Fragebogen des Katholischen Pfarrverbandes Bad Endorf

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1 Fragebogen des Katholischen Pfarrverbandes Bad Endorf Liebe Gemeindemitglieder, liebe Interessierte! Gesellschaftliche Veränderungen und eine verstärkte Kritik an der Kir- che bis hin zum Austritt gehen auch an unseren Pfarrgemeinden nicht spurlos vorüber. Wir, die haupt- und ehrenamtlich Verantwortlichen, stellen uns diesen Herausforderungen und fragen: Ist unser Gemeindeleben noch an den Bedürfnissen der Menschen orientiert? Uns liegt sehr viel daran, von Ihnen zu erfahren: Wie sehen Sie unsere Pfarrgemeinden? Welche Wünsche haben Sie? Ihre Meinung ist uns wichtig! Derzeit wird ein Konzept für die zukünftige Zusammenarbeit im Pfarr- verband erstellt. Helfen Sie uns mit dem Ausfüllen dieses Fragebogens zu erkennen, wo wir handeln und Schwerpunkte setzen müssen. Nur so können wir ein tragfähiges pastorales Konzept entwickeln. Nutzen Sie die Möglichkeit, die Entwicklung unseres Gemeindelebens und damit auch Ihres persönlichen Umfeldes mitzugestalten. Füllen Sie den Fragebogen (pro Person ein eigener Fragebogen) aus und geben ihn bis zum 20. Mai (Abgabemöglichkeiten vgl. Rückseite) ab. Wir danken Ihnen herzlich für Ihren Beitrag! Stefan Bauhofer Hans Plank Pfarrer Vorsitzender des Pfarrverbandsrates

2 1. Was ist mir zurzeit besonders wichtig: Bitte maximal 3 Möglichkeiten ankreuzen. Mein Beruf / Berufsausbildung / Schule Meine Partnerschaft Meine Familie Kindererziehung Politische Themen Fragen des Glaubens Sport und Unterhaltung Kultur Fragen der Wissenschaft Meine finanzielle Situation Meine Gesundheit Verlust eines Menschen Umweltfragen Oder:

3 2. Welche der Aussagen trifft Ihrer Meinung nach auf ihre Wohnsitzpfarrei (Pfarrei St. Jakobus, Bad Endorf; Pfarrkuratie St. Rupert, Stephanskirchen oder Filialkirche Maria Himmelfahrt, Antwort) zu? Bitte stufen Sie ab zwischen 1= trifft sehr zu 2 = trifft zu 3 = trifft weniger zu 4= trifft gar nicht zu alt, verstaubt Verein für sich, wenig offen traditionsbewusst ortsverbunden abgehoben, elitär menschenfreundlich offen für Neues kulturell, musikalisch interessiert an einer guten Zusammenarbeit von politischer Gemeinde und Kirche interessiert an einer guten Zusammenarbeit von Ortsvereinen und Kirche weltweites Engagement (Projekt Zirkus Giovanni, Eine- Welt- Verkauf, Sternsinger )

4 3. Stellen Sie sich unsere Gemeinde in verschiedenen Kreisen vor und kreuzen Sie an, wo Sie sich sehen: A Der innere Kreis bedeutet, dass Sie am Leben der Gemeinde mitarbeiten und auch Gottesdienste regelmäßig mitfeiern. B Der nächste Kreis heißt: Sie arbeiten nicht mit, nehmen aber regelmäßig Angebote (Gottesdienste, Veranstaltungen etc.) der Pfarrei wahr. C Ordnen Sie sich in den dritten Kreis ein, wenn Sie unregelmäßig zum Gottesdienst gehen, am Leben der Gemeinde interessiert sind und dann und wann teilnehmen. D Wenn Sie an hohen Festtagen oder zu Beerdigungen, Hochzei- ten, Taufen in die Kirche gehen, dann kreuzen Sie bitte D an. E Wenn Sie sich keinem der anderen Felder A bis D zuordnen können, dann kreuzen Sie bitte E an. A B C D E

5 4. Was sollte einen Christen/eine Christin aus Ihrer Sicht auf alle Fälle auszeichnen? Bitte stufen Sie ab zwischen 1= trifft sehr zu 2 = trifft zu 3 = trifft weniger zu 4= trifft gar nicht zu Einsatz für Benachteiligte, Arme persönliche Gottesbeziehung, Gebet Offenheit für Andersdenkende und Anders- gläubige stellt Zeit und Fähigkeiten für kirchliche Aufgaben zur Verfügung Ehrlichkeit beteiligt sich am Leben einer christlichen Gemein- schaft Gerechtigkeitssinn, Solidarität Lebensfreude Verantwortung für die Umwelt Sonntagskirchgang Glaubwürdigkeit / Echtheit verzeihen können Orientierung am Wort Gottes

6 5. Wofür sollte sich unsere Pfarrgemeinde vor allem stark machen? Bitte maximal 5 Möglichkeiten ankreuzen. für alle Schwachen und Benachteiligten dafür, dass Seelsorge Zeit und ein offenes Ohr für die Nöte der Menschen hat für die Zusammenarbeit der christlichen Kirchen (Ökumene) für ansprechende Gottesdienste für die Begleitung von Menschen auf ihrem Lebensweg für religiöse Feiern an wichtigen Stationen des Lebens (Geburt, Schulanfang, Trennung, Trauer, Tod... ) für eine gute Vorbereitung auf die Sakramente für eine lebensnahe Verkündigung für eine weltweite Gerechtigkeit für Kinder und junge Menschen für Menschen der mittleren Lebensphase Für Senioren für die Weitergabe des Glaubens für mehr Gemeinschaft in der Pfarrei für alle, die nach Sinn suchen, offen sein für eine religiöse Erwachsenenbildung für eine Besserstellung der Familien für den Umweltschutz (Schöpfungsverantwortung) für die Integration ausländischer Mitbürger/innen Oder:

7 6. Welche Angebote der Pfarrei sind für mich wichtig? Gottesdienste Exerzitien im Alltag Angebote für Kinder (Kinderbibeltag, Kinder- /Kleinkinder- gottesdienste ) Vorbereitung auf Erstkommunion/Firmung Bibelabende Verbände/Gruppierungen (z.b. Kolping, Ministranten, Senio- renkreis, KAB, KDFB, 60+ ) Arbeit des Pfarrgemeinderats /der Kirchenverwaltung Gespräche mit den Seelsorger/innen Taufen/Hochzeiten/Beerdigungen Eltern- Kind- Gruppen Pfarrfeste, Kirchenkaffee, Fastensuppenessen, Frühschoppen Angebote der Erwachsenenbildung Besuchsdienste (zu Geburtstagen, Krankenhaus, Seniorenheim) Informationen der Pfarrei (Pfarrbrief, Pfarraktuell, Homepa- ge ) Oder: 7. Für mich ist im Gottesdienst am wichtigsten Bitte maximal 3 Möglichkeiten ankreuzen. Kommunionempfang Worte aus der Bibel Stille Musik Gemeinschaft Gebet Verständliche Sprache Zielgruppenorientierte Gestaltung (Kinder, Kranke ) Aufgreifen aktueller Themen Predigt Feierlichkeit

8 8. Bei der Gottesdienstgestaltung ist mir besonders wichtig Bitte stufen Sie ab zwischen 1= trifft sehr zu 2 = trifft zu 3 = trifft weniger zu 4= trifft gar nicht zu Ablauf ein gut strukturierter Ablauf gut eingewiesene Ministranten feierliche Zeremonie Musik Mitsingen Orchestermesse/Chor/Bläser moderne Musik/neues geistliches Liedgut lateinische Gesänge Wechselgesang (Vorsänger - Alle) Predigt theologisch fundiert lebenspraktisch orientiert Bezug zu den aktuellen gesellschaftlichen und politischen Themen unterschiedliche Prediger/innen

9 9. Wenn es unsere Pfarreien nicht gäbe, dann würde mir am meisten fehlen: Bitte maximal 3 Möglichkeiten ankreuzen. Treffpunkt, Kontakte Kirchenraum Kirchenmusik Gottesdienste Kirchliche Beheimatung Taufen, Trauungen, Beerdigungen Soziales Engagement für Menschen vor Ort ( Besuchsdiens- te ) Soziales Netzwerk (Nachbarschaftshilfe, 60+..) Mitchristen Gar nichts Oder: 10. Welchem der hauptamtlichen Mitarbeiter/innen können Sie ein Gesicht zuordnen? Pfarrer Gemeindereferentin Klinik- /Altenheimseelsorger Mesner/in Kirchenmusikerin Pfarrsekretärin 11. Erreichbarkeit a) Konnten Sie mit Ihren Anliegen jemanden im Pfarrbüro erreichen? Ja Nein b) Welchen Weg haben Sie zur Kontaktaufnahme gewählt? Persönlich vorbeigekommen Telefonat E- Mail Facebook c) Haben Sie das Gefühl, dass Ihnen die hauptamtlichen Mitarbei- ter/innen ausreichend zum Gespräch zur Verfügung stehen? Ja Nein

10 12. Hier haben Sie noch die Gelegenheit, Anliegen, die Ihnen wichtig sind, weiter zu geben:

11 13. Angaben zur Person: Geschlecht weiblich männlich Religion römisch- katholisch anderes Bekenntnis Alter evangelisch ohne Bekenntnis bis über 70 Lebensstand ledig verheiratet geschieden verwitwet wiederverheiratet lebe mit einem Partner/einer Partnerin Tätigkeit Arbeiter/in Angestellter/e Beamter/in Hausfrau/mann Rentner/in Selbstständiger/e Auszubildender/e Schüler/in Student/in arbeitslos Haben Sie Kinder? Ja nein Wie viele? Wenn ja, Alter der Kinder: über Ich gehöre zur Pfarrei St. Jakobus, Bad Endorf Pfarrkuratie St. Rupert, Stephanskirchen Filialkirche Maria Himmelfahrt, Antwort 15. Sind Sie Mitglied in einem Verband oder einer Gruppie- rung unseres Pfarrverbandes? KDFB Kolping Ministranten KLJB Senioren Besuchskreis Familienkreis KAB Kirchenchor Kinder- /Jugendchor Eltern- Kind- Gruppe Ökumenischer Bibelkreis Tauschbörse PGR und Sachausschüsse / Kirchenverwaltung

12 Diesen Fragebogen können Sie zu den üblichen Öff- nungszeiten an folgenden Standorten abgeben: Vorraum der Kirchen Briefkasten Pfarrbüro, Wasserburgerstr. 4 Sparkasse, Bahnhofstraße Raiffeisenbank, Bahnhofstraße Volksbank, Kirchplatz Rathaus Eingangsbereich, Bahnhofstraße Lebensmittel Blank, Hemhof Weitere Fragebögen erhalten Sie: Homepage unter bad- endorf.de Schriftenstand der Kirchen Pfarrbüro Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Mithilfe!

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