Insbesondere Selektionsdiagnostik/Eignungsdiagnostik gerät immer wieder gesellschaftspolitisch in Verruf Modifikationsdiagnostik gewinnt an Bedeutung:
|
|
- Roland Heintze
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1.6 Modell-Diskussion Auflösung der Dialektik Insbesondere Selektionsdiagnostik/Eignungsdiagnostik gerät immer wieder gesellschaftspolitisch in Verruf Modifikationsdiagnostik gewinnt an Bedeutung: Wirtschaftspsychologie: im Rahmen der Personalentwicklung, Weiterbildung Pädagogische Psychologie: Förderungsorientierte Diagnostik : mit der Diagnose werden unmittelbar auch mögliche Fördermaßnahmen aufgezeigt Klinische Psychologie: therapiegeleitete Diagnostik Pädagogische Psychologie: Vorgehensweise erfolgen zeitlich aufeinander (z.b. Diagnostik von Sprachentwicklungsverzögerungen Förderung Evaluation ) Fazit: Statt konträre eher komplementäre Möglichkeiten der Diagnostik! # 1
2 1.6 Modelldiskussion Verschränkung IQ-Testung zu 1 MZP: nur statischer Aspekt der Intelligenz wird erfasst Lerntestkonzept von Guthke, z.b. LTS (Lerntest Schlussfolgerndes Denken von Guthke, Jäger und Schmidt 1983) Vorgehen: Test Pädagogisierungsphase Test => Lernpotenzial # 2
3 1.6 Modelldiskussion Verschränkung MFT, Mengenfolge-Test Guthke, 1983 o Beispiel für einen Kurzzeitlerntest (mit integrierter Pädagogisierungsphase, alles in 1 Sitzung) # 3
4 1.6 Modelldiskussion Verschränkung IQ-Testung zu 1 MZP: nur statischer Aspekt der Intelligenz wird erfasst Lerntestkonzept von Guthke, z.b. LTS (Lerntest Schlussfolgerndes Denken von Guthke, Jäger und Schmidt 1983) Vorgehen: Test Pädagogisierungsphase Test => Lernpotenzial Ergebnis: Lernfähigkeitstest nach dem Lerntraining (Postwert) korreliert höher mit dem prognostischen Kriterium (z.b. Schulleistung) als Statustest zu MZP 1 (=> höhere prognostische Validität) Ergebnisse weniger milieuabhängig (=> Fairness!) => Gleichzeitig Beleg für die Trainierbarkeit von Intelligenzleistungen Problem: zeitaufwendig # 4
5 Vorlesung Psychologische Diagnostik Gütekriterien # 5
6 Gütekriterien Hauptgütekriterien Lienert & Raatz 1998 Hauptgütekriterien stellen technische Testeigenschaften dar, die jeder Test erfüllen muss, um als wissenschaftliches Messinstrument dienen zu können Nebengütekriterien Nebengütekriterien stellen hingegen stärker praktisch relevante Eigenschaften dar # 6
7 Gütekriterien Hauptgütekriterien Objektivität -> Standardisierung Reliabilität -> Messpräzision Validität -> Merkmalssättigung Nebengütekriterien Normiertheit / Eichung Ökonomie Nützlichkeit # 7
8 Gütekriterien Übersicht # 8
9 Gütekriterien Weitere Gütekriterien nach dem Testkuratorium der Förderation Deutscher Psychologenvereinigungen (1986) Zumutbarkeit Unverfälschbarkeit Fairness # 9
10 Gütekriterien: Objektivität Objektivität Durchführungsobjektivität (Testleiterunabhängigkeit) Auswertungsobjektivität (Verrechnungssicherheit) Interpretationsobjektivität (Interpretationseindeutigkeit) => Grad, in dem (1) Durchführung, (2) Auswertung und (3) Interpretation eines Tests unabhängig vom Untersucher sind # 10
11 Gütekriterien: Objektivität Durchführungsobjektivität Unabhängigkeit der Testergebnisse von zufälligen/systematischen Verhaltensvariationen des Testleiters während der Testdurchführung Geringe Durchführungsobjektivität, wenn Testleiter A Testinstruktion vorliest, während Testleiter B individuelle Erklärungshilfen leistet Gewährleistung der DO: Testinstruktion (schriftlich) festlegen Standardisiertes Testmaterial, Zeit- und Durchführungsvorgaben standardisierte Untersuchungssituation, d.h. meist: die soziale Interaktion zwischen Untersucher und Proband auf ein unumgängliches Minimum reduzieren vergleichbare ergonomische Bedingungen (Raum, Zeit ) # 11
12 Durchführungsobjektivität Gütekriterien: Objektivität Drastische Versuchsleitereffekte: Halo-Effekt: sich bei der Beurteilung vom Gesamteindruck oder einer hervorstechenden Eigenschaft leiten lassen Rosenthal-Effekt: durch die manipulierte Einstellung der Lehrer gelangten zwei grundsätzlich gleiche Schülergruppen zu unterschiedlichen Leistungen Anweisung im AID: Eine Testsituation schaffen, die im Gegensatz zur Schule dem Kind Zeit, Zuwendung und optimale Entfaltungsmöglichkeiten bietet. Zu Leistung motivieren ohne Prüfungsdruck zu provozieren => Problem: Bestimmte TL werden systematisch motivierender wirken als andere! Nachteil von Individualverfahren => Computerdiagnostik, um jede Interaktion zwischen Proband und TL auszuschalten. Doch auch hier mangelnde Objektivität: Z.B. mit welchen Worten und welchem Verhalten die einweisende Hilfskraft die TP an den Computer führt # 12
13 Gütekriterien: Objektivität Auswertungsobjektivität Jeder Auswerter muss bei den selben Probanden die gleichen Punkt- oder Leistungswerte ermitteln Wie einzelne Testreaktionen auf Items zu Testwerten zu verrechnen sind, ist exakt festgelegt Geringe Auswertungsobjektivität bei Schulaufsätzen oder Projektiven Tests, z.b. Familie in Tieren (Infos werden verschieden beobachtet und ausgewertet) Gewährleistung der AO: Gebundenes Antwortformat (multiple choice Format, richtig/falsch bei Leistungstests, Ratingskalen bei Persönlichkeitstests) vorgeben, Schlüsselrichtung der Aufgabenbeantwortung festlegen, Schablonen, genaue Auswertungsinstruktion, bei offenen Items Auswertungsschlüssel # 13
14 Auswertungsobjektivität Gütekriterien: Objektivität Studie zu Auswertungsfehlern (Hebenstreit 2000): z.b. beim d2-test (Aufmerksamkeits- Belastungstest, Brickenkamp) misst Tempo und Sorgfalt des Arbeitsverhaltens bei der Unterscheidung ähnlicher visueller Reize, durchzustreichen sind alle d mit zwei Strichen) wurden nur 30 % der Tests fehlerfrei ausgewertet. Ein Großteil der Fehler passierte beim Auflegen der Schablone und dem Auszählen der Markierungen => Konsequenz für die Praxis: der computerisierten Auswertung sofern möglich, den Vorzug geben! # 14
15 Gütekriterien: Objektivität Interpretationsobjektivität Jeder Auswerter sollte zur gleichen Beurteilung oder Interpretation der individuellen Testergebnisse kommen (Eindeutige Zuordnung Testscore Merkmalsausprägung) Geringe Interpretationsobjektivität z.b. bei Projektiven Tests Gewährleistung der DO: => Normierung (Normtabellen, Bezug zur Population) vorgeben, auf der Testleitung eingeordnet werden kann z.b. PR 95 bedeutet: nur 5 % der Referenzpopulation erzielen bessere Leistungen ICD 10: leichte Intelligenzminderung bei IQ von Interpretationsbeispiele und Skalendefinitionen # 15
16 Gütekriterien: Reliabilität Reliabilität: Messgenauigkeit Reliabilität als Grad der Genauigkeit, mit der Test etwas misst, unabhängig davon, ob er dieses Merkmal auch wirklich misst D.h.: Präzision / Zuverlässigkeit der Messung Analogie: Reliabilität ist wie die Engmaschigkeit eines Fischernetzes: Je enger, desto mehr Fische werden gefangen. Ob der Fischer allerdings mit dem Netz die richtigen Fische fängt (Validität!), hat nichts mit der Engmaschigkeit zu tun: Es hängt davon ab, ob er im richtigen Gebiet fischt Unterschiedliche Zugangsweisen zur Bestimmung der Reliabilität. Die Reliabilität gibt es nicht! # 16
17 Gütekriterien: Reliabilität Reliabilitäts-Arten Retest-Reliabilität: Testwiederholung Paralleltest Test-Halbierung Interne Konsistenz / Cronbach s Alpha # 17
18 Gütekriterien: Reliabilität Testwiederholungs-Reliabilität (Stabilitätskonzept) r tt den gleichen Test noch einmal an die gleiche Stichprobe geben und Testwerte korrelieren Problem: Erinnerungs- / Übungseffekte führen zu einer Überschätzung der Reliabilität wahre Merkmalsveränderungen führen zu einer Unterschätzung der Reliabilität geeignet für speed-tests mit wenig Übungsgewinn, z.b. d2 Brickenkamp (Aufmerksamkeits-Belastungstest) # 18
19 Paralleltest-Reliabilität Gütekriterien: Reliabilität (Item-Sampling-Konzept) Vorgabe zweier Tests mit parallelen Items an die gleiche Stichprobe und Korrelation der Testscores Vorteil: keine Erinnerungseffekte, bei kurzem Zeitintervall wenig wahre Merkmalsveränderung Problem: Paralleltests sind schwer zu konstruieren (Einmaligkeitscharakter der Items) # 19
20 Gütekriterien: Reliabilität Testhalbierung Split-half-Reliabilität : Ein Test ist zu sich selbst parallel Unterschiedliche Methoden der Halbierung z.b. nach Zufall oder nach der odd-even -Methode: Je eine Testhälfte besteht aus geradzahlig und ungeradzahlig nummerierten Items 1. Hälfte (odd): Hälfte (even): Korreliert man lediglich die Hälften eines Test, dann bekommt man auch nur eine Schätzung für die Reliabilität einer Testhälfte => Die Korrelation muss daher aufgewertet werden (Spearman & Brown Formel, Testlänge als Korrekturfaktor) # 20
21 Interne Konsistenz: Gütekriterien: Reliabilität Prinzip: Test in so viele Testteile zerlegen wie er Items hat. Jedes Item ist wie eigener Test => mittlere Interkorrelation der Items als Maß für den Zusammenhalt der Items (allgemeiner Fall der split-half-reliabilität) Cronbach s Alpha (bei Ratingskalen) bzw. Kuder-Richardson-Formel (bei dichotomen Items) Nicht geeignet bei Speed-Tests (Bsp. d2 ), da Aufgaben dort immer sehr ähnlich (=homogen) => wäre Überschätzung Geeignet, wenn ein homogener Merkmalsbereich vorliegt, der mit verschiedenen Items gemessen wird (bsp. Extraversion) Alpha ist umso höher, je mehr Items enthalten sind, auch dann, wenn diese nur schwach positiv miteinander korrelieren. # 21
22 Validität Gütekriterien: Validität Misst der Test das, was er zu messen beansprucht? Grad der Genauigkeit, mit dem der Test das misst, was er messen soll Analogie: fange ich die richtigen Fische? 3 Arten: Inhaltsvalidität Kriteriumsvalidität Konstruktvalidität Validitätskonzepte werden nach Art der Schlussfolgerung aus dem Testergebnis unterschieden # 22
23 Gütekriterien: Validität Inhaltsvalidität Der Test erfasst das zu messende Merkmal nach Expertenmeinung tatsächlich Repräsentationsschluss: Man schließt auf ein Verhalten, das dem Testverhalten ähnlich ist (erfordert Inhaltsvalidität, z.b. Assessment Center) Kein Kennwert, sondern logische und fachliche Überlegungen # 23
24 Kriteriumsvalidität Gütekriterien: Validität Zusammenhang (Korrelation) der Testleistung mit einem oder mehreren Außenkriterien Korrelationsschluss: Man schließt auf ein Verhalten, das dem Testverhalten zwar nicht ähnlich ist, jedoch mit diesem korreliert (z.b. Vorhersage von Berufserfolg durch IQ-Test und Konzentrationstest) Vorhersagevalidität (prognostische/prädiktive Validität) Übereinstimmungsvalidität (konkurrente Validität) Probleme: Korrelation abhängig von Reliabilität des Tests, von Reliabilität des Kriteriums und vom Grad dessen, was Test und Kriterium konzeptionell gemeinsam haben (Berufserfolg setzt sich aus mehr Varianzquellen zusammen als nur aus psychometrischer Intelligenz) # 24
25 Konstruktvalidität Gütekriterien: Validität Schluss auf ein latentes, d.h. nicht direkt beobachtbares Merkmal Grad der Genauigkeit, mit dem ein Test ein latentes Merkmal misst, zu dessen Erfassung er konstruiert wurde Misst der Untertest Würfelaufgaben des IST tatsächlich das (Konstrukt!) räumliche Vorstellungsvermögen? # 25
26 Gütekriterien Konstruktvalidität A priori Formulierung konkreter Erwartungen über Zusammenhang des vorliegenden Tests mit konstruktverwandten (konvergenten) und konstruktfremden (diskriminanten) Tests Konkurrente/konvergente Validität (unterschiedliche Maße desselben Traits müssen hoch korrelieren) Diskriminante/divergente Validität (Maße für verschiedene Traits müssen niedrig korrelieren) Unterschiedliche Methoden: Berechnung von Korrelationen mit konstruktnahen bzw. -fremden Verfahren Berechnung der Zusammenhänge mittels Faktorenanalysen, faktorielle Validität # 26
27 Gütekriterien: Wechselbeziehungen Ohne Objektivität keine Reliabilität Ohne eine gewisse Reliabilität auch keine Validität Tests mit geringer Reliabilität und geringer Validität sind praktisch wertlos # 27
28 Gütekriterien: Wechselbeziehungen In der Praxis zeigt sich aber nun häufig das Problem, dass hochkonsistente Tests wenig valide gegenüber komplexen Außenkriterien sind Wie löst man das Problem angestrebter hoher interner Konsistenz und hoher Validität? Testbatterien!: Subtests (verbale vs. numerische Intelligenz) jwls. in sich homogen, Gesamttestbatterie ist valide, da sie verschiedene Aspekte des Kriteriums (z.b. Schulerfolg) abdeckt # 28
29 Familie in Tieren Brem-Gräser, 1995 (entwickelt in den 50er Jahren) Projektives Verfahren Instruktion: Du kennst doch Märchen, da werden oft Menschen in Tiere verwandelt und umgekehrt. Stelle Dir einmal vor, Deine Familie wäre eine Tierfamilie und zeichne Euch alle, natürlich auch Dich selbst, als Tiere. Nummeriere bitte die Reihenfolge, nach der Du zeichnest und schreibe unter jedes Tier, wen es darstellen und was für ein Tier es sein soll. Es kommt nicht darauf an, dass Du besonders schön zeichnest, sondern nur darauf, was Du darstellen willst." Gütekriterien: Null-Objektivität, Null-Reliabilität und Null-Validität geeignet, um mit dem Kind in einen guten Kontakt und in ein Gespräch über seine Familiensituation zu kommen # 29
30 Andreas Familie in Tieren # 30
31 Gütekriterien Nebengütekriterien: Normiertheit Ökonomie Nützlichkeit Vergleichbarkeit Weitere Gütekriterien Zumutbarkeit Unverfälschbarkeit Fairness # 31
32 Gütekriterien Qualitätsstandards (DIN 33430) Kriterienkatalog zur Beurteilung psychologischer Tests Anforderungen an Verfahren und deren Einsatz bei berufsbezogenen Eignungsbeurteilungen Was unter den Gütekriterien zu verstehen ist Welche Anforderungen an Verfahren zu stellen sind z.b.: Testnormen sollen nicht älter als acht Jahre sein # 32
33 Gütekriterien Eichung: Bezugssystem, um ein individuelles Testergebnis einordnen und inhaltlich interpretieren zu können Der geeichte Testwert für eine TP ist mit Hilfe entsprechender Eichtabellen im Manual nachzuschlagen: Jedem möglichen Testwert (Rohwert) ist dort der geeichte Wert zugeordnet Eichtabellen dürfen nicht veraltet sein (z.b. steigt der IQ- Durchschnittswert beim gleichen Test innerhalb von 20 Jahren um 25 Punkte!) => DIN 33430: Die Angemessenheit der Eichtabellen ist spätestens alle 8 Jahre zu prüfen Die Population, für die die Eichtabellen gelten, ist definiert Die für die Erstellung der Eichtabellen herangezogene STP ist repräsentativ (Ziehung einer Zufallsstichprobe organisatorisch aufwendig!) # 33
34 Gütekriterien Eichung: Gesamtnormen (Normenbildung über alle Untergruppen wie Alter, Geschlecht etc. hinweg) Gruppennormen (Normbildung getrennt für Geschlecht, Altersgruppe, Schultyp etc.) # 34
35 Normwerte-Verteilung Sten-Werte: 5,5 / 2) # 35
36 Gütekriterien Nebengütekriterien: Ökonomie Kurze Durchführungszeit, wenig Material, einfach zu handhaben, als Gruppentest durchführbar, schnell und bequem auszuwerten (d.h. die Kosten der Untersuchung relativ zum Informationsgewinn) # 36
37 Gütekriterien Ökonomie: Unökonomisch: einer TP für sie wesentlich zu leichte bzw. zu schwierige Aufgaben vorzugeben! HAWIK: die weitere Vorgabe eines Untertests wird abgebrochen, wenn eine bestimmte Anzahl unmittelbar aufeinander folgender Aufgaben nicht gelöst wurde => Adaptives Testen: nur die Aufgaben vorgeben, die der individuellen Fähigkeit angemessen sind, d.h. die Aufgabenauswahl muss dem individuellen Leistungsvermögen angepasst sein => bei gleicher Testlänge ist eine wesentlich größere Messgenauigkeit zu erreichen: ein halb so langer adaptiver Test reicht aus, um ebenso genau wie mit einem konventionellen Test zu messen Adaptive Tests messen nicht nur im mittleren Fähigkeitsbereich genau, sondern auch in den extremen Fähigkeitsbereichen # 37
38 Gütekriterien Beispiel für adaptives Testen ( branched testing ): AID 2, Adaptives Intelligenz Diagnostikum, Kubinger Alterstufe gibt Startgruppe vor; in Abhängigkeit von Anzahl gelöster Aufgaben Verzweigung zu einfacherer, schwieriger oder gleich schwerer Aufgabengruppe # 38
Tutorium Testtheorie. Termin 3. Inhalt: WH: Hauptgütekriterien- Reliabilität & Validität. Charlotte Gagern
Tutorium Testtheorie Termin 3 Charlotte Gagern charlotte.gagern@gmx.de Inhalt: WH: Hauptgütekriterien- Reliabilität & Validität 1 Hauptgütekriterien Objektivität Reliabilität Validität 2 Hauptgütekriterien-Reliabilität
Mehr4.2 Grundlagen der Testtheorie
4.2 Grundlagen der Testtheorie Januar 2009 HS MD-SDL(FH) Prof. Dr. GH Franke Kapitel 5 Vertiefung: Reliabilität Kapitel 5 Vertiefung: Reliabilität 5.1 Definition Die Reliabilität eines Tests beschreibt
MehrGrundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Test
Grundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Test Dr. Jan-Peter Brückner jpbrueckner@email.uni-kiel.de R.216 Tel. 880 4717 Was ist Messen? Grundlagen des Messens Zuordnen von Objekten (oder Ereignissen)
MehrMesstherorie Definitionen
Messtherorie Definitionen Begriff Definition Beispiel Relationen Empirisches Relativ eine Menge von Objekten und ein oder mehreren beobachtbaren Relationen zwischen dieses Objekten Menge der Objekte =
MehrGütekriterien: Validität (15.5.)
Gütekriterien: Validität (15.5.) Besprechung der Hausaufgaben Validität: Arten und Schätzmethoden Inhaltsvalidität Empirische Validität Konstruktvalidität Testfairness Normierung Nebengütekriterien Zusammenfassung
MehrLeistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG
Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG GLIEDERUNG: 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage
MehrI-S-T 2000-R: INTELLIGENZ- STRUKTUR TEST 2000-R BITTE HANDBUCH ANSEHEN
Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. I-S-T 2000-R: INTELLIGENZ- STRUKTUR TEST 2000-R BITTE HANDBUCH ANSEHEN GLIEDERUNG: 1. Überblicksartige Beschreibung
Mehr1.1 Defininition. Als Test gelten demnach nur solche Untersuchungsverfahren, die
1 Test In Anlehnung an: Lienert, G. A., & Raatz, U. (1994). Testaufbau und Testanalyse (5.th ed.): Beltz Psychologie Verlags Unio. 1.1 Defininition Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren
MehrPädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation
Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation G H R D ab 3 HSe 2stg. Mo 16 18, KG IV Raum 219 Prof. Dr. C. Mischo Sprechstunde: Mittwoch 16:00-17:00, KG IV Raum 213 Folien unter http://home.ph-freiburg.de/mischofr/lehre/diagss06/
Mehrability navigator Wissenschaftliche Grundlagen Version Januar 2008
ability navigator Wissenschaftliche Grundlagen Version Januar 2008 Einleitung Jede wissenschaftliche Messmethode muss bestimmten Gütekriterien (im Sinne von Qualitätskriterien) genügen. Objektivität und
MehrGLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften
TEIL 3: MESSEN UND SKALIEREN GLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Objektivität Reliabilität Validität Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften
MehrStandardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten
MehrSF-36 Fragebogen zum Gesundheitszustand. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Julia Plato Datum:
SF-36 Fragebogen zum Gesundheitszustand Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Julia Plato Datum: 03.02.2010 Gliederung 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage 3.
MehrIBS-KJ Interviews zu Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen
IBS-KJ Interviews zu Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen - Diagnostik der Akuten und der Posttraumatischen Belastungsstörung - Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Prof. Dr. G. H. Franke
Mehreinzelne Items werden mit Zahlen verknüpft und nach festgelegten Regeln zu einem Score verrechnet
1 Psychologische Testverfahren: Definition Definition Lienert und Raatz (1998, S.1) ein eines oder mehrerer mit dem Ziel einer über den relativen Grad der wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung
MehrInventar zur Erfassung interpersonaler Probleme (IIP-D)
Inventar zur Erfassung interpersonaler Probleme (IIP-D) Referentin: Sabrina Schulz Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Frau Franke Datum: 19.01.2010 1. Überblicksartige Beschreibung Titel: Inventar
MehrVorlesung Testtheorien. Dr. Tobias Constantin Haupt, MBA Sommersemester 2007
Vorlesung Testtheorien Dr. Tobias Constantin Haupt, MBA Sommersemester 2007 Wie läßt sich die Reliabilität erhöhen? Testlänge erhöhen (Kann zu Durchführungseinschränkungen führen; Testökonomie und Zumutbarkeit
MehrGrundlagen der psychologischen Testtheorie. WS 2016 Dr. Michael Weber
Grundlagen der psychologischen Testtheorie WS 2016 Dr. Michael Weber Einführung Definition eines (psychologischen) Tests Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Erfassung eines oder mehrerer
MehrTesttheorie und Testkonstruktion. Wintersemester 2006/ 2007 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
Testtheorie und Testkonstruktion Wintersemester 2006/ 2007 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke Gliederung 1. Einführung 1. Begriffsbestimmungen 2. Geschichte 3. Voraussetzungen
MehrLeistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. TEST d2: AUFMERKSAMKEITS- BELASTUNGS-TEST
Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. TEST d2: AUFMERKSAMKEITS- BELASTUNGS-TEST GLIEDERUNG: 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage 3. Testdurchführung
MehrGRUNDLAGEN DER TESTTHEORIE
B.Sc. Rehabilitationspsychologie Modul 3.2 WiSe 2013-14 GRUNDLAGEN DER TESTTHEORIE Prof. Dr. habil. Gabriele Helga Franke E-Mail: gabriele.franke@hs-magdeburg.de Internet: www.franke-stendal.de Sprechstunde:
MehrMATERIALIEN UND NORMWERTE FÜR DIE NEUROPSYCHOLOGISCHE DIAGNOSTIK MNND. Testhandbuch
MATERIALIEN UND NORMWERTE FÜR DIE NEUROPSYCHOLOGISCHE DIAGNOSTIK MNND Testhandbuch Auditiv-Verbaler Lern- und Gedächtnistest AVLGT Textgedächtnis TG Figuraler Lern- und Gedächtnistest FLGT Nonverbaler
MehrGrundlagen der psychologischen Testtheorie
Grundlagen der psychologischen Testtheorie SS 2011 Dr. Michael Weber Einführung 1 Definition eines (psychologischen) Tests Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Erfassung eines oder
Mehr3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik
3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik Gabriele Helga Franke Prof. Dr. habil. Hochschule Magdeburg-Stendal Rehabilitationspsychologie B. Sc. Januar 2011 Gliederung Grob Fein Quellen Exkurse 1 Grobe
MehrProf. Dr. Gabriele Helga Franke TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION
Prof. Dr. Gabriele Helga Franke TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION 1. FS Master Rehabilitationspsychologie, SoSe 2012 Normierung 2 Begriffsbestimmung Zweck der Normierung Vorgehen bei der Normierung Exkurs:
MehrKritik standardisierter Testverfahren. am Beispiel des IST-70
Technische Fachhochschule Berlin Fachbereich Wirtschaftsinformatik WS 02/03 Betriebspsychologie II Kritik standardisierter Testverfahren am Beispiel des IST-70 Referentinnen: Petra Fechner Anja Köllner
MehrHausaufgaben. Antwort und 4 guten Distraktoren zum gelesenen Text!
Hausaufgaben Welche wesentlichen Vorteile haben formelle Schulleistungstests? Welche Nachteile haben Schulleistungstests? Überlegen Sie sich 2 gute Multiplechoice-Fragen mit je einer richtigen Antwort
MehrDiagnostik und Förderung des Leseverständnisses mit ELFE 1-6 und ELFE T. November 2010 Dr. Alexandra Lenhard 1 PSYCHOLOGISCHEN
Diagnostik und Förderung des Leseverständnisses mit ELFE 1-6 und ELFE T November 2010 Dr. Alexandra Lenhard 1 GRUNDLAGEN DER PSYCHOLOGISCHEN DIAGNOSTIK November 2010 Dr. Alexandra Lenhard 2 Wahrscheinlichkeit
MehrConcept-Map. Pospeschill / Spinath: Psychologische Diagnostik 2009 by Ernst Reinhardt Verlag, GmbH und Co KG, Verlag, München
Abb. 1.1: Concept-Map zu den Kennzeichen von Diagnostik Abb. 1.2: Concept-Map zu den Arten und Strategien von Diagnostik Abb. 2.3: Concept-Map zur Item-Response-Theorie Abb. 2.4: Concept-Map zur Konstruktionsweise
MehrEmpirisches Relativ: Eine Menge von Objekten, über die eine Relation definiert wurde.
Das Messen Der Prozess der Datenerhebung kann auch als Messen bezeichnet werden, denn im Prozess der Datenerhebung messen wir Merkmalsausprägungen von Untersuchungseinheiten. Messen ist die Zuordnung von
MehrSeminar: Test- und Fragebogenverfahren (HBM 5) - Testtheoretische Grundlagen -
Institut für Psychologie Seminar: Test- und Fragebogenverfahren (HBM 5) - Testtheoretische Grundlagen - PD Dr. Stefan Engeser Ablauf der heutigen Sitzung zur Testtheorie 1 Testtheoretische Grundlagen 1.1
MehrEine Skala ist also Messinstrument, im einfachsten Fall besteht diese aus einem Item
KONSTRUKTION UND ANALYSE VON SKALEN Ziel Skalen und Tests Systematisierung von Tests Itemarten Skalenarten im Detail Die Likert Skala Skala: Eine Skala ist ein Instrument zur Messung von (theoretischen)
MehrMessung, Skalen, Indices
VI Messung, Skalen, Indices 1 Der Big Mac - Index - Kaufkraft einer Währung û theoretisches Konstrukt direkt nicht meßbar û Messung durch beobachtbare Indikatorvariable üblich: Wechselkurse - Vorschlag
MehrPsychologische Diagnostik
Ringvorlesung Einführung in psychologische Grundlagen Wintersemester 2016/2017 Psychologische Diagnostik in Vertretung Prof. Dr. Marcus Roth Ringvorlesung - WS 16/17 1 Definition nach Amelang & Schmidt-Atzert
MehrQUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN
1 QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN Q UA N T I TAT I V E ST U D I E (lat. quantitas: Größe, Menge) Q UA L I TAT I V E ST U D I E (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Merkmal, Eigenschaft, Zustand) 2 QUANTITATIVES
MehrJobfidence -Potenzialanalyse Teilnehmer-Information
Jobfidence -Potenzialanalyse Teilnehmer-Information FIBUSYS GMBH Elsenheimerstraße 5 D 80687 München T +49.(0)89.54 77 91 66 F +49.(0)89.54 77 91 67 M info@fibusys.com W www.fibusys.com Die Jobfidence
MehrMessung Emotionaler Intelligenz. Prof. Dr. Astrid Schütz - Universität Bamberg
Messung Emotionaler Intelligenz Prof. Dr. Astrid Schütz - Universität Bamberg Bedeutung Emotionaler Intelligenz beeinflusst die Qualität persönlicher Beziehungen (Brackett et al., 2006; Schröder-Abé &
MehrFH Magdeburg-Stendal, Studiengang Rehabilitationspsychologie Seminar Testen und Entscheiden Dozentin Susanne Jäger Referentin Angela Franke, 1. Sem.
FH Magdeburg-Stendal, Studiengang Rehabilitationspsychologie Seminar Testen und Entscheiden Dozentin Susanne Jäger Referentin Angela Franke, 1. Sem. Master 09.12.2009 1. Überblicksartige Beschreibung Patientenfragebogen
MehrIMPULS-Test 2 Wissenschaftliche Basis. Mag. Leonard Schünemann
IMPULS-Test 2 Wissenschaftliche Basis Leonard Schünemann Test & Training Consultant SCHUHFRIED GmbH Bereich HR Studium der Psychologie an der Universität Wien Schwerpunkte in den Bereichen Psychologische
MehrA3: Eignungstest für Studiengänge, vergleichbare Ausbildungen sowie gehobenen Dienst
A3: Eignungstest für Studiengänge, vergleichbare Ausbildungen sowie gehobenen Dienst Verfahrenshinweise nach DIN 33430 Berlin Düsseldorf Hannover Leipzig Stuttgart 1 1 Zielsetzung und Anwendungsbereich
MehrSON-R 6-40 Non-verbaler Intelligenztest
Julius-Maximilians-Universität Würzburg Wintersemester 2012/13 Philosophische Fakultät II 10. Dezember 2012 Lehrstuhl für Sonderpädagogik I Seminar: Die Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs
MehrVorlesung Testtheorien. Dr. Tobias Constantin Haupt, MBA Sommersemester 2007
Vorlesung Testtheorien Dr. Tobias Constantin Haupt, MBA Sommersemester 2007 Kriteriumsvalidität Numerische(r) Kennwert(e), so viele wie es sinnvolle Kriterien gibt! mögliches Problem: diese Validitätsart
MehrBildungsurlaub-Seminare: Lerninhalte und Programm
Bildungsurlaub-Seminare: Lerninhalte und Programm Seminartitel Einführung Testtheorie und Testkonstruktion für Psychologen/innen (BH16116) Termin Mo, den 30.05. bis Fr, den 03.06.2016 Kursgebühr: 179,-
Mehr6. Faktorenanalyse (FA) von Tests
6. Faktorenanalyse (FA) von Tests 1 6. Faktorenanalyse (FA) von Tests 1 6.1. Grundzüge der FA nach der Haupkomponentenmethode (PCA) mit anschliessender VARIMAX-Rotation:... 2 6.2. Die Matrizen der FA...
Mehr3.2 Grundlagen der Testtheorie Einleitung
3.2 Grundlagen der Testtheorie 3.2.1 Einleitung Hochschule Magdeburg-Stendal Rehabilitationspsychologie B.Sc. Prof. Dr. Gabriele Helga Franke Oktober 2010 Schlaglichter Definition eines Tests nach Lienert
MehrChristof Obermann. Assessment Center. Entwicklung, Durchführung, Trends. Mit originalen AC-Übungen. 3. Auflage GABLER
Christof Obermann Assessment Center Entwicklung, Durchführung, Trends Mit originalen AC-Übungen 3. Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Einführung 12 1.1 Begriff und Idee des Assessment Center
MehrTrierer Alkoholismusinventar
Trierer Alkoholismusinventar Seminar: Testen & Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referent: Michael Gabriel 1. Überblicksartige Beschreibung Titel: Trierer Alkoholismusinventar (TAI) Autoren: Wilma Funke,
MehrVorlesung Testtheorien. Dr. Tobias Constantin Haupt, MBA Sommersemester 2007
Vorlesung Testtheorien Dr. Tobias Constantin Haupt, MBA Sommersemester 2007 Inhaltsfolie # 2 Arten von Tests Überblick IIb nach Art des zu erfassenden Merkmals (Anwendungsbereich): Persönlichkeitstests:
MehrDiagnostik von Sprachentwicklungsstörungen
Diagnostik von Sprachentwicklungsstörungen Sprachentwicklungstests für Vorschulalter Referentin: Ruohan Li Diagnostische Marker l Für jedes relevante Entwicklungsalter sind unterschiedliche diagnostische
MehrWas ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test
Was ist ein Test? Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage
MehrPsychologische Rundschau
66. Jahrgang / Heft 4 / 2015 Psychologische Rundschau 4/15 www.hogrefe.de/zeitschriften/pru Schwerpunktthema Drei Dogmen guten Lernens und Lehrens: Warum sie falsch sind Herausgegeben im Namen der Deutschen
MehrEinführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion
Markus Bühner 1 Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion 2., aktualisierte und erweiterte Auflage PEARSON Studium ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England
MehrRekodierung invertierter Items
16.Testkonstruktion Items analysieren (imrahmen der KTT) Pretest Aussortieren / Umschreiben von unverständlichen, uneindeutigen oder inakzeptablen Items empirische Prüfung Kennwerte: Itemschwierigkeit
MehrPflichtliteratur. CFT 20-R - Culture Fair Test
3419 - Pflichtliteratur CFT 20-R - Culture Fair Test Einzel- und/oder Gruppentest Rudolf Weiß / 2006 8-19 Jahre, sowie 20-60 Jahre Vorwiegend Gruppentest, Einzeltest möglich Ca. 60 minuten Einsatzbereich
MehrI Überblicksartige Beschreibung. II Testgrundlage. III Testdurchführung. IV Testverwertung. V Erfahrungen BDI-II
I Überblicksartige Beschreibung II Testgrundlage III Testdurchführung IV Testverwertung V Erfahrungen Autoren: Martin Hautzinger, Ferdinand Keller, Christine Kühner Jahr: 2006 Titel: Verlag: Beck Depressions-Inventar
MehrDATENERHEBUNG: MESSEN-OPERATIONALISIEREN - SKALENARTEN
DATENERHEBUNG: MESSEN-OPERATIONALISIEREN - SKALENARTEN Was ist Messen? Messen - im weitesten Sinne - ist die Zuordnung von Zahlen zu Objekten und Ereignissen entsprechend einer Regel (Def. nach Stevensen
MehrMethodenlehre. Vorlesung 5. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 5 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der Termine 1 25.9.13 Psychologie
MehrBIP. Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung
BIP Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung Gliederung Ziele und Anwendungsbereiche Dimensionen des BIP Objektivität, Reliabilität, Validität und Normierung des BIP Rückmeldung
Mehr6. Zusammenfassende Diskussion
6. Zusammenfassende Diskussion Im Folgenden wird abschließend auf das Vorgehen zur Entwicklung des Messinstruments zur Erfassung der Qualität von Arbeitsschutzunterweisungen eingegangen. Die in der vorliegenden
MehrLehrbuch Psychologische Diagnostik
Gerhard Stemmler Jutta Margraf-Stiksrud (Hrsg.) Lehrbuch Psychologische Diagnostik Verlag Hans Huber 5 Inhalt Vorwort 11 Kapitel 1 Verhaltensbeobachtung 13 Gerhard Stemmler und Jutta Margraf-Stiksrud 1.1
MehrAufgaben und Ziele der Wissenschaften
Aufgaben und Ziele der Wissenschaften Beschreibung: Der Otto sitzt immer nur still da und sagt nichts. Erklärung:Weil er wegen der Kündigung so bedrückt ist. Vorhersage: Wenn das so weitergeht, zieht er
MehrEinführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion
Markus Bühner Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion 3., aktualisierte und erweiterte Auflage ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario
MehrNorm- vs. Kriteriumsorientiertes Testen
Norm- vs. Kriteriumsorientiertes Testen Aus psychologischen Test ergibt sich in der Regel ein numerisches Testergebnis, das Auskunft über die Merkmalsausprägung der Testperson geben soll. Die aus der Testauswertung
MehrBEGLEITTEXT: METHODEN DER RELIABILITÄTSSCHÄTZUNG (P. SCHMOLCK)
Universität der Bundeswehr München Fakultät für Pädagogik ESF: Tarnai / Schmolck / Wöhling FT 007 BEGLEITTEXT: METHODEN DER RELIABILITÄTSSCHÄTZUNG (P. SCHMOLCK) Reliabilität bezeichnet die Genauigkeit
MehrWie intelligent ist mein Kind?
Dipl.-Psych. Psychologische Beratung KONTAKT Tobias Uhl Psychologische Tests Tel.: 07763 80 44252 Lauberstraße 27 Mobile psychologische Praxis coaching@silvanigra.de D-79730 Murg www.silvanigra.de Wie
MehrInhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 9 Einleitung und Aufbau der Arbeit... 11
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 9 1 Einleitung und Aufbau der Arbeit... 11 1.1 Zentrale Fragestellungen hinsichtlich berufsbezogener Kreativität... 12 1.2 Zielsetzung der Arbeit... 16 Teil
MehrStudie. Die Testgütekriterien des profilingvalues Reports
10 tudie Die Testgütekriterien des profilingvalues Reports 12 11 330 0 N 30 300 9 270 W 20 8 10 Inhaltsübersicht Die Validierung von profilingvalues... 03 1. Objektivität... 03 1.1 Durchführungsobjektivität...03
Mehr5. Zürcher Diagnostik-Kongress. Qualität und Innovation psychologischer Diagnostik. Innovation in der Diagnostik in Eignungsbeurteilung und Selektion
5. Zürcher Diagnostik-Kongress Qualität und Innovation psychologischer Diagnostik Innovation in der Diagnostik in Eignungsbeurteilung und Selektion René Proyer Was ist eine Innovation? Merkmale/Konzepte
MehrHAWIK-III. Hamburg-Wechsler-Intelligenztest fur Kinder - Dritte Auflage. Manual. Uwe Tewes / Peter Rossmann / Urs Schallberger (Hrsg.
HAWIK-III Hamburg-Wechsler-Intelligenztest fur Kinder - Dritte Auflage Manual Uwe Tewes / Peter Rossmann / Urs Schallberger (Hrsg.) 3., iiberarbeitete und erganzte Auflage Ubersetzung und AdaptatT WISC-III
MehrNeuere Konzepte von Intelligenz und deren Probleme. Thomas Hoch Martina Weber
Neuere Konzepte von Intelligenz und deren Probleme Thomas Hoch 0055281 Martina Weber 0105535 Kognitive Fähigkeiten F Persönlichkeit Performance Neuere Intelligenz-Konzepte (job performance): Tacit Knowledge
MehrLeseuntersuchung mit dem Stolperwörtertest
PROJEKT LUST - Siegen Leseuntersuchung mit dem Stolperwörtertest Erste Ergebnisse aus einer Längsschnittuntersuchung im Satzlesen und Textverstehen - Vorstellung des Projekts LUST 1 PROJEKT LUST - Siegen
Mehr9. Mitteilungsblatt Nr. 10
9. Mitteilungsblatt Nr. 10 Mitteilungsblatt der Medizinischen Universität Wien Studienjahr 2016/2017 9. Stück; Nr. 10 S T U D I U M 10. Verordnung über die Testinhalte und auswertung der Aufnahmetests
MehrBeispielberechnung Vertrauensintervall
Beispielberechnung Vertrauensintervall Auszug Kursunterlagen MAS ZFH in Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Prof. Dr. Marc Schreiber, Dezember 2016 Beispielberechnung Vertrauensintervall Statistische
MehrEinführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion
Markus Bühner Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion 2., aktualisierte und erweiterte Auflage ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario
Mehr1 Leistungstests im Personalmanagement
1 Leistungstests im Personalmanagement 1.1 Einführung des Begriffs Aus dem beruflichen und privaten Umfeld weiß man, dass sich Menschen in vielen Merkmalen voneinander unterscheiden. Meist erkennt man
MehrC Centil-Wert Normwert
Inhalt A Adaptives Testen Klaus D. Kubinger 1 Akzeptanz Tuulia M. Ortner 10 Anamnese Klaus D. Kubinger 13 Anforderungsanalyse Anforderungsprofil Arbeitsplatzanalyse (Arbeitsanalyse), psychologische Anforderungsprofil
MehrGrundintelligenztest CFT 20-R
Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg WS 2012/13 Philosophische Fakultät II 03.12.2012 Lehrstuhl für Sonderpädagogik I Seminar: Das Sonderpädagogische Gutachten Dozent: Dr. Edwin Ullmann Referenten:
MehrWas heißt messen? Konzeptspezifikation Operationalisierung Qualität der Messung
Was heißt messen? Ganz allgemein: Eine Eigenschaft eines Objektes wird ermittelt, z.b. die Wahlabsicht eines Bürgers, das Bruttosozialprodukt eines Landes, die Häufigkeit von Konflikten im internationalen
Mehr2 Qualitätsanforderungen an einen psychologischen Test (Testgütekriterien)
Qualitätsanforderungen an einen psychologischen Test (Testgütekriterien) Helfried Moosbrugger & Augustin Kelava.1 Objektivität 8.1.1 Durchführungsobjektivität 9.1. Auswertungsobjektivität 9.1.3 Interpretationsobjektivität
MehrDr. Tobias Constantin Haupt HAWIE-R. Hamburger Wechsler-Intelligenztest für r Erwachsene. -Revision 1991-
Dr. Tobias Constantin Haupt Hamburger Wechsler-Intelligenztest für r Erwachsene -Revision 1991- Inhalt 1. Grundlagen 2. Durchführung 3. Auswertung 4. Normierung 5. Gütekriterien 6. Fazit Dr. Tobias Constantin
MehrM2: Eignungstest für kaufmännische Berufe und mittleren Dienst
M2: Eignungstest für kaufmännische Berufe und mittleren Dienst Verfahrenshinweise nach DIN 33430 Berlin Düsseldorf Hannover Leipzig Stuttgart 1 1 Zielsetzung und Anwendungsbereich Der Eignungstest M2 ist
MehrVorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personaldiagnostik II
Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personaldiagnostik II Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Beratungsstelle für Organisationen Überblick 1. Ethische und rechtliche
MehrSorbet. Testverfahren. Testverfahren. 1. Sinnvoll? 2. Objektiv? 3. Realistisch? 4. Bereich? 5. Entwicklung? 6. Testverfahren?
Sorbet Testverfahren 1 Testverfahren 1. Sinnvoll? 2. Objektiv? 3. Realistisch? 4. Bereich? 5. Entwicklung? 6. Testverfahren? 2 Sinnvoll? Miss alles, was sich messen lässt, und mach alles messbar, was sich
Mehr5 Motorische Fähigkeiten Diagnostik Sportmotorische Tests
Universität Wien - WS 2004/05 Motorische Fähigkeiten und Fertigkeiten 5 Motorische Fähigkeiten Diagnostik Sportmotorische Tests Hermann Schwameder 2 Sportliche Leistungsfaktoren: Fähigkeiten und Fertigkeiten
MehrDiagnostik und Personalauswahl mit computergestützten Problemlöseszenarien?
Diagnostik und Personalauswahl mit computergestützten Problemlöseszenarien? Zur Kriteriumsvalidität von Problemlöseszenarien und Intelligenztests von Martin Kersting Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen
MehrTeilbereich der medizinischen Reha Schmerz/ Diabetes Typ-I - Diagnostik
Teilbereich der medizinischen Reha Schmerz/ Diabetes Typ-I - Diagnostik Studiengang Rehabilitationspsychologie M.Sc. WS 2009/2010 Dozentin: Frau Prof. Dr. G.H. Franke Seminar: Testen und Entscheiden Referenten:
MehrWelche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum
Welche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum Was Sie erwartet Was sind psychometrische Tests? Welches sind in der Therapie
MehrHochbegabung. - Eine Einführung - Dipl.-Psych. Götz Müller
Hochbegabung - Eine Einführung - Hochbegabung Pädagogisch- psychologischer Begriff Eng an Intelligenz gebunden Allgemein verstanden als Disposition zu hohen Leistungen Was ist Intelligenz? Intelligenz
MehrGütekriterien. Gütekriterien. Gütekriterien. Reliabilität Validität. Spezifität. Sensitivität. Praktikabilität.
Reliabilität Validität Sensitivität Spezifität Objektivität Praktikabilität 1 bei quantitativen Studien: Objektivität Durchführung, Auswertung, Interpretation ist unabhängig vom Untersucher Reliabilität
MehrLesediagnostik mit dem
Axel Backhaus Lesediagnostik mit dem Diagnostik: Wahrig Deutsche Rechtschreibung Di a gno se [griech.] f. Erkennung, Feststellung einer Krankheit, einer Tier oder Pflanzenart nach ihren Merkmalen Bei pädagogischer
MehrG2: Eignungstest für gewerbliche, medizinische und soziale Berufe
G2: Eignungstest für gewerbliche, medizinische und soziale Berufe Verfahrenshinweise nach DIN 33430 Berlin Düsseldorf Hannover Leipzig Stuttgart 1 1 Zielsetzung und Anwendungsbereich Der Eignungstest G2
MehrAufnahmeverfahren am Spezialgymnasium für Sprachen in Schnepfenthal
Aufnahmeverfahren am Spezialgymnasium für Sprachen in Schnepfenthal Univ.-Prof. Dr. Ernst Hany Professur für Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Differentielle Psychologie Universität Erfurt 1 Grund
MehrMessen im psychologischen Kontext II: Reliabilitätsüberprüfung und explorative Faktorenanalyse
Messen im psychologischen Kontext II: Reliabilitätsüberprüfung und explorative Faktorenanalyse Dominik Ernst 26.05.2009 Bachelor Seminar Dominik Ernst Reliabilität und explorative Faktorenanalyse 1/20
MehrOberbergklinik Extertal-Laßbruch. Psychologische Leistungstests in der Oberbergklinik Extertal-Laßbruch
1 Oberbergklinik Extertal-Laßbruch Psychologische Leistungstests in der Oberbergklinik Extertal-Laßbruch Freier Vortrag zur Weiterbildungsveranstaltung am 23.09.1998 Sirko Kupper 1998 1 1. Einleitung Psychologische
MehrAnwendung von quantitativer und qualitativer Diagnostik in der Berufs- und Laufbahnberatung
+ Anwendung von quantitativer und qualitativer Diagnostik in der Berufs- und Laufbahnberatung Prof. Dr. Andreas Hirschi Abteilung Arbeits- und Organisationspsychologie Universität Bern + Geschichte der
MehrGÜTEKRITERIEN SPEZIFISCH p. 1
GÜTEKRITERIEN SPEZIFISCH p. 1 Validität ( = Gültigkeit): Genereller Terminus, der die Richtigkeit einer Messung bezeichnet (damit ist gemeint, daß ein Test tatsächlich das mißt, was er vorgibt zu messen).
MehrMarkt- und Werbepsychologie. Band 1 Grundlagen
Peter Neumann Markt- und Werbepsychologie Band 1 Grundlagen Definitionen - Interventionsmöglichkeiten Operationalisierung - Statistik 3. überarbeitete und ergänzte Auflage Dieser Band der Reihe Markt-
MehrInhaltsverzeichnis Danksagung Einleitung Forschungshintergrund Sprachkompetenz...20
Inhaltsverzeichnis Danksagung...9 1 Einleitung...10 2 Forschungshintergrund...15 2.1 Beschreibung des Projekts...15 2.2 Hypothesen und Forschungsfragen...17 2.2.1 Forschungsfrage 1...17 2.2.2 Forschungsfrage
MehrPsychologisches Testen. informationen FÜR eltern UND lehrkräfte
Psychologisches Testen informationen FÜR eltern UND lehrkräfte Impressum Herausgeber: Kreis Borken / 2016 Regionale Schulberatungsstelle Burloer Str. 93 46325 Borken Redaktion: Text: Fotos: Michael Sylla
MehrParametrische vs. Non-Parametrische Testverfahren
Parametrische vs. Non-Parametrische Testverfahren Parametrische Verfahren haben die Besonderheit, dass sie auf Annahmen zur Verteilung der Messwerte in der Population beruhen: die Messwerte sollten einer
Mehr