Diversity Management bei der Telekom Karrieregarant Quote? Wem nützt die Frauenquote?
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- Victor Böhm
- vor 8 Jahren
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1 Diversity Management bei der Telekom Karrieregarant Quote? Wem nützt die Frauenquote? Komm, mach MINT-Netzwerktagung Sabine Klenz, Group Diversity Management, Deutsche Telekom AG Sabine Klenz, Deutsche Telekom AG 1
2 Group Diversity Management: Handlungsfelder und Ziele. Gender 30 % Frauenanteil im oberen und mittleren Management YE 2015 Zentrale Handlungsfelder work-life@telekom work-life Herkunft Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf, lebenssituative Arbeitsbedingen Interkulturelle Kompetenzen nutzen und erweitern Generation Demografie-Fitness sichern durch lebenslanges Lernen und ausgewogene Altersstruktur Sexuelle Orientierung Akzeptanz fördern Weitere Handlungsfelder Behinderung Integration fördern Religion Wissen vermitteln Sabine Klenz, Deutsche Telekom AG 2
3 Aktuelle Schwerpunktthemen. Fair Share und Fair Share 30 % Frauenquote Recruiting Personalentwicklung work-life@telekom Arbeitsbedingungen/ Arbeitswelten Gesundheit/ Fitness Elternzeit, Kinderbetreuung, Pflegeleistungen Einfluss auf die Führungs- und Unternehmenskultur Neue Telekom Talente gewinne und binden Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Effizienzsteigerung durch innovative, flexible und gemischte Teams Vorreiter für Diversity Gesellschaftspolitische Verantwortung Steigerung der Arbeitgeberattraktivität Sabine Klenz, Deutsche Telekom AG 3
4 Die Quote als Instrument für mehr Vielfalt. 30% 2015 Erhöhung des Frauenanteils auf 30% im mittleren und oberen Management Die Telekom führt als erstes Dax-30-Unternehmen eine Frauenquote ein. Status vor Einführung der Frauenquote Bisherige Maßnahmen haben kaum Wirkung gezeigt. Frauen sind bisher auf allen Managementebenen unterdurchschnittlich vertreten. Die Guiding Principles Best place to perform and grow und Respect and Integrity werden massiv durch mangelnde Berücksichtigung von Frauen im Management berührt. Das Prinzip der Bestenauswahl wird indirekt verletzt, weil der Zutritt von Frauen zu Besetzungspools unzureichend ist und weil Besetzungen oft über Kronprinzen und Seilschaften laufen. Der Druck des politischen Umfelds nimmt zu, den Frauenanteil in Führungspositionen zu erhöhen Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft schließen Vereinbarung zur Förderung der Chancengleichheit in der Privatwirtschaft. Einführung des Frauenförderkonzeptes als Basis der Gleichstellungsarbeit. Sabine Klenz, Deutsche Telekom AG 4
5 Fünf gute Gründe für mehr Frauen im Management. Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Harte Zahlen: Eigenkapitalrentabilität (ROE) ist 53 Prozent höher bei Unternehmen mit mehr Frauen im Management. Verbreiterung des Talentpools Wir müssen alle Potenziale nutzen: Frauen stellen über die Hälfte des globalen Talentpools. Nachhaltiges Wirtschaften 10,3 Prozent DTAG-Aktien in Nachhaltigkeitsfonds: Chancengleichheit für Männer und Frauen ist da Pflicht! Offene Unternehmenskultur Integrität und Wertschätzung leben zahlt sich aus: Ein Drittel des Finanzerfolgs hängt von der Unternehmenskultur ab. Gesellschaftspolitische Verantwortung Wir sind Vorreiter: Die Quote sichert gleiche Chancen in der Erwerbstätigkeit für Frauen und Männer. Sabine Klenz, Deutsche Telekom AG 5
6 Die Umsetzung der Frauenquote. Fair Share Work-Life Transparenz Anpassung aller Besetzungsprozesse Weiterentwicklung der Personalentwicklung Change Management & Kommunikation Gender Trainings mittleres & oberes Management Aufsichtsräte in Tochter- & Enkelgesellschaften Führungskräfte- & Entwicklungsprogramme Talent Management Absolventinnen 30% bis Ende 2015 Zeit- und ortsunabhängiges Arbeiten Individuelle Elternzeitoptionen Ausbau der Kinderbetreuung Work-Life Policies Diversity Consultants Offene Unternehmenskultur: Gemischte Teams und Flexibilität Sabine Klenz, Deutsche Telekom AG 6
7 Talent Agenda. Systematische Integration von Frauen in die Talentpipeline. Weibliche Talente integrieren wir systematisch in die Talent-Pipeline. Sabine Klenz, Deutsche Telekom AG 7
8 Die Deutsche Telekom bietet umfassende Angebote. Arbeitswelten Mobile Arbeit Ergonomische Arbeitsplätze Reinigungsdienst Kantine Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung Gesundheitschecks Impfaktionen Physio Fitnessstudio Erholungswerk Sozialfonds Flexibilität ermöglichen Arbeitsbedingungen Flexible Arbeitszeiten Sabbatical Erziehungs- & Pflegeurlaub Rückkehr in Beruf Qualifizierungsmaßnahmen Räumliche Mobilität Altersversorgung Familienunterstützende Seminare/ Elterncoaching Eltern- und SeniorenService der AWO Kostenlose Notfallbetreuung Familienfonds Kinderbetreuung Pflege Mitarbeiternetzwerke Gesundheit & Soziales Service im Beruf Sabine Klenz, Deutsche Telekom AG 8
9 Erste Erfolge. Fortschritt ist sichtbar! Ende 2015 Februar % Frauen im oberen und mittleren Management weltweit Aktueller Status Frauenanteil Management: 19% Business Leader Team: 3% Aufsichtsräte (Dtl.): 4 Mandate Entwicklungsprogramme: 19% High Potential Talente: 33% - Februar 2010 Heute 23,1% 8% 19 Mandate 32% 53% Ziel: 30 %Frauen im oberen und mittleren Management weltweit Sabine Klenz, Deutsche Telekom AG 9
10 Reaktionen auf die Frauenquote. Einführung der Quote hat eine intensive interne Diskussion über Gender Fairness entfacht. Klare Ermutigung von Frauen zum nächsten Karriereschritt. Männer fürchten um ihre zukünftigen Karrierechancen Frauenquote suggeriert die Bevorzugung von Frauen auch bei schlechterer Qualifikation Sabine Klenz, Deutsche Telekom AG 10
11 Innovative Regelungen für Flexibilität und Zeitsouveränität. Policy zum Umgang mit mobilen Arbeitsmitteln (mobile devices) Policy zur Teilzeitarbeit Beantwortung von s und Anrufen außerhalb der Arbeitszeit auf freiwilliger Basis. Respektvoller Umgang mit Mobilen Arbeitsmitteln in Meetings (respektvolle Meetingkultur). Executives sollen in Ihrer Vorbildfunktion einen angemessenen Umgang vorleben. Ausnahme: Krisensituationen, in denen ein unmittelbares Handeln erforderlich ist. Nutzung von Teilzeitmodellen, insbesondere durch Executives, wird ausdrücklich gewünscht und unterstützt. Executives sollen in Ihrer Vorbildfunktion eine flexible Arbeitskultur vorleben: Ergebnis- statt Zeitorientierung. Executives sollen Wünschen nach Teilzeit ihrer Mitarbeitern unterstützen und die notwendigen organisatorischen Rahmenbedingungen schaffen. Policy und Prozess zur Kontaktpflege während der Elternzeit (Stay in contact) Kontaktpflege während der Elternzeit soll intensiviert und dadurch der Wiedereinstieg erleichtert werden durch: Möglichkeit zu befristeter Projektarbeit während der Elternzeit auf beidseitiger freiwilliger Basis. Weiterbildung. Entwicklungsgespräche zu Beginn und während der Elternzeit sowie Wiedereinstiegsgesprächen mit der jeweiligen Führungskraft. Netzwerk Stay in contact für weibliche Führungskräfte und Experten. Sabine Klenz, Deutsche Telekom AG 11
12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Sabine Klenz, Deutsche Telekom AG
13 Backup. Sabine Klenz, Deutsche Telekom AG 13
14 Kernthemen. Elder Care Family Care Gesundheit & Fitness Generation Lebensphasenbezogene Programme Arbeitsbedingungen Soziales Sabine Klenz, Deutsche Telekom AG 14
15 Policy und Selbstverpflichtung: Mobile Devices. Beantwortung von s & Anrufen außerhalb der Arbeitszeit auf freiwilliger Basis. Exekutives sollen in ihrer Vorbildfunktion einen angemessenen Umgang vorleben. Respektvoller Umgang mit Mobilen Arbeitsmitteln in Meetings (respektvolle Meetingkultur). Ausnahme: Krisensituationen, in denen ein unmittelbares Handeln erforderlich ist. Sabine Klenz, Deutsche Telekom AG 15
16 Policy und Selbstverpflichtung: Teilzeit. Nutzung von Teilzeitmodellen, insbesondere durch Exekutives, wird ausdrücklich gewünscht & unterstützt. Exekutives sollen Wünsche ihrer Mitarbeiter nach Teilzeit unterstützen & die notwendigen organisatorischen Rahmenbedingungen schaffen. Exekutives sollen in ihrer Vorbildfunktion eine flexible Arbeitskultur vorleben. Integration von Teilzeit in unsere Führungskultur: Ergebnis- statt Zeitorientierung. Sabine Klenz, Deutsche Telekom AG 16
17 Policy und Prozess: Elternzeit. Intensivierte Kontaktpflege und erleichterter Wiedereinstieg durch: Entwicklungsgespräche zu Beginn & während der Elternzeit sowie Wiedereinstiegsgespräche mit der jeweiligen Führungskraft. Weiterbildung während der Elternzeit. Möglichkeit zu befristeter Projektarbeit während der Elternzeit auf beidseitiger freiwilliger Basis. Netzwerk Stay in contact für alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Elternzeit. Sabine Klenz, Deutsche Telekom AG 17
18 Arbeitsbedingungen. Schaffung von Freiräumen für die individuelle Lebensplanung durch zeitgemäße Arbeitsformen. Sicherung des engagierten Einsatzes für den Geschäftserfolg. Zu den flexiblen Arbeitsmodellen zählen u.a.: Teilzeit Elternzeit Sonderurlaub Erholungsurlaub Sabine Klenz, Deutsche Telekom AG 18
19 Nutzen. Lebensphasen bezogene Angebote Verbesserte Infrastruktur für flexiblere Arbeitsmodelle Konkrete Unterstützungsmaßnahmen Verbesserte Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben Konzern Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Führungskräfte Optimierung der finanziellen Ergebnisse durch gemischte Teams. Effizienzsteigerung durch flexible Arbeitsbedingungen. Verbesserung der MAB Ergebnisse. Längerfristige Steigerung des Unternehmenserfolgs durch höheren Frauenanteil in der Führung. Steigerung der Arbeitgeberattraktivität intern & extern. Beitrag zur neuen Telekom - Umsetzung der gesellschafts-politischen & sozialen Verantwortung. Sabine Klenz, Deutsche Telekom AG 19
20 Diversity Consultant. Einführung einer Diversity Consultant Position Ansprechpartner & Berater für weibliche Talente & Führungskräfte zu Fragen rund um Flexibilisierung der Arbeitszeit sowie Elternzeit. Entwicklung individueller Lösungen in Zusammenarbeit mit HR BP. Im Ausnahmefall Eskalation. Sabine Klenz, Deutsche Telekom AG 20
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