Wer zahlt unsere Rente? Kurzstatement. Bertram Brossardt. Montag, um 19:00 Uhr In den Räumen der Munich RE Königinstraße 107, München

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1 Wer zahlt unsere Rente? Montag, um 19:00 Uhr In den Räumen der Munich RE Königinstraße 107, München Kurzstatement Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Es gilt das gesprochene Wort.

2 1 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe JU ler, die Junge Union in München und Oberbayern und die vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft haben Sie heute zu einer Podiumsdiskussion zum Thema Rente eingeladen. Die Kooperation von vbw und JU liegt nahe: die JU tritt für die Anliegen der jungen Generationen ein und steht für eine Politik, die die Zukunft unseres Standorts sichern will. Deutschland und Bayern zukunftsfest zu machen, dieses Ziel treibt auch die vbw an. Die Rente ist eines der Politikfelder, in dem Weichenstellungen heute große Auswirkungen auf die Zukunft haben nicht nur für jeden Einzelnen, sondern auch mit Blick auf die Unternehmen und die Wettbewerbsfähigkeit unseres Standorts. Die Frage der JU Wer zahlt unsere Rente? ist mehr als berechtigt. Junge Menschen brauchen belastbare Antworten darauf, wie sie für das Alter vorsorgen sollen. Denn: Altersvorsorge, die man

3 2 heute nicht betreibt, kann später nicht nachgeholt werden. Grundüberlegungen der vbw zur Zukunft der Altersvorsorge Bevor wir in die Diskussion starten, möchte ich kurz drei grundlegende Überlegungen der vbw zur Zukunft der Altersvorsorge darlegen: Erstens: In der Gesetzlichen Rentenversicherung brauchen wir Beitragssatzstabilität. Der Faktor Arbeit darf nicht weiter verteuert werden. Höhere Beitragssätze wirken sich über die Lohnzusatzkosten direkt negativ auf unsere Wettbewerbsfähigkeit und den Arbeitsmarkt aus. Das ist mit Blick auf die Stabilisierung der Altersvorsorge kontraproduktiv, denn: ein hohes Maß an Beschäftigung ist die beste Rentenversicherung. Zweitens: Die gesetzliche Rente ist und bleibt die zentrale Säule der Altersvorsorge. Wer lebenslang Vollzeit sozialversicherungspflichtig gearbeitet hat, muss

4 3 im Alter eine gesetzliche Rente erhalten, die ich nicht auf die Grundsicherung zurückfallen lässt. Angesichts des demografischen Wandels und der steigenden Lebenserwartung muss allerdings die Frage nach der Lebensarbeitszeit neu gestellt werden. Drittens: Die Altersvorsorge ruht auf drei Säulen: der gesetzlichen Rente, der privaten und der betrieblichen Altersvorsorge. Dieses System muss insgesamt gestärkt werden, nicht nur einzelne Versorgungszweige. Ein weiterer Ausbau der zweiten Säule, der betrieblichen Altersversorgung, kann nur durch attraktivere Rahmenbedingungen erfolgen. Die betriebliche Altersversorgung muss weiter auf Überzeugung beruhen und nicht auf gesetzlichem oder tariflichem Zwang. Bei der dritten Säule, der privaten Vorsorge, gilt: Die Riester-Rente ist kein Misserfolg. Nein, sie ist erfolgreich! Sie muss allerdings optimiert werden, und sie muss einfacher werden.

5 4 Insgesamt brauchen wir einen Vorsorgemix aus allen drei Säulen, der intelligent miteinander verzahnt ist und individuellen Bedürfnissen sowie verschiedenen Erwerbsbiografien Rechnung trägt. Begrüßung der Teilnehmer Mit Herrn Witthöft von der Deutschen Rentenversicherung Bayern Süd, haben wir einen Experten für die gesetzliche Rentenversicherung in unserer Runde. Als Vertreter der kapitalgedeckten Altersvorsorge, also der zweiten und dritten Säule, sitzen heute mit Herrn Dr. Rieß und Herrn Dr. Muth zwei Vertreter der Munich RE und der ERGO Group mit am Podium. Und ich denke Du, lieber Max Straubinger, wirst uns eine Einblick geben können, in die Pläne, die in Berlin in Sachen Rente kursieren und in den gestarteten Rentendialog. Ich freue mich nun auf eine interessante und erkenntnisreiche Diskussion und bedanke mich bei Dir, lieber Tobi Zech, und Deinen Mitstreitern

6 5 in der JU für Eure Unterstützung und die Organisation des heutigen Abends. Vielen Dank!

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