Geriatrie-Konzept 2011

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1 Geriatrie-Konzept 2011 Klinik für Medizinische Rehabilitation und Geriatrie Diakoniekrankenhaus Henriettenstiftung ggmbh Stand:

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Ausgangspunkt Behandlung in der Akutgeriatrie Indikation für die Einweisung Ausschlusskriterien für die Einweisung... 4 Vorgaben für die stationäre geriatrische Akutbehandlung Frühzeitige Mobilisationsbehandlung Ärztliche Leitung, nachgeordnete Ärzte Ärztliche Betreuung Tagesablauf Wohnortnähe Anbindung an andere Kliniken In der Geriatrie vorhandene Diagnostik Organisatorische Voraussetzung für die Aufnahme... 7 Geriatrisches Assessment, Qualitätsmanagement... 7 FIM ( functional independence measure )... Fehler! Textmarke nicht definiert. Weitere Assessment-Indizes Qualitätsmanagement Adressen der Klinik Anhang Flußdiagramme Art der Störung und Zuständigkeit innerhalb der Klinik für Medizinische Rehabilitation und Geriatrie Entscheidungssituation Indikation und Kontraindikationen, ein Merkblatt für Zuweiser

3 1 Ausgangspunkt Eine der wichtigsten demographischen Entwicklungen der vergangenen hundert Jahre ist die Zunahme der absoluten Zahl der älteren, über 65jährigen, sowie der alten, über 75jährigen Menschen ebenso wie der Anstieg ihres Anteils an der Gesamtbevölkerung. Diese Entwicklung hat sich in hohem Maße auf die ärztliche Tätigkeit ausgewirkt. Um spezifischen medizinischen Bedürfnissen dieser älteren und alten Menschen entgegenzukommen, wurden in den vergangenen drei Jahrzehnten auch in Deutschland eine Reihe von stationären Einrichtungen zur Behandlung und Betreuung alter Menschen gegründet. Als eine der ersten Kliniken dieser Art ging 1972 die Klinik für Medizinische Rehabilitation und Geriatrie der Henriettenstiftung als Akutgeriatrie in Betrieb. Die Einrichtung war eine Bundesmodellklinik und eine der ersten Institutionen dieser Art in Deutschland und die erste in Niedersachsen. Die Klinik umfasste in 2011: 38 Betten Akutgeriatrie 50 Betten stationäre geriatrische Rehabilitation 24 Plätze geriatrische Tagesklinik Das niedersächsische Konzept zur Verbesserung der stationären Versorgung alter Menschen sieht langfristig eine bedarfs- und leistungsgerechte regionale Angebotsstruktur vor. Ziel ist dabei die Geriatrisierung der Krankenbehandlung im Rahmen der vorhandenen institutionellen und finanziellen Möglichkeiten und der bestehenden Kapazitäten und nicht die flächendeckende Schaffung von zusätzlichen Betten in jedem Landkreis und in jeder kreisfreien Stadt. Damit soll der Bevölkerungsentwicklung in Niedersachsen nach dem Grundsatz Rehabilitation vor Pflege Rechnung getragen werden. Um den angestrebten Geriatrisierungsprozess zu erreichen, ist zunächst eine begrenzte Zahl von Krankenhäusern oder Rehabilitationseinrichtungen erforderlich, in denen ein fließender Übergang von der Krankenhausbehandlung ( 39 SGB V) zur medizinischen Rehabilitation ( 40 Abs. 2 SGB V) ermöglicht wird. Diesen Einrichtungen ist ein entsprechender Versorgungsauftrag zu erteilen. Außerdem haben diese Kliniken die Aufgabe, durch Aus-, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen und eine enge Kooperation mit anderen stationären Einrichtungen sowie Anbietern ambulanter Leistungen und flankierender Maßnahmen die Geriatrisierung in ihrem Einzugsbereich zu fördern. 3

4 2 Behandlung in der Akutgeriatrie 2.1 Indikation für die Einweisung Der ältere Patient sollte in der Krankenhausabteilung behandelt werden, die am besten geeignet ist, seine Behandlung zu übernehmen. Aufgrund der Multimorbidität können bei alten Menschen im Rahmen einer akuten Erkrankung mehrere Organsystem dekompensiert sein (z.b. bei einer Pneumonie die Lunge, das Gehirn und die Nieren). Weiterhin können akute Krankheiten im Alter als funktionelle Syndrome (z.b. plötzliche Immobilität, rasch auftretende Verwirrtheit) in Erscheinung treten. In diesen Fällen fällt die Entscheidung für eine fachspezifische Behandlung schwerer als beim jungen Menschen. Auch kann aus dem Krankheitsverlauf erkennbar sein, dass frührehabilitative oder psychosoziale Interventionen notwendig sein werden. In solchen Fällen kann im Rahmen der Aufnahmeprozeduren die Einweisung in eine geriatrische Akutklinik gegenüber einer primären Behandlung in einer internistischen Abteilung sinnvoll sein. Auch ist im Rahmen der kommenden Entgeltregelung über DRGs eine Verlegung von Krankenhauspatienten zwischen den Kliniken nicht vorteilhaft, so daß bei erkennbar notwendiger Weiterbehandlung in der Geriatrie die direkte Aufnahme dort sinnvoll ist. Indikationen für die Einweisung in die Akutgeriatrie sind: o ältere, alte oder hochaltrige Menschen mit einer akuten, stationär zu behandelnden Erkrankung (z.b. mit internistischen Erkrankungen wie Exsikkose, Herzinsuffizienz, Infektionen, Synkopen, hypertensive Entgleisungen, Thrombosen, Schlaganfall u.a.) o multimorbide alte Patienten o gleichzeitiger Bedarf an frührehabilitativer Therapie (z.b. Krankengymnastik, Ergotherapie oder Logopädie) o gleichzeitig bestehende psychosoziale Probleme (z.b. häusliche Wohnsituation) 2.2 Ausschlusskriterien für die Einweisung o keine Transportfähigkeit o bestehende oder drohende Intensivpflichtigkeit o drohende Notwendigkeit einer Operation o im Vordergrund stehende gerontopsychiatrische Erkrankung Vorgaben für die stationäre geriatrische Akutbehandlung Die Strukturen der geriatrischen Medizin bilden die Arbeitsgrundlage, dazu zählen z.b. ein multidisziplinärer, ganzheitlicher Therapieansatz und Teamarbeit. 4

5 2.2.1 Frühzeitige Mobilisationsbehandlung Um Immobilisation und dadurch bedingte Schäden abzuwenden, muß frühzeitig eine rehabilitative Therapie möglich sein. Die Frühmobilisation ist eines der Merkmale, welches die Akutgeriatrie von der konventionellen Inneren Medizin unterscheidet Ärztliche Leitung, nachgeordnete Ärzte Die Akutgeriatrie steht unter Leitung eines Chefarztes, dem in der Rehabilitation erfahrene Ärzte (Oberarzt, Assistenzärzte) zur Seite stehen. Dadurch kann die indikationsgerechte Belegung und der sinnvolle Einsatz diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen gewährleistet und Komplikationen oder gar lebensbedrohliche Zustände können frühzeitiger erkannt werden. Die derzeit in der Klinik für Medizinische Rehabilitation und Geriatrie leitenden Ärzte der Akutgeriatrie (Chefarzt, zwei Oberärzte) sind Internisten bzw. Allgemeinmediziner. Der Chefarzt führt einen weiteren Facharzttitel (Physikalische und rehabilitative Medizin), der leitende Oberarzt hat zusätzlich den Schwerpunkt. Gastroenterologie und die Zusatzbezeichnung Rettungsmedizin. Alle leitenden Ärzte führen die zusätzliche Weiterbildung Klinische Geriatrie. Die Assistenzärzte führen u.a. die Facharztbezeichnung Innere Medizin, Physikalische und rehabilitative Medizin oder Allgemeinmedizin und die zusätzliche Weiterbildung Klinische Geriatrie Ärztliche Betreuung Eine enge medizinische Betreuung ist durch die ständige Anwesenheit eines Arztes in der geriatrischen Akutklinik gewährleistet. Es finden statt: 1 mal arbeitstäglich Visite durch den Stationsarzt 1 mal wöchentlich Visite durch Ober- bzw. Chefarzt 1 mal wöchentlich Teambesprechungen mit Festlegung der nächsten Behandlungsziele Während der Nacht sowie an Wochenenden und Feiertagen ist immer ein Bereitschaftsarzt verfügbar. 5

6 2.2.4 Tagesablauf Der Tagesablauf sowie die räumlichen und personellen Voraussetzungen sollten den Bedürfnissen des alten Menschen angemessen sein. Die alten Patienten werden nach medizinischen Möglichkeiten täglich angekleidet und verbringen einen Teil des Tages außerhalb des Bettes. Dies ist eine der Maßnahmen im Rahmen der aktivierenden Pflege. Behindertengerechte Architektur und ein Personalschlüssel, der dem höheren Zeitbedarf in Pflege und Therapie gerecht wird, werden angestrebt Wohnortnähe Die geriatrische Akutbehandlung sollte möglichst wohnortnahe verwirklicht werden. Dadurch soll für die alten Menschen das soziale Umfeld erhalten bleiben. Die Entlassungsvorbereitungen, Angehörigenanleitungen usw. können gezielter durchgeführt werden Anbindung an andere Kliniken Die geriatrische Akutklinik sollte an eine stationäre geriatrische Rehabilitation sowie an ein leistungsfähiges Krankenhaus angegliedert sein; sie sollte räumlich eigenständig sein. Dadurch können die Erfahrungen der anderen stationären Einrichtungen ebenso genutzt werden wie Synergieeffekte und ein reibungsloser Übergang in eine geriatrische Rehabilitationseinrichtung ohne Wartezeiten. Die Akutgeriatrie der Klinik für Medizinische Rehabilitation und Geriatrie ist an das Krankenhaus der Henriettenstiftung angebunden, eine leistungsfähige Einrichtung mit umfangreichen Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie. Die Anbindung an eine notfallmäßige Röntgen- und Labordiagnostik findet über die Einrichtungen am Standort sowie in der Marienstrasse statt In der Geriatrie vorhandene Diagnostik Um den alten Patienten zu häufige Transporte zu Untersuchungen zu ersparen, werden in der Akutgeriatrie eine Reihe von Geräten vorgehalten, mit denen die Diagnostik sichergestellt werden kann: o EKG 6

7 o Belastungsfahrradergometrie o Spirometrie o extrakranieller Doppler o Abdomen-Sonographie o Schilddrüsensonographie o Echokardiographie o Langzeit-Blutdruckmessung o Langzeit-EKG o Farbduplex der Venen und Arterien Organisatorische Voraussetzung für die Aufnahme Der Aufnahme in die stationäre Akutgeriatrie sollte ein Aufnahmegespräch zwischen dem zuweisendem Arzt und dem Arzt der Klinik vorausgehen, um die Indikation und das Therapieziel besprechen zu können. Das Aufnahmegespräch vom Klinikarzt wird schriftlich dokumentiert. Wegen der geplanten Einbestellungen von anderen Patienten der Klinik sollte vor dem Losschicken des Patienten angerufen werden ob ein Bett frei ist (Tel. während der Bürozeiten: 3222 oder 3223; während der Nacht- und Wochenenddienste Dienstarzt über die Pforte [Tel. 3359] anpiepen lassen) Dauer des Aufenthalts Die Behandlung in der Akutgeriatrie darf nur für die aus medizinischen Gründen erforderliche Dauer durchgeführt werden. Sie ist zu beenden, wenn das Behandlungsziel erreicht ist die Behandlung ambulant weitergeführt werden kann oder eine Reha-Behandlung gemäß 40 SGB V indiziert ist. Geriatrisches Assessment, Qualitätsmanagement Bei Aufnahme des Patienten und bei der geplanten Entlassung findet ein geriatrisches Basisassessment statt. In der hiesigen Klinik wird der Barthel-Index, Mini-Mental-State-Test (MMS, Timed-Up-And-Go-Test, Geriatrische Depressionsskala (GDS) und ein standartisiertes Sozialscreening als Geriatrisches Basisassessment durchgeführt. Weitere Assessment-Indizes Über das geriatrische Basisassessment hinaus können im Bedarfsfall weitere Assessment-Skalen eingesetzt werden (z.b. DemTect, Tinetti-Test, Clock Competition Test u.a.). 7

8 2.2.9 Qualitätsmanagement Die Prozess- und Ergebnisqualität wird anhand von Basis- und Assessmentdaten regelmäßig dokumentiert, ausgewertet und in den regelmäßigen Teamsitzungen überprüft. Die Einrichtung hat durch Aus-, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen die Mitarbeiter/-innen für die besonderen Aufgaben der Akutgeriatrie zu qualifizieren und den medizinischen Leistungsstandard zu sichern. Darüber hinaus tagen regelmäßig Arbeitsgruppen / Qualitätszirkel, bestehend aus Mitarbeitern des Teams, um sich mit wichtigen Bereichen der Struktur- und Prozessqualität zu befassen und mit ihren Ergebnissen dieses Konzept weiter zu entwickeln und zu ergänzen. 3 Adressen der Klinik Postanschrift Stationäre geriatrische Rehabilitation der Henriettenstiftung Schwemannstraße Hannover Telefon Sekretariat 0511/ Fax 0511/ Telefonische Anmeldungen von Patienten Kliniksekretariat Tel. 0511/ Adresse Geriatrie.Hannover@t-online.de info@henriettenstiftung.de Homepage 8

9 4 Anhang 1. Flußdiagramme 2. Indikation und Kontraindikationen, ein Merkblatt für Zuweiser 9

10 4.1 Flußdiagramme Art der Störung und Zuständigkeit innerhalb der Klinik für Medizinische Rehabilitation und Geriatrie Klinik für Med. Rehabilitation und Geriatrie akute Erkrankung Akutgeriatrie stationäre geriatrische Rehabilitation Rückkehr nach Hause Funktionsstörung Beeinträchtigung teilstationäre geriatrisch Rehabilitation 10

11 4.1.2 Entscheidungssituation akuten Erkrankung bei einem alten bzw. hochaltrigen Menschen hochaltriger Patient multimorbider alter Patient gleichzeitiger Bedarf an frührehabilitativer Therapie zusätzlich bestehende psychosoziale Probleme nein ja entsprechende Fachabteilung (Gastroenterologie, Kardiologie ) Akutgeriatrie 11

12 4.2 Indikation und Kontraindikationen, ein Merkblatt für Zuweiser Hinweise für die direkte Zuweisung in die Klinik für medizinische Rehabilitation und Geriatrie Im Rahmen der kommenden Entgeltregelung über DRGs ist eine Verlegung von Krankenhauspatienten zwischen den Kliniken nicht vorteilhaft. Die Akutgeriatrie in der Klinik für Medizinische Rehabilitation und Geriatrie übernimmt Patienten als Direktaufnahmen z.b. vom Hausarzt oder der Aufnahmestation. Die leitenden Ärzte der Geriatrie (Chefarzt, zwei Oberärzte) sind Internisten. GEEIGNET SIND: o ältere, alte oder hochaltrige Menschen mit einer akuten, stationär zu behandelnden Erkrankung (z.b. mit internistischen Erkrankungen wie Exsikkose, Herzinsuffizienz, Infektionen, Synkopen, hypertensive Entgleisungen, Thrombosen, Schlaganfall u.a.) o multimorbide alte Patienten o gleichzeitiger Bedarf an Frührehabilitation (z.b. Krankengymnastik, Ergotherapie oder Logopädie) o zusätzlich bestehende psychosoziale Probleme (z.b. häusliche Wohnsituation) AUSSCHLUSSKRITERIEN o keine Transportfähigkeit o bestehende oder drohende Intensivpflichtigkeit o drohende Notwendigkeit einer Operation o im Vordergrund stehende gerontopsychiatrische Erkrankung - In der Geriatrie vorhandene Diagnostik o EKG o Belastungsfahrradergometrie o Spirometrie o extra- und intrakranieller Doppler o Abdomen-Sono o Echokardiographie o Langzeit-RR o Langzeit-EKG o Farbduplex der Venen und Arterien - Diagnostik in der NUA vor Verlegung o Labor-Eilwerte o EKG o gegebenenfalls - bei thorakalen Erkrankungen: Rö-Thorax - bei Schlaganfall: CCT WICHTIG!!! o wegen der geplanten Einbestellungen von anderen Patienten der Klinik sollte vor dem Losschicken des Patienten angerufen werden ob ein Bett frei ist (Tel. während der Bürozeiten: 3222 oder 3223; während der Nacht- und Wochenenddienste Dienstarzt über die Pforte [Tel. 3359] anpiepen lassen) 12

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