Berufswege von Frauen und Männern in der Mathematik

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2 Andrea E. Abele Helmut Neunzert Berufswege von Frauen und Männern in der Mathematik Springer Basel AG

3 Autoren Pref. Dr. Andrea E. Abele U n i v e rerlangen s i t t Bismarckstr. 6 D Erlangen Pref. Dr. Dr. h.c. Helmut Neunzert U n i v e rkaiserslautern s i t t PF 3049 D Kaiserslautern PD Dr. Fraunhoferinstitut tor Techno- und Wirtschaftsmathematik PF 3049 D Kaiserslautern Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Datan sind im Internet Ober abrufbar. ISBN ISBN (ebook) DOI / Dieses Werk ist urheberrechtlich geschotzt. Die dadurch begrondeten Rechte, insbesondere die der Obersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der V e r v i e l f auf l anderen t i g u nwegen g und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, biei ben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine V e r v i e l f dieses l t i Werkes g u n g oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes in der jeweils geltenden Fassung z u l ssie s iist g. g r u n d svergotungspflichtig. t z l i c h Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechts Springer Basel AG Ursprunglich erschienen bei Birkhauser Verlag, Basel - Boston - Berlin 2004 Umschlaggestaltung: Micha Lotrovsky, CH Therwil, Schweiz Gedruckt auf s u r e fpapier, r e i ehergestellt m aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff ISBN

4 Vorwort v Wie gelangten und gelangen Frauen und Männer in den mathematischen Beruf und warum erreichen noch immer nur wenige Mathematikerinnen Spitzenpositionen? Bereits 1897 äußerte der Mathematiker Felix Klein, dass sich Frauen in der Mathematik "...fortgesetzt ihren männlichen Konkurrenten in jeder Hinsicht als gleichwertig erwiesen." [Kirchhoff 1897, S. 241] Warum sind sie dann so selten in höheren Positionen? Waren mathematische Leistung und Berufsintentionen über einen längeren historischen Zeitraum stärker vom Geschlecht als von der Begabung abhängig? Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten hinsichtlich Leistungsniveau, Interessen und Berufsabsichten gibt es bei Mathematikabsolventinnen und -absolventen - früher und heute? Wie steht es mit den Klischees, die sich um das Thema "Frauen und Mathematik" ranken? Die Volkswagen stiftung fördert seit 1998 ein interdisziplinäres Projekt mit dem Thema "Frauen in der Mathematik. Determinanten von Berufsverläufen in der Mathematik unter geschlechtsvergleichender Perspektive". Es wurde am Fachbereich Mathematik der Universität Kaiserslautern, am Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik in Kaiserslautern und am Lehrstuhl Sozialpsychologie der Universität Erlangen durchgeführt. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Mathematik, Mathematikgeschichte und Psychologie erlaubte erstmals, historische und aktuelle Berufswege in der Mathematik vergleichend zu untersuchen. Die historischen Ergebnisse beruhen auf der Analyse der Berufswege von 3040 Personen mit Studienabschluss in Mathematik der Jahre 1902 bis 1940 und von mehr als 1400 Personen mit Promotion in Mathematik des Zeitraumes 1907/08 bis 1944/45. Die aktuelle Analyse der beruflichen Entwicklung von Mathematikabsolventinnen und Absolventen fußt auf mehrmaligen Befragungen von ca Personen, die im Jahre 1998 ihr Mathematikstudium erfolgreich beendeten, sowie auf einer Befragung von 170 Personen, die zwischen 1988 und 2000 einen Doktortitel mit einer mathematischen Dissertation erwarben. Wir werden den interessierten Abiturientinnen und Abiturienten zeigen, dass es sich schon immer lohnte und dass es sich noch immer lohnt, Mathematik zu studieren. Wir können Empfehlungen für Berufsberatungsstellen und für die Bildungspolitik unterbreiten. Wir werden auch neue Ergebnisse für die Wissenschaftsgeschichte und die Berufspsychologie präsentieren. Wir zeigen, durch welche Faktoren der erfolgreiche Weg zum Mathematik-Abschluss und in den mathematischen Beruf beeinflusst wurde und wird. Das erste Kapitel führt in die Fragestellungen ein und benennt gängige Vorurteile, die wir im Buch beurteilen werden. Das zweite Kapitel gibt einen Überblick über die quantitative Entwicklung des mathematischen Studiums und Berufs bis zur Gegenwart. Wir verfolgen die Personen in den einzelnen Berufsfeldern jeweils historisch und aktuell, betrachten den traditionellen Lehrberuf (Kapitel 3), das Diplom in Mathematik, Wirtschafts- und Technomathematik (Kapitel 4) sowie Personen mit dem Doktortitel in Mathematik (Kapitel 6) und fragen besonders: Wer entscheidet sich heute für eine Promotion und für eine wissenschaftliche Laufbahn in Mathema-

5 VI Vorwort tik (Kapitel 5)? Obgleich die erste Mathematikerin - international gesehen - an einer deutschen Universität promovierte (Sofja Kowalweskaja 1874 in Göttingen), schnitt und schneidet Deutschland bei den erreichten Positionen von Frauen in der Mathematik schlecht ab, und der Frauenanteil im Mathematikstudium ist vergleichsweise gering. Deshalb beleuchten wir auch die internationale Perspektive des Mathematik-Studiums (Kapitel 7). Abschließend beantworten wir zusammenfassend die eingangs gestellten Fragen (Kapitel 8). Es war ursprünglich nicht unsere Absicht, den Beruf der Mathematikerin / des Mathematikers zu bewerten. Aber die Untersuchungen ergaben, dass Mathematik für eine beträchtliche Gruppe von Personen eine Basis für verschiedene, sehr erfüllende und erfolgreiche Berufsverläufe darstellt. Etwas plakativ sprechen wir deshalb vom "Traumjob" Mathematik. An den umfangreichen Untersuchungen waren zahlreiche wissenschaftliche Mitarbeiter/innen und Hilfskräfte beteiligt, denen herzlich gedankt sei. Namentlich seien erwähnt Dipl.-Psych. Claudia Kramer, Dipl.-Psych. Elke Kroker, Dr. Jan Krüsken, Dipl.-Psych. Nicole Lösch, Dipl.-Psych. Martina Schradi und cand.psych. Barbara Mühlhans, die Akademische Oberrätin Frau Helgard Ulshoefer, Berliner Landesinstitut für Schule und Medien, die Gymnasiallehrerinnen für Mathematik Margit Mans und Renate Hein sowie der Gymnasiallehrer Ulrich Görgen. Frau Hochschuldozent Dr. Eva Zerz, Kaiserslautern, die Kapitel des Buches im ersten Entwurf las, sei für wertvolle Hinweise herzlich gedankt. Der besondere Dank geht auch an die Leiter und Mitarbeiter der benutzten Archive und Bibliotheken, insbesondere an Frau Dr. Ursula Basikow, Archiv für bildungsgeschichtliche Forschung in Berlin, Herren Dr. Th. Becker und T. Glander, Universitätsarchiv Bonn, Herrn Dr. R. Gieseler, Universitätsarchiv Münster, Herrn Dr. U. Hunger, Universitätsarchiv Göttingen, Herrn Dr. W. Schultze und Frau Seemel, Archiv der Humboldt-Universität Berlin. Für mehrfache Unterstützung bei der Suche nach den Berufswegen von Personen, die in Dresden promovierten, dankt R. Tobies Frau Dr. Dr. habil. Waltraud Voss, Dresden. Besonderer Dank gebührt auch dem Arbeitskreis "Frauen und Mathematik" der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik, in dessen Rahmen wiederholt Ergebnisse vorgestellt und diskutiert wurden. Für die großzügige Unterstützung sei noch einmal der Volkswagenstiftung herzlich gedankt. Dem Birkhäuser-Verlag, und insbesondere Herrn Dipl.-Ing. Edgar Klementz, danken wir für die gute Betreuung und für die Aufnahme des Buches in das Verlagsprogramm. Erlangen und Kaiserslautern im September 2003 Andrea E. Abele Helmut Neunzert

6 VII Inhaltsverzeichnis 1 Einführung: Urteile und Vorurteile zu Mathematikerinnen und Mathematikern Andrea E. Abele, Helmut Neunzert und 2 Frauen und Männer im mathematischen Studium und Beruf - der quantitative Aspekt Andrea E. Abele Studierende und Studienanfänger der Mathematik von 1925 bis Studienabschlüsse, durchschnittliche Studiendauer, Examensnoten und Studienabbrecher in Mathematik seit Promotionen Berufliche Tätigkeiten von Mathematikerinnen und Mathematikern Arbeitsmarktchancen für Mathematikerinnen und Mathematiker, die nicht Lehrer sind Gymnasiallehrer und -lehrerinnen für Mathematik Mathematikerinnen und Mathematiker im Hochschulbereich Mathematikabsolventinnen und -absolventen im Lehramt Berufswege im Lehramt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Der Zugang von Frauen zum Beruf der Oberlehrerin und Studienrätin für Mathematik Personen mit Mathematik-Staatsexamen 1902 bis Frauen und Männer zum Zeitpunkt des Examens Berufswege im höheren Schuldienst - Frauen und Männer im Vergleich Mathematik-Lehrerinnen mit herausragender Biografie Berufswege von Mathematiklehrerinnen und -lehrern heute Andrea E. Abele und Antonia Candova Die befragten Staatsexamensabsolventinnen und -absolventen 40 Welche Erfahrungen mit Mathematik haben die Befragten in ihrer Schulzeit gemacht, warum wählten sie ein Mathematik-Lehramtstudium? Wie haben sie die Studienzeit gestaltet? Welche Vorstellungen zur Berufstätigkeit und zum Privatleben hatten die Befragten am Ende ihres Studiums? Was ist aus den Befragten drei Jahre nach dem Examen geworden? Wie hängen Studienerfahrungen und Studienleistungen mit dem beruflichen Werdegang und der eigenen Erfolgseinschätzung zusammen? Erleben der Tätigkeit

7 VIII Inhaltsverzeichnis Bindung an den Beruf Beruf und Privatleben Geschlechtsvergleich Diplommathematikerinnen und -mathematiker Zum Entstehen der Diplom-Studiengänge in Mathematik, Wirtschaftsund Technomathematik Helmut Neunzert und Renate robies Diplommathematikerin mit herausragender Biografie Berufswege von Diplommathematikerinnen und -mathematikern heute Andrea E. Abele und Carmen Stuben voll Welche Erfahrungen mit Mathematik haben die Befragten in ihrer Schulzeit gemacht, warum haben sie diesen Studiengang gewählt? Wie wurde die Studienzeit gestaltet? Welche Vorstellungen zur Berufstätigkeit und zur Vereinbarung mit dem Privatleben hatten die Befragten am Ende ihres Studiums? Was ist aus den Befragten drei Jahre nach dem Examen geworden? Was verdienen die Befragten und unterscheiden sich die Tätigkeitsbereiche hinsichtlich des Einkommens? Wie erfolgreich schätzten die Befragten ihren bisherigen beruflichen Werdegang ein? Wie wurde die Arbeit in den einzelnen Tätigkeitsbereichen erlebt? Unterscheiden sich Personen, die in den verschiedenen Tätigkeitsbereichen arbeiten, bereits am Ende des Studiums? Welchen Stellenwert hat der Beruf im Leben der Befragten? Wie hängen Studienerfahrungen und Studienleistungen mit dem erzielten Einkommen und mit der eigenen Erfolgseinschätzung zusammen? Beruf und Privatleben Vergleich mit Staatsexamensabsolventinnen und -absolventen Geschlechtsvergleich Absolventinnen und Absolventen, die promovieren wollen Andrea E. Abele Wer will promovieren? Warum wollten die Befragten promovieren bzw. nicht promovieren? Wird die Promotionsabsicht auch realisiert? Wie viele Frauen und Männer promovieren? Wie viele von diesen Personen streben eine wissenschaftliche Laufbahn an? Wie finanzieren die Befragten ihre Promotion, womit beschäftigen sie sich? Wie erleben die Befragten ihr Promotionsstudium? Wie zufrieden sind sie mit ihren Arbeitsbedingungen und ihrer Betreuung? 86 Gibt es Unterschiede in der privaten Lebenssituation zwischen Personen, die promovieren im Vergleich zu denjenigen, die das nicht tun?... 87

8 Inhaltsverzeichnis IX 6 Berufswege promovierter Mathematikerinnen und Mathematiker Wege in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Die Mathematik-Promotionen des Zeitraumes WS 1907/08 bis WS 1944/ Frauen und Männer zum Zeitpunkt der Doktorprüfung Wo arbeiteten die in Mathematik promovierten Personen? Wie verteilten sich die in Mathematik promovierten Frauen und Männer auf die Berufsgruppen? Promovierte Mathematikerinnen mit Karrieren in der Forschung Gründe für das Ausscheiden aus dem mathematischen Beruf in Deutschland Wege promovierter Mathematikerinnen und Mathematiker seit Andrea E. Abele Wo arbeiten die promovierten Mathematikerinnen und Mathematiker heute? Wie viel verdienen die promovierten Mathematikerinnen und Mathematiker? Wie erleben die Promovierten ihre Tätigkeit, wie war der bisherige Berufsverlauf, wie zufrieden sind sie mit ihrem bisherigen Berufsverlauf? Wie verliefen Studium und Promotionszeit? Wie leben die Befragten privat? Deutschland im internationalen Vergleich Mathematikerinnen und Mathematiker um 1900 in Deutschland und international Frauen heute im Mathematikstudium international Andrea E. Abele und Andrea Lenzner Internationale Statistiken zu Frauenanteilen in mathematischen Studiengängen Frauenanteile in mathematischen Studiengängen weltweit Variablen und Dimensionen zur Beschreibung von Gesellschaften Beschreibungsdimensionen für Gesellschaften und Frauenanteile in Mathematik Wie lassen sich die Zusammenhänge zwischen Gesellschaftsdimensionen und Frauenanteilen in mathematischen Studiengängen interpretieren? Schlussbemerkungen Andrea E. Abele, Helmut Neunzert und Bibliografie Bildquellenverzeichnis Personenverzeichnis Verzeichnis der Autoren/innen

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