MILCHWELT. Milch unser Qualitätsmerkmal. Group DAS MAGAZIN FÜR UNSERE MILCHERZEUGER

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1 Group 11/2015 MILCHWELT DAS MAGAZIN FÜR UNSERE MILCHERZEUGER Milch unser Qualitätsmerkmal LANDWIRTSCHAFT UNTERNEHMEN Neue Möglichkeit Das Milkmaster-Bonussystem ist bares Geld wert > S. 10 Frischer Wind DMK-Junglandwirte diskutieren mit Geschäftsführer Dr. Schwaiger > S. 2 r-kodex r-report atung Bonus Exp p Das Qualitätsmerkmal bei DMK? Das ist unsere Milch. Sie ist der Ursprung hochwertiger Produkte, ganz gleich, ob Käse, Quark, Desserts oder Spezialpulver hergestellt werden. Unsere DMK-Qualitätskette beginnt nicht erst ab Werk (Foto), sondern auf jedem Hof. Nicht nur gute Futtermittel, sondern auch eine umsichtige Behandlung des Rohstoffs in den Milchtanks sind wichtige Erfolgsfaktoren. Um an diesem Rädchen weiter zu drehen, empfiehlt DMK das Instrument Tankwächter. Wie es funktioniert und welche Vorteile, auch finanziell, der Tankwächter für Milcherzeuger hat, dazu mehr auf den > Seiten 8 und 9.

2 MELDUNGEN Frischer Wind Information und Diskussion auf dem 1. DMK-Junglandwirtetag Die DMK-Arbeitskreismitglieder sahen interne Auswertungen, erhielten vom Sprecher der Geschäftsführung, Dr. Josef Schwaiger (Foto oben, 2.v.r), zahlreiche Informationen und die Möglichkeit nachzufragen. Es wurde intensiv diskutiert, auch mit Referent Dr. Peter Schaumberger (Foto unten, 2.v.l.). AKJM-Vorsitzender Norbert Trecksler (Foto rechts, mittlere Höhe) bedankte sich für den guten Austausch. Was sagt der Markt wann geht s bergauf? Wie geht das mit den großen Investitionen weiter? Was bedeutet das geplante Eis-Werk von Lidl für DMK? Was ist der Stand bei DOC? Am 28. Oktober waren aktive und ehemalige Mitglieder des Arbeitskreises Junger Milcherzeuger (AKJM) aus dem gesamten DMK-Gebiet eingeladen und Dr. Josef Schwaiger, Sprecher der DMK-Geschäftsführung, nutzte die Gelegenheit, sich mit der aufstrebenden Generation DMK-Milcherzeuger auszutauschen. Er skizzierte die aktuelle und zu erwartende Entwicklung auf dem Weltmarkt, erläuterte Hintergründe, berichtete über Milchanlieferung und Werksauslastung, und er stellte insbesondere auch die Situation der DMK GROUP im Vergleich zum Wettbewerb dar. Fragen waren ausdrücklich gewünscht, auch nach dem Vortrag beim Mittagsimbiss. Anschließend übernahm Dr. Peter Schaumberger, Vorstand der Stiftung Menschen für Menschen", die Rolle des Visionärs, zeichnete aktuelle Herausforderungen für die Ernährungswirtschaft in Deutschland und der Welt weiter. Bio, vegetarisch, vegan, Laktoseintoleranz und Medienschelte, Single-Haushalte, Online-Bestellungen und personalisierte Kundenwünsche darauf müssen Sie als DMK Antworten haben, forderte er auf. Eine lebendige Diskussion folgte, über die sich auch AKJM-Vorsitzender Norbert Trecksler freute: Ich danke euch für den Austausch, vom Mitmachen lebt unsere Genossenschaft. Group Thomas Stürtz neuer DMK-Vorstandsvorsitzender Die Aufsichtsratsmitglieder der Deutsches Milchkontor eg haben mit Beschluss vom Thomas Stürtz zum Vorstandsvorsitzenden und Dr. Klaus Wagner als seinen Stellvertreter gewählt. Thomas Stürtz bewirtschaftet einen Milchviehbetrieb im Landkreis Cuxhaven, Niedersachsen. Der 49-Jährige übernimmt das Amt zum und ist bereits lange Jahre ehrenamtlich im Vorstand tätig, zuletzt als stellvertretender Vorsitzender. Mir ist die Verantwortung des Amtes bewusst, auch darum bedanke ich mich sehr für das Vertrauen, das mir meine Berufskollegen durch den Beschluss ausgesprochen haben. DMK GROUP ist ein gesundes, genossenschaftlich geführtes Unternehmen, und ich unterstütze die eingeschlagene DMK-Strategie Richtung Internationalisierung und Innovationsbereitschaft ausdrücklich. Nach dafür notwendigen, hohen Investitionen der vergangenen Jahre ist klares Ziel, dass unsere zunehmende Leistungsstärke ab 2016 für Milcherzeuger und Molkerei deutlich spürbar ist, so Thomas Stürtz. Dr. Klaus Wagner (45) bewirtschaftet einen Milchviehbetrieb in Erfurt. Bereits seit einigen Jahren ist er Aufsichtsratsvorsitzender der Milchwerke Thüringen und als Vorstandsmitglied der Deutsches Milchkontor eg tätig. Nach dem Rücktritt des bisherigen DMK-Vorstandsvorsitzenden, Alfons Kerlfeld, ist eine Neuwahl erforderlich geworden. 2 MILCHWELT

3 INHALTE & EDITORIAL Grußwort 3 Impressum 3 2 DMK-Junglandwirte diskutieren. 4 Geschäftsführer Ingo Müller gibt Antworten. 6 NORMI Kälbermilch im Fokus. 12 Mengenplanung: mitmachen! MELDUNGEN Frischer Wind 2 Information und Diskussion auf dem 1. DMK-Junglandwirtetag Thomas Stürtz neuer DMK-Vorstandsvorsitzender 2 MARKT Erfolgreich ist, wer langfristig denkt" 4 Ein Hintergrundgespräch zur aktuellen Marktlage und zur Strategie von DMK, Teil 2 LANDWIRTSCHAFT NORMI Kälbermilch ASS für höchste Ansprüche 6 und Qualität Kälberaufzucht in der Agrargenossenschaft Schönermark Bewerbung DMK-Milchkönigin Cornelia Flatten im Portrait Plattdütsches Eck 7 TITELSTORY Der Tankwächter, die unverzichtbare Managementhilfe 8 Profitieren Sie vom Bonus! 10 Mit dem Bonussystem erhält Milkmaster ab 2016 einen weiteren wichtigen Baustein ZU GUTER LETZT Frage des Monats 12 Milchmengen 2016 planen und erste 12 Grundvoraussetzung für den Milkmaster-Bonus erfüllen! Statistik 12 Ansprechpartner 12 Positiv nach vorne schauen Sehr geehrte Berufskollegen, liebe Leser, DMK GROUP hat parallel drei große Investitionsprojekte vorangetrieben, die in der Umsetzung länger gedauert haben als geplant. Das hat uns in der ohnehin schwierigen Marktlage zurück geworfen. Im laufenden Monat konnten wir die Auszahlungsleistung dennoch um einen Cent verbessern. Das zeigt: Mit der Inbetriebnahme der neuen Anlagen verbessert sich die Wertschöpfung und damit die Leistung unseres Unternehmens. Der eine Cent mehr ist ein erster Effekt. Ausblick auf das kommende Jahr Ich blicke positiv nach vorn, denn 2016 beginnen sich die Investitionen auszuzahlen. Ebenfalls 2016 startet das Bonussystem im Rahmen des Milkmaster-Programms. Es hat mich gefreut, dass der Beirat uns hier gefolgt ist. Wir im Vorstand erachten das Bonussystem als ein sehr wichtiges Instrument für die Vermarktung und das Image unserer Milch. Eine große Herausforderung Erstmals schreibe ich an dieser Stelle als Vorstandsvorsitzender der Deutsches Milchkontor eg und bedanke mich für Ihr Vertrauen. Nach jahrelanger Arbeit im Vorstand, zuletzt als stellvertretender Vorsitzender, ist mir die große Verantwortung sehr bewusst. Die vielfältigen Aufgaben zu meistern sowie mit der Arbeit auf dem eigenen Betrieb und mit der Familie in Einklang zu bringen, wird eine große Herausforderung. Ich ergreife dennoch gern die Chance, mich zum Wohle der Landwirte und des Unternehmens einzusetzen. Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen gern auch persönlich bei den DMK-Herbstversammlungen. Viel Spaß beim Lesen Ihr Thomas Stürtz Vorstandsvorsitzender Deutsches Milchkontor eg IMPRESSUM Hrsg.: DMK Deutsches Milchkontor GmbH, Industriestraße 27, Zeven Tel.: / 72-0 Fax: / milchwelt@dmk.de Web: Redaktion und verantwortlich für den Inhalt: Hermann H. Cordes Redaktion: Christiane Meyerdierks, Wilfried Nunnenkamp Mitarbeit an dieser Ausgabe: Katrin Poppe, Willi Feldkämper, Dr. Michael Steinmann Red. Konzeption: Christiane Bußhoff, Kathrin Heckmann (medienstatt GmbH) Grafik/Layout: Denise von Koenigsmarck (medienstatt GmbH, Fotos: DMK GmbH, Andreas Dittmer, NORMI Druck: Rosebrock GmbH, Sottrum 3

4 MARKT Erfolgreich ist, wer langfristig denkt Hintergrundgespräch zur aktuellen Marktlage und zur DMK-Strategie, Teil 2 Ende September waren vier Milcherzeuger auf Einladung der MILCHWELT in Bremen, um mit Ingo Müller, Geschäftsführer DMK GROUP Ingredients, über den Markt und die strategische Ausrichtung ihrer Molkerei zu diskutieren. Lesen Sie hier den zweiten Teil des dreistündigen Gesprächs (Informationen zu den Landwirten und ihren Betrieben finden sich in der Oktober-MILCHWELT). Christian Schmidt: Warum sehen wir so wenig DMK- Produkte im Supermarkt? Ingo Müller: Leicht erkennbar sind Eigenmarken wie MILRAM. Nicht so leicht erkennbar ist, in welcher der zahlreichen Handelsmarken DMK enthalten ist. Wer Eigenmarken hat, hat immer eine bekanntere, stärkere Position. Das ist uns bewusst, deshalb bauen wir unser Markengeschäft weiter aus insbesondere auch international. Zugleich müssen wir die Risiken streuen, die mit unserem Geschäft verbunden sind. Sonst treffen uns unvorhersehbare Entwicklungen wie das Russland-Embargo zu hart. In China z. B. sind wir zur größten Marke für importierte H-Milch geworden und trotz eines wettbewerbsintensiven Marktes gut positioniert. Dirk Feldhaus: Wie funktioniert das? Wie werben wir in China? Ingo Müller: 60 Prozent unserer Produkte in China werden online verkauft. Entsprechend stark sind wir in den Online-Kanälen vertreten. Für den Erfolg auf neuen Märkten sind auch neue Wege nötig. Dirk Feldhaus: Wenn wir dort so eine starke Marke sind und die Nachfrage stimmt, können wir dann nicht die Preise erhöhen und mehr liefern? Ingo Müller: Klar unser Ziel ist, so bekannt und beliebt zu werden, dass dadurch die Nachfrage steigt. Gleichzeitig müssen wir auf mehrere Märkte setzen, wenn wir sicher sein wollen, auch mal eine Krise zu überstehen. Dirk Feldhaus: Aber wenn ich morgens schon aufstehe und Angst habe, dass ich untergehe dann gehe ich wirklich unter. Ingo Müller: Es geht nicht um Angst, es geht um Umsicht. Und zwar insbesondere im Interesse von Ihnen, unseren Milcherzeugern und Anteilseignern. Stellen Sie sich vor, wir hätten vor ein paar Jahren zu Ihnen gesagt: Wir brauchen bitte 10 Warum zahlen die anderen mehr aus als DMK? Für Dirk Feldhaus (52, links) und Focko Smit (42) ist der DMK-Milchpreis zentrales Thema. bis 15 Mio. Euro, um in Asien den Markt aufzurollen." Sie hätten mich doch nach Hause geschickt und gesagt: Sehen Sie erstmal zu, dass das Milchgeld auf die Höfe kommt." Eine nachvollziehbare Reaktion aber ohne Investition in dieser Höhe macht man auf neuen Märkten keinen Stich. Wir sind eine Genossenschaft, und das hat viele Vorteile. Es bedeutet aber gleichzeitig, dass die Prozesse andere sind und man nicht immer der Vorkämpfer ist. Ein großer europäischer Mitbewerber ist seit 60 Jahren in Vietnam und heute dort Marktführer. Das lässt sich nicht mit heute vergleichen, berücksichtigen aber muss man es doch. Wir sind auf dem richtigen Weg, dafür spricht alles, was wir erreicht haben, aber wir sind eben auch noch nicht am Ziel. Christian Schmidt: Was wir jetzt brauchen, sind keine langfristigen Pläne, sondern zügige Lösungen. Wir haben aktuell ein Riesenproblem. Ingo Müller: Auch die aktuelle Krise lässt sich tiefgreifend nur mit Besonnenheit lösen: Wem nutzt es denn, wenn wir vier, fünf Cent mehr auszahlen, unsere Rücklagen aufzehren und, 4 MILCHWELT

5 Aktuelle Marktlage, kurzfristige Lösungen und strategische Ausrichtung der DMK GROUP die Milcherzeuger hatten in dem dreistündigen Gespräch Zeit, verschiedenste Fragen los zu werden und erhielten von Geschäftsführer Ingo Müller Antworten. kaum dass der Markt wieder anzieht und nach Investitionen ruft, mit leeren Händen da stehen? Als Molkerei erfüllen wir eine wichtige Zusage: Wir nehmen alle Milch ab, die von unseren Mitgliedern kommt. Diese Zusage funktioniert aber nur mit einer langfristigen, stabilen Vermarktungsstrategie. Wulf Mette: Wie viele Milcherzeuger machen denn bei der Mengenplanung mit? Ingo Müller: Das sind rund 60 Prozent mit 70 Prozent der Milchmenge. Daher bauen wir unser Markengeschäft international weiter aus. Aber wir streuen das Risiko, damit uns Unvorhergesehenes nicht so hart trifft siehe Exportstopp nach Russland. Christian Schmidt: In meinen Augen gibt es noch viel zu viele, die sich der Planung verweigern! Nicht geplante Mengen sollten weniger gut bezahlt werden. Dirk Feldhaus: Hand aufs Herz: Warum zahlen die anderen alle besser als wir? Focko Smit: Wir müssen als größte Molkerei in der Auszahlung doch mal über den Durchschnitt kommen! Ingo Müller: Nehmen Sie mal den Milchpreisvergleich von 2010 und legen Sie ihn neben den von heute. Sie werden feststellen, dass einige, die 2010 besser ausgezahlt haben als wir, heute nicht mehr existieren. Kurzfristig zählt wenig, wenn man den Strukturwandel nicht meistert. So ist es jetzt auch: Erfolgreich ist, wer langfristig denken und Maß halten kann. Marken aufzubauen und sich an Märkten zu etablieren braucht Zeit, Geld und manchmal auch Nerven. Christian Schmidt: Aber haben wir diese Zeit? Ingo Müller: Natürlich könnten wir auch schnelle Konsequenzen ziehen, Personal entlassen, um Kosten zu senken und das Preisniveau zu heben. Der Effekt davon tritt aber erst Monate später ein und wenn sich die Märkte erholt haben, sieht s dann düster aus. Dirk Feldhaus: Tatsächlich spricht es ja auch für ein hohes Ansehen von DMK, wenn eine Genossenschaft wie DOC Kaas zu uns kommt. Die Holländer sind bekanntlich keine schlechten Unternehmer. Also müssen wir wohl doch was richtig machen. Focko Smit: Was ist mit dem Thema Weidemilch? Das scheint die Verbraucher anzusprechen. Ingo Müller: Schwieriges Thema, weil jeder sich die Standards so zurecht legt, wie es ihm passt. Christian Schmidt: Und so was ist für mich nicht ehrlich. Focko Smit: Wir halten unsere Kühe ganzjährig im Stall, anders ginge das bei unserer Struktur gar nicht und die meisten unserer Ställe sind groß, hell, modern, weit komfortabler als früher. Dennoch ist Weidehaltung für den Verbraucher wichtig, daher bin ich Berufskollegen dankbar, die das machen. Wulf Mette: Weidehaltung ist ein Wunsch der Verbraucher, da müssen wir eine Antwort drauf haben. Ingo Müller: Wir sehen das Thema und sind dabei zu prüfen, was für unsere Genossenschaft sinnvoll und machbar ist. Investitionen, Mengenplanung und Weidehaltung bringen Christian Schmidt (50, links) und Wulf-Peter Mette (38) auf den Tisch. Focko Smit: Ich fände gut, wenn Sie bei den Versammlungen mal eine Folie mitbringen, die die nachhaltige Entwicklung unserer Molkerei zeigt auch im Vergleich zu den Wettbewerbern, die heute nicht mehr am Markt sind. Dann können wir das unseren Banken vorlegen. Das wäre mal ein Argument. Wulf Mette: Auf Vergleiche gebe ich wenig. Für mich muss das Ergebnis am Ende des Jahres stimmen. Ich frage mich, wie lange soll das noch so weiter gehen? Erst kam die Eiskrem, dann der Milchpulverturm in Zeven und die Mozzarella-Produktion in Georgsmarienhütte. Und dann? Dann stehen doch schon wieder die nächsten Investitionen an, die unser Milchgeld kosten. Was wäre denn, wenn das Unternehmen seinen Gewinn auf null fahren und uns besser auszahlen würde? Ingo Müller: Um es klar zu sagen: Wir werden hier Anpassungen vornehmen und den Gewinn in diesem Jahr voraussichtlich deutlich senken. Aufgabe des Managements bleibt es aber, das Mögliche gegen die Risiken abzuwägen und dann so zu entscheiden, dass nicht nur ein kurzfristiger Jubel erzielt, sondern ein langes Leben ermöglicht wird. Für die Höfe und Ihr Unternehmen

6 LANDWIRTSCHAFT NORMI Kälbermilch ASS für höchste Ansprüche an Qualität Kälberaufzucht in der Agrargenossenschaft Schönermark Jörg Berg (54), Geschäfts - führer der Agrargenossenschaft Schönermark im Landkreis Ostprignitz-Ruppin, ist ständig auf der Suche nach Verbesserungen auf seinem Betrieb. Denn, wie er sagt: Für Stillstand ist keine Zeit. Nicht mehr suchen muss er allerdings bei der Kälberernährung. Da setzt er voll und ganz auf NORMI, zum Beispiel auf NORMI Kälbermilch ASS. der Betrieb auf 620 Stück Vieh. Die Kennzahlen zeigen, dass es Geschäftsführer und Herdenmanager Jörg Berg gemeinsam mit seinen Mitarbeitern ernst meint mit dem Tierwohl: Von den 18 Voll- AK versorgen 8,5 die Tiere. Eine durchschnittliche Milchleistung von über kg, Kälberverluste von unter sechs Prozent, sowie eine Reproduktionsrate von 27 Prozent, sprechen für sich. Die Agrargenossenschaft liegt im Nordwesten Brandenburgs. Neben dem Ackerbau ist die Milchviehhaltung eines der wirtschaftlichen Standbeine. Die 370 schwarzbunten Kühe geben jährlich 3,4 Mio. kg Milch. Mit weiblicher Nachzucht bringt es Höhere Zunahmen, weniger Durchfälle In der Kälberaufzucht setzt Jörg Berg seit Jahren auf NORMI Kälbermilch ASS: Dieses Produkt hält sein Versprechen. Um den Nachwuchs in der Agrargenossenschaft kümmert sich Kälberfrau Beate Anwand. Die 49-Jährige lebt für die Tiere und ist überzeugt: Manche Menschen haben einen grünen Daumen und manche eben ein Händchen für Tiere. Auch Beate Anwand meint: Mit NORMI Kälbermilch ASS haben die Kälber höhere Zunahmen, sehen gesünder aus und bekommen weniger Durchfälle. Kälberfrau Beate Anwand, studierte nach einer Ausbildung als Zootechniker-Mechanisator Agraringenieurwesen. Seit 2007 arbeitet sie mit Herzblut bei der AG Schönermark. Wir investieren ins Tierwohl, erzählt Jörg Berg. Für ihn das Erfolgsgeheimnis der Agrargenossenschaft. Grundstein für eine gute Milchleistung Das Qualitätsmanagement in der Rinderproduktion von Jörg Berg und seinem Team ist engmaschig und entsprechend durchdacht ist die Aufzucht seiner Kälber. Gemeinsam mit NORMI-Berater Johannes Pulkenat und Kälberfrau Beate Anwand hat er einen Tränkeplan entwickelt (siehe unten), der in seinen Augen schon im Kälberalter den Grundstein legt für gesunde Kühe und eine gute Milchleistung. Tränkeplan Lebenstag: im Einzeliglus unter Überdachung Biestmilch 3 x 2,5 3,0 l Milchtränke pro Tag Dosierung 150 g/l Lebenstag: Gruppenhaltung auf Stroh 6 8 Kälber pro Gruppe und Tränkestelle 8 10 l Tränke am Automaten pro Tag Lebenstag: Abtränken; pro Tag 0,5 l weniger Beifutter: Heu, Kälbermüsli, Anwelksilage Wasser: zur freien Aufnahme Bis zum 14. Lebenstag leben die Kälber in überdachten Einzeliglus. Gesunde und frohwüchsige Kälber brauchen die richtige Ernährung und eine geeignete Unterbringung. 6 MILCHWELT

7 Bewerbung DMK M ilchkönigin 2016 Dieses Gefühl ist unbeschreiblich Es gibt so viele landwirtschaftliche Produkte. Aber keines ist so vielseitig wie die Milch, ist Cornelia Flatten (23) überzeugt. Als staatlich geprüfte Agrarbetriebswirtin, aufgewachsen auf einem Gemischtbetrieb im Rhein- Sieg-Kreis mit 110 Milchkühen, Nachzucht und Ackerbau, weiß sie, wovon sie spricht: Wir Landwirte tragen sehr viel Verantwortung. Diese Verantwortung übernimmt sie gern und sie nimmt sie sehr ernst. Qualität ist ihr oberstes Gebot. Umso mehr empört sie, welches Bild bisweilen von der Landwirtschaft in der Öffentlichkeit kursiert. Wer eine Kuh nicht gut behandelt, der bekommt von ihr auch nichts zurück. Das sollte man den Verbrauchern mal bewusst machen. Zukunft Milchviehbetrieb Selbstverständlich empfindet sie den Auszahlungspreis als nicht angemessen. Dennoch blickt sie optimistisch nach vorn und sieht ihre Zukunft auf dem Milchviehbetrieb. Ich möchte weiterführen, was zwei Generationen vor mir aufgebaut haben. Ihre Zuchterfolge führt sie gern auf Schauen vor. Als Kind war sie auf dem elterlichen Milchviehbetrieb überall dabei. Der Gedanke, diesen eines Tages zu übernehmen, reifte erst später, nach einem Praktikum beim Tierarzt ihr eigentlicher Traumberuf und einem als milchwirtschaftliche Laborantin: Beim Tierarzt fehlten mir die Großtiere, und der ganze Tag im Labor oder an der Uni im Hörsaal das ist einfach nichts für mich. Cornelia Flatten im Portrait Als Milchkönigin begeistern Nein, Cornelia Flatten gehört nach draußen, in den Stall und zu ihren Kühen. Das weiß die zielstrebige, junge Frau sehr genau. Was sie daran so begeistert? Dieses Gefühl, diesen Kreislauf mitzugestalten, mehrere Generationen im Stall zu haben und diese Entwicklung mitzubekommen, ist einfach unbeschreiblich. Als Milchkönigin würde sie diese Begeisterung gern weitergeben. Weitere Bilder: Webcode 1112 Sie möchten sich als DMK-Milchkönigin bewerben? Dann senden Sie uns eine formlose mit Ihrem Namen, Kontaktdaten und einem Foto an milchkoenigin@dmk.de. Plattdütsches Eck Swien in`t Mais Uns Jagdpächters Dieter un Heinz beid Buurn in uns Region sünd in disse Harvst ganz heet. Immer mehr Wildswien kamt bi uns in`noorden un de Jagers hebbt bi`t Maisoornt Vullbeschäftigung. Se verfolgen de Sporen van de Deerten un wenn se in`n Maisfeld sünd un de Oornt fangt an, denn staht se mit hör Flintn bi Foot. De Lohnünnernehmers kenn`n dat Procedere all. De Maishäcksler oornt immer van buten na binnen. Irgendwenner moot de Swien rut kamen und de Jagd fangt an. In disse Johr stundn so vööl Jägers an`t Feldkant, dat de Häckslerfohrer un mi all beten mulmig worden is. Wi seht uns mit`n nervösen Koppel Scheetprügel swingend Mannslü tegenöver. Nicht, dat se uns mit`n Wildswien verwesseln kunn`n man dat wor doch all sinnig däüster. De Jagd fung an, de Schööten knalln un wi hebbt uns düchtig verfehrt. As dat all vörbi wer, wern bloot 3 Swien dod un de Jägers nich good tofred, De Deerten sünd bi hör Flücht to flink un to wendig dat de Schööten faken an`t Ziel vörbi flagen sünd. Wildswien sünd even slau. Ick wer blied, dat keen Minsken to Malöör kamen sünd, denn de Querschlägers van de Schööten sünd unberekenbor. Man Dieter un Heinz sünd ja vernünftig Lü. Jo Johann Janssen 7

8 LANDWIRTSCHAFT TITELSTORY Der Tankwächter, die unverzichtbare Managementhilfe Alfons Fübbeker Berater Landtechnik der Landwirtschaftskammer Niedersachsen Mit einem Tankwächter kann der Milcherzeuger jederzeit die Temperaturen der Milch oder des Reinigungswassers im Tank erkennen und das ist wichtig im Nachhinein auswerten. Auch kann er die Tätigkeit vom Rührwerk kontrollieren. Wenn die Milch zu langsam gekühlt wird oder die Temperatur vom Reinigungswasser zu niedrig ist, erkennt der Tankwächter dies sofort und gibt deutlich Warnmeldungen. Ein wichtiger Aspekt der Risikominimierung im Betrieb. Die Technik der permanenten Temperaturüberwachung und -aufzeichnung ist grundsätzlich nicht neu, nur wissen wir heute, dass wir allen Milcherzeugern den Einsatz der modernen Geräte empfehlen können, ja müssen, so Alfons Fübbeker, Berater Landtechnik der Landwirtschaftskammer Niedersachsen. Was ist ein Tankwächter? Der Tankwächter ist ein technisches Gerät zur einfachen und sicheren Protokollierung der Kühlund Reinigungsdaten sowie der Tätigkeit des Rührwerkes. Bei Unter- oder Überschreitungen von voreingestellten Daten gibt das Gerät deutlich sichtbare und hörbare Warnmeldungen. Hier erfolgt zunächst eine technische Warnung an den Milcherzeuger, sodass Probleme frühzeitig behoben werden können. Nur wenn nicht rechtzeitig reagiert wird, kann im schlimmsten Fall die Nichtladefunktion für den Fahrer des Milchsammelwagens angezeigt werden. Der Landwirt weiß dank der Warnung sofort, wenn Kühlung, Rührwerk oder die Heizung vom Reinigungswasser ausgefallen sind oder verändert laufen. Ein technischer Defekt liegt vor, oder es ist lediglich vergessen worden, die Kühlung nach der Tankreinigung bei Melkbeginn einzuschalten. Dazu Alfons Fübbeker: Welcher Milcherzeuger egal ob groß oder klein kennt diese Situation nicht? In der Schnelligkeit des Tages wird das Einschalten der Kühlung glatt vergessen und oft erst nach dem Melken bemerkt. Der Tankwächter meldet sich mit Warnsignalen. Dann kann der Verlust der Milch eines oder mehrerer Gemelke noch verhindert werden, die Milchqualität bleibt garantiert und der Tankwächter macht sich schnell bezahlt. Wie funktioniert der Tankwächter? Die Temperatur der Milch oder des Reinigungswassers wird über eine Messsonde gemessen, die unterschiedlich am Tank angebracht sein kann. Zum Beispiel an der Innenwand der isolierten Hohlschicht von der Tankaußenwand. Die Daten zu Temperatur, Rührwerk und Reinigung werden vom Tankwächter angezeigt. Der Tankwächter Kurz gelesen: Vorteile eines Tankwächters Kein Zeitverlust durch das Frühwarnsystem. Technische Defekte von Kühlung, Reinigung und ggf. Rührwerk werden rechtzeitig aufgedeckt. Die Milchqualität wird gesichert. Alarmierung, wenn vergessen wurde, die Kühlung einzuschalten. Absicherung der Milchqualität und damit Vermeidung wirtschaftlicher Schäden. Kein Schaden an Dritten durch schlechte Milchqualität (z.b. saure Milch) möglich. Molkerei läuft nicht Gefahr, saure Milch zu übernehmen und einen größeren Schaden bei zusätzlicher Milch zu verursachen. Milchqualität wird insgesamt verbessert (Studie aus NL). 8 MILCHWELT

9 Milcherzeuger und Landwirt können anhand der Daten des Tankwächters mögliche Fehler in der Kühl- und Reinigungstechnik schnell erkennen. Deutliche Warnsignale helfen dabei. Reagiert der Milcherzeuger rechtzeitig auf mögliche Warnsignale, so ist die Milchqualität gesichert. Der Milchsammelwagenfahrer kann dies sofort erkennen und die Milch mitnehmen. überwacht die Funktionen des Milchtanks, warnt bei Fehlfunktion und zeichnet die Daten auf. Je nach Modell und Baujahr können die Zahlen am Tankdisplay ausgewertet oder per Schnittstelle zum Computer des Milcherzeugers übertragen werden. Temperaturverläufe der Kühl- und Reinigungszeiten können bei vorhandener Software grafisch angezeigt werden. Tankwächter sind oft schon eingebaut Moderne Kühltanks verfügen oft über die Grundausrüstung eines Tankwächters. Diese Daten werden leider noch nicht gespeichert und sind für den Milcherzeuger nicht verwertbar. Mit einer Aktualisierung der Software des Kühltanks können diese Daten oft nutzbar gemacht werden. Allerdings muss der Weg der Datenübertragung und der Alarmierung geklärt werden. Fragen Sie Ihren Fachhändler. Bei etwas älteren Tanks muss die Mess- und Auswertungstechnik nachträglich installiert werden. Hier wird entweder eine Messsonde nachträglich an der Innenwand der Hohlschicht des Tanks angebracht oder die Messsonde wird in den Tank mit einer Lanze montiert. In beiden Fällen wird an der Außenwand des Tanks oder an einer umliegenden Wand eine Kommunikationseinheit mit Display angebaut, um die Daten abzurufen. Ein Auslesen der Daten über eine Schnittstelle ist sinnvoll. Wie geht es für DMK- Lieferanten weiter? DMK möchte den Einsatz der sinnvollen Technik in der Praxis über zwei Wege deutlich fördern: a) Milkmaster-Bonus: Wer einen Tankwächter hat oder nachrüstet und seine Melk- und Kühlanlage regelmäßig warten lässt, kann hierfür einen Milkmaster-Bonus im Bereich Milchqualität erhalten. Weitere Informationen lesen Sie dazu in dieser und der nächsten Ausgabe der MILCHWELT. b) Nachträglicher Einbau: Wir prüfen derzeit die Möglichkeit, allen interessierten Milcherzeugern den nachträglichen und kostengünstigen Einbau am Milchtank mit einem von uns empfohlenen Gerät zu ermöglichen. Von verschiedenen Herstellern liegen uns erste Angebote vor. Weitere Infos werden wir Ihnen sobald wie möglich zukommen lassen. Hier ein Beispiel für die Kommunikationseinheit eines Tankwächters in der Nähe des Milchtanks. Verschiedene Anzeigen können auf Fehlfunktionen der Technik hinweisen. In Holland längst üblich Geert Hartlief DOC Kaas, Hoogeveen In Holland ist der Tankwächter als Managementhilfe seit über 10 Jahren Pflicht. Alle Molkereien haben dies in ihren Lieferbedingungen festgeschrieben. Deutsche Milcherzeuger, die an holländische Molkereien liefern, mussten dies an ihren Tanks nachrüsten. Dazu Geert Hartlief von der DOC Kaas in Hoogeveen: Bei uns ist der Tankwächter für Milcherzeuger und Molkerei etwas Selbstverständliches geworden. Für den Milcherzeuger ist es eine Absicherung gegen das Risiko, nicht verkehrsfähige Milch abzuliefern, um dadurch Abzüge in der Milchgeldabrechnung zu vermeiden. Für uns als Molkerei dient der Tankwächter als Eingangskontrolle der Milch. Regiert der Milcherzeuger rechtzeitig auf die Warnsignale, so kann er verhindern, dass die Milch Schaden nimmt. Sollte dem MSW-Fahrer dennoch die Warnmeldung angezeigt werden, bleibt die Milch zunächst stehen und wir nehmen eine Probe mit zur Untersuchung. Als sehr wertvoll für die Beratung hat sich auch die Anzeige bei zu geringer Reinigungstemperatur oder die Fehlermeldung bei Problemen mit dem Rührwerk herausgestellt. Das Risiko von Keimzahlproblemen konnten wir damit schon im Vorfeld deutlich reduzieren. Heute rufen die Milcherzeuger bei Warnmeldungen am Tankwächter oft im Vorfeld schon bei uns oder ihren Kühltechnikern an

10 LANDWIRTSCHAFT Öffentlichkeitsarbeiteitsarbeit milkmaster-kodex milkmaster-report Bestätigung Beratung Bonus Forschungsprojekte Expertenpanel Profitieren Sie vom Bonus! Nachdem Milkmaster mit der Selbsteinschätzung im Frühjahr 2015 erfolgreich gestartet ist, folgt ab 2016 das Bonussystem. Die Grundlage für Milkmaster bildet der Kodex. In ihm sind alle Grundsätze, Wertevorstellungen, Maßstäbe und Ziele einer verantwortungsvollen Milcherzeugung formuliert. Der Bonus honoriert bestimmte Aspekte einer verantwortungsvollen Milcherzeugung. Diese sind für DMK GROUP im Marktumfeld besonders wichtig. Milcherzeuger haben über das Bonussystem fortan die Möglichkeit, hierfür belohnt zu werden. Damit tragen sie zu einer fortschrittlichen Entwicklung der Genossenschaft bei. Das Bonussystem Das Bonussystem besteht aus fünf Bereichen: Kuhkomfort, Tiergesundheit, Futteranbau, Fütterung und Milchqualität. In jedem Bereich vergibt das System in drei Schritten aufsteigend 5, 10 oder 20 Bonuspunkte" (s. Tabelle Bonussystem). Die Bonuspunkte werden in Abhängigkeit der Erfüllung der Anforderungen in den jeweiligen Bereichen gewährt. Wichtig: Die Anforderungen bauen aufeinander auf. Das bedeutet, dass das Erreichen der nächst höheren Punktzahl in einem Bereich zusätzlich die Erfüllung der vorausgegangenen Anforderung voraussetzt (s. Beispiel Kasten rechts). 100 Bonuspunkte = 1 Cent/kg Milch Um in den Genuss von Bonuspunkten zu kommen, ist es erforderlich, in mindestens einem der fünf Bereiche einen Bonusindikator mit 5 Bonuspunkten zu erfüllen. Die Erfüllung aller Bonusindikatoren der fünf Bereiche ermöglicht somit in Summe maximal 100 Bonuspunkte. 100 Punkte entsprechen einem Milkmaster-Bonus von 1 Cent je Kilogramm Milch. Das bonusrelevante Jahr beginnt jeweils am 1. Oktober und endet am 30. September des Folgejahres. Im Startjahr 2016 gilt der Zeitraum Januar bis Ende September. Wer beispielsweise 1 Mio. kg Milch in diesem Zeitraum an DMK liefert und im Bonussystem 50 Punkte erreicht, erhält einen Bonus von 0,5 Cent je Kilogramm Milch bzw Bereich Bereich Punkte Punkte Serienteil 1 zum Milkmaster- Bonus: Die Systematik Mit dem Bonussystem erhält Milkmaster ab 2016 einen weiteren wichtigen Baustein Bonussystem B1: Kuhkomfort B2: Tiergesundheit B3: Futteranbau B4: Fütterung B5: Milchqualität Laufstall Das Milkmaster-Bonussystem besteht aus fünf Bereichen. Sie könn 5 Bestandsbetreuung Labordiagnostik Nennung der Futtermittellieferanten Futteranalysen Rationsberechnungen Anlagenwartung 10 MILCHWELT

11 1. 2. Monatsmengenplanung Milkmaster-Selbsteinschätzung & Mehrjahresplanung 3. Endgültige Angaben zu den Bonusindikatoren Grundvoraussetzungen Die Teilnahme am Bonus ist an die Einhaltung bestimmter Grundvoraussetzungen gekoppelt, die für Milkmaster und DMK eine hohe Bedeutung haben. A. Milchmengenplanung: Für die Teilnahme am Bonussystem ist sowohl die Monatsmengenplanung im Dezember als auch die Mehrjahresplanung im Rahmen der Milkmaster-Selbsteinschätzung verpflichtend. B. Selbsteinschätzung: Bis zum 31. März müssen sowohl der Auditals auch der Zusatz-Teil des Milkmaster-Reports über webmelker.de vollständig ausgefüllt werden. C. Erfüllung von Bonusindikatoren: Sie erhalten ihren individuellen Bonus, wenn Sie die Anforderungen von mindestens einem Bonusindikator mit 5 Punkten erfüllen. Alle Angaben können Sie wie gewohnt über webmelker.de machen. Dezember Januar Ende März Bis Ende Oktober So geht es weiter. Drei Schritte zum Bonus Um den Bonus für den relevanten Zeitraum zu erhalten, sind von jedem Milcherzeuger drei Schritte erforderlich. Alle können bequem über webmelker.de erledigt werden. Wir informieren Sie rechtzeitig, wann welcher Schritt zu erfolgen hat. 1. Schritt: Dezember: Teilnahme an der Monatsmengenplanung für das Folgejahr. Die Planung läuft wie gewohnt über webmelker.de. 2. Schritt: Januar bis Ende März: Abgabe der Milkmaster-Selbsteinschätzung sowie der Mehrjahresplanung. Der neue Milkmaster- Report enthält alle Informationen zu den bonusrelevanten Indikatoren und steht Ihnen ab Januar zur Eingabe zur Verfügung. ACHTUNG: Nur wenn Sie an der Selbsteinschätzung teilnehmen, können Sie auch vom Bonus profitieren. Schon beim Ausfüllen können Sie sehen, ob es sich bei der Frage um einen Bonusindikator handelt oder nicht. Für die Angaben genügt das Ausfüllen der Selbsteinschätzung, denn die Bonusindikatoren werden automatisch übernommen. 3. Schritt: Bis Ende Oktober: Endgültige Angaben zu den Bonusindikatoren über webmelker.de. Sollten sich im Laufe des Jahres Änderungen auf Ihrem Betrieb ergeben und Sie Anspruch auf mehr oder weniger Bonuspunkte haben, können Sie uns dies mitteilen. Bestätigen Sie uns Ihre Angaben einfach auf webmelker.de Summe Auszahlung Die Auszahlung des Milkmaster- Bonus erfolgt in zwei Schritten. Im Juni erhalten Sie eine Abschlagszahlung für den Bonus. Grundlage für die Berechnung des Bonus sind die Angaben aus der Selbsteinschätzung sowie die im Zeitraum vom 1. Oktober bis zum 31. März an DMK gelieferte Milch. Im Startjahr 2016 gilt der Zeitraum Januar bis Ende März. Im Dezember erfolgt schließlich die Endabrechnung des Milkmaster-Bonus, in der die Abschlagszahlung aus Juni für den gesamten bonusrelevanten Zeitraum verrechnet wird. Im Startjahr 2016 wird der Bonus für die Monate Januar bis September gezahlt. Bestätigung Die Bestätigung der Bonusindikatoren erfolgt ab 2016 im Rahmen der neuen QM-Milch- Milkmaster-Audits. Im Audit legen Sie die entsprechenden Nachweise zum Bonus vor. Laufstall Separater Abkalbe- und Krankenbereich Bestandsbetreuung Labordiagnostik Zellen < SCC/ml Lebensleistung > kg Nennung der Futtermittellieferanten Mengenbilanz für Futtermittel Futteranalysen Rationsberechnungen Fachgerechte Futterlagerung Anlagenwartung Tankwächter Laufstall Separater Abkalbe- und Krankenbereich Weide für laktierende Tiere Bestandsbetreuung Labordiagnostik Zellen < SCC/ml Lebensleistung > kg Nennung der Futtermittellieferanten Mengenbilanz für Futtermittel Soja aus zertifiziertem Anbau oder Verzicht auf Soja Futteranalysen Rationsberechnungen Fachgerechte Futterlagerung Ausgewogene Futterration Anlagenwartung Tankwächter Keime < /ml en jeweiis 5, 10 oder 20 Punkte erreichen mindestens 5 und maximal 100 Punkte. max. 20 max. 20 max. 20 max. 20 max. 20 max. 100 Punkte Beispiel zum Bereich B1: Kuhkomfort Für den Erhalt von 5 Punkten im Bereich Kuhkomfort ist es erforderlich, einen Laufstall für die laktierenden Kühe zu haben. Um 10 Punkte zu erhalten, ist neben dem Laufstall für die laktierenden Kühe ein Abkalbe- und hiervon getrennter Krankenstall vorzuhalten. Für den Erhalt von 20 Bonuspunkten im Bereich Kuhkomfort ist es erforderlich, neben den beiden genannten Anforderungen den laktierenden Kühen zusätzlich Weidegang anzubieten. Wie die Bonusindikatoren im Detail aufgebaut sind und welche Anforderungen diese an Ihren Milchviehbetrieb stellen, erfahren Sie in den nächsten Ausgaben der Milchwelt. Wenn Sie Fragen zum Bonussystem haben, besuchen Sie die DMK-Herbstversammlungen oder sprechen Sie Ihren Regionalleiter direkt an

12 Group ERGEBNISSE DES VORMONATS Treffpunkt DMK-Herbstversammlungen: Was interessiert Sie am meisten? Aussagen von sowie Fragen an unser Ehrenamt. [20%] Aussagen von sowie Fragen an die Hauptamtlichen. [59%] Der Austausch mit anderen DMK-Milcherzeugern hinsichtlich Meinungen und möglicherweise fachlichen/finanziellen Tipps [21%] Die Herbstversammlungen haben wichtige Themen auf der Agenda. Informationen zur aktuellen Lage von Märkten und Molkerei erwarten 2/3 der Umfrageteilnehmer von den Hauptamtlichen, ein persönlicher Meinungsaustausch mit Gremien und Kollegen stehen ebenfalls hoch im Kurs. Haben Sie Erfahrung mit dem Tankwächter? Kannte ich bisher nicht (oder nur vom Hörensagen / aus Zeitungen). Habe ich bei Berufskollegen gesehen, finde ich interessant und hilfreich. Habe ich im Einsatz oder geplant ein gutes Instrument, um die Qualität unserer Milch noch besser sicherzustellen. Zur Abstimmung: Loggen Sie sich mit Ihren Zugangsdaten auf ein. Die Frage des Monats finden Sie oben auf der Startseite. Klicken Sie einfach auf die gewünschte Antwortmöglichkeit. Vielen Dank für Ihre Teilnahme!? DES MONATS Milchmengen 2016 planen und erste Grundvoraussetzung für den Milkmaster-Bonus erfüllen! In 2016 startet das Milkmaster- Bonussystem. Die erste Grundvoraussetzung für den Erhalt des Bonus ist ab sofort die Teilnahme an der DMK- Milchmengenplanung. Wir bitten Sie daher, uns im Dezember 2015 Ihre Planmengen für das Jahr 2016 auf Monatsebene mitzuteilen. Ihre Planung können Sie wie im vergangenen Jahr auf vornehmen. Das Eingabeformular steht Ihnen Anfang Dezember zur Verfügung. Falls Sie keinen Benutzernamen oder kein Passwort für haben, wenden Sie sich telefonisch an Herrn Karli (Tel.: 0421 / ) Milchanlieferung DMK von Erzeugern in Mio. kg (Anlieferung je Monat umgerechnet auf 30-Tage-Monat) Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Anlieferung DMK von Milcherzeugern Oktober 2015 Oktober 2014 Differenz Anlieferung 1) 491,1 480,4 + 2,2 % Fettgehalt 4,18 % 4,09 % + 0,09 % Eiweißgehalt 3,49 % 3,44 % + 0,05 % Milchlieferanten ,1 % Güteklasse 1: 99,4 % Ø-Zellzahl: je ml 1) Mio. kg; Anlieferung 2014 zum Vergleich um Menge aus Zu-/Abgang von/an andere(n) Molkereien korrigiert. ANSPRECHPARTNER Schleswig-Holstein Helmut Enewaldsen Tel.: / helmut.enewaldsen@dmk.de Mecklenburg-Vorpommern/Brandenburg Jens Ruge Tel.: / jens.ruge@dmk.de Elbe-Weser Achim Stein Tel.: / achim.stein@dmk.de Süd-Niedersachsen/Hessen Friedrich Lange Tel.: / friedrich.lange@dmk.de Thüringen/Sachsen-Anhalt Marion Klatt Tel.: 0361 / marion.klatt@dmk.de Westfalen Heinz Kleinetigges Tel.: / heinz.kleinetigges@dmk.de Weser-Ems Clemens Niederwestberg Tel.: / clemens.niederwestberg@dmk.de 12 MILCHWELT

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