Praxisbuch zum Social-Impact-Modell

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1 Edition Sozialwirtschaft Beat Uebelhart/Peter Zängl (Hrsg.) Praxisbuch zum Social-Impact-Modell Nomos

2 Edition Sozialwirtschaft Bd. 36

3 Edition Sozialwirtschaft Beat Uebelhart/Peter Zängl (Hrsg.) Praxisbuch zum Social-Impact-Modell Nomos

4 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN Auflage 2013 Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden Printed in Germany. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung vorbehalten. Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier.

5 Inhalt Einleitung 9 I. Theorieteil Das Konzept des Social-Impact-Modells Logik, Grundsätze und Phasen 17 Die transdisziplinäre Perspektive 29 Wolf Rainer Wendt Anforderungen an das Gütekriterium»Partizipation«36 Eveline Odermatt Anforderungen an das Gütekriterium»Werteorientierung«57 Anforderungen an das Gütekriterium»Wirkungsorientierung«71 Edgar Baumgartner II. Querschnittsthemen Handlungskonzepte, Methoden, Instrumente und Verfahren der Sozialen Arbeit zur wirkungsorientierten Systementwicklung 83 Regula Dällenbach Eine Organisationsdiskussion im Lichte der Social-Impact-Modell-Logik 115 Christoph Minnig 5

6 III. Methoden, Techniken und Tools SIM-Phase 1: Problemkonstruktion Einordnung der Phase»Problemkonstruktion«im Social-Impact-Modell 141 Die Konstruktion Sozialer Probleme und ihrer Folgen In drei Schritten vom Problem zum Ziel 145 Bedarf und Bedarfsmodell 152 Von der Straße auf die Bühne Möglichkeiten und Grenzen politischer Kommunikation sozialer Probleme 174 Bernadette Wüthrich SIM-Phase 2: Lösungskonstruktion Einordnung der Phase»Lösungskonstruktion«im Social-Impact-Modell 195 Akteure und ihre Rollen 198 Komplexlösungen, Versorgungsketten und Übergangsmanagement am Beispiel des Strafvollzugs 203 Roger Kirchhofer SIM-Phase 3: Umsetzung Einordnung der Phase»Umsetzung«im Social-Impact-Modell 219 Sozialfirma: Ein innovatives, aber vernachlässigtes Organisationskonzept 226 Stefan M. Adam 6

7 Partizipation und Kooperation im Eingliederungsmanagement. Gesellschaftstheoretische Grundlagen und handlungstheoretische Konkretisierungen 234 Thomas Geisen Lerncoaching als Element von Organisationsentwicklung 245 Torsten Nicolaisen Social Business Plan 256 Rolf Meyer und Beat Uebelhart SIM-Phase 4: Wirkungsevaluation Einordnung der Phase»Wirkungsanalyse«im Social-Impact-Modell 265 Wirkungsevaluation im Social-Impact-Modell 269 IV. Schlussteil Vom abstrakten Wissen zu konkreten Handlungsempfehlungen ein Verfahrensvorschlag 289 Jeremias Amstutz Fazit und Ausblick 301 V. Anhänge A1 Checkliste für das Gütekriterium Partizipation 307 Eveline Odermatt A2 Gütekriterium Werteorientierung 315 7

8 A3 Anforderungen an das Gütekriterium Wirkungsorientierung 316 Edgar Baumgartner A4 Leitsatz zum sozialen Problem 318 A5 Sechzehn-Felder-Matrix zum sozialen Problem und seinen Folgen 319 A6 Zwölf-Felder-Matrix für Wirkungsziele zur Lösung/Linderung/ Vermeidung sozialer Probleme A7 Erfolgsfaktoren und -aktivitäten bei der Planung von Thematisierungsprozessen Bernadette Wüthrich A8 Kraftfeldanalyse 322 A9 Umfeldanalyse 323 A10 Planung, Evaluation und Übergangsmanagement bei Versorgungsketten Roger Kirchhofer 324 A11 Ablauf einer Coaching-Sitzung (idealtypisch) 326 Torsten Nicolaisen A12 Social Business Plan 327 Rolf Meyer, A13 Wirkungsevaluation 365 Autorinnen- und Autorenverzeichnis 367 8

9 Einleitung Neuerungen im Sozialmanagement entstehen in einem Raum, der die engen Grenzen von Disziplinen überschreitet; die Frage der Zuordnung zu Disziplinen muss vorerst hintangestellt werden, um die eigenständigen Kreationen erst einmal in die Diskussion bringen zu können. Diese These von Armin Wöhrle (2011, S. 397) beschreibt präzise die Ausgangslage für den Vorgänger dieses Bandes,»Management und Systementwicklung in der Sozialen Arbeit«. Dort haben wir das Social-Impact-Modell (Fritze/ Maelicke/Uebelhart 2011) beschrieben und aus mehreren Perspektiven dessen Bedeutung aufzuzeigen versucht. Wie schon Wöhrle (2011) und Staub-Bernasconi (2011) im Kritikteil des genannten Bandes anmerken, haben wir es bei der Anwendung von SIM nicht nur mit unterschiedlichen, der Sozialen Arbeit teilweise fremden Logiken zu tun, sondern auch mit der Problematik, dass die unterschiedlichen Akteure»in den verschiedenen Funktionsbereichen die verlangten Regeln nicht beherrschen und falsch spielen, insbesondere falsch zusammenspielen «(Wöhrle 2011, S. 400). Staub-Bernasconi sieht darin insbesondere die Gefahr, dass SIM durch die unterschiedlichen Akteure in einer neoliberalen Interpretation umgesetzt wird, wobei ein Menschen- und Gesellschaftsbild zur Anwendung kommt, das letztlich der Durchsetzung ökonomischer Interessen dient. Seither wird das Social-Impact-Modell (SIM) als Analyse-, Planungs-, Steuerungsund Evaluationsinstrument im Bereich von Wohlfahrtsleistungen und sozialen Dienstleistungen in Theorie und Praxis rege diskutiert; SIM-Aspekte sind in vielerlei Projekte und Ausbildungsgänge eingeflossen oder waren Themen an Fachkolloquien. Das vorliegende Methodenbuch zum Social-Impact-Modell knüpft an die erste Fundierung des SIM an. Die folgenden Beiträge sind in fünf Teile gegliedert: (I) Theorieteil, (II) Querschnittsthemen, (III) Methoden, Techniken und Tools, (IV) Schlussbetrachtungen und Ausblick, (V) Anhang mit Kopiervorlagen. Angespornt durch Wöhrles These eröffnen wir den Band mit einem Theorieteil. In einem ersten Beitrag wird das Konzept des Social-Impact-Modells (SIM) in Erinnerung gerufen und insbesondere anhand der Anforderungen der vier Gütekriterien des Social-Impact-Modells werden disziplinäre Positionen geklärt. Dabei werden gleichzeitig die Kritiken aus der Welt der Sozialen Arbeit und des Sozialmanagements aufgenommen und ihnen zu begegnen versucht. Das erste Gütekriterium, bestehend aus Multiperspektivität, Interdisziplinarität und Interprofessionalität, darf bei der Analyse, Lösung, Umsetzung und Evaluation sozialer Problembearbeitung nicht Schlagwort bleiben. Wie diesen disziplinenübergreifenden Eigenschaften Nachdruck verliehen 9

10 werden kann, skizziert Rainer Wendt im zweiten Beitrag des Theorieteils. In einem dritten theoretischen Beitrag geht es mit Eveline Odermatt um die Frage, was Partizipation bei der Bearbeitung, Linderung oder Lösung sozialer Probleme leisten muss, damit Transparenz über Regeln, deren Einhaltung und deren Mitgestaltung möglich werden. Welche Wertentscheidungen müssen nebst den ökonomischen Rationalitäten einen gleichberechtigten Platz in der Entscheidungsfindung erhalten? Dieser Frage gehen im vierten Beitrag nach. Trotz all dieser Bemühungen kann in der Praxis nicht verhindert werden, dass von unterschiedlichsten Akteuren aufgrund vielfältiger Motivationen irrationale Entscheide gefällt werden oder dass»falsch gespielt«wird. Nebst Transparenz und Einflussmöglichkeiten mittels Partizipation, der Gleichbehandlung von ethischen und ökonomischen Wertentscheidungen sowie der Multiperspektivität ist deshalb die Wirkungsorientierung ein weiteres Gütekriterium des SIM. Edgar Baumgartner stellt diesen vierten Arbeitsgrundsatz im nächsten Beitrag dar, das»watching eye«, welches das wirkungsvolle Agieren rund um die Linderung/Lösung sozialer Probleme sichtbar macht. Vor diesem Hintergrund und eingedenk des Wissens um die generelle Schwierigkeit der Erfolgsmessung im Bereich der Sozialen Arbeit geht Baumgartner zunächst der Frage nach, was mit Wirkung überhaupt gemeint sein kann, und schließt mit einer Auflistung von Anforderungen, die sich bei der Anwendung dieses Gütekriteriums stellen. Die Wirkungsorientierung legt damit zunächst eine Richtschnur, die für die verschiedenen Funktionen beziehungsweise Logiken des Modells Anwendung findet und somit gleichermaßen Gütekriterium für die Bewertung von Problemlösungen wie auch ein Referenzpunkt für die Entwicklung von neuen Problemlösungen bildet (Zängl 2011, S. 315). Alle vier Gütekriterien (oder Arbeitsgrundsätze) sind über alle Prozessschritte wie auch über für alle Funktionen des Social-Impact-Modells hinweg leitend und gewährleisten ein planbares, nachvollziehbares und überprüfbares Vorgehen. Im zweiten Buchteil werden zwei Querschnittsthemen vertieft. Einerseits beschreibt und untersucht Regula Dällenbach, welche Handlungskonzepte, Methoden, Instrumente und Verfahren der Sozialen Arbeit in den vier Phasen des Social-Impact- Modells eingesetzt werden können und inwiefern sie die vier Gütekriterien (Arbeitsgrundsätze) beachten und damit in Berücksichtigung der Kritik Staub-Bernasconis einen tatsächlichen Gegenpol zu einer unilateralen, meist ökonomisch geprägten Denk- und Handlungsweise darstellen können. Dieser Beitrag stellt die disziplinäre Zuordnung des Social-Impact-Modells zu den Theorien Sozialer Arbeit dar. Eine weitere disziplinäre Zuordnung erfolgt mit Christoph Minnig aufgrund von Kritiken und Diskussionsergebnissen rund um organisationale Fragen oder aus der Organisationsumwelt. Die Vorstellung, dass nicht der Kunde, die Klientin oder die Dienstleistung im Zentrum des Social-Impact-Modells steht, sondern das zu bearbeitende soziale Problem, hat insbesondere die Vertreter und Vertreterinnen aus der or- 10

11 ganisationalen Welt zu Reaktionen provoziert. Dabei ist es unerheblich, ob sie aus der Forprofit- oder aus der Nonprofit-Welt kommen. In diesen Diskussionen kam zum Ausdruck, dass sich einige unverrückbare Veränderungen der Unternehmensumwelt erst langsam in Erkenntnisse übersetzen lassen: (1) Der Staat als wichtigster Finanzierer von Wohlfahrtsorganisationen wird künftig nicht nur haushälterischer mit öffentlichen Finanzmitteln umgehen müssen, sondern er funktioniert im Rahmen der Neuen Verwaltungsführung (New Public Management, NPM) in der Risikobeurteilung und hinsichtlich von Investitionsentscheiden immer ähnlicher wie eine Forprofit- Organisation. Dies führt unter anderem dazu, dass er Investitionsentscheide auch im Wohlfahrtsbereich immer öfter hinsichtlich politischer und gesellschaftlicher Akzeptanz fällt. (2) Der Staat versteht sich, unter dem Eindruck einer zunehmenden demokratischen Kontrolle, häufiger als Mediator im Subsidiaritätsgefüge zwischen Selbsthilfe, marktlichen oder quasimarktlichen Organisationen und den klassischen Wohlfahrtsorganisationen. Dabei muss die staatliche Verwaltung zunehmend Rechenschaft darüber ablegen, welchen Beitrag zum Wohlfahrtszuwachs sie leistet und wie sie als Repräsentantin des Volkswillens gesellschaftliche Trends umsetzt, und dies nicht nur in direktdemokratischen Systemen wie der Schweiz. Dies führt unter anderem dazu, dass Entscheide über soziale Dienstleistungen zunehmend auf der volkswirtschaftlichen, wohlfahrtsökonomischen Ebene (vgl. Finis-Siegler 2011) und nicht mehr auf der institutionellen (Mesoebene), der betriebswirtschaftlichen (Mikroebene), der fachlichprofessionellen (Nanoebene) oder gar der individuellen Ebene gefällt werden. Dies bedeutet gleichzeitig den Verlust von Einflussmacht der Organisationen, die sich immer öfter als Teil eines Feldes, einer Branche behandelt fühlen. (3) Wohlfahrtsorganisationen sehen sich zunehmend mit einer hybriden Logik konfrontiert, die ihre Funktionsweise nicht mehr zwischen Staat und Markt ansiedelt, sondern im Markt und in der Philanthropie. Das Sowohl-als-auch wird zur strategischen Maxime. Dabei legitimieren sich hybride Organisationen sowohl mit der Qualität der Dienstleistungen in einer marktähnlichen Logik als auch mit dem Mehrwert der Existenz ihrer Organisation. Dieser Aspekt kommt insbesondere in einer vermehrten Bedeutung von Social Return on Invest oder gar von Performance-Management für Nonprofit-Organisationen zum Ausdruck; beide Ansätze versuchen, den Mehrwert der Organisation als Anbieterin von sozialen Dienstleistungen zu belegen. (4) Allokationen sind strategische Entscheidungen; dies gilt gerade auch für den Staat, aber auch für private Spenderinnen und Spender. Langsam setzt sich bei diesen Akteuren die Erkenntnis durch, dass es nicht für jedes neue soziale Problem eine neue Organisation oder eine neue Dienstleistungspalette braucht. Neue Zusammenarbeitsformen, Synergien zwischen bestehenden Angeboten, echte Kooperationen, integrierte Versorgungssysteme (bekannt aus dem Gesundheitswesen), Netzwerke, Branchenlösungen oder gar umfassende Versorgungsketten werden zunehmend von Staat und Funders unterstützt, denn sie versprechen mit weniger Mitteln einen höheren Wirkungsgrad. Dies bedeutet für die 11

12 Organisationen im Wohlfahrtsbereich einen Autonomieverlust; sie werden zu Dienstleistern innerhalb von fremdbestimmten Versorgungssystemen, sie müssen einen Beitrag zu einem übergeordneten Wohlfahrtsziel leisten und gleichzeitig ihre Selbstreproduktion im Auge behalten. Diese Aspekte beleuchtet Christoph Minnig in seinem Beitrag. Wir wollen in diesem Band nicht nur auf wichtige Kritiken aus der Fachdiskussion eingehen, sondern auch Methoden, Techniken und Tools (dritter Buchteil) für die Anwendung von SIM in der Praxis liefern. Mit dem Social-Impact-Modell (SIM) wird gemäß Wöhrle (2011, S. 397) eine Konstruktion vorgestellt, die im besten Sinne den Anforderungen von Niklas Luhmann nach Reduktion von Komplexität genügt. Ein theoretisches Modell muss die Komplexität reduzieren. Die Herstellung von Übersichtlichkeit beziehungsweise der Versuch, die Komplexität in eine überschaubare Abfolge von Ereignissen zu ordnen, um zwischen dem Ausgangspunkt der Identifikation eines Problems, der Lösungskonstruktion und Umsetzung bis hin zur nachweisbaren Lösung einen roten Faden ziehen zu können, ist keine Vereinfachung, sondern ein plausibler Ansatz, Steuerungsfragen in einem unübersichtlichen Gelände zugänglich zu machen. Dieser dritte Buchteil ist entlang der vier SIM-Phasen gegliedert. Für die Phase Problemkonstruktion wird ein Sechzehn-Felder-Raster zur Identifikation von Ursachen und Folgen sozialer Probleme vorgestellt, gefolgt von einer Hilfestellung zur Identifikation von Bedarf im sozialwissenschaftlichen Verständnis. Zu den Möglichkeiten und Grenzen politischer Kommunikation sozialer Probleme, des Agenda-Settings, liefert Bernadette Wüthrich theoretische Hintergründe und verschiedene Checklisten. Die Beiträge zur Phase Lösungskonstruktion umfassen Methoden zur Identifikation alternativer Formen lebensweltorientierter Versorgung. Dabei stellt Roger Kirchhofer am Beispiel des Strafvollzugs einen Praxisleitfaden zur Identifikation und Nutzung von Versorgungsketten zur Verfügung. Die Beiträge zur Umsetzungsphase umreißen die verschiedenen Umsetzungsebenen und beleuchten die unterschiedlichen Akteure, ihre Motivationen und Rollen. Stefan Adam stellt anhand des Beispiels Sozialfirmen ein mögliches Vorgehen zur Wahl der optimalen Organisationsform vor, die sich sowohl im Markt als auch in der Philanthropie wirkungsmächtig bewegt. Thomas Geisen liefert einige handlungstheoretische Konkretisierungsmöglichkeiten von Partizipation bei der Umsetzung des Eingliederungsmanagements im Rahmen der Arbeitsintegration. Angesichts der Anforderungen an die Anpassungs- und Wandlungsfähigkeit sowohl der Organisationen als auch des Personals im Feld sozialer Dienstleistungen beleuchtet Torsten Nicolaisen das Instrument des Lerncoachings als Element einer Organisationsentwicklung. Rolf Meyer und Beat Uebelhart stellen den Social Business Plan vor, der die SIM-konforme Unternehmensgründung und -erweiterung zum Inhalt hat. Den Abschluss des dritten Buchteils bilden die Beiträge zur Phase Evaluation. Dabei wird eine Auswahlhilfe zu unterschiedlichen Evaluationsde- 12

13 signs angeboten, welche die unterschiedlichen Fragen, die sich aus der Anwendung des Social-Impact-Modells ergeben, beantworten hilft. Im Schlussteil (vierter Buchteil) zeigt Jeremias Amstutz wie in der Sozialen Arbeit eine theorie- und wissensbasierte, ethisch reflektierte und professionelle Handlungsplanung erreicht werden kann. Dabei zieht er Parallelen den vier SIM-Phasen und der Wissenstransformation. Im Ausblick stellen Uebelhart und Zängl das Social-Impact- Modell in einen Gesamtzusammenhang und betonen dabei die Berücksichtigung der SIM-Grundsätze als Richtschnur für die Arbeit mit dem vorgestellten Instrumentarium. Im fünften Buchteil, dem Anhang mit Kopiervorlagen, sind Hinweise und Bedienungsanleitungen für die vielfältigen Hilfsmittel und Tools zusammengefasst. Links und zusätzliche Hinweise erlauben den Praktikerinnen und Praktikern, sich entsprechend ihrer jeweiligen Fragestellung zu informieren. Literatur Finis-Siegler, Beate (2011). [Kommentare] aus Sicht der Volkswirtschaft Was leistet das Social-Impact-Modell (SIM)? In: Fritze, Agnès/Maelicke, Bernd/Uebelhart, Beat (Hg.). Management und Systementwicklung in der Sozialen Arbeit. Baden-Baden: Nomos. S Fritze, Agnès/Maelicke, Bernd/Uebelhart, Beat (Hg.) (2011). Management und Systementwicklung in der Sozialen Arbeit. Baden-Baden: Nomos. Staub-Bernasconi, Silvia (2011). [Kommentare] aus Sicht der Sozialen Arbeit»Über die Wirkungsziele entscheiden die Professionellen, zusammen mit ihrer Klientel«. In: Fritze, Agnès/Maelicke, Bernd/Uebelhart, Beat (Hg.). Management und Systementwicklung in der Sozialen Arbeit. Baden-Baden: Nomos. S Wöhrle, Armin (2011). [Kommentare] aus Sicht des Managements in der Sozialwirtschaft/ des Sozialmanagements. In: Fritze, Agnès/Maelicke, Bernd/Uebelhart, Beat (Hg.). Management und Systementwicklung in der Sozialen Arbeit. Baden-Baden: Nomos. S Zängl, Peter (2011). Das Social-Impact-Modell und seine Anwendung in Deutschland. In: Fritze, Agnès/Maelicke, Bernd/Uebelhart, Beat (Hg.). Management und Systementwicklung in der Sozialen Arbeit. Baden-Baden: Nomos. S

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