I. Schule und SchülerInnenhaus verstehen sich als eine lernende Organisation für Kinder und Erwachsene.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "I. Schule und SchülerInnenhaus verstehen sich als eine lernende Organisation für Kinder und Erwachsene."

Transkript

1 I. Schule und SchülerInnenhaus verstehen sich als eine lernende Organisation für Kinder und Erwachsene. 1. PädagogInnen bilden sich mindestens 1 Mal im Jahr fort und tragen neues Wissen in die Organisation. (FB Konzept). 2. Alle Pädagog*innen haben an einem Diversity-Training teilgenommen. 3. PädagogInnen lernen voneinander durch gemeinsam gestalteten Unterricht, kollegiale Beratung, Fallbesprechungen und Studientage. 4. Kinder und Eltern gestalten die Organisation in Beteiligungsprozessen mit (z.b. SchülerInnenparlament, KiKo, GEV, Schulkonferenz, Elterncafe, jour fixe, gestaltete Lernumgebung, Studientage). 4. Es finden mindestens zwei Themenabende rund um Familie, Erziehung und Bildung für Eltern pro Jahr statt.

2 II. Lernen soll in einem Klima mit stabilen sozialen Beziehungen stattfinden und Freude machen. 1. In der JÜL 123 und der JÜL 456 begleiten möglichst die gleichen PädagogInnen die Kinder. 2. Die Kinder wissen, an wen sie sich mit welchen Fragen wenden können. 3. Während der Zeit an der Nürtingen GS bleiben die Kinder in der Regel in ihrer kleinen Schule und in ihrem Zug (Die Kinder der 123a wechseln in die 456A, die Kinder der 123b wechseln in die 456B, usw.). 4. Schule, Schülerhaus und Schulstation bieten Projekte zum sozialen Lernen an (faustlos, Streitschlichter, Kiko, etc.).

3 III. Die unterschiedlichen (Vor)erfahrungen, Hintergründe, Interessen und Wünsche der Kinder und PädagogInnen greifen wir auf. 1. Gesprächskreise (Morgenkreis, Tageskreis, etc.) und Kinderkonferenzen finden regelmäßig (wöchentlich) statt, um die Wünsche und Hintergründe der Kinder zu erfahren. 2. Methoden und Unterrichtsgestaltung orientieren sich auch an den individuellen Wünschen und Interessen der Kinder. 3. Regelmäßiger Austausch der pädagogischen Teams untereinander, um mehr über Hintergründe der Kinder zu erfahren und um ein Fundament für Kooperationen. und Teamarbeit in der Klasse/Gruppe zu schaffen.

4 IV. Kinder wollen lernen. Eltern und PädagogInnen teilen die Verantwortung für die Lernerfolge der Kinder und arbeiten vertrauensvoll zusammen. 1. Es gibt Zeit und Orte für Gespräche a) Es finden min. 3x im Jahr Elternabende statt b) PädagogInnen-Elterngespräch bei Bedarf, mind. 1 Mal jährlich, gegebenenfalls mit Kindern Wozu wollen sich die Eltern verpflichten? Auftrag an die GEV!

5 V. Unsere Schule bietet den Kindern eine vorbereitete Lernumgebung und eine angenehme sowie wertschätzende Atmosphäre, in der ruhig und konzentriert gelernt werden kann. 1. Wir stellen gepflegte und vollständige Materialien zur Verfügung. 2. Wir schaffen in den Räumen und auf den Fluren Bereiche für verschiedene Lernerfahrungen (Lesen, Experimentieren, Chillen). 3. Wir haben Rituale. 4. Arbeitsergebnisse der Kinder werden präsentiert und dokumentiert.

6 VI. So lernen die Kinder mit und voneinander in der Gestalteten Lernumgebung in jahrgangsübergreifenden Gruppen. 1. Kinder suchen sich nach Möglichkeit altersunabhängig, eigenverantwortlich und selbstständig ihre Lernmaterialien, Lernpartner und Lernorte (i.d. Freiarbeit, am Nachmittag, i.d. Aktiven Pause). 2. Es gibt Patenschaften zwischen den Kindern (z.b. sind Drittklässler Paten von Erstklässlern). 3. Die Kinder lernen auch in Partner- und/oder Gruppenarbeit. 4. Alle Klassen sind jahrgangsübergreifend.

7 VII. Die PädagogInnen begleiten die Mädchen und Jungen mit dem Ziel, sie bei der Entfaltung ihrer verschiedenen Fähigkeiten und Anlagen zu unterstützen. 1. Ideen und Interessen der Kinder werden wahrgenommen und berücksichtigt. 2. Schule und SchülerInnenhaus machen auch spezifische Angebote für Jungen und für Mädchen. 3. Unterschiedliche Lernwege werden akzeptiert und unterstützt.

8 VIII. Gemeinsam sorgen Kinder, Eltern und PädagogInnen dafür, dass die Lernprozesse und Fähigkeiten der Kinder für alle durchschaubar sind. 1. Anhand der Wochen-, Tages-, oder Arbeitspläne und Lernwege sehen Kinder, Eltern und PädagogInnen wo die Kinder stehen, was sie bereits erarbeitet haben und was noch vor ihnen liegt. Diese sind für Eltern einsehbar. 2. Die Kinder dokumentieren ihre Lerprozesse. 3. Elternabende vermitteln den Eltern wichtige Neuigkeiten und Entwicklungen aus der Klasse/Gruppe. 4. Regelmäßiges Feedback im Alltag der PädagogInnen in Schule und SchülerInnenhaus an die Kinder über ihre Lernfortschritte, auch im emotionalen/sozialen Bereich.

9 IX. Selbständiges Lernen: nach dem Grundsatz Maria Montessoris: Hilf mir, es selbst zu tun! 1. Die wesentlichen Lernmaterialien und alltäglichen Gegenstände sind übersichtlich, vollständig, gepflegt und für die Kinder gut erreichbar präsentiert. 2. Alle PädagogInnen haben mindestens eine kurze Grundausbildung zur Montessori-Pädagogik. 3. In allen Klassen gibt es Freiarbeit und im SchülerInnenhaus Freispiel.

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Primarstufe Gemeinschaftsschule Döffingen VIELFALT IN DER GEMEINSAMKEIT - MITEINANDER SIND WIR UNTERWEGS JAHRGANGSÜBERGREIFENDES LERNEN

Primarstufe Gemeinschaftsschule Döffingen VIELFALT IN DER GEMEINSAMKEIT - MITEINANDER SIND WIR UNTERWEGS JAHRGANGSÜBERGREIFENDES LERNEN VIELFALT IN DER GEMEINSAMKEIT - MITEINANDER SIND WIR UNTERWEGS JAHRGANGSÜBERGREIFENDES LERNEN UNSER WEG ZUM JAHRGANGSÜBERGREIFENDEN LERNEN 1996 haben wir als eine der ersten Schulen in Baden- Württemberg

Mehr

Jedes Kind ist anders

Jedes Kind ist anders Montessori Mittelpunktschulen Jedes Kind ist anders Broschuere_montessori.indd 1 25.10.11 14:57 setzt beim einzelnen Kind an. Sie beachtet die individuellen Begabungen und Bedürfnisse der Kinder und trachtet

Mehr

Montessoripädagogik an der Praxisschule der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Graz

Montessoripädagogik an der Praxisschule der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Graz Montessoripädagogik an der Praxisschule der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Graz Montessoripädagogik an der Praxisschule der KPH Graz 1 Die vorbereitete Umgebung Die Lernumgebung des Kindes entspricht

Mehr

Montessoripädagogik an der Praxisschule der KPH Graz 1

Montessoripädagogik an der Praxisschule der KPH Graz 1 Montessoripädagogik an der Praxisschule der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Graz Montessoripädagogik an der Praxisschule der KPH Graz 1 Die vorbereitete Umgebung Die Lernumgebung des Kindes entspricht

Mehr

Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern

Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern Präambel Eltern und Erzieher tragen eine gemeinsame Verantwortung

Mehr

Wie kann eine Schule entwickelt werden, in der es normal ist verschieden zu sein? EINE Schule für ALLE

Wie kann eine Schule entwickelt werden, in der es normal ist verschieden zu sein? EINE Schule für ALLE Wie kann eine Schule entwickelt werden, in der es normal ist verschieden zu sein? EINE Schule für ALLE Strukturen Raum für Vielfalt Orte des Lernens Arbeit im Team Rituale als Rahmen Rückzugsorte für Raum

Mehr

Pädagogisches Konzept der Grundschule Wendisch Evern

Pädagogisches Konzept der Grundschule Wendisch Evern Pädagogisches Konzept der Grundschule Wendisch Evern Stand: Mittwoch, den 24.06.2015 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung... 3 II. Präambel... 3 III. Leitsätze pädagogischen Handelns... 3 IV. Lernkultur an

Mehr

Schulkonzept. Montessori-Verein Roth-Schwabach e.v. Schulstraße Büchenbach. Stand 2016

Schulkonzept. Montessori-Verein Roth-Schwabach e.v. Schulstraße Büchenbach. Stand 2016 Schulkonzept Nichts kann den Menschen mehr stärken, als das Vertrauen das man ihm entgegenbringt. Stand 2016 Montessori-Verein Roth-Schwabach e.v. Schulstraße 1 91186 Büchenbach in führt der Ziel Montessori-Weg

Mehr

2

2 1 2 3 4 5 6 Schauen Sie zurück! Wenn Sie sich an Ihre Schulzeit erinnern, welche Dinge würden Sie sicher anders machen wollen? Waren Sie bei Elterngesprächen dabei? Wie ging es Ihnen, als Ihre Eltern zum

Mehr

Leitbild Neugreuthschule Metzingen

Leitbild Neugreuthschule Metzingen Leitbild Neugreuthschule Metzingen Präambel Die Neugreuthschule hat die Form der teilgebundenen Ganztagesschule. Die Angebote im Ganztagesbereich stützen und fördern die Schülerinnen und Schüler in ihrer

Mehr

Lernzeiten- und FLiP-Zeit-Konzept

Lernzeiten- und FLiP-Zeit-Konzept Lernzeiten- und FLiP-Zeit-Konzept 1. Rechtsgrundlagen 42, 3 Schulgesetz: Schülerinnen und Schüler ( ) sind insbesondere verpflichtet, sich auf den Unterricht vorzubereiten, sich aktiv daran zu beteiligen,

Mehr

Qualitätssicherung und entwicklung bezugnehmend auf Beteiligungsverfahren und Beschwerdemanagement

Qualitätssicherung und entwicklung bezugnehmend auf Beteiligungsverfahren und Beschwerdemanagement Qualitätssicherung und entwicklung bezugnehmend auf Beteiligungsverfahren und Beschwerdemanagement Die Bedeutung für Kinder und Eltern Unsere Zielsetzung auch in diesem Bereich ist es, Kinder und Eltern

Mehr

Unser Eingewöhnungskonzept

Unser Eingewöhnungskonzept Katholische Kindertagesstätte St. Maria Königin Goethestraße 84 50968 Köln Tel.: 0221 / 38 72 00 Fax.: 0221/ 340 63 15 E-Mail: kita-st-maria-koenigin@netcologne.de Unser Eingewöhnungskonzept Träger: Katholischer

Mehr

Kooperationsvertrag. Gemeinde Lehre Marktstraße Lehre Tel.: 05308/699-0

Kooperationsvertrag. Gemeinde Lehre Marktstraße Lehre Tel.: 05308/699-0 Kooperationsvertrag Gemeinde Lehre Marktstraße 10 38165 Lehre Tel.: 05308/699-0 www.gemeindelehre.de Lehre Eitelbrotstraße 37 38165 Lehre Tel.: 05308/6352 E-mail: Kita.Lehre@gemeinde-lehre.de Grundschule

Mehr

Schulordnung. der. Grundschule. Rinklingen

Schulordnung. der. Grundschule. Rinklingen Schulordnung der Grundschule Rinklingen Leitgedanken Wir übernehmen Verantwortung für die Welt um uns herum. Unsere Schule ist eine große Wohnung, in der sich alle wohl und sicher fühlen, sich mit Respekt

Mehr

KATH. GRUNDSCHULE F Ü R S T E N B E R G E i n e S c h u l e d e r S t a d t B a d W ü n n e n b e r g

KATH. GRUNDSCHULE F Ü R S T E N B E R G E i n e S c h u l e d e r S t a d t B a d W ü n n e n b e r g KATH. GRUNDSCHULE F Ü R S T E N B E R G E i n e S c h u l e d e r S t a d t B a d W ü n n e n b e r g Kath. Grundschule Fürstenberg Poststraße 3 33181 Bad Wünnenberg 08.10.2013 Konzept zur jahrgangsübergreifenden

Mehr

Individuelle Förderung im Unterricht Fortbildung für Moderatorinnen und Moderatoren

Individuelle Förderung im Unterricht Fortbildung für Moderatorinnen und Moderatoren Was steht im Schulgesetz? Qualitätstableau NRW Definition nach Hilbert Meyer Umsetzung im Unterricht Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen 1 Recht auf Bildung, Erziehung und individuelle Förderung

Mehr

Montessori-Pädagogik neuropsychologisch verstanden und heilpädagogisch praktiziert

Montessori-Pädagogik neuropsychologisch verstanden und heilpädagogisch praktiziert 8 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ingeborg Milz Montessori-Pädagogik neuropsychologisch verstanden

Mehr

Vielfalt nutzen - Lernarrangements entwickeln. Sabine Henseler Lisa Lindner

Vielfalt nutzen - Lernarrangements entwickeln. Sabine Henseler Lisa Lindner Vielfalt nutzen - Lernarrangements entwickeln Sabine Henseler Lisa Lindner heute Wir nehmen Ideen mit, wie individualisierende Lernarrangements gestaltet werden können Wir tun Wir fokussieren uns auf die

Mehr

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare

Mehr

Bildungs- und Erziehungspartnerschaften. Eltern in Schule

Bildungs- und Erziehungspartnerschaften. Eltern in Schule nn?" Bildungs- und Erziehungspartnerschaften mit Eltern in Schule Karl-Heinz Kaup Koordinierungsstelle Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor Agenda Begriffsklärung Warum Elternarbeit? Rechtliche

Mehr

Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt

Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit

Mehr

Herzlich willkommen. im Integrativen Montessori Kinderhaus. Nohraer Spatzen. Vorstellung unseres Kinderhauses. Unser Leben als nelecom Kommune

Herzlich willkommen. im Integrativen Montessori Kinderhaus. Nohraer Spatzen. Vorstellung unseres Kinderhauses. Unser Leben als nelecom Kommune Herzlich willkommen im Integrativen Montessori Kinderhaus Nohraer Spatzen Gliederung Vorstellung unseres Kinderhauses Unser Leben als nelecom Kommune Rundgang im Kinderhaus 1 Unser Haus Unser Träger ist

Mehr

'' tln ORT RN OtM SICH k'indtr WOHLFUHLtN."

'' tln ORT RN OtM SICH k'indtr WOHLFUHLtN. O H~ k' ION l nklusiver Kindergarten '' tln ORT RN OtM SICH k'indtr WOHLFUHLtN." ... ~ V 1 11 f/j11 1 1,, ' II'._ 1 '11 l I ~, ~ 11\lt (/Ji/ 1 f 1, 'f i f 1,,..._ "Nichts kann den Menschen mehr stärken,

Mehr

Erläuterung zur Namensgebung

Erläuterung zur Namensgebung Erläuterung zur Namensgebung Die Städtische Gesamtschule Lindenstraße nennt sich zukünftig Maria-Montessori-Gesamtschule Die Schulkonferenz hat in ihrer Sitzung vom 28.09.2015 beschlossen, die Genehmigung

Mehr

Positionspapier zu Profil & Kriterien Trägerschaften

Positionspapier zu Profil & Kriterien Trägerschaften Positionspapier zu Profil & Kriterien Trägerschaften Stiftungsprofil Die Stiftung ist gemeinnützig und uneigennützig tätig und dem Menschenbild Maria Montessoris verpflichtet. 1) Die Montessori Stiftung

Mehr

Handlungsschritte/ Maßnahmen. Welche Teilziele/Schritte vereinbaren. II. Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung

Handlungsschritte/ Maßnahmen. Welche Teilziele/Schritte vereinbaren. II. Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Zielvereinbarungen Zwischen der Schulleitung der Friedrich-Wöhler-Schule Bereich Grundschule vertreten durch Frau Schinke und dem staatlichen Schulamt, vertreten durch Dr. Purmann Entwicklungsziele/ Zielvereinbarungen

Mehr

Freie Schule Kremstal

Freie Schule Kremstal Freie Schule Kremstal sucht ganz dringend eine/n Pädagogen/Pädagogin (Volksschule) mit Montessoriausbildung bzw. -erfahrung. Vollzeitanstellung Dienstbeginn: September 2011 Dienstort: Schlierbach (Oberösterreich,

Mehr

Leitbild. Gemeindekindergarten Burg Drackenstein. Am Hummelberg Drackenstein 07335/5832

Leitbild. Gemeindekindergarten Burg Drackenstein. Am Hummelberg Drackenstein 07335/5832 Leitbild Gemeindekindergarten Burg Drackenstein Am Hummelberg 26 73345 Drackenstein 07335/5832 Kiga.burg.drackenstein@t-online.de I Rahmenbedingungen Wer sind wir? Wir sind eine kleine zweigruppige Einrichtung,

Mehr

Zusammenarbeit mit Eltern Mit Eltern Schule und Ganztagsbetreuung gestalten

Zusammenarbeit mit Eltern Mit Eltern Schule und Ganztagsbetreuung gestalten Zusammenarbeit mit Eltern Mit Eltern Schule und Ganztagsbetreuung gestalten Barbara Kühnel, Bildungsreferentin Projektleiterin Early Excellence Stuttgart, 9.11.2016 Gesetzliche Grundlage für die Zusammenarbeit

Mehr

An unserer Schule sollen sich. alle. wohlfühlen. ggs. Erziehungsvereinbarungen. Gemeinschafts Grundschule Kuchenheim

An unserer Schule sollen sich. alle. wohlfühlen. ggs. Erziehungsvereinbarungen. Gemeinschafts Grundschule Kuchenheim An unserer Schule sollen sich alle wohlfühlen. Erziehungsvereinbarungen ggs Gemeinschafts Grundschule Kuchenheim Impressum: Der Text wurde von Eltern und Lehrern der Gemeinschaftsgrundschule Kuchenheim

Mehr

Piusschule. Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule. Unser Schulprogramm

Piusschule. Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule. Unser Schulprogramm Piusschule Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule Unser Schulprogramm Unsere Schule auf einen Blick 9 Klassenzimmer 1 Förderunterrichtsraum 1 Kunstraum 1 Musik- und Bewegungsraum 2 Computerräume

Mehr

Ein Teil der Eltern und der Lehrpersonen bemängelt Klima an Schule

Ein Teil der Eltern und der Lehrpersonen bemängelt Klima an Schule Wertschätzende Gemeinschaft Die Lehrpersonen stärken die Gemeinschaft mit stufenübergreifenden Anlässen und einer erfolgreich eingeführten Schülerpartizipation. Die Kinder fühlen sich wohl an der Schule.

Mehr

Heidenberger Teich. Schule am. e z. n o. n u

Heidenberger Teich. Schule am. e z. n o. n u Heidenberger Teich Schule am anztagsschule G e n e d n u b e G pt e z n o k Kur z 2010 INHALTSVERZEICHNIS Unser Kurzkonzept im Überblick: BEDINGUNGEN UND FAKTOREN DER ORGANISATION EINES GANZTAGSBETRIEBES

Mehr

Information zur gebundenen Ganztagsschule. Prinzipien des jahrgangsgemischten Unterrichts. Wer ist neben den Lehrkräften für die Kinder da?

Information zur gebundenen Ganztagsschule. Prinzipien des jahrgangsgemischten Unterrichts. Wer ist neben den Lehrkräften für die Kinder da? Information zur gebundenen Prinzipien des jahrgangsgemischten Unterrichts Was ist anders? Wie wird der Unterricht organisiert? Wie ist das mit den Hausaufgaben? Wer ist neben den Lehrkräften für die Kinder

Mehr

2. Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern (Öffentlichkeit) 3. Zusammenarbeit zwischen Lehrperson und Eltern (einer Klasse)

2. Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern (Öffentlichkeit) 3. Zusammenarbeit zwischen Lehrperson und Eltern (einer Klasse) Konzept Elternarbeit Inhalt 1. Einleitende Bemerkungen 2. Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern (Öffentlichkeit) 2.1. Kontakt / Informationen allgemein 2.2. Partizipation der Eltern 3. Zusammenarbeit

Mehr

Das pädagogische Konzept des Kindergarten Grindelberg

Das pädagogische Konzept des Kindergarten Grindelberg Das pädagogische Konzept des Kinder brauchen eine Umgebung, in der sie ihre Potentiale und Begabungen entwickeln, Selbstvertrauen und Entscheidungskompetenz erwerben und Urteilsfähigkeit und Sozialverhalten

Mehr

Verhaltensvereinbarungen

Verhaltensvereinbarungen Verhaltensvereinbarungen der Schulgemeinschaft der Hauptschule Weißkirchen Weißkirchen, im April 2008 Jeder von uns ist für ein gutes Schulklima und für den Ruf der Schule verantwortlich Ich, als Schüler

Mehr

längeres gemeinsames Lernen Gesamtschule Längeres gemeinsames Lernen Jüchen

längeres gemeinsames Lernen Gesamtschule Längeres gemeinsames Lernen Jüchen längeres gemeinsames Lernen Gesamtschule Längeres gemeinsames Lernen Jüchen Zentrales Element des Lernkonzepts: Lernen, wie Wissen erworben wird Kompetenzorientierung: Lernen, Wissen zu erwerben Fachliche

Mehr

Beurteilungspraxis. N. Bussmann

Beurteilungspraxis. N. Bussmann Beurteilungspraxis N. Bussmann Inhaltsverzeichnis: 1. Beurteilungen Seite 3 2. Kompetenzraster Orientieren und Referenzieren Seite 4 - Kompetenzraster Beispiel Seite 5 3. Selbsteinschätzung / Selbstbeurteilung

Mehr

Forum SEK II STS. Lernkompetenz: Die Entwicklung von selbstständigem Lernen der Schülerinnen und Schüler

Forum SEK II STS. Lernkompetenz: Die Entwicklung von selbstständigem Lernen der Schülerinnen und Schüler Forum SEK II STS Lernkompetenz: Die Entwicklung von selbstständigem Lernen der Schülerinnen und Schüler Veranschaulicht Zusammenhänge in einer Skizze oder Mind Map verbindet neues mit bereits gelerntem

Mehr

Pädagogisches Konzept

Pädagogisches Konzept Pädagogisches Konzept Pädagogisches Konzept KiBiZ Kitas Die Kinder im Mittelpunkt Das pädagogische Konzept der KiBiZ Kitas beruht auf den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Es wurde mit dem Leitungsteam

Mehr

Erfolgreich starten! Die neue Schuleingangsphase in NRW. MR Dorothee Schneider

Erfolgreich starten! Die neue Schuleingangsphase in NRW. MR Dorothee Schneider Erfolgreich starten! Die neue Schuleingangsphase in NRW MR Dorothee Schneider Erfolgreich starten! Die neue Schuleingangsphase in NRW Gründe, Ziele und Grundlagen der neuen Schuleingangsphase Elemente

Mehr

Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema:

Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: 6.2 Aufgabenbereiche 6.2.1. Bildung Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: Leitlinien der EKHN Evangelisches Bildungsverständnis in diesem Handbuch Qualität im Situationsansatz, Qualitätskriterien

Mehr

Eltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder.

Eltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder. Liebe Eltern, liebe Kinder! Eltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder. Für eine erfolgreiche Erziehungsarbeit sind wir auf die tatkräftige Unterstützung aller Beteiligten

Mehr

1. Individuelles, eigenverantwortliches Lernen, Fördern und Fordern

1. Individuelles, eigenverantwortliches Lernen, Fördern und Fordern 1. Individuelles, eigenverantwortliches Lernen, Fördern und Fordern Hilf mir, es selbst zu tun ist der Leitsatz, den die Reformpädagogin Maria Montessori ( 1870 1952 ) ihrer Pädagogik Vom Kinde aus zugrunde

Mehr

Umgang mit Heterogenität / Individualisierung. "Selbsteinschätzung" - Grundlage für wirksame individuelle Förderung

Umgang mit Heterogenität / Individualisierung. Selbsteinschätzung - Grundlage für wirksame individuelle Förderung "Selbsteinschätzung" - Grundlage für wirksame individuelle Förderung Das Lernen individuell wirkungsvoll steuern und unterstützen Was macht das Lernen nachhaltig wirksam? Was macht das Lernen für jeden

Mehr

Dokumentation Klasse 3 - Frau Hecke

Dokumentation Klasse 3 - Frau Hecke Dokumentation Klasse 3 - Frau Hecke Bereits in der Woche nach der Einführungsveranstaltung probierte ich mit meiner 3. Klasse verschiedene Methoden des Kooperativen Lernens aus. Besonders gut kamen meine

Mehr

BERLIN-TEMPELHOF Berlin Mail: Tel.: / Fax:

BERLIN-TEMPELHOF Berlin Mail: Tel.: / Fax: BERLIN-TEMPELHOF Friedrich-Wilhelm-Straße 72-74, www.maria-montessori-grundschule.de 12103 Berlin Mail: info@maria-montessori-grundschule.de Tel.: 7560 2661/ Fax: 7560 2226 Wege zur Vorbereitung der 3-jährigen

Mehr

LAGE-Fachkraft-Qualifizierung

LAGE-Fachkraft-Qualifizierung LAGE-Fachkraft-Qualifizierung Zertifikatskurs für Kinderpfleger/innen zur Fachkraft in Kindertageseinrichtungen Arbeit und Soziales, Familie und Integration gefördert. Die LAGE in Bayern e.v. LandesArbeitsGemeinschaft

Mehr

Schulordnung. Grundschule J.H. Pestalozzi Burg

Schulordnung. Grundschule J.H. Pestalozzi Burg Schulordnung Grundschule J.H. Pestalozzi Burg Im Jahre 2010 Gliederung: 1. Leitgedanken 2. Schulordnung 3. Verantwortlichkeiten 4. Umgang mit Regelverstößen 5. Vertrag 1. Leitgedanken Unsere Schule ist

Mehr

Johann-Comenius-Schule. Sonderpädagogisches Förderzentrum

Johann-Comenius-Schule. Sonderpädagogisches Förderzentrum Johann-Comenius-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Unterricht Wir ermöglichen jedem Kind durch individualisierten und differenzierten Unterricht persönliche und schulische Erfolgserlebnisse. Wir

Mehr

Lernen am außerschulischen Lernort

Lernen am außerschulischen Lernort Thementisch Außerschulische Lernorte als Vermittler schulischer Inhalte? Möglichkeiten, Mehrwert und Grenzen Dirk Stute Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW Tel.: 02191 / 794

Mehr

PORTFOLIO. Mag. a Monika Perkhofer-Czapek *

PORTFOLIO. Mag. a Monika Perkhofer-Czapek * PORTFOLIO Mag. a Monika Perkhofer-Czapek * monika.perkhofer-czapek@phwien.ac.at AUSTAUSCH PROGRAMM AUSTAUSCH Was ist ein Portfolio? Was ist kein Portfolio? Welche Chancen stecken im PF? Welche Fragen gibt

Mehr

Gestalte deine. Zukunft. Mit einer Berufslehre bei Swisscom.

Gestalte deine. Zukunft. Mit einer Berufslehre bei Swisscom. Gestalte deine Zukunft. Mit einer Berufslehre bei Swisscom. Fit für den Arbeitsmarkt. Eine Berufslehre führt dich von der Schule direkt ins Arbeitsleben. Heute sind auf dem Arbeitsmarkt selbständiges Denken

Mehr

Veränderte Lernkultur verschiedene Unterrichtsformen

Veränderte Lernkultur verschiedene Unterrichtsformen Veränderte Lernkultur verschiedene Unterrichtsformen 1. Vokabular: Individualisierung Innere Differenzierung (im Kontext Schule): Unterrichtsprinzip, in dem SuS ihr Lernen teilweise selbst bestimmen, bzw.

Mehr

Fragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen)

Fragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen) Fragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen) Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer! Eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrer/innen ist wichtig für die optimale Förderung

Mehr

Volksschule Mauterndorf. Gertrude Pichler. Markt 227, 5570 Mauterndorf. Tel.: klassige Volksschule

Volksschule Mauterndorf. Gertrude Pichler. Markt 227, 5570 Mauterndorf. Tel.: klassige Volksschule Lernstraße Deutsch Schule Name: Direktorin: Anschrift: Tel.: E-Mail: Homepage: Volksschule Mauterndorf Gertrude Pichler Markt 227, 5570 Mauterndorf Tel.:0043 6472 7272 direktorin@vs-mauterndorf.salzburg.at

Mehr

Wir über uns: Die Kindergrippe Zauberturm. Die Krippenkinder sind nicht nur anders, wir brauchen auch etwas anderes!

Wir über uns: Die Kindergrippe Zauberturm. Die Krippenkinder sind nicht nur anders, wir brauchen auch etwas anderes! Wir über uns: Die Kindergrippe Zauberturm. vom Die Krippenkinder sind nicht nur anders, wir brauchen auch etwas anderes! Wir sind eine Gruppe mit 10 Kindern im Alter von 1 Jahr bis zum Kindergarteneintritt

Mehr

Verwirklichung von Bildungs- und Entwicklungsperspektiven in einem interdisziplinären

Verwirklichung von Bildungs- und Entwicklungsperspektiven in einem interdisziplinären 1 Die Vision: Inklusion für alle der Weg dorthin Diversität Inklusion und Kinder unter 3 Jahren Unsere Kinder sind zwischen 2 und 6 Jahre alt. Die Aufnahme von unter 3-jährigen Kindern und Integrativkindern

Mehr

(Termine, Daten, Inhalte)

(Termine, Daten, Inhalte) IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen

Mehr

UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN. Karl Ulrich Templ Didaktik der Politischen Bildung

UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN. Karl Ulrich Templ Didaktik der Politischen Bildung UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN Didaktische Anforderungen an Unterricht mit Medien Unterricht soll jeweils von einer für die Lernenden bedeutsamen Aufgabe ausgehen (Probleme, Entscheidungsfälle, Gestaltungsund

Mehr

AUFNAHMEBEDINGUNGEN 2014/15

AUFNAHMEBEDINGUNGEN 2014/15 P R I V A T E V O L K S S C H U L E D O B L des Schulvereins der Barmherzigen Schwestern Dobl Oberberg 5, 8143-Dobl, Tel. 0699 152 610 21 Email: pvs.dobl@pvsdobl.at Schulkennzahl: 606611 Homepage: www.pvsdobl.at

Mehr

Freiwillig engagiert.

Freiwillig engagiert. Freiwillig engagiert. Ein Gewinn für alle! «Das Engagement für andere Menschen ist mir wichtig, auch als Lernprozess für mich selber. Für mich ist Freiwilligenarbeit eine Bereicherung und eine persönliche

Mehr

Dem Team aus pädagogischen Fachkräften ist die Verantwortung für die alltägliche Arbeit und deren Weiterentwicklung in die Hand gelegt.

Dem Team aus pädagogischen Fachkräften ist die Verantwortung für die alltägliche Arbeit und deren Weiterentwicklung in die Hand gelegt. Tausenfüssler Köln e.v. Pädagogische Konzeption Was sind wir? Wir sind eine Elterninitiative in der Südstadt, die geschaffen wurde von einer Gruppe engagierter Mütter und Väter, die eine bewusste Entscheidung

Mehr

Umgang mit Sprachauffälligkeiten im Kita-Alltag. Wege des professionellen Umgangs in der pädagogischen Praxis

Umgang mit Sprachauffälligkeiten im Kita-Alltag. Wege des professionellen Umgangs in der pädagogischen Praxis Umgang mit Sprachauffälligkeiten im Kita-Alltag Wege des professionellen Umgangs in der pädagogischen Praxis Referentinnen Anja Beck-Dinzinger Sprachpädagogin M.A. Deutsch als Fremdsprache (DaF), Psychologie;

Mehr

Qualifikationsphase (Q1/I) Grundkurs

Qualifikationsphase (Q1/I) Grundkurs Qualifikationsphase (Q1/I) Grundkurs Unterrichtsvorhaben I: Thema: Bin ich oder werde ich gemacht? Eine pädagogische Sicht auf Entwicklung, Sozialisation und Erziehung beschreiben Situationen aus pädagogischer

Mehr

Soziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen

Soziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen Soziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen "Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel." (Johann Wolfgang Goethe) Die Verankerung in verlässlichen Beziehungen und

Mehr

GRUNDSCHULE BRÄUNLINGEN & Förderzentrum Hören und Sprechen

GRUNDSCHULE BRÄUNLINGEN & Förderzentrum Hören und Sprechen Hospitationsschule Grundschule Bräunlingen, JÜK Wir haben seit über 13 Jahren Erfahrung mit jahrgangsübergreifenden Klassen, freiem und selbstständigem Arbeiten und sind seit dieser Zeit auch damit beschäftigt,

Mehr

Eltern, Lehrkräfte und Schüler/innen im Dialog Das Beispiel: Lernentwicklungsgespräche

Eltern, Lehrkräfte und Schüler/innen im Dialog Das Beispiel: Lernentwicklungsgespräche Eltern, Lehrkräfte und Schüler/innen im Dialog Das Beispiel: Prof. Dr. Dagmar Killus, Dr. Doris Wittek Vortrag auf der Didacta in Köln erster Klärungsversuch Gründe und Hintergründe Elternarbeit vs. Erziehungs-

Mehr

Leitbild Grundschule

Leitbild Grundschule Leitbild Grundschule Unsere Lebenswelt wandelt sich, besonders die Lebensverhältnisse unserer Kinder, und mit den Verhältnissen verändern sich die Kinder. Von allen Schulformen spürt die Grundschule diesen

Mehr

Die Stiftung Haus der kleinen Forscher stellt sich vor.

Die Stiftung Haus der kleinen Forscher stellt sich vor. Die Stiftung Haus der kleinen Forscher stellt sich vor. Stiftung Haus der kleinen Forscher Netzwerk: Kleine Forscher Hamburg Dr. Bettina Schmidt, Sabine Stüttgen Kinder sind neugierig und wollen die Welt

Mehr

Kinderkrippe im DRK-Familienzentrum Nürtingen

Kinderkrippe im DRK-Familienzentrum Nürtingen Kinderkrippe im DRK-Familienzentrum Nürtingen - Unser pädagogisches Konzept - Die pädagogische Arbeit in unserer Kinderkrippe beruht auf folgenden Grundlagen: Grundsätze des Deutschen Roten Kreuzes Konzept

Mehr

Auswertung der Elternbefragung im November 2012

Auswertung der Elternbefragung im November 2012 Auswertung der Elternbefragung im November 2012 G R U N D S C H U L E K L U F T E R N S C H U L J A H R 2 0 1 2 / 1 3 A N Z A H L D E R S C H Ü L E R 1 1 2 A B G E G E B E N E F R A G E B Ö G E N 5 1 B

Mehr

Schülerfragebogen Allgemeine Angaben: -

Schülerfragebogen Allgemeine Angaben: - Schülerfragebogen Allgemeine Angaben: - Kein Pre-Test 4`er Skalierung + Zusatz kann ich nicht beurteilen Formulierung: trifft voll zu, trifft überwiegend zu, trifft weniger zu, trifft nicht zu und kann

Mehr

Methodencurriculum Lernkompetenz und Methodenkonzept

Methodencurriculum Lernkompetenz und Methodenkonzept Methodencurriculum Lernkompetenz und Methodenkonzept Moderation: Annette Pillich-Krogoll, RSDin Was ist Lernkompetenz? Hättet ihr uns weniger erklärt, wir hätten mehr verstanden! Grafiti 2 Klippert s Unterrichtsreform

Mehr

Schulbroschüre von Tina Weigel, Schulleiterin

Schulbroschüre von Tina Weigel, Schulleiterin Schulbroschüre von Tina Weigel, Schulleiterin Private Montessori-Schule Bayreuth des Vereins Integrative Erziehung Bayreuth e. V. Wilhelm-Pitz-Str. 1 * D-95448 Bayreuth * Tel.: 0921-78778448 http://www.montessori-bayreuth.de

Mehr

goldmine institut für kinderförderung und elternberatung

goldmine institut für kinderförderung und elternberatung goldmine institut für kinderförderung und elternberatung kleines institut mit großen aufgaben nach 15 jahren intensiver arbeit mit kindern in öffentlichen einrichtungen biete ich jetzt für eltern und kinder

Mehr

Kindergarten. Die Buchstaben

Kindergarten. Die Buchstaben Kindergarten Die Buchstaben erste Buchstaben So ist dieses Heft aufgebaut: Fehlendes erkennen 2 Nach der Form unterscheiden 3 Nach der Größe unterscheiden 4 Rechts und links unterscheiden 5 Bildausschnitte

Mehr

Einführung der jahrgangsgemischten Eingangsstufe an der Grundschule Klint

Einführung der jahrgangsgemischten Eingangsstufe an der Grundschule Klint Einführung der jahrgangsgemischten Eingangsstufe an der Grundschule Klint Rechtliche Grundlagen 10 gute Gründe für die jahrgangsgemischte ES Rhythmisierung des Unterrichtsvormittags Grundformen des Unterrichts

Mehr

Rhythmisiertes und individuelles Lernen in modularisierten Bausteinen

Rhythmisiertes und individuelles Lernen in modularisierten Bausteinen GS Harburg Klasse 3a Nicole Faußner Rhythmisiertes und individuelles Lernen in modularisierten Kontakt: nicole.faussner@pc-edv-technik.de Inhaltsübersicht Konstruktivistischer Lernprozess Möglichkeiten

Mehr

Fundgrube Klassenführung

Fundgrube Klassenführung Reinhold Christiani/Klaus Metzger (Hrsg.) Fundgrube Klassenführung Das Nachschlagewerk für jeden Tag ~ 1 SCRIPTOR I 5 Inhalt Vorwort 9 1 Ein Selbstverständnis entwickeln 11 Einführung: Was ist ein guter

Mehr

Sekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe

Sekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe Sekundarschule Soest Bad Sassendorf Rahmenkonzept entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe Gliederung des Konzepts 1. Was ist eine Sekundarschule? 2. Organisationsform 3. Wie wird an einer Sekundarschule

Mehr

Lernen am außerschulischen Lernort

Lernen am außerschulischen Lernort Thementisch Außerschulische Lernorte als Vermittler schulischer Inhalte? Möglichkeiten, Mehrwert und Grenzen Dirk Stute Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW Tel.: 02191 / 794

Mehr

Willkommen in Ludwigsburg (WiL) FACHBEREICH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Büro für Integration und Migration Kulturzentrum, Kleiner Saal 15.07.

Willkommen in Ludwigsburg (WiL) FACHBEREICH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Büro für Integration und Migration Kulturzentrum, Kleiner Saal 15.07. Willkommen in Ludwigsburg (WiL) FACHBEREICH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Büro für Integration und Migration Kulturzentrum, Kleiner Saal 15.07.2015 Patenschaf(f)t Verbindung Begegnung auf Augenhöhe Infoveranstaltung

Mehr

zum eigenverantwortlichen Denken und Handeln

zum eigenverantwortlichen Denken und Handeln zum eigenverantwortlichen Denken und Handeln Bei Rückfragen gerne an: o Heike Hoffrichter (erin) heike.hoffrichter@hhs-buedelsdorf.de o Andrea Wieczorek (erin) andrea.wieczorek@hhs-buedelsdorf.de 04331

Mehr

-1- Gliederung. I. Situationsbeschreibung der Schule

-1- Gliederung. I. Situationsbeschreibung der Schule -1- Gliederung I. Situationsbeschreibung II. Evaluationsbericht III. Unterricht IV. Zusammenarbeit mit anderen Institutionen V. Schule und Eltern VI. Arbeitsvorhaben VII. Soziales Miteinander VIII. Überprüfung

Mehr

Schützen und stärken pädagogische Momente einer Beteiligungs- und Beschwerdekultur in der stationären Kinder- und Jungendhilfe

Schützen und stärken pädagogische Momente einer Beteiligungs- und Beschwerdekultur in der stationären Kinder- und Jungendhilfe AG 3 Schützen und stärken pädagogische Momente einer Beteiligungs- und Beschwerdekultur in der stationären Kinder- und Jungendhilfe Friedhelm Güthoff DKSB Landesverband NRW e.v. Gliederung Ankerpunkte

Mehr

Ergänzendes Online-Material: Portfolio-Arbeit mit d e u t s c h. p u n k t als Anknüpfung an die Lernstationen Schatz-Truhe

Ergänzendes Online-Material: Portfolio-Arbeit mit d e u t s c h. p u n k t als Anknüpfung an die Lernstationen Schatz-Truhe Ergänzendes Online-Material: Portfolio-Arbeit mit d e u t s c h. p u n k t als Anknüpfung an die Lernstationen Schatz-Truhe Das Portfolio als Entwicklungsinstrument ist sicherlich in hohem Maße geeignet,

Mehr

Neue Lernkulturen an der Europaschule Rheinberg. Individuell Gesteuertes Lernen (IGL) Werkstattunterricht in GL (und NW) Wir für Uns

Neue Lernkulturen an der Europaschule Rheinberg. Individuell Gesteuertes Lernen (IGL) Werkstattunterricht in GL (und NW) Wir für Uns Neue Lernkulturen an der Europaschule Rheinberg Individuell Gesteuertes Lernen (IGL) Werkstattunterricht in GL (und NW) Wir für Uns 4 Std/Woche SuS 5-7 Wann? Wer? Individuell Checkliste Womit? IGL Was?

Mehr

Univ.-Prof. Dr. Gerhard Zimmer. Hamburg, September 2010

Univ.-Prof. Dr. Gerhard Zimmer. Hamburg, September 2010 Qualitätskriterien i für Helmut-Schmidt-Universität, i ität Universität ität der Bundeswehr Hamburg Hamburg, September 2010 Qualitätsbegriff Produktqualität = realisierte Beschaffenheit eines Produkts

Mehr

Gemeinschafts-Grundschule Ottbergen Offene Ganztagsgrundschule. Schulordnung

Gemeinschafts-Grundschule Ottbergen Offene Ganztagsgrundschule. Schulordnung Gemeinschafts-Grundschule Ottbergen Offene Ganztagsgrundschule C:\Ottbergen gesamt\briefe und Vorlagen\Bild Schule Ottbergen.doc Schulordnung Wir alle gehören zu der Gemeinschaftsgrundschule Ottbergen:

Mehr

Mathematik 1 Sekundarstufe I DAS MATHEMATIK-LEHRMITTEL

Mathematik 1 Sekundarstufe I DAS MATHEMATIK-LEHRMITTEL Mathematik 1 Sekundarstufe I DAS MATHEMATIK-LEHRMITTEL Aufbau des Lehrmittels Moderner Mathematik- Unterricht im Kanton Zürich Wie unterrichten wir im PETERMOOS Fragen Aufbau des Lehrmittels 1. Das Themenbuch

Mehr

umsichtige Eltern wählen für ihr Kind die passende Schule!

umsichtige Eltern wählen für ihr Kind die passende Schule! P o s t s t r. 11 7 1 2 7 2 R e n n i n g e n T e l : 0 7 1 5 9 9 2 4 7 2 0 F a x : 0 7 1 5 9 9 2 4 7 2 5 Friedrich-Schiller-Schule E-Mail: fss.renningen@fss.schule.bwl.de umsichtige Eltern wählen für

Mehr

- lernen mit Freude und Neugier.

- lernen mit Freude und Neugier. Schülerhandeln AKTIVES LERNEN Das Lernen der Schüler/innen steht im Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens. Die Schüler/innen lernen mit Freude und Neugier. zeigen Interesse und Engagement beim Lernen bringen

Mehr

INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz

INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz QuaSi ein Angebot zur Qualitätsentwicklung Qualitätskriterien für die Arbeit in Kindertageseinrichtungen, die

Mehr

Grundsätze zum Umgang mit Hausaufgaben

Grundsätze zum Umgang mit Hausaufgaben Konzept Grundsätze zum Umgang mit Hausaufgaben Haupt- und Realschule Salzbergen Erstellung: April 2009 Fortschreibung: Oktober 2010 Konzept Grundsätze im Umgang mit Hausaufgaben für die Haupt- und Realschule

Mehr