Ping:Pong. Die Luzerner Wirtschaftsprognose. Frühling Gute Verfassung der Luzerner Wirtschaft. Frühling 2011 Die Luzerner Wirtschaftsprognose
|
|
- Benjamin Beutel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Frühling 2011 Die Luzerner Wirtschaftsprognose Die Wirtschaftsinformationen der Luzerner Kantonalbank AG Ping:Pong Die Luzerner Wirtschaftsprognose Frühling 2011 Gute Verfassung der Luzerner Wirtschaft
2 Gute Verfassung der Luzerner Wirtschaft Das vergangene Jahr verlief aus konjunktureller Sicht sehr erfreulich für die Luzerner Wirtschaftsakteure. Der Aufschwung fasste überraschend schnell Fuss und ermöglichte im Kanton Luzern ein reales Wachstum des Bruttoinlandprodukts (BIP) von 2.4 Prozent. Trotz der grundsätzlich positiven Aussichten für das laufende Jahr dürfen einige Risiken nicht vergessen werden. Vorallem der starke Schweizer Franken und die Katastrophe in Japan schüren Unsicherheiten über die kurz- und mittelfristigen Wachstumsperspektiven. Wirtschaftssektoren Die meisten Branchen zurück in der Wachstumsspur Die konjunkturelle Erholung der Schweizer und Luzerner Wirtschaft setzte im Jahresverlauf 2010 überraschend schnell und robust ein. Von der guten Binnennachfrage und der markanten Erholung der Aussenhandelstätigkeit konnten die meisten Branchen profitieren. Nach dem tiefen Einbruch der Luzerner Exporte 2009 resultierte im vergangenen Jahr ein nominales Plus von 13.2 Prozent (CH: +7.0%). Folglich erzielte die exportorientierte Investitionsgüterindustrie (Metallverarbeitung, Maschinenbau, Elektrotechnik, Feinmechanik) ein überdurchschnittlich hohes reales Wertschöpfungswachstum von 3.8 Prozent. Etwas gemächlicher war der Aufschwung im Dienstleistungssektor, wodie Wertschöpfungszunahme Prozent betrug. Verantwortlich dafür waren aber weniger die privatwirtschaftlichen Unternehmen, sondern vielmehr die öffentliche Verwaltung, welche antizyklisch die Staatsausgaben wieder reduziert hat. Zufriedenstellend verlief das vergangene Jahr auch für die meisten Betriebe im Luzerner Tourismussektor. Trotz den ungünstigen Wechselkursbedingungen stiegen die Logiernächte von ausländischen Gästen um 6.6 Prozent (CH: +1.3%). BAKBASEL schätzt, dass die reale Wertschöpfung im Luzerner Gastgewerbe 2010 um 3.2 Prozent gestiegen ist. Zusammenfassend ergibt sich für das vergangene Jahr ein Anstieg des Luzerner BIPs von 2.4 Prozent (CH: +2.6%). Markante Erholung bei den Exporten Vor allem die wieder deutlich bessere Auslandsnachfrage im Nachgang der weltweiten Wirtschaftskrise bewirkte im Luzerner Industriesektor eine spürbare Entspannung. Gesamthaft erhöhten sich die Luzerner Exporte im vergangenen Jahr nominal um 13.2 Prozent. Das wertmässige Exportvolumen (2010: Mrd. CHF) lag aber weiterhin unter dem Vorkrisenniveauvon 2008 (5.110 Mrd. CHF). Dies macht deutlich, dass bei Weitem noch nicht alle Firmen die Produktionsauslastung des Rekordjahres 2008 erreicht haben. Dies gilt insbesondere für die Metall- und Metallverarbeitungsbranche im Kanton Luzern, welche nach dem tiefen Einbruch 2009, im vergangenen Jahr aber die Exporte wieder um 44.2 Prozent steigern konnte. Auch das für Luzern wichtige Industriesegment Maschinenbau, Apparate, Elektrotechnik (+22.5%) verzeichnete einen markanten Anstieg der Ausfuhren. Noch wenig von der besseren weltwirtschaftlichen Entwicklung profitierten die Bereiche Fahrzeugbau ( 5.5%), Chemie ( 8.0%) und Papier,Grafik, Druck ( 6.4%), wo die Exporte auch 2010 zurückgingen. Die Luzerner Unternehmen dürfen sich auch zum Jahresbeginn über eine anhaltend gute ausländische Nachfrage freuen. In den Monaten Januar bis März lagen die Gesamtausfuhren um 10.3 Prozent über dem Vorjahresniveau. Die Schwergewichte Metalle (+3%), Maschinen, Apparate, Elektrotechnik (+21.4%) und chemische Produkte (+19.1%) verzeichneten allesamt einen Exportanstieg. BIP Frankenstärke belastet Industrie und Unsicherheit wegen Japan Die gute Exportentwicklung in den vergangenen Monaten erstaunt, wenn man berücksichtigt mit welcher Intensität der Schweizer Franken gegenüber den wichtigen ausländischen Währungen aufgewertet hat. Der effektive, handelsgewichtete Aussenwert des Schweizer Frankens erhöhte sich zwischen 2007 und 2010 um fast 20 Prozent. Gegenüber dem für Luzern sehr wichtigen Euro betrug die Aufwertung seit 2007 rund 16 Prozent. BAKBASEL schätzt, dass auf Basis des Jahresmittelwerts der Schweizer Franken auch 2011 nochmals um 5.7 Prozent (handelsgewichtet) aufwerten dürfte. Viele Betriebe spüren den anhaltend starken Schweizer Franken nicht primär über die nachlassende Nachfrage, sondern vor allem beim steigenden Margendruck. Somit kommt es zum paradoxen Ergebnis, dass trotz guter Produktionsauslastung die finanziellen Schwierigkeiten zunehmen. Im Extremfall kann dies zu Standortverlagerungen ins kostengünstigere Ausland führen. Ein weiteres aktuelles Thema, welches ein gewisses Gefahrenpotenzial für die zukünftige konjunkturelle Entwicklung besitzt, ist die Katastrophe in Japan. Die direkten Auswirkungen auf den Kanton Luzern dürften aber gering sein. Die
3 Luzerner Wirtschaft ist über den Aussenhandel nur wenig mit der japanischen Volkswirtschaft verknüpft. Lediglich 1.7 Prozent der Exporte gingen 2010 nach Japan und sogar nur 1.1 Prozent der gesamten Importe stammen von der asiatischen Industrienation. Somit sind Produktionsausfälle aufgrund Lieferschwierigkeiten aus Japan unwahrscheinlich. Und auch bei den Exporten dürfte eine kurzfristigrückläufige Nachfrage ausjapan nur marginale Auswirkungen haben. Im Tourismusgewerbe spielen die japanischen Gäste nur eine untergeordnete Rolle. Lediglich knapp 1Prozent (2010: Übernachtungen) der gesamten Luzerner Logiernächte werden von japanischen Gästen gebucht. Dies schliesst allerdings nicht aus, dass bestimmte Beherbergungsbetriebe in der Stadt Luzern Einbussen aufgrund der Vorfälle in Japan hinnehmen müssen. einem anhaltend garstigen Umfeld und mit einem Wertschöpfungsrückgang rechnen. Arbeitslosenquote saisonbereinigt Arbeitslosenquote in Prozent Zahl der Erwerbstätigen Etwas schwächere Wachstumsdynamik BAKBASEL rechnet für 2011 mit einer weiterhin guten konjunkturellen Entwicklung in der Schweiz. Das Schweizer BIP-Wachstum (real: +2.4%) wird sich jedoch etwas abschwächen. Für die Luzerner Wirtschaft kann von einer ähnlichen Entwicklung ausgegangen werden, wobei die erwartete kantonale BIP-Zunahme von 2.3 Prozent deutlich über dem langfristigen Potenzialwachstum liegt. Einige konjunkturelle Gefahren wie eine weitere Aufwertung des Schweizer Frankens und die Entwicklung in Japan wurden bereits erwähnt. Im Weiteren werden auch die wieder deutlich ansteigenden Rohstoffpreise dämpfend aufdas Wirtschaftswachstum wirken und zusätzlich die Inflationsgefahr aufmittlere Sicht verstärken. Aus diesem Grund ist in den nächsten Quartalen auch mit einer restriktiveren Geldpolitik der Schweizer Nationalbank (SNB) zu rechnen. Innerhalb der Luzerner Wirtschaft wird der Dienstleistungssektor im laufenden Jahr wieder vermehrt Wachstumsimpulse liefern. Es ist mit einer robusten Entwicklung im Handel, bei den Finanzdienstleistungen sowie auch bei unternehmensbezogenen Dienstleistungen (Immobilienwesen, Unternehmensberatung usw.) zu rechnen. Im Luzerner Industriesektor setzt sich die Erholung des Vorjahres fort. Allerdings lassen die Impulse, vorrangig von der ausländischen Nachfrage, allmählich nach. Einzigdas Gastgewerbe muss in den kommenden Monaten mit Erfreuliche Arbeitsmarktentwicklung führt bereits wieder zu Engpässen Im Zuge der raschen und breit abgestützten Erholung der Luzerner Konjunktur verlief die Entwicklung des Luzerner Arbeitsmarktes sehr erfreulich. Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote betrug im März 2011 noch 2.1 Prozent (CH: 3.4%). Im Jahresmittel 2009 (2.9%) und 2010 (2.7%) lag die Quote deutlich höher. Neben der Arbeitslosigkeit ging vor allem auch die gemeldete Kurzarbeit markant zurück. Gemäss der Luzerner Dienststelle für Wirtschaft und Arbeit (wira) waren im Januar 2011 noch 322 Personen und 44 Betriebe von Kurzarbeit betroffen. Auf dem Höhepunkt der Krise (Mai 2009) sahen sich rund 190 Betriebe mit gesamthaft 4545 Arbeitnehmern gezwungen, Kurzarbeit beim Kanton anzumelden. Für die nächsten Monate rechnet BAKBASEL mit einem anhaltenden Rückgang der Arbeitslosigkeit, da sich insbesondere die Zahl der gemeldeten offenen Vollzeitstellen stetig erhöht. Im März 2011 waren im Kanton Luzern 2284 offene Vollzeitstellen gemeldet. Die hohe Zahl zeigt auch, dass es wieder schwieriger wird, die angebotenen Stellen zu besetzen. Vor allem einige sehr spezialisierte Bereiche, wie z.b. High-Tech, leiden unter dem knappen Angebot an Ingenieuren und anderen Fachspezialisten. Das Problem eines ausgetrockneten Arbeitsmarktes wird sich in der nahen Zukunft akzentuieren und könnte sich mittelfristigzueinem dämpfenden Wachstumsfaktor entwickeln.
4 Branchen im Detail Lebensmittelindustrie Die Luzerner Lebensmittelindustrie spürte wie so viele andere Branchen den Gegenwind durch den starken Schweizer Franken. Es muss aber berücksichtigt werden, dass auch bei den grösseren Luzerner Nahrungsmittelproduzenten die Schweiz immer noch mit Abstand der wichtigste Absatzmarkt ist. Aufgrund der starken Sättigungstendenz des Binnenmarktes rücken aber seit einigen Jahren die ausländischen Märkte vermehrt in den Fokus. Im vergangenen Jahr wurden Lebensmittel und landwirtschaftliche Produkte im Umfang von 566 Mio. Franken aus dem Kanton Luzern exportiert. Das Wachstum der nominalen Ausfuhren von 1.2 Prozent war aber im Vergleich zu anderen Gütersegmenten klar unterdurchschnittlich. BAKBASEL schätzt, dass sich die reale Wertschöpfung im Luzerner Lebensmittelsektor im vergangenen Jahr nur leicht um 0.2 Prozent erhöht hat. Die Aussichten für die Lebensmittelindustrie im laufenden Jahr sind grundsätzlich gut, da die wirtschaftliche Erholung in der Schweiz und auf den wichtigen ausländischen Märkten weitergeht. Die grosse Verunsicherung bei den Konsumenten ist verflogen und auch die Einkommen steigen wieder stetigan. Ein Risikofaktor bleibt jedoch die Wechselkursentwicklung, welche die Preisnachteile der Schweizer Nahrungsmittelproduzenten weiter verstärkt. Bei Nahrungsmitteln und Getränken dürfte die reale Wertschöpfung der Luzerner Betriebe 2011 um 2Prozent zulegen. In der Landwirtschaft ist mit einer Stagnation zu rechnen. Wertschöpfung Lebensmittelindustrie Technologie-Sektor Der während der Wirtschaftskrise hart getroffene Technologie-Sektor hat sich im vergangenen Jahr erfreulich rasch erholt. Trotz der ungünstigen Wechselkurssituation war es vor allem die ausländische Nachfrage, welche zu einem markanten Anstieg der Produktionsauslastung geführt hat. Die nominalen Ausfuhren erhöhten sich 2010 in einigen Segmenten im zweistelligen Prozentbereich. So beispielsweise bei Metall und Metallprodukten (+44.1%), bei Maschinen, Apparate, Elektrotechnik (+22.8%) oder bei Präzisionsinstrumenten (+21.2%). Für den gesamten Luzerner Technologie-Sektor resultierte im vergangenen Jahr ein überdurchschnittlich hohes reales Wertschöpfungswachstum von 4.3 Prozent. Aufgrund der hohen Exportabhängigkeit der einzelnen Industriebranchen ist der zukünftige Geschäftsverlauf stark mit der weltweiten Konjunkturentwicklung verknüpft. BAKBASEL erwartet in den kommenden Monaten eine robuste Entwicklung in den meisten Industrie- und Schwellenländern, wovon der Luzerner Technologie-Sektor profitieren wird. Allerdings dürfte die Wachstumsdynamik im Luzerner Technologie-Sektor im laufenden Jahr nicht mehr ganz so hoch sein. Das aussergewöhnlich starke Wachstum 2010 war zusätzlich von Nachholeffekten geprägt, welche nun langsam nachlassen. Die reale Wertschöpfung dürfte sich 2011 um 2.6 Prozent erhöhen, allerdings wird das Wertschöpfungsniveaudes Rekordjahrs 2008 noch nicht erreicht. Wertschöpfung Technologie-Cluster Baugewerbe und Immobilienwesen Das Bau- und Immobiliengewerbe schloss im vergangenen Jahr nahtlos an das hohe Wachstum der vorangegangenen Jahre an. Gemäss den Daten des Schweizer Baumeisterverbands erhöhte sich die Bautätigkeit 2010 um 6.2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Den höchsten Zuwachs verzeichnete dabei der Wohnungsbau. In den Luzerner Gemeinden mit mehr als Einwohnern wurden im vergangenen Jahr Wohnungen neu erstellt (+39.7% ggü. 2009) und über Wohnungen waren zusätzlich im Bau (+54.3%). Im Schweizer Vergleich sind diese Werte klar überdurchschnittlich. BAKBASEL geht davon aus, dass in Luzern das Niveauder hohen Bautätigkeit auch im laufenden Jahr gehalten werden kann. Die reale Wertschöpfung im Bau- und Immobilienwesen dürfte nochmals um 1.7 Prozent zulegen. Auf die erwartete gute Entwicklung weisen auch die bereits vorhandenen Daten für das 1. Quartal 2011 hin, wo die Bauvorhaben um 32 Prozent über dem Niveauvom 1. Quartal 2010 liegen. Die grössten Treiber des Baubooms sind die wachsende Bevölkerung (+0.9% für 2010 und 2011) sowie die dynamische Wirtschaftsentwick-
5 Fortsetzung Branchen im Detail lung im Kanton. Dank den steuerlichen Anpassungen und der guten Erreichbarkeit gewinnt Luzern zunehmend an Attraktivität als Wohnund Unternehmensstandort. Allerdings muss die Preisentwicklung aufdem Immobilienmarkt genaubeobachtet werden, da mittlerweile vor allem in der Stadt Luzern und in einigen umliegenden Agglomerationsgemeinden teilweise hohe Preisanstiege für Immobilien zu beobachten sind. Wertschöpfung Tourismuswirtschaft 6.0 Wertschöpfung Bauwirtschaft und Immobilienwesen Tourismuswirtschaft Das vergangene Jahr war im Luzerner Tourismusgewerbe von einer starken Erholung der Nachfrage geprägt. Insbesondere der Geschäftsund Städtetourismus konnte deutlich zulegen, während die alpinen Regionen nach wie vor mit tiefen Auslastungszahlen zu kämpfen hatten. Der Kanton Luzern als gesamtes und vor allem die Stadt Luzern gehörten 2010 zu den Regionen mit der stärksten Erholung bei den Übernachtungszahlen. Die Logiernächte im Kanton Luzern stiegen im vergangenen Jahr um 6.7 Prozent (CH: +1.7%). Das Wachstum kam dabei gleichmässigvon Schweizer (+6.8%) und ausländischen Gästen (+6.6%). Der Rückgang bei den west- und osteuropäischen Touristen ( 1.8%) wurde durch die starke Zunahme der Übernachtungen von asiatischen (+10.5%) und nordamerikanischen Besuchern (+25.1%) kompensiert. Gesamthaft erhöhte sich die reale Wertschöpfung im Luzerner Gastgewerbe um 3.6 Prozent. Die Wachstumsaussichten im laufenden Jahr sind für den Tourismussektor weniger positiv. BAKBASEL geht davon aus, dass die Schweizer Gäste in den nächsten Monaten vermehrt günstige Auslandsreisen buchen und gleichzeitig ausländische Touristen die Schweiz aufgrund des steigenden Preisgefälles meiden werden. In Luzern muss somit nach der raschen Erholung 2010 mit einem realen Wertschöpfungsrückgang von 1.0 Prozent gerechnet werden. Der Einbruch ist nach jetziger Einschätzung nur von kurzer Dauer und insbesondere Luzern ist aufden «neuen» Märkten im asiatischen Raum bereits gut positioniert. Somit erwartet BAKBASEL bereits 2012 einen nachhaltigen Aufschwung im Luzerner Tourismussektor. Finanzdienstleistungen Die Finanzdienstleistungen, bestehend ausden Banken, Versicherungen und sonstigen Finanzdienstleistungen, können trotz rekordtiefem Zinsniveau und nach wie vor unsicherem Anlageumfeld auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Die reale Wertschöpfung im Luzerner Finanzsektor erhöhte sich 2010 um Prozent (Schweiz: +3.4%). Die in Luzern ansässigen Banken sind weiterhin überdurchschnittlich stark aufdas klassische Hypothekargeschäft ausgerichtet. Die hohe Attraktivität der Zentralschweiz als Wohnstandort führte auch im vergangenen Jahr dazu, dass die Ausleihen in Form von verschiedenen Hypotheken sehr stark anstiegen. Die tiefen Zinsen drückten aber weiterhin aufdie Margen, was dazu führte, dass nicht alle Banken ein Wachstum beim Zinserfolg aufweisen konnten. Weiterhin schwierig präsentierte sich die Lage an den Anlagemärkten, wo die Kunden nach wie vor hohe Risiken meiden. In den kommenden Monaten bleibt das Umfeld für den Finanzsektor sehr herausfordernd. Vor allem bezüglich der politischen Regulierungsmassnahmen bestehen weiterhin grosse Unsicherheiten zum zukünftigen Regelwerk. BAKBASEL rechnet damit, dass im laufenden Jahr die Wertschöpfung Finanzdienstleistungen
6 Banken etwas an Attraktivität verlieren, wovon die sonstigen Finanzdienstleister profitieren werden. Das Wachstum im so genannten «Shadow Banking» (Hedge-Funds, Rohstoff- und Geldmarkthändler, Equity-Gesellschaften) dürfte 2011 deutlich höher ausfallen als im «klassischen» Bankensektor. Obwohl Luzern aktuell noch kein sehr ausgeprägter Standort für sonstige Finanzdienstleistungen ist, geht BAKBASEL davon aus, dass die Bedeutung dieses Zweiges mittelfristig ansteigen dürfte und somit den Wettbewerb zwischen den einzelnen Instituten erhöht. BAKBASEL rechnet für 2011 mit einem Wertschöpfungswachstum im Luzerner Finanzsektor von 2.4 Prozent. Definition Bruttowertschöpfung Die Bruttowertschöpfung ist der gesamte Wert der Produktion einer Branche, verringert um die Vorleistungen, welche hierfür benötigt wurden. Als Beispiel mag die Herstellung eines Autos dienen. Der Produktionswert sei Franken. Als Vorleistungen werden Materialien (Metallwaren, Kunststoffe für Armaturen, Werkzeug, Strom, usw.) im Wert von Franken bezogen. Die Wertschöpfung beträgt somit Franken und dient der Entlöhnung der eingesetzten Produktionsfaktoren: Löhne für den Faktor Arbeit, Zinsen und Dividenden für den Faktor Kapital (Eigen- und Fremdkapital). Die Wertschöpfung kann etwas vereinfacht auch als Summe der Löhne und Gewinne interpretiert werden. Die Summe aller Branchenwertschöpfungen ergibt das Bruttoinlandsprodukt. Konjunkturindikatoren Kanton Luzern Saisonbereinigte Werte/prozentuale Veränderung gegenüber Vorquartal II III IV I Exporte (in Mio.CHF) %-Veränderung Bauauftragseingang (in Mio.CHF) %-Veränderung Bauarbeitsvorrat (in Mio.CHF) %-Veränderung Bauvorhaben (in Mio.CHF) %-Veränderung Hotelübernachtungen (in 1 000) %-Veränderung Neueintragungen Handelsregister %-Veränderung Firmenkonkurse %-Veränderung Gemeldete offene Stellen %-Veränderung Arbeitslose %-Veränderung Arbeitslosenquote (in %) Impressum Die Luzerner Wirtschaftsprognose erscheint halbjährlich als Ergänzung zur Veranstaltung «Perspektiven Zentralschweiz», die einmal jährlich im Herbst stattfindet. Getragen wird die Veranstaltung von folgenden Unternehmen: Luzerner Kantonalbank AG, Urner Kantonalbank, Schwyzer Kantonalbank, Zuger Kantonalbank, Obwaldner Kantonalbank, CKW Conex AG, Ernst &Young AG, PKG Pensionskasse Luzern, Bürgenstock Hotels &Resort, Mediensponsor Neue Luzerner Zeitung, Tele 1 Herausgeberin Luzerner Kantonalbank AG Departement Firmenkunden Pilatusstrasse Luzern Telefon Telefax mauro.eicher@lukb.ch Internet Reale Wertschöpfung Kanton Luzern Land-, Forstwirtschaft Produzierendes Gewerbe EW, Gas, Wasser, Umwelt Chemie, Kunststoff, Kautschuk Investitionsgüterindustrie Metallindustrie Maschinen, Fahrzeuge Elektrotechnik, Feinmechanik, Optik Nahrungs-, Genussmittel Holz, Möbel, übriges Gewerbe Bauwirtschaft Dienstleistungssektor 2.3 Handel (Gross-, Detailhandel) Finanzsektor (Banken, Versicherungen) Gastgewerbe Verkehr, Kommunikation Übrige Dienstleistungen Reales Bruttoinlandsprodukt
Ping:Pong. Die Luzerner Wirtschaftsprognose. Frühling Vorübergehende Wachstumsverlangsamung im Kanton Luzern
Frühling 2012 Die Luzerner Wirtschaftsprognose Die Wirtschaftsinformationen der Luzerner Kantonalbank AG Ping:Pong Die Luzerner Wirtschaftsprognose Frühling 2012 Vorübergehende Wachstumsverlangsamung im
MehrWirtschaftsprognose. Kanton Obwalden. Obwaldner Arbeitslosenquote mit 1,1 Prozent deutlich unter gesamtschweizerischem
Wirtschaftsprognose Oktober 20 Kanton Obwalden Erfreuliche Entwicklung der Obwaldner Exporte in den ersten acht Monaten Obwaldner Arbeitslosenquote mit 1,1 Prozent deutlich unter gesamtschweizerischem
MehrMEDIENMITTEILUNG. Schwyz, 16. November 2015 / Autor: SZKB. Schwyz robust gegenüber Frankenaufwertung
MEDIENMITTEILUNG Schwyz, 16. November 2015 / Autor: KB Schwyz robust gegenüber Frankenaufwertung Die Schwyzer Wirtschaftsleistung dürfte sich 2015 trotz der Frankenstärke überdurchschnittlich entwickeln
MehrLUZERNER WIRTSCHAFT: VORÜBER- GEHENDE ABKÜHLUNG
LUZERNER WIRTSCHAFT: VORÜBER- GEHENDE ABKÜHLUNG Wie in der Schweiz insgesamt schwächt sich das Wachstum der Luzerner Wirtschaftsleistung ab. Dabei verliert insbesondere der Dienstleistungssektor teilweise
MehrBericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016
Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016 MEM-Industrie: Talsohle durchschritten - Nach stark rückläufigen Auftragseingängen im Jahr 2015
MehrBRANCHENMONITOR CHEMIE/PHARMA. April 2013
BRANCHENMONITOR CHEMIE/PHARMA April 2013 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Larissa Müller Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com
MehrMEDIENMITTEILUNG. Schwyz, 19. Mai 2016 / Autor: SZKB. Baugewerbe bleibt wichtige Schwyzer Wachstumsstütze
MEDIENMITTEILUNG Schwyz, 19. Mai 2016 / Autor: KB Baugewerbe bleibt wichtige Schwyzer Wachstumsstütze Trotz Frankenstärke konnte der Kanton Schwyz 2015 sowohl wert- als auch mengenmässig mehr Güter exportieren
MehrAufschwung mit Risiken
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW-Konjunkturprognose 08.04.2014 Lesezeit 3 Min Aufschwung mit Risiken Weil die Weltkonjunktur wieder Fahrt aufgenommen hat, macht auch die
MehrAUFWERTUNGS- SCHOCK BREMST LUZERNER WIRTSCHAFT
AUFWERTUNGS- SCHOCK BREMST LUZERNER WIRTSCHAFT JONAS STOLL, BAKBASEL Nach einem kräftigen Wachstum im vergangenen Jahr schwächt sich die Dynamik der Luzerner Wirtschaft gemäss den Erwartungen von BAK BASEL
MehrKonjunkturentwicklung in der Nordwestschweiz. Montag, 10. November 2014
Konjunkturentwicklung in der Nordwestschweiz. Montag, 10. November 2014 für die Nordwestschweiz Martin Eichler Chefökonom BAKBASEL Basel, 10. November 2014 Weltwirtschaft und Schweiz 2008 Apr Jul Okt 2009
MehrPerspektiven 2015 für die Wirtschaft der Zentralschweiz. Martin Eichler Chefökonom
für die Wirtschaft der Zentralschweiz Martin Eichler Chefökonom Luzern, 30. Oktober 2014 WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ BAKBASEL WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ Erholung ist vielerorts ins Stocken geraten OECD-Vorlaufindikatoren
MehrPrognosen für den Schweizer Tourismus
Prognosen für den Schweizer Tourismus Ausgabe November 2005 Impressum Herausgeber Staatssekretariat für Wirtschaft seco Ressort Tourismus Redaktion BAK Basel Economics Richard Kämpf Kaspar Weber Postadresse
MehrLage und Prognose MEM-Industrie. Juli 2015
Lage und Prognose MEM-Industrie Juli 2015 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Andreas Eberli Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T + 41 61 279 97 00 www.bakbasel.com 2015
MehrAUFWERTUNGSSCHOCK TRIFFT BRANCHEN UNTERSCHIEDLICH STARK
AUFWERTUNGSSCHOCK TRIFFT BRANCHEN UNTERSCHIEDLICH STARK MARKUS KARL, BAKBASEL Gemäss den Ausfuhrzahlen von Januar bis August haben sich die Schweizer und Luzerner Exportbranchen bereits gut mit den Folgen
MehrWirtschaftliche Kennzahlen der Holzwerkstoffindustrie
Seminar HWI, 28. Juni 2010 in Meschede Wirtschaftliche Kennzahlen der Holzwerkstoffindustrie Gesamtwirtschaftlicher Überblick Branchendaten Wachstum in Deutschland und der Welt Mit kleinen Schritte aus
MehrBranchenmonitor Chemie / Pharma. April 2015
Branchenmonitor Chemie / Pharma April 2015 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Max Künnemann Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T + 41 61 279 97 00 www.bakbasel.com 2015
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit-Schock zunächst überwunden mittelfristig Verlangsamung der britischen Wirtschaft mit Auswirkungen auf Deutschland und Bayern Der Austritt des Vereinigten Königreichs
MehrLage und Prognose Chemie / Pharma. Juli 2016
Lage und Prognose Chemie / Pharma Juli 2016 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Simon Fry Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T + 41 61 279 97 00 www.bakbasel.com 2016
MehrWie sind die Perspektiven der deutschen Wirtschaft?
Wie sind die Perspektiven der deutschen Wirtschaft? Die neue Prognose der Bundesbank für 2014 und 2015 Dr. Hermann-Josef Hansen, Leiter der Abteilung Konjunktur und Wachstum Wie sind die Perspektiven der
MehrUnsicherheit bremst die Wirtschaft
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen
MehrPrognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB
Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang kaum negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft mittelfristig
MehrLOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA. Oktober 2014
LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA Oktober 2014 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Max Künnemann Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com
Mehr/A\ 0 D k. Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter. tt. U " \ I r r-< LS-V
0 D k /A\ T Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter tt. U D " \ I r r-< LS-V04-000.138 A Inhalt Kurzfassung 5 7 Überblick 7 Konjunkturelle Risiken der Staatsschuldenkrise
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 31. Oktober 04. November 2016 Übersicht Deutschland Arbeitslosenzahlen gehen weiter zurück Japan Industrieproduktion wächst langsamer als gedacht UK Einkaufsmanagerindex im Auf
MehrSTATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2014
130 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2014 4 1 Volkswirtschaft 133 VOLKSWIRTSCHAFT 131 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN Bruttoinlandprodukt Die Angaben über das Bruttoinlandprodukt (BIP) werden für
MehrExporte, Investitionen und Beschäftigung treiben Wachstum
Pressemeldung 17. Januar 2014 IHK-Konjunkturumfrage für Niedersachsen Exporte, Investitionen und Beschäftigung treiben Wachstum Die niedersächsische Wirtschaft startet durch. Nach dem vergangenen Jahr
MehrKonjunkturausblick für das Schweizer Autogewerbe 2014
BAKBASEL Branchen-Outlook Konjunkturausblick für das Schweizer Autogewerbe 2014 Analysen und Prognosen im Auftrag des Auto Gewerbe Verbands Schweiz (AGVS) November 2013 Auftraggeber Auto Gewerbe Verband
MehrBruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen
Bruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen Von Werner Kertels Die rheinland-pfälzische Wirtschaft ist 2013 nur schwach gewachsen. Preisbereinigt stieg das Bruttoinlandsprodukt um 0,2 Prozent. Im
MehrBenchmarking der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der MEM-Branchen im internationalen Vergleich
Benchmarking der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der MEM-Branchen im internationalen Vergleich Aktualisierung der Daten per Ende 2010 (wo möglich) id1018 Inhalt Auftrag: Benchmarking der Leistungs-
MehrAktuelle Konjunktur in der sächsischen Wirtschaft. Dresden,
Aktuelle Konjunktur in der sächsischen Wirtschaft Dresden, 31.03.2015 1 Konjunktur in Deutschland und Sachsen 2 Entwicklung des realen Bruttoinlandsproduktes in Sachsen nach Wirtschaftssektoren 2014 Preisbereinigte
MehrWirtschaftsdaten Oberfranken
Wirtschaftsdaten Oberfranken Hoher Industriebesatz, aber unterdurchschnittliche Arbeitsmarktentwicklung Wachstum und Wohlstand Oberfranken konnte in den letzten Jahren nur ein unterdurchschnittliches Wirtschaftswachstum
MehrIndikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur. Land Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015
WIFO - Monatsreport Mai 2014 Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur Prognosen der Europäischen Kommission Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP) Jahr
Mehr3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2007 * Veränderung 2007-2010 in % 2010 * Veränderung 2010-2014 in % 2014 * Alb-Donau-Kreis
MehrWirtschaftslage und Aussichten
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Wirtschaftspolitik Referat eea von Aymo Brunetti Leiter der Direktion für Wirtschaftspolitik, SECO 04.
MehrInsurance Market Outlook
Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte
MehrInsgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten
Zur Lage der Unternehmensfinanzierung 28. Februar 2013 Insgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten Das Jahr 2012 endete mit einem konjunkturell schwachen Quartal, im laufenden Jahr
MehrEntwicklung des deutschen Außenhandels
Mrd. Euro Entwicklung des deutschen Außenhandels Import, Export und Exportüberschuss in absoluten Zahlen, 1991 bis 2012 1.061 1.097 1.000 900 195 178 800 Warenexport 786 159 806 732 770 158 700 734 664
MehrFirmen-Neueintragungen, Löschungen sowie Konkurse 08/2016 Die ersten acht Monate des Jahres
Presseletter 2. September 2016 Firmen-Neueintragungen, Löschungen sowie Konkurse 08/2016 Die ersten acht Monate des Jahres Das wichtigste in Kürze Neueintragungen legen gegenüber dem Vorjahr leicht zu
MehrLage und Prognose Chemie / Pharma. Juli 2015
Lage und Prognose Chemie / Pharma Juli 2015 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Samuel Mösle Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T + 41 61 279 97 00 www.bakbasel.com 2015
MehrPressemitteilung Seite 1
Seite 1 Essen, den 18. März 2008 RWI Essen: Deutsche Konjunktur derzeit im Zwischentief Das RWI Essen geht für das Jahr 2008 weiterhin von einem Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,7%
MehrBranchenmonitor Chemie / Pharma. Oktober 2015
Branchenmonitor Chemie / Pharma Oktober 2015 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Samuel Mösle Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T + 41 61 279 97 00 www.bakbasel.com
MehrArbeit und Erwerb. Beschäftigte
22 Arbeit und Erwerb Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die Kleinheit
MehrLAGE UND PROGNOSEN CHEMIE/PHARMA. Juli 2013
LAGE UND PROGNOSEN CHEMIE/PHARMA Juli 2013 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Larissa Müller Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com
MehrRollenspiel: Geldpolitik
Aufgabe: Treffen Sie eine geldpolitische Entscheidung für das Euro- Währungsgebiet und begründen Sie Ihre Entscheidung! Sie sind Mitglied im EZB-Rat. Heute ist die Sitzung, in der geldpolitische Entscheidungen
MehrImmobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt
GEWOS GmbH Pressemitteilung vom 25.09.2014 Neue GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA : Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt Ein- und Zweifamilienhäuser in 2013 mit höchsten Umsätzen Eigentumswohnungen
Mehr2. Wirtschaft und Güterverkehrspolitik als Determinanten des Schweizer Logistikmarktes
2. Wirtschaft und Güterverkehrspolitik als Determinanten des Schweizer Logistikmarktes Die wichtigsten Fakten im Überblick Die Schweiz zählt mit einem Bruttoinlandprodukt von rund 550 Mrd. CHF (bei einer
MehrKonjunkturelles Tal noch nicht durchschritten
Medienmitteilung BIP-Prognose für die Schweiz Konjunkturelles Tal noch nicht durchschritten Basel, 11.09.2015 Die Schweizer Wirtschaft hat sich im zweiten Quartal besser entwickelt als erwartet. Vor allem
MehrDirektinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz
Presserohstoff 24. August 2006 Direktinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz Volkswirtschaftliche Bedeutung der Direktinvestitionen
MehrMeine erste Informationsquelle. Meine erste Bank. Resultate der Unternehmensbefragung 2012 von St.Galler Kantonalbank AG und IHK St.
Meine erste Informationsquelle. Meine erste Bank. Resultate der Unternehmensbefragung 2012 von St.Galler Kantonalbank AG und IHK St.Gallen-Appenzell Wie meistern Ostschweizer Unternehmen wirtschaftlich
MehrGriechenland verbessert seine Handelsbilanz
Griechenland verbessert seine Handelsbilanz 23.01.2017 Wirtschaftskrise lässt Importe einbrechen und Exporte zunehmen / Lieferungen aus Deutschland überdurchschnittlich stark rückläufig / Von Michaela
MehrPerspektiven der Schweizer Steine- und Erdenindustrie
Perspektiven der Schweizer Steine- und Erdenindustrie Herbstanlass 2007 des FSKB Fachverband der Schweizerischen Kies- und Betonindustrie 23. Oktober 2007 Hotel Marriott, Zürich Christoph Koellreuter,
MehrLage und Prognose MEM-Industrie. Juli 2016
Lage und Prognose MEM-Industrie Juli 2016 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Mark Emmenegger Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T + 41 61 279 97 29 www.bakbasel.com
MehrEwald Walterskirchen Arbeitsmarkt in der Krise 1. Dialogforum Summer School Gmunden 5.-7. August 2009
Ewald Walterskirchen Arbeitsmarkt in der Krise 1. Dialogforum Summer School Gmunden 5.-7. August 2009 Donau-Universität Krems Department Migration und Globalisierung Workshop-Diskussion Wie lange könnte
MehrLAGE UND PROGNOSEN CHEMIE/PHARMA. Juli 2014
LAGE UND PROGNOSEN CHEMIE/PHARMA Juli 2014 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Larissa Müller Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com
MehrDAS JAHR NACH DEM AUFWERTUNGSSCHOCK
DAS JAHR NACH DEM AUFWERTUNGSSCHOCK JONAS STOLL, BAKBASEL Die Luzerner Wirtschaft hat das Jahr nach dem Aufwertungsschock vergleichsweise solid überstanden. Dennoch kämpf ten Industrie und Handel mit den
MehrSchweiz und Europa. 03 Wirtschaft in Europa. Informationen zu diesen LernJob
Informationen zu diesen LernJob Dieser LernJob verfolgt die folgenden Lernziele: 1. Du kannst ärmere und reichere Gebiete in Europa nennen. 2. Du kannst drei Wirtschaftssektoren beschreiben und unterscheiden.
MehrBranchenmonitor Metall-, Elektro- und Maschinenindustrie. April 2015
Branchenmonitor Metall-, Elektro- und Maschinenindustrie April 2015 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Dr. Florian Zainhofer Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T + 41
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 09. Januar 13. Januar 2017 Übersicht Deutschland BIP steigt 2016 um 1,9 Prozent Eurozone Frühindikator erholt sich weiter Deutschland Auftragseingänge zum Vormonat rückläufig
MehrDER WIRTSCHAFTSKREISLAUF UND SEINE TEILNEHMER
DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF UND SEINE TEILNEHMER Schlüsselbegriffe: Die Wirtschaftsteilnehmer Der einfache Wirtschaftskreislauf Der erweiterte Wirtschaftskreislauf Die Wirtschaftssektoren Die Wirtschaftsteilnehmer
MehrWirtschaftsdaten Baden-Württemberg 2015
Wirtschaftsdaten Baden-Württemberg 2015 Baden- Württemberg Das im Südwesten von Deutschland gelegene Bundesland ist ein internationaler Topstandort für Unternehmen, die Weltgeltung haben. Baden-Württembergs
MehrBESCHÄFTIGUNGS- UND ARBEITSMARKTENTWICKLUNG IN DER STEIERMARK 2006 UND 2007 HERBSTPROGNOSE IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK
INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE- UND REGIONALPOLITIK DER JOANNEUM RESEARCH FORSCHUNGSGESMBH BESCHÄFTIGUNGS- UND ARBEITSMARKTENTWICKLUNG IN DER STEIERMARK 2006 UND 2007 HERBSTPROGNOSE IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK
MehrEurasische Wirtschaftsunion (EAWU)
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) Februar 2017 Basisdaten Fläche Einwohner Mitgliedstaaten Freihandelsabkommen 20,3 Mio. qkm 2016: 180 Mio. Russland, Kasachstan, Belarus, Armenien,
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Pharmaindustrie 12.03.2015 Lesezeit 3 Min Auf Wachstumskurs Sie gehört zu den innovativsten Branchen Deutschlands und bietet mehr als 110.000
MehrWirtschaftsdaten. in Zusammenarbeit mit dem. Baden-Württemberg. Telefon 0711/ Zentrale Telefax 0711/
Neues Schloß, Schloßplatz Telefon 0711/ 123-0 Zentrale Telefax 0711/ 123-791 pressestelle@mfwbwlde wwwmfwbaden-wuerttembergde in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Landesamt Böblinger Straße 68 70199
Mehr> WIRTSCHAFTSUMFELD 2013
18 > WIRTSCHAFTSUMFELD 2013 WIRTSCHAFTSWACHSTUM 2013 DAS WIRTSCHAFTLICHE UMFELD 0 % Durchschnitt 28 EU-Länder: + 0,10 Euroraumzone: - 0,40 Deutschland: + 0,40 Irland: - 0,30 Griechenland: - 3,90 (vorläufig)
MehrVeränderung des realen Bruttoinlandprodukts, 2000 bis 2040, in Prozent pro Jahr (Prognose ab 2013)
Schweden Schweden auf einen Blick 2013 2040 Δ% p.a. Bevölkerung insg. (Mio.) 9.6 11.7 0.8 Bevölkerung 15-64 J. (Mio.) 6.1 7.1 0.5 Erwerbstätige (Mio.) 4.7 5.5 0.6 BIP (2010er Mrd. ) 382.4 675.5 2.1 Privater
MehrWie geht es mit dem US-Dollar weiter?
Multi-Asset-Kommentar von Schroders Wie geht es mit dem US-Dollar weiter? Der US-Dollar war über 15 Jahre schwach und begünstigte dadurch den langfristigen Aufwärtstrend an den Finanzmärkten. Die Aufwertung
MehrAuswirkungen der Finanzmarktkrise auf die Schweiz
Auswirkungen der Finanzmarktkrise auf die Schweiz Mitglied des Direktoriums Schweizerische Nationalbank Zuger Wirtschaftskammer 1 Auslöser der Krise: Preisrückgang auf US-Häusermarkt Case-Shiller Composite
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 24. Oktober 28. Oktober 2016 Übersicht Frankreich Einkaufsmanagerindex knackt Wachstumsschwelle Eurozone Einkaufsmanagerindex mit stärkstem Zuwachs seit Jahresbeginn Deutschland
Mehr09.15 MONATS REPORT. September 2015
09.15 MONATS REPORT September 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
MehrDer Fachkräftemangel im Jahr 2016 beträgt etwa Personen und steigt bis zum Jahr 2030 voraussichtlich auf circa 424.
IHK Fachkräfte- Report 216 Ergebnisse für Bayern, Oberbayern und die Regionen Die wichtigsten Ergebnisse Der Fachkräftemangel im Jahr 216 beträgt etwa 139. Personen und steigt bis zum Jahr 23 voraussichtlich
MehrVIII. 74 / Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren
Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren von Inflation und Arbeitslosigkeit verbunden. Um den jeweils aktuellen Zustand der Hamburger Wirtschaft
MehrTirols Wirtschaft startet robust in das Jahr 2016
Tirols Wirtschaft startet robust in das Jahr 16 Aber: Anhaltende Investitionsschwäche bremst weiteren wirtschaftlichen Aufschwung! Tirols Wirtschaft präsentiert sich zum Jahresanfang 16 in relativ starker
MehrI. HAMBURG IM VERGLEICH
HAMBURG IM VERGLEICH Lediglich 0,2 Prozent der Fläche der Bundesrepublik entfallen auf. Hier leben aber 2,2 Prozent aller in Deutschland wohnenden Menschen. Deutlich höher ist mit 3,6 Prozent der Anteil
MehrLAGE UND PROGNOSEN MEM-INDUSTRIE. Juli 2014
LAGE UND PROGNOSEN MEM-INDUSTRIE Juli 2014 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Florian Zainhofer Rebekka Rufer Larissa Müller Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00
MehrWirtschaftsdaten Oberbayern
Wirtschaftsdaten Oberbayern Regierungsbezirk mit dem höchsten Wohlstand Wachstum und Wohlstand Die oberbayerische Wirtschaft wuchs in den vergangenen Jahren etwas stärker als im bayerischen Durchschnitt.
MehrIndustrieland Oberösterreich. Daten & Fakten
Industrieland Oberösterreich Daten & Fakten 1 Industrieland Oberösterreich Oberösterreich ist das Industriebundesland Nr. 1 in Österreich. Die Industrie ist der Motor der heimischen Wirtschaft und Garant
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 25. Juni 29. Juli 2016 Übersicht Deutschland ifo-geschäftsklimaindex nach Brexit-Votum leicht gesunken USA Verbrauchervertrauen sinkt minimal Italien Geschäftsklimaindex steigt
MehrMedienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 10. April Die Arbeitsmarktlage im März 2015
Medienmitteilung Amt für Arbeit / Telefon 041 819 11 24 / Telefax 041 819 16 29 / E-Mail afa@sz.ch Schwyz, 10. April 2015 Die Arbeitsmarktlage im März 2015 (AFA) Gemäss den Erhebungen des Kantonalen Amtes
MehrUKRAINE 2007: Wirtschaftliche Entwicklung. Kontakt: Wirtschaftsstandort UKRAINE 2007
BÜRO WBU Büro des Wirtschaftsberaters der Botschaft der Ukraine in der Bundesrepublik Deutschland Unterstützt durch: Handels- und Wirtschaftsmission der Ukraine in der BR Deutschland Staatliches Amt für
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 073/2014 Erfurt, 28. März 2014 Verhaltenes Wirtschaftswachstum in Thüringen im Jahr 2013 Das Bruttoinlandsprodukt Thüringens, der Wert der in Thüringen
MehrDIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland
DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland Ergebnisse der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühsommer DIHK-Konjunkturumfrage Frühsommer - Konjunktur in den Regionen 2 Osten
Mehr» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012
» Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Ziel der Erhebung»
MehrWirtschaftliche Entwicklung der Region Trier im rheinland-pfälzischen Vergleich
Wirtschaftliche Entwicklung der Region Trier im rheinland-pfälzischen Vergleich Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Trier, 25. Oktober 2012 Inhalt 1. Wirtschaftliche Entwicklung 2. Erwerbstätigkeit
MehrKonjunkturanalyse und -prognose 2011 für das Fürstentum Liechtenstein
Konjunkturanalyse und -prognose 2011 für das Fürstentum Liechtenstein Verhaltene Dynamik der Liechtensteiner Wirtschaft Präsentation KOFL Konjunkturbericht 2011 15. Februar 2011 Liechtensteiner Konjunkturgespräche
MehrKonjunkturbulletin. November Konjunkturbulletin VDMA. Volkswirtschaft und Statistik
November 2016 Auftragseingang in Deutschland Maschinenbau Preisbereinigte Indizes, Basis Umsatz 2010 = 100 170 160 150 140 130 120 110 100 90 80 Inland Ausland 70 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
MehrJapan: starke Volkswirtschaft mit knapp 128 Mio. Einwohnern und hoher Kaufkraft
Deutsch-Japanische Wirtschaftsbeziehungen aktuell: Schwierige Zeiten? Julia Hollmann, Geschäftsführerin DJW Düsseldorf, 1.3.9 Japan: starke Volkswirtschaft mit knapp 1 Mio. Einwohnern und hoher Kaufkraft
MehrSchwieriges globales Umfeld für Maschinenbau
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Branchenporträt 02.08.2016 Lesezeit 4 Min Schwieriges globales Umfeld für Maschinenbau Die Herstellung von Maschinen und Produktionsanlagen
Mehrprinted by www.klv.ch
Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der
MehrEntspannt modernisieren
Entspannt modernisieren Fachtagung, 5./6. Juni 2013 Mattias Keuthen Quellen: - Heinze GmbH, Management Informationen, April / Juni 2013 - DIW Institut - Stat. Bundesamt Zukunftsmarkt Modernisierung? Bis
MehrEinleitende Bemerkungen von Thomas Jordan
Bern, 15. Dezember 2016 Einleitende Bemerkungen von Sehr geehrte Damen und Herren, Ich begrüsse Sie herzlich zum der Schweizerischen Nationalbank. Zunächst werde ich Ihnen unseren geldpolitischen Entscheid
MehrErwerbstätige nach Wirtschaftszweigen
Prozent 100 90 3,0 28,5 60,9 % 67,8 % 72,4 % 73,7 % 38.712 38.148 38.976 41.613 2,1 1,7 1,6 22,1 19,9 18,8 Anteil der Erwerbstätigen Land- und Forstwirtschaft, produzierendes Gewerbe (ohne ) 80 70 60 7,6
MehrImpulsgeber der Wirtschaft
Impulsgeber der Wirtschaft Betrachtung der exportinduzierten Wirtschaftsleistung am Standort Graubünden Zusammenfassung der Erkenntnisse der BAK Basel Economics in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsforum
MehrKonjunktur und Wirtschaftswachstum in Bayern seit 1991
37 Beiträge aus der Statistik Konjunktur und Wirtschaftswachstum in Bayern seit 1991 Dr. Tilman von Roncador Die Konjunktur und das Wirtschaftswachstum werden üblicherweise anhand der preisbereinigten
MehrZahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 4. Quartal 2015 und Jahr 2015
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 21. März 2016 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 4. Quartal 2015 und Jahr 2015 Übersicht 4. Quartal
MehrBruttoinlandsprodukt 2012 um 0,9 Prozent gestiegen
Bruttoinlandsprodukt 2012 um Prozent gestiegen Von Werner Kertels Das wirtschaftliche Wachstum hat im vergangenen Jahr spürbar nachgelassen. Preisbereinigt stieg das Bruttoinlandsprodukt in Rheinland-Pfalz
MehrWirtschaftsstruktur Vorarlberg. und Wirtschaftskrise
Wirtschaftsstruktur Vorarlberg und Wirtschaftskrise 27. Mai 2009 27.5.2009 / 1 Wirtschaftsstruktur Vorarlberg 8.672 Betriebe, 107.316 Beschäftigte (Stand Juli 2008) 67 % sind Kleinbetriebe mit bis zu 5
MehrWirtschaftsdaten Unterfranken
Wirtschaftsdaten Unterfranken Schwächeres Beschäftigungswachstum, aber niedrige Arbeitslosigkeit Wachstum und Wohlstand Das Wirtschaftswachstum in Unterfranken lag in den letzten Jahren unter dem bayerischen
MehrGute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden
M E D I E N K ON FERENZ VOM 2. S E P T E M B E R 2 0 1 5 Daniel Lampart, Leiter SGB-Sekretariat Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen
Mehr