Tochterunternehmen der Havelland Kliniken GmbH und Beteiligung des Landkreises Havelland. Wohn- und Pflegezentrum Havelland GmbH
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1 50 Beteiligungsbericht 2015 des Landkreises Havelland, Geschäftsjahr 2014 Tochterunternehmen der Havelland Kliniken GmbH und Beteiligung des Landkreises Havelland Wohn- und Pflegezentrum Havelland GmbH
2 Beteiligungsbericht 2015 des Landkreises Havelland, Geschäftsjahr Wohn- und Pflegezentrum Havelland GmbH Wohn- und Pflegezentrum Havelland GmbH Ketziner Str Nauen Telefon: ( ) Telefax: ( ) Internet: Gegenstand des Unternehmens Förderung der Altenhilfe, des öffentlichen Gesundheitswesens und die Unterstützung hilfsbedürftiger Personen im Sinne des 53 Abgabenordnung (AO), die Unterhaltung von Einrichtungen der stationären und teilstationären Altenhilfe, der Tagespflege sowie der häuslichen Pflege und Betreuung im Sinne des Gesetzes der sozialen Pflegeversicherung (SGB XI), der häuslichen Krankenpflege im Sinne des Sozialgesetzbuches zur gesetzlichen Krankenversicherung (SGB V) sowie Angeboten des betreuten und pflegerischen Wohnens. Förderung des bürgerschaftlichen Engagements zugunsten gemeinnütziger oder mildtätiger Zwecke der Jugendhilfe und der Bildung, Maßnahmen zur Fortbildung, Vernetzung und Aktivierung von Bürgern für ein generationenübergreifendes und damit auch die Jugendhilfe förderndes, ehrenamtliches bürgerschaftliches Engagement, insbesondere im Rahmen des Kompetenzzentrum Havelland Agentur für bürgerschaftliches Engagement. Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnittes Steuerbegünstigte Zwecke der Abgabenordnung. Erfüllung des öffentlichen Zwecks Laut 131 Abs. 1 i. V. m. 2 Abs. 2 BbgKVerf der gehört die soziale Betreuung zu den Selbstverwaltungsaufgaben der Landkreise. Rechtliche Verhältnisse Gründungsdatum: Gesellschaftsvertrag: Handelsregister-Nr.: Sitz der Gesellschaft: vom , Neufassung am , geändert am , , und HRB 5369 P Nauen Beteiligungsverhältnisse Das Stammkapital der Gesellschaft beträgt: ,00 Euro Die Stammeinlage werden gehalten von: Havelland Kliniken GmbH ,00 Euro 90 % Landkreis Havelland ,00 Euro 10 %
3 52 Beteiligungsbericht 2015 des Landkreises Havelland, Geschäftsjahr 2014 Organe der Gesellschaft Gesellschafterversammlung Gesellschafter: Havelland Kliniken GmbH Landkreis Havelland Beirat Vorsitzende: Stellvertretende Vorsitzende: weitere Mitglieder: Geschäftsführung Geschäftsführer/-in: Jörg Grigoleit, Geschäftsführer Robert Cardeneo, Betrauung durch Landrat Dr. Burkhard Schröder Ute Krüger Bärbel Brückner Werner Appel Roswita Herrmann Kerstin Signowski Dr. Peter Thomaßen Jörg Grigoleit Rosita Teufert Beteiligungen der Gesellschaft Keine Leistungs- und Finanzbeziehungen 61 Nr. 4 Kommunale Haushalts- und Kassenverordnung (KomHKV) 61 Nr.: Wirtschaftsjahr 2014 Betrag in Kurzbeschreibung 4.a Kapitalzuführungen und -entnahmen 4.b Gewinnentnahmen/ Verlustausgleiche 4.c Gewährte Sicherheiten und Gewährleistungen 4.d Sonstige Finanzbeziehungen, die sich auf die Haushaltswirtschaft der Gemeinde unmittelbar bzw. mittelbar auswirken können - keine - keine - keine Zuschuss Kompetenzzentrum HVL
4 Beteiligungsbericht 2015 des Landkreises Havelland, Geschäftsjahr Analysedaten gemäß 61 Nr. 2 Kommunale Haushalts- und Kassenverordnung der Wohn- und Pflegezentrum Havelland GmbH Kennzahl Formel Vermögens- und Kapitalstruktur ( 61 Nr. 2 lit. a KomHKV) Anlagenintensität (%) Anlagevermögen x 100 Bilanzsumme 89,6 91,9 94,7 Eigenkapitalquote (%) (ohne Sonderposten) Eigenkapital x 100 Bilanzsumme 74,4 74,6 71,3 Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag (Euro) aus Bilanz Finanzierung und Liquidität ( 61 Nr. 2 lit. b KomHKV) (Eigenkapital + langfr. Anlagendeckung II (%) Fremdkap.) x ,7 87,0 88,0 Anlagevermögen Zinsaufwandsquote (%) Zinsaufwand x 100 Umsatz Liquidität 3. Grades (%) Umlaufvermögen x 100 kurzfr. Fremdkapital Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit (TEuro) Jahresergebnis + Abschreibungen +/- Zun./Abn. der langfr. Rückstellungen + außerordentl. Aufwendg. - außerordentl. Erträge 0,5 1,0 0,5 193,2 126,0 118, Rentabilität und Geschäftserfolg ( 61 Nr. 2 lit. c KomHKV) (Jahresüberschuss + Gesamtkapitalrentabilität Fremdkap.-zinsen) x 100 1,3 1,7 2,1 (%) Bilanzsumme Umsatz (Euro) Jahresüberschuss/ -fehlbetrag (Euro) aus Gewinn- und Verlustrechnung aus Gewinn- und Verlustrechnung Personalbestand ( 61 Nr. 2 lit. d KomHKV) Personalaufwandsquote (%) Personalaufwand x 100 Umsatz im Berichtsjahr im Anzahl der Mitarbeiter Durchschnitt beschäftigtes Personal 55,0 55,0 56,
5 54 Beteiligungsbericht 2015 des Landkreises Havelland, Geschäftsjahr 2014
6 Beteiligungsbericht 2015 des Landkreises Havelland, Geschäftsjahr
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8 Beteiligungsbericht 2015 des Landkreises Havelland, Geschäftsjahr Lagebericht der Geschäftsführung zum Jahresabschluss 2014 Die Wohn- und Pflegezentrum Havelland GmbH (WPZ) ist ein Unternehmen der ambulanten und stationären Altenpflege im Landkreis Havelland, Land Brandenburg. Der Anteil der WPZ an der gesamten stationären Altenpflege des Landkreises beträgt ca. 47 %. Gesellschafter der GmbH sind die Havelland Kliniken GmbH mit 90 % und der Landkreis Havelland mit 10 % der Gesellschaftsanteile. Gesellschaftszweck der WPZ ist die Förderung der Altenhilfe, des öffentlichen Gesundheitswesens und die Unterstützung hilfsbedürftiger Personen im Sinne des 53 AO im Landkreis Havelland. Das Stammkapital der Gesellschaft beträgt Die WPZ bildet mit der Havelland Kliniken GmbH (HKG), der Medizinisches Dienstleistungszentrum Havelland GmbH (MDZ), der Gesundheitsservicegesellschaft Havelland mbh (GSG) und der Rettungsdienst Havelland GmbH (RHG) die Havelland Kliniken Unternehmensgruppe. 1.1 Geschäftsverlauf und Rahmenbedingungen Der Wohn- und Pflegezentrum Havelland GmbH standen im Berichtsjahr insgesamt 525 Betten in vollstationären Einrichtungen zur Erbringung ihrer Leistungen zur Verfügung. Darunter sind 10 Betten für Wachkomapatienten in der Langzeitpflege Phase F, 12 Betten in der solitären Kurzzeitpflege für einen vorübergehenden stationären Aufenthalt und im Seniorenpflegezentrum Fontanepark vier umgewidmete Kurzzeitpflegeplätze. Die Steigerung der mit den Pflegekassen vereinbarten Vergütung entsprach im Sachkostenbereich den allgemeinen Kostensteigerungen und im Personalkostenbereich 2 %. Aufgrund des Bedarfes im Landkreis Havelland und der Nähe zu Berlin, wo für vollstationäre Pflegeplätze höhere Eigenanteile durch Bewohner zu entrichten sind, konnten sehr gute Belegungen erzielt werden. Der Nachfrageentwicklung in diesem Bereich kann aufgrund der angespannten Fachkraftausstattung nur bedingt entsprochen werden. Des Weiteren kommen am Standort Rathenow 94 Wohnungen in betreuten Wohnanlagen und am Standort Falkensee eine Seniorenwohnanlage mit zwanzig 2-Raum-Wohnungen für ältere Mieter, zwei Arztpraxen, zwei Zahnarztpraxen und einer Apotheke hinzu. Die WPZ unterhält zudem eine Sozialstation mit dem ambulanten Pflegedienst Helfende Hände und die Agentur für bürgerliches Engagement - Kompetenzzentrum Havelland. Die durchschnittliche Auslastung der einzelnen stationären Einrichtungen stellte sich im Wirtschaftsjahr 2014 wie folgt dar: Durchschnittliche jährliche Belegung % SPZ Fontanepark 96,60 Langzeitpflege Phase F 78,68 SPZ Stadtforst 97,12 SPZ Premnitz 98,18 SPZ Nauen 79,19 Kurzzeitpflege 78,07 Gegenüber dem Vorjahr liegt die durchschnittliche Belegung der Pflegebetten in allen Häusern mit 96,41 % um 0,46 % höher als im Wirtschaftsjahr Eine vordergründig standortorientierte Nachfrage ist nicht zu verzeichnen. Eine Abwesenheitsvergütung (verringertes Heimentgelt) für die Zeitspanne zwischen Freiwerden eines Platzes bzw. Zimmers und dessen Neubelegung ist im Kostensatz für stationäre Pflegeleistungen nicht vereinbart. Seit dem 2. Quartal 2013 wird der Mittagstisch für Kunden in der Häuslichkeit von der ambulanten Pflege organisiert. Im Jahr 2014 konnten 11 Neukunden gewonnen werden. 1.2 Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Die Umsatzerlöse für Pflegeleistungen der gesamten vollstationären Pflege/Kurzzeitpflege gliedern sich wie folgt nach Leistungsbereichen:
9 58 Beteiligungsbericht 2015 des Landkreises Havelland, Geschäftsjahr Erträge aus vollstationärer Pflege Stufe ,5 T 2.202,5 T sowie der Kurzzeitpflege und Stufe ,8 T 3.932,0 T der Langzeitpflege Stufe ,8 T 2.405,9 T Härtefall 939,1 T 1.074,3 T Gegenüber dem Vorjahr sind ca. 458 T höhere Erträge aus Pflegeleistungen in der stationären Pflege erzielt worden. Dies resultiert aus der höheren Auslastung im Wirtschaftsjahr 2014, aus der Erhöhung der Personalbemessung ab dem und damit verbunden die Erhöhung der Kostensätze sowie der Neueröffnung des SPZ Nauen mit 69 Plätzen, davon wurden ab dem bereits 23 Plätze belegt. Die Einnahmen aus den Pflegestufen 2 und 3 sind um 299 T höher im Vergleich zu Bei den Erträgen gemäß 87 b SGB XI wurden 34 T mehr als in 2013 erzielt. Damit wurden im Jahresdurchschnitt 27 Bewohner mehr mit zusätzlichem Betreuungsbedarf betreut. Diese Entwicklung ist in der verstärkten Wahrnehmung der Bedürftigkeit von demenzerkrankten Menschen bei der Feststellung der Pflegebedürftigkeit durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen begründet. Rechnet man die im Gesamtheimentgelt enthaltenen Erlöse aus Unterkunft und Verpflegung und Investitionsentgelten hinzu, sind die Umsatzerlöse in diesen bestimmenden Leistungsarten gegenüber dem Vorjahr um 4,8 % angestiegen. Im Wirtschaftsjahr 2014 stellt sich die Erlösentwicklung in der ambulanten Versorgung wie folgt dar: Erträge T T SGB XI 384,8 341,2 SGB V 277,7 197,8 Hauswirtschaft 51,8 18,8 SAPV 109,1 117,8 Zusätzl. Betreuung gem. 45 a, b SGB XI 35,0 20,3 Investitionspauschale 14,3 12,3 Fahrbarer Mittagstisch 47,3 16,4 Gesamt 920,0 724,6 Im Bereich der ambulanten Pflege sind die Erträge gegenüber dem Vorjahr um insgesamt 27,4 % angestiegen. Dies resultiert aus der Steigerung der SGB V und XI Leistungen durch Gewinnung zusätzlicher Patienten und dem weiteren Ausbau der Geschäftsfelder des Ambulanten Dienstes. So konnten die Erträge aus dem fahrbaren Mittagstisch um 30,9 T, das sind 190 %, gesteigert werden. Des Weiteren gab es noch Zuschüsse in Höhe von 15,4 T, Rückerstattungen von Versicherungen in Höhe von 0,5 T und weitere Erträge von 5 T. Im Wirtschaftsjahr 2014 stehen den Erlösen und Erträgen in Höhe von 941 T laufende Aufwendungen in Höhe von 838,4 T gegenüber. Somit ergibt sich für diesen Geschäftsbereich des Unternehmens ein Überschuss von 101 T. Im Berichtsjahr ist die Zahl der Beschäftigten von 275,40 vertraglich gebundenen Vollzeitkräften (VK) auf 288,40 Vollzeitkräfte gestiegen. Zur Finanzierung der zusätzlichen Betreuungskräfte gemäß 87 b SGB XI erhielt die WPZ Entgelte aus dem SGB XI Bereich in Höhe von 429 T, so dass die Bruttopersonalkosten vollständig gedeckt waren. Die Aufteilung der Beschäftigten stellt sich im Wirtschaftsjahr 2014 wie folgt dar: Leitung und Verwaltung 14,07 14,68 Hauswirtschaft/Technik 1,00 1,00 therapeutischer Bereich 21,29 22,50 stationäre und ambulante Pflege 252,04 237,22 Gesamt 288,40 275,40 Im Unternehmen waren durchschnittlich 345 Mitarbeiter/innen beschäftigt. Das Verhältnis von Pflegefachkräften zu Nichtfachkräften in Bezug auf die HeimPersVO betrug im Berichtsjahr (Stichtag ) in den vollstationären Einrichtungen (ohne Langzeitpflege und Kurzzeitpflege) durchschnittlich 51,28 %. Die Sicherstellung einer Pflegefachkraftquote in der WPZ insgesamt ist gewährleistet. Dabei stellt sich Sicherstellung der Fachkraftquote in den einzelnen Einrichtungen zunehmend schwieriger dar. Im Berichtsjahr wurden 15 Auszubildende beschäftigt. Im Wirtschaftsjahr 2014 bestanden zum insgesamt 6 Altersteilzeitarbeitsverhältnisse.
10 Beteiligungsbericht 2015 des Landkreises Havelland, Geschäftsjahr Der Auflösungsbetrag 2014 für Rückstellungen aus Altersteilzeitverpflichtungen beträgt 134,8 T und der durch Aufzinsung der Rückstellungen entstandene Zinsaufwand 6,7 T. Die Vergütung der Beschäftigten erfolgt seit dem gemäß der Arbeitsvertragsrichtlinie (AVR). Mit dem Betriebsrat der WPZ wurden im September 2014 nachfolgende Vergütungsver-änderungen vereinbart: Ab wurde die Schichtzulage um 4,50 monatlich und die Wechselschichtzulage um 6 monatlich gesteigert. Ab wurde die Vergütungstabelle der Arbeitsvertragsrichtlinie (AVR) für alle Beschäftigten der WPZ um 3 % und die der Auszubildenden um 4 % gesteigert. Zusätzlich wurde die Grundvergütung der Pflegefachkräfte um 40 monatlich angehoben. Die tatsächlichen Personalkosten lagen im Berichtsjahr um 666,6 T bzw. 8 % höher als im Vorjahr. Die Personalaufwandsquote betrug im Wirtschaftsjahr ,7 %. Das ist ein Anstieg um 1,7 %. Dies resultiert aus dem Umstand, dass Nachzahlungen von Zuschlägen in Höhe von 130 T der Vorjahre enthalten sind. Die Materialaufwandsquote betrug im Berichtszeitraum 35,2 % und ist gegenüber dem Vorjahr um 0,6 % gesunken. Die Umsatzerlöse sind gegenüber 2013 um 732,9 T, das sind 4,8 %, gestiegen, während der Anstieg der Materialkosten nur um 3,1 % betragen hat. Dadurch stellt sich das Verhältnis zwischen Umsatz und Materialkosten etwas günstiger dar. Für das medizinische Betreuungsprogramm Care plus wurden in 2014 Erlöse in Höhe von 107 T und Kosten von 99 T erfasst. In der Position Wasser, Energie und Brennstoffe wurden 125,7 T weniger verbraucht als in Dies resultiert aus dem strengen Winter 2013 und dem Abschluss von neuen Verträgen für Energie und Wärme im Rahmen der Unternehmensgruppe. Insgesamt war der Materialaufwand um 168,6 T höher als im Wirtschaftsjahr 2014, das entspricht 3,1 %. Die Erhöhungen begründen sich in den Dienstleistungsverträgen Wäsche, Reinigung, der Konzernumlage, den Kosten der Qualitätszertifizierung in Höhe von 79 T und den Kosten für sonstigen Wirtschaftsbedarf. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind gegenüber dem Vorjahr um 116,5 T, das sind 8,7 %, gestiegen. Dies resultiert vor allem aus der weiteren Bereitstellung zusätzlicher Instandhaltungsmittel für die Sanierung der Erker in den Seniorenpflegezentren Fontanepark und Stadtforst, des Parketts im Speisesaal des SPZ Fontanepark, der Reparatur der Aufzüge in den Seniorenpflegezentren Fontanepark und Premnitz, der Reparatur der Batterieanlage der Sicherheitsbeleuchtung im SPZ Stadtforst sowie vieler kleinerer Reparaturen über das Jahresbudget hinaus. Insgesamt wurden 213,6 T, das sind 26,6 % mehr Aufwendungen für die Instandhaltung im Wirtschaftsjahr 2014, bereitgestellt. Periodenfremde Aufwendungen aus Abrechnungen 2013 in Höhe von 134,8 T stehen periodenfremde Erträge von 162,5 T gegenüber, so dass daraus ein Mehrergebnis aus Abrechnungen der Vorjahre von 27,7 T resultiert. Weitere 90,5 T periodenfremde Aufwendungen resultieren aus der Betriebsprüfung der Rentenversicherung 2010 bis Finanzlage Die Liquidität der WPZ war im Wirtschaftsjahr 2014 in vollem Umfang gesichert. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten wurden um 87,2 T auf T reduziert. Für den Bau des SPZ Nauen wurde ein revolvierendes Darlehen von der Havelland Kliniken GmbH in Höhe von T aufgenommen. Davon wurden bis zum ,9 T in Anspruch genommen. Zum wurde ein Kassengutenhaben 835 T (inkl. Verwahrgeldern in Höhe von 87 T ) ausgewiesen. Die Liquidität in Cashflow-Darstellung zeigt das Kassenguthaben abzüglich des Verwahrgeldes und der Cash-Poolingverbindlichkeit. Es bestehen Geschäftsbeziehungen mit der Mittelbrandenburgischen Sparkasse in Potsdam, der Deutschen Bank AG in Berlin und der Evangelischen Darlehnsgenossenschaft eg. Das Unternehmen kam seinen Zahlungsverpflichtungen fristgemäß und in vollem Umfang nach. Ziel der mittelfristigen Finanzplanung der WPZ ist die Absicherung einer stabilen und investitionsorientierten wirtschaftlichen Entwicklung des Unternehmens über einen Zeitraum von fünf Jahren. Durch die mittelfristige Anlage von Rücklagemitteln soll die langfristige Sicherstellung kostenintensiver Sanierungsinvestitionen ermöglicht werden. Zum betrugen die kurzfristigen und mittelfristig angelegten Finanzanlagen des Unternehmens T, die unter den Positionen Wertpapiere im Umlaufvermögen und Finanzanlagen im Anlagevermögen in der Bilanz aufgeführt wurden. Die Anlagen erfolgten ausschließlich in kapitalgarantierten Anlageprodukten, die in vollem Umfang auch den Anforderungen für Anlagen der öffentlichen Hand entsprechen.
11 60 Beteiligungsbericht 2015 des Landkreises Havelland, Geschäftsjahr Vermögenslage Das Sachanlagevermögen der Gesellschaft hat sich im Wirtschaftsjahr 2014 um T (+11,0 %) auf T erhöht. Ursächlich ist die Fertigstellung des Seniorenpflegezentrums in Nauen. Die Belegung der ersten Etage erfolgte im November Die WPZ befindet sich auch weiterhin in einer wirtschaftlich stabilen Lage. Der Jahresüberschuss von 860 T ist gegenüber dem Vorjahr (591 T ) um 266 T angestiegen. Dies entspricht einer Steigerung um 45,00 %. Der Abschluss eines Rechtsstreits führte zur Auflösung einer Verbindlichkeit erheblichen Umfanges. Insgesamt wurden 572,4 T aufgelöst. Die Eigenkapitalquote des Unternehmens hat sich mit 77,10 % gegenüber 2013 um 3,31 % verringert. Die Eigenkapitalrentabilität des Wirtschaftsjahres 2014 beträgt 2,69 % - gegenüber dem Vorjahr eine Erhöhung um 0,80 %. Die Umsatzrentabilität im Berichtsjahr liegt mit 5,68 % um 0,80 % höher als im Vorjahr. 1.5 Nachtragsbericht Zur dauerhaften Sicherung der Pflegefachkraftquote wurden ab weitere vier Heilerziehungspflegerinnen für eine verkürzte Qualifizierung von einem Jahr sowie eine Mitarbeiterin für eine verkürzte Qualifizierung von zwei Jahren zur Altenpflegerin freigestellt. Finanziell wird diese Maßnahme durch das Arbeitsamt in Form von Förderschecks für die zu absolvierende theoretische Ausbildung unter der Voraussetzung unterstützt, dass der Lohn in gleichbleibender Höhe durch den Arbeitgeber weitergezahlt wird. Im Zuge der Optimierung der Verwaltungsorganisation im Unternehmensverbund wurden seit Verwaltungsaufgaben wie das Fuhrparkmanagement und die Immobilienverwaltung des altersgerechten Wohnraums auf die Konzernverwaltung übertragen. Damit soll eine Zentralisierung gleichartiger Aufgaben im Konzernverbund und die verstärkte Konzentration auf die Kernkompetenzen der WPZ (ambulante und stationäre Altenpflege) ermöglicht werden. 1.6 Risikobericht Bestandsgefährdende Risiken für das Unternehmen sind nicht erkennbar. Im Oktober 2014 wurden die vollstationären Pflegeeinrichtungen als erste Pflegeeinrichtungen im Land Brandenburg nach den Vorgaben der Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen (KTQ) erfolgreich rezertifiziert. Gleichzeitung wurden die ambulante Pflege und die Tagespflege erfolgreich erstzertifiziert. Die Zertifizierung dokumentiert das qualitativ hochwertige Niveau der stationären sowie der ambulanten Pflegeleistungen des Unternehmens. Dies wird auch durch die Bewertungen in den Transparenzberichten des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen dokumentiert. Die fortschreitende demografische Entwicklung im Landkreis Havelland wird auch weiterhin maßgeblich die weitere Entwicklung des Unternehmens beeinflussen. Die WPZ stellt sich den unterschiedlichen Herausforderungen durch Maßnahmen, wie die Sanierung und Erweiterung des SPZ Premnitz um 18 vollstationäre Plätze, den Ausbau des ambulanten Pflegeangebotes in die Region Premnitz, die Unterstützung und den Ausbau von sozialen Netzwerken wie der Agentur für bürgerschaft-liches Engagement, die Weiterqualifizierung von Beschäftigten zu Pflegefachkräften und die Konzentration auf die Kernkompetenzen des Unternehmens. Mit der Erweiterung des Tätigkeitsbereiches der WPZ auf das Osthavelland wird die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens in der Region nachhaltig gestärkt und die bereits gute Marktstellung weiter ausgebaut. Ein Risiko der kommenden Jahre besteht in dem ansteigenden Mangel an Pflegefachkräften, der sich auch in der Wohn- und Pflegezentrum Havelland GmbH zunehmend bemerkbar macht. Dieser Entwicklung versucht die Geschäftsführung durch eine gleichbleibend hohe betriebliche Ausbildung, verstärkten Umschulungsmaßnahmen und Qualifizierung von Mitarbeiter/innen entgegenzuwirken. Zusätzlich wird im Wirtschaftsjahr 2015 das Projekt einer unternehmensinternen Altenpflegereform mit wissenschaftlicher Begleitung durch den Fachbereich Pflegewissenschaften der Brandenburgischen Technischen Universität (btu) sowie mit Vertretern des MASGF und des Landesamtes für Arbeit und Soziales umgesetzt. Ziel des Vorhabens ist die Neuorganisation des Pflegeprozesses unter Einbeziehung weiterer Berufsgruppen und Optimierung der Ablauforganisation im Sinne eines kompetenzorientierten Personaleinsatzes. Im Ergebnis des Vorhabens soll ein effektiver Einsatz von Pflegepersonal unterschiedlichster Qualifikationen ermöglicht
12 Beteiligungsbericht 2015 des Landkreises Havelland, Geschäftsjahr werden, um dem drohenden Fachkräftemangel zu begegnen und weiterhin eine hohe Qualität in der Pflege zu gewährleisten. 1.7 Prognosebericht Abgeleitet aus der Balanced Scorecard des Gesamtkonzerns hat die WPZ für das Wirtschaftsjahr 2015 eine eigene Balanced Scorecard (BSC) aufgestellt. Aus dieser wurden die in einer Arbeitsplanung nach Quartalen festgelegten Einzelmaßnahmen abgeleitet. Zur Überprüfung des Erfolges der Maßnahmen im Sinne der strategischen Zielsetzung ist die BSC mit einem Kennzahlensystem untersetzt. Für das Wirtschaftsjahr 2015 sind folgende Einzelmaßnahmen im Verantwortungsbereich der WPZ vorgesehen: - Beginn der Baumaßnahme Erweiterungsbau SPZ Premnitz, - Projekt unternehmensinterne Altenpflegereform zur Neugestaltung der Pflegeprozesse in den vollstationären Einrichtungen, - Erstellung von Maßnahmenplänen zur Sicherstellung einer Fachkraftquote < 50 % in den vollstationären Einrichtungen, - Konsolidierung der fachlichen Einrichtungsprofile entsprechend dem Masterplan , - Sondierung der Errichtung einer weiteren stationären Einrichtung in der Gemeinde Wustermark ab dem Wirtschaftsjahr 2017, - Prüfung der Erweiterung des Service- und Komfortangebotes Service Plus in der Kurzzeitpflegepension und den Kurzzeitpflegeplätzen der Einrichtungen, - Umsetzung des Modellvorhabens einer quartiersnahen Versorgung in Kooperation mit der Kommunalen Wohnungsgesellschaft Rathenow, - Beteiligung am Aufbau des QdP Netzwerkes zur Senkung der Pflegeprävalenz in den Regionen Nauen/Ketzin und Premnitz/Milow, - Aufbau eines Schulungszentrums im SPZ Fontanepark und Neuorganisation einer bedarfsgerechten Ausbildungsstruktur, - Umsetzung des mittelfristigen Instandhaltungs- und Investitionsplanes der Einrichtungen, - Einführung einer Pflichtfortbildung zur Mitarbeiterführung für Führungskräfte des Unter-nehmens, - Aufbau einer Sozialstation am Standort Premnitz und Ausweitung des Angebotes der Tagespflege im Haus Parkidyll, - Überprüfung und Weiterentwicklung der Betriebsvereinbarung Arbeitszeit und Dienstplangestaltung mit dem Ziel einer stabilen Dienstplanabwicklung, - Überprüfung und Optimierung der Leitungs- und Führungsstruktur des Unternehmens, - Konsolidierung der Auslastung der ambulanten Wohngemeinschaft im Haus Parkidyll und - Vollauslastung der stationären Kapazitäten im SPZ Nauen. Die Investitionstätigkeit des Unternehmens konzentriert sich in den Wirtschaftsjahren 2015/16 auf die Erweiterung des SPZ Premnitz mit 18 zusätzlichen vollstationären Plätzen, deren Fertigstellung im Spätsommer 2016 vorgesehen ist. Ab dem Wirtschaftsjahr 2017 wird der weitere Ausbau der stationären Kapazitäten entsprechend der Bedarfslage im Osthavelland erwogen. Nauen, den Jörg Grigoleit Geschäftsführer Rosita Teufert Geschäftsführerin
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