Servohydraulik - Geregelte hydraulische Antriebe
|
|
- Lena Holst
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Univ.-Prof. Dr.-Ing. H. Murrenhoff Umdruck zur Vorlesung Servohydraulik - Geregelte hydraulische Antriebe 3., neu überarbeitete Auflage 2008 unter Mitwirkung von: Matthias Liermann, Maxim Reichert, Kristof Schlemmer sowie Matthias Schmidt, Ulf Piepenstock, David Prust, und Christian Stammen Nachdruck auch auszugsweise nur mit Zustimmung des Verfassers Institut für fluidtechnische Antriebe und Steuerungen Steinbachstr. 53, Aachen
2 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Umschlagbild: In Äquatorialregionen, in denen aufgrund der geographischen Gegebenheiten ständig regelmäßige Winde vorliegen, konnten Windkraftanlagen nicht erfolgreich einsetzt werden. Die bei tropischen Stürmen auftretenden extremen Belastungen können durch Anpassung der mechanischen Konstruktion nicht oder nur mit unverhältnismäßig hohen Investitionskosten berücksichtigt werden. Die Windkraftanlage ist mit einem hydraulisch angetriebenen Klappmechanismus ausgestattet und kann bei einem drohenden Tropensturm in eine bodennahe Position gebracht werden. Die Montanhydraulik GmbH hat die Anlage dazu mit Hydraulikzylindern von 8,20 m bzw. 3,80 m Hub ausgestattet, am IFAS wurden für diese besonderen Dimensionen eine geeignete hydraulische Schaltung und darauf abgestimmte Regelung entworfen. Die in Abhängigkeit der Stellung und Bewegung der Windkraftanlage wirkenden Kräfte wurden analytisch berechnet, die Sollwege und geschwindigkeiten sind so gewählt, dass die Zylinder minimale Belastungen erfahren. Die Zylinder werden mit Verstellpumpen im Lageregelkreis betrieben. Zur Auslegung des hydraulischen Systems und der Regelung wurde ein DSHplus-Simulationsmodell genutzt, die erfolgreiche Inbetriebnahme beim französischen Kunden weist die Leistungsfähigkeit der Simulation für die Entwicklung neuartiger Hydrauliksysteme nach. Copyright Shaker Verlag 2008 Alle Rechte, auch das des auszugsweisen Nachdruckes, der auszugsweisen oder vollständigen Wiedergabe, der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen und der Übersetzung, vorbehalten. Printed in Germany. ISBN ISSN Shaker Verlag GmbH Postfach Aachen Telefon: / Telefax: / Internet: info@shaker.de
3 INHALTSVERZEICHNIS 0 FORMELZEICHEN VI 1 EINLEITUNG Einführung in die grundlegenden Begriffe Aufbau des Umdrucks Historisches und Anwendungsbeispiele HYDRAULISCHE ANTRIEBE Übersicht und Systematik Ventilgesteuerte Antriebe Systematik der Ventilsteuerungen Hydraulische Brückenhalbglieder Hydraulische Vollbrückenschaltungen Quadrant I Ventilsteuerung mit aufgeprägtem Volumenstrom Quadrant II Ventilsteuerung am Konstantdrucknetz Verdrängergesteuerte Antriebe Quadrant III Primärsteuerung oder hydrostatisches Getriebe Quadrant IV Sekundärsteuerung am Konstantdrucknetz STELLGLIEDER Stetigventile Aufbau und Funktionsweise Elektrische Eingangsstufe (elektro-mechanischer Umformer) Hydraulische Vorsteuerstufe (mechanisch-hydraulischer Umformer) Hydraulische Hauptstufe Einstufige Stetigventile Mehrstufige Stetigventile Zweistufige Stetigventile Dreistufige Stetigventile Sonderbauformen Statisches Verhalten von Stetigventilen Kennlinienfeld (Volumenstrom-Lastfunktion)... 74
4 II INHALTSVERZEICHNIS Volumenstrom-Signalfunktion Nennvolumenstrom Druck-Signalfunktion Nulldurchfluss Summendruck Dynamisches Verhalten von Stetigventilen Verhalten im Zeitbereich Verhalten im Frequenzbereich Verstellpumpen und -motoren Aufbau und Funktionsweise Statisches Verhalten Verluste eines Servoverdrängers Eigenverstellkräfte eines Servoverdrängers Dynamisches Verhalten Drehzahlveränderliche Konstantpumpen HYDRAULISCHE AKTOREN Aufbau und Eigenschaften von Linearmotoren Aufbau und Eigenschaften von Schwenkmotoren Aufbau und Eigenschaften von Rotationsmotoren Wirkungsgrad von Rotationsmotoren Hydraulisch-mechanische Verluste Volumetrische Verluste SENSOREN UND REGELEINRICHTUNGEN Sensoren zur Erfassung der Position Potentiometrische Positionsaufnehmer Induktive Positionssensoren Magnetoresistive Positionssensoren Magnetostriktive Positionssensoren Optische Positionssensoren Zusammenfassung Sensoren zur Druckmessung Aufbau von resistiven Druckaufnehmern Piezoelektrische Drucksensoren Reglerbaugruppen
5 INHALTSVERZEICHNIS III 6 STATISCHE KENNWERTE VENTILGESTEUERTER ANTRIEBE Typen und Eigenschaften hydraulischer Widerstände Definition der Kenngrößen und Kennlinienfelder Brückenschaltungen mit Konstantdruckquelle Halbbrücken Vollbrücken Brückenschaltung bei Konstantstromquelle Vollbrücke A+A Linearisierung der Kennfelder Linearisierung der negativ überdeckten Vollbrücke A+A Linearisierung der nullüberdeckten Vollbrücke A+A Ermittlung der Kenngrößen aus Ventildatenblättern Experimentelle Ermittlung der Kenngrößen Wirkungsgrad von Ventilsteuerungen Konstantdrucksystem Konstantstromsystem Kosten-Nutzen-Betrachtung zu den Vollbrückenschaltungen MODELLBILDUNG HYDRAULISCHER ANTRIEBE Mathematische Modelle hydraulischer Komponenten Stetigventil Nichtlineares Modell 5. Ordnung Linearisiertes Modell 3. Ordnung Linearisiertes Modell 2. Ordnung Verdrängerstellsystem Nichtlineares Modell 5. Ordnung Linearisiertes Modell 2. Ordnung Nichtlineares Modell 1. Ordnung Verstellpumpe Drehzahlveränderliche Konstantpumpe Konstantmotor Rotationsmotor Linearmotor Verstellmotor Frequenzgänge und dynamische Kennwerte Steuerkette Typ
6 IV INHALTSVERZEICHNIS Stetigventil Rotationsmotor Stetigventil Linearmotor (Gleichgangzylinder) Servopumpe Rotationsmotor Servopumpe Linearmotor (Gleichgangzylinder) Stetigventil Linearmotor (Differentialzylinder) Steuerkette Typ Nichtlinearitäten in realen servohydraulischen Antrieben Nichtlinearitäten des Druckaufbaus Nichtlinearitäten ventilgesteuerter Servoantriebe Einfluss des nichtlinearen Kennlinienfeldes des Stetigventils Einfluss der Überdeckungsverhältnisse des Steuerschiebers Nichtlinearitäten pumpengesteuerter Servoantriebe Einfluss der Speise- und Spüleinheit Einfluss der Druckbegrenzungsventile Einfluss der Leitungslänge zwischen Pumpe und Motor Eingespanntes hydrostatisches Getriebe REGELUNG HYDRAULISCHER ANTRIEBE Kraft-, Momenten- und Druckregelung Kraft-, Momenten- und Druckregelung für Typ Linearisiertes Modell der Kraftregelung Konzepte für die Kraftregelung Druckregelung mit Widerstandssteuerung Druckregelung mit Verstellpumpe Druckregelung mit Konstantpumpe und drehzahlveränderbarem Elektromotor Kraft-, Druck- und Momentenregelung für Typ Linearisiertes Modell der Momentenregelung Konzepte für die Momentenregelung Geschwindigkeitsregelung Geschwindigkeitsregelung für Typ Einschleifige Regelung Mehrschleifige Regelung Geschwindigkeitsregelung für Typ Lageregelung Lageregelung für Typ Einschleifige Regelung Mehrschleifige Regelung
7 INHALTSVERZEICHNIS V Lageregelung für Typ Einschleifige Regelung Mehrschleifige Regelung ANHANG REGELUNGSTECHNISCHE GRUNDLAGEN Regelungstechnische Darstellungsweisen Der Wirkungsplan Elementare lineare Übertragungsglieder Beschreibung von Regelkreisgliedern durch Differentialgleichungen Hydraulisches RC-Glied mit PT 1 -Verhalten Schwingungsfähiges hydraulisches System mit PT 2 -Verhalten Beschreibung von Regelkreisgliedern durch Frequenzganggleichungen Zusammenschaltung von Übertragungsgliedern Untersuchungsmethoden Zeitbereich Frequenzbereich Linearisierung von Kennlinien Der Regelkreis Regelstrecke mit und ohne Ausgleich Führungs- und Störverhalten Stabilität des Regelkreises Nyquist-Kriterium Hurwitz-Kriterium Wurzelortskurven-Verfahren Die Kreisverstärkung ITSE- und ITAE-Kriterium zur Bewertung der Regelkreisdynamik LITERATURVERZEICHNIS INDEX 427
8 0 FORMELZEICHEN Zeichen Beschreibung Einheit A Fläche cm² A Kolbenfläche des Linearmotors cm² 2 A Stellkolbenfläche cm² S A Kolbenfläche des Ventilschiebers cm² V a allgemeines Ansteuersignal a Koeffizienten des Nennerpolynoms - i b allgemeine Bewegungsgröße b Koeffizienten des Zählerpolynoms - i b Sollwert der allgemeinen Bewegungsgröße soll B Durchflussbeiwert l/(min mm) bar C 0 Geschwindigkeitsverstärkung (m/s)/mm C hydraulische Kapazität l/bar H C hydraulische Kapazität der Zylinderkammer A l/bar HA C hydraulische Kapazität der Zylinderkammer B l/bar 0 HB c Volumenstromverstärkung (l/min)/mm c Gesamtfedersteifigkeit des Torquemotors Nm/rad ges c Öl Ölfedersteifigkeit N/mm c Öl,A Ölfedersteifigkeit in Kompressionsraum A N/mm c Öl,B Ölfedersteifigkeit in Kompressionsraum B N/mm c F Federsteifigkeit der Rückführbiegefeder Nm/rad c F,max maximale Federsteifigkeit der Nm/rad Rückführbiegefeder c Federsteifigkeit der Torquemotorhülse Nm/rad T D Dämpfungsgrad des elektrischen Systems - E D Dämpfungsgrad des hydraulischen Systems - H D Dämpfungsgrad des Torquemotors - T D Dämpfungsgrad des Stellsystems - S D Dämpfungsgrad des Ventils - i V d Innendurchmesser der Torquemotordüsen mm d T drehgeschwindigkeitsproportionaler Dämpfungskennwert des Torquemotor-Ankers Nm/(rad/s)
9 FORMELZEICHEN VII geschwindigkeitsproportionaler Reibkennwert Ns/cm des Linearmotors d Durchmesser der Zulaufblende mm d x zu d ϕ drehgeschwindigkeitsproportionaler Nm/(rad/s) Reibkennwert des Rotationsmotors E Kraftverstärkung N/mm 0 0 e Druckverstärkung bar/mm E Kompressionsmodul bar Öl E Öl Ersatzkompressionsmodul bar F C Coulomb sche Reibkraft N F Federkraft N F F Reibkraft N R F Strömungskraft N S F SL Eigenverstellkraft des Stellzylinders N f Frequenz Hz f E Eigenfrequenz des drehzahlgeregelten Hz Konstantpumpensystems f Eigenfrequenz des hydraulischen Systems Hz H G hyd Hydraulischer Leitwert l / (min bar) s Abstand Düse-Prallplatte mm s Abstand Düse-Prallplatte in Mittelstellung mm 0 h Höhe eines ebenen Spaltes einer Spaltdrossel mm i Strom (Eingangssignal) A i Schleiferstrom bei Spannungsteiler A L i maximaler Strom (Eingangssignal) A max i Nennstrom A nenn i Spulenstrom des Torquemotors A T J Massenträgheitsmoment Nm s 2 J red. Massenträgheitsmoment des Torquemotors Nm s 2 T J Massenträgheitsmoment des Rotationsmotors Nm s 2 2 K 1Li p Kennwert der internen druckabhängigen Pumpenleckage K 2LeA Kennwert der externen Leckage der Motorseite A l/u (l/min)/bar
10 VIII FORMELZEICHEN K 2LeB Kennwert der externen Leckage der Motorseite (l/min)/bar B K 2Li p Kennwert der internen druckabhängigen (l/min)/bar Motorleckage K 2Li x Kennwert der internen geschwindigkeitsabhängigen Leckage des Linearmotors l/cm K 2Liϕ Kennwert der internen drehgeschwindigkeitsabhängigen Leckage des Rotationsmotors l/u K Übertragungsbeiwert des AC-Motors Nm/Hz K E I I,max Übertragungsbeiwert (I-Regler) K maximaler Übertragungsbeiwert (I-Regler) K R, K P Übertragungsbeiwert (P-Regler) K SLi p Kennwert der internen druckabhängigen (l/min)/bar Leckage des Pumpenstellzylinders K SLi y Kennwert der internen geschwindigkeitsabhängigen Leckage des Pumpenstellzylinders l/cm K Übertragungsbeiwert des Umrichters Hz/V U k aus,ein Proportionalitätskonstante der Aus- bzw. N/(mm bar) Einströmkante k Proportionalitätskonstante der Ausströmkante N/(mm bar) aus k Proportionalitätskonstante der Einströmkante N/(mm bar) ein k Mi Proportionalitätskonstante zwischen Nm/A Spulenstrom und elektromagnetischem Moment k Mϕ Proportionalitätskonstante zwischen Nm/rad Ankerwinkel und magnetischem Moment k Q,ab Proportionalitätskonstante des abfließenden Volumenstroms l/min/ N k Q,zu Proportionalitätskonstante des zufließenden Volumenstroms l/min/ bar k Verstärkungsfaktor des Operationsverstärkers - V L Statische Laststeifigkeit eines lagegeregelten Nm/rad bzw. N/mm Antriebs L Induktivität der Torquemotor-Spule H D T l Abstand der Düse zum Federdrehpunkt mm l y Abstand der Schieberachse zum mm Federdrehpunkt M Drehmoment Nm
11 FORMELZEICHEN IX M E Drehmoment des AC-Motors Nm M Lastmoment Nm L M DP Moment durch Druckdifferenz am Düse- Nm Prallplatte-System m Masse kg m bewegte Masse des Linearmotors kg 2 m Masse des Pumpenstellkolbens kg S m V Masse des Ventilschiebers kg n Drehzahl 1/min n Pumpendrehzahl 1/min 1 n Motordrehzahl 1/min 2 n Solldrehzahl 1/min soll P Leistung kw p Druck bar p 0 Versorgungsdruck bar p 0m Druck am unbelasteten Zylinder im bar Ventilnullpunkt bei einem Konstantstromsystem p Druck auf Seite A bar A p Druckänderung auf Seite A bar/s A p VA Vorsteuerdruck auf Ventilseite A bar p VA Änderung des Vorsteuerdrucks auf Ventilseite bar/s A p Druck auf Seite B bar B p Druckänderung auf Seite B bar/s B p VB Vorsteuerdruck auf Ventilseite B bar p VB Änderung des Vorsteuerdrucks auf Ventilseite bar/s B P hydraulische Leistung der Verstellpumpe kw H p Lastdruck bar L p Lastdruckänderung bar/s L p m Druck im Arbeitspunkt bar p N statisches Druckniveau bar p nenn Nennversorgungsdruck bar P Nutz Nutzleistung kw
12 X FORMELZEICHEN P S hydraulische Leistung des Pumpenstellsystems kw p Druck an der Schieberstirnseite 1 bar S1 p S2 Druck an der Schieberstirnseite 2 bar p SL Lastdruck am Stellkolben bar p VL Lastdruck am Ventilschieber bar p VL Lastdruckänderung am Ventilschieber bar/s P Vers Versorgungsleistung kw Δ p Druckdifferenz bar Q Volumenstrom l/min Q 0,ges Nulldurchfluss l/min Q 0,max maximaler Volumenstrom bei p 0 l/min Q 01 Volumenstrom durch Vorsteuerung l/min Q 02 Nulldurchfluss durch Hauptstufe l/min Q 1Li p interne druckabhängige Leckage der Pumpe l/min Q 1max maximaler Pumpenvolumenstrom l/min Q 1th theoretischer Pumpenvolumenstrom l/min Q 2Le externe Leckage des Motors l/min Q 2LeA externe Leckage der Motorseite A l/min Q externe Leckage der Motorseite B l/min 2LeB Q interne Leckage des Motors l/min 2Li Q 2Li p interne druckabhängige Leckage des Motors l/min Q 2Liϕ interne drehzahlabhängige Leckage des Motors l/min Q 2th theoretischer Motorvolumenstrom l/min Q A Volumenstrom vom/zum Anschluss A l/min Q abfließender Steuervolumenstrom auf Seite A l/min A,ab Q A,zu zufließender Steuervolumenstrom auf Seite A l/min Q B Volumenstrom vom/zum Anschluss B l/min Q abfließender Steuervolumenstrom auf Seite B l/min B,ab Q B,zu zufließender Steuervolumenstrom auf Seite B l/min Q L Lastvolumenstrom l/min Q maximaler Volumenstrom l/min max Q nenn Nennvolumenstrom l/min
13 FORMELZEICHEN XI Q S Volumenstrom des Stellsystems l/min Q sch gesamter Schaltvolumenstrom l/min Q scha Schaltvolumenstrom auf Seite A l/min Q schb Schaltvolumenstrom auf Seite B l/min Q spül gesamter Spülvolumenstrom l/min Q spüla Spülvolumenstrom auf Seite A l/min Q spülb Spülvolumenstrom auf Seite B l/min Q th theoretischer lastfreier Ventilvolumenstrom l/min Q VL Lastvolumenstrom der Ventilvorstufe l/min Q Vth theoretischer Volumenstrom der Ventilvorstufe l/min Q vor Vorsteuervolumenstrom im Ventil l/min R A Ausgangswiderstand bar min/l R Eingangswiderstand bar min/l E R Messwiderstand mess R Hydraulischer Widerstand bar min/l hyd R T Innenwiderstand der Torquemotor-Spule T Zyklusdauer s T Zeitkonstante des AC-Motors (PT 1 -Verhalten) s E T hydraulische Zeitkonstante s T i H Zeitkonstante bei stromproportionaler s Ansteuerung T mechanische Zeitkonstante s M T u Zeitkonstante bei spannungsproportionaler s Ansteuerung T Zeitkonstante des Ventils s V t Zeit s t Anregelzeit s A u Spannung V u Ausgangsspannung des Operationsverstärkers V aus u Eingangsspannung des Operationsverstärkers V ein u Messspannung V mess u Spannung an der Torquemotor-Spule V T u Spannung am Frequenzumrichter V U
14 XII FORMELZEICHEN u Umax Spannungsbegrenzung am Frequenzumrichter V V 0 Ölvolumen cm³ V 1 geometrisches Fördervolumen der Pumpe cm³/u (Primärseite) V 1max maximales geometrisches Fördervolumen der cm³/u Pumpe V 2 geometrisches Schluckvolumen des Motors cm³/u (Sekundärseite) V 2 max maximales geometrisches Schluckvolumen des cm³/u Motors V Volumen des Kompressionsraumes A cm³ A V Volumen des Kompressionsraumes B cm³ B V hydraulische Verstärkung bar/(l/min) H V Kreisverstärkung - K V KE Kreisverstärkung der drehzahlgeregelten - Konstantpumpe V Kreisverstärkung des Stellsystems - KS V mechanische Verstärkung rad/s/(nm) M V My Momenten-Signal-Verstärkung des Nm/A Verstellmotors V Druck-Signal-Verstärkung bar/a pi V py Druck-Signal-Verstärkung bar/mm V Qi Volumenstrom-Signal-Verstärkung (l/min)/a V Qp Volumenstrom-Druck-Verstärkung (l/min)/bar V T Qp Volumenstrom-Druck-Verstärkung des (l/min)/bar Torquemotors V Volumenstrom-Signal-Verstärkung (l/min)/mm Qy V T Qϕ Volumenstrom-Signal-Verstärkung des (l/min)/bar Torquemotors V Totvolumen des Kompressionsraumes cm³ tot V Ventilverstärkung mm/a V V V Qp Volumenstrom-Druck-Verstärkung des (l/min)/mm Stellventils V V Qy Volumenstrom-Weg-Verstärkung des (l/min)/mm Stellventils V Wegverstärkung mm/a yi
15 FORMELZEICHEN XIII w Sollwert, allgemein x Weg mm x Geschwindigkeit m/s x Beschleunigung m/s² x Zylinderposition mm 2 x maximaler Weg mm max x max maximale Geschwindigkeit m/s y Stellweg mm y Stellgeschwindigkeit m/s y Stellbeschleunigung m/s² y max maximaler Stellweg mm y maximale Stellgeschwindigkeit m/s max y Ventilschieberweg mm V y V Ventilschiebergeschwindigkeit m/s y V Ventilschieberbeschleunigung m/s² y Vmax maximaler Ventilschieberweg mm y Vmax maximale Ventilschiebergeschwindigkeit m/s α Flächenverhältnis des Zylinders - α Durchflusskoeffizient der Ablaufdüse - D,ab α D,zu Durchflusskoeffizient der Zulaufblende - ϕ Drehwinkel, Phasenwinkel rad ϕ 2 Drehwinkel des Motors rad ϕ Winkelgeschwindigkeit des Motors rad/s 2 ϕ 2 Winkelbeschleunigung des Motors rad/s² ϑ Öltemperatur C ω Kreisfrequenz s -1 ω Eigenkreisfrequenz s -1 0 ω -90 -Kreisfrequenz s ω Kennkreisfrequenz des elektrischen Systems s -1 E ω Kennkreisfrequenz des hydraulischen Systems s -1 H ω Kennkreisfrequenz des Stellsystems s -1 S ω Kennkreisfrequenz des Ventils s -1 V ω Kennkreisfrequenz des Torquemotors s -1 T
16 XIV FORMELZEICHEN ω Z Eigenkreisfrequenz des Zylinders s -1 ω Bezugseigenkreisfrequenz des Zylinders s -1 Z0 ω minimale Eigenkreisfrequenz des Zylinders s -1 Zmin
Entscheidungshilfe zur Auswahl Schlanker Produktionssysteme für die Montage von Werkzeugmaschinen
Schriftenreihe des PTW: "Innovation Fertigungstechnik" Guido Rumpel Entscheidungshilfe zur Auswahl Schlanker Produktionssysteme für die Montage von Werkzeugmaschinen D 17 (Diss. TU Darmstadt) Shaker Verlag
MehrMaschinenelemente-Skript Block A
TUD-MB ME I / Block A Die neue Maschinenelemente- Lehre Prof.Dr.-Ing.H.Birkhofer Prof. Dr.-Ing. R. Nordmann Maschinenelemente-Skript Block A Fertigungstechnik Automobiltechnik Feinwerktechnik Aktoren Energiespeicher
MehrGrundlagen der Fluidtechnik Teil 1: Hydraulik
Umdruck zur Vorlesung Grundlagen der Fluidtechnik Teil 1: Hydraulik Univ.-Prof. Dr.-Ing. H. Murrenhoff 5. korrigierte Auflage 2007 letzte Änderung 12.11.2007 Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Zustimmung
MehrGrundlagen der Automatisierungstechnik. F. Puente León
Grundlagen der Automatisierungstechnik F. Puente León Berichte über Verteilte Messsysteme Band 1 Fernando Puente León Grundlagen der Automatisierungstechnik Shaker Verlag Aachen 2007 Bibliografische Information
MehrMarkus Andre Eisen Optimierte Parameterfindung und prozessorientiertes Qualitätsmanagement für das Selective Laser Melting Verfahren
Berichte aus der Fertigungstechnik Markus Andre Eisen Optimierte Parameterfindung und prozessorientiertes Qualitätsmanagement für das Selective Laser Melting Verfahren Shaker Verlag Aachen 2010 Bibliografische
MehrGrundlagen der Regelungstechnik Theorie, elektronische Regelungen, digitale Regeleinrichtungen, Fuzzy-Regelung
Karl-Heinz Reuther Grundlagen der Regelungstechnik Theorie, elektronische Regelungen, digitale Regeleinrichtungen, Fuzzy-Regelung Berichte aus der Steuerungs- und Regelungstechnik Karl-Heinz Reuther Grundlagen
MehrHydraulische Antriebstechnik in mobilen Arbeitsmaschinen
Hydraulische Antriebstechnik in mobilen Arbeitsmaschinen Bei der Fakultät für Maschinenbau der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig eingereichte Habilitationsschrift von Dr.-Ing. Thorsten
MehrAuslegung von Zentrifugalpumpen zur effizienten, drucksensitiven und atraumatischen Herzunterstützung
Auslegung von Zentrifugalpumpen zur effizienten, drucksensitiven und atraumatischen Herzunterstützung Von der Fakultät für Maschinenwesen der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen zur Erlangung
MehrInnenzahnradpumpen für drehzahlveränderbare Antriebe
Innenzahnradpumpen für drehzahlveränderbare Antriebe 1 Allgemein 1.1 Pruduktbeschreibung Durch das gestiegene Umweltbewußtsein und den verschärften Wettbewerb verschiedener Antriebstechniken haben sich
MehrÜbungsaufgaben zur Messtechnik und Sensorik. G. Lebelt und F. Puente León
Übungsaufgaben zur Messtechnik und Sensorik G. Lebelt und F. Puente León Berichte über Verteilte Messsysteme Band 2 Gerhard Lebelt, Fernando Puente León Übungsaufgaben zur Messtechnik und Sensorik Shaker
MehrAktive Dämpfung und Kompensation von Rotorschwingungen über aktive Piezo-Stapel-Aktuator-Lager
I Aktive Dämpfung und Kompensation von Rotorschwingungen über aktive Piezo-Stapel-Aktuator-Lager Von der Fakultät für Maschinenbau der Technischen Universität Chemnitz Genehmigte Dissertation zur Erlangung
MehrModellierung und Management von Workflows. - Prof. Dr. H.W.A. Quint -
Modellierung und Management von Workflows - Prof. Dr. H.W.A. Quint - II Berichte aus der Betriebswirtschaft Werner Quint Modellierung und Management von Workflows 4. überarbeitete Auflage Shaker Verlag
MehrExtrudierte feste Dispersionen zur Verbesserung der Lösungsgeschwindigkeit und Bioverfügbarkeit
Extrudierte feste Dispersionen zur Verbesserung der Lösungsgeschwindigkeit und Bioverfügbarkeit Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der
MehrPrognose des deutschen Verkehrsunfallgeschehens unter Berücksichtigung der Fahrzeugsicherheitssysteme
Prognose des deutschen Verkehrsunfallgeschehens unter Berücksichtigung der Fahrzeugsicherheitssysteme Von der Fakultät für Maschinenbau, Verfahrens- und Energietechnik der Technischen Universität Bergakademie
MehrProf. Dr.-Ing. habil. W. Schwarz Prof. Dr.-Ing. Dr.rer.nat. K. Reinschke Prof. A. Griewank, PhD Prof. Dr.-Ing. Dr.h.c. M. Zeitz
Klaus Röbenack Von der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik der Technischen Universität Dresden zur Erlangung des akademischen Grades Doktoringenieur habilitatus (Dr.-Ing. habil.) angenommene
MehrBerichte aus der Produktionstechnik
Berichte aus der Produktionstechnik Frank Possel-Dölken Projektierbares Multiagentensystem für die Ablaufsteuerung in der flexibel automatisierten Fertigung Herausgeber: Prof. em. Dr.-Ing. Dr. h. c. mult.
MehrRisikomanagement im Mittelstand 2010: Eine empirische Studie zum aktuellen Stand des Risikomanagements mittelständischer Unternehmen in Ostwestfalen
Schriftenreihe Risikomanagement herausgegeben von Prof. Dr. Bettina Schiller, Dr. Christian Brünger, Dr. Peter Becker Forschungszentrum für Risikomanagement, Universität Paderborn Band 1 Christian Brünger,
MehrMesstechnik. Ingenieure und Praktiker
Messtechnik für Ingenieure und Praktiker Prof. Dr.-Ing. Harald Ortwig Prof. Dr.-Ing. Uwe J. Zimmermann, B.E. Trierer Systemtechnik Uwe Zimmermann Harald Ortwig Messtechnik für Ingenieure und Praktiker
MehrEinführung in die Regelungstechnik
Heinz Mann f Horst Schiffelgen f Rainer Froriep Einführung in die Regelungstechnik Analoge und digitale Regelung, Fuzzy-Regler, Regler-Realisierung, Software 10., neu bearbeitete Auflage mit 379 Bildern
MehrEinführung ins Recht. Skript: Rechtliche Grundlagen Sozialer Arbeit im Überblick
Skript: Einführung ins Recht Rechtliche Grundlagen Sozialer Arbeit im Überblick Dr. Susanne A. Benner Professorin an der Alice Salomon Hochschule Berlin Studienskripte Susanne A. Benner Einführung ins
MehrMarianne Katterfeldt. Die Urschönheit des Menschen
Marianne Katterfeldt Die Urschönheit des Menschen Berichte aus der Psychologie Marianne Katterfeldt Die Urschönheit des Menschen Der siebenstufige Weg unter besonderer Berücksichtigung der Individuation
MehrEntwicklung eines innovativen nutzerorientierten Informationsmanagementsystems für KMU
Berichte zum Generic-Management Band 1/2005 Christian Graup Entwicklung eines innovativen nutzerorientierten Informationsmanagementsystems für KMU. Shaker Verlag Aachen 2005 Bibliografische Information
MehrOtto Bruhns. Aufgabensammlung Technische Mechanik 1. Statik für Bauingenieure und Maschinenbauer
Otto Bruhns Aufgabensammlung Technische Mechanik 1 Statik für Bauingenieure und Maschinenbauer Otto Bruhns Aufgabensammlung Technische Mechanik 1 Statik für Bauingenieure und Maschinenbauer Mit 321 Abbildungen.
MehrAnalyse und Verbesserung des Ansaugverhaltens von Axialkolbenpumpen in Schrägscheibenbauweise
Analyse und Verbesserung des Ansaugverhaltens von Axialkolbenpumpen in Schrägscheibenbauweise Von der Fakultät Maschinenwesen der Technischen Universität Dresden zur Erlangung des akademischen Grades Doktoringenieur
MehrUniversitätsprofessor Dr. rer. nat. habil. Karl-Ernst Biebler und Dr. rer. nat. Bernd Jäger
Die Reihe Biometrie und Medizinische Informatik Greifswalder Seminarberichte wird herausgegeben von: Universitätsprofessor Dr. rer. nat. habil. Karl-Ernst Biebler und Dr. rer. nat. Bernd Jäger Institut
MehrENTWICKLUNG UND CHARAKTERISIERUNG STRUKTURIERENDER LASERVERFAHREN FÜR DIE HERSTELLUNG KRISTALLINER SILIZIUM - SOLARZELLEN
ENTWICKLUNG UND CHARAKTERISIERUNG STRUKTURIERENDER LASERVERFAHREN FÜR DIE HERSTELLUNG KRISTALLINER SILIZIUM - SOLARZELLEN DISSERTATION ZUR ERLANGUNG DES AKADEMISCHEN GRADS EINES DOKTORS DER NATURWISSENSCHAFTEN
MehrEmpfänger-Strukturen für die UMTS-Abwärtsstrecke
Empfänger-Strukturen für die UMTS-Abwärtsstrecke Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Ingenieurwissenschaften (Dr.-Ing.) vorgelegt dem Fachbereich 1 (Physik/Elektrotechnik) der
MehrFachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Duisburg-Essen. von Verena Schütte Geburtsort: Braunfels
Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Duisburg-Essen von Verena Schütte Geburtsort: Braunfels Dissertation zum Er werb des Grades Dr. phil. Mündliche Prüfung: 10.07.2013 1. Gutachter:
MehrGrundlagen der Regelungstechnik I (Prof. Dr.-Ing. habil. Jörg Grabow Fachgebiet Mechatronik FH Jena
Grundlagen der Regelungstechnik I (Prof. Dr.-Ing. habil. Jörg Grabow Fachgebiet Mechatronik 1. Einführung in die Regelungstechnik 1.1 Zielsetzung der Regelungstechnik und Begriffsdefinitionen 1.2 Beispiele
MehrTECHNIK WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITENS. Stefan Bauernschmidt Jens Stegmaier RECHERCHIEREN FORMGESTALTUNG PRÄSENTIEREN
Stefan Bauernschmidt Jens Stegmaier TECHNIK WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITENS RECHERCHIEREN FORMGESTALTUNG PRÄSENTIEREN Beiträge zur Didaktik Stefan Bauernschmidt Jens Stegmaier TECHNIK WISSENSCHAFTLICHEN
MehrWeltprobleme und Psychologie
Hannes Stubbe (Hrsg.) Weltprobleme und Psychologie Mit Beiträgen von Clemens Drolshagen Sandra Hargesheimer Kalemba Ngawanzu Soheila Owzar Heike Sager Julia Scholz Katja Sommerlad Berichte aus der Psychologie
MehrRegelungstechnik 1. Oldenbourg Verlag München Wien
Regelungstechnik 1 Lineare und Nichtlineare Regelung, Rechnergestützter Reglerentwurf von Prof. Dr. Gerd Schulz 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis
MehrCorporate Social Responsibility - Integrated Reporting als Form der Nachhaltigkeitsberichterstattung
Raab, Tobias; Ambrosius, Ute; Schweizer, Ulrich Corporate Social Responsibility - Integrated Reporting als Form der Nachhaltigkeitsberichterstattung campus_edition Hochschule Ansbach Tobias Raab, Ute
MehrMein besonderer Dank gilt meinem Betreuer, Herrn Prof. Dr. -Ing. P. Tenberge, da durch seine Anregung und Unterstützung diese Arbeit möglich wurde.
Vorwort Die vorliegende Arbeit entstand während meiner Tätigkeit als Doktorrand am Institut für Konstruktions- und Antriebstechnik der Fakultät für Maschinenbau an der Technischen Universität Chemnitz,
MehrEQUITY CARVE OUT ALS DESINVESTITIONSINSTRUMENT ZUR STEIGERUNG DES UNTERNEHMENSWERTES
EQUITY CARVE OUT ALS DESINVESTITIONSINSTRUMENT ZUR STEIGERUNG DES UNTERNEHMENSWERTES Vorgelegt von Sonia Pereiro Méndez Betreuender Professor Prof. Dr. Rolf Daxhammer IEWS-Schriftenreihe herausgegeben
MehrEinfluss äußerer Lasten auf das Stabilitätsverhalten von Gleitlagerungen eines PKW-Abgasturboladers
Einfluss äußerer Lasten auf das Stabilitätsverhalten von Gleitlagerungen eines PKW-Abgasturboladers DISSERTATION zur Erlangung des Doktorgrades der Ingenieurswissenschaften vorgelegt von DIPL.-ING. SHUO
MehrTaktische Planung in Supply Chain Netzwerken
Michael Jahr Taktische Planung in Supply Chain Netzwerken Quantitative Produktions-, Distributions- und Transportplanung in mehrstufigen Distributionsnetzen Berichte aus der Betriebswirtschaft Michael
MehrThema: Strategische Unternehmensplanung in einer Data Warehouse-Umgebung unterstützt durch ein Wissensmanagementsystem.
Thema: Strategische Unternehmensplanung in einer Data Warehouse-Umgebung unterstützt durch ein Wissensmanagementsystem Dissertation Abteilung Wirtschaftsinformatik 1: Very Large Business Applications Themensteller:
MehrDie Begrenzbarkeit der Ausschlagung auf die gewillkürte Erbschaft gem Abs. 1 BGB
Die Begrenzbarkeit der Ausschlagung auf die gewillkürte Erbschaft gem. 1948 Abs. 1 BGB Inaugural-Dissertation zur Erlangung der juristischen Doktorwürde dem Fachbereich Rechtswissenschaften der Philipps-Universität
MehrMethode der laser-induzierten Lumineszenz zur experimentellen Analyse des Stofftransportes in laminar-welligen Flüssigkeitsfilmen
Methode der laser-induzierten Lumineszenz zur experimentellen Analyse des Stofftransportes in laminar-welligen Flüssigkeitsfilmen Von der Fakultät für Maschinenwesen der Rheinisch-Westfälischen Technischen
MehrThomas Wenk Unternehmensstrategien in schrumpfenden Märkten
Berichte aus der Betriebswirtschaft Thomas Wenk Unternehmensstrategien in schrumpfenden Märkten Shaker Verlag Aachen 2006 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrEinflüsse auf die adsorptive Entschwefelung flüssiger Kohlenwasserstoffe für moderne Brennstoffzellensysteme
Einflüsse auf die adsorptive Entschwefelung flüssiger Kohlenwasserstoffe für moderne Brennstoffzellensysteme Von der Fakultät für Georessourcen und Materialtechnik der Rheinisch Westfälischen Technischen
MehrDie Zwangsvollstreckung in die Domain Zur Pfändbarkeit und Verwertung von Domain-Namen im Internet
Die Zwangsvollstreckung in die Domain Zur Pfändbarkeit und Verwertung von Domain-Namen im Internet Inaugural - Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde einer Hohen Rechtswissenschaftlichen Fakultät der
MehrEnergiesparende Hydraulikantriebe
Energiesparende Hydraulikantriebe einungen und Vorurteile zur Hydraulik Hydraulik ist laut schmutzig veraltet Energieverschwendung A B C D E F G Hydraulik Dr.-Ing. Johann Lodewyks 1 Wirtschaftliche Bedeutung
MehrH. Völz. Wort- und Sprachspiele
H. Völz Wort- und Sprachspiele Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte
MehrErgänzung zur Regelungstechnik
Ergänzung zur Regelungstechnik mathematische Erfassung Weil die einzelnen Regelkreisglieder beim Signaldurchlauf ein Zeitverhalten haben, muss der Regler den Wert der Regelabweichung verstärken und gleichzeitig
MehrHegel und der Gottesbeweis im Proslogion Anselms von Canterbury
Ill - Guy Choi Hegel und der Gottesbeweis im Proslogion Anselms von Canterbury Eine Untersuchung zum Übergang vom subjektiven Begriff zur Objektivität Berichte aus der Philosophie Ill-Guy Choi Hegel und
MehrMarc-Oliver von Maydell (Autor) Kraftkompensierender Drucksensor für die Flugmeßtechnik mit Selbstüberwachung
Marc-Oliver von Maydell (Autor) Kraftkompensierender Drucksensor für die Flugmeßtechnik mit Selbstüberwachung https://cuvillier.de/de/shop/publications/2775 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette
MehrAndrea Stuck und Bernhard Wolf. Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz. Empirische Ergebnisse aus der Sicht von Eltern und Erzieherinnen
Andrea Stuck und Bernhard Wolf Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz Empirische Ergebnisse aus der Sicht von Eltern und Erzieherinnen Berichte aus der Pädagogik Andrea Stuck & Bernhard Wolf Kindertagesstätten
MehrLabor Regelungstechnik Versuch 4 Hydraulische Positionsregelung
HS oblenz FB ngenieurwesen Prof. Dr. röber Seite von 7 Versuch 4: Hydraulische Positionsregelung. Versuchsaufbau.. mfang des Versuches m Versuch werden folgende Themenkreise behandelt: - Aufbau eines Prüfstandes
MehrDas private Festnahmerecht nach 127 Abs.1 S. 1 StPO und seine Bedeutung als Rechtfertigungsgrund
Das private Festnahmerecht nach 127 Abs.1 S. 1 StPO und seine Bedeutung als Rechtfertigungsgrund Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Rechte der Juristischen Fakultät der Universität
MehrLinearisierung. Vorlesung 4. Realität: nichtlinear. Wunsch: Vorteil: Anwendung einfacher Rechenmethoden (lineare DGL, lineare Gleichung) A=F(Y)
Realität: nichtlinear Y AF(Y) A Wunsch: im Betriebspunkt linear Y K A Vorteil: Anwendung einfacher Rechenmethoden (lineare DGL, lineare Gleichung) 1 Beispiel für Nichtlineare Systemkomponente: Ventil in
MehrBeitrag zur Untersuchung von passiven planaren Hochgeschwindigkeitsmagnetlagern für die Anwendung in der Mikrosystemtechnik
Beitrag zur Untersuchung von passiven planaren Hochgeschwindigkeitsmagnetlagern für die Anwendung in der Mikrosystemtechnik Markus Klöpzig Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor-Ingenieur
MehrInformatik. Christian Kuhn. Web 2.0. Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle. Diplomarbeit
Informatik Christian Kuhn Web 2.0 Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen
MehrZum Zusammenhang von Burnout und Gesundheitsbewusstsein
Schriften aus dem Institut für Rehabilitationswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin Band 2/2006 Katharina Jacob Zum Zusammenhang von Burnout und Gesundheitsbewusstsein Eine empirische Untersuchung
MehrGrundlagen der Mess- und Regelungstechnik
Universität Karlsruhe (TH) Institut für Mess- und Regelungstechnik mit Maschinenlaboratorium Prof. Dr.-Ing. C. Stiller Engler-Bunte-Ring 21 76131 Karlsruhe Grundlagen der Mess- und Regelungstechnik Berichte
MehrBergische Universität Wuppertal. Fachbereich D. Abteilung Bauingenieurwesen. Berichte des Lehr- und Forschungsgebietes Geotechnik. Nr.
Bergische Universität Wuppertal Fachbereich D Abteilung Bauingenieurwesen Berichte des Lehr- und Forschungsgebietes Geotechnik Nr. 34 Mai 2015 Festschrift anlässlich des 60. Geburtstages von Matthias Pulsfort
MehrUmdruck RT: Grundlagen der Regelungstechnik. 1 Grundbegriffe der Steuerungs- und Regelungstechnik. 1.2 Regelung
Universität Stuttgart Institut für Leistungselektronik und lektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow.2 Regelung ÜBUG ZU LKRISCH RGICHIK II Umdruck R: Grundlagen der Regelungstechnik Grundbegriffe
MehrProportional- Wegeventile NG 10
Proportional- Wegeventile NG 0 direkt gesteuert, elektrisch einstellbar, lagegeregelt Lochbild nach DIN 24 340 und ISO 440 PN [p max. ] = 35 bar Beschreibung (Standardgeräte) Aufbau Das Proportional-Wegeventil
MehrGewichtsentwicklung in der Schwangerschaft
Fachbereich Humanwissenschaften/ Lehreinheit Gesundheitswissenschaften Fachgebiet Gesundheits- und Krankheitslehre & Psychosomatik Gewichtsentwicklung in der Schwangerschaft Inaugural-Dissertation zur
MehrVerbunde aus Hochtemperaturthermoplasten und Kupfer für flexible Schaltungsträger
Verbunde aus Hochtemperaturthermoplasten und Kupfer für flexible Schaltungsträger Der Technischen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg zur Erlangung des Grades DOKTOR-INGENIEUR vorgelegt von Christian
MehrEinführung in die Finite Elemente Methode für Bauingenieure
Diethard Thieme Einführung in die Finite Elemente Methode für Bauingenieure 3., überarbeitete Auflage mit 145 Abbildungen, 71 Tafeln und 53 Berechnungsbeispielen Shaker Verlag Aachen 2008 Bibliografische
MehrEinleitung Einführung in die Aufgabenstellung der Regelungstechnik Beispiel einer Wasserstandsregelung 5
INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 1. Einführung in die Aufgabenstellung der Regelungstechnik 5 1.1 Beispiel einer Wasserstandsregelung 5 1.1.1 Verbale Systembeschreibung 5 1.1.2 Anforderungen an die Regelung
MehrDatenaustausch in Geographischen Informationssystemen
Berichte aus der Geoinformatik Stephan Maniak Datenaustausch in Geographischen Informationssystemen. Shaker Verlag Aachen 2004 Dr.-Ing. Stephan Maniak Columbia University, Seminars on Pollution and Water
MehrXia Lu Grimms Märchen in China
Xia Lu Grimms Märchen in China WICHTIG: D 82 überprüfen!!! Berichte aus der Literaturwissenschaft Xia Lu Grimms Märchen in China Begegnung, Rezeption und Wirkung Shaker Verlag Aachen 2011 Bibliografische
MehrMachtmissbrauch in Kirche, Wissenschaft, Politik und Medien Engagement gegen Fehlentwicklungen und Reformvorschläge
Machtmissbrauch in Kirche, Wissenschaft, Politik und Medien Engagement gegen Fehlentwicklungen und Reformvorschläge Anton Kolb Anton Kolb Machtmissbrauch in Kirche, Wissenschaft, Politik und Medien Engagement
MehrPiezoelektrische Antriebstechnologie für Kleinventile: Gesamtkonzept, Ansteuerelektroniken und inhärente Sensorfunktionen
Piezoelektrische Antriebstechnologie für Kleinventile: Gesamtkonzept, Ansteuerelektroniken und inhärente Sensorfunktionen Der Fakultät Maschinenwesen der Technischen Universität Dresden zur Erlangung des
MehrGesteinskörnungen im Beton unter Frost-Tau-Belastung
Universität Duisburg-Essen Fachbereich 10 Bauwissenschaften Fachgebiet Bauphysik und Materialwissenschaft Gesteinskörnungen im Beton unter Frost-Tau-Belastung - Auswirkung auf Prüfung und Anwendung - Dem
MehrMakrem Kadachi. Kriterien für eine simulationskonforme Abbildung von Materialflusssystemen. Herbert Utz Verlag München
Makrem Kadachi Kriterien für eine simulationskonforme Abbildung von Materialflusssystemen Herbert Utz Verlag München Zugl.: München, Techn. Univ., Diss., 2003 Bibliografische Information Der Deutschen
MehrChemie erfahren, verstehen, lehren
Chemie erfahren, verstehen, lehren Grundkonzepte der Chemie auf experimenteller Grundlage Ulrich Kölle mit Zeichnungen von Anna Kölle Beiträge zur Didaktik Ulrich Kölle Chemie erfahren, verstehen, lehren
MehrAxel Donges Physikalische Grundlagen der Lasertechnik
Axel Donges Physikalische Grundlagen der Lasertechnik Axel Donges Physikalische Grundlagen der Lasertechnik 3. Auflage Prof. Dr. Axel Donges (geboren 1954 in Bad König) studierte Physik an der TH Darmstadt.
MehrPrüfungsvorbereitung für die industriellen Elektroberufe
Markus Asmuth, Udo Fischer, Thomas Kramer, Markus Schindzielorz Prüfungsvorbereitung für die industriellen Elektroberufe Abschlussprüfung Teil 2 3. Auflage Bestellnummer 44005 service@bv-1.de www.bildungsverlag1.de
MehrVorlesung Bewegungssteuerung durch geregelte elektrische Antriebe. Regelung 1
Vorlesung Bewegungssteuerung durch geregelte elektrische Antriebe Regelung 1 Klassische Kaskade (Strom-, Drehmoment-, Drehzahl-Regelung) Regelung 2 Control Schemes s* Lageregelung position controller speed
MehrEinsatz elektronischer Kommunikationshilfen bei Aphasie
Einsatz elektronischer Kommunikationshilfen bei Aphasie Linguistik Claudia Wahn Einsatz elektronischer Kommunikationshilfen bei Aphasie Shaker Verlag Aachen 2004 Bibliografische Information der Deutschen
MehrErsatzschaltbild eines Operationsverstärkers für den Betrieb bei niederen Frequenzen
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Ersatzschaltbild eines Operationsverstärkers für den Betrieb bei niederen Frequenzen Unterlagen zur Vorlesung Regelungstechnik
MehrAutomatisierungstechnik 1
Automatisierungstechnik Hinweise zum Laborversuch Motor-Generator. Modellierung U a R Last Gleichstrommotor Gleichstromgenerator R L R L M M G G I U a U em = U eg = U G R Last Abbildung : Motor-Generator
MehrReglerentwurf mit dem Frequenzkennlinienverfahren
Kapitel 5 Reglerentwurf mit dem Frequenzkennlinienverfahren 5. Synthese von Regelkreisen Für viele Anwendungen genügt es, Standard Regler einzusetzen und deren Parameter nach Einstellregeln zu bestimmen.
MehrElementare Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung, Informationstheorie und stochastische Prozesse mit Warteschlangentheorie
Berichte aus der Informationstechnik Klaus-Dieter Thies Elementare Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung, Informationstheorie und stochastische Prozesse mit Warteschlangentheorie für Computernetzwerke
MehrRegelungstechnik 1. Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Jan Lunze Regelungstechnik 1 Systemtheoretische Grundlagen, Analyse
MehrWirtschaftlichkeitsanalyse des Photovoltaik- Repowering
Wirtschaftlichkeitsanalyse des Photovoltaik- Repowering Ersatzinvestition einer bestehenden Anlage Robert Winter Frank Witte Nachhaltigkeitsmanagement Robert Winter Frank Witte Wirtschaftlichkeitsanalyse
MehrMaßgeschneiderte thermische Spritzschichten im System Al 2 O 3 -TiO 2 -Cr 2 O 3 unter besonderer Berücksichtigung der elektrischen Eigenschaften
Maßgeschneiderte thermische Spritzschichten im System Al 2 O 3 -TiO 2 -Cr 2 O 3 unter besonderer Berücksichtigung der elektrischen Eigenschaften Von der Fakultät Maschinenwesen der Technischen Universität
MehrVergleich von ERP-Systemen
Hartmut Heinrich Holm Jacobs Jan Wunschick Vergleich von ERP-Systemen unter den Aspekten Benutzungsfreundlichkeit, Dokumentation und Anpassbarkeit am Beispiel von Baan IV, PSIPENTA und SAP R/3 Berichte
MehrElektrizitätslehre. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Kondensatoren und ohmschen Widerständen. LD Handblätter Physik
Elektrizitätslehre Gleich- und Wechselstromkreise Wechselstromwiderstände LD Handblätter Physik P3.6.3. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Kondensatoren und ohmschen Widerständen
MehrÜbungsaufgaben zur Vorlesung Regelungssysteme (Grundlagen)
Übungsaufgaben zur Vorlesung Regelungssysteme (Grundlagen) TU Bergakademie Freiberg Institut für Automatisierungstechnik Prof. Dr.-Ing. Andreas Rehkopf 27. Januar 2014 Übung 1 - Vorbereitung zum Praktikum
MehrSimulationsgestützte Entwicklung von Hydraulikkompaktaggregaten
Simulationsgestützte Entwicklung von Hydraulikkompaktaggregaten Exkursion des VDI-Mechatronik im HAWE-Werk Freising, 03.11.2015 Alexander Leonhard, Sergej Klassen 1 HAWE Hydraulik SE 18.12.2015 1 Hydraulikkompaktaggregate
MehrKonstruktion - Methoden und Getriebe -
Seite 1 WS 92/93 8 Punkte Die skizzierte Arbeitsmaschine wird von einem Elektromotor A angetrieben, der mit der konstanten Drehzahl n A =750U/min läuft. Die Arbeitsmaschine B wird jeweils aus dem Ruhezustand
Mehr1 Grundlagen der Schrittantriebe 1 Erich Rummich
Inhaltsverzeichnis Herausgeber-Vorwort Autoren-Vorwort 1 Grundlagen der Schrittantriebe 1 1.1 Einführung 1 1.2 Grundtypen von Schrittmotoren 4 1.2.1 Reluktanzschrittmotoren 4 1.2.2 Permanentmagnetisch
MehrFORSCHUNGSBERICHTE DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN
FORSCHUNGSBERICHTE DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN Nr. 435 Herausgegeben im Auftrage des Ministerprasidenten Heinz KUhn yom Minister fur Wissenschaft und Forschung Johannes Rau Prof. Dr. -Ing. Wolfgang
MehrDurchgängiges Konzept für die Auslegung von Spritzgießsonderverfahren am Beispiel der Gasinjektionstechnik
Durchgängiges Konzept für die Auslegung von Spritzgießsonderverfahren am Beispiel der Gasinjektionstechnik zur Erlangung des akademischen Grades eines DOKTORS DER INGENIEURWISSENSCHAFTEN (Dr.-Ing.) der
MehrHydraulik. Grundlagen, Komponenten, Schaltungen. von Dieter Will, Norbert Gebhardt, Reiner Nollau, Dieter Herschel. überarbeitet
Hydraulik Grundlagen, Komponenten, Schaltungen von Dieter Will, Norbert Gebhardt, Reiner Nollau, Dieter Herschel überarbeitet Hydraulik Will / Gebhardt / Nollau / et al. schnell und portofrei erhältlich
MehrEinstieg in die Regelungstechnik
Hans-Werner Philippsen Einstieg in die Regelungstechnik Vorgehensmodell für den praktischen Reglerentwurf 2., neu bearbeitete Auflage Philippsen Einstieg in die Regelungstechnik Bleiben Sie auf dem Laufenden!
Mehrexpertttyl verlag Elektrische Schrittmotoren und -antriebe Funktionsprinzip - Betriebseigenschaften - Meßtechnik Univ.-Prof. Dr.
Elektrische Schrittmotoren und -antriebe Funktionsprinzip - Betriebseigenschaften - Meßtechnik Univ.-Prof. Dr. Erich Rummich Dipl.-Ing. (FH) Hermann Ebert Dr.-Ing. Ralf Gfrörer Dipl.-Ing. Friedrich Traeger
MehrEU-Recht in Verwaltung und Wirtschaft
Berichte aus der Rechtswissenschaft Stephan Freiberg EU-Recht in Verwaltung und Wirtschaft Die Diskurstheorie als Erklärungsmuster für die Wirkungen des EU-Rechts und als Beitrag zur Lösung der Wirtschafts-
MehrBeitrag zur konstruktiven Gestaltung hochbelastbarer Strukturknoten aus Faser-Thermoplast-Verbunden
Beitrag zur konstruktiven Gestaltung hochbelastbarer Strukturknoten aus Faser-Thermoplast-Verbunden Dem Fachbereich Maschinenbau an der Technischen Universität Darmstadt zur Erlangung des Grades eines
MehrDavid Freydank Ein Problembär im Deutschen Wald. Eine Diskursanalyse des Falls»Bruno der Problembär«im Kontext gesellschaftlicher Naturverhältnisse
David Freydank Ein Problembär im Deutschen Wald Eine Diskursanalyse des Falls»Bruno der Problembär«im Kontext gesellschaftlicher Naturverhältnisse Essener Studien zur Semiotik und Kommunikationsforschung
MehrHydraulik. 4y Springer. Grundlagen, Komponenten, Schaltungen. Dieter Will Norbert Gebhardt (Hrsg.)
Dieter Will Norbert Gebhardt (Hrsg.) Hydraulik Grundlagen, Komponenten, Schaltungen Unter Mitarbeit von Reiner Nollau und Dieter Herschel 4., neu bearbeitete Auflage 4y Springer LJ Inhaltsverzeichnis 1
MehrDREHSTROMMOTOREN. Bremsmoment: 1.7 Nm Nennstrom: 0.05 A Schutzart: IP 44 WECHSELSTROMMOTOREN
11.1 ATL 10 BSA 10 DATEN DREHSTROMEN Asynchron-Drehstrommotoren, geschlossene Bauart, Käfigläufer dynamisch gewuchtet. Für Linearantrieb Baugröße ATL 10 ist standardmäßig Motor ohne Lüfterrad für Betrieb
MehrEntwicklung und Untersuchung eines Konzepts zur interaktiven Erhebung von Arbeitsprozessen
EntwicklungundUntersuchungeinesKonzepts zurinteraktivenerhebungvonarbeitsprozessen vorgelegtvon DanielFeiser,geb.Ley,M.A. geb.inbadneuenahr VonderFakultätV VerkehrsundMaschinensysteme dertechnischenuniversitätberlin
MehrElektrotechnik und Elektronik für Informatiker
Elektrotechnik und Elektronik für Informatiker Band 1 Grundgebiete der Elektrotechnik Von Prof. Dr.-Ing. Reinhold Paul Technische Universität Hamburg-Harburg 2., durchgesehene Auflage Mit 282 Bildern und
MehrEntwicklung eines Marknagels für den Humerus
Medizin Eric Bartsch Entwicklung eines Marknagels für den Humerus Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Mehr