Masterarbeit: CogTab Kogni1ves Training am Table5- PC mit zentraler Betreuung und Individualisierung

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1 Masterarbeit: CogTab Kogni1ves Training am Table5- PC mit zentraler Betreuung und Individualisierung Michael Sammer und Jakob Lengauer 14:01

2 Überblick Zu den Personen Ziele und Nicht- Ziele Einleitung Interviews Entwicklung Prototyp Schlussfolgerungen 14:02

3 Personen Michael Sammer (35) 1999 FS Mikroelektronik 2011 FH Hagenberg - BSc SoVware Engineering BB (2014 FH Campus Wien - MSc Health Assis1ng Engineering BB) Seit über 10 Jahren SoVware- Entwickler; verschiedene Sparten Jakob Lengauer (24) 2008 Bundesgymnasium 2012 FH Campus Wien - BSc Ergotherapie VZ (2014 FH Campus Wien - MSc Health Assis1ng Engineering BB) Seit 2 Jahren als Ergotherapeut tä1g 14:03

4 Ziele App für Android (Usability, Kosten) Training unterschiedlicher Hirnleistungen Individualisierbarkeit (UI, Schwierigkeit auto.) für höhere Akzeptanz Stat. Auswertungen des Trainingsfortschri5es Externe Trainingsassistenz (via Webportal) ermögl. selbstständiges Training Unterstützung mobiler Therapeuten 14:04

5 Nicht- Ziele Kein Ersatz für persönliche Betreuung Kein vollständiges Produkt Keine grafischen Raffinessen Keine neuen aufwendigen Spiele 14:05

6 EINLEITUNG 14:06

7 Demographischer Wandel Bevölkerung wird älter weniger Geburten höhere Lebenserwartung Migra1on Babyboom der 60er- Jahre Pflegebedarf steigt Bedarf an kogni1ven Interven1onen steigt 14:07

8 Kogni1ves Training Denken im weiteren Sinn (Wahrnehmung, Lernen, Planen, Wille uvm.) Notwendig für Bewäl1gung des tägl. Lebens Verlust durch Krankheit, Unfall, ab Geburt (Demenz, Schlaganfall, Schädel- Hirn- Trauma) Durch Training können Verbesserungen herbeigeführt oder Rückgang verlangsam werden 14:08

9 Table5- PC Leichtere Bedienung durch Touch Einfacher zu transpor1eren Güns1gere Anschaffung Güns1gere Anwendungen Weitere mögliche Funk1onalität in Therapie (Videos, Photos, Internet) Kein wesentlicher Unterschied von PC zu herkömmlichen Trainings 14:09

10 Selbstständiges Training Trainings zwischen Sitzungen Betreuung durch zentralen Zugang (Portal) Apps leicht zugänglich (App- Store, Website) Erleichterung für TherapeutInnen (Fahrten) 14:10

11 Individualisierbarkeit Unterschiedliche KlientInnen = unterschiedliche Anforderungen (keine Kinder - Spiele) (automa1sche) Anpassung der Schwierigkeit Individualisierbarkeit der Oberfläche (Farbe, Kontraste, SchriVgrößen, Hintergrundbilder) Festlegung Trainingsschwerpunkte 14:11

12 Jakob Lengauer INTERVIEWS 14:12

13 Interviews - S1chprobe Qualita1ve Interviews Auswahlkriterien ErgotherapeutInnen mit min. 5 Jahren Erfahrung in mobiler Betreuung und Interesse am Thema S1chprobe 6 Personen (alle weiblich) Erfahrung zwischen 7 und 16 Jahren Zwischen 15 und 35 ak1ve KlientInnen 14:13

14 Interviews - Leiraden (1) Eins1eg Vorzüge und Vorteile der mobilen Therapie Allgemeines Seit wie vielen Jahren in der mobilen Therapie Anzahl KlientInnen Häufigste Krankheitsbilder Anteil KlientInnen mit kogni1ven Einschränkungen 14:14

15 Interviews - Leiraden (2) Kogni1ves Training Wie, wie ov, welche Übungen (Vor-, Nachteile) Aufgaben alleine oder mit Therapeuten Wünsche für Arbeit mit KlientInnen Tablet- PC Berufliche/private Verwendung/Erfahrung Vor-, Nachteile; Hemmnisse für Einsatz Denkbarer Einsatzbereich Therapie und privat 14:15

16 Interviews - Leiraden (3) Kogni1ves Training am Table5- PC Welche Bereiche sollten trainiert werden Gestaltung der Benutzeroberfläche Mögliche Einstellungen Autau und Inhalte der Auswertung Vor-, Nachteile einer externen Trainingsassistenz 14:16

17 Interviews - Auswertung Interviews transkribiert Analyse mi5els Content analysis 1 Häufige (=wich1ge) Themen filtern Inhaltsanalyse mi5els Kategorisierung Ermöglicht Quan1fizierung und Vergleich 1: Kvale. S., Brinkmann, S. (2009). Interviews. Learning of the cra. of qualita2ve research interviewing- 2nd ed., USA: Sage. 14:17

18 Interviews Ergebnisse (1) Verwendete Mi5el und Methoden Laptop: kindlich, Inhalt unklar, Ablehnung ältere Personen, stat. Auswertung, Schwierigkeit Papier&Bleis1V: Praxisbezug fehlt, schwer anpassbar, Sinn schwer ersichtlich Alltagsaufgaben: handwerkliche Tät., vertrautes Arbeiten mit dem Table5- PC Touch, leicht, Fotos, Videos, Schreiben, Internet Finanzierung, HaVung, Bedienung anspruchsvoll 14:18

19 Interviews Ergebnisse (2) Zu trainieren Wahrnehmung, Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Rechnen, Reak1on, Planung, Sprache, Handlung EigenschaVen der App Ansprechend, klar, einfach, vielfäl1g, pos. Feedb. Einstellungen für die App Schwierigkeit, SchriV, Farbe, Lautstärke, Hintergr. Externe Trainingsassistenz 14:19

20 Michael Sammer ENTWICKLUNG 14:20

21 Entwicklung - Methodik Literaturrecherche Einleitung, Vorgehen, Entwicklung Vorgehensmodell Itera1ves Vorgehen ( experimentelles Prototyping 2 ) Anforderungsentwicklung Brainstorming (1 Entwickler, 3 TherapeutInnen) 2: Mayr, H. (2005). Projekt Engineering (2. Auflage., p. 328). Fachbuchverlag Leipzig. 14:21

22 Entwicklung - Anforderungen Einfache Strukturierung (Autau) Benutzerverwaltung Auswertungsmöglichkeit Drei Spiele Möglichkeit einer zentralen Betreuung 14:22

23 Entwicklung - Systemanalyse Basis- Applika1on Naviga1on Benutzerdaten Auswertungen Spiele Kommunika1on Web- Portal 14:23

24 Entwicklung - Machbarkeitsanalyse Umsetzung Oberfläche Umsetzung Spiele And- Engine (OpenGL ES) Datenspeicherung Kommunika1on 14:24

25 Entwicklung - Umsetzung Systementwurf Programmstruktur (Klassendiagramm) En11es (Datenbankmodell) Verwendete Frameworks Implemen1erung Java- Programmierung (Android; Eclipse) Test Abnahme 14:25

26 PROTOTYP 14:26

27 Eins1eg 14:27

28 Benutzer 14:28

29 Sta1s1k 14:29

30 Spieleauswahl 14:30

31 Spiel 1 14:31

32 Spiel 2 14:32

33 Webportal 14:33

34 SCHLUSSFOLGERUNGEN 14:34

35 Interesse vorhanden OV Kostenfrage Großer Aufwand für alle Wünsche Kri1kpunkte Geringe Anzahl an Interviews Nur bes1mmte Gruppe an Befragten Look&Feel der App 14:35

36 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT 14:36

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