Kinder entdecken die Welt

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1 Weiterbildungsinitiative Winterthur Kinder entdecken die Welt Bessere Chancen für sozial benachteiligte Kinder dank frühzeitig vernetzter Förderung 16 Tage

2 «Kinder entdecken die Welt. Angespornt von ihrer Neugier. Aufmerksam begleitet von uns.» * Dieser, aus dem Orientierungsrahmen für Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung zitierte Satz, ist Wegweiser für die Weiterbildungsinitiative Winterthur. Er stellt uns vor die Aufgabe, den Begriff von «Kindsein» zu hinterfragen und ein Bild dafür zu entwickeln, in welcher «Welt» Kinder heute als Kleinste, und morgen als Erwachsene leben. Der Satz fordert heraus, die kreative und lehrreiche Kraft der «Neugier», im Leben zu erkennen oder neu wahrzunehmen. Vor allem aber stellt er uns in die Pflicht der «aufmerksamen Begleitung». Diese Weiter bildung bietet den Rahmen dafür, aufmerksame Begleitung zu einer Kompetenz zu entwickeln. Entstehungshintergrund Dieses Bildungsprojekt ist auf Initiative der Stadt Winterthur entstanden. Es ist ein malig, exklusiv und neu. Ausgangspunkt bilden die wissenschaftlichen Erkenntnisse, dass Kinder aus wenig privilegierten Familien schlechtere Chancen auf Schulerfolg haben ungeachtet davon, ob sie aus Schweizer Familien oder aus Familien mit Migrationshintergrund stammen, * Aus: Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung, dass in der Schweiz nicht in erster Linie Intelligenz, Begabung und Leistung über den Schulerfolg entscheiden, sondern die sozial-familiäre Herkunft, dass manche Kinder beim Schuleintritt bereits einen Rückstand aufweisen, der im Laufe der Schulzeit nicht mehr aufzuholen ist, dass ein wichtiger Erfolgsfaktor von Früh förderprogrammen die Kontinuität der Förderung darstellt, d. h. eine naht lose Förderung in verschiedenen Programmen bis zum Kindergarten, dass von präventiven Massnahmen im Frühkindbereich besonders Kinder aus benachteiligten Familien profitieren können, und dass demzufolge städtische Stellen, kantonale und private Angebotsträger stärker vernetzt werden sollen, um Kinder aus benachteiligten Familien gezielt fördern zu können. Ziel Anliegen dieses Angebots der Stadt Winterthur ist eine Erweiterung der Frühförderungskompetenz der Mitarbeitenden in Institutionen und Betreuungseinrichtungen für Kinder im Vorschulalter und im Kindergarten. Gleichzeitig steht die langfristige Vernetzung der Fachpersonen im Zentrum. Zudem soll die Erhöhung des Bewusstseins für die Bedeutung der Frühförderung bei Eltern und allen, die an der Erziehung beteiligt sind, erreicht werden. Ziel der Weiterbildung ist die Erweiterung der konkreten pädagogischen Praxis: Fachpersonen, die anhand des Orientierungs- 2

3 rahmens für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung tätig sein wollen, werden darauf hin spezialisiert, die Ressourcen und Kompetenzen der Kinder und ihrer Systeme vermehrt und ganz konsequent, auch in nebensächlichsten Situationen in die Arbeit einzubeziehen. Die neu erworbenen Praxiskompetenzen, sowie der interdisziplinäre fachliche Austausch sollen ausserdem Entlastung und Gewinn bringen im anspruchsvollen Alltag. Die Teilnehmenden lernen Methoden und Arbeitsweisen kennen, die sie in der Beziehungsgestaltung mit dem Kind unterstützen, die ihnen helfen, aufmerksam auch kleine Bewegungen und Schritte wahrzunehmen. Sie üben, die Fähig keiten und Interessen der Kinder aufzu greifen, Neugier zu wecken und kreative Lernräume zu schaffen. Darüber hinaus richtet die Weiterbildung einen Fokus auf eine lösungsorientierte und ermutigende sprachliche Begleitung der Kinder und ressourcenorientierte schriftliche Dokumentation. Durch die bewusst angelegte Struktur sehr heterogener Kursgruppen profitieren die Teilnehmenden von den unterschiedlichen fachlichen Positionen, Erfahrungen und Blick winkeln. Sie können sich aktiv vernetzen und eine Kultur der langfristigen Zusammenarbeit entwickeln. Weiterbildungskultur Das Lernen über die Erfahrung ist im Orientierungsrahmen für frühkindliche Bil dung als zentraler Erfolgsfaktor beschrieben die Weiterbildung lehnt sich in erwachsenengerechter Form an diese Didaktik an. Mindestens an einem der beiden Tage eines Fachmoduls steht die thematisch bezogene, persönliche Lernerfahrung im Vordergrund. So sollen Natur, Sinne, Sprache oder Heterogenität konkret erlebt werden, bevor sie auch theoretisch beleuchtet und angewandt werden. In diesem Sinne bietet die Weiterbildung einen Lernraum, der sinnliche Eigenerfahrung, verschiedene soziale Konstellationen und Lernerlebnisse anbietet und reflektiert. Eingebunden in eine Kultur des gegenseitigen Respekts, der Wertschätzung, von Vertrauen und mit einer guten Portion Humor werden so jene Prozesse angeregt, die eine Veränderung in der Betreuungshaltung und -handlung möglich machen. Als ein wichtiger Aspekt der Umsetzung gilt die Beobachtung und Dokumentation von Entwicklungsprozessen. Dies üben die Teilnehmenden im Laufe der Weiterbildung, v. a. aber wird als Abschlussprojekt ein Kind über mehrere Wochen begleitet, beobachtet und die Entwicklungsprozesse dokumentiert. Mit diesen Zielsetzungen soll das übergeordnete Ziel erreicht werden, dass die Aussicht auf Schulerfolg von sozial benachteiligten Kindern erhöht werden kann. 3

4 Kurskonzept Der 16-tägige Kurs besteht aus Ein führungs tag, vier Fachmodulen, Vertiefungstagen sowie Abschlusstag. Einführungstag Fachmodul 2 Tage Umgang mit Verschiedenheit Einführungstag Der erste Tag gilt der Einführung in den «Orientierungsrahmen», das Kurskonzept sowie in administrative und logistische Abläufe. Die Teilnehmenden kennen die Kursleiterin und wissen, welche Anforderungen im Rahmen der Weiterbildung auf sie zukommen und in welcher Weise sie in ihrem individuellen Weiterbildungsprozess begleitet werden. Besuchstag Fachmodule Fachmodul 2 Tage Zusammenarbeit mit Eltern Coaching/Praxisberatung Fachmodul Sprachförderung Besuchstag Fachmodul Sinne, Wahrnehmung, Natur, Bewegung 2 Tage 2 Tage Tagung zwischen Einführungs- und Abschlusstag Die vier Fachmodule Umgang mit Verschiedenheit Sprachförderung Zusammenarbeit mit Eltern Sinne, Wahrnehmung, Natur und Bewegung werden an je zwei Tagen durchgeführt. Die Teilnehmenden lernen aktuelle, praxisnahe Theorieansätze und Modelle kennen. Best-practice-Beispiele und Erfahrungen anderer Institutionen werden präsentiert und diskutiert. Vor allem aber sollen über Eigenerfahrung, den Austausch und gemeinsames «Forschen» Arbeitsweisen gefunden werden, das Konzept des Orientierungsrahmens im eigenen beruflichen Alltag tatsächlich umzusetzen. Start Abschlussprojekt Coaching/Praxisberatung Zertifizierung und Abschluss 4

5 Vertiefungstage Ergänzend zu den Fachmodulen finden jeweils am dritten Tag intervisionäre Besuchstage am Arbeitsplatz, Coaching bzw. die Einführung in das Abschlussprojekt statt. Während der Projektphase reflektieren die Teilnehmenden im Rahmen eines zweiten Coachings ihre neu erworbene Handlungskompetenz. Tagung Jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer besucht eine Fachtagung im Bereich Frühförderung, die innerhalb der Weiter bildungszeit in Winterthur organisiert wird. Dabei sollen namhafte FachreferentInnen und Praxiserfahrene in Referaten und Works hops zu Wort und in Austausch kommen. Die Tagungen sind Bestandteil des Curriculums, werden aber auch für externe Gäste offen sein. Abschlusstag Die Abschlussprojekte der Teilnehmenden werden in der Gruppe präsentiert. Ausserdem gilt dieser Tag der Zertifizierung und dem feierlichen Abschluss der Weiterbildung. Zertifikat Voraussetzungen für die Zertifizierung: Teilnahme an mindestens 90 % der Kurstage (inklusive Besuchstage, Coachings, Tagung) Dokumentation eines Bildungsprozesses Präsentation am Abschlusstag und positive Beurteilung Es wird ein Zertifikat von CURAVIVA Weiter bildung und der Stadt Winterthur ausgestellt, welches alle Kursinhalte auflistet. Evaluation Dieses Bildungsprojekt wird von der Pädagogischen Hochschule Thurgau/Uni Konstanz wissenschaftlich evaluiert. Jede/r Teilnehmende wird vor, während und nach der Weiterbildung mittels eines Fragebogens befragt. Einzelne Teilnehmende wer den für Beobachtungssequenzen im Betreuungsalltag angefragt. 5

6 Allgemeine Hinweise Teilnehmende Das Weiterbildungsangebot richtet sich an alle Mitarbeitenden bzw. Betreuungspersonen in den Institutionen und Einrichtungen für Vorschulkinder und an die Lehrpersonen der Kindergärten der Stadt Winterthur. Lehrmittel Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung Kursdauer und -umfang Die Weiterbildung umfasst insgesamt 16 Kurstage (vgl. Abbildung Seite 3). Das Curriculum wird in einer geschlossenen Kursgruppe durchlaufen, die Teilnehmenden melden sich für eine der acht Kursgruppen an. Anzahl Teilnehmende max. 20 pro Gruppe Kursdaten Kurs 1: Jan bis Dez Kurs 2: April 2014 bis März 2015 Kurs 3: Juni 2014 bis Mai 2015 Kurs 4: Okt bis Sept Kurs 5: Jan bis Dez Kurs 6: April 2015 bis April 2016 Kurs 7: Juli 2015 bis Juli 2016 Kurs 8: Sept bis Sept Genaue Daten siehe Datenblatt Kursort Winterthur Kosten Die vollen Kosten der Weiterbildung betragen Fr pro Teilnehmende. Durch Beiträge der «Stiftung Mercator Schweiz», des «Lotteriefonds» des Kantons Zürich, des Bundesamts für Migration und der Integrationsförderung des Kantons Zürich sowie der Stadt Winterthur können die Kursgelder stark vergünstigt werden: Kita-LeiterInnen, städtische und kantonale Angestellte: Fr SpielgruppenleiterInnen, Tageseltern, Angestellte in Integ rationsangeboten, selbständig Erwerbende: Fr Kursleiterinnen Erika Imhof Nielsen, Dipl. Sozialpädagogin FH, Ausbilderin mit eidgenössischem Fachausweis, Fortbildung zur Marte Meo-Therapeutin und in video gestützter Erziehungsberatung, Leiterin Elternbildung Nord im AJB, Geschäftsstelle Winter thur-andelfingen Daniela Schmitz, Erziehungs wissenschaft lerin, Erwachsenenbildnerin FA, Dozierende CURAVIVA HF Kindererziehung Mariette Zurbriggen, Didaktikerin, Kursleiterin und Lehrbeauftragte Höhere Fach schule Kindererziehung In den einzelnen Fachmodulen unterrichten weitere Lehrbeauftragte. 6

7 Anmeldung Weitere Informationen und die Online- Anmeldung finden Sie auf p Weiterbildungsinitiative oder benutzen Sie das beiliegende Anmeldeformular Infoveranstaltungen 24. Oktober 2013 und 26. November 2013, bis Uhr Adresse: kjz Winterthur, Elternbildungsraum St. Gallerstrasse 42 e, 8400 Winterthur Anmeldung für die Infoveranstaltungen: Monika Dörner, Administration Weiterbildungsinitiative, monika.doerner@familienstaerken.ch Tel Anmeldeschluss Jeweils vier Wochen vor Kursstart Auskunft CURAVIVA Weiterbildung Konstanze Thomas Telefon k.thomas@curaviva.ch Stadt Winterthur Departement Schule und Sport Regula Forster regula.forster@win.ch Dieses Weiterbildungsangebot wird durch CURAVIVA durchgeführt im Auftrag der Stadt Winterthur in Zusammenarbeit mit weiteren Partnerinstitutionen und -organisationen. In fachlicher Kooperation mit Gefördert durch Kanton Zürich Integrationsförderung 7

8 CURAVIVA Weiterbildung Abendweg 1, 6006 Luzern Telefon , Telefax PDF/09.13/1

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