aspekte des Konstrukts Bisherige Direktinvestitionstätigkeiten 213 VIF-Werte der einzelnen Aspekte des Konstrukts Bisherige Direktinvestitionstätigkeiten 214 Überblick über die Ergebnisse der Güterbeurteilung der formativen Konstrukte 215 Stärke und Signifikanz der Wirkungsbeziehungen Ergebnisse der Pfadanalyse hinsichtlich der einzelnen Aspekte des Konstrukts Bisherige Direktinvestitionstätigkeiten

17 Tabellenverzeichnis XXI Tabelle 6.14: Tabelle 6.15: Tabelle 6.16: Tabelle 6.17: Bestimmtheitsmaß der endogenen Konstrukte 222 Ergebnisse der Analyse der Effektstärke. 224 Überblick über die Gütekriterien des Strukturgleichungsmodells Ergebnisse der Hypothesenprüfung.. 228

18 Abkürzungsverzeichnis Abb. Abbildung AHK Deutsche Auslandshandelskammern AG Aktiengesellschaft Aufl. Auflage AVE Average Variance Extracted Bd. Band BIP Bruttoinlandsprodukt CASS Chinesische Akademie der Sozialwissenschaft CNCTST China National Committee for Terms in Sciences and Technologies DEV Durchschnittlich erfasste Varianz DI Direktinvestition(en) DIAP Direktinvestitionsausprägungen DIER Direktinvestitionserfahrung DW-Akademie Das internationale Zentrum der Deutschen Welle EBIT(A) Earnings before interest, taxes and (amortization) engl. englisch f. folgende (Seite) F&E Forschung und Entwicklung ff. fortfolgende H x Hrsg. IBM i.d.r. Jg. JV Kap. Hypothese X Herausgeber International Business Machines Corporation in der Regel Jahrgang Joint Venture Kapitel

19 XXIV Abkürzungsverzeichnis LISREL Linear Structured Relationship M&A Mergers & Akquisition Mio. Millionen Mrd. Milliarden NEST negativ ausgeprägte Standortfaktoren n Stichprobenumfang n.s. nicht signifikant o.ä. o.e. oder ähnliches oben erwähnt PC Personal Computer PLS Partial-Least-Squares POST positive ausgeprägte Standortfaktoren Rep Repräsentationsbüro REVE regionale Verteilung der Organisationseinheiten S. Seite SEPA State Environmental Protection Administration sog. sogenannte SPSS Statistical Package for the Social Sciences u.a. unter anderem UBFA überlegene Fähigkeiten eines Unternehmens UNCH Größe der chinesischen Tochtergesellschaft UNCTAD United Nations Conference on Trade and Development UNER Direktinvestitionserfolg UNGR Größe der Unternehmensgruppe USDCITA United States Department of Commerce s International Trade Administration VDMA Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.v. vgl. vergleiche

20 Abkürzungsverzeichnis XXV VIF WFOE WTO ZUDA Variance Inflation Factor Wholly Foreign-Owned Enterprise (Tochterunternehmen) World Trade Organization Planung der zukünftigen Direktinvestitionsaktivitäten

21 Symbolverzeichnis ξ i xi Latente exogene Variable η i eta Latente endogene Variable ϒ ij gamma Pfadkoeffizient zwischen latenten Variablen λ ii lambda Pfadkoeffizient im reflektiven Messmodell π ij pi Pfadkoeffizient im formativen Messmodell δ i delta Messfehler im exogenen Messmodell ε i epsilon Messfehler im endogenen Messmodell ζ i zeta Messfehler im Strukturmodell X i Y i Indikator für eine latente exogene Variable Indikator für eine latente endogene Variable % Prozent Bestätigung keine Bestätigung * signifikant (auf einem Niveau von p<0,1) ** sehr signifikant (auf einem Niveau von p<0,05) *** hoch signifikant (auf einem Niveau von p<0,01) **** höchst signifikant (auf einem Niveau von p<0,001)

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