Jahresbericht die lobby für kinder. des Deutschen Kinderschutzbundes Kreisverband Cloppenburg e.v.

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1 die lobby für kinder Jahresbericht 2010 des Deutschen Kinderschutzbundes Kreisverband Cloppenburg e.v. Deutscher Kinderschutzbund Kreisverband Cloppenburg e.v. Wilke-Steding-Str Cloppenburg Tel.: / Fax: / dksb-clp@t-online.de

2 - 2 - Impressum: Herausgeber: Redaktion: Fotos: Deutscher Kinderschutzbund Kreisverband Cloppenburg e.v. Dr. Irmtraud Kannen, Birgit Frey, Christine Middendorf, Stefan Müller Privat, MT, NWZ, Cloppenburger Wochenblatt und Mathom Theater

3 - 3 - Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 4 2. Mitgliederversammlung 5 3. Personal Veränderungen im hauptamtlichen Team jähriges Dienstjubiläum 6 4. Präventionsarbeit StarKi Elternabende und Fortbildungen Elternkurs Starke Eltern - Starke Kinder Theaterprojekt Netzwerkarbeit Vorstellung der Tätigkeiten Profil des DKSB Pressearbeit Projekt Familienwochenende Aktion zum Tag der gewaltfreien Erziehung Ferienpassaktionen Kindersachenflohmarkt Aktion zum Weltkindertag Kinderfreundlichkeitspreis Kinderrechte-AG Kooperation mit dem Kreisjugendamt Dank für die ehrenamtliche, finanzielle und ideelle Unterstützung 20

4 Vorwort Liebe Mitglieder, liebe Freundinnen und Freunde des Kinderschutzbundes, Im Jahre 2010 gab es in der internen Organisation des Kinderschutzbundes eine große Veränderung. Durch den neuen Mitarbeiter Stefan Müller haben wir Aufgabenbereiche organisatorisch und personell trennen können: die Geschäftsführung und die Präventionsarbeit liegt weiter in den Händen von Frau Frey, während Herr Müller für die Bereichsleitung Jugendhilfe verantwortlich ist. Er wird sich und seine Arbeit in diesem Jahresbericht kurz vorstellen. Parallel zur Weiterentwicklung unserer Organisation haben wir uns mit der Erarbeitung eines Profils unserer Arbeit beschäftigt. Ausgehend von dem Positionspapier zu den Prinzipien helfenden Handelns unseres Bundesverbandes, das auf den Kinderschutztagen diskutiert wurde, haben wir versucht, die Leitlinien des Deutschen Kinderschutzbundes auf unseren Kreisverband zu übertragen. Das Plädoyer für eine fachlich selbstbewusste Kinderschutzarbeit mündet in die Prinzipien helfenden Handelns und untermauert unsere fachlichen Standards. Unser Profil gibt Auskunft auf die Fragen: Wer sind wir, - Was machen wir, - Wie machen wir es und Warum machen wir es so. Dieses Profil, das Sie im Mittelteil dieses Jahresberichtes finden, soll die Leitlinie sowohl unseres ehrenamtlichen als auch unseres hauptamtlichen Handelns sein. Für unsere Öffentlichkeitsarbeit und Mitgliederbetreuung haben uns Schülerinnen der BBS, Fachoberschule Gestaltung unter der Leitung ihrer Lehrerin Frau Schweer-Bruschke viele bunte und ideenreiche Entwürfe für Grußkarten geschaffen, für die wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bedanken. Die Bilder werden unter anderem unsere Jahresberichte verschönern und bereichern. Ich freue mich, dass unter der Leitung von Frau Frey die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen ein Projekt zum Thema Kinderrechte erarbeitet haben, das wir 2011 den Schulen anbieten können. Ich möchte mich für die kollegiale Arbeit im Vorstand und für die fachlich und organisatorisch gute Arbeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedanken. Durch ihren Einsatz bleibt der Kinderschutzbund Cloppenburg eine gute Adresse für die Jugendhilfe und für die Lobby der Kinder. Ich wünsche Ihnen viel Interesse und Freude bei der Lektüre der vielfältigen Aktionen des Kinderschutzbundes im Rahmen seines Präventionsprojektes StarKi, die in diesem Jahresbericht dargestellt werden. Für unsere weitere Arbeit brauchen wir nach wie vor Ihre ideelle, finanzielle und aktive Unterstützung. Die Rechte der Kinder verpflichten uns, in unserem Engagement nicht nachzulassen. Dr. Irmtraud Kannen ( Vorsitzende )

5 Mitgliederversammlung Die letzte Mitgliederversammlung fand am in den Räumen der LZO, Cloppenburg statt. Zum Schluss der Versammlung berichteten Frau Renate Weykopf (Dipl.-Päd.) und Frau Gudrun Lüdders (Dipl.-Päd.) über die Familienwochenenden unseres Kreisverbandes im Rahmen der Präventionsarbeit Starki. 3. Personal 3.1. Veränderungen im hauptamtlichen Team Richterin Brigitte Meyer-Wehage, Foto: privat Seit dem verstärkt Herr Stefan Müller (Dipl.-Päd.) unseren Kreisverband als Bereichsleiter der Jugendhilfeabteilung. Herr Müller studierte bis September 2007 Erziehungswissenschaft an der Universität Vechta und hat während seines Studiums bereits einschlägige Erfahrungen in der vollstationären Erziehungshilfe gesammelt. Ab September 2007 war er bei der Stadt Oldenburg angestellt und arbeitete dort im Jugendhilfezentrum, speziell in der dazugehörigen Inobhutnahmestelle. Im März 2008 wechselte er dann in den Allgemeinen Sozialen Dienst des Landkreises Cloppenburg und war dort als Bezirkssozialarbeiter tätig. Mit der Einstellung von Herrn Müller ist vor allem eine stärkere Akzentuierung des Jugendhilfebereichs verbunden. Ihm obliegt sowohl die Koordination und Leitung der ambulanten Erziehungshilfe, die damit verbundene Schnittstellenarbeit mit dem zuständigen Jugendamt, als auch die Entwicklung neuer und die Weiterentwicklung bereits vorhandener Konzepte im Bereich der Jugendhilfe.

6 jähriges Dienstjubiläum Am 5. Februar 2010 konnte unsere Verwaltungsmitarbeiterin Frau Christine Middendorf ihr 10-jähriges Dienstjubiläum feiern. Aus diesem Anlass überreichte Frau Dr. Kannen ihr einen Blumenstrauß und bedankte sich ganz herzlich für ihren Einsatz, besonders bei der Planung und Durchführung unserer Kinder - sachenflohmärkte zwei Mal im Jahr. Frau Middendorf ist die gute Seele unserer Einrichtung und hat alle Verwaltungsgeschäfte, insbesondere die Abrechnungen, gut im Griff. Entwurf: Jenni Becker Fachoberschule Gestaltung, Cloppenburg Lehrerin: Frau Ute Schweer-Bruschke Entwurf: Ann-Catrin Lüske Fachoberschule Gestaltung, Cloppenburg Lehrerin: Frau Ute Schweer-Bruschke

7 4. Präventionsarbeit Starki Prävention durch Stark machen In seiner Präventionsarbeit möchte der Kinderschutzbund Cloppenburg dabei mithelfen, für Kinder eine Welt zu gestalten, in der sie sich sicher fühlen und beschützt aufwachsen können. Das Präventionsprojekt StarKi will Kinder und Eltern in ihrem Selbstbewusstsein und in ihren Talenten stärken Elternabende und Fortbildungen Zu den nachstehend genannten Themen hat Frau Frey in 2010 in den im Anschluss daran aufgeführten Institutionen Elternabende referiert: Grenzen setzen und konsequent sein, aber wie? (Heilpädagogischer Kindergarten, Altenoythe; Kindergarten Die Arche, Cloppenburg; St. Josef-Kindergarten, Cloppenburg; St. Augustinus- Kindergarten, Cloppenburg; Kindergarten Zwergenhaus, Kampe; St. Vincenz- Kindergarten, Cloppenburg; St. Anna-Kindergarten, Cappeln. Wie schütze ich mein Kind vor Sexuellem Missbrauch? (St. Michael-Kindergarten, Lindern; St. Theresia-Kindergarten, Dinklage; St. Franziskus-Kindergarten, Petersdorf; Pfarrheim Bakum auf Anfrage der AOK, Vechta). Fortbildungen für angehende Tagesmütter führte sie in Barßel, Cloppenburg (2 x), Friesoythe und Löningen durch.

8 Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder In 2010 führte Frau Frey zwei Elternkurse in Cloppenburg durch; ein Kurs lief vom bis in der VHS, CLP und der zweite Kurs fand vom bis in der VHS, CLP statt. Mit den Kursen wurden 20 Eltern mit 40 Kindern erreicht. Der geplante Kurs in Lindern vom bis konnte leider trotz ganz intensiver Werbung und Bekanntmachung mangels Anmeldezahlen nicht stattfinden. v.l.n.r.: Frau Frey und die Teilnehmerinnen eines Elternkurses, Foto: privat 4.3. Theaterprojekt Am engagierten wir zum elften Mal das Mathom-Theater! Das Theaterstück Finger weg von Julia! ist eine Inszenierung für Vor- und Grundschulkinder zur Prävention von Sexuellem Missbrauch. Es besteht aus einer Kombination aus Schauspiel, Puppenspiel, Mitmach-Szenen und Musik. Auf kindgerechte Weise wird das Thema in eine spannende und lustige Geschichte umgesetzt: Die 9jährige Julia erzählt mit Hilfe ihrer Tiere den Zuschauern, durch welches Erlebnis sie gelernt hat, dass man NEIN sagen muss, wenn man NEIN denkt oder fühlt. Die Kinder können sich mit Julia identifizieren, werden in ihrer Persönlichkeit gestärkt und können das Nein sagen während der Aufführung sogar ausprobieren. Lehrern und Eltern erleichtert die Inszenierung das Gespräch mit den Kindern über das Thema Sexueller Missbrauch. Finger weg von Julia! ist eine Produktion des Mathom Theaters aus Melle, Niedersachsen. Das Stück wird bundesweit in Schulen, Kindertagesstätten u.ä. aufgeführt.

9 - 9 - Dieses Mal für die Grundschule, Bethen, Grundschule, Beverbruch/Nikolausdorf, Grundschule, Tweel und die Grundschule, Varrelbusch/Falkenberg. Es nahmen 347 Kinder daran teil. Den vorbereitenden Elternabend hielt Frau Frey am Netzwerkarbeit Im Netzwerk Kinder ohne Gewalt und im Arbeitskreis Sexualpädagogik war Frau Frey weiterhin im Jahr 2010 vertreten. Im zuletzt genannten AK wurde gemeinsam mit den AK-Kolleginnen das Projekt Herzenssachen in der Marien-HS, CLP, dem Schulzentrum Lastrup und dem Schulzentrum Leharstr., CLP durchgeführt. Darüber hinaus wurden am und zwei Jugendfilmtage (zum Welt-Aids-Tag am ) organisiert; im Cloppenburger Kino wurde hierzu der Film Same, same, but different gezeigt. Außerdem war sie am und wieder als Jurymitglied für den Vorlesewettbewerb der sechsten Klassen (Kreisentscheid) im BW Cloppenburg mit dabei Vorstellung der Tätigkeiten Neben zahlreichen Privatpersonen informierten sich 2010 auch eine neue Mitarbeiterin des Gesundheitsamtes (Kinderkrankenschwester) über unseren Kreisverband sowie zwei KonfirmandInnengruppen aus Essen/Oldb.

10 Profil des DKSB Profil des Deutschen Kinderschutzbundes, Kreisverband Cloppenburg e. V. Der Deutsche Kinderschutzbund, Kreisverband Cloppenburg e. V. ist anerkannter Träger der freien Ju-gendhilfe und steht mit seinen zahlreichen Angeboten den EinwohnerInnen des gesamten Landkreises zur Verfügung. Der Landkreis Cloppenburg ist der kinderreichste Deutschlands. Wichtigstes Ziel unserer Arbeit ist, Gewalt gegen Kinder und Jugendliche abzubauen bzw. ihr vorzubeugen. Ein Zugang zu den KlientInnen unseres Kreisverbandes erfolgt über diverse, niedrigschwellige Ange-bote, unser Präventionsprojekt StarKi (Kinder und Eltern in ihren Fähigkeiten unterstützen und stark machen) und verschiedene Jugendhilfemaßnahmen nach dem SGB VIII. Grundprinzipien unserer nie-drigschwelligen Angebote sind Vertraulichkeit, ein freier Zugang und in der Regel Kostenfreiheit. Zu unseren niedrigschwelligen Angeboten und denen des Präventionsprojektes StarKi gehören: Ein niedrigschwelliges Beratungsangebot für Hilfesuchende und Fachkräfte; Elternabende/Vorträge zu verschiedenen Fragen der Erziehung sowie zur Thematik Sexuelle Gewalt gegen Kinder ; Pressear- beit; Mitarbeit in verschiedenen Netzwerken/Gremien; Fortbildungen für angehende Tagesmütter/ -väter etc.; Durchführung von Elternkursen Starke Eltern Starke Kinder ; ein jährliches Theaterprojekt zur Prävention von Sexuellem Missbrauch; Durchführung von Familienwochenenden für von uns betreute Familien; Aktionen zum Tag der gewaltfreien Erziehung und zum Weltkindertag; eine aktuell entwickelte Kinderrechte-AG für fünfte und sechste Schulklassen; die jährliche Verleihung eines Kinderfreundlich-keitspreises; Ferienpassaktionen; zwei Kindersachenflohmärkte (im Frühjahr und Herbst eines Jahres); die Vorstellung unserer Institution und Tätigkeiten in Schulen oder anderen Einrichtungen etc. Im Rahmen der Hilfen zur Erziehung gem. den 28 35, der Eingliederungshilfe gem. 35a sowie der Hilfe für junge Volljährige gem. 41 SGB VIII, arbeitet der Kinderschutzbund Cloppenburg, im Auftrag des Jugendamtes, zumeist mit sehr problembehafteten Familien und jungen Erwachsenen zu-sammen. Als überparteilich und überkonfessioneller Verband orientiert sich der Kinderschutzbund in seiner Arbeit an den Werten, die sich aus dem Grundgesetz und der UN-Kinderrechtskonvention ergeben. Sowohl im Präventions- als auch im Jugendhilfebereich begegnen wir Hilfesuchenden grundsätzlich mit Wertschätzung und Transparenz. Die Herangehensweise an die unterschiedlichen Problematiken unserer KlientInnen erfolgt stets ressourcenorientiert. Dabei nehmen wir die Eltern als ExpertInnen ihrer Kinder an und holen sie dort ab, wo sie stehen. Als weitere Grundhaltung unserer Arbeit ist ein nachhaltiges Interesse für die Problemlagen von Eltern, Kindern und jungen Erwachsenen - bei gleichzeitiger Berücksichtigung ihrer vorhandenen Stärken - zu nennen mit dem Ziel, ihnen adäquat Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Eine aktive Beteiligung unserer KlientInnen am Hilfeprozess ist uns dabei stets wichtig. Darüber hinaus haben wir im Laufe der Zeit organisatorische Qualitätsstandards entwickelt, die sowohl auf die inhaltliche Arbeit in den Familien abzielen als auch die Wahrung des Kindeswohls in den Vordergrund rücken: so ist sichergestellt, dass alle Fachkräfte mögliche kindeswohlgefährdende Situationen in den zu betreuenden Familien zu jeder Zeit mit einrichtungsinternen Fachkräften gem. 8a SGB VIII besprechen können, um dann in Zusammenarbeit mit den Eltern die Gefährdung abzuwenden oder ggf. das zuständige Jugendamt zu informieren. Die Fachkräfte unserer Institution können in regelmäßig stattfindenden Dienstbesprechungen und Su-pervisionen ihre Fälle in einem multiprofessionellen Team reflektieren und besprechen, um kindeswohlgefährdende Situationen frühzeitig zu erkennen und den Hilfeprozess entsprechend voranzutreiben. In dem Zusammenhang wird auch dem Hilfeplanverfahren eine besondere Aufmerksamkeit zu Teil, da alle Hilfeplangespräche mit dem Jugendamt von zwei Fachkräften unserer Institution geführt werden und damit den tiefgreifenden Auswirkungen für die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen und der familiären Situation Rechnung getragen wird.

11 Pressearbeit An dieser Stelle bedanken wir uns für die gute Zusammenarbeit mit der hiesigen Presse. Unser Dank gilt dem Cloppenburger Wochen- bzw. Sonntagsblatt, der Münsterländischen Tageszeitung, der Nordwest-Zeitung, der Oldenburgischen Volkszeitung, dem Generalanzeiger Rhauderfehn und dem Stadtgespräch. Exemplarisch haben wir aus dem Stadtgespräch nachstehend einen Artikel zum Thema Grenzen setzen und konsequent sein in der Erziehung abgedruckt. Grenzen setzen und konsequent sein in der Erziehung - Der Kinderschutzbund Cloppenburg informiert - Die Einstellung von Erwachsenen, Kindern gegenüber und die Frage, was Kinder an Erziehung benötigen, haben sich seit Jahren hinweg verändert und gewandelt. Erziehungsstile reichten von absolut autoritär bis hin zu einem laissez-faire-stil. Heutzutage gekennzeichnet durch starke Konsumorientierung und ein hohes Maß an Individualisierung ist die Frage, was Kinder an elterlicher Unterstützung brauchen, sinnvoll und nötig. Gerade auf Grenzen und Konsequenzen in der Erziehung bezogen, erleben Eltern oft eine große Unsicherheit ihrer eigenen Rolle. Diese Unsicherheit führt dann häufig zu unklaren Hinweisen, die Kindern keine Orientierung geben, sondern sie verunsichern. Eine perfekte Erziehung gab es noch nie und wird es auch nicht geben, aber es gibt hilfreiche Erziehungstipps, die das familiäre Zusammenleben erleichtern können. Nachstehend dazu ein paar Hinweise. 1. Klare Aussagen: Viele Eltern kommunizieren mit ihren Kindern in Frageform, wie z. B. Meinst Du nicht auch, dass Du für heute genug Eis hattest? oder Fachkräfte aus Kindergärten berichten dem DKSB, dass die Kinder nicht selten mit der Aussage Kommst Du jetzt bitte mit? abgeholt werden. Das elterliche Anliegen wird als Frage formuliert, weil sie insgeheim hoffen, dass die Kinder zustimmen und dadurch ein Konflikt vermieden wird. Das Gegenteil ist natürlich der Fall. Wenn man Kindern ständig die Wahl lässt, dann überfordert man sie und als Spätfolge werden die Kids sich stets als ChefInnen in der Familie fühlen und entsprechend agieren. Klare Botschaften dagegen verdeutlichen die folgenden Aussagen Ich möchte, dass Du aufhörst zu naschen; für heute hast Du genug Eis gegessen! und bezogen auf die Situation im Kindergarten Ich bin gekommen, um Dich abzuholen; wir fahren jetzt nach Hause! 2. Kontakt herstellen: Elterliche Aufforderungen an Kinder kommen häufig, wenn diese sehr beschäftigt sind; aus einem anderen Raum herübergerufen und ohne Blickkontakt. Räum jetzt auf oder Häng Deine Jacke an die Garderobe werden überhört. Kinder schätzen gut ein, wie ernst eine Aufforderung aus dem Hintergrund gemeint ist. Wichtig ist, dass man bei einem Anliegen zum Kind hingeht und ihm mit Blickkontakt klar und eindeutig sagt, was zu sagen ist. Durch den direkten Kontakt wird die Eindeutigkeit und Bedeutung der Elternaussage für das Kind erlebbar. 3. Vorlaufzeiten einplanen: Wenn die Familie terminlich etwas vorhat, dann sollen die Kinder darauf vorbereitet werden. Besonders jüngere Kinder haben eine andere Zeitwahrnehmung als die Erwachsenen. Darüber hinaus sind sie oft mit Dingen beschäftigt, die ihnen am Herzen liegen. Sie schalten nicht so schnell um, wie die Erwachsenen gerne möchten. Hilfreich ist diesbezüglich, Vorlaufzeiten mit einzuplanen. Diesbezüglich kann auch ein Wecker o. ä. als Hilfsmittel mit eingesetzt werden. Wenn der Wecker klingelt, dann müssen wir los. 4. Realistische Konsequenzen: Durch unrealistisch ausgesprochene Strafen von Eltern, wie z. B. Wenn Du den Fernseher nicht ausschaltest, bekommst Du sechs Wochen Hausarrest oder Wenn Du nicht pünktlich zurück bist, nehmen wir Dich nicht mit in den Urlaub werden Kinder zunächst kurz verunsichert und dann durchschauen sie jedoch schnell die leeren und damit wirkungslosen Drohungen der Eltern. Eine realistische Konsequenz, wie z. B. Wenn Du nicht pünktlich nach Hause kommst, machen wir uns Sorgen, wo du bist, dafür musst du morgen zu Hause bleiben ist im Umfang dem Fehlverhalten angepasst und möglichst dem Kind vorher bekannt. 5. Regeln aufstellen: Diese erleichtern das Zusammenleben und ersparen überflüssige und immer wieder aufkommende Auseinandersetzungen. Hilfreich dabei ist, die vereinbarten Regeln schriftlich festzuhalten und für alle gut sichtbar aufzuhängen; bei jüngeren Kindern kann man die Regeln auf-malen. Wichtig ist auch, dass die Regeln von Zeit zu Zeit wieder überprüft werden, ob sie noch zu der aktuellen Familiensituation passen oder ob evtl. Veränderungen dran sind. Außerdem gilt es zu beachten, dass vorher festgelegt wird, was passiert, wenn die Regeln nicht beachtet werden. Die entsprechende Folge soll dann konsequent durchgezogen werden. 6. Einigkeit in der Erziehung: Eltern sollen bei der Kindererziehung an einem Strang ziehen. Es kann nicht sein, dass das Kind einen Elternteil fragt und wenn es hier eine nicht erwünschte Antwort erhält, es zum anderen Elternteil geht und dort eine andere bzw. die gewünschte Antwort bekommt. Dort sind Konflikte vorprogrammiert. Ein Part ist dabei dann die oder der Schlechte. Eltern sollten sich diesbezüglich gut absprechen. Vor den Kindern sollte auch nicht ein Hinund Her gestartet werden. Wenn die Mutter eine Aussage dem Kind gegenüber gemacht hatte, dann gilt diese und soll nicht vom Vater wieder aufgehoben werden oder umgekehrt. Eltern werden sonst in ihrer Rolle unglaubwürdig. Wer weitere Fragen dazu hat oder einen Elternabend zum Thema Grenzen setzen und konsequent sein, aber wie? buchen möchte, kann sich unter der Rufnummer 04471/87252 an die Kreisgeschäftsführerin Birgit Frey des Deutschen Kinderschutzbundes in Cloppenburg wenden.

12 Projekt Familienwochenende Übersicht Termine Leitfaden und Ort Bemerkungen Osterwochenende in Bissel TN brachten mit ihren Vorschlägen um Umsetzungen eigene Variationen in den Programmablauf Die Piraten sind los in Norddeich Jugendliche TN organisieren Tischtennisturnier, Besuch der Piratenausstellung in Aurich Märchen 1: - Froschkönig Trotz schwieriger Bedingungen (viele Kinder unter 6 Jahren in Haus Kimmerheide, Ganderkesee und 3 Erwachsene mit massiven psychischen Problemen) stellte sich eine gute vertrauensvolle, entspannte und angenehme Gruppenatmosphäre ein Märchen 2: - Schneewittchen / Berufsbedingte Störungen sorgen für Unruhe, die von den TN Zwerge in Bissel als nicht so störend empfunden wurde wie vom Team; innerdeutscher soziokultureller Hintergrund Es weihnachtet sehr! Entspanntes Wochenende, geprägt von hoher Wertschätzung. Man hat gehört, es gibt eine Weih- Alle TN hatten Erfahrungen mit Familienwochenenden und nachtsfrau..in Bissel brachten diese konstruktiv in die Gestaltung ein. Rückmeldungen der TeilnehmerInnen Die Kinder und Jugendlichen haben die Spiel und Aktivitätsmöglichkeiten der Häuser und der dazugehörenden Außengelände genutzt. Dies gilt insbesondere für das Schullandheim Bissel, vereinzelt äußerten sie Kritik am Essen. Neue positive Rückmeldungen zu ihrer eigenen Person hat ihr Selbstwertgefühl gestärkt. Sie haben soziale Kontakte geknüpft ( Ich habe einen Freund gefunden ), waren nicht ausgegrenzt. Die entspannte Haltung ihrer Eltern und die anerkennende Gemeinschaft der Gleichaltrigen - Gruppe ließen sie die Sozialerfahrungen des Alltags vergessen und ermöglichten ihnen schöne Erinnerungen, die ihnen Mut gaben, sich Begegnungen im Alltag zu stellen. Die häufigste Äußerung der Eltern war, dass sie erstaunt feststellten, wie selbstständig und ausgeglichen ihre Kinder waren. Sie waren stolz auf ihre Kinder und nahmen sich vor, dieses Gefühl mit in den Alltag zu nehmen und ihren Kindern mehr soziale Kompetenzen zuzutrauen. Gleiches gilt für die Übernahme von Verantwortung in einem altersgemäßen Rahmen in der Alltagsgestaltung. Auch nahmen sie sich selbst verändert wahr, sie empfanden eine größere Sicherheit im Umgang mit ihren Kindern. Am Erhalt und dem Ausbau dieses Kompetenzgefühls wollten sie weiter mit ihren Familienhilfen arbeiten. In der entspannten Atmosphäre des Wochenendes entwickelten sie neue Ideen für ihren Alltag, sprachen mit anderen Eltern über Erziehungsschwierigkeiten und diskutierten mit diesen über den Umgang mit diesen. Das Team wurde gerne zu diesen Gesprächen als Berater hinzugezogen.

13 Aktion zum Tag der gewaltfreien Erziehung Der Kinderschutzbund Cloppenburg stellte zum Tag der gewaltfreien Erziehung 2010 am an einem Infostand in der Lange Straße Cloppenburg seine Hilfeangebote vor. Darüber hinaus gab es eine Aktion Ein Brief für Dich und ein Kinderrechte-Quiz. v.l.n.r.: Andrea Feltes, Elisabeth Reher u. Kinder, Foto: privat

14 Ferienpassaktionen In den Sommerferien 2010 fand erstmals nur eine Rallye mit Schatzsuche am statt, da sich für die für den geplante Aktion nicht genug Kinder angemeldet hatten. Frau Andrea Feltes und Frau Elisabeth Reher (ehrenamtliche Mitarbeiterinnen) führten die Veranstaltung durch Kindersachenflohmarkt Die vom Kinderschutzbund organisierten Kindersachenflohmärkte fanden am und in der Paul-Gerhardt-Grundschule, CLP statt. MT vom

15 Aktion zum Weltkindertag Alle TeilnehmerInnen mit Bürgermeister Dr. Wolfgang Wiese, Foto: privat Zum Weltkindertag 2010 organisierte der Kinderschutzbund Cloppenburg gemeinsam mit der Stadt Cloppenburg eine Ideenwerkstatt zur Neugestaltung der Fußgängerzone Lange Straße mit ihren Zugangspassagen. Kinder von 10 bis 14 Jahren bewerteten aus ihrer Sicht die Qualität der Fußgängerzone, entwickelten Ziele für eine kinderfreundliche Gestaltung und machten Vorschläge für eine Ausbauplanung. NWZ vom , MT vom

16 Kinderfreundlichkeitspreis Zum 16. Mal wurde am im Cloppenburger Kreishaus unser Kinderfreundlichkeitspreis verliehen. Der stellvertre-tende Vorsitzende unseres Kreisverbandes Herr Volker Raker und der Landrat Hans Eveslage begrüßten zunächst alle TeilnehmerInnen. Anschließend moderierte die Vorsitzende Frau Dr. Irmtraud Kannen die weitere Veranstaltung und nahm die Preisverleihung vor. Der 1. Preis wurde geteilt und ging an Sven Stratmann, Friesoythe für das Theater-Präventionsprojekt: Sag JA zu dir und NEIN im richtigen Moment für alle Kindergärten in der Stadtgemeinde Friesoythe und an Heinrich Bert, genannt Heini, Kolonialwaren, Beverbruch für ein großes Herz und stets ein offenes Ohr für die Anliegen unserer Kinder! Der Anerkennungspreis ging an Chefarzt Dr. med. H. Kuhn und die Krankenschwestern: Sr. Carina Bahlmann, Sr. Monika Gerken beide Emstek, Sr. Sabine König, Bakum vom Krankenhaus St. Antonius Stift, Fachklinik für Orthopädie, Emstek für das Emsteker Spendenbett. Im Krankenhaus werden Kinder aus Krisengebieten oder Entwicklungsländern (z. B.: Angola, Afghanistan, Usebekistan, Vietnam) mit schweren körperlichen Schäden operiert und im Sinne des Wortes wieder auf die Beine gestellt. Alle PreisträgerInnen, Foto: NWZ Stadtjugendring Cloppenburg (SJR CLP) Zahlreiche ehrenamtliche Aktivitäten für das Freizeitangebot an Kinder und 1.Vorsitzende: Helga Brinkmann, Emstek Jugendliche. Initiator des Reifen-Kunstprojektes Ludger Gelhaus, Reifen-Kunstprojekt mit 400 Kindern aus sechs Friesoyther Kindergärten Premio Reifen+Autoservice GmbH, Friesoythe Oberstudienrätin, Bärbel Bröring, Halen Entwicklung und Organisation für die Streitschlichtung im CAG, CLP Gisela Purschke, Finchen's Kleine Kneipe, Ramsloh Geschenkaktion für Kinder zu Weihnachten in Finchen s kleiner Kneipe Nachbarschaft am Westerfeld, Molbergen. Magdalena Bley, Ferienpassaktion: Marion Busse, Karla Moormann, Tanja Niehaus, Ingrid Kinder in der Manege, Molberger Mütter organisierten einen Sandmann, Ingrid Sieve, Claudia Tholen, Doris Warnking gelungenen Mini-Zirkus Tatjana Weiss, Essen Ferienpassaktion: Gelungene Ferienpass-Malaktion für Kinder im Essener Jugendtreff. Deutschlandflagge auf der eigenen Tasse Vorsitzender des Fördervereins St. Vincenzhaus, CLP Förderverein des ST. Vincenzhauses, CLP zahlt für bedürftige Kinder Josef Camping, Kneheim Essensgeld, Klassenfahrten etc. Die Initiatorinnen: Anwältin Ursula Tödtmann, Essen/Oldb Aktion Guten-Morgen-Frühstück an der GS, Essen Oldb. und Hildegard Middendorf, Gleichstellungsbeauftragte der Mit unserem Frühstück fit in den Tag! Gemeinde Essen und das ehrenamtliche Team: Astrid Becker, Elvira Kessen, Heike Landt, Evelin Raker, Vera Wolfram Übungsleiterinnen: Simone Werner, Bärbel Schrand, Anja Turngruppe des SV Gehlenberg/Neuvrees / Kinderturnclub mit Taffi Reiners, Monika Tallen alle Gehlenberg, Mechthild Többen, Maskottchen vom Deutschen Turner-Bund (DTB) Neuvrees

17 Kinderrechte AG In diesem Jahr hat Frau Frey gemeinsam mit sechs ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen (Frau Feltes, Frau Reher, Frau Kalkhoff, Frau Schewe-Reher, Frau Wernke und Frau Fischer-Kösterke) in zahlreichen und intensiven Arbeitstreffen eine neue Kinderrechte-AG für fünfte und sechste Klassen entwickelt. Am stellten Frau Frey, Frau Reher und Frau Wernke die neue AG kurz in den fünften und sechsten Klassen des Clemens-August- Gymnasiums, CLP (insgesamt 14 Klassen) vor. Darüber hinaus gab es auch eine Unterrichtsstunde zum Thema Kinderrechte : Am führte Frau Frey in einer siebten Klasse der Marien- Realschule, CLP eine Unterrichtsstunde zum Thema Recht auf gewaltfreie Erziehung durch und am in einer sechsten Klasse am CAG, CLP. Entwurf: Olga Ibe Fachoberschule Gestaltung, Cloppenburg Lehrerin: Frau Ute Schweer-Bruschke Entwurf: Irene Schilkin Fachoberschule Gestaltung, Cloppenburg Lehrerin: Frau Ute Schweer-Bruschke

18 Kooperation mit dem Kreisjugendamt Unser Kreisverband ist ein freier Träger der Jugendhilfe und arbeitet in diesem Zusammenhang, im Auftrag des Jugendamtes, mit zumeist sehr belasteten Eltern, Kindern und Jugendlichen. In dieser Zusammenarbeit spielen unter anderem Erziehungsprobleme der Eltern, Schulproblematiken der Kinder und Jugendlichen, Belastungen der gesamten Familie durch Gewalterfahrungen, Paarprobleme, Trennung und Scheidung eine gewichtige Rolle. Eine deutliche Zunahme verzeichnen wir im Bereich der psychischen Belastungen/Erkrankungen, wie z.b. Depressionen, Persönlichkeitsstörungen und Suchterkrankungen. Dabei stehen psychische Erkrankungen zumeist in engem Zusammenhang und wechselseitiger Abhängigkeit mit pädagogischen Problemlagen. Diese Kombination stellt hohe Anforderungen an die Arbeit unseres pädagogischen Fachpersonals und macht eine gute Vernetzung und Zusammenarbeit mit dem Jugendamt, als auch mit anderen Institutionen unabdingbar. Im Jahr 2010 hat der Kinderschutzbund Cloppenburg insgesamt mit 44 Familien zusammengearbeitet, wobei die Hilfeformen sich folgendermaßen verteilen: 37 Hilfen in Form einer Sozialpädagogischen Familienhilfe gem. 31 SGB VIII 5 Hilfen in Form einer Erziehungsbeistandschaft gem. 30 SGB VIII 1 Hilfe in Form einer Eingliederungshilfe gem. 35a SGB VIII 1 Begleiteten Umgang Entwurf: Sandra Schewa Fachoberschule Gestaltung, Cloppenburg Lehrerin: Frau Ute Schweer-Bruschke Entwurf: Janine Sieve Fachoberschule Gestaltung, Cloppenburg Lehrerin: Frau Ute Schweer-Bruschke

19 Dank für die ehrenamtliche, finanzielle und ideelle Unterstützung Unser Dank geht wieder an alle, die die Arbeit unseres Kreisverbandes auch im Jahr 2010 ehren-amtlich, finanziell und ideell unterstützt haben. Zu nennen seien hier unsere ehrenamtlichen MitarbeiterInnen, und die nachstehend aufgeführten Firmen, Institutionen etc.: Spendenübergabe Krombacher Brauerei GmbH & Co, KG, Kreuztal, v.l.n.r.: Herr Markus Feige und Frau Dr. Irmtraud Kannen, Foto: Münsterländische Tageszeitung Amtsgericht Cloppenburg Amtsgericht Oldenburg Amtsgericht Pforzheim AOK, Niedersachsen Cloppenburger Wochen- bzw. Sonntagsblatt, CLP Evangel.-Luth. Pfarramt, Cloppenburg Finanzamt für Fahndung und Strafsachen, Oldenburg Ing.- u. Sachverständigenbüro Rubach u. Partner, CLP Jacobsen, Nutzfahrzeuge GmbH, Cloppenburg Kath. Kindergarten St. Anna, Cappeln Kath. Kindergarten St. Franziskus, Petersdorf Kath. Kindergarten St. Vincenz, Cloppenburg Kindergarten St. Theresia, Dinklage Krombacher Brauerei GmbH & Co. KG, Kreuztal Landessparkasse zu Oldenburg, Cloppenburg Landkreis Cloppenburg Lidl GmbH & Co. KG, Cloppenburg Münsterländische Tageszeitung, Cloppenburg Nehlsen GmbH & Co. KG, Cappeln Nordwest-Zeitung, Cloppenburg Oldenburgische Landesbank, Cloppenburg Ostendorf G., Büro, Cloppenburg Paul-Gerhardt-Grundschule, Cloppenburg Staatsanwaltschaft, Oldenburg Stadt Cloppenburg Städt. Kindergarten Zwergenhaus, Kampe Stiftung Kardinal von Galen, Stapelfeld Volkshochschule, Cloppenburg Spendenübergabe Nehlsen GmbH & Co. KG, Cappeln, v.l.n.r.: Herr Dr. Siegfried Paschen, Herr Elmar Dubber, Herr Uwe Hölcke, Frau Dr. Irmtraud Kannen, Foto: privat Spendenübergabe Lidl GmbH & Co. KG,Cloppenburg, v.l.n.r.: Herr Kevin Dohle, Herr Frank Steller, Frau Birgit Frey, Frau Dr. Irmtraud Kannen, Foto: Cloppenburger Wochenblatt Spendenübergabe C & A Cloppenburg, v.l.n.r.: Frau Christina Bier, Herr Josef Holtvogt, Foto: Cloppenburger Wochenblatt Ein herzliches Dankeschön geht ebenfalls wieder an die privaten SpenderInnen, die wir aus Datenschutzgründen hier nicht aufführen.

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