Automatisierungstechnik 1
|
|
- Alexandra Giese
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Automatisierungstechnik Hinweise zum Laborversuch Motor-Generator. Modellierung U a R Last Gleichstrommotor Gleichstromgenerator R L R L M M G G I U a U em = U eg = U G R Last Abbildung : Motor-Generator In Abbildung ist der Prozess des Laborversuchs prinzipiell dargestellt. Motor und Generator sind jeweils permanenterregte Gleichstrommaschinen. Wird am Motor (Ankerwicklung) die Ankerspannung U a angelegt, so fließt ein Strom, der im Permanentmagnetfeld des Motors über die Lorentzkraft ein Drehmoment erzeugt. Das Drehmoment ist dem Motorstrom proportional. Die Stromrichtung wird durch mechanische Kommutierung jeweils so umgeschaltet, dass das Drehmoment immer in die gleiche Richtung wirkt. Dadurch wird die Motorachse beschleunigt, bis sich ein Gleichgewicht zwischen Antriebsmoment und Lastmoment einstellt. Durch die Drehung der Ankerwicklung im Magnetfeld wird in der Wicklung außerdem eine Spannung U e induziert. Die induzierte Spannung ist der Drehzahl proportional (U em = k em ω) und der Spannung U a in der Masche des Motorstromkreises entgegengerichtet (wirkt wie ein Spannungsabfall). Damit folgt für die Maschengleichung des Motorkreises: U a = U RM + U LM + U em = I + di + k m M ω. () Diese Differentialgleichung beschreibt die Dynamik des Motorstroms.
2 Umgestellt nach di folgt: di = I L ω + U a. (2) ist darin die Motorkonstante, die von der Konstruktion, Windungszahl, Magnetfeldstärke usw. abhängt. Das vom Motor erzeugte Drehmoment ist dem Motorstrom proportional. Für das erzeugte Moment gilt M = I. Das Drehmoment M wirkt auf die Motorwelle. Für den lastfreien Fall gilt: d2 ϕ 2 = dω = M. (3) Darin ist das Massenträgheitsmoment der Motor-Generator-Anordnung, ϕ ist der Winkel der Motorachse und ω die Drehzahl. Die gekoppelten Differentialgleichungen di = LM I km M ω + Ua dω = kr ω + km M I beschreiben das dynamische Verhalten des gesamten Motors. Der Term ω ist das von der Drehzahl abhängige Reibmoment der Motor-Generator-Anordnung (viskose Reibung). Abbildung 2 zeigt die beiden Differentialgleichungen in einem Blockschaltbild dargestellt. (4) U a L di R L I k m d k m L Abbildung 2: Motor-Modell Für den Generatorkreis auf der rechten Seite in Abbildung gilt die Maschengleichung: U eg = ω = U RG + U LG + U RLast = R G I 2 + L G + R LastI 2. (5) Ohne elektrische Last (R Last = ) gilt für den Generatorstrom: I 2 = 0. Die Ausgangsspannung U G ist für diesen Fall gleich der im Generator induzierten Spannung (U eg = ω). Für den Fall, dass im Generatorkreis ein Strom fließt (R Last < ), wird ein Moment im Generator erzeugt, das dem antreibenden Motormoment entgegenrichtet ist. Dieses Moment ist wiederum dem Strom proportional und kann mit M G = I G angegeben werden. Das 2
3 durch den Generator erzeugte Lastmoment wirkt über die starre Verbindung zwischen Motor und Generator direkt auf die Antriebswelle. Stellt man Gleichung 5 nach um, folgt: = L G ( (R G + R Last )I 2 + ω). (6) Zusammen mit den Motorgleichungen (4) kann das Motor-Generatorsystem durch die folgenden drei Differntialgleichungen beschrieben werden: di = LM I km M ω + Ua dω = kr ω + km M I = L G ( (R G + R Last )I 2 + ω). (7) Diese Differentialgleichungen sind in Abbildung 3 als Blockschaltbild dargestellt. Die linke Seite jeder DGL entspricht einem der drei Integratoreingänge in Abbildung 3. Motoreingangs- Spannung Spannung über di I Motorstrom M Motor M Reibung M Summe d Drehzahl Induzierte Spannung U em M Generator Spannung über R G +R Last Induzierte Spannung U eg L G I 2 Generatorstrom Abbildung 3: Motor-Generator-Modell Die Abbildung 3 ist in Bild 4 geringfügig anders dargestellt (Summationspunkte getrennt). Darin sind drei Strukturen gekennzeichnet (gestrichelte Linien), die bis auf die Parameter gleich sind. In Abbildung 5 ist die Struktur mit allgemeinen Parametern dargestellt. Die Differentialgleichung, die sich aus Bild 5 ablesen lässt, lautet: dy = K 2K y + K 2 u (8) 3
4 2 di I d M Summe 3 R G +R Last L G I 2 Abbildung 4: Motor-Generator-Modell K u K 2 y Abbildung 5: allgemeine Teilstruktur oder dy K 2 K + y = u. (9) K Die Differntialgleichung 8 und damit die in Bild 5 dargestellte Struktur entspricht einem Tiefpass erster Ordnung. Darin ist K K 2 eine Zeitkonstante (T ) und die Verstärkung des K Tiefpasses. Vergleich mit Tiefpassschaltung (RC-Glied): Das Übertragungsverhalten eines passiven Tiefpasses erster Ordnung (Widerstand + Kondensator) kann durch die DGL RC U a + U a = U e (0) 4
5 beschrieben werden. Für den Tiefpass wäre also in der in Bild 5 dargestellten Struktur K 2 = RC und K =. Die Zeitkonstante beschreibt, wie schnell das System zum Beispiel auf einen Eingangssprung reagiert. Zum Zeitpunkt t = T sind nach einem Eingangssprungsignal zum Beispiel ca. 63% des Endwertes erreicht. Aus der Sprungantwort kann somit die Zeitkonstante direkt abgelesen werden. In Bild 6 ist noch eine andere Variante skizziert, wie die Zeitkonstante ermittelt werden kann. Dabei wird die Tangente an einen beliebigen Punkt der Sprungantwort gelegt und bis über den Endwert hinweg gezeichnet. Die Zeitkonstante kann dann wie in der Skizze dargestellt abgelesen werden. Die Zeitkonstante des ersten Teilsystems (in Bild 4 mit gekennzeichnet) beschreibt die Geschwindigkeit des Stromaufbaus nach Änderung der Eingangsspannung. Die Zeitkonstante im Teilsystem 2 beschreibt das Einschwingen der Drehzahl bei einer Änderung der Summe der Momente an der Antriebsachse. y T 63% T t=t Abbildung 6: Tiefpassverhalten t Vereinfachung: Die zweite ( mechanische ) Zeitkonstante ist gegenüber der ersten ( elektrischen ) sehr viel größer, d.h. der Strom strebt nach einer sprungförmigen Änderung des Eingangs sehr viel schneller dem Endwert entgegen. Für eine vereinfachte Modellierung können die kleinen Zeitkonstanten vernachlässigt werden. Damit ergibt sich für das Gesamtsystem Motor/Generator wieder eine einfache Tiefpass-Struktur wie in Abbildung 6 dargestellt. Bild 8 zeigt die Sprungantworten des Originalsystems und des vereinfachten Systems. 2. Reglerentwurf Als Regler sollen im Versuch ein P-Regler und ein PI-Regler eingestellt werden. Der P-Regler ist ein einfacher Verstärker und die Stellgröße ergibt sich aus der Regelabweichung e = w y und der Reglerverstärkung zu u = K R e(t)). 5
6 2 d M Summe R G +R Last K K2 Abbildung 7: Vereinfachung Drehzahldifferenz Abbildung 8: Vergleich Vereinfachung/Original sec Der PI-Regler besitzt eine Dynamik und besteht aus einem Proportional- und einem Integralanteil: u(t) = K R e(t) + K R T n t 0 e(t). () Die beiden Parameter K R und T n müssen so ermittelt werden, dass die Regelung möglichst gut funktioniert, d.h. dass Störungen unterdrückt und Sollwerte eingestellt werden. Für den PI-Regler kann eine Differentialgleichung angegeben werden (Gleichung auf beiden Seiten ableiten): T n du(t) = K R e(t) + K R T n de(t) (2) 6
7 Empirische Reglereinstellung: Die Parameter K R und T n können durch Probieren eingestellt werden. Dabei geht man so vor, dass K R zunächst klein und T n groß gewählt wird. T n wird dann langsam verkleinert und K R schrittweise vergrößert, bis das gewünschte Verhalten eingestellt ist. Systematische Reglereinstellung mit vereinfachtem Modell: Für einen Systematischen Entwurf muss zunächst ein Modell des Prozesses gefunden werden. Dazu werden die Zeitkonstante (Annahme des vereinfachten Prozesses) und die Verstärkung des Prozesses aus Sprungantworten ermittelt. T n wird dann gleich der ermittelten Zeitkonstante gewählt. K R wird wieder empirisch ermittelt und solange vergrößert, bis das Regelverhalten die gewünschte Güte aufweist. Systematische Reglereinstellung mit vollständigem Modell: Ein geeignetes Einstellverfahren für die Reglerparametrierung ist die Einstellung nach dem Betragsoptimum (Hier wird nachfolgend nur die Anwendung des Verfahrens beschrieben). Liegt ein vollständiges Prozessmodell mit allen Zeitkonstanten vor, so wird T n gleich der größten Systemzeitkonstante T gewählt. Die Reglerverstärkung ist dann K R = T n. (3) 2K S T e Darin ist K S die ermittelte Streckenverstärkung und T e die Summe aller restlichen Zeitkonstanten (ohne die größte). 7
Kondensator und Spule
Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg Naturwissenschaftliche Technik - Physiklabor http://www.haw-hamburg.de/?3430 Physikalisches Praktikum ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrÜbung Grundlagen der Elektrotechnik B
Übung Grundlagen der Elektrotechnik B Aufgabe 1: Rotierende Leiterschleife Betrachtet wird die im folgenden Bild dargestellte, in einem homogenen Magnetfeld rotierende Leiterschleife. Es seien folgende
MehrÜbungsblatt 07. PHYS3100 Grundkurs IIIb (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt) Othmar Marti,
Übungsblatt 07 PHYS3100 Grundkurs IIIb (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt) Othmar Marti, (othmar.marti@physik.uni-ulm.de) 7.. 005 oder 14.. 005 1 Aufgaben 1. Wir berechnen Elektromotoren. Nehmen
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #17 14/11/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Laden eines Kondensators Aufladen erfolgt durch eine Spannungsquelle, z.b. Batterie, die dabei
MehrGrundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 R =
Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 Versuch zur Ermittlung der Formel für X C In der Erklärung des Ohmschen Gesetzes ergab sich die Formel: R = Durch die Versuche mit einem
Mehr70 Jahre Reglereinstellung nach Ziegler und Nichols
Fakultät Informatik, Institut für angewandte Informatik, Professur für technische Informationssysteme Proseminar Technische Informationssysteme Johannes Postel Dresden, 14. November 2011 Überblick 1. Systembegriff
MehrElektrotechnik für Maschinenbauer. Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Konsultation 12: Elektrische Maschinen
Grundlagen der Konsultation 12: Elektrische aschinen 1. Einleitung Bei den elektrischen aschinen unterscheidet man Transformatoren, Gleichstrommaschinen, Asynchronmaschinen und Synchronmaschinen. Daneben
Mehrv q,m Aufgabensammlung Experimentalphysik für ET
Experimentalphysik für ET Aufgabensammlung 1. E-Felder Auf einen Plattenkondensator mit quadratischen Platten der Kantenlänge a und dem Plattenabstand d werde die Ladung Q aufgebracht, bevor er vom Netz
MehrStrukturbildung und Simulation technischer Systeme. Strukturbildung und Simulation technischer Systeme. strukturbildung-simulation.
Leseprobe zu Kapitel 9 Regelungstechnik des Buchs Strukturbildung und Simulation technischer Systeme Weitere Informationen zum Buch finden Sie unter strukturbildung-simulation.de Im Gegensatz zu Steuerungen
MehrEinführung in die Motormesstechnik. Einleitung
Einleitung Ziel des Laborversuchs ist es, das Zusammenspiel zwischen Verbrennungsmotoren und Leistungsbremsen zu ermitteln und zu dokumentieren. Die Dokumentationen sollen zur späteren Ermittlung der Motorkennlinien
MehrWiderstandskraft bzw. Widerstandsmoment
7. ABS: Kräfte und Drehmomente Seite 1 iderstandskraft bzw. iderstandsmoment Bei einer gleichförmigen Bewegung muss die antreibende Kraft F bzw. M gleich der iderstandskraft (Lastmoment) F bzw. M sein
MehrFachhochschule Gießen Friedberg Blatt 2 Übungsaufgaben Elektrotechnik Maschinenbau, Mikrotechnik, Optronik
Fachhochschule Gießen Friedberg Blatt 2 Übungsaufgaben Elektrotechnik Aufgabe 2.1 Im skizzierten Stromkreis fließt der Strom I = 40 A. Am Verbraucher liegt die Spannung U V = 220 V an. Die Widerstände
MehrFerienkurs Experimentalphysik II Elektrodynamik - Übungen
Ferienkurs Experimentalphysik II Elektrodynamik - Übungen Lennart Schmidt, Steffen Maurus 07.09.2011 Aufgabe 1: Leiten Sie aus der integralen Formulierung des Induktionsgesetzes, U ind = d dt A B da, (0.1)
MehrElektrische Antriebe Grundlagen und Anwendungen. Übung 3: Dynamisches Betriebsverhalten und Regelung der Gleichstrommaschine
Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Technische Universität München Arcisstraße 2 D 8333 München Email: eat@ei.tum.de Internet: http://www.eat.ei.tum.de Prof. Dr.-Ing. Ralph
MehrGrundlagen der Automatisierungstechnik Klausur Februar 2011
Grundlagen der Automatisierungstechnik Klausur Februar 2011 Aufgabe 1 Boolsche Algebra (10 Punkte) Die Normalform für eine XOR Verknüpfung lautet F=. a) Geben sie die Wahrheitstabelle für die XOR-Verknüpfung
MehrMathematik-Tutorium für Maschinenbauer II: Differentialgleichungen und Vektorfelder
DGL Schwingung Physikalische Felder Mathematik-Tutorium für Maschinenbauer II: Differentialgleichungen und Vektorfelder Johannes Wiedersich 23. April 2008 http://www.e13.physik.tu-muenchen.de/wiedersich/
MehrWas ist ein Elektromotor?
Was ist ein Elektromotor? Ein elektrischer Motor wandelt elektrische Energie in mechanische Energie um. Wenn wir uns einen Gleichstrommotor näher anschauen, finden wir in dessen Gehäuse einige Komponenten,
MehrKlausur. Grundlagen der Mechatronik und Systemtechnik
23.08.2012 Klausur Grundlagen der Mechatronik und Systemtechnik Name: Matrikel-Nr.: Hinweise zur Bearbeitung: Die Klausur besteht aus 4 Aufgaben. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. Die Bearbeitungszeit
MehrR C 1s =0, C T 1
Aufgaben zum Themengebiet Aufladen und Entladen eines Kondensators Theorie und nummerierte Formeln auf den Seiten 5 bis 8 Ein Kondensator mit der Kapazität = 00μF wurde mit der Spannung U = 60V aufgeladen
Mehrc - Maschinenkonstante φ - Erregerfluß
Fachhochschule Jena Fachbereich Elektrotechnik Prof. Dr. Dittrich Elektrische Antriebe Versuch 1 - Grundlagen / ET, FT, MB: Gleichstrom Kommutatormaschine 1. Versuchsziel Kennenlernen der Belastungscharakteristik
MehrTR Transformator. Blockpraktikum Herbst Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2b) 25. Oktober 2007
TR Transformator Blockpraktikum Herbst 2007 (Gruppe 2b) 25 Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 11 Unbelasteter Transformator 2 12 Belasteter Transformator 3 13 Leistungsanpassung 3 14 Verluste
MehrStromortskurve Asynchronmaschine
Stromortskurve der Asynchronmaschine Prof. Dr.-Ing. Carsten Fräger Folie 1 von 61 Prof. Dr.-Ing. Stromortskurve Asynchronmaschine Stromortskurve der Drehstrom-Asynchronmaschine mit kurzgeschlossenem Rotor
MehrElektrische Maschinen
1/5 Elektrische Maschinen 1 unktionsprinzipien 1.1 Kraftwirkung efindet sich ein stromdurchflossener, gerader Leiter der Leiterlänge l in einem homogenen Magnetfeld, so bewirkt die Lorentz-Kraft auf die
MehrR-C-Kreise. durchgeführt am 07.06.2010. von Matthias Dräger und Alexander Narweleit
R-C-Kreise durchgeführt am 07.06.200 von Matthias Dräger und Alexander Narweleit PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN Physikalische Grundlagen. Kondensator Ein Kondensator ist ein passives elektrisches Bauelement,
MehrKRG NW, Physik Klasse 10, Elektromagnetismus, Fachlehrer Stahl Seite 15
Seite 15 Zieht man den Stabmagneten aus dem Ring, kehren sich die oben beschriebenen Verhältnisse um. Der Ring baut mittels Induktionsspannung und daraus resultierendem Strom ein Magnetfeld auf, das dem
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 1
Grundlagen der Elektrotechnik Kapitel : Berechnungsverfahren für Netzwerke Berechnungsverfahren für Netzwerken. Überlagerungsprinzip. Maschenstromverfahren. Knotenpotentialverfahren 6. Zweipoltheorie 7.5
MehrImplementierung einer aktiven Dämpfung bei einem Gleichstrommotor zur Untersuchung der haptischen Wahrnehmung von viskoser Reibung
Hefei Heilbronn Workshop on Research an Eucation in Mechatronics June 17 th 18 th 2010, Heilbronn, Germany Implementierung einer aktiven Dämpfung bei einem Gleichstrommotor zur Untersuchung er haptischen
MehrPS II - Verständnistest
Grundlagen der Elektrotechnik PS II - Verständnistest 01.03.2011 Name, Vorname Matr. Nr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Punkte 4 2 2 5 3 4 4 erreicht Aufgabe 8 9 10 11 Summe Punkte 3 3 3 2 35 erreicht Hinweise:
MehrFrequenzgang und Übergangsfunktion
Labor Regelungstechnik Frequenzgang und Übergangsfunktion. Einführung In diesem Versuch geht es um: Theoretische und experimentelle Ermittlung der Frequenzgänge verschiedener Übertragungsglieder (Regelstrecke,
MehrAufgaben zur Wechselspannung
Aufgaben zur Wechselspannung Aufgabe 1) Ein 30 cm langer Stab rotiert um eine horizontale, senkrecht zum Stab verlaufende Achse, wobei er in 10 s 2,5 Umdrehungen ausführt. Von der Seite scheint paralleles
MehrWas hast Du zum Unterrichtsthema Versorgung mit elektrischer Energie gelernt?
Was hast Du zum Unterrichtsthema Versorgung mit elektrischer Energie gelernt? elektrischer Strom Stromstärke elektrische Spannung Spannungsquelle Gerichtete Bewegung von Ladungsträgern in einem elektrischen
Mehri c1 R c i b1 i b2 u a2 u e1 u e R e
Übungen zum 6. Versuch 13. Dezember 01 Elektronik 1 - UT-Labor 1. Folgende Schaltung zeigt einen einfachen Differenzverstärker. i c1 i c U b R c R c u a1 i b1 i b u a u e1 u e U b u e R e a) Stellen Sie
MehrZusammenfassung elektrische Maschinen Gleichstrommaschine
Gleichstrommaschine i F F F F U = R I + Ui U F = RF IF Gleichstrommaschine Induzierte Spannung: Ursache: Änderung des magnetischen Flusses in der Leiterschleife Ui = c φf Erzeugung des magnetischen Flusses:
Mehr5.5 Ortskurven höherer Ordnung
2 5 Ortskurven 5.5 Ortskurven höherer Ordnung Ortskurve Parabel Die Ortskurvengleichung für die Parabel lautet P A + p B + p 2 C. (5.) Sie kann entweder aus der Geraden A + p B und dem Anteil p 2 C oder
MehrGleichstrommaschinen. Auf dem Anker sind viele in Reihe geschalten Spulen, dadurch sinkt die Welligkeit der Gleichspannung.
Matura Komplementärfragen Gleichstrommaschinen Allgemeines zu Spannungserzeugung im Magnetfeld: Die Ankerwicklung wird im Magnetfeld der feststehenden Aussenpole gedreht und dadurch wird eine Spannung
MehrEnergie und Energieerhaltung
Arbeit und Energie Energie und Energieerhaltung Es gibt keine Evidenz irgendwelcher Art dafür, dass Energieerhaltung in irgendeinem System nicht erfüllt ist. Energie im Austausch In mechanischen und biologischen
MehrAufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten)
Aufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten) Aufgabe Z-01/ 1 Welche zwei verschiedenen physikalische Bedeutungen kann eine Größe haben, wenn nur bekannt ist, dass sie in der Einheit Nm gemessen
MehrRotierende Leiterschleife
Wechselstrom Rotierende Leiterschleife B r Veränderung der Form einer Leiterschleife in einem magnetischen Feld induziert eine Spannung ( 13.1.3) A r r B zur kontinuierlichen Induktion von Spannung: periodische
MehrPRAKTIKUM REGELUNGSTECHNIK 2
FACHHOCHSCHULE LANDSHUT Fachbereich Elektrotechnik Prof. Dr. G. Dorn PRAKTIKUM REGELUNGSTECHNIK 2 1 Versuch 4: Lageregelung eines Satelitten 1.1 Einleitung Betrachtet werde ein Satellit, dessen Lage im
MehrTheoretische Grundlagen
Theoretische Grundlagen m eistungsbereich oberhalb 0,75 kw ("integral horsepower") sind etwa 7% der gefertigten elektrischen Maschinen Gleichstrommaschinen. Haupteinsatzgebiete sind Hüttenund Walzwerke,
Mehr7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik
262 7. Differenzialrechnung 7.3 7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik 7.3.1 Kinematik Bewegungsabläufe lassen sich durch das Weg-Zeit-Gesetz s = s (t) beschreiben. Die Momentangeschwindigkeit
MehrDie regelungstechnischen Grundfunktionen P, I, D, Totzeit und PT1. 1. Methoden zur Untersuchung von Regelstrecken
FELJC P_I_D_Tt.odt 1 Die regelungstechnischen Grundfunktionen P, I, D, Totzeit und PT1 (Zum Teil Wiederholung, siehe Kurs T2EE) 1. Methoden zur Untersuchung von Regelstrecken Bei der Untersuchung einer
MehrEin Stromfluss ist immer mit einem Magnetfeld verbunden und umgekehrt: Abb Verknüpfung von elektrischem Strom und Magnetfeld
37 3 Transformatoren 3. Magnetfeldgleichungen 3.. Das Durchflutungsgesetz Ein Stromfluss ist immer mit einem Magnetfeld verbunden und umgekehrt: H I Abb. 3..- Verknüpfung von elektrischem Strom und Magnetfeld
MehrEntladung eines Kondensators
3.11.5 Entladung eines Kondensators Im Gegensatz zu einer Batterie kann mit einem Kondensator innerhalb von kurzer Zeit eine hohe Stromstärke erzeugt werden. Dies wird zum Beispiel beim Blitz eines Fotoapparates
MehrGrundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer
Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 12 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 3. Februar 2005 Klausurdauer : 2 Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung
MehrElektrotechnik 3 Übung 1
Elektrotechnik 3 Übung 1 2 Drehstrom 2.1 Gegeben sei ein Heizofen mit U n = 400 V, R = 25 pro Strang. Berechnen Sie Außenleiterströme, Strangströme, Nullpunktspannung, Nullleiterstrom sowie Leistung und
Mehr4.7 Magnetfelder von Strömen Magnetfeld eines geraden Leiters
4.7 Magnetfelder von Strömen Aus den vorherigen Kapiteln ist bekannt, dass auf stromdurchflossene Leiter im Magnetfeld eine Kraft wirkt. Die betrachteten magnetischen Felder waren bisher homogene Felder
MehrEO Oszilloskop. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April 2007. 1 Einführung 2
EO Oszilloskop Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Oszilloskop........................ 2 2.2 Auf- und Entladevorgang
Mehr1. Theorie: Kondensator:
1. Theorie: Aufgabe des heutigen Versuchstages war es, die charakteristische Größe eines Kondensators (Kapazität C) und einer Spule (Induktivität L) zu bestimmen, indem man per Oszilloskop Spannung und
MehrPRAKTIKUM REGELUNGSTECHNIK 2
FACHHOCHSCHULE LANDSHUT Fachbereich Elektrotechnik Prof. Dr. G. Dorn PRAKTIKUM REGELUNGSTECHNIK 2 1 Versuch 2: Übertragungsfunktion und Polvorgabe 1.1 Einleitung Die Laplace Transformation ist ein äußerst
MehrMessung 2 MESSUNG DER WELLENLEISTUNG UND DES WIRKUNGSGRADES (PENDELMASCHINEN)
Messung 2 MESSUNG DER WELLENLEISTUNG UND DES WIRKUNGSGRADES (PENDELMASCHINEN). Einleitung Kraftmaschinen geben ihre Arbeit meistens durch rotierende Wellen ab. Die Arbeit, die pro Zeiteinheit über die
MehrDiplomvorprüfung WS 2010/11 Fach: Elektronik, Dauer: 90 Minuten
Diplomvorprüfung Elektronik Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Fahrzeugtechnik Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung WS 2010/11 Fach: Elektronik,
MehrPS III - Rechentest 24.02.2010
Grundlagen der Elektrotechnik PS III - Rechentest 24.02.2010 Name, Vorname Matr. Nr. Aufgabe 1 2 3 4 5 Summe Punkte 7 15 12 9 17 60 erreicht Hinweise: Schreiben Sie auf das Deckblatt Ihren Namen und Matr.
MehrMusterloesung. 1. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B 27. Mai Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 90 Minuten
1. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 90 Minuten Trennen Sie den Aufgabensatz nicht auf. Benutzen Sie für die Lösung der Aufgaben nur das mit
MehrStörspannungsimpulse nach Schaltvorgängen an Gleichstrommotoren im Kraftfahrzeug
Störspannungsimpulse nach Schaltvorgängen an Gleichstrommotoren im Kraftfahrzeug Otto von Guericke Universität Magdeburg Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Lehrstuhl für Elektromagnetische
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007. VL #29 am 19.06.2007.
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #29 am 19.06.2007 Vladimir Dyakonov Induktionsspannung Bewegung der Leiterschleife im homogenen
MehrÜbertragungsglieder mit Sprung- oder Impulserregung
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Fachbereich Physik Elektronikpraktikum Protokoll-Nr.: 4 Übertragungsglieder mit Sprung- oder Impulserregung Protokollant: Jens Bernheiden Gruppe: Aufgabe durchgeführt:
MehrKlausurvorbereitung Elektrotechnik für Maschinenbau. Thema: Gleichstrom
Klausurvorbereitung Elektrotechnik für Maschinenbau 1. Grundbegriffe / Strom (5 Punkte) Thema: Gleichstrom Auf welchem Bild sind die technische Stromrichtung und die Bewegungsrichtung der geladenen Teilchen
MehrElektrotechnik für Maschinenbauer. Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Konsultation 12: Elektrische Maschinen
Elektrotechnik für aschinenbauer Grundlagen der Elektrotechnik für aschinenbauer Konsultation 12: Elektrische aschinen 1. Einleitung Bei den elektrischen aschinen unterscheidet man Transformatoren, Gleichstrommaschinen,
MehrKlausur 06.09.2010 Grundlagen der Elektrotechnik II (MB, EUT, LUM) Seite 1 von 5
Klausur 06.09.2010 Grundlagen der Elektrotechnik II (M, EUT, LUM) Seite 1 von 5 Aufgabe 1 (4 Punkte) Name: Mit Matr.-Nr.: Lösung r = 30 cm d = 1 mm Q = 7,88 10-6 As ε 0 = 8,85 10-12 As/Vm ε r = 5 Der dargestellte
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik II (MB, EUT, LUM) Seite 1 von 5
Klausur 15.08.2011 Grundlagen der Elektrotechnik II (MB, EUT, LUM) Seite 1 von 5 Vorname: Matr.-Nr.: Nachname: Aufgabe 1 (6 Punkte) Gegeben ist folgende Schaltung aus Kondensatoren. Die Kapazitäten der
MehrGleichstromkreise. 1.Übung am 25 März 2006 Methoden der Physik SS2006 Prof. Wladyslaw Szymanski. Elisabeth Seibold Nathalie Tassotti Tobias Krieger
Gleichstromkreise 1.Übung am 25 März 2006 Methoden der Physik SS2006 Prof. Wladyslaw Szymanski Elisabeth Seibold Nathalie Tassotti Tobias Krieger ALLGEMEIN Ein Gleichstromkreis zeichnet sich dadurch aus,
MehrWechselspannung, Wechselstrom, Generatoren
Wechselspannung, Wechselstrom, Generatoren Ein Generator ist eine Maschine, die kinetische Energie in elektrische Energie umwandelt. Generatoren erzeugen durch Induktion Strom (z.b. Fahrraddynamo). Benötigt
Mehr1.) Aufrufen des Programms WinFACT 7 (BORIS)
Dampftemperaturregelung mit WAGO und WinFACT 7 (BORIS) 1.) Aufrufen des Programms WinFACT 7 (BORIS) Über die Start Menüleiste gelangen Sie über Programme, WinFACT 7 und Blockorientierte Simulation BORIS
MehrVorbereitung zum Versuch
Vorbereitung zum Versuch elektrische Messverfahren Armin Burgmeier (347488) Gruppe 5 2. Dezember 2007 Messungen an Widerständen. Innenwiderstand eines µa-multizets Die Schaltung wird nach Schaltbild (siehe
MehrPendel. Versuch: P Vorbereitung - Inhaltsverzeichnis. Physikalisches Anfängerpraktikum 1 Wintersemester 2005/06 Julian Merkert ( )
Physikalisches Anfängerpraktikum 1 Gruppe Mo-16 Wintersemester 005/06 Julian Merkert (1999) Versuch: P1-0 Pendel - Vorbereitung - Vorbemerkung Das einfachste Modell, um einen Pendelversuch zu beschreiben,
MehrProtokoll Thomas Feix Andreas Grill
Protokoll 02.05.06 Thomas Feix Andreas Grill Betreuer: Prof. Schlosser Im Zuge des Anfängerpraktikums SS 2006 PR 11 1.) Gleichstrommotor mit Permanentmagnet 2.) Untersuchung eines Trommelankers 3.) Nebenschlussmotor
Mehr20. Vorlesung. III Elektrizität und Magnetismus. 21. Wechselstrom 22. Elektromagnetische Wellen IV. Optik 22. Elektromagnetische Wellen (Fortsetzung)
20. Vorlesung III Elektrizität und Magnetismus 21. Wechselstrom 22. Elektromagnetische Wellen IV. Optik 22. Elektromagnetische Wellen (Fortsetzung) Versuche: Aluring (Nachtrag zur Lenzschen Regel, s.20)
MehrDie Gleichstrommaschine. Versuch GM
Die Gleichstrommaschine Versuch G 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Ziele des Praktikums... 2 2 Beschreibung der Praktikumsmaschinen... 3 3 Vorbereitende Aufgaben... 5 3.1 Anlauf und Leerlaufkennlinie...
MehrGegeben ist die dargestellte Schaltung mit nebenstehenden Werten. Daten: U AB. der Induktivität L! und I 2. , wenn Z L. = j40 Ω ist? an!
Grundlagen der Elektrotechnik I Aufgabe K4 Gegeben ist die dargestellte Schaltung mit nebenstehenden Werten. R 1 A R 2 Daten R 1 30 Ω R 3 L R 2 20 Ω B R 3 30 Ω L 40 mh 1500 V f 159,15 Hz 1. Berechnen Sie
MehrInduktion. Die in Rot eingezeichnete Größe Lorentzkraft ist die Folge des Stromflusses im Magnetfeld.
Induktion Die elektromagnetische Induktion ist der Umkehrprozess zu dem stromdurchflossenen Leiter, der ein Magnetfeld erzeugt. Bei der Induktion wird in einem Leiter, der sich in einem Magnetfeld bewegt,
MehrRegelungstechnik - KOMPAKT. 1. Grundbegriffe
Regelungstechnik - KOMPAKT 1. Grundbegriffe Im Gegensatz zu Steuerungen arbeiten Regelungen nach dem Prinzip des geschlossenen Wirkungsablaufs. Die zu regelnde Größe x wird ständig erfasst und über eine
Mehr1. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2005
1. Versuch: Gleichstromnetzwerk Ohmsches Gesetz Kirchhoffsche Regeln Gleichspannungsnetzwerke Widerstand Spannungsquelle Maschen A B 82 Ohm Abbildung 1 A1 Berechnen Sie für die angegebene Schaltung alle
MehrKERNLOSE DC-BÜRSTENMOTOREN TECHNISCHER LEITFADEN. von Simon Pata
thinkmotion KERNLOSE DC-BÜRSTENMOTOREN TECHNISCHER LEITFADEN von Simon Pata IKERNLOSE DC-BÜRSTENMOTOREN TECHNISCHER LEITFADEN Kernlose DC-Bürstenmotoren sind in den verschiedensten Produkten und Anwendungen
MehrGrundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes
Grundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester 2010 4. Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes 11. Mai 2010 TechnischeUniversitätDarmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 1 Inhalt 1. Meßtechnik 2. Vorbesprechung
MehrEinführung in die Physik
Einführung in die Physik für Pharmazeuten und Biologen (PPh) Mechanik, Elektrizitätslehre, Optik Klausur: Montag, 11.02. 2008 um 13 16 Uhr (90 min) Willstätter-HS Buchner-HS Nachklausur: Freitag, 18.04.
MehrMagnetische Induktion Φ = Der magnetische Fluss Φ durch eine Fläche A ist definiert als
E8 Magnetische Induktion Die Induktionsspannung wird in Abhängigkeit von Magnetfeldgrößen und Induktionsspulenarten untersucht und die Messergebnisse mit den theoretischen Voraussagen verglichen.. heoretische
MehrAufgabenstellung für den 1. Laborbeleg im Fach Messtechnik: Oszilloskopmesstechnik
Aufgabenstellung für den 1. Laborbeleg im Fach Messtechnik: Oszilloskopmesstechnik Untersuchen Sie das Übertragungsverhalten eines RC-Tiefpasses mit Hilfe der Oszilloskopmesstechnik 1.Es ist das Wechselstromverhalten
Mehr2. Magnetisches Feld Stationäre und zeitabhängige magnetische Felder.
Stationäre und zeitabhängige magnetische Felder. Themen: Begriff des magnetischen Feldes Kraftwirkungen im magnetischen Feld Magnetische Flussdichte und magnetische Feldstärke, magnetischer Fluss Materie
MehrKapitel 9. Anwendungsschaltungen mit Operationsverstärkern
Kapitel 9 Anwendungsschaltungen mit Operationsverstärkern Die hier betrachteten Schaltungen mit OP lassen sich unterteilen in solche mit einer relativ geringen Ansteuerung und andere, die den OP voll aussteuern.
MehrA. Ein Kondensator differenziert Spannung
A. Ein Kondensator differenziert Spannung Wir legen eine Wechselspannung an einen Kondensator wie sieht die sich ergebende Stromstärke aus? U ~ ~ Abb 1: Prinzipschaltung Kondensator: Physiklehrbuch S.
MehrFragenausarbeitung TPHY TKSB, WS 2001/2002
Fragenausarbeitung TPHY TKSB, WS 2001/2002 1. Blatt, Kapitel Gleichstrom! siehe Ausarbeitungen...... 17 19, sowie 22 39 Johannes Helminger... 17 26 Matthias Tischlinger... 17-23 sowie 15 Manfred Jakolitsch
MehrFehlerrechnung. Aufgaben
Fehlerrechnung Aufgaben 2 1. Ein digital arbeitendes Längenmeßgerät soll mittels eines Parallelendmaßes, das Normalcharakter besitzen soll, geprüft werden. Während der Messung wird die Temperatur des Parallelendmaßes
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 2 für WIng Teil 2 S.2
Teil 2 S.1 1 2 3 4 5 6 7 8 Summe Note 20 10 13 10 6 8 14 24 105............ Name Vorname Matr.-Nr. Unterschrift Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, Zeichenmaterial 2 Blätter = 4 Seiten selbst geschriebene
MehrBesonderheiten und Einstellungen von BLDC-Motoren
Besonderheiten und Einstellungen von BLDC-Motoren Besonderheiten von BLDC-Motoren Übung: Konfigurieren Sie die Eingänge 1 bis 3 low-aktiv. Besonderheiten von BLDC- Motoren auf der Registerkarte "Input"
MehrPhysik für Studierende der Biologie und Chemie Universität Zürich, HS 2009, U. Straumann Version 26. April 2010
Physik für Studierende der Biologie und Chemie Universität Zürich, HS 29, U. Straumann Version 26. April 21 Inhaltsverzeichnis 5.6 Zeitabhängige Ströme in Stromkreisen........................ 5.1 5.6.1
MehrVerwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung.
Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Prinzip In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz
MehrVersuch EA.. (Theorie) Betriebsverhalten des Schrittmotors
1 FH Stralsund Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Praktikum im Fach Elektrische Antriebstechnik Versuch EA.. (Theorie) Betriebsverhalten des Schrittmotors Versuchsziel: Aufbau, Wirkungsweise und
MehrWir betrachten wieder die Leiterschleife im homogenen Magnetfeld von <29.2.>: Im rechten Schenkel der Leiterschleife herrscht ein E r '-Feld 1
3. Wechselstrom I 3.. Erzeugung von Wechselströmen Wir betrachten wieder die eiterschleife im homogenen Magnetfeld von : Wie wir dort bereits festgestellt hatten führt ein Strom in der eiterschleife
MehrZusatzinfo LS11. Funktionsprinzipien elektrischer Messgeräte Version vom 26. Februar 2015
Funktionsprinzipien elektrischer Messgeräte Version vom 26. Februar 2015 1.1 analoge Messgeräte Fließt durch einen Leiter, welcher sich in einem Magnetfeld B befindet ein Strom I, so wirkt auf diesen eine
MehrElektrolytische Leitfähigkeit
Elektrolytische Leitfähigkeit 1 Elektrolytische Leitfähigkeit Gegenstand dieses Versuches ist der Zusammenhang der elektrolytischen Leitfähigkeit starker und schwacher Elektrolyten mit deren Konzentration.
MehrDiplomprüfung SS 2012 Elektronik/Mikroprozessortechnik
Diplomprüfung Elektronik Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Maschinenbau Dauer: 90 Minuten Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen Diplomprüfung SS 2012 Elektronik/Mikroprozessortechnik Matr.-Nr.: Hörsaal:
MehrARBEITSPROGRAMM. Elektronikerin - Elektroniker EFZ
Version 2.0 1/8 Semester 1 Elektronik 0 gemäss BiVo Unterricht in Bern BiVo : http://www.sbfi.admin.ch/bvz/index.html?lang=de 0 Version 2.0 2/8 Semester 2 Elektronik 0 gemäss BiVo Unterricht in Bern BiVo
MehrEinfache Differentialgleichungen
Differentialgleichungen (DGL) spielen in der Physik eine sehr wichtige Rolle. Im Folgenden behandeln wir die grundlegendsten Fälle 1, jeweils mit einer kurzen Herleitung der Lösung. Dann schliesst eine
MehrKlausur 2 Kurs 11Ph1e Physik. 2 Q U B m
2010-11-24 Klausur 2 Kurs 11Ph1e Physik Lösung 1 α-teilchen (=2-fach geladene Heliumkerne) werden mit der Spannung U B beschleunigt und durchfliegen dann einen mit der Ladung geladenen Kondensator (siehe
Mehr6 Elektromagnetische Schwingungen und Wellen
6 Elektromagnetische Schwingungen und Wellen Gegen Ende des 19.Jahrhunterts gelang dem berühmten deutschen Physiker Heinrich Rudolph Hertz (1857-1894) zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit der
MehrKlausur 12/1 Physik LK Elsenbruch Di (4h) Thema: elektrische und magnetische Felder Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelsammlung
Klausur 12/1 Physik LK Elsenbruch Di 18.01.05 (4h) Thema: elektrische und magnetische Felder Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelsammlung 1) Ein Kondensator besteht aus zwei horizontal angeordneten, quadratischen
MehrProbeklausur Signale + Systeme Kurs TIT09ITA
Probeklausur Signale + Systeme Kurs TIT09ITA Dipl.-Ing. Andreas Ströder 13. Oktober 2010 Zugelassene Hilfsmittel: Alle außer Laptop/PC Die besten 4 Aufgaben werden gewertet. Dauer: 120 min 1 Aufgabe 1
MehrElektrische Ladungen A 46
Elektrische Ladungen A 46 Elektrisch geladene Kugeln sind an Fäden aufgehängt. _ 1 2 3 4 + a) Ergänze die fehlenden Ladungen. b) Übernimm die Skizzen 1 und 2. Zeichne jeweils die Feldlinien ein. Elektrische
MehrSeite 1 von 8 FK 03. W. Rehm. Name, Vorname: Taschenrechner, Unterschrift I 1 U 1. U d U 3 I 3 R 4. die Ströme. I 1 und I
Diplomvorprüfung GET Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung SS 2011 Fach: Grundlagen der Elektrotechnik,
Mehr