LOHNVERRECHNUNG Exekution/Fehlzeitenverwaltung/Elda-Datendrehscheibe

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1 LOHNVERRECHNUNG Exekution/Fehlzeitenverwaltung/Elda-Datendrehscheibe

2 Impressum Herausgegeben von: LSS Leo Schleupen Systemanalyse GmbH Zentrale Wien Niederlassung Salzburg Hetmanekgasse 1b Fürbergstr Wien 5020 Salzburg Tel: 01 / Tel: 0662 / Fax Verwaltung 01 / Fax: 0662 / Fax Support: 01 / Zuständig für den Inhalt: Sylvia Jerabek Herstellung und Druck: Eigendruck auf Kyocera FS 1550 Copyright: LSS Leo Schleupen Systemanalyse GmbH 2001 Im Handbuch enthaltene Informationen über oder Bezugnahme auf Produkte (Maschinen und Programme), Programmierung oder Dienstleistungen, die noch nicht für den Vertrieb freigegeben sind, bedeuten nicht, dass wir eine Freigabe dieser Produkte, Programmierung oder Dienstleistung planen. Wenn Musterdrucke (bzw. Bildschirmmasken) dargestellt werden, so haben diese keinen Anspruch auf Vollständigkeit, Richtigkeit und Verträglichkeit zu den anderen Datenbeständen und/oder Programmen. Änderungen des Textes und/oder der beschriebenen Programme bleiben vorbehalten.

3 INHALTSVERZEICHNIS 1 ALLGEMEINER TEIL BEDIENERFÜHRUNG ALLGEMEIN FUNKTIONSTASTEN-/GROßBUCHSTABENBESCHREIBUNG VORARBEITEN FÜR AKTIVIEREN DER LSS LOHNVERRECHNUNG MANDANTENSTAMM ANLEGEN MANDANTENNUMMER ANREDE NAME NAME STRAßE LAND/PLZ ORT ZUORDNUNG SACHBEARBEITER SELEKTIONSKENNZEICHEN FINANZAMT STEUERNUMMER DVR-NUMMER BANKLEITZAHL 1 BIS KONTONUMMER 1 BIS UID-NR. (UMSATZSTEUERIDENTIFIKATIONSNUMMER) MANDANTENSTAMM 2. SEITE MANDANTEN DATEIEN VERWALTEN LOHN TEIL 2, DATEIEN ERFASSEN ARBEITNEHMER ARBEITNEHMER- MATCHCODE EIN-/AUSTRITTS-/HINWEISDATEN DURCHSCHNITTE AUFROLLUNGSDATEN FAMILIENANGEHÖRIGE LOHNARTEN LOHNKONTEN KOSTENSTELLEN KOSTENSTELLEN-EINZELNACHWEIS KOSTENSTELLENVERTEILUNG LSST(KOMMST)/U-BAHN-ABGABE EXEKUTION (ZUSATZPROGRAMM) FEHLZEITEN (ZUSATZPROGRAMM) LOHNDATEN EXTERN (NUR BEI DATENÜBERNAHME NOTWENDIG) INDIV KONTEN FIBU-> LOHN DIENSTGEBERDATEN ERFASSEN: 8. LOHNABRECHNUNG 1 DIENSTGEBER DATEN...26 Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite - 3 -

4 2.5.1 ABRECHNUNGSMONAT ABRECHNUNGSJAHR DZ-PFLICHT KOMMST-PFLICHT SV-ABRECHNUNGSART ANZAHL AN-/ABMELDUNGEN EFZG-PERIODE: EFZG-LOHNARTEN ANZAHL EFZG-ANTRÄGE TELEFON EINGABE NAME EINGABE SV-BEM. VORMONAT SV-BEM. VORVORMONAT URLAUBSPERIODE LOHNSTEUERAUFROLLUNG AN-SORTIERUNG AN-WOCHENAUFTEILUNG RUNDUNG AUSZAHLUNGSBETRAG LOHNARTENZUSAMMENFASSUNG LEERE LOHNARTEN AUF LOHNAUSWEIS FIBU-ÜBERGABE FREIBETRAG 33 (9) ESTG % FB 33 (9) ESTG MAX GKK-DATENDREHSCHEIBE ABRECHNUNGSWÄHRUNG ENDE DER JUNG (JUNGUNTERNEHMER) FÖRDERUNG KRANKENKASSEN GEMEINDE LOHNARTENVORGABE-01 BIS VERWALTUNG AN-STAMMDATEN SEITE 1-PERSÖNLICHE DATEN Arbeitnehmernummer: Name, Vorname Straße Plz, Wohnort Familienstand Geburtsdatum Geburtsort Bankleitzahl Kontonummer Dienstgeberbank Beschäftigt als Lehrzeit von... bis Kostenstelle SEITE 2-KOSTENSTELLENAUFTEILUNG SEITE 3- EIN-/AUSTRITTS-/HINWEIS-DATEN Datum Art Eintritt Eintrittsgrund Austritt SV-Anmeldung/Abmeldung Arbeitsbescheinigung Lohnsteuerbescheinigung...37 Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite - 4 -

5 Unterbrechung Hinweise/SV-Änderungsmeldung Änderungsmeldung/Druck auf Papier SEITE 5 SOZIALVERSICHERUNGSDATEN Krankenkassennummer Sozialversicherungsnr(nummer) SV(Sozialversicherungs)Kategorie Änderung SV-Kategorie Schlechtwetterentschädigung Nachtschichtschwerarbeiter Zuschlag Dienstgeber zahlt Dienstnehmer-Anteil Verhältnis DN zu Dienstgeber Staatsangehörigkeit Anrechenbare Monate für EfZ Werkvertrag SEITE 6 LOHNSTEUER UND DG-ABGABEN DATEN Lohnsteuerkennzeichen Kennzeichen Alleinverdiener/Alleinerhalter Familien Name Ehepartner/Kinder Versicherungsnummer Angehörigen Steuerfrei pro Monat Pendlerpauschale Überwiegend Nachtarbeit Lohnsteuer-Aufrollung Freibetrag-% Kinder für Abfertigung DB-Pflicht DZ-Pflicht U-Bahn Abgabe KommSt-Pflicht Gemeinde Kirchenbeitrag Gewerkschaftsbeiträge Freibetrag ab 6/ Freibetrag für Abzugsteuer/WV SEITE 7 ALLGEMEINE STAMMDATEN Abrechnungsperiode Geschlecht Stunden/Tag Stunden/Woche Tage/Woche Gewerkschaftstabelle Gewerkschaftsnr Betriebsratsumlagetabelle Kollektivvertrag Nummer Kollektivvertrag Gruppe Einstufungsbeginn Jahresurlaub Resturlaub Eintritt für Abfertigungsrückstellung Werk Akademischer Grad Exekutionsgrundlage SEITE 8 VORBEZÜGE Brutto gem Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite - 5 -

6 Steuerfrei gern 67 (1) Sonstige Bezüge gem. 67 (1) Sonstige Bezüge gem. 67 (3-8) Verb SV-Bemessung für SZ Freibetr. gem. 67 (1) Verbrauchter steuerfr. Üstzuschl SEITE 9 DURCHSCHNITTSWERTE Schnitt-Nr Betrag SEITE 10 INDIVIDUELLER FEHLZEITSCHLÜSSEL (ZUSATZPROGRAMM) SEITE 11 EXEKUTION (ZUSATZPROGRAMM) LÖSCHEN VOM ARBEITNEHMERN VERWALTUNG FAMILIENANGEHÖRIGE FÜR KRANKENSCHEINDRUCK ANGEHÖRIGER VERWANDTSCHAFTSVERHÄLTNIS GEBURTSDATUM MONATLICHES ARBEITEN LOHNARTEN ERFASSEN ALLGEMEIN BRUTTOLOHNARTEN ERFASSEN AN-N ARBEITNEHMERNUMMER LOA - LOHNART FO - FOLGENUMMER ANFG - ANFANG P - PERIODE ENDE KST - KOSTENSTELLE TAGE STUND - STUNDEN BETRAG/FAK BETRAG/FAKTOR % - PROZENT STPFL - STEUERPFLICHTIG VERSPF - VERSICHERUNGSPFLICHTIG TEXT NETTOLOHNARTEN ERFASSEN AN-N - ARBEITNEHMERNUMMER LOA - LOHNARTENNUMMER FO - FOLGENUMMER ANFG ANFANG P PERIODE ENDE BASISBETR - BASISBETRAG ABZBETR - ABZUGSBETRAG TEXT ZUSAMMENFASSUNG DER FELDER ANFG, P UND ENDE LOHNARTEN LÖSCHEN/ÄNDERN INFORMATIONSABRECHNUNG INFOABRECHNUNG Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite - 6 -

7 Anzeige-Seite ARBEITNEHMERSTAMMVERWALTUNG ERFASSUNG MONATLICHE VORSCHÜSSE ERFASSUNG LOHNARTEN ANZEIGE JAHRESWERTE ANZEIGE LOHNKONTO VORGABE ART KALKULATION EINZEL-/GRUPPEN VOR GESAMTKALKULATION GESAMTKALKULATION EINZEL/GRUPPEN NACH GESAMTKALKULATION KALKULATION DRUCK SV-MELDUNGEN ANZEIGE DER ERFASSTEN DATEN DRUCK AN-/ÄNDERUNGS-/ABMELDUNGEN Anmeldungen Änderungsmeldung Abmeldung DRUCK ARBEITS-/LOHNSTEUERBESCHEINIGUNG DRUCK ARBEITS-/LOHNSTEUERBESCHEINIGUNG Arbeitsbescheinigung Lohnsteuerbescheinigung DRUCK EFZG-ERSTATTUNGSANTRÄGE DRUCK AUSWERTUNGEN DRUCKVARIANTEN Frage beim Druck: Alles auf A4-QUER drucken? ABRECHNUNG LOHNAUSWEIS (FORMULAR) ABRECHNUNG LOHNTÜTEN (FORMULAR) ABRECHNUNG NEUTRAL ABRECHNUNG NEUTRAL Lohnausweis (Muster) Lohntüten (Muster) Abrechnung neutral 1 (Muster) Abrechnung neutral 2 (Muster) BARAUSZAHLUNGSLISTE Sortierung der AN KK-BEITRAGSNACHWEIS SV ÄNDERUNGSMELDUNG GKK-DDS BN BUCHUNGSBELEG DETAIL Mandantenunabhängige Kontierung Mandantenindividuelle Kontierung der Lohnarten: BUCHUNGSBELEG SUMMEN ABGABENLISTE LOHNARTENSUMMEN LOHNJOURNAL SV-EINZELNACHWEIS KOSTENSTELLENLISTE Eine Stammkostenstelle pro Arbeitnehmer Prozentuelle Kostenstellenaufteilung Kostenstelle übersteuern Kostenstelle im AN-Stamm ändern...84 Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite - 7 -

8 ÜBERWEISUNGSSAMMELLISTE SORTIERT ÜBERWEISUNG SAMMELLISTE UNSORTIERT ÜBERWEISUNGEN. LOHN/GEHALT Überweisung mit Formular ÜBERWEISUNG ABGABEN Vorarbeiten ÜBERWEISUNG GEHÄLTER/ABGABEN AUF DISKETTE KOPIEREN Überweisung Gehälter/Abgaben für das Telebanking bereitstellen Parameter für V3 Format Überweisungsdatei Ausgabe LOHNSTEUERANMELDUNG GKK-DDS ÄNDERUNGSMELDUNG ÜBERGABE AN FIBU AUTOMATISCHE VERBUCHUNG DER LOHNDATEN IN LSS-FIBU Übergabe in die LSS-Fibu Buchungen in Übergabedatei stellen MONATSWECHSEL ELDA DATENDREHSCHEIBE /GKK-DDS ALLGEMEIN Begriffe VORARBEITEN FÜR AKTIVIEREN DER GKK-DDS "ELDA" Firma: Mandantenstamm Parameter setzen Kanzlei oder mehrere Firmen: Mandantenstamm Parameter setzen Kanzleikurzstammverwaltung Mandantenstammeingabe pro Klient Seite DIENSTGEBERSTAMM: PARAMETER FÜR SENDEN SETZEN VORGABEN FÜR SENDEDATEI ÜBERTRAGUNG FÜR WINDOWS INSTALLATION Parametereintragung Prefix-Eintragung - Aufruf der Überleitung auf Windows System MÖGLICHKEITEN IM LSS-LOHN MANDANTEN STAPELVERARBEITUNG, BEI DRUCK MÖGLICH EINGABE: EINZELNE MANDANTENNUMMER EINGABE: VON MANDANT BIS MANDANT EINGABE: FUNKTIONSTASTE <F1> EINGABE: FUNKTIONSTASTE <F2> NEUANLAGE STANDARDSTAPEL KOSTENSTELLENDRUCK ERWEITERT UND WERKBEZOGEN KOSTENSTELLENDRUCK NACH WERK NETTO BRUTTO - HOCHRECHNUNG ARBEITNEHMER-STAMMVERWALTUNG KOPIEREN NEUANLAGE: MANDANTEN VORGABE FÜR DEN ARBEITNEHMER-STAMM NEUANLAGE: SYSTEMWEITE VORGABE FÜR DEN ARBEITNEHMERSTAMM ÄNDERN EINER MANDANTEN-VORGABE ERFASSEN MONATLICHER VORSCHÜSSE (NETTOGEHALT) Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite - 8 -

9 4.7 ALLGEMEINE LOHNERHÖHUNG ÄNDERUNG GÜLTIG AB LOA - LOHNART BIS ÖS % DARÜBER % MINDESTENS NORMALSTD/W RUNDUNG STARTEN ZUSÄTZLICHE AUSWERTUNGEN DRUCK STAMMWERTE STAMMBLÄTTER KATALOG DES AN-STAMMES ERFASSUNGSBLATT FÜR ÄNDERUNGEN BE- BZW. ABZUGSLISTE ÄNDERUNGSPROTOKOLL LOHNARTEN FAMILIENANGEHÖRIGE KRANKENSCHEIN EVIDENZLISTE KRANKENSCHEINE DRUCK Alle Arbeitnehmer Neueintritte Ab Datum ÜBERWEISUNGEN VORSCHUSS ÜBERWEISUNGSSAMMELLISTE VORSCHUSS AUSWERTUNG HINWEISDATEN URLAUBSLISTE ETIKETTENDRUCK FÜR AN LOHNARTENLISTE BENUTZERDEF. AUSWERTUNGEN, VAR. AUSWERTUNG AN-STAMM ORDNUNGSBEGRIFF BEZEICHNUNG PAPIERFORMAT FORMULARBREITE SORTIERUNG FELD AB LÄNGE SEITENWECHSEL DRUCKAUSWAHL RICHTIG/FALSCH/UND FELD AB LÄNGE OPERAND WERT DEFINITION Kopf Daten Fuß FELDEINSTEUERUNG Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite - 9 -

10 6.7.1 FELDNUMMER Feldnummer ab Byte Länge Summe Nummer Feld drucken Formel Summe Nummer SUMMENFELD FELD LÖSCHEN LISTE DRUCKEN LISTE LÖSCHEN LISTE KOPIEREN DDS-DATENDREHSCHEIBE, ELDA-DATENÜBERLEITUNGSPRM VON KRKK KONTROLLE DER EINTRAGUNGEN IN EINIGEN PROGRAMMPUNKTEN FÜR DDS VERWALTUNG GGK-DDS-MELDUNGEN MELDUNGSMÖGLICHKEITEN AN DIE KRANKENKASSE MELDUNG ERSTELLEN, ALLGEMEIN An- oder Abmeldung Betragsnachweis (monatlich) Lohnänderungsmeldung Vorschreiber (monatlich) Erstellen und Druck Beitragsgrundlagenmeldung (Jahresauswertungen) SENDEDATEI FÜR GKK-DDS ERSTELLEN ALLGEMEIN VORGANG BEIM SENDEN JAHRESWERTE/JAHRESAUSWERTUNGEN/JAHRESWECHSEL ANZEIGEN JAHRESWERTE ANZEIGEN VERWALTEN JAHRESWERTE ANZEIGEN/VERWALTEN KOSTENSTELLEN ANZEIGEN/VERWALTEN LOHNKONTO DRUCK JAHRESAUSWERTUNGEN MÖGLICHKEITEN DER DRUCKAUSWAHL LOHNSTEUERBESCH FORMULAR LOHNSTEUERBESCH A4 HOCH KOMMSTJAHRESERKLÄRUNG UBAHN JAHRESERKLÄRUNG LST KARTENLISTE URLAUBSRÜCKSTELLUNG Berechnung nach dem Arbeitsjahr Berechnung nach dem Kalenderjahr Jahresentgelt Durchschnittswerte Aus Schnittnummer Von Bis Monat Urlaubseinheit / Monat Zuschlag für Sonderzahlungen Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

11 8.3.7 KOMMSTFREIE AN DIENSTGEBERABGABE (U-BAHN) FREIE AN ABFERTIGUNGSRÜCKSTELLUNG Parametereinstellung Berechnungsformel der finanzmath. Rückstellung Durchschnittswerte von bis Monat Rentenendwertfaktoren Zuschlag für Sonderzahlungen LOHNKONTO DIN A4 QUER LOHNKONTO DIN A3 QUER BETRIEBSSUMMEN L16 DATEI FÜR RAC (ÜBER FINANZONLINE ODER DATAWEB (INTERNET)) E17 DATEI FÜR RAC E17 LISTE E17 FORMULAR E17 NEUTRAL JAHRESBUCHUNGSBELEG SV-JAHRES BEITRAGSNACHWEIS Datei (Datenträger)erstellen Dateiname Datei löschen JUBILÄUMSRÜCKSTELLUNG JAHRESWECHSEL WAS BEWIRKT DER JAHRESWECHSEL FEHLZEITENVERWALTUNG (ZUSATZPROGRAMM) MONATLICHER ABLAUF IN DER FEHLZEITENVERWALTUNG VORBEREITENDE ARBEITEN WOCHENAUFTEILUNG KENNZEICHEN BEZEICHNUNG STUNDEN MONTAG BIS SONNTAG FEHLZEITENSCHLÜSSEL KENNZEICHEN BEZEICHNUNG KENNZ. STD/TAGE LOHNART L BIS ANSPRUCHKENNZEICHEN ANSPRUCHSWERT FEHLZEITVERWALTUNG/FEHLZEITEN ERFASSEN ERFASSUNG DER FEHLZEITEN Von Bis Stunden Bemerkung ARBEITNEHMERLISTE FEHLZEITENLISTE GESAMTÜBERSICHT JAHR ÜBERGABE AN LOHN-/GEHALTSVERRECHNUNG Mit Aufrollung Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

12 10 EXEKUTION (ZUSATZPROGRAMM) ALLGEMEIN EXEKUTION AKTIVIEREN AUTOMATIK LOHNARTEN FÜR EXEKUTIONSBERECHNUNG ERSTELLEN AN-STAMMDATEN EINGABEN SEITE EXEKUTIONSDATEN EINGABE IN SEITE EXEKUTIONSNUMMER KURZTEXT GLÄUBIGER-NAME GLÄUBIGER-ADRESSE GLÄUBIGER-ADRESSE '166. RECHTSVERTRETUNG EXEKUTIONSGRUND GERICHTSZAHL UNTERH/EXEKUTION ANSCHLIEßENDES FELD ANZ. UNTERH.PFL SPESENVERRECHNUNG BANKLZ KONTONUMMER FORDERUNG ZINSEN SPESEN RÜCKSTAND BEREITS BEZAHLT ERFOLGTE ZAHLUNGEN PAUSCHALE GESAMTFORDERUNG Exekution Unterhaltszahlung Offen AUSZAHLUNGSENDE Unterhaltszahlung Exekution EXEKUTIONSLISTEN DRUCKEN ERFASSUNG KOMMSTBEMESSUNG MIETPERSONAL FRAGEN VOM ANWENDER BONUS MALUS BERECHNUNG DES MALUS FELDBESCHREIBUNGEN FREIE DIENSTVERTRAG KRANKENSCHEINGEBÜHR FALLWEISE BESCHÄFTIGTE ARBEITNEHMER NEUANLAGE EINER SV-KATEGORIE DRUCK LOHNZETTEL OHNE LOHNABRECHNUNG L16 DATENTRANSFER ÜBER INTERNET (FINANZONLINE ODER DATAWEB) ODER DT VERSENDEN ÜBER INTERNET, MODEM ODER DATENTRÄGER DATEINAMENZUSAMMENSETZUNG DATEIZUSAMMENFÜHRUNG Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

13 ÜBERTRAGUNG ÜBER INTERNET DATENTRÄGER ERSTELLEN Datenquelle DATENÜBERLEITUNG MITTELS MODEM AN RAC, EINGABE S KONTROLLE, WELCHE DATEIEN VERSANDT WURDEN ALTERSTEILZEIT TELEBANKING FORMAT V ZEILENUMBRÜCHE MANDANTENINDIVIDUELLE KONTIERUNG DER LOHNARTEN VORARBEITEN FÜR KONTENEINGABEN ALLGEMEINE PROGRAMME/16 LOHN FAKTORENVERWALTUNG ALLGEMEIN SOZIALVERSICHERUNG-BEMESSUNGEN BIS 3 GÜLTIG AB BIS 6 HÖCHSTBEM. LFD. BEZÜGE MONATL BIS 12 GERINGFÜGIGKEITSGRENZE MONATL KRANKENKASSEN KRANKENKASSEN-NR NAME ORT /10./17.GÜLTIG AB / KV ARBEITER /12./19. KV ANGESTELLTE /13./20. KV SONSTIGE /14./21. ARBEITSLOSENVERSICHERUNG /15./22. PENSIONSVERSICHERUNG /16./23. UNFALLVERSICHERUNG KRANKENSCHEINFORMULAR LOHNSTUFENHÖHE BANKLEITZAHL KONTONUMMER VSTR DDS-BN INDIVIDUELLER BGN BIS 56. KAT L/AN Spalte Spalte FREMDFONDS /10./19. ARBEITERKAMMERUMLAGE /11./20. WOHNUNGSBEIHILFENBEITRAG /12./21. WOHNBAUFÖRDERUNGSBEITRAG /13./22. SCHLECHTWETTERENTSCHÄDIGUNG /14./23. ENTGELTFORTZAHLUNGSBEITRAG /15./24. INSOLVENZ-ENTGELTSICHERUNG /16./25. LANDARBEITERKAMMERUMLAGE /17./26. NACHTSCHICHTSCHWER-BEITRAG /18./27. GÜLTIG AB LOHNARTENDEFINITION EINFACH Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

14 LOHNARTENNUMMER TEXT STUNDEN BETRAG BRUTTO ALIQU BRUTTO SV-PFLICHT LST-PFLICHT DB/DZ-PFLICHT KOMMST-PFLICHT /12. KONTONUMMER ARB/ANG BIS 21. SCHNITT 1 BIS LOHNARTENDEFINITION KOMPLEX LOHNARTEN KOPIEREN FELDBESCHREIBUNGEN FÜR BRUTTO- UND NETTOLOHNARTEN Lohnartennummer Text Automatiklohnart Eingabe Stunden Eingabe Tage Eingabe Betrag Eingabe %-Satz Eingabe Text Eingabe Zusatz Eingabe Zusatz Eingabe Zusatz Produktivstunden Kontonummer Arb./Ang Definition der Lohnart Feld Adresse Format/Operanden: Rechnen und Schnitt holen und Schnitt Speichern Format: Vergleich Format/Operanden: Verzweigen Format/Operanden/Verweis auf Lohnart Berechnung SV-Pflicht LSt-Pflicht KommSt-Pfl DB-Pflicht AUTOMATIKLOHNART FELDBESCHREIBUNGEN BRUTTO- UND NETTOLOHNARTEN BRUTTOLOHNARTEN,3-STELLIGE FELDER BRUTTOLOHNARTEN, 6-STELLIGE FELDER NETTOLOHNARTEN; 3-STELLIGE FELDER NETTOLOHNART, 6-STELLIGE FELDER STEUERUNG SV-BEITRAGSNACHWEIS (SV-KATEGORIEN) NEUANLAGE EINER SV-KATEGORIE Programmnummer Kategorie Text AA Arbeiter/Angestellter Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

15 ZK Zusatzversicherung LP Kennzahl für Lehrlingspaket KV (= Krankenversicherung) PV (= Pensionsversicherung) UV (= Unfallversicherung) AV (= Arbeitslosenversicherung) AK (= Arbeiterkammerumlage) WB (= Wohnbauförderungsbeitrag) EF(= Entgeltfortzahlungsbeitrag) IE (= lesg-zuschlag) LK (=Landarbeiterkammerumlage) SK (=Sonderkennzeichen) Folgekategorie BANKENSTAMM BANKLEITZAHL NAME, ORT BANK LÖSCHEN DRUCK LOHNARTEN VERZEICHNIS BRUTTOLOHNARTEN NETTOLOHNARTEN GEWERKSCHAFT/BETRIEBSRATSUMLAGE TABELLE GEWERKSCHAFTSBEITRÄGE BETRIEBSRATSUMLAGE TABELLENNR MINDESTBEMESSUNG HÖCHSTBEMESSUNG RUNDUNG AUF %SATZ STAATSZUGEHÖRIGKEITEN ESTG: %SÄTZE 33 (1) /15./29. FÜR DIE ERSTEN BIS /24./38. FÜR DIE WEITEREN Betrag %Satz /25./39. Für alle weiteren Beträge %Satz /28./42. Gültig ab ESTG: ABSETZBETRÄGE/HINZURECHNUNGEN /14./27. GÜLTIG AB /15./28. ALLGEMEINER ABSETZBETRAG /16./29. ARBEITNEHMER-ABSETZBETRAG /17./30. ALLEINVERDIENER-ABSETZBETRAG /18./31. WERBUNGSKOSTEN-PAUSCHALE /19./32. SONDERAUSGABEN-PAUSCHALE /20./33. HINZURECHNUNG 2. LSTKARTE /21./34. HINZURECHNUNG 3. LSTKARTE /22./35. FREIBETRAG 67 (1) Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

16 /23./36. FREIGRENZE 67 (1) /24./37. FREIBETRAG /25./38. LANDARBEITERFREIBETRAG /26./39. %SATZ KURZFR. BESCHÄFTIGTE PENDLERPAUSCHALE /10./19. GÜLTIG AB /11./20. EIGENES KFZ VON 2 BIS 20 KM /12./21. EIGENES KFZ VON 20 BIS 40 KM /13./22. EIGENES KFZ VON 40 BIS 60 KM /14./23. EIGENES KFZ ÜBER 60 KM /15./24. ÖFFENTL. VKM VON 20 BIS 40 KM /16./25. ÖFFENTL. VKM VON 40 BIS 60 KM /17./26. ÖFFENTL. VKM ÜBER 60 KM ÜBERWEISUNGEN/KRANKENSCHEINE RASTERDRUCK DEFINITION ÜBERWEISUNGSFORMULAR Feldbeschreibung Zeile/Spalte/Länge/Druck Zeile/Spalte Länge Druck Formularhöhe Formularnummer Name des Empfängers bis Name der Bank des Auftraggebers BEISPIEL EINES ZAHLSCHEINDRUCKES AUF LASER-DRUCKER PROBEDRUCK ÜBERWEISUNGSTRÄGER Mögliche Fehlermeldungen DEFINITION KRANKENSCHEINE Formular Nummer Name Versicherter bis DVR-Nummer Zeile Spalte Formularhöhe PROBEDRUCK KRANKENSCHEINE SOZIALVERSICHERUNGSTAGE DIENSTGEBERABGABEN /14./27. FREIBETRAG DIENSTGEBERBEITRAG /15./28. FREIBETRAGSGRENZE DB /16./29. %SATZ DIENSTGEBERBEITRAG /17./30. FREIB ZUSCHLAG Z DIENSTGEBERB /18./31. FREIBETRAGSGRENZE /19./32. %OSATZ ZUSCHI Z DIENSTGEBERBEITRAG /20./33. FREIBETRAG KOMMUNALSTEUER /21./34. FREIBETRAGSGRENZE /22./35. %SATZ KOMMUNALSTEUER /23./36. U-BAHN-ABGABE PRO WOCHE /26./39. GÜLTIG AB ESTG: BESCHRÄNKT STEUERPFL /7./13. %SATZ /8./14. BEMESSUNG /9./15. DARÜBER % Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

17 /12./18. GÜLTIG AB GEMEINDEN GEMEINDE NR NAME BANKLEITZAHL KONTONUMMER POSTLEITZAHL KOLLEKTIVVERTRAGSLOHN (ZUSATZPRGM.) KOLLEKTIVVERTRAG NEUANLAGE Kollektivvertragsnummer Bezeichnung Gültig ab Gruppe Bezeichnung bis 39. Im x. Jahr DURCHSCHNITTE SCHNITTNUMMER BEZEICHNUNG SCHNITTNR. ERHÖHUNG Berechnung der Erhöhung ZUSCHLAG ZU DB PRO BUNDESLAND ZUTEILEN STSL ZU STAATEN LOHNWARTUNG MM/JJJ WICHTIG!!! Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

18 1 Allgemeiner Teil 1.1 Bedienerführung Allgemein Bei jedem Eingabefeld wird am unteren Rand des Bildschirmes eine kurze Über-sicht über die Eingabemöglichkeiten angezeigt. Die Eingabe erfolgt über Funktionstasten oder Großbuchstaben Darstellung in der Bedienerführung: Funktionstasten werden mit < (kleiner) und > (größer) Zeichen dargestellt, z.b. <F1> Großbuchstaben werden mit zwei ' Apostrophzeichen dargestellt. Nach der Eingabe von Buchstaben muss diese noch mit <CR> (Enter) bestätigt werden. Der Buchstabe muss nicht unbedingt als Großbuchstabe eingegeben werden, das Programm wandelt die Eingabe automatisch in Großbuchstaben um Funktionstasten-/Großbuchstabenbeschreibung <CR> Damit ist die ENTER- oder RETURN-Taste gemeint. Jede Eingabe, ob Text- oder Betragseingabe, muss im LSS-Programm bestätigt werden. <F1> Diese Taste hat normalerweise dieselbe Funktion wie die <CR> Taste, außer, es wird in der Bedienerführung auf eine andere Funktion hingewiesen. <F2> <F3> <F4> <F5> <F6> <F7> <F8> Diese Taste hat keine allgemeine Funktion, es wird in der Bedienerführung darauf hingewiesen, welche Funktion sie in der LSS-Finanzbuchhaltung übernimmt. Erklärung siehe bei <F2> Mit dieser Taste wird ein Programmpunkt beendet bzw. kann eine aufgerufene Funktion unterbrochen werden. Setzt eine Eingabe, die noch nicht mit <CR> abgeschlossen wurde, wieder auf den ursprünglichen Wert zurück. Der Inhalt des Eingabefeldes wird ab der Cursorposition nach rechts gelöscht. In der FIBU und in der Bilanz wird die Betragseingabe und anzeige zwischen ATS und EURO umgeschaltet. Damit kann wenn installiert der BBx-Taschenrechner aufgerufen werden. Beendet wird der Taschenrechner mit der <F10>-Taste. <F9> Der Inhalt des Bildschirms wird auf einem Drucker ausgegeben (Hardcopy). <F10> Hilfetaste Mit dieser Taste wird auf dem Schirm ein Help-Management aufgerufen. Die Eingabe des aktuellen Feldes wird erklärt. <Backsp> Backspace Diese Taste befindet sich rechts oben am alphanumerischen Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

19 Tastaturblock. Damit löscht man das Zeichen links vom Cursor und gelangt um eine Stelle weiter nach links. Wird die Taste an der ersten Stelle des Eingabefeldes gedrückt, gelangt man zum vorhergehenden Eingabefeld. <Einfg> Einfügen oder Insert Auf manchen Tastaturen steht auch Insert. Mit dieser Taste kann man in der Texteingabe zwischen dem Einfüge- und dem Überschreibmodus umschalten. <Entf> Entfernen oder Delete Mit dieser Taste wird das Zeichen, auf dem sich der Cursor gerade befindet gelöscht und der rechts davon stehende Text um eine Stelle nach links gezogen. <Pos1> Position 1 oder Home Mit dieser Taste springt man zum Anfang (des Textes) einer Zeile <Ende> Mit dieser Taste springt man ans Ende (des Textes) einer Zeile <PgUp> Page up oder Bild zurück Hat keine fixe Bedeutung. Kann, wenn es in der Bedienerführung im LSS-Programm angeführt ist, für Seitenwechsel (Blättern) verwendet werden. <PgDn> Page down oder Bild weiter Hat keine fixe Bedeutung. Kann, wenn es in der Bedienerführung im LSS-Programm angeführt ist, für Seitenwechsel (blättern) verwendet werden. <Pfeil links> Innerhalb von Text oder Betragseingabe geht man mit dieser Taste eine Stelle nach links. Steht der Cursor bereits an der ersten Stelle des Textes, gelangt man damit ein Eingabefeld zurück. Im Unterschied zur Backspace-Taste wird damit das Zeichen vor dem Cursor nicht gelöscht. Auch bei Menüauswahlfeldern unterscheidet sich diese Taste von der Backspace-Taste: Man kommt nicht zurück zum vorhergehenden Eingabefeld, sondern bewegt damit den Auswahlbalken im LSS-Programm. <Pfeil rechts> Innerhalb der Texteingabe (nicht Betrag) geht man mit dieser Taste eine Stelle nach rechts. Steht der Cursor bereits an der letzten Stelle des Textes, gelangt man nicht über den eingegebenen Text hinaus, sondern muss dafür die Space-Taste (Leertaste) verwenden. <Pfeil hinauf> Keine fixe Bedeutung. Im LSS-Programm geht man bei einer Neuanlage ein Eingabefeld zurück. Ansonsten identisch mit Pfeil links. <Pfeil hinunter> Keine fixe Bedeutung. Im LSS-Programm kann damit der Balken (Programmauswahl) bewegt werden. 'E' Mit diesem Kennzeichen werden die LSS-Programme verlassen (Hauptmenü) und man kommt wieder an die Stelle, wo das LSS- Programm aufgerufen wurde. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

20 'O' 'T' 'M' 'S' Ausnahme: Am Hauptbildschirm, das ist jener mit der Bildschirmnummer 0, wird bei Mehrplatzsystemen die Ausführung dieser Funktion abgelehnt, wenn sich noch andere Benutzer in den LSS- Programmen befinden. In diesem Fall muss statt 'E' ein 'R' eingeben werden, um das Programm verlassen zu können. Es soll darauf aufmerksam machen, dass das System noch nicht abgeschaltet werden darf. Operator vergeben. Man kommt damit zum Feld Operator und kann einen neuen Benutzercode vergeben. Diese Funktion kann auch dann benutzt werden, wenn der Arbeitsplatz verlassen wird und es verhindert werden soll, dass jemand anderes mit dem vorhergehenden Code im Programm arbeitet. Terminalstatus anzeigen. Man wird über die derzeitigen Aktivitäten auf anderen Bildschirmen informiert bzw. kann diese abmelden. Mitteilungen erfassen. Damit können Mitteilungen zu anderen Bildschirmen oder Benutzern sofort oder zeitversetzt versandt werden Systemstatus anzeigen. Damit werden verschiedene Informationen über das System gegeben. Die wichtigste Information bei Mehrplatzsystemen ist die Anzeige des freien Platzes auf der (den) Festplatte(n). Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

21 2 Vorarbeiten für aktivieren der LSS Lohnverrechnung Wurde auf dem LSS System bei dem Mandanten mit einem Programm gearbeitet, z.b. LSS Fibu, muss vorab der Mandantenstamm angelegt werden 2.1 Mandantenstamm anlegen 1.1. Diese Eingaben werden in der Mandantenstammverwaltung, Programm 1 Systemdienstprogramm/1 Mandantenstamm durchgeführt. Mandantenstammverwaltung Seite 0 - S0 Mandantenstamm-Basis Anzeige Funktion Mandantennummer Anrede Firma 3. Name-1 Anton Klug GmbH 21. UID-Nummer 4. Name-2 5. Strasse Hetmanekgasse 1b 6. Land/Plz Ort Wien 8. Zuordnung C:/LSSWT/MAND/ 9. Sachbearbeiter 14. Bankleitz Selektionskennzeichen 15. Kontonr Finanzamt Bankleitz Steuernummer 180/ Kontonr DVR-Nummer Bankleitz Kontonr bis 3-stellige Feldnummer, 'L'=Mandant löschen, 'S'=Seitenauswahl <CR>=Mandant anzeigen, <F1>=Mandant neu anlegen, <F2>=nächsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen, <F4>=Ende Mandantennummer Anrede 1 bis 4-stellig die Nummer des Mandanten Eine max. 30-stellige, individuelle Anrede Name-1 Max. 30-stellig, alphanumerisch, der 1. Teil des Namens des Mandanten. Wird immer am oberen Rand der Bildschirmmaske angeführt Name Straße Max. 30-stellig, alphanumerisch, der 2. Teil des Namens des Mandanten Max. 30-stellig, alphanumerisch, die Straßenbezeichnung und Hausnummer des Mandanten. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

22 2.1.6 Land/PLZ Ort Max. 9-stellig die Postleitzahl des Betriebsortes des Mandanten. Es kann auch die Landeskennung vorangestellt werden, ist aber nicht notwendig. Max. 30-stellig, alphanumerisch, der Betriebsort des Mandanten Zuordnung Die Zuordnung gibt dem System an, in welchem Verzeichnis auf der Platte der Mandant gespeichert werden soll. Es ist zwingend eine Zuordnung in einem Platteninhaltsverzeichnis im System (Directory) gemäß der in der Bedienerführung - je nach Betriebssystem verschieden - aufgeführten Form anzugeben. <CR> Übernahme des Vorschlagswertes aus dem LSS- Programm Sachbearbeiter 2-stelliges Zuordnungs-Kennzeichen für den Sachbearbeiter, der diesen Mandanten bearbeitet. Wird meist in einer Steuerberatungskanzlei eingegeben Die Eingabe ist nicht zwingend, sie kann mit <CR> übergangen werden Selektionskennzeichen 2-stelliger Selektionsbegriff, auf den beim Einsatz des Programmpunktes Pkt. 1/13 Variable Auswertungen, (ein Programm, bei dem der Anwender selbständig Listen definieren kann) zugegriffen werden kann Finanzamt Standardmäßig sind alle Finanzämter Österreichs eingetragen. Die Eingabe erfolgt in Form einer 2-stellige Ordnungszahl, welche das zuständige Finanzamt hat. Kann über das Auswahlfenster mit <F3> aufgerufen werden Steuernummer Eingabemaske XXX/XXXX-XX DVR-Nummer Max. 8-stellige Datenverarbeitungsregisternummer des Mandanten Bankleitzahl 1 bis 3 Im Arbeitnehmerstamm kann bestimmt werden, von welchem Dienstgeber die Auszahlung erfolgen soll. 3 Eingaben sind möglich. 5- (österreichische Banken) bis 8-stellig die Bankleitzahl der Bankverbindung des Mandanten. Standardmäßig sind alle Banken eingetragen. Diese können mit dem Auswahlfenster aufgerufen werden Kontonummer 1 bis 3 Max. 15-stellig die Kontonummer der Bankverbindung des Mandanten UID-Nr. (Umsatzsteueridentifikationsnummer) 16-stellige alphanumerische Identifikationsnummer Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

23 2.2 Mandantenstamm 2. Seite Sollte anschließend noch eine nachfolgende Seite im Mandantenstamm abgefragt werden, so können Sie diese mit der Eingabe <CR> bei jedem Feld übergehen. Ausnahme: Steuerberater Diese müssen eine Verbindung für das Senden über die Datendrehscheibe herstellen. Das wird im Kapitel Datendrehscheibe behandelt 2.3 Mandanten Dateien verwalten Um mit einem Mandanten im Lohn- und Gehaltsverrechnungsprogramm arbeiten zu können, müssen unter 1 Systemdienstprogramme/2 Mandanten Dateien verwalten die notwendigen Dateien angelegt werden. Es muss nur der Programmpunkt mit Bestätigen angesprochen werden. Es reicht, wenn in der Spalte Status (links neben dem erfassten Feld) Null steht. Mandantendateien verwalten 9999 Anton Klug GmbH 1...Allgemein 2...Finanzbuchhaltung 3...Finanzbuchhaltung II 4...Bilanz / Bilanzdialog 5...Kanzleiabrechnung 6...Textsystem 7...Anlagenbuchhaltung 8...A U B I S 9...Variable Bilanz 10...Zeiterfassung 11...Buchhaltung neu 12...Buchhaltung Teil Kostenrechnung -KORE A U B I S Teil Lohn Teil Lohn Teil Individual-Dateien 1 bis 17, Kapitel, zu dem Sie Dateien bearbeiten wollen,... <F4>=Programmabbruch Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

24 2.4 Lohn Teil 2, Dateien erfassen Mandantendateien verwalten 9997 Anton Klug GmbH Status Nr. Bezeichnung Status Nr. Bezeichnung 1...Arbeitnehmer 10...Kostenstellen-Einzelnachweis 2...Arbeitnehmer-Matchcode 11...Kostenstellenverteilung 3...Ein-/Austritts-/Hinweisdaten 12...LSSt-/UBahn-Abgaben 4...Durchschnitte 13...Exekutionen 5...Aufrollungsdaten 14...Fehlzeiten 6...Familienangehörige 15...Lohndaten extern 7...Lohnarten 16...Gemeinden Mandant 8...Lohnkonten 17...Indiv Konten FiBU->Lohn 9...Kostenstellen Nr. Dateibezeichnung Datei Datei Key Satz Anzahl Belegte Aus- Ausw. Art Name Länge Länge Sätze Sätze wahl 1 bis 17, Datei, die Sie anlegen oder verändern wollen... <F4>=zurück z.b. 5 Aufrollungsdaten Mandantendateien verwalten 9997 Anton Klug GmbH Status Nr. Bezeichnung Status Nr. Bezeichnung Arbeitnehmer 10...Kostenstellen-Einzelnachweis Arbeitnehmer-Matchcode 11...Kostenstellenverteilung Ein-/Austritts-/Hinweisdaten 12...LSSt-/UBahn-Abgaben Durchschnitte 13...Exekutionen Aufrollungsdaten 14...Fehlzeiten 6...Familienangehörige 15...Lohndaten extern 7...Lohnarten 16...Gemeinden Mandant 8...Lohnkonten 17...Indiv Konten FiBU->Lohn 9...Kostenstellen Nr. Dateibezeichnung Datei Datei Key Satz Anzahl Belegte Aus- Ausw. Art Name Länge Länge Sätze Sätze wahl 07 Lohnarten Mkd Eingabe der Dateigroesse, nur <CR>=Datei nicht anlegen Bei den angesprochenen Feldern wird in der Spalte Status Null erstellt. Null reicht, um Daten im Lohn erfassen zu können. Welche Dateien benötigt werden, hängt vom Kauf bzw. vom Wunsch des Anwenders ab Arbeitnehmer In dieser Datei werden die Daten des AN-Stammes abgespeichert Arbeitnehmer- Matchcode Diese Datei wird benötigt, um im Auswahlfenster mit der Funktionstaste <F3> zwischen Arbeitnehmernummer und -name umschalten zu können, um die Arbeitnehmer entweder numerisch oder alphanumerisch zu suchen. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

25 2.4.3 Ein-/Austritts-/Hinweisdaten Hier werden die Daten für Ein-, Austritt, Unterbrechung, EFZG-Meldung und Hinweise abgespeichert. Auch diese Datei muss angelegt sein Durchschnitte 9 Durchschnitte können verwendet werden. Warum Schnitte und wie diese im Programm erfasst werden müssen, wird in einem eigenem Kapitel erklärt Aufrollungsdaten Diese Datei wird benötigt, sobald Sie die Abrechnung vergangener Monate korrigieren wollen. Sollte immer angelegt werden Familienangehörige Nur dann notwendig, wenn für diesen Mandanten Krankenscheine für Arbeitnehmer und Familienangehörige über das LSS-Programm gedruckt werden Lohnarten In dieser Datei werden die dem einzelnen Arbeitnehmer zugewiesenen Brutto- und Nettolohnarten abgespeichert Lohnkonten Alle Daten für das Lohnkonto werden beim Monatswechsel abgespeichert. Diese Datei wird auch für die Aufrollung eines Arbeitnehmers und Druck des Lohnkontos benötigt Kostenstellen Kostenstellendatei nur dann, wenn bei diesem Mandanten eine Buchführung pro Arbeitnehmer geplant ist. Sie kann auch im nachhinein angelegt werden, nur dann ist es notwendig, Lohnarten, die schon beim Arbeitnehmer erfasst sind, durch die Korrektur nochmals anzusprechen Kostenstellen-Einzelnachweis Werden Kostenstellen für den Mandanten benötigt, dann muss auch dieser erfasst werden, um so die Monatswerte speichern und drucken zu können Kostenstellenverteilung Diese Datei nur dann, wenn noch zusätzlich die Möglichkeit, pro AN mehrere Kostenstellen zu erfassen, gewünscht ist LSSt(KommSt)/U-Bahn-Abgabe Diese Datei muss von Jahresbeginn bzw. Abrechnungsbeginn an angelegt sein, um am Jahresende die KommSt- und U-Bahnabgabenliste (nur Wien) erhalten zu können Exekution (Zusatzprogramm) Diese Datei ist anzulegen, sobald mit dem Zusatzprogramm Exekution eine automatische Exekutionsabrechnung vorgenommen werden soll Fehlzeiten (Zusatzprogramm) Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

26 Wurde das Zusatzprogramm gekauft, dann muss dafür diese Datei angewählt werden Lohndaten extern (nur bei Datenübernahme notwendig) Sollte beim Kauf von LSS-Lohn eine Vereinbarung getroffen worden sein, dass Daten z. B. aus einem anderen System übernommen werden, dann muss auch hier der übliche Eintrag mit Bestätigen angelegt werden Indiv Konten Fibu-> Lohn Üblicherweise werden die Sachkonten in den Lohnfaktoren (Pro Lohnart 1 Eingabe für Arbeiter und Angestellte möglich) erfasst. Sollte ein Mandant einen Buchungsbeleg mit seinen üblich geführten Lohnsachkonten ausdrucken wollen, dann muss diese Datei angelegt werden. Der Vorgang der Erfassung der Sachkonten wird in einem eigenen Kapitel behandelt. 2.5 Dienstgeberdaten erfassen: 8. Lohnabrechnung 1 Dienstgeber Daten Bevor mit der ersten Abrechnung begonnen werden kann, müssen dem Programm einige allgemeine Daten des Mandanten für die Lohnverrechnung bekannt gegeben werden. Nach Anwahl des Programms Verwaltung Dienstgeberdaten 0001 Anton Klug GmbH Funktion.. 1. Abrechnungsmonat Urlaubsperiode 0 2. Abrechnungsjahr Lohnsteueraufrollung AN-Sortierung 0 3. DZ-Pflicht AN-Wochenaufteilung KommSt-Pflicht Rundung Auszahlungsbetrag 1 5. SV-Abrechnungsart Lohnartenzusammenfassung 0 6. Anzahl An-/Abmeld Leere LoA auf Lohnausweis 0 7. EfZ-Periode FiBu-Übergabe 5 8. EfZ-Lohnarten Freibetrag 33(9) EStG % Anzahl EfZ-Anträge Freibetrag 33(9) EStG max Telefon Name i. A. Freiberger Standard Variable Auswertungen 12. SV-Bem. Vormonat 761, SV-Bem. Vorvormonat 744, GKK-DatenDrehScheibe Abrechnungswährung 0 ATS Ende Jung.Förderung 00/ bis 50 = Korrektur, 'K'=mandantenindividuelle Kontierung von Lohnarten 'Z'=Zahlungsträgerstamm <PgDn>=Seitenwechsel (Krankenkassen, Gemeinden, Lohnartenvorgaben) Abrechnungsmonat max. 2-stellig der Monat, in dem erstmalig der Mandant abgerechnet wird. In weiterer Folge wird der Abrechnungsmonat mit Durchführung des Monats-wechsels aktualisiert. Hier dürfen keine Änderungen mehr vorgenommen werden Abrechnungsjahr 4-stellig das Jahr, in dem der Mandant erstmalig abgerechnet wird. Auch dieses Feld wird automatisch beim Jahreswechsel aktualisiert. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

27 2.5.3 DZ-Pflicht DZ = Zuschlag zum Dienstgeberbeitrag Eingabe 0 Der Dienstgeber ist nicht DZ-pflichtig. 1 Der Dienstgeber ist DZ-pflicht. DZ-freie Arbeitnehmer werden über das entsprechende Kennzeichen im AN-Stamm verwaltet 2 Der Dienstgeber ist DZ-pflichtig, aber dies wird nicht beim Dienstgeberfreibetrag berücksichtigt KommSt-Pflicht Kommst = Kommunalsteuer 0 Der Dienstgeber ist KommSt-frei. 1 Der Dienstgeber ist KommSt-pflichtig. 2 bei DB+DZ wird der Freibetrag nicht berücksichtigt SV-Abrechnungsart 0 Die Sozialversicherung wird bei diesem Mandanten nach dem Lohnsummen-verfahren berechnet (= Selbstverrechner). Der monatliche BGN wird über das Programm und der Jahres- BGN über das Programm gedruckt 1 Die Sozialversicherung, von der Krankenkasse vorgeschrieben (Vorschreiber). 2 Ist identisch mit dem Eintrag 0, es werden nur zusätzlich die geringfügigen Arbeitnehmer beim Beitragsnachweis mitgemeldet. Es kann auf Null gewechselt werden, vorher abgeschlossene Monate werden jedoch nicht berücksichtigt Anzahl An-/Abmeldungen Da die Gebietskrankenkasse auf eine Datenüberleitung besteht, kann dieser Programmpunkt übergangen werden. Er dient dem Papierdruck. Die Eingabe bestimmte die Anzahl der An- bzw. Abmeldungen, welche beim Ein- oder Austritt von Arbeitnehmern gedruckt werden sollten EFZG-Periode: War die Anspruchberechnung beim EFZ Erstattungsantrag. Eingabe ist hinfällig, da es diese Art des Antrags nicht mehr gibt EFZG-Lohnarten Anzahl EFZG-Anträge Telefon Eingabe Name Eingabe SV-Bem. Vormonat Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

28 SV-Bem. Vorvormonat Die o. a. Felder benötigen keine Eingabe mehr, da dies nicht mehr notwendig ist Urlaubsperiode Anhand dieses Kennzeichens werden bei Bildung der Urlaubsrückstellung die restlichen Urlaubstage aliquotiert oder nicht. Eingabe 0 Urlaubsjahr ist das Arbeitsjahr, d. h. mit Monatswechsel des Eintrittsmonats (Eintrittsdatum befindet sich im AN-Stamm) wird bei den Arbeitnehmern der Wert des Feldes Jahresurlaub zum Resturlaub addiert. Bei dieser Einstellung werden die restlichen Tage im Arbeitnehmerstamm aliquotiert 1 Erneuerung des Urlaubsanspruchs erfolgt mit Beginn des Kalenderjahres. Mit Monatswechsel von Dezember auf Jänner wird bei allen Arbeitnehmern der Wert des Feldes Jahresurlaub zum Resturlaub addiert. Bei Bildung der Urlaubsrückstellung werden die Urlaubstage 1:1 vom Arbeitnehmerstamm übernommen Lohnsteueraufrollung 0 Berechnung der Lohnsteuer erfolgt für alle Arbeitnehmer gem. 33 EStG. 1 Die Lohnsteuerberechnung wird für alle Arbeitnehmer nach 77 (3) EStG vorgenommen, was einem permanenten Jahresausgleich entspricht. Dieses Kennzeichen kann auch für den einzelnen Arbeitnehmer im AN-Stamm gesetzt werden. Bei Einstellung 1 wird im Dezember folgende Berechnung durchgeführt: - Die Einschleifregelung bei Sonderzahlungen (Urlaubsbeihilfe und Weihnachts-remuneration) wird berücksichtigt. Dies ist unabhängig vom Erhalt einer Sonderzahlung im Dezember. - Im Arbeitnehmerstamm eingetragene Kirchenbeiträge (Position 86.) und Gewerkschaftsbeiträge (Position 87.) werden bei der Dezemberabrechnung berücksichtigt AN-Sortierung Dient der Sortierung div. Ausdrucke AN-Wochenaufteilung Die Verwaltung der Wochenaufteilung erfolgt im AN-Stamm unter Position 151. Wochenaufteilung auf Seite 10. Hier wird die Wochenaufteilung eingegeben, die für diese Firma üblich ist. Diese wird dann bei Neuanlage eines Arbeitnehmers vorgeschlagen. Näheres ist in einem eigenen Kapital Fehlzeitenverwaltung erklärt Rundung Auszahlungsbetrag Eingabe 0 Keine Rundung Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

29 1 Der monatliche Auszahlungsbetrag wird auf ganze EURO auf- oder abgerundet Lohnartenzusammenfassung Eingabe 0 Keine Lohnartenzusammenfassung. 1 Alle Lohnarten des selben Arbeitnehmers mit der gleichen Lohnartennummer werden im monatlichen Druck des Lohnausweises in einer Zeile zusammengefasst und ausgewiesen Leere Lohnarten auf Lohnausweis Eingabe 0 Es werden alle dem Arbeitnehmer zugewiesenen Lohnarten im Lohnausweis ausgedruckt. 1 Es werden alle Lohnarten, die entweder einen Bruttobetrag haben oder einen Wert in den Feldern Stunden, Tage und/oder Betrag enthalten, im Lohnausweis ausgedruckt. 2 Alle Lohnarten, die selbst keinen Bruttobetrag ergeben, sondern nur als Berechnungsgrundlage für andere Lohnarten dienen, wie z. B. der Stundenlohn, werden nicht im Lohnausweis ausgedruckt Fibu-Übergabe Über das Prgm.12. Übergabe an Fibu können alle Werte (identisch mit Buchungsbeleg) an die Finanzbuchhaltung übergeben werden bzw. muss dieser Programmpunkt angewählt werden, um einen Jahresbuchungsbeleg erstellen zu können. Die Überleitung muss unbedingt vor dem Monatswechsel durchgeführt werden, da nach dem Monatswechsel nur noch die Werte im Lohnkonto vorhanden sind. Eingabe 0 Es erfolgt keine Überleitung an die Finanzbuchhaltung, es wird beim Monatswechsel keine Kontrolle durch das Programm durchgeführt, ob die Übergabe erfolgt ist. 1 Beim Monatswechsel wird kontrolliert, ob die Übergabe erfolgt ist, wenn nicht, erfolgt ein Hinweis durch das Programm. 5 Es soll keine Übergabe an die Finanzbuchhaltung erfolgen, aber es wird ein Protokoll gewünscht. Das ist dann notwendig, wenn ein Jahresbuchungsbeleg vor dem Jahreswechsel gedruckt werden soll oder wenn ein Buchungsbeleg mit Kostenstellenausweis erwünscht ist Freibetrag 33 (9) EStG % FB 33 (9) EStG max. Wird der Freibetrag gem. 33(9) EstG verwaltet, so darf er kein zweites Mal im AN-Stamm hinterlegt sein, da er sonst doppelt berücksichtigt wird. Dieser Freibetrag wird nur im Kleinwalsertal benötigt GKK-Datendrehscheibe Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

30 Dieser Eintrag dient der Übergabe an die GKK-Datendrehscheibe (Elda). Genauere Angaben werden in einem eigenen Kapital GKK- Datendrehscheibe gemacht. Eingabe 0 Nein, die SV Daten werden nicht für das Elda Programm erstellt. Da die Krankenkasse darauf besteht, wenn die Lohnabrechnung auf EDV durchgeführt wird, wird dieser Eintrag eher selten gemacht werden. 1 Die SV Daten werden an das Elda Programm übergeben. 2 Ist ideal zum Testen, ob die Daten sicher an die O.Ö. Gebietskrankenkasse gelangen. Durch diese Kennziffer kann die Krankenkasse erkennen, dass es sich nur um einen Test handelt. 9 Wurden Mandanten kopiert und diese sollen (natürlich) nie an die Krankenkasse übertragen werden, dann muss bei diesen Mandanten unbedingt die Ziffer 9 eingetragen werden Abrechnungswährung Wurde auf EURO eingestellt, kann nicht mehr auf ATS geändert werden Ende der Jung (Jungunternehmer) Förderung Das Ende der Förderung muss eingegeben werden. Der Endmonat wird noch berücksichtigt. Mit diesem Eintrag werden im Beitragsnachweis die Gruppen N44 und N63 ausgewiesen. Verwaltung Dienstgeberdaten 0001 Anton Klug GmbH Funktion Krankenkasse Kontonummer FiBuKto 001 Wien Salzburg Wien Gemeinde Kontonummer FiBuKto Freib 01 Magistrat f. 23 Bez Mag. Salzburg Lohnartenvorgabe Lohnartenvorgabe Lohnartenvorgabe Lohnartenvorgabe Lohnartenvorgabe Lohnartenvorgabe Lohnartenvorgabe Lohnartenvorgabe Lohnartenvorgabe Lohnartenvorgabe bis 50 = Korrektur, 'K'=mandantenindividuelle Kontierung von Lohnarten 'Z'=Zahlungsträgerstamm <PgUp>=Seitenwechsel (Pos. 1. bis 24.) Krankenkassen Hier können dem Mandanten beliebig viele Krankenkassen mit den dazugehörigen Kontonummern zugewiesen werden. Die letzten 4 erscheinen am Bildschirm. Für die geringfügigen, freien geringfügigen und vollversicherten Arbeitnehmer muss jeweils eine eigene Krankenkasse erfasst werden. Kontonummer Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

31 Die von der Krankenkasse vergeben wird. Der Eintrag der Nummer muss ohne Trennzeichen erfasst werden. FibuKto Verrechnungskonto nur dann eingeben, wenn das in den Lohnarten vorgegebene nicht gewünscht ist Gemeinde Hier können dem Mandanten beliebig viele Gemeinden zugewiesen werden Kontonummer max. 15-stellige, alphanumerische Eingabe möglich. Oft gibt es keine, dann sollte ein Buchstabe oder eine Ziffer erfasst werden, denn keine Eingabe bedeutet für das Programm kein Eintrag. Freibetrag Lohnartenvorgabe-01 bis 10 0 Normale Freibetragsberechnung 1 Keine Freibetragsberechnung z.b. bei Filialenbetrieb Auf diese Eingaben kann mittels Definition in den Lohnarten zugegriffen werden. Der Eintrag kann als Faktor oder als Betrag betrachtet werden. ACHTUNG! Lohnartenvorgabe-01 Lohnartenvorgabe-02 werden im Vorschlag der Lohnarten von LSS angesprochen. Es betrifft die Lohnart Gehalt und Monatslohn. 2.6 Verwaltung AN-Stammdaten 2.1 Mit diesem Programm werden sämtliche arbeitnehmerspezifischen Daten mit Ausnahme der Lohnarten-Zuordnung verwaltet. Diese Verwaltung erfolgt über max. 11 Seiten, wobei jede Seite einen eigenen Themenkreis behandelt. Manche Felder haben keine Bedeutung mehr, es gibt darauf immer ein Hinweis. Seite 1 Persönliche Daten Seite 2 Kostenstellenaufteilung, kommt nur dann, wenn in Prgm Dateien erfasst sind Seite 3 Ein-/Austritt-/Hinweisdaten Seite 4 Daten für Familienbeihilfe (nicht mehr aktiv) Seite 5 Daten für Sozialversicherung Seite 6 Daten für Lohnsteuer und DG-Abgaben Seite 7 Allgemeine Stammdaten Seite 8 Vorbezüge Seite 9 Durchschnittswerte Seite 10 Individuelle Fehlzeitenschlüssel (Zusatzprogramm Fehlzeitenverwaltung ) Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

32 Seite 11 Exekutionen (Zusatzprogramm Exekution ) Seite 1-Persönliche Daten Arbeitnehmer-Stammverwaltung 0001 Anton Klug GmbH Funktion... Arbeitnehmernummer Name Valenta Günther Persönliche Daten (Seite 1) 22. Straße Heidestraße Plz., Wohnort2514 Traiskirchen 24. Familienstand0 ledig 25. Geburtsdatum Geburtsort 27. Bankleitzahl SPARKASSE BADEN 28. Kontonummer Dienstgeberbank CREDITANSTALT-BANKVEREIN 30. Beschäftigt als Angestellter 31. Lehrzeit von.. bis Kostenstelle <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen, <F4>=Ende, <PgDn>,<PgUp> oder '1' bis '11'=Seiten anwählen, 'X'=Malus errechnen '21' bis '180'=Korrektur, 'L'=Löschen, 'S'=Seite neu eingeben Arbeitnehmernummer: Eingabe 4-stellig numerisch. Die Eingabe kann manuell erfolgen. Bei einer Neuanlage mit Aufruf A vergibt das Programm die Nummer Name, Vorname Eingabe Straße max. 30-stellig Name und Vorname des Arbeitnehmers. Da dieses Feld zur alphanumerischen Sortierung der Arbeitnehmer herangezogen wird, sollte die Eingabe bei jedem Arbeitnehmer gleich sein (Nachname Vorname Titel). Dies ist auch für den korrekten Ausdruck des Lohnzettels von Bedeutung. Eingabe max. 30-stellig Straße und Hausnummer Plz, Wohnort Eingabe max. 30-stellig die Postleitzahl und der Wohnort Familienstand Eingabe siehe Bildschirmanzeige Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

33 Geburtsdatum Eingabe Geburtsdatum in Form von TTMMJJ ohne Interpunktion. Wenn das Geburtsdatum nicht bekannt ist, dann die Eingabe TT13JJ (der Monat wird mit 13 erfasst) Geburtsort Eingabe nicht mehr notwendig Bankleitzahl XXXXX 5-stellige Bankleitzahl der Bank, auf die die Überweisung des Entgelts erfolgen soll. Kann mit Auswahlfenster <F3> gesucht werden. B Kontonummer Barauszahlung, Arbeitnehmer erscheint auf der Barauszahlungsliste und für ihn wird keine Überweisung vorgenommen. max. 18-stellig die Kontonummer des Arbeitnehmers. Sollte die Überweisung mit Datenträger erfolgen, dann dürfen keine Trennstriche eingegeben werden Dienstgeberbank Alle Überweisungen des Dienstgebers für diesen Dienstnehmer erfolgen von dieser Bank. Eingabe Nummer von 1 bis 3, je nachdem, von welcher Bank aus dem Prgm. Pkt. 1 Systemdienstprogramme/ 1 Mandantenstamm die Überweisung durchgeführt werden soll. A C H T U N G!!! Diese Selektion wird bei einer Datenträgerüberweisung nicht berücksichtigt. Hier wird immer auf die erste, im DG-Stamm eingetragene, Bank zugegriffen Beschäftigt als Eingabe bis 15-stellige Berufsbezeichnung. Diese wird auf AN-Stammblatt, Lohnkonto und SV-Einzelnachweis ausgedruckt Lehrzeit von... bis... Eingabe Datum in Form von TTMMJJ für Beginn und Ende der Lehrzeit für die Arbeitsbescheinigung von Lehrlingen. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

34 Vom Programm erfolgt KEIN automatischer Hinweis, dass es Lehrzeitende und wechsel gibt Kostenstelle Um bei diesem Mandanten mit Kostenstellen arbeiten zu können, muss im Prgm. 1 Systemdienstprogramm / 2 Dateien Verwaltung 14 Lohn die Datei Kostenstelle und Kostenstellen-Einzelnachweis angelegt sein. Eingabe max. 4-stellig die Stammkostenstelle des Arbeitnehmers. Dieser Eintrag wird auch automatisch beim Erfassen der Lohnart mit angezeigt. Erfolgt keine Eingabe, so wird diese als 0000 interpretiert Seite 2-Kostenstellenaufteilung Arbeitnehmer-Stammverwaltung 0001 Anton Klug GmbH Funktion... Arbeitnehmernummer Name Valenta Günther Kostenstellenaufteilung (Seite 2) 35. Kostenst. %-Satz Kostenst. %-Satz Summe: <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen, <F4>=Ende, <PgDn>,<PgUp> oder '1' bis '11'=Seiten anwählen, 'X'=Malus errechnen '21' bis '180'=Korrektur, 'L'=Löschen, 'S'=Seite neu eingeben Um eine prozentuelle Kostenstellenaufteilung vornehmen zu können, müssen im Prgm. 1 Systemdienstprogramme/2 Mandantendateien verwalten/15 Lohn Die Dateien 9: KOSTENSTELLEN 10: KOSTENSTELLEN-EINZELNACHWEIS 11: KOSTENSTELLENAUFTEILUNG angelegt sein. Für den einzelnen Arbeitnehmer kann eine prozentuelle Aufteilung auf verschiedene Kostenstellen hinterlegt werden. Danach ist die Position 32. Kostenstelle auf der 1. Seite des AN-Stammes ungültig. Sollen einem Arbeitnehmer bei einer Lohnart mehrere Kostenstellen zugeordnet werden, so kann in der Lohnartenverwaltung (Prgm.3.Lohnarten erfassen) diese Lohnart mittels Folgenummern auf mehrere Kostenstellen aufgeteilt werden, wobei der anteilige Betrag eingegeben werden muss. Auf der Kostenstellenliste werden dann auch die Lohnnebenkosten aliquot aufgeteilt angezeigt. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

35 Soll ein Arbeitnehmer generell verschiedenen Kostenstellen zugeteilt werden, so geschieht dies auf Seite 2 Kostenstellenaufteilung Seite 3- Ein-/Austritts-/Hinweis-Daten Arbeitnehmer-Stammverwaltung 0001 Anton Klug GmbH Funktion... Arbeitnehmernummer Name Valenta Günther Ein-/Austritts-/Hinweis-Daten (Seite 3) GKK-DDS 36. Ein-/Austritt/Unterbr/EfZg Datum Art Grund/Art Meldung Arb.Besch. Lst.-Besch E Eintritt 01 Neubeginn Anm. 37. Hinweise Datum Text Tel. 01/ , Handy 06643/ Datum <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen, <F4>=Ende, <PgDn>,<PgUp> oder '1' bis '11'=Seiten anwählen, 'X'=Malus errechnen Eingabe Datum des Eintritts, Austritts, Unterbrechung in Form von TTMMJJ ohne Interpunktion Art Eingabe 1-stelliges alphanumerisches Kürzel mit folgender Bedeutung: E Eintritt, wird auch bei der Abfertigungsrückstellung genommen L K U Z Eintritt Austritt (Dienstnehmer wird bei Jahreswechsel gelöscht) Austritt mit Löschsperre (dies ist sinnvoll bei Saisonarbeitern) Unterbrechung EFZG-Meldung Liegt das Eintrittsdatum im aktuellen Abrechnungsmonat, werden die LStund SV-Tage automatisch aliquotiert Eintrittsgrund 1 Neues Dienstverhältnis 2 Ende Unterbrechung Ab dem Wiedereintrittsmonat wird der Arbeitnehmer bei der Abrechnung wieder berücksichtigt und es werden in diesem Monat (je nachdem, ob ein Austritt oder eine Unterbrechung gemeldet war) entweder die SV- und die LSt-Tage oder nur die SV-Tage aliquotiert. Daher sollte das entsprechende Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

36 Austritts- bzw. Unterbrechungsdatum nicht oder erst einen Monat nach Gültigwerden des Wiedereintritts gelöscht werden. W Beginn des freien Dienstvertrages L Diese Zeile wird gelöscht Austritt 1 Kündig.DG 2 Kündig.AN 3 Einv.Lösung 4 Zeitablauf 5 Entlassung 6 Ende Probezeit 7 Vorz. Austritt 8 Karenzurlaub 9 Pension 10 Lösung in Probezeit DG 11 Lösung in Probezeit DN V Beendet einen freien Dienstvertrag. Ist nur dann zu sehen, wenn der AN als freier Dienstvertrag angelegt wurde SV-Anmeldung/Abmeldung Betrifft den Druck der An- und Abmeldung auf Papier CR J Keine Verwaltung und kein Druck der SV-Anmeldung SV-Anmeldung wird verwaltet und zum Druck abgestellt. Arbeitnehmer-Stammverwaltung 9999 Anton Klug GmbH Funktion 36 Arbeitnehmernummer Name Janek Josef Ein-/Austritts-/Hinweis-Daten (Seite 3) GKK-DDS Faktoren für SV-Anmeldung Funktion... Geldbezüge (monatl.brutto, inkl. Prov.Trinkg.) 1) Sachbezüge: 2) 3) 4) Monatliches Gesamtentgelt: 5) Am Unternehmen beteiligt: 6) Verwandschaftsverhältnis: 7) Anzuwendender KV: 8) Geringfügig Beschäftigt 9) Ende 1. Lehrjahr 10).. Ende 2. Lehrjahr 11).. 'L'=Druck löschen, 'N'=Nochmals drucken, 'K'=Korrektur <F4>=Ende Die notwendigen Eingaben in den Feldern durchführen. Der Druck erfolgt im Prgm. 10 SV-Meldungen Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

37 Arbeitsbescheinigung Arbeitnehmer-Stammverwaltung 0001 Anton Klug GmbH Funktion Arbeitnehmernummer Name Valenta Günther Faktoren für Arbeitsbescheinigung (Austritt ) Funktion Beschäfigt seit Ende des Entgeltsanspruchs.. 3. Ersatzleistung bezahlt für Werktage, nicht bezahlt weil 4. Kündigungsent. gezahlt von bis n.bez.weil 5. Bezüge ausbezahlt bis 6. Bruttoentgelt angeben? N Zeitraum Betrag Unterbrechung 'L'=Druck löschen, 'N'=Nochmals drucken, 'H'=Bezüge anzeigen <F1>=Bezüge löschen (für Neuberechnung beim Druck der Arbeitsbescheinigung) 1 bis 13=Daten eingeben, <F4>=zurück Eingaben <CR>Es wird kein Druck gewünscht J Es soll ein Druck erfolgen, dafür müssen von Feld Nr. 1 bis 6 manuell die Eingaben getätigt werden. Es werden keine Daten automatisch übernommen. Felder 7 bis 13 hängen vom Bundesland ab. Wenn eine Nachforderung besteht, können die Werte mit dem Kennzeichen H (Holen) übernommen werden. Der Druck erfolgt im Programm 10 SV- Meldungen drucken. Der Eintrag N nochmals drucken ist nur dafür, wenn schon einmal im Programm 10 der Druck erfolgt ist und nochmals gedruckt werden soll. Der Druck hat immer über Programm 10 zu erfolgen Lohnsteuerbescheinigung <CR>Es wird kein Druck gewünscht J Es wird eine Lohnsteuerbescheinigung gewünscht. Der Druck erfolgt im Programm 10 Druck SV-Meldungen Unterbrechung Es erfolgt eine Aliquotierung der SV-Tage, jedoch nicht der LSt-Tage, und der Arbeitnehmer wird beim Jahreswechsel nicht gelöscht. GRUND Eingabe 1-stelliges Kennzeichen mit folgender Bedeutung: 1 Präsenzdienst Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

38 2 Mutterschutz 3 Zivildienst 4 Unbezahlter Urlaub 5 Krankheit 6 Pflegeurlaub L Zeile löschen Hinweise/SV-Änderungsmeldung Hier können beliebige Informationen zu den einzelnen Arbeitnehmern gespeichert werden, für die ansonsten keine Eingabefelder zur Verfügung stehen, bzw. eine SV-Änderungsmeldung Die Hinweise können bei Bedarf auf dem monatlichen Abrechnungsbeleg ausdruckt werden. Zusätzlich gibt es im Programm 5 Druck Stammwerte einen Druck über die Eintragungen im Hinweisfeld Eingaben 1. DATUM: Ab wann dieser Hinweis Gültigkeit hat und im Abrechnungsbeleg oder auf der Hinweisliste ausgedruckt werden soll. Beziehungsweise das Datum, ab wann die SV-Änderung eingetreten ist. 2. KENNZEICHEN 1-stelliges Kennzeichen mit folgender Bedeutung: 1 Dieser Hinweis erscheint auf der Hinweisliste, jedoch nicht im Lohnausweis des Arbeitnehmers. 2 Der Hinweis dient nur der Information im AN-Stamm und wird auf keiner Auswertung ausgedruckt. 3 Eine SV-Änderungsmeldung wird auf Papier verwaltet und in Programm 10. Druck SV-Meldung abgestellt. 8 Der bei der Erfassung eingetragene Text wird in diesem Monat mit auf dem Lohnausweis ausgedruckt. 9 Ab dem eingegebenen Monat wird der Hinweis im Lohnausweis so lange ausgedruckt, bis das Kennzeichen auf 1 oder 2 geändert wird bzw. bis der Hinweis gelöscht wird. U K L Der erfasste Text wird auf ein anderes Datum übertragen Der erfasste Text wird auf ein anderes Datum dupliziert. Der Hinweis wird gelöscht. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

39 Änderungsmeldung/Druck auf Papier Arbeitnehmer-Stammverwaltung 0001 Anton Klug GmbH Funktion Arbeitnehmernummer Name Valenta Günther Ein-/Austritts-/Hinweis-Daten (Seite 3) GKK-DDS Änderungsmeldung ab Funktion.. 1. Änderung Lohnzahlungszeitraum 14. Wohnung 2. Geldbezüge brutto 15. Grunddeputat 3. Akkord(Stück)lohn 16. Namensänderung 4. Trinkgelder 17. Adreßänderung 5. Sachbezugswerte 18. Beginn des letzten Lehrjahres 6. Provision 19. Ende des Lehrverhältnisses 7. Volle freie Station 20. Lehrabschlußpr. abg. am 8. Volle Verpflegung 21. Übernahme in das Ang.Verh Frühstück 22. Nachtsch.Schw.Arb. Beginn/Ende Frühstück 23. Vollversicherung 11. Mittagessen 24. Geringfügig Beschäftigt 12. Jause 25. Ende 1. Lehrjahr 13. Abendessen 26. Ende 2. Lehrjahr '1' bis '26', 'L'=Meldung löschen, 'N'=nochmals drucken, <F4>=Ende Anwahl der einzelnen Positionen, die der Krankenkasse zu melden sind. Unter den Positionen 2. bis 6. sind die entsprechenden Werte einzutragen. Zusätzlich kann unter Position 2. angeben werden, ob es sich um einen Stunden-, Tages-, Wochen- oder Monatslohn handelt. Unter Position 22. Eingabe "B"" für Beginn oder E für Ende der Nachtschicht-schwerarbeit. Bei allen anderen Positionen bedeutet "J", dass diese Position auf der Änderungs-meldung bekannt gegeben wird. L Diese Meldung wird gelöscht. N Die Meldung wird ein weiteres Mal in Programm 10. zum Druck abgestellt. Seite 4 Familienbeihilfe wird nicht mehr benötigt Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

40 2.6.4 Seite 5 Sozialversicherungsdaten Arbeitnehmer-Stammverwaltung 0001 Anton Klug GmbH Funktion... Arbeitnehmernummer Name Valenta Günther Daten für Sozialversicherung (Seite 5) 51. Krankenkassennummer 001 Gebietskrankenkasse Wien 52. Sozialversicherungsnr SV.Kategorie 05 D1 ANGESTELLTER KU:1 WF:1 EF:0 IE:1 LK:0 AA:1 ZK:1 54. Schlechtwetterentschäd Nachschichtschwerarb.Zuschl Dienstgeber zahlt DN-Anteil Verhältnis DN zu Dienstgeber N 58. Staatsangehörigkeit A Österreich 59. Anrechenbare Monate für EfZ Werkvertrag <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen, <F4>=Ende, <PgDn>,<PgUp> oder '1' bis '11'=Seiten anwählen, 'X'=Malus errechnen '21' bis '180'=Korrektur, 'L'=Löschen, 'S'=Seite neu eingeben Krankenkassennummer Eingabe max. 3-stellig die Nummer der Krankenkasse lt. Programm 2 Allgemeine Programm 16 Lohnfaktorenverwaltung KRANKENKASSEN. Daraufhin wird der Name der Krankenkasse am Bildschirm angezeigt. Mit Auswahlfenster, Aufruf <F3> kann die Krankenkasse ausgewählt werden Sozialversicherungsnr(nummer) 4-stellig. Es gibt eine Prüflogik gegenüber dem Geburtsdatum. Kommt die Meldung ungültig, sollte das Geburtsdatum nochmals geprüft werden SV(Sozialversicherungs)Kategorie Eingabe max. 2-stelliges Kennzeichen lt. Programm 2. Allgemeine Programme 16 Lohnfaktorenverwaltung 6. Steuerung SV-Beitragsnachweis. Nach Eingabe der SV-Kategorie werden automatisch die Kennzeichen für KU (Kammerumlage), WF (Wohnbauförderungsbeitrag), EF (Entgeltfortzahlungs-beitrag), IE (IESG-Zuschlag) und LK (Landarbeiterkammerumlage) angezeigt, wobei 0 nicht pflichtig 1 pflichtig Änderung SV-Kategorie Anwahl der Position 53. SV-KATEGORIE und Eingabe der neuen SV- Kategorie Am Bildschirm erscheint AB: Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

41 TTMMJJ, ab dem die neue SV-Kategorie gelten soll. Danach stellt sich der Cursor wieder auf FUNKTION. Liegt das Datum in einem vorangegangenen Abrechnungsmonat, so erfolgt automatisch eine Aufrollung. Änderungsdatum bestätigen mit F2 Es wird kein Änderungsdatum abgespeichert und es erfolgt auch keine Aufrollung. Der Arbeitnehmer wird auf allen Auswertungen, unabhängig von den tatsächlichen Abrechnungen, so geführt, als ob diese Kategorie das ganze Jahr Gültigkeit gehabt hätte. Änderungsdatum bestätigen mit F1 Arbeitnehmer-Stammverwaltung 0001 Anton Klug GmbH Funktion 53 Arbeitnehmernummer Name Valenta Günther Daten für Sozialversicherung (Seite 5) 1Faktoren für SV-Anmeldung Funktion Bezüge pro Monat Bruttobezug Akkord(Stück)Lohn Trinkgelder Sachbezugswerte Wie AN an Firma beteiligt Geringfügig beschäftigt? 'L'=Druck löschen, 'N'=Nochmals drucken <F4>=Ende Beispiel: Ein Arbeiter soll ab zum Angestellten (Kz 05) werden. Der Cursor steht auf FUNKTION... Eingabe 53 Der Cursor stellt sich auf SV-Kategorie und 5 SV-Kategorie Angestellter Der Cursor stellt sich auf AB: (6-stelliges Datum in Form von TTMMJJ) Nun wird das neue Kennzeichen mit den Pflichtigkeiten angezeigt sowie die alte Kategorie und das Datum, bis wann diese Gültigkeit hatte. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

42 Arbeitnehmer-Stammverwaltung 0001 Anton Klug GmbH Funktion 53 Arbeitnehmernummer Name Valenta Günther Daten für Sozialversicherung (Seite 5) 51. Krankenkassennummer 001 Gebietskrankenkasse Wien 52. Sozialversicherungsnr SV.Kategorie 05 ANGESTELLTER ab : KU:1 WF:1 EF:1 IE:1 LK:0 AA:2 ZK:1 54. Schlechtwetterentschäd Nachschichtschwerarb.Zuschl Dienstgeber zahlt DN-Anteil Verhältnis DN zu Dienstgeber N 58. Staatsangehörigkeit A Österreich 59. Anrechenbare Monate für EfZ Werkvertrag Datum in der Form 'TTMMJJ', ab dem die Eingabe gelten soll. <F2>=ohne Änderungsdatum (keine Aufrollung) <F1>=Anmeldungsdaten erfassen Schlechtwetterentschädigung Nachtschichtschwerarbeiter Zuschlag Ist die Eingabe 1 ja, dann kommt der erhöhte Freibetrag gemäß 68/1 EstG zur Anwendung ,-- statt 4.960, Dienstgeber zahlt Dienstnehmer-Anteil Eingabe 1 Der gesamte SV-Beitrag wird vom Arbeitgeber getragen Verhältnis DN zu Dienstgeber Diese Eingabe wird zum Druck von An- und Abmeldung und für die Anzahl der Geschäftsführer auf dem Beitragsnachweis benötigt Staatsangehörigkeit Der Eintrag ist wichtig für die Datenübermittlung zur Krankenkasse. Erfolgt kein Eintrag, dann ist der Arbeitnehmer staatenlos Anrechenbare Monate für EfZ Eintrag Null Das Feld ist nicht mehr aktiv Werkvertrag 0 Normales Dienstverhältnis 1 Frei, es erfolgt kein SV/EST Abzug 4 SV-Pflicht/Est frei Bei Eingabe 1 oder 4 kann nicht mehr auf 0 gestellt werden. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

43 Wird im Feld 60 ein Dienstvertrag gekennzeichnet, erfolgt automatisch im Feld 71 LSt-Kennzeichen der Eintrag 8 Das Feld 71 MUSS bei Dienstverträgen immer 8 sein, ob 20% Est abgezogen wird oder nicht, wird durch den Eintrag im Feld 60 entschieden Seite 6 Lohnsteuer und DG-Abgaben Daten Arbeitnehmer-Stammverwaltung 0001 Anton Klug GmbH Funktion... Arbeitnehmernummer Name Valenta Günther Daten für Lohnsteuer und DG-Abgaben (Seite 6) 71. LSt.-Kennzeichen DB-Pflicht Kennz. AVAB/AEAB DZ-Pflicht FamName Ehep./Kind U-Bahn-Abgabe VersNr. Angeh KommSt-Pflicht Steuerfrei/Monat Gemeinde Pendler-Pauschale 0 1 Magistrat f. 23 Bez 77. Überw. Nachtarbeit Kirchenbeitrag LSt.-Aufrollung Gewerkschaftsbeiträge Freibetrag-% Kinder für Abfert Freibetrag ab 6/ oder Freibetrag für Abzugsteuer/WV <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen, <F4>=Ende, <PgDn>,<PgUp> oder '1' bis '11'=Seiten anwählen, 'X'=Malus errechnen '21' bis '180'=Korrektur, 'L'=Löschen, 'S'=Seite neu eingeben Lohnsteuerkennzeichen 1-stelliges Kennzeichen für die Berechnung der Lohnsteuer gem. 33 (1) EstG. Erklärung der Abkürzungen: AV LFB Alleinverdienerfreibetrag Landarbeiterfreibetrag WV Werkvertrag Nur bei der Eingabe 1 oder 2 für Alleinverdiener können die Felder 72 bis 74 angesprochen werden Kennzeichen Alleinverdiener/Alleinerhalter 1 Der Arbeitnehmer hat Anspruch auf den Alleinverdienerabsetzbetrag. Die Positionen 73. und 74. enthalten die Daten des Ehepartners, welcher im Lohnzettel oder im Lohnkonto ausgedruckt wird. 2 Der Arbeitnehmer ist Alleinerhalter. Es werden die Daten des jüngsten Kindes in den Positionen 73. und 74. eingetragen und im Lohnzettel ausgedruckt Familien Name Ehepartner/Kinder Entweder Eingabe des Ehepartners oder Name des jüngsten Kindes. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

44 Versicherungsnummer Angehörigen SSSSTTMMJJ Ist keine Versicherungsnummer bekannt, dann nur die Eingabe des Datums TTMMJJ vornehmen. SSSS = Versicherungsnummer TTMMJJ = Geburtsdatum Steuerfrei pro Monat Betrag lt. Finanzamtbescheid. Wird der Betrag eingegeben, nachdem der Arbeitnehmer schon erfasst ist, dann kommt nach der Betragseingabe eine zusätzliche Abfrage vom Programm, ab wann der Freibetrag gültig ist. Liegt die Gültigkeit vor der derzeitigen Abrechnungsperiode, dann erfolgt eine automatische Aufrollung. Bei Neuanlage des Arbeitnehmers wird kein Zeitraum erfragt Pendlerpauschale Große Pendlerpauschale: Eingabe 1 bis 4 Kleine Pendlerpauschale: Eingabe 5 bis 7 Wird die Pendlerpauschale eingegeben, nachdem der Arbeitnehmer schon erfasst ist, dann kommt nach der Betragseingabe eine zusätzliche Abfrage vom Programm, ab wann die Pauschale gültig ist. Liegt die Gültigkeit vor der derzeitigen Abrechnungsperiode, dann erfolgt eine automatische Aufrollung Überwiegend Nachtarbeit Diese Eingabe betrifft den 68/1. Eingabe 1 erhöht den Anspruch auf ATS 9.610,--. Es können die üblichen Lohnarten für die Zulagen genommen werden. Das Programm erkennt, dass bei Zulagen die laufende Lohnsteuerpflicht erst ab ATS 9.610,-- zutrifft Lohnsteuer-Aufrollung Eingabe 0 Berechnung der Lohnsteuer erfolgt gem. 33 EStG. 1 Die Lohnsteuerberechnung erfolgt für diesen Arbeitnehmer gem. 77 (3) EStG. Das entspricht einem permanenten Jahresausgleich. Das gleiche Kennzeichen kann auch im Prgm. 1 DG-Stamm für alle Arbeitnehmer gesetzt werden. ACHTUNG! Ist für diesen Mandanten bzw. für diesen Arbeitnehmer das Kennzeichen bei der Dezemberabrechnung auf '1' gesetzt, so werden sowohl die Einschleifregelung für die Urlaubsbeihilfe und die Weihnachtsremuneration, als auch die unter den Positionen 86. und 87. eingetragenen Kirchen- und Gewerkschaftsbeiträge berücksichtigt. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

45 Freibetrag-% Kinder für Abfertigung Diese Felder sind nicht mehr aktiv, mit <CR> übergehen DB-Pflicht DZ-Pflicht U-Bahn Abgabe Ist der Arbeitnehmer älter als 55 Jahre, so wird unabhängig von dieser Eingabe KEINE U-Bahn Abgabe gerechnet KommSt-Pflicht Gemeinde Auch wenn der Arbeitnehmer KommSt-frei ist, muss die zuständige Gemeinde angegeben werden, da er in diesem Fall auf der KommSt- Erklärung unter den befreiten Arbeitnehmern erscheint. Es sollte auch darauf geachtet werden, dass dieser Eintrag identisch mit dem Eintrag im Prgm. 1 Dienstgeberdaten/2. Seite ist Kirchenbeitrag Gewerkschaftsbeiträge Diese Einträge werden nur im Monat Dezember berücksichtigt. Voraussetzung: Der Arbeitnehmer war das ganze Jahr bei dieser Firma beschäftigt. Der Arbeitnehmer hatte keine Unterbrechung Im Prgm 1 Dienstgeberstamm oder im Arbeitnehmerstamm ist das Kennzeichen für die Lohnsteuerberechnung nach 77 (33) EstG gesetzt. Wurde der Gewerkschaftsbeitrag schon monatlich durch Eingabe einer Lohnart oder durch die automatische Berechnung des Programms durchgeführt, darf dieser Eintrag nicht vorgenommen werden Freibetrag ab 6/ Freibetrag für Abzugsteuer/WV Diese Felder sind nicht mehr aktiv, mit <CR> übergehen. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

46 2.6.6 Seite 7 Allgemeine Stammdaten Arbeitnehmer-Stammverwaltung 0001 Anton Klug GmbH Funktion... Arbeitnehmernummer Name Valenta Günther Allgemeine Stammdaten (Seite 7) Abrechnungsperiode Jahresurlaub Geschlecht Resturlaub Stunden/Tag Eintritt für Abf Stunden/Woche Werk 105. Tage/Woche Gewerkschaftstab AKGR Gewerkschaftsnr Exek.Grundlage Betriebsratsumltab KV-Nummer KV-Gruppe 111. Einstufungsbeginn.. <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen, <F4>=Ende, <PgDn>,<PgUp> oder '1' bis '11'=Seiten anwählen, 'X'=Malus errechnen '21' bis '180'=Korrektur, 'L'=Löschen, 'S'=Seite neu eingeben Abrechnungsperiode Geschlecht Diese Angabe wird vom Programm Abfertigungsrückstellung für die Berechnung der Arbeitsjahre bis zur voraussichtlichen Pensionierung benötigt. Laut Gesetz arbeiten Männer bis zum 65. und Frauen bis zum 60. Lebensjahr. Diese Werte können aber durch eine Parametereingabe geändert werden. Genauere Erklärung ist im Kapitel Abfertigungsrückstellung- gegeben Stunden/Tag Stunden/Woche Dieser Eintrag wird bei der Anmeldung vorgeschlagen Tage/Woche Auf die Felder 103 bis 105 kann in der Lohnarten-Definition zugegriffen werden. Sie können für die Schnittberechnung herangezogen werden Gewerkschaftstabelle Gewerkschaftsnr Betriebsratsumlagetabelle Um diesen Eintrag vornehmen zu können, muss vorab im Prgm. 2 Allgemeine Programme/16 Lohnfaktorenverwaltung/9 Gewerkschafts- u. Betriebsratsumlagetabelle die Tabelle erfasst worden sein. Genaue Erklärung befindet sich im Kapitel Gewerkschafts- und Betriebsratsumlagetabelle erstellen Kollektivvertrag Nummer Kollektivvertrag Gruppe Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

47 Einstufungsbeginn Diese Einträge sind nur dann vorzunehmen, wenn das Zusatzprogramm KOLLEKTIVVERTRAGSLOHN gekauft und installiert wurde. Genaue Erklärung befindet sich im Kapitel Kollektivvertragslohn Jahresurlaub Eingabe max. 5-stellig der Urlaubsanspruch pro Jahr in der von Ihnen gewählten Einheit (Tage, Stunden, Minuten, etc.). Dieser Betrag wird bei Wechsel des Urlaubsjahres zum Resturlaub hinzuaddiert. Ob das Urlaubsjahr das Kalenderjahr oder das Arbeitsjahr ist, hängt von der Eingabe im Prgm. 1 DG-Stamm unter Feld 14. URLAUBSPERIODE ab. Urlaubsjahr = Arbeitsjahr Der Jahresurlaub wird mit dem Monatswechsel, der dem Wechsel des Arbeitsjahres vorangeht, hinzuaddiert. Urlaubsjahr = Kalenderjahr Der Jahresurlaub wird mit Monatswechsel von Dezember auf Jänner zum Resturlaub addiert. Die von LSS ausgelieferten Standardlohnarten reduzieren den Resturlaub in Form von Tagen. Sollten Sie eine andere Einheit für die Urlaubsverwaltung wählen, so müssen auch die entsprechenden Lohnarten neu definiert werden Resturlaub max. 5-stellig der Resturlaub in der gewählten Einheit (Tage, Stunden, Minuten, etc.). Dieser Wert wird, je nach Angabe bei den DG-Daten, mit Beginn eines Arbeits- oder Kalenderjahres um den Jahresurlaub erhöht. In LOHNARTENDEFINITION KOMPLEX kann eine Urlaubslohnart definiert werden, die den Verbrauch in der aktuellen Abrechnungsperiode im Lohnausweis ausdruckt. Dieser Verbrauch wird mit Monatswechsel von diesem Feld abgezogen. Gleiches gilt, wenn über das Zusatzprogramm FEHLZEITVERWALTUNG eine Urlaubslohnart übergeben wird Eintritt für Abfertigungsrückstellung Werk Erfolgt hier keine Eingabe, so gilt das letzte Eintrittsdatum für die Berechnung. Pro Lohnart wird ein Sachkonto für Arbeiter und Angestellte erfasst. Die Eingabe wird im Programm 2 Allgemeine Programme/16 Lohnarten- Faktorenverwaltung/5 Lohnarten Komplex vorgenommen. Sollte nun eine Lohnart mehreren Sachkonten zugewiesen werden, dann muss ein Werkeintrag erfolgen. Pro Werk und Lohnart kann nun ein Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

48 Sachkonto für Arbeiter und Angestellte zugewiesen werden. Genauere Erklärung befindet sich im Kapitel Werk Akademischer Grad Dient als Vorschlag für die Anmeldung des Elda-Programms (Datenüberleitung an die Krankenkasse) Exekutionsgrundlage Genauere Erklärung befindet sich im Kapitel Exektion-. Üblicherweise ist der Eintrag Null Seite 8 Vorbezüge Wird erst im Laufe eines Jahres die Lohnabrechnung im LSS-Programm begonnen, können hier die Vormonatswerte erfasst werden. Bei Neubeginn eines Arbeitnehmers sollte nur in Pkt. 126 Freibetrag gemäß Par. 67/1 bedacht werden, ob der Freibetrag von 8.500,-- bei der kommenden Sonderzahlung berücksichtigt werden soll oder nicht. Arbeitnehmer-Stammverwaltung 0001 Anton Klug GmbH Funktion... Arbeitnehmernummer Name Valenta Günther Vorbezüge (Seite 8) *** ATS *** 121. Brutto. gem Par Steuerfrei gem Par.67(1) Sonstige Bez. gem. Par.67(1) Sonstige Bez. gem. par.67(3-8) Verb. SV-Bemessung für SZ Freibetr. gem. Par.67(1) J 127. verbrauchte steuerfr. ÜStzuschl <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen, <F4>=Ende, <PgDn>,<PgUp> oder '1' bis '11'=Seiten anwählen, 'X'=Malus errechnen '21' bis '180'=Korrektur, 'L'=Löschen, 'S'=Seite neu eingeben Brutto gem 25 max. 7-stellig die Summe der Bruttobezüge (lt. Pos. l des Lohnzettels) Steuerfrei gern 67 (1) max. 7-stellig die steuerfreien Bezüge gem. 67 (l) EStG (lt. Pos. 2a des Lohnzettels). Ist der Betrag höher als ÖS 8.500, und in Feld 126. steht 'J' für die Berücksichtigung eines Freibetrages, so wird der übersteigende Betrag bei der nächsten Sonderzahlung als lohnsteuerpflichtig hinzuaddiert und mit 6 % versteuert Sonstige Bezüge gem. 67 (1) Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

49 max. 7-stellig die Höhe der SZ, die auf das J/6 angerechnet wurden (lt. Pos. 3a des Lohnzettels) Sonstige Bezüge gem. 67 (3-8) max. 7-stellig die Höhe der SZ mit festem Steuersatz, die nicht auf das J/6 angerechnet wurden (lt. Pos. 3b des Lohnzettels) Verb SV-Bemessung für SZ max. 7-stellig die verbrauchte Bemessungsgrundlage für Sonderzahlungen (lt. Zusatz auf dem Lohnzettel). Wenn bei Pos bis 125. mit <F1> ausgelöst wird, so wird der eingegebene Betrag zu einem bereits vorhandenen addiert Freibetr. gem. 67 (1) J Ein eventuell noch vorhandener Freibetrag gem. 67 (l) EStG (siehe Eingabe zu Pos 122.) wird berücksichtigt. N Der Freibetrag gem. 67 (l) EStG wird in diesem Fall nicht berücksichtigt. Diese Kennzeicheneingabe erfolgt, wenn dem Arbeitnehmer in diesem Jahr nicht der Freibetrag von ATS 8.500,-- gewährt wird Verbrauchter steuerfr. Üstzuschl Eingabe ist nur dann sinnvoll, wenn von einem anderen System mitten im Monat auf LSS umgestellt wird Seite 9 Durchschnittswerte Auf dieser Seite stehen die Werte der Schnitte der letzten 12 Monate für den einzelnen Arbeitnehmer. Es werden allerdings die letzten 23 Monate abgespeichert, so dass, im Dezember stehend, auch noch eine Aufrollung, die auf den 12-Monats-Schnitt zugreift, für Jänner möglich ist. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

50 Mit den Pfeiltasten hinauf und hinunter kann zwischen den einzelnen Schnitten geblättert werden oder im Feld 131. die Schnittnummer eingeben. Arbeitnehmer-Stammverwaltung 0001 Anton Klug GmbH Funktion... Arbeitnehmernummer Name Stromayer Peter Durchschnittswerte (Seite 9) *** ATS *** 131. Schnitt-Nr. 1 BETRAG nominell erhöht nominell erhöht 132. lfd.aug 01 19, Jul 01 35, Jan 01 30, Jun 01 35, Dez 00 19, Mai 01 35, Nov 00 19, Apr 01 30, Okt 00 19, Mrz 01 30, Sep 00 19, Feb 01 30, Aug 00 19, <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen, <F4>=Ende, <PgDn>,<PgUp> oder '1' bis '11'=Seiten anwählen, 'X'=Malus errechnen <hinauf> und <hinunter> = Schnitte blättern, Schnitt-Nr. 1-stellig die Nummer des Durchschnitts lt. Programm DURCHSCHNITTE, der angezeigt werden soll Betrag Nominell: Hier erscheint der monatl. Betrag, Stunden oder Tage, die lt. Lohnartendefinition in diesem Schnitt gespeichert wurden. Durch Anwahl dieser Positionen kann der monatl. Schnitt geändert werden, in dem eine neue, max. 7-stellige Eingabe für Betrag, Stunden oder Tage erfasst wird. Die laufende Periode kann zwar geändert werden, diese wird aber immer wieder mit den laufenden Werten überschrieben. Erhöht: Ist im Programm 2 Verwaltung Allgemeine Programm/16 Lohn- Faktorenverwaltung/.20. Durchschnitte hinterlegt, dass ein bestimmter Durchschnitt als Basis für eine automatische Erhöhung der Beträge dieses Durchschnitts dienen soll, so wird der errechnete Betrag automatisch unter Erhöht gestellt Seite 10 Individueller Fehlzeitschlüssel (Zusatzprogramm) Wurde das Programm nicht gekauft, kann mit Bestätigen beim Feld 151 die Seite übergangen werden. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

51 Es gibt ein eigenes Kapitel Fehlzeitenverwaltung-, dort befindet sich eine genaue Erklärung Arbeitnehmer-Stammverwaltung 0001 Anton Klug GmbH Funktion... Arbeitnehmernummer Name Valenta Günther Individuelle Fehlzeitschlüssel (Seite 10) 151. Wochenaufteilung 01 38,5 Std. Woche 152. Fehlzeitschlüssel Kz. Std/tg LoA1 LoA2 LoA3 <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen, <F4>=Ende, <PgDn>,<PgUp> oder '1' bis '11'=Seiten anwählen, 'X'=Malus errechnen '21' bis '180'=Korrektur, 'L'=Löschen, 'S'=Seite neu eingeben Seite 11 Exekution (Zusatzprogramm) Da es ein Zusatzmodul ist, wird im Kapitel Exekution- auf diesen Seiten eingegangen. Arbeitnehmer-Stammverwaltung 0001 Anton Klug GmbH Funktion... Arbeitnehmernummer Name Stromayer Peter Exekutionen (Seite 11) *** ATS *** 161. Exekutionsnummer 162. Kurztext 163. Gläubiger-Name Unterh/Exek Gläubiger-Adresse Anz. Unterh.pfl Gläubiger-Adresse Dieser Dienstnehmer hat Spesenverrechnung 166. Rechtsvertretung keine Exekutionen Banklz Exekutionsgrund Kontonummer 168. Gerichtszahl Forderung 179. Erfolgte Zahlungen 175. Zinsen 180. Pauschale 176. Spesen Gesamtforderung 177. Rückstand offen 178. bereits bezahlt aktueller Abzug <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen, <F4>=Ende, <PgDn>,<PgUp> oder '1' bis '11'=Seiten anwählen, 'X'=Malus errechnen <hinauf> und <hinunter> = Exekutionen blättern, 'D'=Exekutionslisten Löschen vom Arbeitnehmern Bereits angelegte Arbeitnehmer können nur gelöscht werden, wenn sie noch nicht abgerechnet wurden, sprich keine Kalkulation gestartet wurde Sollte bereits für einen Arbeitnehmer eine Abrechnung (und Monatswechsel) durchgeführt worden sein, so erscheint am unteren Bildschirmrand Löschen nicht mehr erlaubt! Nach Kenntnisnahme bitte die <CR>-Taste drücken Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

52 2.7 Verwaltung Familienangehörige für Krankenscheindruck 2.2. Diese Eingaben sind nur dann vorzunehmen, wenn der Krankenscheindruck über das LSS Programm erfolgen soll. Familienangehörige 0001 Anton Klug GmbH Funktion. Angehörigennr Stromayer Peter 1.Angehöriger Stromayer Jan (Name, Vorname) 2.Verwandtschaftsv Sohn 3.Geburtsdatum 4717/ <CR>=Anzeige, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen <F4>=Ende, 1-3=Ändern, 'L'=Löschen max. 6-stellig die Nummer des Angehörigen in Form von AAAAXX. AAAA = Arbeitnehmernummer XX = zwingend 2-stellig die Nummer des Angehörigen. z.b = Arbeitnehmer 01 ist Sohn, , könnte eventuell die Ehefrau sein usw Angehöriger bis 30-stellig den Familien- und Vornamen des Angehörigen Verwandtschaftsverhältnis Dieser Eintrag ist nicht mehr notwendig Geburtsdatum max. 10-stellig die Versicherungsnummer und das Geburtsdatum in Form von SSSSTTMMJJ. SSSS = 4-stellig die Versicherungsnummer des Angehörigen. TTMMJJ = Geburtsdatum Sollte keine Versicherungsnummer eingegeben werden, so müssen die ersten 4 Stellen mit Leerzeichen oder Pfeil rechts übergangen werden. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

53 3 Monatliches Arbeiten 3.1 Lohnarten erfassen Allgemein Dieses Programm erfüllt folgende Aufgaben: - Zuweisung der Lohnarten. Dem Arbeitnehmer werden div. Brutto- und Nettolohnarten für die Kalkulation zugewiesen. - Eingabe einer Bezugsaufrollung. Indem im Feld ANFG eine Periode eingeben wird, die vor der laufenden liegt, wird automatisch eine Aufrollung für den eingegebenen Zeitraum durchgeführt. Für eine Aufrollung ist der Differenzbetrag zur Originalabrechnung einzugeben. - Netto-/Bruttohochrechnung. Es lässt sich für einzelne Arbeitnehmer zu einem bestimmten Netto das dazu notwendige Brutto berechnen. Es werden dafür sämtliche zu berücksichtigenden Angaben aus dem AN Stamm geholt. Bruttolohnarten werden vor der Ermittlung sämtlicher Abgaben und Nebenkosten berechnet und bilden den Bruttolohn des Arbeitnehmers. Nettolohnarten werden vom "Netto" des Arbeitnehmers abgezogen oder hinzuaddiert, also nach der Berücksichtigung sämtlicher Abgaben, wie der Sozialversicherung und der Lohnsteuer, und Hinzurechnungen, wie der Familienbeihilfe. Unter die Nettolohnarten fällt z. B. eine Akontozahlung oder der Abzug eines Sachbezuges. Sämtliche Lohnarten werden in den Programmen Lohnartendefinition einfach und Lohnartendefinition Komplex erstellt. 3.2 Bruttolohnarten erfassen Die Erfassung der Lohnarten kann im Prgm. 3 Lohnarten verwalten oder in Prgm. 7 Infoabrechnung/4 Lohnarten erfassen erfolgen Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

54 VORTEIL IM PRGM 7 Infoabrechnung ist, dass beim Erfassen der LOA immer nach der Arbeitnehmernummer die Infoabrechnung ersichtlich ist. Verwaltung der Lohnarten 0001 Anton Klug GmbH B R U T T O *** ATS *** Text AN-N Loa Fo Anfg P Ende Kst Tage Stund Betrag/Fak % Stpfl Verspfl... Arbeitnehmer-Nr, 'N'=Wechsel zu Netto <F1>=aktiver AN davor, <F2>=nächster aktiver AN, <F3>=Auswahlfenster AN-N Arbeitnehmernummer Eingaben: max. 4-stellig die Nummer des Arbeitnehmers. CR = Die Nummer des Arbeitnehmers aus der vorhergehenden Zeile wird übernommen - diese Eingabe ist also erst ab der zweiten Eingabezeile möglich. H = Mit dieser Eingabe kann man zum Programm Netto-Brutto Informationsabrechnung verzweigen. Auch dies ist erst ab der zweiten Eingabezeile bzw. durch Eingabe der Nummer und Zurückspringen mit <BackSp> möglich. N = Wechsel zur Nettolohnartenerfassung Loa - Lohnart max. 3-steilig die Nummer einer Bruttolohnart (die Nummern 900 bis 999 sind für Automatiklohnarten reserviert). Eine Liste der Bruttolohnarten kann unter Prgm 2 Verwaltung allgemeine Programme16 Lohnfaktorenverwaltung 8.1. Druck Lohnarten ausgedruckt werden Fo - Folgenummer Mit dieser Eingabe wird bestimmt, ob dem Arbeitnehmer eine neue Lohnart zugeordnet oder eine bereits zugewiesene geändert oder gelöscht wird. CR = Dies bedeutet, dass dem Arbeitnehmer eine neue LOA zugeordnet wird. Das Programm vergibt automatisch die nächste freie Folgenummer beginnend bei 00 und zeigt sie an. Max. 2-stellig die Folgenummer einer bereits bestehenden Lohnart. Damit wird die Lohnart angezeigt und kann korrigiert oder gelöscht werden. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

55 Die Folgenummer ist normalerweise '00', nur wenn demselben Arbeitnehmer mehrmals die gleiche LoA zugewiesen wird, wird diese erhöht Anfg - Anfang In diesem Eingabefeld wird festgelegt, ab welchem Monat die eingegebene Lohnart zur Abrechnung herangezogen werden soll. Eingabe CR Der aktuelle Abrechnungsmonat aus den Dienstgeberdaten wird übernommen. Dies bedeutet, dass die Lohnart im laufenden Monat berücksichtigt wird. MMJJ Die Lohnart wird ab dem entsprechenden Monat berücksichtigt. Es können damit also auch Lohnarten für zukünftige Auszahlungszeiträume berücksichtigt werden. Ist der eingegebene Monat kleiner als der aktuelle Abrechnungszeitraum, so wird dieser Betrag rückwirkend ab dem eingegebenen Monat berücksichtigt und ** Aufrollung ** angezeigt. Ein Betrag kann nicht gleichzeitig aufgerollt und im lfd. Monat abgerechnet werden. Es muss in diesem Fall eine LoA zweimal eingeben werden. Das erste Mal für die Aufrollung und ein weiteres Mal für die lfd. bzw. zukünftige Abrechnung P - Periode Mit dieser Eingabe wird bestimmt, in welchem Intervall die Lohnart zur Abrechnung herangezogen werden soll. 0 Die Lohnart wird nur einmal - in dem unter ANFG festgelegten Monat berücksichtigt und anschließend mit darauffolgendem Monatswechsel gelöscht. 1 Die Lohnart wird jeden Monat bis zur Erreichung der unter ENDE angegebenen Periode berücksichtigt. 2 Abrechnung jeden zweiten Monat. 3 Abrechnung vierteljährlich. 4 Abrechnung halbjährlich. 5 Abrechnung jährlich Ende Mit dieser Eingabe wird festgelegt, bis wann die entsprechende Lohnart zur Abrechnung des Arbeitnehmers herangezogen werden soll. 4-stelliges Enddatum in Form von MMJJ <CR> 0000 (wenn Periode = 0) 9999 (wenn Periode = 1) Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

56 3.2.7 KSt - Kostenstelle max. 4-stellig numerisch die Kostenstelle, der diese Lohnart des Arbeitnehmers zugeordnet werden soll. CR Die Lohnart des Arbeitnehmers wird der/den Kostenstelle(n) aus dem AN-Stamm zugeteilt. Ist unter Feld 32. im AN-Stamm eine Kostenstelle eingetragen, so wird diese angezeigt, bzw. bei einer prozentuellen Kostenstellenverteilung erscheint Wird die Stammkostenstelle im AN-Stamm geändert, muss die Kostenstelle bei bereits zugeordneten Lohnarten auch manuell verändert werden. Dies gilt nicht bei einer prozentuellen Kostenstellenverteilung. Die Ansteuerung der nachfolgenden Eingabefelder erfolgt abhängig von der Definition der Bruttolohnart in Prgm LOHNARTENDEFINITION EINFACH oder in Prgm LOHNARTENDEFINITION KOMPLEX Tage max. 2-stellig die Anzahl der Tage. Über die Lohnartendefinition werden die hier angegebenen Tage entweder als reines Informations- oder als Rechenfeld bestimmt. Sollen bei einer Aufrollung die Tage abgezogen werden, so müssen die eingegebenen Tage mit (Minus oder Bindestrich) ausgelöst werden Stund - Stunden max. 3-stellig die Anzahl der Stunden (z.b. auch Überstunden). Je nachdem, wie die betreffende Lohnart definiert wurde, ist diese Eingabe entweder nur Information oder Rechengrundlage. Soll eine negative Stundenanzahl gerechnet werden, so ist die Anzahl der Stunden mit -(Minustaste oder Bindestrich) auszulösen Betrag/Fak Betrag/Faktor max. 7-stellig den Betrag oder Faktor. Auch diese Eingabe ist, je nach Definition dieser Lohnart, entweder reine Information oder Rechengrundlage. Handelt es sich um einen negativen Betrag, so ist dieser mit - (Minus oder Bindestrich) auszulösen % - Prozent Stpfl - Steuerpflichtig Verspf - Versicherungspflichtig Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

57 Diese drei Felder werden nur für individuelle Lohnarten benötigt und daher im Normalfall nicht angesteuert Text Bis zu 14-stellig ein Text, abweichend von der Bezeichnung der Bruttolohnart. CR = Der angezeigte Text der Bruttolohnart wird übernommen und angezeigt. Wird der Text der Lohnart für den einzelnen Arbeitnehmer überschrieben, so erscheint der Individualtext nur auf dem Lohnausweis des Arbeitnehmers. In allen anderen Auswertungen (Buchungsbeleg, Lohnkonto, usw.) erscheint weiterhin der Originaltext. Verwaltung der Lohnarten 0001 Anton Klug GmbH B R U T T O *** ATS *** Text AN-N Loa Fo Anfg P Ende Kst Tage Stund Betrag/Fak % Stpfl Verspfl Stundenlohn , Gehalt , Gehalt Ü-Pausch. 50% , Garantieprov , Provision , Sachb PKW , Weihnachtsrem Lohnartnummer, <F2>=Lohnarten dieses Arbeitnehmers anzeigen, <F3>=Auswahlfenster 'L'=Alle Lohnarten des AN löschen 3.3 Nettolohnarten erfassen Eingabe N bei der AN-Nummer wird die Nettolohnartenerfassung ermöglicht. B R U T T O *** ATS *** Text AN-N Loa Fo Anfg P Ende Kst Tage Stund Betrag/Fak % Stpfl Verspfl N E T T O *** ATS *** AN-N Loa Fo Anfg P Ende KSt Basisbetr. Abz.Betr Text... Arbeitnehmer-Nr, 'B'=Wechsel zu Brutto <F1>=aktiver AN davor, <F2>=nächster aktiver AN, <F3>=Auswahlfenster AN-N - Arbeitnehmernummer Loa - Lohnartennummer Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

58 3.3.3 Fo - Folgenummer Anfg Anfang P Periode Ende Erklärung bei Bruttolohnarten erfassen Basisbetr - Basisbetrag max. 7-stelliger Betrag. Über die LOADefinition wird der hier angegebene Betrag als reines Informations- oder als Rechenfeld bestimmt AbzBetr - Abzugsbetrag max. 5-stelliger Betrag Text CR = Der vorgeschlagene Text wird übernommen. Wird der Text der Lohnart für den einzelnen Arbeitnehmer überschrieben, so erscheint der Individualtext nur auf dem Lohnausweis des Arbeitnehmers. In allen anderen Auswertungen (Buchungsbeleg, Lohnkonto, usw.) erscheint weiterhin der Originaltext lt. Programm Verwaltung der Lohnarten 0001 Anton Klug GmbH B R U T T O *** ATS *** Text AN-N Loa Fo Anfg P Ende Kst Tage Stund Betrag/Fak % Stpfl Verspfl N E T T O *** ATS *** AN-N Loa Fo Anfg P Ende KSt Basisbetr. Abz.Betr Text Acontozahlung 53.. Arbeitnehmer-Nr, 'B'=Wechsel zu Brutto, 'H'=Netto-Bruttoinfo. <F1>=aktiver AN davor, <F2>=nächster aktiver AN, <F3>=Auswahlfenster Zusammenfassung der Felder Anfg, P und Ende Da die Eingaben für Anfang (Anfg), Periode (P) und Ende voneinander abhängig sind, sind hier zum besseren Verständnis einige Beispiele in einer Tabelle zusammengefasst. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

59 lfd Monat Anfang Periode Ende Auswirkungen Die Lohnart wird im lfd. Monat einmal abgerechnet und mit dem Monatswechsel gelöscht Die Abrechnung dieser Lohnart erfolgt vierteljährlich beginnend mit Juni 2001 und endet im Dezember Die Lohnart wird ab dem lfd. Monat jeden Monat abgerechnet, bis sie gelöscht Es können keine Eingaben für Vergangenheit, lfd. Periode und Zukunft gleichzeitig gemacht werden. Bei Nachzahlungen (Aufrollungen) muss unter Ende der letzte abgerechnete Monat stehen und für die lfd. Periode bzw. die Zukunft muss die Lohnart mit einer anderen Folgenummer ein weiteres Mal angelegt werden. 3.4 Lohnarten löschen/ändern Arbeitnehmer Nummer die zu ändernde oder löschende Lohnart und die Folgenmmer Cursor befindet sich auf dem Feld Anfang. Entweder es werden mit bestätigen und neuer Eingabe die nachfolgenden Felder abgeändert oder durch Eingabe L die Lohnartenzeile gelöscht 3.5 Informationsabrechnung 8.7. Zur Information und Kontrolle kann mit diesem Programm die Abrechnung einzelner Arbeitnehmer sowohl vor als auch nach der Kalkulation am Bildschirm aufgerufen werden. Dies hat auf die nachfolgende Kalkulation keinen Einfluss. Nach einer Kalkulation sollten hier nur Änderungen vorgenommen werden, wenn dieser Arbeitnehmer neu kalkuliert wird. Sollte ein Arbeitnehmer beim Monatswechsel andere Werte haben als auf der Abrechnung, so führt das zu fehlerhaften Lohnkonten und damit Jahreswertungen. Weiterhin kann man von diesem Programm aus direkt mit 2x <CR> in die Programme AN-Stammverwaltung Erfassung Vorschüsse Erfassung Lohnarten Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

60 Anzeigen Jahreswerte Anzeigen Lohnkonto verzweigen, um Stammdatenänderungen durchführen zu können. Nach Eingabe der Mandantennummer Eingabe Pfeil hoch auslösen oder 2x <CR> Informationsabrechnung 9999 Anton Klug GmbH Verteiler für Stammdatenänderungen 1...Zurück zur Infoabrechnung 2...Arbeitnehmer-Stammverwaltung 3...Erfassung monatl. Vorschüsse 4...Erfassung Lohnarten 5...Anzeigen Jahreswerte 6...Anzeigen Lohnkonto 1 bis Infoabrechnung Anzeige-Seite 1 Die 1. Seite in der Infoabrechnung dient der Information für den Lohnverrechner. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

61 Pro Lohnartenzeile ist ersichtlich, wie die Lohnart betreffend der Sozialversicherungspflicht bzw. Lohnsteuerpflicht definiert wurde. Die Gesamtsumme betrifft nicht die Bemessungsgrundlage. Informationsabrechnung Juni Anton Klug GmbH Arbeitnehmer: 0012 Stutzer Paul Bruttoermittlung Juni 2001 Loa Kost Tage Stunden Faktor %-Satz Brutto Steuerpfl Verspfl Text ,57 Stundenlohn ,0 143,00 18,528,52 18,529 18,529 18,529 Gehalt ,250,00 11,250 11,250 Garantieprov ,000,00 29,000 29,000 29,000 Provision ,750,00 30,750 30,750 30,750 Urlaubszusch ,529 78,279 89,529 Es folgt die Abzugsermittlung. <F1>=Infoseite Par 67 Ist der Arbeitnehmer durch Eintritt, Austritt oder Unterbrechung inaktiv, wird darauf am unteren Bildschirmrand hingewiesen. Ist eine Lohnart mit früherem Datum eingespeichert, so beginnt die Anzeige der Brutto und Abzugsermittlung mit Aufrollung vergangener Monate. Anzeige-Seite 2 Informationsabrechnung Juni 2001 Abzugsermittlung Mandant 9999 Arbeitnehmer: 0012 Stutzer Paul *** ATS *** Vers-/Steuertage 30/30 1 Netto 62, Pendlerpauschale 1, Abzugslohnarten Steuerfreibetrag 2, steuerfrei 68 4, Bemessung Betrag 1 B r u t t o 89, Sozialvers lfd 44, , Groschenrest Sozialvers SZ 30, , Lohnsteuer lfd 42, , Auszahlungsbetrag 62, Lohnsteuer SZ 25, , Kosten für Arbeitgeber: Zwischensumme 62, Brutto 89, Familienbeihilfe Sozialvers DG-Anteil 16, Kinderabsetzbetrag KommSt, DB, DZ, DGA 7, N e t t o 62, Gesamtkosten 112, Ende der Informationsabrechnung. <F4>=Abbruch, <F9>=Druck Auf dieser Seite sind die Beträge/Werte so ersichtlich, wie sie im monatlichen Lohnausweis gedruckt werden. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

62 Abzugsermittlung Dies sind die LSt bzw. SV-Tage, falls im AN-Stamm eingegeben, eine Pendler-Pauschale und ein Steuerfreibetrag und die steuerfreien Zulagen und Zuschläge gem. 68. Weiterhin wird der Bruttobetrag, die SV und LSt für den lfd. Bezug und für Sonderzahlungen, angezeigt. Auf der rechten Bildschirmhälfte sind der Nettobetrag, div. Abzugslohnarten, der Auszahlungsbetrag und die Gesamtkosten des Arbeitgebers ersichtlich Arbeitnehmerstammverwaltung Dieser Programmpunkt ist identisch mit dem Prgm. 2 Verwaltung AN- Stammverwaltung/1 AN-Stammverwaltung Erfassung monatliche Vorschüsse Diese Programme haben die gleiche Basis, wie in Prgm. 2 Verwaltung AN- Stamm/1 Arbeitnehmer-Stammverwaltung und 3. Erfassung monatliche Vorschüsse. Es ist unerheblich, wo die Daten erfasst werden Erfassung Lohnarten Ist mit dem Programmpunkt 3 Lohnarten verwalten identisch. AUSNAHME: Es kann nach Eingabe der Arbeitnehmernummer mit Funktionstaste <F1> in die Infoabrechnung verzweigt werden. Verwaltung der Lohnarten 9999 Anton Klug GmbH B R U T T O *** ATS *** Text AN-N Loa Fo Anfg P Ende Kst Tage Stund Betrag/Fak % Stpfl Verspfl Stundenlohn , Gehalt , Garantieprov , Provision , Urlaubszusch 0012 Lohnartnummer, <F2>=Lohnarten dieses Arbeitnehmers anzeigen, <F3>=Auswahlfenster <F1>=Info-Abrechnung dieses Arbeitnehmers, 'L'=Alle Lohnarten des AN löschen Anzeige Jahreswerte Anzeige Lohnkonto Die Programmpunkte sind mit den Programmen in 16 Anzeige Jahreswerte identisch. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

63 3.6 Vorgabe Art Kalkulation 8.8. Mit diesem Programm wird die Art der Kalkulation (Verarbeitung der erfassten Lohndaten) und welche Arbeitnehmer berücksichtigt werden bekannt gegeben. In diesem Programm wird nicht kalkuliert, sondern nur vorgegeben, wer kalkuliert werden soll. Kalkuliert wird im Programm 8.9. KALKULATION; deshalb muss immer der Punkt 9 Kalkulation anschließend gestartet werden. Die hier getroffene Auswahl bleibt so lange aufrecht, bis eine neue eingegeben wird, bzw. bis zum Monatswechsel. AUSNAHME!! Wird eine Nachkalkulation vorgegeben und kalkuliert, so muss diese Vorgabe wiederholt werden, damit sie bei einer weiteren Kalkulation berücksichtigt wird. Vorgabe Art Kalkulation 0001 Anton Klug GmbH 1...Einzel-/Gruppen v o r Gesamtkalkulation 2...Gesamtkalkulation 3...Einzel-/Gruppen n a c h Gesamtkalkulation Einzel-/Gruppen VOR Gesamtkalkulation Dieses Programm dient dazu, einzelne Arbeitnehmer oder Gruppen von Arbeitnehmern im voraus abzurechnen (z. B. wegen Austritt). Es ist zu beachten, dass für die im voraus kalkulierten Arbeitnehmer vor Gesamtkalkulation folgende Ausdrucke erstellt werden müssen, da sie danach nicht mehr möglich sind: Abrechnungsformulare. Überweisungsträger. Überweisungssammellisten. Wurde vergessen, diese Auswertungen auszudrucken und eine Gesamtkalkulation gestartet, so müssen die vorkalkulierten Dienstnehmer in einer Nachkalkulation noch einmal abgerechnet werden. Das Programm Vorkalkulation kann auch mehrere Male gestartet werden, wenn noch keine Gesamtkalkulation durchgeführt worden ist. Dabei ist zu beachten, dass jedesmal nur von den zuletzt ausgewählten Arbeitnehmern Auswertungen gedruckt werden. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

64 Vorgabe Art Kalkulation 0001 Anton Klug GmbH 1...Einzel-/Gruppen v o r Gesamtkalkulation 2...Gesamtkalkulation 3...Einzel-/Gruppen n a c h Gesamtkalkulation 1...Gruppenkalkulation 2...Einzelkalkulation Arbeitnehmernummer: Stromayer Peter 0020 Ummerer Andreas <CR>=Ende der Auswahl, <F3>=Auswahlfenster, <F4>=Programmabbruch Nach Auswahl der Kalkulationsart gibt es die Möglichkeit der Gruppen oder Einzelkalkulation. Gruppenkalkulation wird dann gewählt, wenn z.b. ein Teil der Angestellten vorab abgerechnet werden soll. Es ist nur möglich, wenn die AN- Nummern durchgehend sind. Einzelkalkulation wird dann gewählt, wenn ein oder mehrere Arbeitnehmern vor der Gesamtabrechnung abgerechnet werden müssen. Zumeist ist der Grund der Austritt. ACHTUNG Anschließend ist über das Programm 9. KALKULATION die Abrechnung dieser AN-Gruppe durchzuführen. Wird am Monatsende die Gesamtabrechnung gemacht, muss vor der Anwahl 8.9 Kalkulation der Programmpunkt 2. Gesamtkalkulation gestartet werden Gesamtkalkulation Mit diesem Programm werden alle Arbeitnehmer, auch die bereits vorkalkulierten, zur Abrechnung herangezogen. Von vorabgerechneten Arbeitnehmern werden jedoch keine Lohnausweise mehr ausgedruckt. Alle Auswertungen, außer die unter Vorkalkulation genannten, können erst nach erfolgter Gesamtkalkulation gedruckt werden. Nach Eingabe der Auswahl erscheint die Meldung: BITTE ANSCHLIESSEND DAS PROGRAMM 9 KALKULATION STARTEN NACH KENNTNISNAHME BITTE DIE <CR> TASTE DRÜCKEN und es wird zum Verteiler der Lohnprogramme verzweigt. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

65 ACHTUNG Anschließend muss das Programm 8.9. KALKULATION gestartet werden Einzel/Gruppen NACH Gesamtkalkulation Dieser Programmpunkt wird auch Korrekturprogramm genannt. Wenn die Gesamtkalkulation gestartet war und auch Auswertungen gedruckt wurden, können mit diesem Programm einzelne Arbeitnehmer oder Gruppen von Arbeitnehmern korrigiert werden. Vorgabe Art Kalkulation 0001 Anton Klug GmbH 1...Einzel-/Gruppen v o r Gesamtkalkulation 2...Gesamtkalkulation 3...Einzel-/Gruppen n a c h Gesamtkalkulation 1...Gruppenkalkulation 2...Einzelkalkulation Arbeitnehmernummer: Stromayer Peter 0020 Ummerer Andreas <CR>=Ende der Auswahl, <F3>=Auswahlfenster, <F4>=Programmabbruch Die Eingabe der Arbeitnehmer dient dafür, dass nur noch für diese Arbeitnehmer ein monatlicher Lohnausweis gedruckt wird. Bei alle anderen Auswertungen werden die geänderten Werte automatisch berücksichtigt, sie müssen nur nochmals gedruckt werden. 3.7 Kalkulation 8.9. Mit diesem Programm erfolgt die eigentliche Verarbeitung der erfassten Lohnarten. Erst im Anschluss daran können die einzelnen Auswertungen abgerufen werden. Die Kalkulation kann für einzelne oder auch für mehrere Mandanten im Stapel durchgeführt werden. Die Art der Kalkulation und welche Arbeitnehmer berücksichtigt werden, hängt von der zuletzt getätigten Eingabe in Programm 8.8. VORGABE ART KALKULATION ab. Nachdem der Programmpunkt angewählt wurde, verzweigt das Programm wieder zum Verteiler der Lohnprogramme und es können in Programm DRUCK AUSWERTUNGEN die benötigten Auswertungen gedruckt werden. Auch sämtliche SV-Meldungen, EFZG-Anträge bzw. variable Auswertungen etc., die zum Druck eine Kalkulation benötigen, können nun gedruckt werden (siehe dazu Beschreibung direkt zu den einzelnen Listen). Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

66 3.8 Druck SV-Meldungen Die Anzeige und der Druck erfolgen hier für alle Mandanten, daher erfolgt keine Abfrage der Mandantennummer. SV-Meldungen/Arbeits- und Lohnsteuerbescheinigungen 1...Anzeige der erfassten Daten 2...Druck An-/Änderungs-/Abmeldungen 3...Druck Arbeits-/Lohnsteuerbescheinigungen 4...Druck EfZG-Erstattungsanträge... Mit diesem Programm können Anmeldungen (AN) Änderungsmeldungen (AN) Abmeldungen (AB) Arbeitsbescheinigungen (AR) Lohnsteuerbescheinigungen (LO) EFZG-Erstattungsanträge (EFZG) WM; nicht mehr aktiv, war für den Werkvertrag vorgesehen WB, nicht mehr aktiv, war für den Werkvertrag vorgesehen ausgedruckt bzw. Meldungen für den Ausdruck dieser Listen pro Arbeitnehmer angezeigt oder verwaltet werden. Ob ein Antrag pro Seite oder zwei nebeneinander auf DIN A4 QUER gedruckt werden, hängt von der Eingabe unter den Positionen 6. und 9. im DG- Stamm ab Anzeige der erfassten Daten Mit diesem Programm können die einzelnen SV-Meldungen pro Arbeitnehmer gelöscht bzw. gedruckt werden. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

67 Anzeigen der zum Druck vorgegebenen Arbeitnehmer zu drucken Mand/ANNr Datum Zu- und Nachname AN/ÄN/AB/AR/LO/EF/WN/WB / Valenta Günther / Valenta Günther / Valenta Günther 1 <CR>=Weiterblättern, <F4>=Ende, 1 bis 3 Druckvorgabe ändern.. Am Bildschirm erscheint Eine Positionsnummer. Mandanten und Arbeitnehmernummer. Das Datum, wann die SV-Meldung zum Druck abgestellt wurde. Name und Vorname des Arbeitnehmers. x = Die Positionsnummer des zu ändernden Arbeitnehmers. <F1> = Druck der gewählten Meldungsart 0 = die gewählte Meldung wird gelöscht Druck An-/Änderungs-/Abmeldungen Durch Anwahl dieses Programms werden ALLE SV-An-, Änderungs- und Abmeldungen, die zum Druck abgestellt wurden, also unter Programm ersichtlich sind, ausgedruckt. Der gerade im Druck befindliche Mandant und Arbeitnehmer wird am Bildschirm angezeigt Anmeldungen Sämtliche SV-Anmeldungen werden im AN-Stamm unter Punkt 36. verwaltet und zum Druck abgestellt, indem bei einem Eintritt unter Meldung ein J (für Ja) eingegeben wird. Nach erfolgtem Ausdruck kann man durch die Eingabe von [ N"] (= nochmals drucken) bei der Verwaltung der SV-Anmeldung im AN-Stamm den Druck ein weiteres Mal hier abstellen Änderungsmeldung Eine Änderungsmeldung kann auf zwei Arten zum Druck abgestellt werden: Im AN-Stamm unter Position 37., nach Datumseingabe mit 3 eine SV- Änderungsmeldung erfasst wird. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

68 Wird die SV-Kategorie lt. Position 53. im AN-Stamm auf N14 bzw. N24 geändert, so wird unabhängig von einem Aufrollungsdatum bei der Kalkulation automatisch eine Änderungsmeldung unter Position 37. im AN-Stamm und hier zum Druck abgestellt Abmeldung Die Abmeldung wird wieder unter Position 36. im AN Stamm bei einem Austritt durch die Eingabe von J bei Meldung verwaltet und zum Druck abgestellt. Mit Eingabe N nach Aufruf der Verwaltung im Arbeitnehmerstamm Pos. 36 kann sie ein weiteres Mal gedruckt werden Druck Arbeits-/Lohnsteuerbescheinigung Durch die Anwahl dieses Unterprogramms werden alle abgestellten Arbeitsund Lohnsteuerbescheinigungen gedruckt. Der in Arbeit befindliche Mandant und Arbeitnehmer wird am Bildschirm angezeigt Druck Arbeits-/Lohnsteuerbescheinigung Arbeitsbescheinigung Die Verwaltung der Arbeitsbescheinigung erfolgt im AN-Stamm unter Position 36. Wird dort in Feld ARB.BESCH. ein 'J eingegeben, so wird der Druck hier abgestellt. Durch die Eingabe von ;N ' bei der Verwaltung der Arbeitsbescheinigung kann sie hier ein weiteres Mal gedruckt werden. Achtung, für den Druck der Arbeitsbescheinigung muss eine vorherige Kalkulation dieses Arbeitnehmers gemacht werden Lohnsteuerbescheinigung Der Druck wird durch Eingabe von J im Feld LST. BESCH. der Position 36. bzw. durch N (= nochmals drucken) bei Verwaltung dieser abgestellt Druck EFZG-Erstattungsanträge Ist nicht mehr notwendig. 3.9 Druck Auswertungen Mit diesem Programm werden im Anschluss an das Programm 8.9. KALKULATION die Lohnauswertungen aufgerufen. Der Druck der einzelnen Auswertungen kann beliebig oft wiederholt werden. Ausnahme: Lohnausweise der nachkalkulierten Arbeitnehmer kann man nur einmal drucken. Für einen nochmaligen Ausdruck muss auch die Kalkulation wiederholt werden. Wurde dieser Mandant noch nicht kalkuliert, so steht unter Spalte PAPIER nicht das jeweilige Formular sondern "kalk." Druckvarianten 1. Variante XX = Nr. 1 bis 24 möglich. Hinter jeder ausgewählten Liste erscheint ein *. Um eine Auswahl zu löschen, wird nochmals die betreffende Listennummer eingegeben, der * verschwindet. Bei der Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

69 Listenauswahl springt der Balken immer auf die nächst mögliche Auswahl S = Es wird der Druck gestartet mit der getroffen Auswahl, sprich alle Listen, die einen Stern haben, werden gedruckt. V = Standardauswahl vorgeben. Bedeutet, mit dieser Funktionen kann eine Listenauswahl, welche mit der Druckauswahl A gestartet werden kann, getroffen werden. Die Standardauswahl muss pro Mandant eingegeben werden. Ohne LSS-Spool aktivieren Spalte 1 wird die Anzahl der gewünschten Drucke erfasst. Es ist nur möglich die getroffene Auswahl zu drucken, aber ohne LSS-Spool kann der Druck immer nur einfach erfolgen. Mit LSS-Spool aktivieren Spalte 1 wird die gewünschte Anzahl eingetragen. Spalte 2 wird die Priorität erfasst. Im Spool befinden sich 10 Prioritäten. Wird aus dem Spool gedruckt, muss die Priorität angegeben werden. Da der LSS-Spool für das gesamte System gilt, sollte abgesprochen sein, wem von den Anwendern welche Priorität zur Verfügung steht. Spool Aktivieren wird im Systemhandbuch beschrieben. A= Vorgegebene Standardauswahl drucken. Es erscheint das Druckauswahlmenü und es werden alle Listen gedruckt, die in der l. Spalte zu Std. eine Zahl größer Null haben. Bei Ausgabe auf den Drucker wird nur l Exemplar gedruckt, bei Ausgabe in den LSS Spool werden die Angaben zu Anzahl und Priorität berücksichtigt. Wenn Sie mehrere Auswertungen vorgegeben haben, die auf verschiedenen Papiersorten gedruckt werden müssen, so erfolgt die Abfrage Frage beim Druck: Alles auf A4-QUER drucken? N = Es erfolgt bei jedem Formularwechsel ein neues Druckauswahlmenü. Wenn jedoch die Mandanten im Stapel (siehe Kapitel Mandanten Stapelverarbeitung) gedruckt werden, so kann das Programm wegen dauernder Druckabfragen nicht alleine ablaufen, was zu einem erheblichen Zeitaufwand für den Benutzer führt. J = Alle Auswertungen werden auf DIN A4 QUER gedruckt und es erscheint kein weiteres Druckauswahlmenü. Das Programm geht davon aus, dass sich DIN A4 QUER im Drucker befindet Abrechnung Lohnausweis (Formular) Abrechnung Lohntüten (Formular) Abrechnung neutral Abrechnung neutral Mit diesen Programmpunkten können die Abrechnungen gedruckt werden. Die Formulare können bei LSS bestellt werden. Sollen die Formulare ein oder zwei Durchschläge enthalten, so wird ein Drucker, der Durchschläge drucken kann, benötigt. Mit Laser oder Tintenstrahldrucker ist dies nicht möglich. Bei Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

70 Laserdrucker sollte jedoch die Abrechnung auf neutral1 oder neutral2 gedruckt werden. Je nach Angabe im Programm 8.8. VORGABE ART KALKULATION werden folgende Abrechnungen gedruckt: Alle Arbeitnehmer, die zuletzt vorkalkuliert wurden, wenn eine Vorkalkulation mehrmals durchgeführt wurde. Alle Arbeitnehmer nach der Gesamtkalkulation, außer jene, die vorkalkuliert wurden. Alle Arbeitnehmer, für die eine Nachkalkulation durchgeführt wurde. Mit der Nachkalkulation gibt es auch die Möglichkeit, den Druck der vorkalkulierten Arbeitnehmer zu wiederholen Lohnausweis (Muster) Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

71 Lohntüten (Muster) Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

72 Abrechnung neutral 1 (Muster) Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

73 Abrechnung neutral 2 (Muster) Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

74 3.9.6 Barauszahlungsliste Dieser Ausdruck enthält eine Liste aller Arbeitnehmer, die im AN-Stamm in Feld 27. BANKLEITZAHL das Kennzeichen B für BAR haben, mit ihrer Nummer, den Namen und den Auszahlungsbeträgen Sortierung der AN Die Sortierung der einzelnen Arbeitnehmer erfolgt, je nach der Eingabe im DGStamm in Feld 16. ARBEITNEHMERSORTIERUNG, num. nach der AB- Nummer oder alphanum. nach dem AB-Namen. Je nach der Art der letzen Kalkulation werden entweder die zuletzt vorkalkulierten oder alle Arbeitnehmer (bei Gesamtkalkulation) ohne den vorkalkulierten ausgedruckt. Bei einer Nachkalkulation erscheinen alle Dienstnehmer auf der Liste, die bei einer Gesamt- und bei der Nachkalkulation erfasst wurden und das Kennzeichen BAR im Stamm eingetragen haben Anton Klug GmbH Seite 1 Barauszahlungsliste JUNI 2001 Datum ANNr Name Betrag Stutzer Paul 62, Jessera Margot 20, Königsberger Helmut 18, Schmidt Harald 53, Merlin Bob 26, Putzer Herbert 23, Fink Helwig 19, Tratter Robert 31, Gloss Margot 18, Gesamtbetrag 273, Geldsortenaufteilung: 50 x 5, = 250, x 1, = 20, x = 1, x = 1, x = x = x = x 5.00 = x 1.00 = Gesamtbetrag 273, ================ Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

75 3.9.7 KK-Beitragsnachweis Über dieses Programm können nach erfolgter Gesamtkalkulation die Krankenkassenbeitragsnachweise für Selbstverrechner, getrennt nach Krankenkassen, auf DIN-A4 HOCH ausgedruckt werden. Gebietskrankenkasse Niederösterreich Beitragsnachweisung für den Beitragszeitraum JUNI 2001 Anton Klug GmbH Beitr. Summe allg. Summe der Gesamtsumme Proz. Btr. Gesamtbeitrag Gruppe Btr.Grundl. Sonderzlg. je Gruppe Satz Grp. DG. + DN. A1 DN 53,776 53, A1 20, D1 DN 600,590 30, , D1 234, Kammerumlage 654, KU 3, Wohnbauförderungsbeitrag 654, WF 6, IESG-Zuschlag 685, IE 4, N35 MALUS F. 0 ARB N45 MALUS F. 0 ANG Gesamts. ATS 269, Davon Bmg f. unbez. Urlaub Geschäftsführer 1, Summe allg. BG. 44,400 SZ Es wird bestätigt, dass die angegebenen Beitragsgrundlagen mit den Lohn- und Gehaltsunterlagen übereinstimmen. In dieser Nachweisung wurden Beiträge verrechnet für: 2 Arbeiter 17 Angestellte 0 Geringf.besch.Arbeiter 0 Arb.Lehrl. 0 Ang.Lehrl. 0 Geringf.besch.Angestellte 2 Arb. und 0 Ang. unterliegen dem EfZG. i. A. Freiberger Anton Klug GmbH Wien, DVR: Hetmanekgasse 1b 1230 Wien Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

76 3.9.8 SV Änderungsmeldung Diese Liste enthält die entsprechende Änderungsmeldung für Vorschreiber. Sie enthält die SV-Bemessung für alle Arbeitnehmer, welche sich in der letzten Abrechnungsperiode verändert haben, sowie die sv-pflichtigen Sonderzahlungen. Diese Liste kann erst nach erfolgter Gesamtkalkulation gedruckt werden. * * Lohn- und Gehaltsänderungsmeldung für den Beitragszeitraum 06/2001 Gebietskrankenkasse Niederösterreich Merlin Bob M ATS 41, Gloss Margot M ATS 0 30 Swoboda Susanne M ATS 25, Grass Martina M ATS 0 30 Anton Klug GmbH Hetmanekgasse 1b 1230 Wien DVR: (9999) UNTERSCHRIFT * * GKK-DDS BN Wird im Kapitel Datendrehscheibe Programm Elda erklärt Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

77 Buchungsbeleg detail Mit diesem Programm wird nach erfolgter Gesamtkalkulation der Buchungsbeleg, der alle notwendigen Daten für eine manuelle Verbuchung der Lohndaten enthält, gedruckt, jedoch ohne Kostenstellenauswertung. Ein Buchungsbeleg mit Kostenstellen-Daten kann über den Programmpunkt Übergabe an Fibu gedruckt werden. Die Kontierung der Lohnaufwands- und Verrechnungskonten kann auf 2 Arten erfolgen: Mandantenunabhängige Kontierung oder LOHNARTENDEFINITION EINFACH oder KOMPLEX, unter den Punkten 11./12. bzw. 12./13. KONTONUMMER ARBEITER/ANGESTELLTER. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

78 Mandantenindividuelle Kontierung der Lohnarten: Die Kontonummern der Lohnarten können im Programm 8.1 Dienstgeberdaten mit Eingabe K im Feld Funktion eingegeben werden. Die Beschreibung befindet sich im Kapitel Werk Anton Klug GmbH Seite 1 Buchungsbeleg Juni 2001 Datum Beträge in ATS Konto Loa Text Arbeiter Angestellte Gesamt Gehalt 45,775.53S 0.00S 45,775.53S Gehalt 5,833.00S 0.00S 5,833.00S Gehalt S 0.00S S Gehalt 0.00S 570,023.18S 570,023.18S Gehalt 0.00S S S Pausch 5 ÜStd. 0.00S S S Sachbezug 0.00S 1,800.00S 1,800.00S Gehalt 0.00S 29,000.00S 29,000.00S Gehalt 0.00S 18,523.00S 18,523.00S Gehalt 0.00S 5,731.50S 5,731.50S Überstd 50% 0.00S 5,535.08S 5,535.08S Schmutzzulage 0.00S 29,750.00S 29,750.00S Urlaubszusch 0.00S 30,750.00S 30,750.00S Restgroschen S 2.84S 2.84S Exekution 0.00H 8,775.02H 8,775.02H N e t t o 34,217.00H 439,412.00H 473,629.00H Lohnsteuer 8,087.00H 125,704.00H 133,791.00H Sozialvers. 9,787.23H 111,124.03H 120,911.26H acto Zahlung 0.00H 5,731.50H 5,731.50H Abz Sachbezug 0.00H 1,800.00H 1,800.00H Restgroschen H 4.52H 5.12H Rundung Lst. 0.00H 0.31H 0.31H Summe Soll 52,091.83S 692,551.38S 744,643.21S Summe Haben 52,091.83H 692,551.38H 744,643.21H ============== ============== ============== DB ,344.15H 31,164.85H 33,509.00H DZ H 3,532.31H 3,798.00H KommS H H H KommS ,562.78H 19,920.22H 21,483.00H U.B H H H Sozialv.Dg. 11,723.17H 136,531.34H 148,254.51H Sozialv.Dg. 11,723.17S 136,531.34S 148,254.51S DB 2,344.15S 31,164.85S 33,509.00S DZ S 3,532.31S 3,798.00S KommSt 1,562.78S 20,777.22S 22,340.00S U.B S S S Summe Soll 15,935.79S 192,765.72S 208,701.51S Summe Haben 15,935.79H 192,765.72H 208,701.51H ============== ============== ============== Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

79 Buchungsbeleg Summen Dieser Buchungsbeleg enthält die gleichen Daten wie die Auswertung 10. BUCHUNGSBELEG DETAIL, jedoch mit dem Unterschied, dass nur die Gesamtsumme und keine Lohnartenaufstellung pro Buchhaltungskonto ausgewiesen wird Anton Klug GmbH Seite 1 Buchungsbeleg JUNI 2001 (Kontosummen) Datum Beträge in ATS Konto Betrag SOLL Betrag HABEN , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ================================ Abgabenliste Diese Auswertung kann erst nach erfolgter Gesamtkalkulation gedruckt werden und enthält eine Aufstellung aller Abgaben an die Krankenkassen, das Finanzamt und die Gemeinden. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

80 Lohnartensummen Auch diese Auswertung kann erst nach erfolgter Gesamtkalkulation gedruckt werden und enthält die einzelnen Brutto- und Nettolohnarten mit den Summen der Stunden und Bruttobeträge über alle Arbeitnehmer. L o h n a r t e n a u f s t e l l u n g B r u t t o Datum: Mandant: 9999 Anton Klug GmbH Seite: 1 Lohnart Text Betrag Stunden 015 Gehalt 53, Gehalt 615, , Gehalt Pausch 5 ÜStd Sachbezug 1, Überstd 50% 5, Schmutzzulage 29, Gehalt 34, Gehalt 19, Gehalt 5, Urlaubszusch 30, , , ============= ============= L o h n a r t e n a u f s t e l l u n g N e t t o Datum: Mandant: 9999 Anton Klug GmbH Seite: 1 Lohnart Text Betrag 003 Exekution 8, acto Zahlung 5, Abz Sachbezug 1, , ============= Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

81 Lohnjournal Diese Liste kann erst nach erfolgter Gesamtkalkulation ausgedruckt werden und enthält eine Kurzübersicht über die Abrechnung der einzelnen Arbeitnehmer und im Anschluss die gleiche Auskunft getrennt nach SV- Kategorien. Die Sortierung erfolgt je nach Ihrer Eingabe im Programm 8.1. Feld 16. ARBEITNEHMERSORTIERUNG, num. nach AN-Nummer oder alphanum. nach AN-Namen. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

82 Druck: Sortierung nach Nummern 9999 Anton Klug GmbH Datum Seite 1 Lohnjournal für JUNI 2001 in ATS Sozialv lfd Lohnst lfd Familienbh Netto Nebenkosten Annr Name Bruttobezug Sozialv Sz Lohnst Sz Abzüge Auszahlung DG-Kosten , , , , Stutzer Paul 89, , , , , , , , , Jessera Margot 33, , , , , , , Königsberger Helmut 39, , , , , , , , Schmidt Harald 85, , , , , , , Merlin Bob 32, , , , , , , Putzer Herbert 34, , , , , , , Fink Helwig 33, , , , , , , Tratter Robert 38, , , , , , , Gloss Margot 26, , , , , , , Janek Josef 28, , , , , , , , Swoboda Susanne 23, , , , , , , Cayce Edgar 42, , , , , , , Grass Martina 27, , , , , , Leutner Katharina 16, , , , , , , Ferguson Marilyn 24, , , , , , , Gross Helmuth 33, , , , , , , Petter Werner 28, , , , , , , Janek Mario 19, , , , , , Mayer Claudia 9, , , , , , , Zweig Arnold 20, , , SV-Einzelnachweis Listendruck über für die SV-Versicherung relevanten Daten, wie SV- Bemessung und SV Beträge aller Arbeitnehmer im lfd. Monat. Die Liste ist getrennt nach Krankenkassen. Die Sortierung der Arbeitnehmer erfolgt je nach Ihrer Eingabe zu Feld 16. ARBEITNEHMERSORTIERUNG in Programm 8.1. VERWALTUNG DG DATEN. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

83 9999 Anton Klug GmbH Datum Seite 1 Sozialversicherungs-Einzelnachweis für JUNI 2001 Gebietskrankenkasse Niederösterreich SV SV Bem SV-Lfd SV-Dn lfd SV-DG lfd Annr Name Beruf Sozialv-Nr Tg Kat Bem SV-Sz SV-Dn Sz SV-Dg Sz , , , Stutzer Paul Angestellter 1625/ D1 30, , , , , , Jessera Margot Angestellter 2404/ D , , , Königsberger Helmut Angestellter 1913/ D , , , Schmidt Harald Geschäftsführer 4921/ D , , , Merlin Bob Angestellter 4177/ D , , , Putzer Herbert Angestellter 2438/ D , , , Fink Helwig Verkäufer 4783/ D , , , Tratter Robert Angestellter 3044/ D , , , Gloss Margot Angestellter 3862/ D , , , Janek Josef Verkäufer 3993/ D , , , Swoboda Susanne Angestellter 4084/ D , , , Cayce Edgar Angestellter 3686/ A , , , Grass Martina Angestellter 4754/ D , , , Leutner Katharina Angestellter 3015/ D , , , Ferguson Marilyn Angestellter 5251/ D , , , Gross Helmuth Angestellter 4419/ D , , , Petter Werner Angestellter 2194/ D , , , Janek Mario Angestellter 5285/ D , , , Mayer Claudia Angestellter 2916/ A , , , Zweig Arnold Angestellter 3387/ D Anton Klug GmbH Datum Seite 2 Sozialversicherungs-Einzelnachweis für JUNI 2001 Gebietskrankenkasse Niederösterreich SV SV Bem SV-Lfd SV-Dn lfd SV-DG lfd Annr Name Beruf Sozialv-Nr Tg Kat Bem SV-Sz SV-Dn Sz SV-Dg Sz , , , Kirsch Wolfgang Angestellter 2081/ D Stelzhammer Rudolf Angestellter 5037/ D , , , Gesamtsumme 30, , , =========================================================================================================== Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

84 Kostenstellenliste Mit diesem Programm wird eine Liste aller Lohn und Gehaltskosten, verteilt auf die einzelnen Kostenstellen, ausgedruckt. Es werden die Lohn- und Gehaltskosten auf 3 Arten Kostenstellen zugeordnet: Eine Stammkostenstelle pro Arbeitnehmer. Die Zuordnung erfolgt im AN-Stamm unter Position 32. KOSTENSTELLEN. 2. Aufteilung über Lohnarten: Diese Möglichkeit sollte genutzt werden, wenn der Arbeitnehmer mengenmäßig (z. B.: nach Stunden) auf mehrere Kostenstellen aufgeteilt werden soll. Zuerst muss im AN-Stamm unter Pos. 32. KOSTENSTELLEN als Stammkostenstelle jene angegeben werden, auf der der Arbeitnehmer am häufigsten beschäftigt ist. Danach werden im Programm 8.3. VERWALTUNG DER LOHNARTEN die diversen Lohnarten erfasst und pro Lohnart die Kostenstelle eingegeben.. Die Lohnnebenkosten werden aliquot zu den Bruttobezügen den einzelnen Kostenstellen zugeteilt Prozentuelle Kostenstellenaufteilung Wenn die Lohnarten des Arbeitnehmers prozentuell auf verschiedene Kostenstellen aufgeteilt werden sollen, so müssen diese im AN-Stamm unter Position 35. KOSTENSTELLE %SATZ festgelegt werden. Damit werden die eingegebenen Lohnarten automatisch auf die verschiedenen Kostenstellen aufgeteilt Kostenstelle übersteuern Soll die Stammkostenstelle bzw. die prozentuelle Kostenstellenaufteilung übersteuert werden, so wird im Programm 8.3. Lohnarten erfassen die betreffende Kostenstelle (eine pro Lohnartenzeile) im Feld Kostenstelle einfach eingegeben Kostenstelle im AN-Stamm ändern Bei einer Änderung der Stammkostenstelle aus Position 32. im AN-Stamm muss auch die Kostenstelle aller Lohnarten im Programm 8.3. manuell verändert werden. Diese Liste kann erst nach erfolgter Gesamtkalkulation gedruckt werden. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

85 Druck - Einzelnachweis 9999 Anton Klug GmbH Datum Seite 1 Kostenstelle *************** Juni 2001 *************** ************** Gesamt 2001 ************** Kostenart Stunden Betrag ATS pro Std.%-Satz Stunden Betrag ATS pro Std.%-Satz Gehalt , , u-bahn Kommunalsteuer , , DB , , Zuschlag zu DB , SV-DG lfd , , Summe Kostenstelle , , ============================================================================================================= Druck Gesamtkosten 9999 Anton Klug GmbH Datum Seite 12 Gesamtkosten *************** Juni 2001 *************** ************** Gesamt 2001 ************** Kostenart Stunden Betrag ATS pro Std.%-Satz Stunden Betrag ATS pro Std.%-Satz Gehalt , , , Gehalt 2, , , ,434, Gehalt , Pausch 5 ÜStd , Provision , , Sachbezug , , Trinkgeldp , , Überstd 50% , , Schmutzzulage , , Schmutzzulage , Gehalt , , Nachtzuschl , SF Zuschlag , , , Überstd 50% , Fahrtkosteners Gehalt , , Gehalt , , , Urlaubszusch , , Weihnachtsrem , Bilanzgeld , , , , u-bahn , Kommunalsteuer , , DB , , Zuschlag zu DB , , SV-DG lfd , , SV-DG SZ , , Exekution , acto Zahlung , Abz Sachbezug , Summe Kostenstelle 2, ,022, , ,649, ============================================================================================================= Überweisungssammelliste sortiert Über dieses Programm erfolgt eine Auswertung aller Arbeitnehmer, die im AN-Stamm unter Pos. 27. BANKLEITZAHL eine Bankverbindung eingetragen haben, mit ihren Namen, Kontonummern und Auszahlungsbeträgen. Es werden alle Arbeitnehmer mit gleicher Absender und Empfängerbank auf einer eigenen Liste gesammelt. Die Liste enthält entweder alle vorkalkulierten oder nach der Gesamtkalkulation alle nicht vorkalkulierten Arbeitnehmer. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

86 9999 Anton Klug GmbH Seite 1 Überweisungssammelliste für 06/2001 Datum: Überweisung von: BANK AUSTRIA AG, Kontonr: Überweisung auf: BAWAG Name des Empfängers Konto-Nummer Betrag Ferguson Marilyn , Janek Mario , Kirsch Wolfgang , Summe der Überweisungen 91, ============= Anzahl Überweisungen Anton Klug GmbH Seite 1 Überweisungssammelliste für 06/2001 Datum: Überweisung von: BANK AUSTRIA AG, Kontonr: Überweisung auf: BANK F.OBERÖSTERR. U.SALZBURG Name des Empfängers Konto-Nummer Betrag Janek Josef , Summe der Überweisungen 10, ============= Anzahl Überweisungen Anton Klug GmbH Seite 1 Überweisungssammelliste für 06/2001 Datum: Überweisung von: BANK AUSTRIA AG, Kontonr: Überweisung auf: ÖSTERR. POSTSPARKASSE Name des Empfängers Konto-Nummer Betrag Grass Martina , Mayer Claudia , Zweig Arnold , Summe der Überweisungen 40, ============= Anzahl Überweisungen Überweisung Sammelliste unsortiert Diese Liste enthält die gleichen Daten, wie die Liste 19. SAMMELL.SORT., jedoch wird für jede DG-Bank eine Liste erstellt. Die Liste enthält entweder alle vorkalkulierten oder, nach Gesamtkalkulation, alle Arbeitnehmer ohne die vorkalkulierten. ÜBWG. erfolgter 9999 Anton Klug GmbH Seite 1 Überweisungssammelliste für 06/2001 Datum: Bankleitzahl: Bank: BANK AUSTRIA AG Konto-Nr Empfänger ANNr Konto-Nummer Bankleitz. Bank Betrag Janek Josef BANK F.OBERÖSTERR. U.SALZBURG 10, Swoboda Susanne RAIBA ST.PÖLTEN 16, Cayce Edgar DIE ERSTE OEST.SPAR-CASSE-BAN 26, Grass Martina ÖSTERR. POSTSPARKASSE 18, Leutner Katharina LFD-HYPOTHEKENB.NIEDERÖSTERR. 12, Ferguson Marilyn BAWAG 16, Gross Helmuth UNBEKANNT 22, Petter Werner WIENER NEUSTÄDTER SPARKASSE 19, Janek Mario BAWAG 13, Mayer Claudia ÖSTERR. POSTSPARKASSE 7, Zweig Arnold ÖSTERR. POSTSPARKASSE 14, Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

87 Kirsch Wolfgang BAWAG 61, Kontrollsumme Ann 632 Lohn/Gehalt 239, Sonstige 0.00 Anzahl Überweisungen 12 Summe der Überweisungen 239, Anton Klug GmbH Seite 1 Überweisungssammelliste Exektionen für 06/2001 Datum: Bankleitzahl: Bank: BANK AUSTRIA AG Konto-Nr Empfänger ANNr Konto-Nummer Bankleitz. Bank Betrag *Dr. Wolf Hubert ÖSTERR. POSTSPARKASSE 8, Janek Josef Kontrollsumme Ann 44 Lohn/Gehalt 0.00 Sonstige 8, Anzahl Überweisungen 1 Summe der Überweisungen 8, Überweisungen. Lohn/Gehalt Mit diesem Programm werden die Überweisungsträger aller Arbeitnehmer, die im AN-Stamm eine Bankverbindung eingetragen haben, gedruckt Überweisung mit Formular Die dafür notwendigen Formulare können im Programm ÜBERWEISUNGEN/KRANKENSCHEINE verändert bzw. neu angelegt werden. Folgende Formulare sind bei der Auslieferung bereits installiert Formularnr. 01: Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

88 Wenn auf der Überweisung kein Aufdruck von Arbeitgeber und Bankenstamm ist, muss im Mandantenstamm das Formular verändert werden und im Prgm. 1 Systemdienstprogramme/1 Mandantenstamm Pkt. 14 und 15 die Bankleitzahl und die Kontonummer eingegeben werden Überweisung Abgaben Diese Liste enthält nach erfolgter Gesamtkalkulation den Überweisungsträgerdruck für die Lohnabgaben an die Gemeinde, das Finanzamt und die Krankenkasse Bezüglich des Formulars gelten die gleichen Voraussetzungen wie für das Programm 21. ÜBERWEISG. LOHN/GEHALT. Als Absenderbank wird die erste Bank aus dem Programm 1.1. MANDANTENSTAMM Punkt 14 genommen Vorarbeiten Folgende Daten müssen vor Anwahl dieses Programms angelegt sein: 1. Programm FINANZAMTSTAMM: Für das unter Programm 1.1. MANDANTENSTAMM unter Pos.11 definierte Finanzamt müssen Sie hier unter Pos. 7/8 die entsprechende Bankverbindung eintragen. 2. Programm KRANKENKASSEN Wird eine Überweisung an die Krankenkassen gewünscht, muss unter Pos. 26/27 die entsprechende Bankverbindung angelegt werden 3. Programm GEMEINDEN: Wird eine Überweisung an die Gemeinde gewünscht, muss unter Pos. 4/5 die entsprechende Bankverbindung eintragen werden. 4.Programm 1.1. MANDANTENSTAMM Unter Pos. 14/15 muss für den jeweiligen Mandanten die entsprechende Bankverbindung eingegeben werden. Unter Pos. 11 FINANZAMT muss ein FA-Kennzeichen hinterlegt sein. 5. Programm BANKENSTAMM Zu jeder verwendeten Bankleitzahl muss ein Name eingegeben sein. Üblicherweise hat LSS alle in Österreich möglichen Banken angelegt Überweisung Gehälter/Abgaben auf Diskette kopieren Überweisung Gehälter/Abgaben für das Telebanking bereitstellen Um die Datei im V3 Format bereitstellen zu können, sei es für eine Diskette oder für die Bereitstellung für das Telebanking, müssen vorher einige Schritte vorgenommen werden. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

89 Parameter für V3 Format 24 System-Support-Programme/21 Steuerungsparameter verwalten Parameter TELEBANK anlegen Verwaltung von Programm-Parametern Funktion... Parameter-Key TELEBANK Parameter V3 <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen <F4>=Ende, 1 bis 1=Korrektur, 'L'=Löschen Eingabe beim Parameter-Key 4 Leerstellen, anschließend der Text TELEBANK 1 Parameter V3 Bankparameter 8.1.Z Um die Datei richtig ausgeben zu können, muss im Prgm. 1 Dienstgeberdaten im Feld Funktion das Kennzeichen Z eingegeben werden, anschließend müssen die Daten für das Format V3 erfasst werden Zahlungsträgerstamm Funktion... Ordnungsbegriff 1 1. Bezeichung 2. Bankleitzahl BANK AUSTRIA AG 3. Kontonummer IC Absender 5. IC Empfänger IC XXXXXXXXXXXXXXXXXXX 6. Kontaktperson FRAU BERGER 7. Telefonnummer 01/ Abteilungsbez. 9. Bestandsanzeige 10. Durchführungsdatum <CR>=Anzeigen, <F2>=nächsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen <F4>=Ende, 4 bis 8=Korrektur Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

90 Überweisungsdatei Ausgabe Nach Anwahl von Druck Überweisung Eingabe D statt Formularnummer. Überweisung Lohn/Gehalt Druck Auswertungen 9999 Anton Klug GmbH Periode: 06/2001 Erfassung der notwendigen Eingaben Überweisungen Lohn/Gehalt: Formular: D Die Datenausgabe erfolgt in die Dateien: /LSSWT/WORK/lg9999.uw1 für Bank 1 /LSSWT/WORK/lg9999.uw2 für Bank 2 /LSSWT/WORK/lg9999.uw3 für Bank 3 /LSSWT/WORK/lg9999.uw6 für Bank 1, Exekutionen /LSSWT/WORK/lg9999.uw7 fr Bank 2, Exekutionen /LSSWT/WORK/lg9999.uw8 fr Bank 3, Exekutionen Angaben in Ordnung?. 'J'=ja, 'N'=nein, <F4>=Programmabbruch Es werden alle Dateimöglichkeiten angezeigt, was nicht bedeutet, dass in allen uwx-dateien Werte sind. Wurde z.b. im Arbeitnehmerstamm immer nur die Dienstgeberbank 1 angegeben, dann befinden sich Wert in der uw1 Datei, eventuell noch in uw6 bei Exekutionen. LSSWT/WORK/ abgestellt. lg9999 uwx = üblicherweise wird die Datei in dieses Verzeichnis = ist die Mandantennummer = x ist die Variable für 1-3 und6-7, der Dateiname Diese Datei anschließend auf einen Datenträger kopieren oder sie vom Telebanking importieren. Ein Datenträgerbegleitzettel wird gedruckt. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

91 Überweisung Abgaben Druck Auswertungen 9999 Anton Klug GmbH Periode: 06/2001 Erfassung der notwendigen Eingaben Überweisungen Abgaben: DG-Bank: 1 Formular: D Die Datenausgabe erfolgt in die Datei: /LSSWT/WORK/abg9999.uwA Angaben in Ordnung?. 'J'=ja, 'N'=nein, <F4>=Programmabbruch Ähnlich wie bei den Überweisungen Gehalt/Lohn wird das Verzeichnis angezeigt, in das die Datei abgestellt wird. LSSWT/WORK/ abgestellt. abg9999 uwa = üblicherweise wird die Datei in dieses Verzeichnis = ist die Mandantennummer = der Dateiname Diese Datei anschließend auf einen Datenträger kopieren oder sie vom Telebanking importieren. Ein Datenträgerbegleitzettel wird gedruckt Lohnsteueranmeldung Diese Liste muss an das Finanzamt übersandt werden, sobald die entsprechenden Abgaben nicht fristgerecht bezahlt wurden. Die Auswertung enthält eine Aufstellung aller an das Finanzamt abzuführenden Lohnabgaben, sodass sie als Lohnsteueranmeldung vom Finanzamt akzeptiert wird. Die Liste kann erst nach erfolgter Gesamtkalkulation gedruckt werden. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

92 An das Finanzamt f. d. 23. Bezirk Steuernummer: 422/ Anton Klug GmbH Hetmanekgasse 1b 1230 Wien L O H N S T E U E R A N M E L D U N G in ATS für den Monat JUNI 2001 Einzubehaltende Lohnsteuer , Dienstgeberbeitrag zum Fam.Ausgleichsfond... 35, Zuschlag zum Dienstgeberbeitrag... 4, Summe , Abzüglich ausgezahlte Familienbeihilfen Abzüglich Jahresausgleich Ergibt Restschuld , ============= Für den oben bezeichneten Zeitraum war zu entrichten, weil Ich versichere, dass ich die Angaben nach besten Wissen und Gewissen richtig und vollständig gemacht habe. Mir ist bekannt, dass unrichtige oder unvollständige Angaben strafbar sind.... (Ort und Datum) Anton Klug GmbH Hetmanekgasse 1b 1230 Wien N U R V O M F I N A N Z A M T A U S Z U F U E L L E N 1. Lohnsteuer- und Beihilfenstelle: Anmeldung überprüft. Abzuführen: L... DB... DZ... Bearbeiter:... Approbant: Finanzkasse: 2.1. Datenstation: Entrichtet: L... DB... DZ... Nachbelast.: L... DB... DZ... (12) (45) (47) Bearbeiter: Datenkontrolle (bei Nachbelastung): nicht verarbeitet, Fehlernachr. vom... Fehlercode(s)... Eingabe(n) verarbeitet Lohnsteuer und Beihilfenstelle: Zum Akt 3.10 GKK-DDS Änderungsmeldung Wird im Kapitel Elda - GKK Datendrehscheibe erklärt 3.11 Übergabe an FIBU Dieser Programmpunkt dient 3 Möglichkeiten: 1. Automatische Verbuchung der Lohndaten in die LSS Finanzbuchhaltung. 2. Erweiterten Kostenstellendruck und Werk Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

93 3. Um einen Jahresbuchungsbeleg zu erstellen, muss dieser Programmpunkt vor dem Monatswechsel angewählt und die Buchhaltungsliste gedruckt werden. Für alle Möglichkeiten müssen alle verwendeten Brutto- und Nettolohnarten kontiert sein. Die Eingabe der Kontonummern erfolgt über das Programm 2. Verwaltung allgemeine Programme/ LOHNARTENDEFINITION KOMPLEX oder mandantenindividuell. Siehe Kapitel Mandantenindividuelle Kontierung für Lohnarten Die Abzüge und Dienstgeberabgaben müssen unter folgenden Lohnartennummern kontiert sein: Brutto Netto 900 LSt Rundung 900 Lohnsteuerrundung 901 Restgroschen 901 Restgroschen 902 Familienbeihilfe 903 SV-AN-Anteil 910 Aufwand SVDGAntei 904 Netto 911 Aufwand Lohnsummensteuer 912 Aufwand U-Bahn- Abgabe 910 Verbindlichkeit SV-DG Anteil 911 Verbindlichkeit Kommunalsteuer 913 Aufwand DB 912 Verbindlichkeit (U- Bahn)Dg-Abgabe 914 Aufwand DZ 913 Verbindlichkeit DB Automatische Verbuchung der Lohndaten in LSS-Fibu 914 Verbindlichkeit DZ Die Übergabe kann nur einmal pro Periode vorgenommen werden. Da für eventuelle Fehlermeldungen ein Drucker benötigt wird, folgt nach Anwahl dieses Programms das Druckauswahlmenü. Während der Übergabe werden auf der Bildschirmmitte Nummer und Name des bearbeiteten Arbeitnehmers angezeigt. Im Programm Dienstgeberstamm/Feld Nr. 21 kann eine Kennziffer gesetzt werden, damit das Programm keinen Monatswechsel zulässt, bevor nicht die Übergabe erfolgt ist. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

94 Prgm. 8.1.Dienstgeberdaten Verwaltung Dienstgeberdaten 0001 Anton Klug GmbH Funktion Abrechnungsmonat Urlaubsperiode 0 2. Abrechnungsjahr Lohnsteueraufrollung AN-Sortierung 0 3. DZ-Pflicht AN-Wochenaufteilung KommSt-Pflicht Rundung Auszahlungsbetrag 1 5. SV-Abrechnungsart Lohnartenzusammenfassung 0 6. Anzahl An-/Abmeld Leere LoA auf Lohnausweis 0 7. EfZ-Periode FiBu-Übergabe 5 8. EfZ-Lohnarten Freibetrag 33(9) EStG % Anzahl EfZ-Anträge Freibetrag 33(9) EStG max Telefon Name i. A. Freiberger Standard Variable Auswertungen 12. SV-Bem. Vormonat 761, SV-Bem. Vorvormonat 744, GKK-DatenDrehScheibe Abrechnungswährung 0 ATS Ende Jung.Förderung 00/0000 '0'=nicht notwendig, '1'=zwingende Übergabe an die Finanzbuchhaltung notwendig '5'= KEINE Übergabe, immer nur Protokoll!!!, aber zwingend Eingabe 1 Sollte erfolgen, wenn die Daten in die Finanzbuchhaltung übergeben werden. Würde vorab der Monatswechsel gemacht werden, sind keine Daten mehr vorhanden. Es müsste eine Rücksicherung gemacht werden. Diese Kennziffer ist dafür, dass beim Starten des Monatswechsels eine Kontrolle durch das Programm erfolgt, ob schon eine Übergabe erfolgt ist. 5 Der Jahresbuchungsbeleg kann nur gedruckt werden, wenn dieser Programmpunkt gestartet wird. Wird nun keine Übernahme gewünscht, dann wird die Ziffer 5 erfasst, auch hier erfolgt eine Kontrolle durch das Programm beim Monatswechsel, ob der Prgm. Pkt. 12 schon angewählt wurde, aber die Daten werden nicht in die LSS-Fibu übertragen Übergabe in die LSS-Fibu Zunächst erfolgt die Druckerabfrage und es wird ein Protokoll gedruckt, anschließend wird ein Fenster geöffnet, in dem die Auswahl getroffen wird. Übergabe Lohn an FiBu für Mandant 0001 Anton Klug GmbH Es ist kein Bewegungsbereich der Periode zugeordnet, wollen Sie: 1...Buchungen in Übergabedatei stellen 2...Buchungen in ASCII-Datei ausgeben 3...Programm abbrechen Auswahl der weiteren Vorgehensweise... Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

95 Buchungen in Übergabedatei stellen Die Daten werden nicht sofort verbucht, sondern in der LSS-Fibu in ein Übernahmeprogramm abgestellt. Aus diesem können dann die Daten, wann immer es gewünscht ist, in die Fibu übernommen werden. Programm 3. Finanzbuchhaltung 14 Fremdübernahme 2 Bearbeitung/Verbuchung Übernahmedaten Bearbeitung Fremdübernahmedateien 0001 Anton Klug GmbH Dateiname Inhalt Bearbeitungsdatei: Nummer 008 Lohnverrechnung 08/2001 Bearbeitungsdatei: Nummer 009 Lohnverrechnung 09/2001 Aktuelle Datei: Erstellungsdatum: Anzahl Sätze: 127 'V'=Vorgabe von Namen für Übernahmedateien, H=Holen Daten. <CR>=Datei bearbeiten/drucken/verbuchen, 'L'=Datei löschen, <F1>=Balken auf Anfang, <F2>=Balken auf Ende, <F4>=Programmende Bei jeder Übernahme wird eine Bearbeitungsdatei erstellt. Mit Auswahlbalken wird gewählt, welche Datei in das Prgm. 3 Fibu/4 Buchen abgestellt werden soll. Nach Bestätigen der Datei kommt der Anwender in ein Untermenü. Übernahme Nr.: 008 Lohnverrechnung 08/2001 Einh: ATS Funktion B.. Satz-Nummer Satztyp B Buchungssatz 2. Buchungstyp LOA 17. Währungskennz. 3. Periode Kurs 4. Belegdatum Soll FW 5. Konto Haben FW 6. Gegenkonto 21. Skonto FW 7. Belegnummer Text-1 Lohnsteuer 22. EU-Land 9. Text Referenznummer Text ReNr. Lieferant 11. USt-Par. 25. Zessionskennz. 12. Soll LW Zahlungskond.: Valutadatum Haben LW Tage % 14. Skonto LW Tage % Tage netto 15. USt-Betrag 27. Zahlungsträger 16. Einheit LW-Beträge ATS 28. Kostenstelle Buchungstyp nicht vorhanden <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>/<F3>=nächsten/vorigen anzeigen, <F4>=Ende, <rechts>/<links>=fehlerhafte Sätze suchen, 1 bis 54=Korrektur, 'L'=Löschen 'D'=Drucken, 'B'=Verbuchung/Übernahme Personenkonten, 'W'=Setzen ATS/EUR Eingabe B = Nun erfolgt erst die Übergabe der Buchungen in das Programm 3/4 Buchen und nach anschließendem Journaldruck sind die Lohndaten verbucht. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

96 3.12 Monatswechsel Dieses Programm muss zum Abschluss jedes Monats, spätestens jedoch, bevor mit den Eingaben für den nächsten Monat begonnen wird, gestartet werden. Nach Durchführung des Programms können für den bereits umgesetzten Monat keine Änderungen mehr vorgenommen werden (ausgenommen Aufrollung ab der nächsten Abrechnung). Um einen Monatswechsel nach irrtümlicher Anwahl zu verhindern, wird vom System eine Bestätigung erwartet. Monatswechsel 0370 Seminare & CoKG 08/2001 Mit diesem Programm wird die Abrechnung für den AUGUST abgeschlossen. Prüfen Sie, ob alle notwendigen Monatsauswertungen gedruckt sind. Nach dem Monatswechsel sind Änderungen nur noch mittels Aufrollung möglich. Ist das in Ordnung?. 'J'=ja, d.h. der Monatsabschluss wird durchgeführt, 'N'=nein, das Programm wird abgebrochen, im Monat 08 können noch Veränderungen durchgeführt werden Während der Bearbeitung wird der umgesetzte Monat am Bildschirm angezeigt. Der Monatswechsel bewirkt: Die Monatswerte werden zu den Jahreswerten addiert. Die Monatswerte werden an das Lohnkonto übergeben. Bei Lohnartenzeilen, welche mit Periode 1 (jeden Monat) fixiert wurden, wird der Anfangstermin umgestellt. Umsetzen der Kostenstellen bzw. im Monat 12 Löschen der Jahreswerte der Kostenstellen! Weitere Zusammenhänge zwischen dem Monatswechsel und den Zusatzmodulen Fehlzeitverwaltung und Exekution sind bei der Beschreibung dieser Zusatzmodule nachzulesen Elda Datendrehscheibe /GKK-DDS Allgemein Elda ist das Programm der Krankenkasse und läuft derzeit unter Unix und Windows-Systemen. Es kann bei der Krankenkasse bestellt werden oder im Internet als Download in das eigene System übernommen werden. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

97 Erfolgt der Download, dann muss nach Anweisung installiert werden. Anschließend muss mittels eines Telefonats (Hotline der Krankenkasse) die Erkennungsnummer, mit welcher der Versender bei der Krankenkasse registriert werden soll, erfragt werden Begriffe ELDA = Elektronischer Datenaustausch mit dem Versicherungsträger (Geb. Krankenkasse) Meldungsarten = z.b. Beitragsnachweis, An- und Abmeldungen, Änderungsmeldung usw. SART = Satzarten Version = Version der Satzarten. Der Inhalt und Aufbau der einzelnen Meldungen wurde von der Geb. Krankenkasse vorgegeben, für die Kennzeichnung wird eine Version vorgegeben. Versender (Anwender) = Ist derjenige, welche die Übertragung durchführt. Das kann die Firma oder ein Steuerberater sein. UVST = Übernehmender Versicherungsträger. Bei Datenüberleitung mit dem Elda- Programm ist es immer die OÖ. Krankenkasse. Jede Krankenkasse (Versicherungsträger) hat eine Nummer. VSTR = Versicherungsträgernummer. Jede Geb. Krankenkasse hat eine Nummer, diese Nummern wurden von der Krankenkasse vorgegeben und werden in der Krankenkassen-Verwaltung erfasst ID = Identitätsdatensatz Datensatznummern sind eindeutig und können NICHT vom Anwender verändert werden. Die Nummerierung ist nicht durchgehend. VSNR = Versicherungsnummer. Diese besteht aus der Vers.Nr. 4-stellig. GEBD = Geburtsdatum, ist 6-stellig. Sendedatei = jene Datei, welche über Modem oder Datenträger gesendet wird Vorarbeiten für aktivieren der GKK-DDS "Elda" Firma: Mandantenstamm Parameter setzen Systemdienstprogramme/1Mandantenstamm Wenn der Versender eine Firma ist Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

98 Mandantenstammverwaltung Seite S0 Mandantenstamm-Basis Anzeige Funktion Mandantennummer Anrede Kanzlei UID-Nummer ATU Name-1 Kurt Konsul 4. Name-2 5. Strasse Hetmanekgasse 1b 6. Land/Plz Ort Wien 8. Zuordnung C:/LSSWT/MAND/ 9. Sachbearbeiter 14. Bankleitz Selektionskennzeichen 15. Kontonr Finanzamt Bankleitz Steuernummer 422/ Kontonr DVR-Nummer 18. Bankleitz Kontonr bis 3-stellige Feldnummer, 'L'=Mandant löschen, 'S'=Seitenauswahl <CR>=Mandant anzeigen, <F1>=Mandant neu anlegen, <F2>=nächsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen, <F4>=Ende Wichtig ist das Feld 13. DVR-Nummer. Dort muss die von der Krankenkasse vergebene Erkennungsnummer eingetragen werden Kanzlei oder mehrere Firmen: Mandantenstamm Parameter setzen Systemdienstprogramme/1 Mandantenstamm Wenn der Sender ein Steuerberater ist oder 1 Versender für mehrere Firmen: Es besteht die Möglichkeit, bei jedem Mandanten im Feld 13. die Erkennungsnummer einzutragen, als ob der Versender eine Firma wäre. Um dies zu vereinfachen, muss eine einmalige Eingabe gemacht werden und zwar: Programme 2 Allgemeine Programme/ 24 Kanzleikurzstammverwaltung Kanzleikurzstammverwaltung Allgemeine pro Programme/ 24 Kanzleikurzstammverwaltung Verwaltung Kanzleistamm Funktion... Kanzleinummer 1 1. Bezeichnung Klug GmbH(Versender) 2. Buchhaltungsmandant 0002 <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen <F4>=Ende, 1 bis 2=Korrektur Feldbeschreibung Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

99 Kanzleinummer = Diese Kennziffer wird bei jedem Klienten im Mandantenstamm eingegeben. Bezeichnung = Nur für das Auswahlfenster, um erkennen zu können, zu welcher Kanzlei die Nummer 1 gehört. Buchhaltungsmandant =Da muss die Mandantennummer eingetragen werden, bei welcher die Kanzlei angelegt ist Mandantenstammeingabe pro Klient Seite Wurde die Version gewählt, in der eine Kanzleikurzstammverwaltung angelegt wurde, dann muss pro Klient auf der 2. Seite im Programm 1 Systemdienstprogramme/ 1 Mandantenstamm-2.Seite folgende Eintragung vorgenommen werden. Mandantenstammverwaltung Seite Daten für die Kanzleiabrechnung Anzeige Funktion Mandantennummer Kurt Konsul Verrechnungsmandant Kundennummer Rechnungsformular Lastschrift 6. Kanzleinr. EDV-Lohn 1 7. Kanzleinr. EDV-FiBu 0 8. Kanzleinr. EDV-Bilanz 0 9. Kanzleizuordnung Terminplanung Abgabenerklärungen bis 3-stellige Feldnummer, 'L'=Mandant löschen, 'S'=Seitenauswahl < <CR>=Mandant anzeigen, <F1>=Mandant neu anlegen, <F2>=nächsten anzeigen, < <F3>=vorigen anzeigen, <F4>=Ende Eingabe Feld 6. Kanzleinr. EDV-Lohn = Ziffer '1' Mit diesem Eintrag erfolgt die Verknüpfung zur Kanzleikurzstammverwaltung, in der der Versender eingetragen ist. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

100 Dienstgeberstamm: Parameter für Senden setzen Mit dieser Eintragung wird bestimmt, für welche Firma die Übersendung der Daten gewünscht ist. Programm 1 Dienstgeberstammdaten Verwaltung Dienstgeberdaten 0001 Ellinger Funktion 1. Abrechnungsmonat Urlaubsperiode 0 2. Abrechnungsjahr Lohnsteueraufrollung AN-Sortierung 0 3. DZ-Pflicht AN-Wochenaufteilung KommSt-Pflicht Rundung Auszahlungsbetrag 1 5. SV-Abrechnungsart Lohnartenzusammenfassung 0 6. Anzahl An-/Abmeld Leere LoA auf Lohnausweis 0 7. EfZ-Periode FiBu-Übergabe 0 8. EfZ-Lohnarten Freibetrag 33(9) EStG % Anzahl EfZ-Anträge Freibetrag 33(9) EStG max Telefon 11. Name 24. Standard Variable Auswertungen 12. SV-Bem. Vormonat SV-Bem. Vorvormonat GKK-DatenDrehScheibe Abrechnungswährung 0 ATS 27. Ende Jung.Förderung 00/0000 SV-Daten werden an die GKK-DatenDrehScheibe übergeben? '0'=nein, '1'=ja, '2'=Test, '3'= NUR BG (für Datenträgerausgabe) '9'=nie (für Test- und Sicherungsmandanten) In der Bildschirmanzeige sind die Möglichkeiten der Eingaben ersichtlich (unterer Rand) 0 Ist dafür gedacht, wenn die Elda (DDS) sich nicht im System befindet. 1 Die Überleitung wird mittels Elda an den SV-Träger gemacht. 2 Ist dann, wenn Elda neu installiert wurde und eine Testsendung an den SV-Träger gemacht wird. Mit dieser Eintragung wird ein Vermerk an die Krankenkasse gesandt, damit diese erkennen kann, dass es sich um keine Echtdaten handelt. 3 Es wird nicht mit dem Elda-Programm gearbeitet, sondern es werden die Daten mittels Datenträger an die jeweiligen SV-Träger gesandt. 9 Das Elda-Programm (DDS) befindet sich auf dem System und es gibt noch zu Testzwecken eine Spielfirma auf dem System, dann muss bei dieser Spielfirma die Eintragung 9 vorgenommen werden. Null würde bedeuten, dass sich kein Elda-Programm im System befindet Vorgaben für Sendedatei Übertragung für Windows Installation Üblicherweise wird die Sendedatei in das Verzeichnis LSSWT/WORK/ abgestellt. NACHTEIL: Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

101 Wenn nach den Anweisungen der Krankenkasse installiert wurde, müssten die Dateien in das Verzeichnis GGKDFU/SENDEN/ kopiert bzw. übertragen werden. Würde die Speicherkapazität des Systems nicht ausreichen, dann befänden sich die gesandten Daten im LSSWT/WORK/ Verzeichnis (DOS-Command kann nicht ausgeführt werden). Es muss somit auf der DOS Ebene kopiert werden Parametereintragung Prgm.24.System Support Programme/21.Verwaltung der Programm- Parameter Diese Angabe bestimmt, wie das Elda-Programm auf die Datenüberleitung zugreift: Verwaltung von Programm-Parametern Funktion... Parameter-Key GKK-DDS-PF Parameter 17C:/GGKDFU/SENDEN/ <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen <F4>=Ende, 1 bis 1=Korrektur, 'L'=Löschen Feldbeschreibung Parameter-Key: 4 Leerstellen, anschließend der Key GKK-DDS-PF. Dahinter befindet sich die Programmierung, dass die Überleitung in das unter 1. Parameter eingetragene Verzeichnis zu erfolgen hat. 1. Parameter: xx (Satzlänge der anschließenden Eintragung z.b. 17) Platte (z.b. C) GGKDFU/SENDEN/ (dieses Verzeichnis wird bei der Elda-Installation vorgeschlagen) Prefix-Eintragung - Aufruf der Überleitung auf Windows System Diese Eintragung bestimmt das WIE. Wie die Daten an Elda übertragen werden. Batchmode ist ab Eldaversion Jahr 2000 nicht mehr möglich. Sendedatei auf A: ist nur dann sinnvoll, wenn mit Datenträger gearbeitet wird. Üblicherweise wird das Kopieren der Sendedatei gewählt. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

102 Wenn das Elda-Programm auf die Platte C mit den üblichen Vorschlägen der Krankenkasse installiert wurde, sollte das Prefix-Kürzel folgende Einstellung haben. Verwaltung der Prefixe Funktion Prefix-Kürzel GKK Prefix Sendedatei Übertragung ins Elda$!copy $(F) C:\GGKDFU\SENDEN\ Beschreibung der Prefixkürzel: MAxx: Erlaubte Mandantenverzeichnisse LSSP: LSS-Systemprogramme LSSD: LSS-Systemdateien STBP: LSS-Aplikationsprogramme STBD: LSS-Aplikationsdateien WORK: LSS-Arbeits- und Spooldateien SYST: Systembedingte Verzeichnisse <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen <F4>=Ende, 1 bis 1=Korrektur, 'L'=Löschen Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

103 4 Möglichkeiten im LSS-Lohn 4.1 Mandanten Stapelverarbeitung, bei Druck möglich Überall, wo am unteren Rand des Bildschirms der Buchstabe S steht, kann mit Stapelverarbeitung gearbeitet werden. Auswahl: Druck Auswertungen Mandant: bis 4-stellig Mandantennummer, <CR>=zurück zum Verteiler 'S'=Stapelverarbeitung Durch Eingabe S kann die Stapelvorgabe gewählt werden Einzelne Mandantennummer Entweder sind die Mandantennummern bekannt oder man kann mit dem Auswahlfenster die Wahl treffen. Auswahl: Druck Auswertungen Stapelverarbeitung, Anzahl = 0 Für folgende Mandanten Anton Klug GmbH Anton Szirtes Seminare & CoKG MandNr: <CR>=übernehmen, <F1>=Dateianfang, <F2>=Dateiende <F3>=Auswahltyp schalten, <F4>=Abbruch von Mandant bis Mandant Wird der Druck von bestimmten bis zu bestimmten Mandanten benötigt, dann kann die Eingabe folgendermaßen erfolgen Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

104 Auswahl: Druck Auswertungen Stapelverarbeitung, Anzahl = 0 Für folgende Mandanten Mandantennummer oder Ordnungsbegriff für Standardstapel, 'XXXX-XXXX'=von - bis <CR>=Start Verarbeitung, <F1>=letzter Stapel, <F2>=Auswahlfenster Standardstapel <F3>=Auswahlfenster Mandanten, <F4>=Abbruch, Funktionstaste <F1> Damit kann die vorangegangene Auswahl für die Stapelverarbeitung wiederholt werden Funktionstaste <F2> Kann nur dann angewandt werden, wenn vorab ein Standardstapel angelegt wurde. Ein Standardstapel wird dann angelegt, wenn z.b. die Abrechnung und Drucke für einige Klienten immer identisch sind oder wenn es mehrere Lohnverrechner gibt und man im Stapel nicht immer die einzelnen Mandanten eingeben will Neuanlage Standardstapel Die Anlage wird im Programm 1. Systemdienstprogramm/ 4 Verwaltung Mandantenstapel. Verwaltung Mandantenstapel Funktion Ordnungsbegriff KLEIN 1. Kurzbezeichnung MANDANTEN VON FRAU KLEIN 2. Mandant hinzufügen:... Nummer eines Mandanten, der dem Stapel hinzugefügt werden soll. 'L'=Einzelne Mandanten aus Stapel entfernen <F3>=Auswahlfenster, Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

105 In diesem Fall kann dann im Stapel per Aufruf mit Funktionstaste <F2> der Ordnungsbegriff Klein aufgerufen werden. Es werden dann alle Mandanten, die dem Ordnungsbegriff zugeordnet wurden, verarbeitet. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

106 4.2 Kostenstellendruck erweitert und werkbezogen Nur Kostenstellendruck (Teilansicht) V e r b u c h u n g L o h n / G e h a l t Datum: Mandant: 0001 Seite: 1 Bereich: 00 Datum Konto Bel. Kst. Buchungstext Betrag ATS ,08, Lohnsteuer 252, ,08, DB Verrechn 43, ,08, DZ Verrechn 4, ,08, Komm.st.Verr. 28, ,08, UBahn Verrechn ,08, SV DN-Anteil 131, ,08, SV DG Verrechn 160, ,08, Acontozahlung 5, ,08, Auszahlung 545, ,08, Überstd 50% ,08, Überstd 50% 1, ,08, Gehalt 11, ,08, Gehalt 110, ,08, Gehalt 53, ,08, Gehalt 55, ,08, Fehlgeld ,08, Sachb PKW 2, ,08, Gehalt 29, ,08, Sachb PKW 2, ,08, Gehalt 18, ,08, Sachb PKW 3, ,08, Gehalt 33, ,08, Sachb PKW 4, ,08, Gehalt 18, ,08, Sachb PKW 1, ,08, Gehalt 14, ,08, Sachb PKW 1, ,08, Gehalt 190, ,08, Sachb PKW ,08, Gehalt 54, ,08, Gehalt 112, ,08, Sachb PKW 4, ,08, Sachb PKW 20 % 5, ,08, Gehalt 54, ,08, Sachb PKW 3, ,08, Ueberstd 100% 1, ,08, Ü-Pausch. 50% 6, ,08, Ü-Pausch 100% 2, ,08, Ü-Pausch. 50% 6, ,08, Ü-Pausch 100% 2, ,08, Ü-Pausch. 50% ,08, Ü-Pausch. 50% ,08, Ü-Pausch. 50% ,08, Ü-Pausch. 50% 3, ,08, Ü-Pausch 100% 1, ,08, Ueberstd 100% 4, ,08, Ü-Pausch. 50% 32, ,08, Ü-Pausch. 50% 10, ,08, Ü-Pausch 100% 2, ,08, Ü-Pausch. 50% 20, ,08, Ü-Pausch. 50% 13, ,08, Provision 29, Kostenstellendruck nach Werk z.b. Werk 10 und 50 V e r b u c h u n g L o h n / G e h a l t Datum: Mandant: 0370 Seite: 1 Bereich: 10 Datum Konto Bel. Kst. Buchungstext Betrag ATS ,08, Lohnsteuer 24, ,08, DB Verrechn 4, Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

107 31,08, DZ Verrechn ,08, Komm.st.Verr. 3, ,08, UBahn Verrechn ,08, SV DN-Anteil 15, ,08, SV DG Verrechn 19, ,08, Acontozahlung 2, ,08, Auszahlung 57, ,08, Gehalt 18, ,08, Sachb PKW 4, ,08, Gehalt 31, ,08, Sachb PKW 1, ,08, Ü-Pausch. 50% ,08, Ü-Pausch. 50% 8, ,08, Provision 29, ,08, Zulage Svfrei 11, ,08, SV DG-Anteil 10, ,08, SV DG-Anteil 9, ,08, DB Aufwand 2, ,08, DB Aufwand 1, ,08, DZ Aufwand ,08, DZ Aufwand ,08, Kommunalsteuer 1, ,08, Kommunalsteuer 1, ,08, U-Bahnabg Aufw ,08, U-Bahnabg Aufw ,08, Sachbez. 4, ,08, Sachbez. 1, ,08, Restgroschen Soll: 134, Haben: 134, ******** keine Verbuchung ---- Nur Ausdruck gefordert ******** Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

108 V e r b u c h u n g L o h n / G e h a l t Datum: Mandant: 0370 Seite: 6 Bereich: 50 Datum Konto Bel. Kst. Buchungstext Betrag ATS ,08, Lohnsteuer 64, ,08, DB Verrechn 11, ,08, DZ Verrechn 1, ,08, Komm.st.Verr. 7, ,08, UBahn Verrechn ,08, SV DN-Anteil 32, ,08, SV DG Verrechn 39, ,08, Auszahlung 153, ,08, Gehalt 110, ,08, Gehalt 9, ,08, Gehalt 80, ,08, Gehalt 28, ,08, Ü-Pausch. 50% 12, ,08, Ü-Pausch. 50% 9, ,08, SV DG-Anteil 9, ,08, SV DG-Anteil 2, ,08, SV DG-Anteil 19, ,08, SV DG-Anteil 8, ,08, DB Aufwand 4, ,08, DB Aufwand ,08, DB Aufwand 4, ,08, DB Aufwand 1, ,08, DZ Aufwand ,08, DZ Aufwand ,08, DZ Aufwand ,08, DZ Aufwand ,08, Kommunalsteuer 3, ,08, Kommunalsteuer ,08, Kommunalsteuer 2, ,08, Kommunalsteuer 1, ,08, U-Bahnabg Aufw ,08, U-Bahnabg Aufw ,08, U-Bahnabg Aufw ,08, U-Bahnabg Aufw ,08, Restgroschen ,08, Restgroschen Soll: 309, Haben: 309, ******** keine Verbuchung ---- Nur Ausdruck gefordert ******** Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

109 4.3 Netto Brutto - Hochrechnung Dieses Programm dient dazu, bei vorgegebenem Nettobezug den dazugehörigen Bruttolohn auszurechnen. Es werden dabei immer die Stammdaten des angegebenen Arbeitnehmers berücksichtigt, der im Feld AN-N eingeblendet ist. Das Programm kann nur angewählt werden, wenn der Cursor bei AN-Nummer steht und im Hintergrund die Nummer jenes Arbeitnehmers angezeigt wird, dessen Stammdaten bei der Hochrechnung berücksichtigt werden sollen. Dies ist der Fall, wenn dem Arbeitnehmer unmittelbar davor Lohnarten zugewiesen wurden oder durch Eingabe der AN-Nummer und Zurückspringen mit <BackSp> Eingabe bei ANNr. H = Hochrechnung. Verwaltung der Lohnarten 0001 Anton Klug GmbH B R U T T O *** ATS *** Text AN-N Loa Fo Anfg P Ende Kst Tage Stund Betrag/Fak % Stpfl Verspfl H Netto-Brutto Informationsabrechnung Betrag:... Üstd. % Anzahl Par 68: Teiler Üstd. % Anzahl Par 68: Teiler Zuschl % Anzahl Par 68: Teiler Monatlich Zusätzlich Lst.frei Netto-Betrag, 'U'=mit Überstunden/Mehrstunden, 'Z'=mit zusätzlichem Steuerfreibetrag, 'W'=Umschalten auf wöchentlich Wird nur das reine Nettogehalt ermittelt, ohne dazugehörige Überstunden oder Zulagen, dann muss nur im Feld Betrag das gewünschte Netto eingegeben werden. Nach der Betragseingabe erscheint Verwaltung der Lohnarten 0001 Anton Klug GmbH B R U T T O *** ATS *** Text AN-N Loa Fo Anfg P Ende Kst Tage Stund Betrag/Fak % Stpfl Verspfl 12.. Netto-Brutto Informationsabrechnung Betrag: Netto: Üstd. % Anzahl Par 68: Teiler +Lst : Üstd. % Anzahl Par 68: Teiler +SV : Zuschl % Anzahl Par 68: Teiler Brutto: Monatlich ========== Zusätzlich Lst.frei Arbeitnehmer-Nr, 'N'=Wechsel zu Netto, 'H'=Netto-Bruttoinfo. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

110 Soll ein Nettogehalt mit Berücksichtigung von Üstd. ermittelt werden, muss vorab im Feld Betrag die Eingabe U und danach die gewünschten Eingaben gemacht werden. Verwaltung der Lohnarten 0001 Anton Klug GmbH B R U T T O *** ATS *** Text AN-N Loa Fo Anfg P Ende Kst Tage Stund Betrag/Fak % Stpfl Verspfl H Netto-Brutto Informationsabrechnung Betrag: U Üstd % Anzahl Par 68: 2 Teiler Üstd....% Anzahl Par 68: Teiler Zuschl % Anzahl Par 68: Teiler Monatlich Zusätzlich Lst.frei %-Satz Überstundenzuschlag Danach wird erst im Feld der gewünschte Nettobetrag erfasst Verwaltung der Lohnarten 0001 Anton Klug GmbH B R U T T O *** ATS *** Text AN-N Loa Fo Anfg P Ende Kst Tage Stund Betrag/Fak % Stpfl Verspfl 12.. Netto-Brutto Informationsabrechnung Betrag: Netto: Üstd % Anzahl Par 68: 2 Teiler Lst : Üstd. 0.00% Anzahl 0.00 Par 68: Teiler +SV : Zuschl 0.00% Anzahl 0.00 Par 68: Teiler Brutto: Monatlich ========== Zusätzlich Lst.frei Brutto o Uest.: Arbeitnehmer-Nr, 'N'=Wechsel zu Netto, 'H'=Netto-Bruttoinfo. <F1>=aktiver AN davor, <F2>=nächster aktiver AN, <F3>=Auswahlfenster Ist eine Berechnung mit zusätzlicher Freibetragsberücksichtigung erwünscht, muss die Eingabe des Freibetrages zwischen dem Eintrag der Überstunden und des Nettobetrages erfolgen. Es wird der Netto- und Bruttobetrag, die LSt, die SV und gegebenenfalls das Brutto ohne Überstunden am Bildschirm angezeigt. Durch das verwendete Iterationsverfahren kann eine Centdifferenz zustande kommen. Nach Auslösen mit <CR> steht der Cursor wieder auf AN-Nummer in der Lohnartenerfassung. 4.4 Arbeitnehmer-Stammverwaltung kopieren Der Arbeitnehmerstamm kann nicht kopiert werden, aber es besteht die Möglichkeit, Felder zu fixieren und zu unterdrücken, damit diese bei einer Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

111 Neuanlage übersprungen werden. So kann der AN-Stamm rasch und effizient bearbeitet werden. Es gibt 2 Möglichkeiten der Einstellungsvorgaben: 1. für das komplette System (VA Vorgabe Allgemein) 2. mandantenbezogen (VM Vorgabe Mandant) Abhängig von der gewählten Möglichkeit ist die Eingabe im Feld AN-Nummer z.b. mandantenbezogen Neuanlage: Mandanten Vorgabe für den Arbeitnehmer-Stamm Arbeitnehmer-Stammverwaltung 0001 Anton Klug GmbH Funktion Arbeitnehmernummer VM Name!!! Mandantenweite Vorgabe!!! Persönliche Daten (Seite 1) 22. Straße ****************************** 23. Plz., Wohnort ****************************** 24. Familienstand * 25. Geburtsdatum **.**.** 26. Geburtsort 27. Bankleitzahl ******** 28. Kontonummer ****************** 29. Dienstgeberbank CREDITANSTALT-BANKVEREIN 30. Beschäftigt als *************** 31. Lehrzeit von ****** bis **.**.** 32. Kostenstelle Form: TTMMJJ Wie bei jeder Neuanlage im LSS System im Feld Funktion auslösen von <F1> Eingaben VM Im Feld AN-Nummer ********* füllt das komplette Feld, bedeutet, bei Neuanlage soll der Cursor stehen bleiben, damit eine Eingabe möglich ist. leeres Feld Nicht mit Leerstellen, sondern mit Funktionstaste <F6> das Feld löschen. Es wird bei einer Neuanlage übersprungen. x Kann ein Buchstabe oder eine Ziffer sein. Wird der Eintrag vorgenommen (siehe oben, Feld 29 Dienstgeberbank), dann wird bei Neuanlage das Feld übersprungen und dieser Eintrag übernommen. Nach Neuanlage des Arbeitnehmers können die fixierten oder unterdrückten Felder verändert werden. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

112 4.4.2 Neuanlage: Systemweite Vorgabe für den Arbeitnehmerstamm Arbeitnehmer-Stammverwaltung 0001 Anton Klug GmbH Funktion Arbeitnehmernummer VA Name!!! Mandantenweite Vorgabe!!! Persönliche Daten (Seite 1) 22. Straße ****************************** 23. Plz., Wohnort ****************************** 24. Familienstand * 25. Geburtsdatum **.**.** 26. Geburtsort 27. Bankleitzahl ******** 28. Kontonummer ****************** 29. Dienstgeberbank CREDITANSTALT-BANKVEREIN 30. Beschäftigt als *************** 31. Lehrzeit von ****** bis **.**.** 32. Kostenstelle Form: TTMMJJ Systemweite Vorgabe bezieht sich auf alle Mandanten, zur Verwaltung muss jedoch irgendein Mandant angewählt werden. Die Eingaben sind identisch mit denen der Mandantenvorgabe, der einzige Unterschied ist der, dass die Eingabe VA statt VM ist, nachdem der Mandant ausgewählt wurde. Eingabe im Arbeitnehmerfeld VA = Vorgabe Allgemein. 4.5 Ändern einer Mandanten-Vorgabe Um einzelne Werte einer Vorgabe zu ändern, muss diese wie ein Arbeitnehmer am Bildschirm angezeigt werden. VA oder VM Wenn die Vorgabe aufgerufen ist, kann nach Anwählen der zu ändernden Position eine Neueingabe gemacht werden (Möglichkeiten dazu siehe Neuanlage der Vorgabe). z.b. ein gelöschtes Feld wieder aktivieren das Feld mit dem Zeichen * ausfüllen. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

113 4.6 Erfassen monatlicher Vorschüsse (Nettogehalt) 2.3 Dieser Programmpunkt sollte nur dann verwendet werden, wenn diese Vorschüsse jeden Monat wiederkehrend sind. Z.B.: Die Abrechnung wird erst am Anfang des Monats für den Vormonat berechnet. Damit die Arbeitnehmer ihr Nettogehalt am letzten Tag des Vormonats auf dem Bankkonto haben, kann hier das Fast-Nettogehalt erfasst werden, mittels Überweisung dieses an die Bank weitergegeben werden. Bei der kommenden Abrechnung erfolgt der Abzug automatisch Die Aconti sollten mit einer Nettolohnart eingegeben werden. Erfassung monatlicher Vorschüsse 0001 Anton Klug GmbH AN-Nr. Name Betrag 0042 Freiler Clemens 18, Hofer Elisabeth 29, Paulus Hervert 21, Arbeitnehmernummer, <F3>=Aufruf über Name Um die Überweisung tätigen zu können, muss im Arbeitnehmerstamm die Bankleitzahl und Kontonummer erfasst sein. Wurde dort die Barzahlung gewählt, dann wird der Eintrag mit dem Hinweis AN hat Barzahlung abgewiesen. Der Druck der Überweisung erfolgt in Prgm. 5 Druck Stammwerte. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

114 4.7 Allgemeine Lohnerhöhung 4 Mit Hilfe dieses Programms ist es möglich, kollektiv-vertragliche oder gesetzliche Erhöhungen von Bezügen und Abzügen mit geringst möglichem Aufwand durchzuführen. Lohnartenerhöhung 0001 Anton Klug GmbH Loa bis Ös % darüber % mindestens Normalstd/W Rundung Änderung gültig ab: 0202 Periode, mit der die Lohnartenerhöhung durchgeführt werden soll, in Form von MMJJ Änderung gültig ab Die Periode, ab der die Bezüge (Brutto- und Nettolohnarten) geändert werden sollen in Form von MMJJ. Sobald dieses Datum dem aktuellen Abrechnungsmonat entspricht, werden die zu verändernden Lohnarten einfach mit den neuen Beträgen überschrieben Loa - Lohnart bis ös Bxxx = Auswahl einer Bruttolohnart, wobei xxx die Nummer der Lohnart ist. Nxxx = Auswahl einer Nettolohnart. XXX steht für die Nummer der Lohnart. S = Alle bereits eingegebenen Lohnarten werden nach Brutto- oder Nettolohnarten sortiert und aufsteigend numerisch nach der Lohnartennummer angezeigt. B + F3 = Auswahlfenster der Bruttolohnarten. N + F3 = Auswahlfenster der Nettolohnarten. max. 8-stellig den Betrag, bis zu dem der erste %-Satz verwendet werden soll. Bezüge, die diesen Betrag überschreiten, werden mit dem %-Satz in der Spalte DARÜBER % erhöht. Z.B. Alle Stundenlöhne die unter ATS 100,-- liegen sollen um 3% erhöht werden, Beträge darüber sollen gleich bleiben Eingabe in den Feldern Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

115 bis ÖS 100,00 % 3,00 darüber % 0,00 Wenn die Erhöhung unabhängig von den bestehenden Beträgen sein soll, so muss bei diesem Feld und beim ersten Eingabefeld zu Prozentsatz 0 und bei Eingabefeld darüber % der Prozentsatz der Erhöhung angegeben werden % Wurde kein Grenzbetrag ausgewählt, so kann diese Eingabe mit <CR> übergangen werden. Der hier eingegebene Prozentsatz bezieht sich auf Beträge, die niedriger sind, als der unter bis ÖS eingegebene Betrag. max. 2-stellig den Prozentsatz, mit dem der Bezug erhöht werden soll, wenn dieser niedriger oder gleich dem Betrag in der Spalte BIS ÖS ist darüber % Der hier eingegebene Prozentsatz bezieht sich auf Beträge, die höher als der beim Feld bis ÖS eingegebene Betrag sind. Sollen diese nicht erhöht werden, so muss Null eingegeben werden. max. 2-stellig den Prozentsatz, um dem alle Beträge, die höher sind als der in Spalte BIS ÖS eingegebene Betrag, erhöht werden sollen. Achtung! Es wird nicht nur der die Grenze BIS ÖS übersteigende Betrag, sondern der Gesamtbetrag erhöht. Beispiel: Alle Gehälter unter ÖS ,- sollen um 1,5 % erhöht werden. Beträge darüber werden nicht berücksichtigt. BIS ÖS: ,00 % : 1,50 DARÜBER % 0,00 Wenn eine Erhöhung für eine bestimmte Lohnart ungeachtet der Beträge - gelten soll, so muss im Feld DARÜBER % der gewünschte Prozentsatz erfasst werden. Die Felder BIS ÖS und % werden mit 'CR' übersprungen und erhalten daher den Wert Null mindestens max. 6-stellig den Betrag der Mindesterhöhung. Ist der errechnete Betrag lt. %-Sätzen kleiner als der eingegebene Mindestbetrag, so wird dieser Betrag verwendet. Wird eine generelle Betragserhöhung und keine prozentuelle gewünscht, so werden die Felder % und DARÜBER % mit <CR> übersprungen - sie erhalten den Wert Null - und es wird nur hier der Erhöhungsbetrag eingegeben. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

116 4.7.7 Normalstd/W max. 2-stellig die Normalstunden pro Woche. Mit dieser Angabe kann (z. B. für teilzeitbeschäftigte Arbeitnehmer) der Mindestbetrag aliquotiert werden. Die Berechnung ist folgendermaßen: mindestens * Std/Woche Normalstd/Woche = tatsächlicher Mindestbetrag ====================== mindestens= eingegebener Mindestbetrag Std/Woche = Es wird die Anzahl der Stunden pro Woche (Position 104. aus dem AN-Stamm) herangezogen. Normalstd/Wo = Die hier angegebene Anzahl. 0 = Es erfolgt keine Aliquotierung des Mindestbetrages Rundung Wird hier ein Betrag ungleich Null eingegeben, so wird auf ein Vielfaches dieses Betrages gerundet. 0,01 Keine Rundung 0,10 10 Cent 1,00 Ganze Euro 10,00 Ganze Euro 100,00 Ganze Hundert Es können nun max. 20 Lohnarten für eine automatische Erhöhung eingeben bzw. mit <CR> die Erfassung beendet werden. Lohnartenerhöhung ab 02/ Anton Klug GmbH Loa bis Ös % darüber % mindestens Normalstd/W Rundung B015 1, B Starten 'B...' = Bruttoloa, 'N...' = Nettoloa, 'S'=Sortierung, <F2>=vorhandene Eingaben anzeigen, 'B' oder 'N'+<F3>=Auswahlfenster, Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

117 <CR> = Starten. Es wird ein Drucker angefordert und ein Änderungsprotokoll gedruckt. <Fl> = Starten mit Abfrage bei jeder Lohnart. Es wird ein Drucker angefordert und ein Änderungsprotokoll gedruckt. Sobald bei einem Arbeitnehmer eine Lohnart erhöht wird, haben Sie folgende Eingabemöglichkeiten : max. 8-stellig ein neuer Betrag <CR> = Der angezeigte Betrag wird übernommen. N = Keine Erhöhung bei diesem Arbeitnehmer. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

118 5 Zusätzliche Auswertungen 5.1 Druck Stammwerte 8.5. Mit diesem Programm können nach verschiedenen Kriterien ausgewertete Stammdaten aus dem AN-Stamm ausgedruckt werden. Ob nach der AN-Nummer oder nach dem Namen sortiert wird, ist abhängig von Ihrer Eingabe im DG-Stamm zu Position 16. Generell können die meisten Auswertungen sowohl vor als auch nach der Kalkulation gedruckt werden. Ist dies nicht der Fall, so wird bei der Beschreibung der jeweiligen Liste gesondert darauf hingewiesen. Nach Anwahl des Programms erscheint Druck Stammwerte 0001 Anton Klug GmbH Stammblätter A4HOCH 2...Katalog des AN-Stammes A4QUER 3...Erfassungsblatt für Änderungen A4QUER 4...Be bzw. Abzugsliste A4QUER 5...Änderungsprotokoll Lohnarten A4QUER 6...Familienangehörige A4QUER 7...KrankenscheinEvidenzliste A4QUER 8...Krankenscheine KRANKENSCHEINE 9...Überweisungen Vorschuss UEBERWEISUNGEN 10...Überweisungsammelliste Vorsch. A4QUER 11...Auswertung Hinweisdatum A4HOCH 12...Urlaubsliste A4HOCH 13...Etikettendruck für AN ETIKETTEN 14...Lohnartenliste A4QUER Stammblätter Über dieses Programm werden die Stammdaten der Seiten 1. Persönliche Daten 3. Ein/Austritts und Hinweisdaten 4. Daten für Familienbeihilfe 5. Daten für Sozialversicherung 6. Daten für Lohnsteuer und DG-Abgaben 7. Allgemeine Stammdaten 8. Vorbezüge aus dem AN-Stamm gedruckt. Nach Anwahl des Programmpunktes kann zwischen 1. Einzelne Arbeitnehmer 2 Gruppen von Arbeitnehmern 3 Alle Arbeitnehmer 4 Neueintritte/Änderung gewählt werden. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

119 A r b e i t n e h m e r S t a m m b l a t t Anton Klug GmbH A1030 Wien ArbeitnehmerNummer Name, Vorname Stromayer Peter 22 Straße Halbgasse Plz, Wohnort 2201 Seyring 24 Familienstand 1 verheiratet 25 Geburtsdatum Geburtsort Wien 27 Bankleitzahl CREDITANSTALTBANKVEREIN 28 Kontonummer DGBank CREDITANSTALTBANKVEREIN 30 Beschäftigt als Verkäufer 31 Lehrzeit 32 Kostenstelle KostenstellenVerteilung 36 Eintritts/Austritts/Unterbrechungsdaten E Eintritt 1 N. Dienstverh E Eintritt 1 N. Dienstverh K Austritt 3 Einv.Lösung 37 Hinweisdaten Tel: 02246/ Tel / Daten für Sozialversicherung 51 Krankenkassennr. 002 Gebietskrankenkasse Niederösterreich 52 Sozialvers.nr SVKategorie 05 D1 ANGESTELLTER 54 Schlechtw.entsch Verhältnis DGAN N 55 Nachtschichtschw.Z Staatsang. A Österreich 56 DG. zahlt ANAnteil 0 59 Anr. Monate EfZ 00 Daten für Lohnsteuer und DGAbgaben 71 LSt.Kennzeichen 0 72 Kennz AVAB/AEAB 73 FamName Ehep./Kind 74 VersNr. Ang. 75 Steuerfrei pro Monat Pendlerpauschale 2 77 Überw. Nachtarbeit 0 81 DBPflicht 1 78 LSt.Aufrollung 1 82 DZPflicht 1 79 Freibetrag % UBahnAbgabe 1 80 Kinder für Abfertig. 84 KommSt.Pfl Gemeinde 27 Magistrat Wien 86 Kirchenbeitrag 0 87 Gewerk.Beitr. 0 Allgemeine Stammdaten 101 Abrechnungsperiode 1 monatlich 109 KVNummer Geschlecht 0 männlich 110 KVGruppe 103 Stunden/Tag Einstufungsbeginn Stunden/Woche Jahresurlaub Tage/Woche Resturlaub Gewerkschaftstab Eintr. für Abfertig Gewerkschaftsnr. 108 Betriebsratsuml.tab 00 Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

120 5.1.2 Katalog des AN-Stammes Katalog des ArbeitnehmerStammes 0001 Anton Klug GmbH, A1030 Wien Datum : Seite : 1 AnNr. Name, Vorname Geb.am Plz. Wohnort Straße beschäft. als Kost. ausg.am 0001 Werkvertrag Stromayer Peter Seyring Halbgasse 22 Verkäufer Jasek Sabine Wien Gregorystraße 2 Kfm. Angstellte Krauber Michael Wien Mondscheingasse Wartungsbeauftr Horner Viktor Brunn/Gebirge Weidengasse 14 Geschäftsführer Schuller Florian Eggendorf Waldgasse 9, Sd Wartungsbeauftr Paulus Johann Bad Vöslau Brunngasse 59 Systemtechniker Hausner Gerhard Bad Sauerbrunn Zum Wetterkreuz Verkäufer Trojan Markus Krems Dr. Gschmeidler Programmierer Freiler Clemens Brunn Petzoldgasse 17 kfm.angestellte Paulus Hervert Anthering Stainachstr. 4 Verkäufer Vogel Barbara Oberwölbling Innerer Kühstan Wartungsbeauftr Herberger Manfred Vösendorf Seeweg 8 kfm. Angest Mauser Martina Wien Rosensteingasse kfm. Angest Frohnwieser Margot Blumau Vordere Spitals Kfm. Angest Tretenhan Eva Wien Pastorstraße 14 Schulungbeauft Schubert Dietmar Bad Sauerbrunn Reichelgasse 1/ Systemtechniker Voller Werner Wr. Neustadt Am Reitweg 1 G Systemtechniker Trommler Karl Wien Flurschützstraß Progammierer Molterer Ursula Wien Arabellagasse 2 Raumpflegerin Geier Jürgen Wien Herzgasse 31/10 Anwendungsentw Rembrand Walter Wien Innstraße 25/8/ kfm. Angestellt Steurer Rudolf Wien Zirkusgasse 44/ Programmierer Prilisauer Patrick Hennersdorf Hauptstraße 29/ Ferialpraktikan 0039 Nach Auswahl des Druckers werden über dieses Programm folgende Daten pro Arbeitnehmer ausgedruckt: AN-Nummer Name und Vorname Geburtsdatum Adresse Beruf Kostenstelle Austrittsdatum In den Vormonaten ausgetretene Arbeitnehmer werden beim Ausdruck nicht berücksichtigt. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

121 5.1.3 Erfassungsblatt für Änderungen (Teilansicht) 0001 Anton Klug GmbH 08/01 Datum: A r b e i t n e h m e r S t a m m w e r t e Seite: 2 AnNr Name, Vorname Vers.Nr. Eintr. am Austr.am Unterbr. Wiedereintr. Steuernr. Kat Stromayer Peter Halbgasse 22 Kost Kat Std/Tg Sfrei Kfz RUrl JUrl DuBetr. DuTg Überzahlg 2201 Seyring T/La/Fo Mo P Ende Kost Tage Std/Mi S/Fakt Prozent Text SBrutto SSt.pfl. SVerspfl. B / Stundenlohn B / Gehalt B / Gehalt B / ÜPausch. 50% B / Garantieprov B / Provision B / Sachb PKW B / Weihnachtsrem T/La/Fo Mo P Ende Text BasisBetrag Abzugsbetrag Bank N / N /00 Sachbez Bruttobezüge Abzüge Sonstige Änderungen Stundenlohn... Vorschüsse... Austritt... Anzahl Stunden... Exekutionen... Unterbrechung... Anz. Überstunden 50%... Sonstige Abzüge...Wiedereintritt... Anz. Überstunden 100%... FbhRückford EfZgBeginn... Prämien/Provis... WbhRückford EfZgEnde... Sachbezüge... Kost... Beginn Krankenst.(o.EfZg)... SEGZulagen Quartier... Ende Krankenst.(o.EfZg)... Sonderzahlungen... PKWSachbez......Unbezahlter Url... Sonstige Bruttobez... Sonstige Sachb...Urlaub Anton Klug GmbH 08/01 Datum: A r b e i t n e h m e r S t a m m w e r t e Seite: 3 AnNr Name, Vorname Vers.Nr. Eintr. am Austr.am Unterbr. Wiedereintr. Steuernr. Kat Jasek Sabine Gregorystraße 2127/8/5 Kost Kat Std/Tg Sfrei Kfz RUrl JUrl DuBetr. DuTg Überzahlg 1230 Wien T/La/Fo Mo P Ende Kost Tage Std/Mi S/Fakt Prozent Text SBrutto SSt.pfl. SVerspfl. B / Stundenlohn B / Gehalt B / Uestdpauschale B / Sachb PKW T/La/Fo Mo P Ende Text BasisBetrag Abzugsbetrag Bank N /99 Acontozahlung N /00 Sachbez Bruttobezüge Abzüge Sonstige Änderungen Stundenlohn... Vorschüsse... Austritt... Anzahl Stunden... Exekutionen... Unterbrechung... Anz. Überstunden 50%... Sonstige Abzüge...Wiedereintritt... Anz. Überstunden 100%... FbhRückford EfZgBeginn..... Prämien/Provis... WbhRückford EfZgEnde..... Sachbezüge... Kost... Beginn Krankenst.(o.EfZg)... SEGZulagen Quartier... Ende Krankenst.(o.EfZg)... Sonderzahlungen... PKWSachbez......Unbezahlter Url... Sonstige Bruttobez... Sonstige Sachb...Urlaub... Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

122 Mit diesem Programm werden die wichtigsten Stammdaten und Lohnarten ausgedruckt. Die untere Hälfte des Formulars steht für Änderungseintragungen des Mandanten zur Verfügung. Anwendung: z.b. monatliches Änderungsblatt für Mandanten Be- bzw. Abzugsliste Mit diesem Programm kann eine Liste aller Arbeitnehmer mit gleicher Lohnart gedruckt werden, wobei pro Druck max. 3 Brutto bzw. 3 Nettolohnarten ausgewählt werden können. Dieses Programm ist sinnvollerweise erst nach der Kalkulation zu starten, da die ermittelten Bruttobeträge bzw. Abzugsbeträge der Nettolohnarten ausgewiesen werden. Ausnahme! Die Stundenlöhne (Standardlohnarten 001 und 002) werden auch vor einer Kalkulation gedruckt. Achtung! Bei Anwahl des Programms erscheint zuerst das Druckauswahlmenü und danach alle weiteren Abfragen. Druck Stammwerte0001 Anton Klug GmbH Be bzw. Abzugsliste Brutto o. Nettolohnarten B... Bruttolohnartennummer, <F3>=Auswahlfenster Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

123 Der Cursor steht auf BRUTTO ODER NETTOLOHNART B = Für Bruttolohnarten N = Für Nettolohnarten Beispiel Mandant 0001 Anton Klug GmbH Seite: 1 Bezugsliste August AnNr. Name 017 Gehalt 037 ÜPausch. 50% 067 Zulage Svfrei Std. Betrag ATS Std. Betrag ATS Std. Betrag ATS Valenta Günther , Stromayer Peter , , Aufrollung Mai , Aufrollung Juni , Aufrollung Juli , Jasek Sabine , , Krauber Michael , Horner Viktor , , Schuller Florian , , Paulus Johann , , Hausner Gerhard , , Trojan Markus , , Paulus Hervert , , Neutor Peter Vogel Barbara , , Herberger Manfred , , Frohnwieser Margot , Tretenhan Eva , , Schubert Dietmar , , Voller Werner , , Trommler Karl , Molterer Ursula , Geier Jürgen , , Rembrand Walter , Steurer Rudolf , , Summe , , , ======================================================================== Änderungsprotokoll Lohnarten Nach der Druckanforderung werden mit diesem Programm die Lohnarten aller Arbeitnehmer ausgedruckt, die seit dem letzten Abrechnungsmonat verändert, neu angelegt oder gelöscht wurden. Dies gilt für alle Monate außer Jänner, da das Programm auf das Lohnkonto zugreift und die laufenden Bezüge mit denen des Vormonats vergleicht. Diese werden jedoch mit Jahreswechsel gelöscht und damit sind im Jänner keine Vormonatswerte vorhanden. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

124 Mandant: 0001 Anton Klug GmbH Datum: Änderungsprotokoll Lohnarten in ATS Seite: AnNr. Loa Text Fo Mo P Ende Kst. Tage Std. Betr/Fakt Proz. St.pfl. Verspfl. Art der Änderung 0003 Valenta Günther ============================================================================================= Gehalt , geändert Überstd 50% neu Ueberstd 100% neu 0012 Stromayer Peter ============================================================================================= Gehalt , neu Weihnachtsrem , neu Acontozahlung Nettolohnart 2, neu Diäten frei gelöscht Essen gelöscht 0022 Krauber Michael ============================================================================================= Stundenlohn geändert Uestdpauschale , geändert Weihnachtsrem , neu Essen gelöscht 0023 Horner Viktor =============================================================================================== Weihnachtsrem , neu Diäten frei gelöscht Essen gelöscht 0029 Schuller Florian ============================================================================================ Weihnachtsrem , neu Essen gelöscht 0037 Paulus Johann =============================================================================================== Weihnachtsrem , neu Diäten frei gelöscht Essen gelöscht 0038 Hausner Gerhard ============================================================================================= Weihnachtsrem , neu Prov. Urlaub gelöscht Diäten frei gelöscht Essen gelöscht 0041 Trojan Markus =============================================================================================== Weihnachtsrem , neu Diäten frei gelöscht Kilometergeld gelöscht Essen gelöscht 0042 Freiler Clemens ============================================================================================= Überstd 50% gelöscht Essen gelöscht Essen gelöscht Familienangehörige Nach der Druckanforderung werden mit diesem Programm die Stammdaten aller Familienangehörigen gemäß der Eingaben in Programm VERWALTUNG FAMILIENANGEHÖRIGE ausgedruckt. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

125 Mandant 0001 Anton Klug GmbH Datum: FamilienangehörigenStammliste Nr. Name Geb.dat. Verw.Verh. Versicherter Stromayer Jan Sohn Stromayer Peter Höfler Patrick Sohn Horner Viktor Höfler Mario Horner Viktor Plank Fabian Paulus Johann Isabella Palka Tochter Paulus Hervert Violetta Tochter Paulus Hervert Netolitzky Paul Sohn Neutor Peter Netolitzky David Sohn Neutor Peter Netolitzky Leon Sohn Neutor Peter Elisabeth Bertholda Tochter Herberger Manfred Johannes Sohn Herberger Manfred Christine Gattin Herberger Manfred Freiberger Thomas Sohn Frohnwieser Margot Freiberger Lukas Sohn Frohnwieser Margot Valtiner Ilse Gattin Voller Werner Müller Melanie Tochter Molterer Ursula Krankenschein Evidenzliste Nach der Druckanforderung wird mit diesem Programm eine Liste aller oder neu eingetretener Arbeitnehmer und derer Angehörigen alphabetisch sortiert und mit den für die Krankenschein-Evidenzliste erforderlichen Daten ausgedruckt. Zweck der Liste ist die Evidenthaltung der ausgegebenen Krankenscheine. Sie sollte zusammen mit den Krankenscheinen zu Quartalsbeginn für alle Arbeitnehmer ausgedruckt und jede Ausgabe eines Krankenscheines auf dieser Liste vermerkt werden. (Teilansicht) K r a n k e n s c h e i n E v i d e n z l i s t e Datum: Anton Klug GmbH Gesellschaft m.b.h. Seite: Krankenkasse: Gebietskrankenkasse Niederösterreich Name, Vorname Verw. Vers. Geb.Datum. Quartal Ausgeh.am!Prakt.Arzt!Facharzt!Zahnarzt AnNr.!!! Stromayer Peter /2001!!! 0012!!!!!!!!!!!! Stromayer Jan Sohn /2001!!! !!!!!!!!!!!! Jasek Sabine /2001!!! 0016!!!!!!!!!!!! Krauber Michael /2001!!! 0022!!!!!!!!! Krankenscheine Druck Über dieses Programm werden die Krankenscheine der Arbeitnehmer und derer Angehörigen ausgedruckt. Für einen korrekten Druck müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

126 In Programm DEFINITION KRANKENSCHEINE muss das benötigte Formular angelegt sein. In Programm KRANKENKASSEN muss der Krankenkasse die Formularnummer zugewiesen sein. Wenn Sie auch die Krankenscheine der Familienangehörigen drucken wollen, so müssen Sie die Datei Familienangehörige in Programm LOHNVERRECHNUNG und in Programm VERWALTUNG FAMILIENANGEHÖRIGE die Familienangehörigen anlegen. Quartal 1 bis 4 Die Nummer des Quartals, dass im Krankenschein ausgedruckt werden soll. Jahr 2-stellig das Kalenderjahr, dass im Krankenschein ausgedruckt werden soll Alle Arbeitnehmer Die Krankenscheine werden für alle Arbeitnehmer gedruckt, die während des eingegebenen Quartals beschäftigt waren Neueintritte Die Krankenscheine werden nur für jene Arbeitnehmer gedruckt, die ab einem extra abgefragten Datum eingetreten sind. Dieses sollte sinnvollerweise innerhalb des zuvor angegebenen Quartals liegen Ab Datum Datum in Form von TTMMJJ. Alle Arbeitnehmer, die ab diesem Datum eingetreten sind und innerhalb des Quartals beschäftigt waren, werden ausgedruckt. <F1> = Als Datum gilt das Datum des letzten Krankenscheinausdrucks. Die Formularnummer muss in der Krankenkassenverwaltung Prgm. 2 Verwaltung allgemeine Programme/16 LohnFaktorenverwaltung/ Krankenkasse eingegeben worden sein, ansonsten kommt kein oder ein falsches Formular Überweisungen Vorschuss Mit diesem Programm werden die in Programm erfassten Vorschüsse auf Überweisungsträger gedruckt. Das benötigte Formular muss in Programm DEFINITION ÜBERWEISUNGSTRÄGER angelegt sein. Formular max. 2-stellig die, in Programm angelegten Formularnummer Überweisungssammelliste Vorschuss Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

127 Nach erfolgter Druckerauswahl wird mit diesem Programm eine Überweisungssammelliste für die unter 2.3. ERFASSUNG MONATL. VORSCHÜSSE in der AN-StammVerwaltung eingespeicherten Beträge gedruckt Auswertung Hinweisdaten Mit diesem Programm kann eine Auswertung der Position 37. HINWEISE aus dem AN-Stamm gedruckt werden. Zusätzlich wird gemeldet, wenn eine FB- Karte abläuft und wenn eine Lehrzeit zu Ende geht. Nach Anwahl des Programms steht der Cursor auf DATUM Datum in Form von TTMMJJ. Es werden alle Hinweise, die bis zu diesem eingegebenen Datum hinterlegt sind, ausgedruckt. Es werden nur jene Hinweise ausgedruckt, die mit Kennzeichen '1' oder '9' im AN-Stamm als aktuell gespeichert sind. Hinweise bis Anton Klug GmbH Seite: Nr Name Datum Hinweis Stromayer Peter Tel: 02246/ Stromayer Peter Tel / Jasek Sabine Tel.Nr /251 Ort(Bleichenbach) 0016 Jasek Sabine Tel.Nr / (Wiesbaden) 0016 Jasek Sabine handi 0664/ Jasek Sabine ACHTUNG!! Verwendungsgruppensprung 0016 Jasek Sabine Gruppe nach 16 Jahren Gehalt 31780, 0020 Ummerer Andreas / Ummerer Andreas / Krauber Michael Tel Krauber Michael Tel Schuller Florian Tel: Paulus Johann Telefon: 02252/ Hausner Gerhard Tel / Freiler Clemens / Freiler Clemens / Hofer Elisabeth / Hofer Elisabeth / Paulus Hervert Telefon 06223/2987 auch Fax 0046 Neutor Peter Tel ( ) 0046 Neutor Peter Tel Vogel Barbara / Mauser Martina / Mauser Martina / Frohnwieser Margot / Tretenhan Eva Tel Mobil 0676/ Schubert Dietmar Tel /37502 Mobil: 0664/ Trommler Karl / Trommler Karl / Molterer Ursula / Geier Jürgen / od. 0664/ Rembrand Walter / Steurer Rudolf Tel. 01/ od. 0664/ Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

128 Urlaubsliste Anton Klug GmbH Datum Seite Urlaubsliste per Resturl Ver Resturl ANNr Name Eintritt Anspruch brauch Werkvertrag Stromayer Peter Jasek Sabine Krauber Michael Horner Viktor Schuller Florian Paulus Johann Hausner Gerhard Trojan Markus Freiler Clemens Paulus Hervert Vogel Barbara Herberger Manfred Mauser Martina Frohnwieser Margot Tretenhan Eva Schubert Dietmar Voller Werner Trommler Karl Molterer Ursula Geier Jürgen Rembrand Walter Steurer Rudolf Prilisauer Patrick Mit diesem Programm kann eine Liste des aktuellen Urlaubsanspruchs ausgedruckt werden. Auf dieser Liste sind ersichtlich: AN-Nummer und Name das Eintrittsdatum die Pos JAHRESURLAUB aus dem AN-Stamm die Pos RESTURLAUB aus dem AN-Stamm Verbrauch im aktuellen Monat (erfolgt durch Abzug einer Lohnart) Resturlaub per Monatsende Da der aktuelle Urlaubsverbrauch von den Tagen der Lohnart Urlaubsentgelt genommen wird, werden erst nach der Kalkulation diese Werte auf der Liste ausgedruckt. Nach Auswahl des Druckers erfolgt der Ausdruck der gewünschten Liste. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

129 Etikettendruck für AN Es können für einen bis alle Arbeitnehmer Etiketten ausgedruckt werden, die folgende Daten enthalten: Nummer des Arbeitnehmers Name und Vorname Adresse Lohnartenliste Es wird eine Liste ausgedruckt, die alle Brutto- und Nettolohnarten des lfd. Monats pro Arbeitnehmer enthält. Folgende Werte werden ausgedruckt: Nummer und Name des Arbeitnehmers. Lohnartennummer und Text der Lohnart. Ein vorangestelltes B bzw. N gibt den Hinweis, ob es sich um eine Brutto- oder Nettolohnart handelt. Sämtliche Angaben dieser Lohnart aus Programm 3.Verwaltung der Lohnarten - Brutto bzw. Abzugsbetrag laut Kalkulation. - Die Kostenstellenzuordnung. Diese Liste sollte nach der Kalkulation gedruckt werden, da erst danach ein Brutto oder Abzugsbetrag bzw. die Kostenstellenzuordnung ersichtlich wird. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

130 0001 Anton Klug GmbH Gesellschaft m.b.h. Datum: Seite Lohnartenliste in ATS AnNr.Name LoA Text Anfg P Ende Tage Stunden Faktor %Satz Zusatz Brutto/Abzug KstSt Valenta Günther B001 Stundenlohn B017 Gehalt , , B030 Überstd 50% , B032 Ueberstd 100% , Stromayer Peter B001 Stundenlohn B017 Gehalt , , B017 Gehalt , B037 ÜPausch. 50% B067 Garantieprov , , B069 Provision , , B104 Sachb PKW , , B201 Weihnachtsrem , N001 Acontozahlung , N988 Sachbez , Jasek Sabine B001 Stundenlohn B017 Gehalt , , B037 Uestdpauschale , , B104 Sachb PKW , , N001 Acontozahlung , , N988 Sachbez , Krauber Michael B001 Stundenlohn B001 Stundenlohn B017 Gehalt , , B037 Uestdpauschale , , B108 Sachb PKW 20 % , , B201 Weihnachtsrem , N026 Abz. SB 20 % , , Horner Viktor B001 Stundenlohn B017 Gehalt , , B037 Uestdpauschale , , B047 ÜPausch 100% , B104 Sachb PKW , , B201 Weihnachtsrem , N988 Sachbez , Schuller Florian B001 Stundenlohn B017 Gehalt , , B037 Uestdpauschale , , B047 ÜPausch 100% , B201 Weihnachtsrem , Paulus Johann B001 Stundenlohn B017 Gehalt , , B037 ÜPausch. 50% , , B201 Weihnachtsrem , Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

131 6 Benutzerdef. Auswertungen, Var. Auswertung AN-Stamm 8.6. Mit diesem Programm können Daten von diversen Dateien, wie z. B: Mandantendaten, AN-Daten oder monatl. bzw. kum/jährl. Abrechnungsdaten, in beliebiger Form ausgewertet und gedruckt werden. Für diese Auswertung können ein Text Felder aus der Stammdatei Formeln, die sich aus num. Feldern, Rechenzeichen und Konstanten zusammensetzen und / oder Summenfelder (= Ergebnis der Addition von Formeln) eingesteuert werden. Die angelegten Listen können von jedem Mandanten aus angesprochen werden. Beim Druck wird aber nur auf die Daten des ausgewählten Mandanten zugegriffen. Ratsam! Eine bestehende Liste auf einen neuen Ordnungsbegriff kopieren (siehe Kapitel Liste kopieren) und anschließend die Änderung durchführen. Definition Variable Auswertungen Arbeitnehmerstamm Funktion Ordnungbegriff 1. Bezeichnung Papierformat 4. Sortierung 3. Formularbreite 5. Druckauswahl 6. Definition: <Kopf> <Daten> <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen <F4>=Ende 6.1 Ordnungsbegriff Unter diesem Ordnungsbegriff wird eine Auswertung abgespeichert. max. 4-stellig alphanumerisch einen Ordnungsbegriff. Kleinbuchstaben werden automatisch in Großbuchstaben umgewandelt. 6.2 Bezeichnung Diese Bezeichnung dient der näheren Beschreibung der Auswertung. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

132 max. 30-stelliger Text 6.3 Papierformat Es wird angegeben, auf welchem Papierformat die Auswertung gedruckt werden soll. Nach der Anwahl dieses Punktes erscheint automatisch ein Auswahlfenster über die vorhandenen Papiersorten. zwingend 3-stellig die Nummer der entsprechenden Papiersorte. <CR> = Die Papiersorte, auf der der Balken steht, wird ausgewählt. 6.4 Formularbreite Ist die Anzahl der Spalten, die in einer Zeile zur Verfügung stehen sollen. Diese Anzahl darf nicht großer sein, als Spalten auf dem ausgewählten Papierformat zur Verfügung stehen, da ansonsten über den rechten Rand hinaus gedruckt wird. Es wird automatisch die Formularbreite von DIN A4 HOCH vorgeschlagen, die mit <CR> übernommen bzw. überschrieben werden kann. 6.5 Sortierung Hier können 9 verschiedene Felder aus der Stammdatei ausgewählt werden, nach der die Liste sortiert werden soll. Zu beachten ist, dass jede Sortierung innerhalb der unmittelbar davor eingegebenen erfolgt. Beispiel: In der ersten Zeile erfolgt eine Sortierung nach dem Ort und in der zweiten Zeile eine Sortierung nach der AN-Nummer. So wird die Auswertung in erster Linie nach dem Ort sortiert und erst, wenn 2 oder mehr Arbeitnehmer im gleichen Ort arbeiten, werden diese nach ihrer Nummer sortiert. Die Eingabe eines Sortierkriteriums ist notwendig. Definition Variable Auswertungen Arbeitnehmerstamm Funktion Ordnungbegriff DZ 1. Bezeichnung DIENSTZETTEL Sortierung Feld ab Lg SW 021 NAME J Nummer des Feldes, das als Sortierkriterium herangezogen werden soll. <F3>=Auswahlfenster, <F4>=Ende 'L'=Sortierkriterium löschen, 'I'=einfügen Feld Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

133 <F3> Auswahlfenster, in diesem kann die Auswahl getroffen werden Ab max. 2-stellig die Anfangsposition, ab welchem Zeichen das Feld zur Sortierung herangezogen werden soll Länge Hier wird die Länge des Feldausschnittes angegeben, der für die Sortierung herangezogen werden soll. Die Gesamtsumme der Feldlängen darf 48 nicht überschreiten Es wird automatisch die verbleibende Länge des ausgewählten Feldes, abhängig von Ihrer Eingabe zu AB, vorgeschlagen Seitenwechsel Dieser Eintrag gibt an, ob eine neue Seite begonnen werden soll, sobald ein Wechsel dieses Sortierbegriffs erfolgt. 6.6 Druckauswahl Hier kann eine Auswahl getroffen, um den Druck einzuschränken. Definition Variable Auswertungen Arbeitnehmerstamm Funktion Ordnungbegriff DZ 1. Bezeichnung DIENSTZETTEL Druckauswahl R/F/U Feld ab Lg Op Wert R drucken, wenn 036 EINTRITTSDATUM = U und wenn 053 SVKATEGORIE = 'R'=richtig (drucken, wenn...), 'F'=falsch (nicht drucken), 'U'=Zusatz (UNDVerk nüpf) <F4>=Ende Richtig/Falsch/und R = Es soll gedruckt werden, wenn die Bedingung erfüllt ist F = Es soll nicht gedruckt werden, wenn die Bedingung erfüllt ist. U = Zusätzliche Verknüpfung. Diese ist erst ab der 2. Zeile möglich I = Zeile einfügen. Mit Pfeil hinauf und Pfeil hinunter können die einzelnen Zeilen angewählt werden. L = Druckauswahl löschen Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

134 6.6.2 Feld max. 3-stellige Feldnummer, nach der die Druckauswahl getroffen werden soll ab max. 2-stellige Zahl für die Anfangsposition des Feldes bzw. Feldausschnittes, nach dem die Druckauswahl getroffen werden soll. Da die max. Eingabelänge der Felder 30 ist, darf diese Zahl nicht überschritten werden. Achtung! Wurde bei der Feldauswahl angegeben, dass auf den Bruttobetrag einer Lohnart zugegriffen wird, so kann unter AB max. 3-stellig die entsprechende Lohnartennummer angegeben werden Länge Hier wird die Länge des zu prüfenden Feldausschnittes angegeben. Es wird automatisch die Länge des ausgewählten Feldes, abhängig von der Eingabe zu AB, angezeigt. Diese kann mit [CR] übernommen oder überschrieben werden. Ganze Zahl zw. l und 30, da kein Feld mehr als 30 Stellen hat Operand Wert Es wird angegeben, wie der ausgewählte Feldausschnitt mit dem Wert verglichen werden soll. max. 30-stellig alphanumerisch, ein Wert, mit dem der Feldausschnitt verglichen werden soll. Sollen mehrere Bedingungen abgeprüft werden, so gibt es die Möglichkeit einer UND- bzw. einer ODER-Verknüpfung. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

135 Beispiel: ANNr. SVKat. Krankenkasse SVKat.: 00 = Arbeiter 05 = Angestellter Krankenkasse: 001 = GKK Wien 002 = GKK Niederösterreich Es sollen alle Arbeitnehmer gedruckt werden, die entweder lt. SV-Kategorie Arbeiter sind oder wo die Krankenkasse Wien im Stamm eingetragen wurde Die Druckauswahl muss folgendermaßen aussehen: R/F/U Feld ab Lg Op Wert R drucken, wenn 053 SVKategorie = 00 R drucken, wenn 051 KKNummer = 001 Daraufhin wird die Auswertung für die Arbeitnehmer 0001, 0002, 0003 und 0004 gedruckt. Für den Arbeitnehmer 0005 trifft keine der beiden Auswahlkriterien zu Definition Text, Felder aus div. Stammdateien, Formeln, die sich aus num. Feldern, Rechenzeichen und Konstanten zusammensetzen und Summenfelder, die die Ergebnisse der Addition von Formeln enthalten, können eingesteuert werden. Die Auswertung wird in 3 Teile gegliedert: Kopf Dieser wird am Anfang jeder Seite gedruckt. Bei der Neuanlage einer Auswertung erscheint automatisch ein Kopf, der die Nummer, Name1, Name2 des Mandanten, ferner das Datum und eine Seitennummerierung enthält. Da die Auswertungen mandantenbezogen sind, ist es sinnvoll, zumindest Nummer und Name des Mandanten mit auszudrucken Daten Hier werden auszuwertende Daten erfasst. Der Datenteil wird auf jeder Seite maximal so oft ausgedruckt, als komplette Datensätze auf die Seite, abzüglich Kopf und Fußzeile, passen. Ausnahmen können sich ergeben, wenn unter 4. Sortierung ein Seitenwechsel bei Sortierbegriffwechsel angegeben wurde. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

136 Die maximale Anzahl der Datensätze pro Seite ergibt sich aus folgender Berechnung: Anzahl Zeilen pro Seite Kopf Fuß 3 durch Anzahl Zeilen Datendefinition Das Ergebnis muss auf eine ganze Zahl abgerundet werden Fuß Die Pfeiltasten bzw. CR werden verwendet, um den Cursor auf Kopf, Daten und Fußteil zu stellen. Dieser Teil wird am Ende jeder Seite gedruckt 6.7 Feldeinsteuerung Der Cursor wird auf die Anfangsposition des einzusteuernden Feldes gestellt. Danach muss die Funktionstaste <F1> für Feld einfügen gedrückt werden. Definition Variable Auswertungen Arbeitnehmerstamm Funktion Ordnungbegriff DZ 1. Bezeichnung DIENSTZETTEL Papierformat DINA4 HOCH 4. Sortierung 3. Formularbreite Druckauswahl 6. Definition: <Kopf> <Feldeinsteuerung> Feldnummer ab Byte 1 1 Länge. 1 1 Summe Nummer Feld drucken: 1 <Da b) Arbeitnehmer: Herr / Frau +) * wohnhaft in * * Länge des zu druckenden Feldausschnittes. <CR>=Vorschlag übernehmen Der Cursor steht auf FELDNUMMER Feldnummer Feldnummer <F3> = Auswahlfenster. Durch nochmalige Betätigung von F3 kann zwischen alphanum. und num. Sortierung gewählt werden. <F1> = Eingabe einer Formel Summenfeld Sxx = Summenfeld XX = Nummer der Summe, die ausgedruckt werden soll. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

137 Definition Variable Auswertungen Arbeitnehmerstamm Funktion Ordnungbegriff DZ 1. Bezeichnung DIENSTZETTEL Papierformat DINA4 HOCH 4. Sortierung 3. Formularbreite Druckauswahl 6. Definition: <Kopf> <Feldeinsteuerung> Feldnummer 991 MANDANTENNAME ab Byte Länge Summe Nummer Feld drucken: 1 <Da b) Arbeitnehmer: Herr / Frau +) * wohnhaft in * * Länge des zu druckenden Feldausschnittes. <CR>=Vorschlag übernehmen Nach Eingabe der Nummer erscheint die Bezeichnung des ausgewählten Feldes. z.b. Erfolgt die Eingabe einer Feldnummer, welche den Bruttobetrag einer Lohnart einsteuern soll (Feld 608 BRUTTOBETRAG AUS LOHNART), so kann direkt darunter max. 3-stellig die Nummer der Lohnart erfasst werden. Mit Funktionstaste <F3> (Auswahlfenster) werden die im System angelegten Lohnarten angezeigt. Die Felder AB BYTE und LÄNGE werden übersprungen ab Byte Stelle, ab der das Feld ausgedruckt werden soll. Diese Nummer darf nicht größer als die Gesamtlänge des Feldes sein. Es erscheint ansonsten die Fehlermeldung ungültig! am unteren Bildschirmrand. Es wird 1 vorgeschlagen und kann mit <CR> übernommen oder überschrieben werden Länge Eingabe der Länge des zu druckenden Feldausschnittes. Abhängig von der Eingabe zu AB BYTE, wird vom System die verbleibende Maximallänge vorgeschlagen. Diese kann wieder mit <CR> übernommen bzw. überschrieben werden. Allerdings darf die eingegebene Länge nicht größer als der Vorschlag sein. Nachdem diese Eingabe abgeschlossen ist, erscheint auf der Cursorposition ein *. Dieser stellt die Anfangsposition des Feldes dar Summe Nummer Diese Position ist nur zu verwalten, wenn es sich bei dem ausgewählten um ein num. Feld handelt. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

138 max. 2-stellig die Nummer einer Summe, in die die Beträge dieses Feldes fließen sollen. <CR> = Keine Summierung Zahleingabe = In dieses Feld wird anschließend eine Summierung gewünscht Feld drucken Auch dieses Feld wird nur bei Auswahl eines num. Feldes angesprochen. J = Dieses Feld wird auf der Liste gedruckt. N = Dieses Feld wird nicht ausgedruckt sondern fließt z. B. nur in ein Summenfeld Formel In den Auswertungen können auch Formeln eingegeben werden, die sich aus num. Felder, Rechenzeichen uns Konstanten zusammensetzen. Wie immer Aufruf eines einzusteuernden Feldes mit Funktionstaste <F1> und für Formeleingabe nochmals <F1> Definition Variable Auswertungen Arbeitnehmerstamm Funktion Ordnungbegriff ABFE 1. Bezeichnung ABFERTIGUNGVORBEREITUNGSLISTE Papierformat DINA4 HOCH 4. Sortierung 3. Formularbreite Druckauswahl 6. Definition: <Kopf> <Feldeinsteuerung> l l l l Formel...l l l Seite * l l <Dal l l Summe Nummer Feld drucken: l * <Full <Ende> Berechnungsformel mit Verwendung von 3-stelligen Feldnummern, Konstanten ('K...') und Rechenzeichen (+,,*,/), sowie Klammern <F1>=Eingabe einer Feldnummer, <F3>=Auswahlfenster für Felder Eingabemöglichkeit max. 40-stellig eine Formel unter Verwendung von 3-stelligen Feldnummer Konstanten (Kxxxx), max. 4-stellige Zahl Rechenzeichen (+,*,/) Klammern Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

139 Beispiel: Es soll der jährliche DN-Anteil (lfd u. SZ) zusammengezählt werden Definition Variable Auswertungen Arbeitnehmerstamm Funktion Ordnungbegriff ABFE 1. Bezeichnung ABFERTIGUNGVORBEREITUNGSLISTE Papierformat DINA4 HOCH 4. Sortierung 3. Formularbreite Druckauswahl 6. Definition: <Kopf> l<feldeinsteuerung> Formel Seite * 1 1 <Da1 1 1 Summe Nummer.. Feld drucken:! 1 * <Fu <Ende> Summenfeld, in das das Ergebnis der obigen Formel addiert werden soll. Kann zum Druck im Fußteil verwendet werden. '0'=keine Summierung Die Abarbeitung einer Formel erfolgt in der mathematisch richtigen Reihenfolge, also Punktrechnung vor Strichrechnung. Durch Setzen der Klammern kann die Reihenfolge verändert werden Summe Nummer Betrifft die Nummer des Feldes, in das die Formel oder die Spaltensummierung erfolgen soll. Wird die Summe für eine Spaltensummierung über die ganze Seite benötigt, so muss es in dem Fußteil abgestellt werden. Soll die Summierung pro Datensatz erfolgen, muss dass Summenfeld im Datenfeld abgestellt werden Summenfeld Definition Variable Auswertungen Arbeitnehmerstamm Funktion Ordnungbegriff ABFE 1. Bezeichnung ABFERTIGUNGVORBEREITUNGSLISTE Papierformat DINA4 HOCH 4. Sortierung 3. Formularbreite Druckauswahl 6. Definition: <Kopf> <Feldeinsteuerung> Feldnummer S Seite * 1 ab Byte 1 <Da1 Länge 1 1 Summe Nummer Feld drucken: 1 * <Fu <Ende> Nummer des Feldes, das Sie an dieser Stelle einsteuern wollen. 'S'=Summenfeld <F1>=Eingabe einer Formel, <F3>=Auswahlfenster Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

140 Sxx = xx steht für die Nummer, die bei den einzelnen Feldern oder Formeln unter SUMME NUMMER vergeben wurde Feld löschen Den Cursor auf das Feld (*) stellen und die Entf (Entfernungstaste) betätigen. Definition Variable Auswertungen Arbeitnehmerstamm Funktion Ordnungbegriff DZ 1. Bezeichnung DIENSTZETTEL Papierformat DINA4 HOCH 4. Sortierung 3. Formularbreite Druckauswahl 6. Definition: <Kopf> <Feldeinsteuerung> Feldnummer 992 MANDANTENNAME ab Byte Länge Summe Nummer Feld drucken: 1 <Da b) Arbeitnehmer: Herr / Frau +) * wohnhaft in * * Soll dieses Feld gelöscht werden?. Am unteren Bildschirmrand kommt die Frage, ob dieses Feld gelöscht werden soll. J = Feld wird gelöscht N = Feld wird nicht gelöscht 6.8 Liste drucken 8.6. Nach Mandantennummereingabe im Feld Ordnungsbegriff die gewünschte Liste suchen (mit <F3>) oder manuell eingeben, wenn der Ordnungsbegriff bekannt ist. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

141 Nach Aufruf im Feld Funktion: Eingabe D Definition Variable Auswertungen Arbeitnehmerstamm Funktion D Ordnungbegriff DZ 1. Bezeichnung DIENSTZETTEL Papierformat DINA4 HOCH 4. Sortierung 3. Formularbreite Druckauswahl 6. Definition: <Kopf> D I E N S T Z E T T E L I. a) Arbeitgeber: * * * * * <Daten> b) Arbeitnehmer: Herr / Frau +) * wohnhaft in * * DINA4 HOCH (68 Zeilen) einspannen; Ausgabeeinheit auswählen '0'=W1(W), '1'=WV(W), 'B'=Terminal, Es wird nach dem Sortierkriterium aus Pkt. 4 und mit der erfassten Druckauswahl Pkt. 5 gedruckt. 6.9 Liste löschen Nach Aufruf der Liste. Eingabe im Feld Funktion: L ACHTUNG!!! Es kommt keine Frage, ob die Liste wirklich gelöscht werden soll!! 6.10 Liste kopieren Meist ist es einfacher, eine bestehende Liste zu kopieren und die Daten für die neu gewünschte zu ändern. Nach Aufruf der Liste, welche kopiert wird, Eingabe im Feld Funktion K Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

142 Definition Variable Auswertungen Arbeitnehmerstamm Funktion K Ordnungbegriff DZ 1. Bezeichnung DIENSTZETTEL Papierformat DINA4 HOCH 4. Sortierung 3. Formularbreite Druckauswahl 6. Definition: <Kopf> D I E N S T Z E T T E L I. a) Arbeitgeber: * * * * * <Daten> b) Arbeitnehmer: Herr / Frau +) * wohnhaft in * * Kopieren auf Ordnungsbegriff Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

143 7 DDS-Datendrehscheibe, Elda-Datenüberleitungsprogram von Krkk. 7.1 Kontrolle der Eintragungen in einigen Programmpunkten für DDS Üblicherweise werden diese Parameter bei den verschiedenen Programmpunkten von LSS durchgeführt. Prgm 2 Allgemeine Programme/16 Lohn-Faktoren Verwaltung/ 2 Krankenkasse Verwaltung Krankenkassen Funktion.. Krankenkassen-Nr Name Gebietskrankenkasse 28. VSTR Ort Wien 29. DDS-BN AN DG AN DG AN DG 3. Gültig ab 01/ / /09 4. KV Arbeiter KV Angestellte KV Sonstige Arbeitslosenv Pensionsvers Unfallvers Krankenscheinformular Lohnstufenhöhe Bankleitzahl Kontonummer <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächste KK, <F3>=vorige KK, <F4>=Ende 'D'=Druck, 1 bis 56=Korrektur, 'L'=Löschen, 'K'=Kopieren <PgUp>, <PgDn>=Seite wechseln 28. VSTR (Versicherungsträger). Jede Krankenkasse hat eine Zahl. Bei der Datenüberleitung kann die O.Ö. Krankenkasse anhand dieser Kennzahl erkennen, um welche Krankenkasse es sich handelt. Versicherungsträgercodes (sind mit <F10> ersichtlich) 04 = Bergbau 05 = Eisenbahnen 11 = GKK Wien 12 = GKK Niederösterreich 13 = GKK Burgenland 14 = GKK Oberösterreich 15 = GKK Steiermark 16 = GKK Kärnten 17 = GKK Salzburg 18 = GKK Tirol 19 = GKK Vorarlberg 29. DDS-BN (Datendrehscheibe-Beitragsnachweise) betrifft auch die Überleitung der Daten an die Krankenkasse. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

144 0 = Es erfolgt eine Übermittlung der Daten, wenn diese Krankenkasse im Arbeitnehmerstamm eingetragen ist. 1 = Es erfolgt keine Übermittlung der Daten, wenn diese Krankenkasse im Arbeitnehmerstamm eingetragen ist. Ausnahme! Im Monat Dezember werden die Krankenkassen mit Ziffer 1 über das ganze Jahr aufgearbeitet und im Dezember übermittelt. Prgm 2 Allgemeine Programme/16 Lohn-Faktoren Verwaltung/ 10 Staatsangehörigkeiten Verwaltung Staatszugehörigkeiten Funktion Kennzeichen IRL 1. Name Irland 2. STLS Jedes Land hat eine bestimmte 3-stellige Zahl. Mit dieser erkennt der Versicherungsträger bei der Datenüberleitung die jeweilige Staatsbürgerschaft des Arbeitnehmers. Erfolgt im AN-Stamm keine Eintragung, dann ist der jeweilige Arbeitnehmer für die Krankenkasse staatenlos. 7.2 Verwaltung GGK-DDS-Meldungen 8.14 In diesem Programm werden alle Meldungen (siehe nachfolgende Aufstellung) erfasst und anschließend mittels Prgm. 8/15 Sendedatei für die GGK - DDS erstellen in das Elda-Programm übergeleitet. Ausnahmen: Anmeldung Abmeldung monatlicher Beitragsnachweis Änderungsmeldung, ausschließlich bei Vorschreiber, Lohnänderungsmeldung können von einem anderen Programmpunkt aus erfasst werden. Beitragsnachweis (monatlich) durch die Anwahl des Prgms Änderungsmeldung (Vorschreiber), Lohnänderung durch Anwahl Prgm Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

145 Druck Auswertungen 0001 Ellinger Periode: 01/2001 Auswertung Papier Std. Auswertung Papier Std. 1...Abrechnung Lohnausw. Formul Kostenstellenliste A4-Quer 2...Abrechnung Lohntüten Formul Abrechnung neutral 1 A4-Hoch 19...Übwg.Sammell.sort. A4-Quer 4...Abrechnung neutral 2 A4-Hoch 20...Übwg.Sammell.unsort. A4-Quer 5...Barauszahlungsliste A4-Hoch 21...Überweisg. Lohn/Geh. Überwg Überweisg. Abgaben Überwg. 7...KK-Beitragsnachweis A4-Hoch SV-Änderungsmeld. A4-Hoch 24...Lohnsteueranmeldung A4-Hoch 9...GKK-DDS BN GKK-DDS Buchungsbeleg detail A4-Hoch Buchungsbeleg Summen A4-Hoch Abgabenliste A4-Hoch 28...GKK-DDS BN GKK-DDS 13...Lohnartensummen A4-Quer 29...GKK-DDS Änderungsmel GKK-DDS 14...Lohnjournal A4-Quer SV-Einzelnachweis A4-Quer 'S'=Start Druck mit der getroffenen Auswahl,... 'A'=vorgegebene Standardauswahl drucken, 'V'=Standardauswahl vorgeben <F4>=Abbruch An- und Abmeldung durch Prgm Arbeitnehmer- Stammverwaltung/Feld 36 Eingabe 'D' in der Spalte Meldung Arbeitnehmer-Stammverwaltung 0001 Ellinger Funktion Arbeitnehmernummer Name Margos Maria Ein-/Austritts-/Hinweis-Daten (Seite 3) 36. Ein-/Austritt/Unterbr/EfZg Datum Art Grund/Art Meldung Arb.Besch. Lst.-Besch E Eintritt 01 Neubeginn L Austritt 03 Einvernehmliche Lösung d 37. Hinweise Datum Text 'J'=Abmeldung verwalten (Papier), 'D'=Abmeldung verwalten (DDS) Wird durch die Programmanwahl erstellt. Notwendige Änderungen müssen im Prgm vorgenommen werden. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

146 7.2.1 Meldungsmöglichkeiten an die Krankenkasse SART Meldungen 00 Beginn beim Wechsel einer Firma bzw. Krkk. 03 VM Anmeldung 04 VM Abmeldung 05 VM Meldung fallw.beschäftigter 06 VM 1. Änderung SVbezogener Daten 06 VM 2. Änderung SV bezogener Daten 06 VM 3. Gehaltsänderung 06 VM 4. Änderung A13 06 VM Änderungsmeldung allgemein 08 VM Richtigstellung Anmeldung 09 VM Richtigstellung Anmeldung 13 VM Storno Anmeldung 14 VM Storno Abmeldung 15 VM Storno Meldung fallw.beschäft. 16 VM Sonderzahlungsmeldung 17 VM Storno Sonderzlg.Meldung 40 BG Beitragsmeldung 42 BG Korr.zur Beitragsmeldung 70 VM Bestätigung Krankengeld 71 VM Storno Bestätigung Krankengeld 75 VM Bestätigung Wochengeld 76 VM Storno Bestätigung kein Einfluss v. Anwender SART ist vorzuziehe n SART ist vorzuziehe n Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

147 Wochengeld 99 Schlusssatz vor dem Wechel zu einer Firmar kein Einfluss des Benutzers SART = Satzart Die Erstattungsanträge für EfZg sind noch im Programm angeführt, aber da es nicht mehr notwendig ist diese auszufüllen, werden sie im Handbuch nicht mehr angeführt Meldung erstellen, allgemein Bei Neuanlage werden nur die Felder vom Cursor angesprungen, bei der die Zahl mit einer Klammer versehen ist. Erst wenn alle Felder mit Klammer bestätigt oder durch Eingabe bearbeitet wurden, können die Felder, welche mit Zahl und Punkt versehen sind, bearbeitet werden. Da es verschiedene Meldungsarten gibt, wird hier nur ein Beispiel angeführt. Nochmalige Zusammenstellung der verschiedenen Meldungen Meldungsart VM Prgm BN Prgm BG Prgm An- oder Abmeldung Der Aufruf für Eingabe der An- u. Abmeldung kann im Programm Feld 36 nach Datumseingabe mit Kennzeichen D erfolgen oder die Daten direkt im Programm 8.14.Verwaltung GKK-DDS-Meldung erfasst werden. Arbeitnehmer-Stammverwaltung 0001 Ellinger Funktion Arbeitnehmernummer Name Margos Maria Ein-/Austritts-/Hinweis-Daten (Seite 3) 36. Ein-/Austritt/Unterbr/EfZg Datum Art Grund/Art Meldung Arb.Besch. Lst.-Besch E Eintritt 01 Neubeginn L Austritt 03 Einvernehmliche Lösung d 37. Hinweise Datum Text 'J'=Abmeldung verwalten (Papier), 'D'=Abmeldung verwalten (DDS) Die Feldnamen sind von der Krankenkasse vorgegeben worden. Da diese sehr verstümmelt sind, ist es ratsam, immer am unteren Rand der Bildschirmanzeige nachzulesen, wie sich das Feld voll ausgeschrieben nennt. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

148 Seite 1 VM - 03 Anmeldung S: 1/ 3 0 ANID FANA Mauser 12. VSNR SART VONA Martina 13. GEBD VSTR 12 GKK Niederösterreich 21) ADAT ) AKGR 0 keiner 32. GESL 2 weiblich 31. STSL 001 Österreich 34. WKFZ A 35. PLZL ) FNA1 36. WORT Wien 39) FNA2 37. STRA Rosensteingasse 81-83/1/7 40. LVDA LBDA ) E1LJ ) BKFZ 46) BPLZ 47) BORT Funktion 'B'=Seite bearbeiten, 'D'=Druck, 'L'=Löschen, <F4>=Ende Seite 2 VM - 03 Anmeldung S: 2/ 3 0 ANID FANA Mauser 12. VSNR SART VONA Martina 13. GEBD BEGR D1 51. GERF 0 52) ZUGE 05 Angestellte(r) 53) GEGC 02 Angestelltengesetz 54) GEGT 55) VWVC 0 nicht verwandt 56) VWVT 57) BETL 58) EFZG 59. TAET kfm. Angest. 65) ABEZ 4 Monatslohn 66) BETR ) TAGE 73) SBZC 0 keiner 74) SBZT 75) SBZB BTAG BSTD NBKU 1 NBLK 0 NBWF 1 NBSW 0 NBEF 0 NBIE 1 NBNB 0 FDSL JNJNNJN Funktion 'B'=Seite bearbeiten, 'D'=Druck, 'L'=Löschen, <F4>=Ende Beschreibung der wichtigsten Felder: ANID Arbeitnehmernummer SART Satzart FANA Familienname VONA Vorname VSNR Versicherungsnummer GEBD Geburtsdatum, WICHTIG!! Wenn VSNR vorhanden, muss GEBD sein ADAT An/Abmeldedatum Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

149 WOBD Weiterer Ordnungsbegriff frei verfügbar. Der Eingabewert setzt sich aus Mandantennummer und Arbeitnummer zusammen. GKKV Version der Datensatzstruktur (wichtig für Meldedatei) GKKM Status des Meldungssatzes 0 oder leer noch nicht gesendet 1 Datensatz gesendet (kann nicht mehr gelöscht oder korrigiert werden) 2 bis 9 wird nicht gesendet, kann verändert werden. ID Interne, eindeutige Nummer des Datensatzes, die vom Programm automatisch vergeben wird. VORLaufid Satznummer der VorlaufDatei, automatische Vergabe VORLdat UVST MAID Mandantennummer Betragsnachweis (monatlich) Datum/Uhrzeit der Überstellung in die Sendedatei Datenübernehmende GKK (wenn DS in Sendedatei) Wird durch die Anwahl nach der Kalkulation im Programm erstellt Lohnänderungsmeldung Vorschreiber (monatlich) Wird durch die Anwahl nach der Kalkulation im Programm erstellt. Druck Auswertungen 0001 Ellinger Periode: 01/2001 Auswertung Papier Std. Auswertung Papier Std. 1...Abrechnung Lohnausw. Formul Kostenstellenliste A4-Quer 2...Abrechnung Lohntüten Formul Abrechnung neutral 1 A4-Hoch 19...Übwg.Sammell.sort. A4-Quer 4...Abrechnung neutral 2 A4-Hoch 20...Übwg.Sammell.unsort. A4-Quer 5...Barauszahlungsliste A4-Hoch 21...Überweisg. Lohn/Geh. Überwg Überweisg. Abgaben Überwg. 7...KK-Beitragsnachweis A4-Hoch SV-Änderungsmeld. A4-Hoch 24...Lohnsteueranmeldung A4-Hoch 9...GKK-DDS BN GKK-DDS Buchungsbeleg detail A4-Hoch Buchungsbeleg Summen A4-Hoch Abgabenliste A4-Hoch 28...GKK-DDS BN GKK-DDS 13...Lohnartensummen A4-Quer 29...GKK-DDS Änderungsmel GKK-DDS 14...Lohnjournal A4-Quer SV-Einzelnachweis A4-Quer 'S'=Start Druck mit der getroffenen Auswahl,... 'A'=vorgegebene Standardauswahl drucken, 'V'=Standardauswahl vorgeben <F4>=Abbruch Erstellen und Druck Beitragsgrundlagenmeldung (Jahresauswertungen) Erstellen Bei eingeschalteter DDS ersetzt Punkt 28 den bisherigen Punkt 12 (SV- Jahresbeitragsgrundlagennachweis) Druck Mit diesem Druckprogramm werden die Datensätze für die Betragsgrundlagenmeldungen erstellt (SART40) Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

150 Datensätze werden nur bei Bestätigung erstellt. Erstellte, jedoch nicht gesendete Datensätze werden bei nochmaligem Aufruf gelöscht und neu angelegt. Der alleinige Druck des BG ohne Übergabe an die DDS kann beliebig oft durchgeführt werden. Korrekturen für einzelne AN sind im Verwaltungsprogramm möglich/ SART 42 BN - 20 für aktuellen Abrechnungszeitraum S: 1/ 3 0 SART 20 Beitragsnachweis 13. BNZR VSTR 11 GKK Wien PERI ) BGRP D1 16) BGDN ) SZDN ) BGPZ BGBT ) BGRP Y1 23) BGDN ) SZDN ) BGPZ BGBT ) BGRP 30) BGDN ) SZDN ) BGPZ 0.00 BGBT ) BGRP 37) BGDN ) SZDN ) BGPZ 0.00 BGBT ) BGRP 44) BGDN ) SZDN ) BGPZ 0.00 BGBT ) BGRP 51) BGDN ) SZDN ) BGPZ 0.00 BGBT ) BGRP 58) BGDN ) SZDN ) BGPZ 0.00 BGBT 0.00 Funktion - Feldnummer für Meldestatus = 223 'B'=Seite bearbeiten, 'D'=Druck, 'L'=Löschen, <F4>=Ende 7.3 Sendedatei für GKK-DDS erstellen Erfasste Meldungen zur GKK übermitteln Allgemein In der Sendedatei werden ALLE erfassten Meldungen zusammengefasst. Unabhängig vom Inhalt (betroffene Mandanten, Meldungsarten und Versicherungsträger) wird die Sendedatei an einen Versicherungsträger (UVST) übermittelt. Bei Modemübertragung mit ELDA MUSS dies immer Oberösterreich (UVST = 14) sein. Obwohl alle erfassten Meldungen in eine Sendedatei gestellt werden sollten, haben wir auch die Möglichkeit offengelassen, für einzelne Mandanten und Meldungsarten eigene Sendedateien zu erstellen. Dies sollte jedoch nicht die Standardvorgangsweise sein. Es können pro Tag 99 Sendedateien erstellt werden. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

151 7.4 Vorgang beim Senden Zuerst muss ausgewählt werden, ob einzelne oder mehrere Firmen (Mandanten) gesandt werden. GKK Datendrehscheibe - SendeDatei erstellen Datenträger UVST: 14 SendeDatei: 1,200 K KB Größe - Name: C:/LSSWT/WORK/g Alle Mandanten 2...Gruppe von Mandanten 3...Einzelne Mandanten AN DIESE KRANKENKASSE WIRD ÜBERMITTELT PFAD UND NAME DER SENDEDATEI KANN DURCH DIE ÄNDERUNG IM PRGM 24/20 MIT DEM PREFIX GKK-DFU-PF GEÄNDERT WERDEN... Es kann unter verschiedenen Meldungsarten gewählt werden. Durch Eingabe der Ziffern nebeneinander erfolgt die Auswahl GKK Datendrehscheibe - SendeDatei erstellen Datenträger UVST: 14 SendeDatei: 1,200 K KB Größe - Name: C:/LSSWT/WORK/g Mandantenauswahl 0001 Meldung(en) auswählen : 1... VM / / / / / / Erklärung: '1' = VM - VersichertenMeldungen '2' = WV - WerkVertragsmeldungen (bis ) '3' = BN - BeitragsNachweise (monatlich) '4' = BG - BeitragsGrundlangennachweise '5' = EF - EntgeltFortzahlung '6' = AK - Arbeits- und Entgeltbestätigung Krankengeld '7' = AW - Arbeits- und Entgeldbestätigung Wochengeld '0' oder ' '=ALLE, '1'=VM, '2'=WV, '3'=BN, '4'=BG, '5'=EF '6'=AK, '7'=AW <F4>=Ende Bsp.: '13'=VM/BN '135'=VM/BN/EF Unbedingt nicht sofort die Datei versenden, sondern mit Vorschau überprüfen, ob alle Daten wie von der GKK gewünscht korrekt vorhanden sind. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

152 GKK Datendrehscheibe - SendeDatei erstellen Datenträger UVST: 14 SendeDatei: 1,200 K KB Größe - Name: C:/LSSWT/WORK/g Mandantenauswahl 0001 Meldung(en) auswählen : VM / / / / / / SendeDatei erstellen?: V 'J'=JA, 'V'=Vorschau, 'D'=Druck DG-KtoNr <F4>=Ende Nach dem Prüfungslauf kann die Datei erstellt werden mit Eingabe J Für jede Sendedatei wird ein Protokoll gedruckt. Mittels dieses Ausdruckes kann der Inhalt der Sendedatei exakt nachgewiesen werden, nicht jedoch das wirkliche Versenden an den Versicherungsträger. Bitte aufbewahren.!! GKK-DatenDrehScheibe UVST=14 SENDEN Datenträger VM / WV / BN / BG / EF / AK / AW Startzeit: :02:09 SendeDatei: /LSSWT/WORK/aL2a2/g T /0/10 Mandant: 0001 Anton Klug GmbH Selbstverr TEST TM VM Wessely Gerhard , SchlussSatz Statistik Mandant: gesendet: 1 nicht gesendet: 37 Vers 3 Kenn 34 Send Fehl Mandant: 9990 Anton Klug GmbH Selbstverr TEST TM BN D1 Y1 256, SchlussSatz TM BN D1 11, SchlussSatz Statistik Mandant: gesendet: 2 nicht gesendet: 45 Vers 3 Kenn 42 Send Fehl Mandant: 9999 Anton Klug GmbH Selbstverr TEST TM VM Wessely Gerhard D1 0 JNJNNJN 35, Wessely Gerhard , SchlussSatz Statistik Mandant: gesendet: 2 nicht gesendet: 37 Vers 3 Kenn 34 Send Fehl Eine Sendedatei setzt sich aus Datenblöcken zusammen. Jeder Datenblock beginnt mit einem Vorlaufsatz (SART00) und endet mit einem Schlusssatz (SART99) Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

153 In einem Datenblock werden jeweils die Sätze eines Mandanten für einen Versicherungsträger und eine Meldungsart eingetragen. GKK-DDS Meldung auslagern (GKK*MTK1) 1...SendeDatei auf A: kopieren 2...SendeDatei C:/LSSWT/WORK 3...ELDA Batchmode aufrufen MIT ELDA-WINDOWS NICHT MG ABHÄNGIG WELCHER EINTRAG IN 24/20 U 24/21 VORGENOMMEN WURDE Sinnvoll nur dann wenn auf DT gespeichert id 1 bis 3, <F4>=zurück... Die Sendedateien werden im Verzeichnis LSSWT/WORK angelegt. Wurde aber im Programm 23/20 die Prefixänderung vorgenommen, dann wird das dort angegebene Verzeichnis genommen. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

154 8 Jahreswerte/Jahresauswertungen/Jahreswechsel 8.1 Anzeigen Jahreswerte Verwalten Jahreswerte/Kostenstellen 0001 Anton Klug GmbH 1...Anzeigen/Verwalten Jahreswerte 2...Anzeigen/Verwalten Kostenstellen 3...Anzeigen/Verwalten Lohnkonto Anzeigen Verwalten Jahreswerte Die einzelnen Daten aus der Abrechnung werden erst nach dem Monatswechsel in dieses Programm abgestellt. Die einzelnen Werte der laufenden Abrechnung sind hier nicht ersichtlich. Es werden hier alle Werte der Abrechnung pro Arbeitnehmer num. seit Jahresbeginn aufgelistet, bzw. wenn das Jahr mit der LSS-Lohn- /Gehaltsverrechnung begonnen wurde, seit Beginn mit diesem Programm. Sollte ein Arbeitnehmer während des laufenden Jahres eintreten, so sind seine Vorbezüge nicht hier, sonder im AN-Stamm auf der Seite 8 zu erfassen. Die Angaben werden unter anderem für den korrekten Druck der Lohnsteuerbescheinigung und des Lohnzettels benötigt. ACHTUNG Führen Sie Änderungen nur dann durch, wenn sie unbedingt notwendig sind. Mit diesem Programm können im Lohnprogramm die Jahreswerte verfälscht werden, sodass eine ordnungsgemäße Abrechnung nicht mehr möglich ist. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

155 Verwalten Jahreswerte Funktion.. Mandant 0001 Anton Klug GmbH Arbeitnehmernr 0053 Tretenhan Eva ---<Daten auf Lohnsteuerbescheinigung> Brutto gem Par , Gewerkschaftsbeitraege steuerfrei gem Par 67(1) 8, Pendlerpauschale 3, steuerfrei gem Par 68 2, Landarbeiterfreibetrag steuerfrei gem Par Lohnsteuer lfd 35, steuerpfl gem Par 67(1) 27, Lohnsteuer von SZ 1, steuerpfl Par 67(3-8) Freib lt Lohnsteuerk Sozialvers lfd 39, Überhang Sozialvers Sonderz 7, verbr SV-Bem f SZ 43, Sozialvers unb Urlaub steuerfrei gem Par 26 5, <Sonstige Jahreswerte> Betrag Sonderzahlungen 42, Urlaubstage Arbeitstage Tage unbez Urlaub Feiertage nicht einbeh LSt v SZ Krankentage Familienbeihilfe EfZ-Tage Kinderabsetzbetrag 0.00 <CR>=Anzeige, <F2>=nächsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen, <F1>=Alle Werte neu eingeben, 1 bis 28=Ändern Anzeigen/Verwalten Kostenstellen Dieses Programm wird für den Druck der Kostenstellenliste benötigt. Es können alle Werte der lfd. Abrechnung bzw. der num. Jahreswerte pro Kostenstelle angesehen und verwaltet werden. Sollen Werte aus der lfd. Abrechnung verändert werden, so muss das nach der Kalkulation geschehen, da mit dieser die lfd. Werte immer wieder überschrieben werden. Verwalten Kostenstellen 0001 Anton Klug GmbH Funktion. Kostenstelle 0458 Lohnart lfd. Mon Stunden lfd. Monat Betrag 1, lfd. Jahr Stunden lfd. Jahr Betrag 11, <CR>=Anzeige, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächste anzeigen, <F3>=vorige anzeigen <F4>=Ende Anwahl der zu korrigierenden Positionen. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

156 8.1.3 Anzeigen/Verwalten Lohnkonto Pro Arbeitnehmer erfolgt eine monatliche Aufstellung der Brutto- und Nettolohnarten sowie der Abzüge und ihrer Bemessungsgrundlagen. Aufrollungen werden automatisch in den richtigen Monat gestellt. Achtung! Manuelle Änderungen im Lohnprogramm können die Jahreswerte verfälschen, sodass eine ordnungsgemäße Abrechnung nicht mehr möglich ist. Seite 1 Verwalten Lohnkonto 0001 Anton Klug GmbH Funktion.. Monat 03 AN-Nr: 0053 Tretenhan Eva 1. Brutto 1 Sonstige Beträge: 017 Gehalt 23, SV-laufend Ü-Pausch. 50% 4, SV-Sonderz Zulage frei Lohnst lfd Provision 1, Lohnst SZ Prov. Krankst Lst Par Diäten frei Freibetrag Sachb PKW 1, Pendlerpauschale Landarbeiterfreib Trinkgeldpauschale Steuerfrei Par Familienbeih Groschenrest SV/Lst-Tage 30/ SV-Abg. Par 67(1-2) SV-Abg. Par 67(3-8) 0.00 <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuerfassung aller Daten eines Monats, <F2>=nächster Arbeitnehmer, <F3>=voriger Arbeitnehmer, <F4>=Ende <hinauf>=nächster Monat, <hinunter>=voriger Monat Seite 2 Verwalten Lohnkonto 0001 Anton Klug GmbH Funktion.. Monat 03 AN-Nr: 0053 Tretenhan Eva 20. Netto 1 Bemessungen: 405 KSB KommSt Sachbez. 1, Dienstg Beitr SV lfd o Grenze SV-laufend SV-Sonderz Lohnst lfd Lohnst SZ Par 67 frei Par 68 frei Par 68 pfl Par 3 frei lfd Par. 3 frei SZ SV-Tage Par KK-Nr Ust-Honorare 0.00 <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuerfassung aller Daten eines Monats, <F2>=nächster Arbeitnehmer, <F3>=voriger Arbeitnehmer, <F4>=Ende <hinauf>=nächster Monat, <hinunter>=voriger Monat Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

157 8.2 Druck Jahresauswertungen Mit diesem Programm können verschiedene Jahresauswertungen abgerufen werden. Dabei kann der Druck einzelner Auswertungen beliebig oft wiederholt werden. Druck Jahresauswertungen 0001 Anton Klug GmbH 2001 Auswertung Papier Std. Auswertung Papier Std. 1...Lohnsteuerbesch. Formul L16-Datei für RAC A4-Quer Lohnsteuerbesch. A4-Hoch E17-Datei für RAC gesperrt KommSt-Jahreserkl. A4-Hoch U-Bahn-Jahreserkl. A4-Hoch E17 Liste A4-Quer E17 Formular gesperrt LSt-Kartenliste A4-Hoch E17 neutral A4-Hoch Urlaubsrückstellung A4-Hoch Jahres Buchungsbeleg A4-Hoch KommSt. freie AN A4-Hoch U-Bahn freie AN A4-Hoch GKK Jahres-BGN A4-Quer Abfertigungsrückst. A4-Quer Lohnkonto A4-Quer Lohnkonto A3-Quer Jubiläumsrückst. A4-Quer 0 0 'S'=Start Druck mit der getroffenen Auswahl,... 'A'=vorgegebene Standardauswahl drucken, 'V'=Standardauswahl vorgeben <F4>=Abbruch ACHTUNG Generell enthalten die Auswertungen alle Werte bis zum letzten Monatswechsel, also ohne den lfd. Monat. Ausnahmen sind bei den einzelnen Listen extra beschrieben. 8.3 Möglichkeiten der Druckauswahl xx Anwahl der einzelnen Auswertungen. Hinter jeder angewählten Liste erscheint ein * am Bildschirm. Um eine Auswahl zu löschen, einfach die betreffende Nummer ein weiteres Mal eingeben und der * verschwindet wieder. S Start des Drucks aller Listen, die mit * gekennzeichnet sind. Werden mehrere Auswertungen vorgegeben, die auf verschiedene Papiersorten gedruckt werden müssen, so erfolgt die Abfrage Alles auf A4 QUER drucken? N Es erscheint bei jedem Formularwechsel ein neues Druckauswahlmenü. Wenn jedoch die Mandanten im Stapel (siehe STAPELVERARBEITUNG) gedruckt werden, so kann das Programm wegen dauernder Druckabfragen nicht alleine ablaufen, was zu einem erheblichen Zeitaufwand für den Benutzer führt. Dies lässt sich jedoch umgehen, wenn die Auswertungen über den LSS Spooler gedruckt werden.(siehe dazu Kapitel LSS-SPOOL ) Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

158 J Alle Auswertungen werden auf DIN A4 QUER gedruckt und es erscheint kein weiteres Druckauswahlmenü. Das Programm geht davon aus, dass sich DIN A4 QUER im Drucker befindet. V Standardauswahl vorgeben. Mit dieser Funktion kann dem Programm angegeben werden, welche und wie viele Auswertungen benötigt werden. Der Cursor stellt sich daraufhin nacheinander für alle Listen auf die beiden Spalten unter Std (= Standardvorgabe). 1. SPALTE Eingabe, wie oft die betreffende Auswertung gedruckt werden soll. Diese Anzahl ist nur von Bedeutung, wenn die Auswertungen über den Spooler gedruckt werden. Bei einer direkten Ausgabe auf den Drucker wird immer nur eine Kopie gedruckt, unabhängig von der eingegebenen Anzahl. Es besteht daher besteht nur die Möglichkeit mit 1 Druck Vorgabe 0 keine Vorgabe oder Druck löschen 2. SPALTE Ist nur für den Spool-Druck. Hier wird die Priorität für den Spool angegeben. Der Spool-Druck erfolgt mit der Abfrage, welche Priorität gedruckt werden soll. Das bedeutet, alle Drucke, welche sich in der ausgewählten Priorität befinden, werden ausgedruckt. Egal, welche Drucke und von welchem Klienten (Mandanten) sie sind. Eine Standardauswahl muss für jeden Mandanten extra getroffen werden. Der Druck kann dann im Stapel erfolgen. A = Vorgegebene Standardauswahl drucken. Es erscheint das Druckauswahlmenü und es werden alle Listen gedruckt, die in der l. Spalte zu Std eine Zahl größer Null haben. Bei Ausgabe auf den Drucker wird nur l Exemplar gedruckt, bei Ausgabe in den LSS-Spool werden Ihre Angaben zu Anzahl und Priorität berücksichtigt Lohnsteuerbesch Formular Lohnsteuerbesch A4 HOCH Mit diesem Programm wird der Lohnzettel gedruckt. Der Ausdruck ist nur für Arbeitnehmer möglich, bei denen mindestens einmal ein Monatswechsel gemacht wurde. Die Werte des laufenden Monats sind auf dem Lohnzettel nach der Kalkulation nur für jene Arbeitnehmer enthalten, die für diesen Monat einen Austritt gemeldet haben. Nach der Freigabe zum Druck erfolgt eine Abfrage diverser Parameter. Für Jahr... Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

159 Eingabe 4-stellig das lfd. bzw. das Vorjahr, für das die LSt-Bescheinigung gedruckt werden soll. Das lfd. Jahr wird bereits vorgeschlagen und kann mit <CR> übernommen werden. Beim Ausdruck der Auswertung 2. LOHNSTEUERBESCH. auf DIN A4 HOCH erfolgt nur für das Jahr 2001 die Abfrage, ob ein Lohnzettel oder eine Lohnsteuerbescheinigung gedruckt werden soll. Bei einem Ausdruck auf ein Formular erfolgt vor dem eigentlichen Druck ein Formulartest, damit das Formular entsprechend eingerichtet werden kann. Nach dem Formulartest wird über den Bildschirm abgefragt, ob der Test wiederholt werden soll. Er kann so oft wieder holt werden, bis das Formular richtig eingerichtet ist. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

160 LOHNZETTEL für den Zeitraum vom bis Arbeitnehmerin/Arbeitnehmer: Geier Jürgen Finanzamt 09 St.Nr. Soziale Stellung: 3 Vers.Nr. 3387/ Alleinverdienerabsetzbetrag (AVAB)...N Herzgasse 31/ Wien Alleinerzieherabsetzbetrag (AEAB)...N. Bruttobezüge gemäß Par.25 (o. Par.26 u.o. Fam.Beih.) (210) 173,600...Bezüge gemäß Par.68 (215) -2,508...Par.67 Abs. 1 und 2 (220) 0...Einbeh. Sozialvers., Kammerumlage, WBF 30,640...Beträge Kennzahl 220 (225) SV-Beträge für Bezüge 67 (3-8) (226) 0 (230) -30,640...erfreibetrag gemäß Par.104 (240) 0 Übrige Abzüge:. Auslandstätigkeit gem. Par.3 Abs. 1 Z 10 u Pendlerpauschale gem. Par.16 Abs. 1 Z 6 0. Einbeh. freiw. Beiträge gem. Par.16 Abs. 1 Z 3b 0... Mit festen Sätzen verst. Bez. gem. 67(3-8) 0 (243) Ergibt steuerpflichtige Bezüge...(245) 140,452. Insgesamt einbehaltene Lohnsteuer 22, Abz. Lohnst. mit festen Sätzen Anrechenbare Lohnsteuer...(3-8) 0.00 (260 22, ====================================================================== Verbrauchte SV-Bemessungsgrundlage für Sonderzahlungen... 0 ====================================================================== Anton Klug GmbH Ausstellungsdatum: Gesellschaft m.b.h. Landstraße Hauptstraße 134 Die Richtigkeit und Vollständigkeit A-1030 Wien wird bestätigt: 0001/0058 Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

161 8.3.3 KommStJahreserklärung Es wird je eine Kommst-Abgabenliste pro Gemeinde auf DIN A4 HOCH gedruckt. Dabei wird unter der Position "Davon bezahlt" der Sollwert des Fibukontos, welches in Programm 8.1. VERWALTUNG DGDATEN unter Pos. 32. GEMEINDEN unter FIBUKTO angegeben ist, ausgedruckt. Voraussetzung! Es muss eine Finanzbuchhaltung installiert und die notwendigen Dateien im Programm 1.2. MANDANTENDATEIEN VERWALTUNG angelegt sein. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

162 Kommunalsteuer-!! Eingangsvermerk: Kt.Nr: 1!!!!!! An das Gemeindeamt Mag. Salzburg Kommunalsteuererklärung für das Jahr 2000 Name des Unternehmers: Art des Gewerbebetriebes: Anton Klug GmbH Gesellschaft m.b.h Standort: 1230 Wien, Hetmanekg 1b Telefon:... Sitz (Geschäftsleitung):... Geschäftsführer:... Betriebsfinanzamt: Finanzamt f.köst St.Nr.: 422/ ! Beträge in Schilling !Geleistete!Absetzung.!Steuerpfl.!Freib.!Berechnung!Kommunal-! Zahlungen! Vergütung!!Betrag!!grundlage!steuer!! (Brutto)! KST.frei.!!!! (3%)! am! Betrag ! 48,010!! 48,010!! 48,010! 1,440!! 2! 37,825!! 37,825!! 37,825! 1,135!! 3! 36,413!! 36,413!! 36,413! 1,092!! 4! 26,606!! 26,606!! 26,606! 798!! 5! 49,450!! 49,450!! 49,450! 1,484!! 6! 35,800!! 35,800!! 35,800! 1,074!! 7! 39,412!! 39,412!! 39,412! 1,182!! 8! 41,812!! 41,812!! 41,812! 1,254!! 9! 21,434!! 21,434!! 21,434! 643!! 10! 21,380!! 21,380!! 21,380! 641!! 11! 39,800!! 39,800!! 39,800! 1,194!! 12! 22,676!! 22,676!! 22,676! 680!! SU! 420,618!! 420,618!! 420,618! 12,617!! ============================================================================= Kommunalsteuerschuld = S 12,617 abzüglich geleistete Zahlungen= S... ergibt Restschuld/Guthaben = S... =========== Die Restschuld war bereits fällig und ist sofort zu entrichten. Ergänzende Angaben (Betriebsbeginn, bei Verlegung früherer Standort, Betrieb ohne Personal, Betriebseinstellung, Nachfolger): Ich versichere, dass ich alle Angaben nach bestem Wissen und Gewissen richtig und vollständig gemacht habe. Mir ist bekannt, dass die Angaben überprüft werden und dass wissentlich unrichtige oder unvollständige Angaben als Steuerhinterziehung bestraft werden (Ort, Tag, Monat u. Jahr) (Unterschrift) Steuererklärungen ohne Unterschrift gelten als nicht abgegeben Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

163 8.3.4 UBahn Jahreserklärung Es wird die U-Bahn-Abgabenliste auf DIN A4 hoch gedruckt. Voraussetzung! Es muss in Programm LOHNBUCHHALTUNG die Datei 12. KommSt(Lsst)/U- Bahnabgaben zum Zeitpunkt des Erfassens der Daten angelegt sein. U-Bahn Abgabe Leo Schleupen Systemanalyse Gesellschaft m.b.h Hetmanekg 1b 1230 Wien Monat Befreit Pflichtig Wochen Abgabe ATS JÄNNER ,00 FEBRUAR ,00 MÄRZ ,00 APRIL ,00 MAI ,00 JUNI ,00 JULI ,00 AUGUST ,00 SEPTEMBER ,00 OKTOBER ,00 NOVEMBER ,00 DEZEMBER , Summe ,950, LSt Kartenliste Diese Liste hatte nur mehr für 1993 Gültigkeit Urlaubsrückstellung Mit diesem Programm wird die Urlaubsrückstellung berechnet und ausgedruckt. Folgende Felder werden für die Berechnung herangezogen und müssen daher die richtigen Daten enthalten: Pos. 14. URLAUBSPERIODE im DG-Stamm Feld 112. und 113. JAHRESURLAUB und RESTURLAUB im DN-Stamm. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

164 Abhängig von Ihrer Eingabe zur Urlaubsperiode im DG-Stamm kann die Urlaubsrückstellung auf 2 Arten berechnet werden Berechnung nach dem Arbeitsjahr ENTGELT Für das Entgelt kann entweder auf Jahres- oder auf Durchschnittswerte zugegriffen werden. Nähere Beschreibung folgt; RU (RESTURLAUB) Feld 113. RESTURLAUB aus AN-Stamm Feld 112. JAHRESURLAUB aus AN-Stamm = noch nicht verbrauchter Urlaub Dieser noch nicht verbrauchte Urlaub wird durch 12 dividiert und mit der Anzahl der bereits vergangenen Monate im Arbeitsjahr multipliziert. RÜCKSTELLUNG Die Rückstellung ergibt sich, indem das Entgelt (siehe Punkt 1.1.) durch die von Ihnen eingegebene Urlaubseinheit pro Monat dividiert wird und mit dem RU (siehe Punkt 1.2.) multipliziert wird Berechnung nach dem Kalenderjahr Die Berechnung nach dem Kalenderjahr erfolgt nach demselben Schema mit dem Unterschied, dass für den RU (Resturlaub) nur das Feld 113. aus dem AN-Stamm herangezogen wird. Nach Anwahl dieser Liste und Start des Drucks erscheint Erfassung der notwendigen Eingaben 0001 Anton Klug GmbH Berechnungsgrundlage für Urlaubsrückstellung 1...Jahresentgelt 2...Durchschnittswerte Aus Schnitt-Nr: 9, von Monat 12 bis Monat 01 Urlaubseinheiten pro Monat: 22 Zuschlag für Sonderzahlungen: 2.. Anzahl Monatslöhne/Gehälter, die der Berechnungsgrundlage hinzugerechnet wird. zum Bsp. '2' = ein Jahressechstel 99 = Keine Sonderzahlungen, <F4>=Programmabbruch Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

165 Jahresentgelt Bei Jahresentgelt wird die Bruttolohnsumme ohne die Bezüge gem. 26 EStG (siehe auch Programm ) herangezogen und durch die Anzahl der Monate im Kalenderjahr dividiert Durchschnittswerte Die Urlaubsrückstellung wird aufgrund von anschließend angegebenen Schnitten und der Anzahl der Monate berechnet. D. h. es muss vorab in den Lohnartendefinitionen die Schnittnummer, in welche der Bruttobezug einfließen soll, bekannt gegeben worden sein. Das Entgelt ergibt sich aus der Summe dieser Durchschnitte dividiert durch die Anzahl der angegebenen Monate Aus Schnittnummer 1-stellig die Nummer des Schnittes, der als Berechnungsgrundlage dient. Werden mehrere Schnitte eingegeben, so werden die Werte der einzelnen Schnitte aufaddiert. Welche Werte für die Schnittberechnung genommen werden, sind im Arbeitnehmerstamm auf Seite 9 aufrufbar. Es wird nicht überprüft, ob die angegebenen Schnitte Betrags- oder andere Werte enthalten. Sinnvoll sind natürlich nur Schnitte mit Betragswerten für die Entgeltsverrechnung Von Bis Monat VON MONAT Eingabe vom Monat, ab dem der Wert des Schnittes herangezogen werden soll, wobei 0 laufender Monat 1 für den Vormonat 2 für den Vorvormonat usw. Die Maximaleingabe ist 23, da mit dem laufendem insgesamt 24 Monate gespeichert sind. BIS MONAT Eingabe 1 bis 12. Ist die Nummer des Monats, bis zu dem der Schnitt in die Berechnung einfließen soll, wobei 0 lfd. Monat 1 Vormonat usw. ist. Die Division für den monatlichen Durchschnitt erfolgt automatisch aufgrund dieser Eingaben Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

166 Urlaubseinheit / Monat max. 3-stellig die Urlaubseinheit pro Monat 167 Der Urlaub wird nach Stunden berechnet und die Arbeitszeit beträgt 38,5 Stunden pro Woche. 22 Urlaubsanspruch erfolgt in Tagen bei einer 5-Tage-Woche. 26 Urlaubsanspruch in Tagen bei einer 6-Tage-Woche Zuschlag für Sonderzahlungen max. 2-stellig die Anzahl der 1/12, die vom Entgelt für die Sonderzahlungen in die Berechnungsgrundlage hineingerechnet werden. 0 Es wird die Anzahl der tatsächlich ausbezahlten Sonderzahlungen zur Berechnungsgrundlage addiert. 2 Es wird ein Jahressechstel (2/12 = 1/6) hineingerechnet. Urlaubsrückstellung per Anton Klug GmbH Seite 1 AnNr Name Eintritt Entgelt RU /AQ Rückst. ATS Janosch Paulr , / 5 18, Jasek Josef , / 8 18, Magele Peter , / 13 32, Schmit Peter , / 9 49, Indianer Jones , / 21 45, Reobert DeNiro , / 28 71, Löwenherz Gabirel , / 18 49, Tlapa Gerhard , / 33 79, Fioria Blanch , / 6 8, Pilawa Günther , / Planko Roberto , / 28 44, Wenninger Robert , / 26 37, Wiessenberger Josef , / 5-11, Nissel Hermine , / 11 15, Kartoni Manoli , / 3 2, Tatra Martine , / 21 34, Schmuntzel Markus , / 10 21, Liegenraht Jürgen , / 4 4, Tatele Markus , / 8 2, Trenkwalder Peter / Gesamtsumme 524, =========================================================================== KommStfreie AN Mit diesem Programm erfolgt ein Ausdruck aller Arbeitnehmer, die lt. AN- Stamm Pos. 84. nicht KommStpflichtig sind, mit der Angabe von AN-Nr, Name, der zugeordneten Gemeinde und der SV-Kategorie. Für diese Auswertung ist weder eine Kalkulation noch ein Monatswechsel notwendig. Das Programm greift direkt auf das zum Zeitpunkt des Ausdrucks eingetragene Kennzeichen im AN-Stamm zu DienstgeberAbgabe (U-Bahn) freie AN Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

167 Mit diesem Programm erfolgt der Ausdruck aller Arbeitnehmer mit Angabe der Abgabenbemessung in Wochen. Bei Arbeitnehmern, die nicht pflichtig sind, wird zusätzlich die SV-Kategorie und die Anzahl der Stunden pro Woche als Orientierungshilfe ausgedruckt. ACHTUNG Diese Liste muss für den lfd. Monat nach der Kalkulation, aber vor einem Monatswechsel gedruckt werden, da mit der Abrechnung alle relevanten Daten des lfd. Monats abgestellt und mit Monatswechsel gelöscht werden Abfertigungsrückstellung Mit diesem Programm wird eine Liste gedruckt, die die Abfertigungsrückstellung sowohl nach 14 EStG als auch nach der finanzmath. Methode berechnet. Die Berechnung erfolgt folgendermaßen: JS = Jahre zum Stichtag Es wird die Anzahl der ganzen Jahre ermittelt, die seit dem letzten Eintrittsdatum (Pos. 36. AN-Stamm) vergangen sind. Ist im Feld 114. EINTRITT FÜR ABFERTIGUNG ein Datum hinterlegt, so wird dieses anstelle des Eintrittsdatums herangezogen. JP = Jahre bis Pensionsantritt Ermittlung der Anzahl der ganzen Jahre zwischen letztem Eintrittsdatum aus Pos. 36. bzw. Datum aus Pos und Datum des Pensionsantritts. Das ist bei Männern standardmäßig 65 und bei Frauen 60 Jahre, unter Berücksichtigung der Einschleifregelung. AP = Abfertigung bei Pensionsantritt Der zu zahlende Abfertigungsbetrag zum Zeitpunkt des Pensionsantritts wird aufgrund des Monatsentgeltes (siehe nachfolgende Beschreibung) und JP (= Jahre bis Pensionsantritt) berechnet Parametereinstellung Um die Daten mandantenindividuell gestalten zu können, kann z.b. im Programm 24 Systemsupport-Programme 21. Steuerungsparameter verwalten mittels eines Parameters das Pensionsalter verändert werden. Default für Männer = 65 Jahre Default für Frauen = 60 Jahre Wird die Änderung für alle Mandanten gewünscht, dann erfolgt die Eingabe zunächst mit 4 Leerstellen. Sollte die Änderung speziell für einen Mandanten gelten, dann muss vor dem Parameter die Mandantennummerneingabe 4-stellig erfolgen. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

168 LPD Verwaltung von Programm-Parametern Funktion... Parameter-Key LPD Parameter <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen <F4>=Ende, 1 bis 1=Korrektur, 'L'=Löschen LPD-FLUK Verwaltung von Programm-Parametern Funktion... Parameter-Key LPD-FLUK Parameter <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen <F4>=Ende, 1 bis 1=Korrektur, 'L'=Löschen Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

169 Berechnungsformel der finanzmath. Rückstellung AP * Faktor f. JS / Faktor für JP Berechnung des Faktors: Summe I =1 bis J: (1 + ZI / 100)^I I = Index J = Anzahl Jahre, also JS bzw. JP ZI = Zinssatz Erfassung der notwendigen Eingaben 0001 Anton Klug GmbH Berechnungsgrundlage für Abfertigungsrückstellung 1...Jahresentgelt 2...Durchschnittswerte Aus Schnitt-Nr: 9, von Monat 12 bis Monat 01 Zinssatz für Rentenendwertfaktoren: 4.00% Zuschlag für Sonderzahlungen: 2.. Anzahl Monatslöhne/Gehälter, die der Berechnungsgrundlage hinzugerechnet wird. zum Bsp. '2' = ein Jahressechstel 99 = Keine Sonderzahlungen, <F4>=Programmabbruch Parameterbeschreibung Jahresentgelt Das Monatsentgelt wird folgendermaßen berechnet: Brutto / Anzahl Monate im Kalenderjahr Brutto: Hier handelt es sich um das Brutto gem. 25. Dieses ist auch im Programm ANZEIGEN VERWALTEN JAHRESWERTE unter Pos. l. BRUTTO GEM 25 ersichtlich Durchschnittswerte Eingabe welcher Schnitt lt. Programm DURCHSCHNITTE für die Berechnung herangezogen werden soll. Werden mehrere Schnitte angegeben, so werden die Werte der einzelnen Schnitte addiert. Die Entgeltberechnung des Schnittes ist gleich der unter Jahresentgelt beschriebenen Berechnung, nur das für Brutto der Wert des Schnittes eingesetzt wird. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

170 von bis Monat Eingabe max. 2-stellig ab und bis zu welchem Monat der Schnitt genommen werden soll, wobei 0 = der lfd. Monat 1 = der Vormonat 2 = der Vorvormonat usw. ist Rentenendwertfaktoren Eingabe des Zinssatzes für den Rentenendwertfaktor. Es kann ein Zinssatz zwischen 0% und 9,99% angegeben werden. Sinnvoll ist aber nur ein Zinssatz zwischen 4,00% und 6,00% Zuschlag für Sonderzahlungen 1 bis 12 Anzahl der 1/12, die als Zuschlag für Sonderzahlungen zur Berechnungsgrundlage hinzuaddiert werden sollen, z. b. 2 = ein Jahressechstel. 0 Es werden die tatsächlich ausbezahlten Sonderzahlungen herangezogen. 99 Keine Sonderzahlung sollen berücksichtigt werden. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

171 Berechnung der Abfertigungsrückstellung per Anton Klug GmbH Zinssatz: 4.00% Seite 1 Alle Beträge in ATS Jahr Jahre Mo Abf Rückstel. Rückstel. ANNr Eintr. Geb. Entgelt 00 Pens. 14 EStG. Abf. Pens. finanzmath Wessely Anton '98 '70 81, , , Janos Walter '91 '52 52, , , , Jenk Kurt '91 '68 54, , , , Halb Gerhard '92 '61 124, , , , Slatko Janos '92 '71 47, , , , Platzko Gerhard '94 '58 57, , , , Ludwik Herbert '94 '63 59, , , , Tlapa Gustav '95 '62 53, , , , Fink Hubert '95 '70 34, , , , Menninger Gustav '96 '50 * 15, , , , Putzer Christoph '96 '52 35, , , , Mantler Hermine '96 '75 31, , , , Höllinger Herbert '97 '40 * 58, , , , Musil Martina '98 '62 31, , , Halb Konrad '98 '66 19, , , Platza Josefine '99 '67 36, , , Kern Walter '99 '62 49, , , Vogel Maria '00 '62 27, , Jelinek Josef '00 '64 7, , Gesamtsumme 880, , =============================================================================================================== Gesamtsumme der aktuellen Ansprüche der Arbeitnehmer über 50 (100%): 148, =============================================================================================================== Lohnkonto DIN A4 QUER Lohnkonto DIN A3 QUER Mit diesem Programm kann das Jahreslohnkonto mit allen bis zu diesem Zeitpunkt abgerechneten Brutto-/Nettowerten und den wichtigsten Stammdaten ausgedruckt werden. Auf dem Lohnkonto sind nur jene Monate aufgeführt, die mit dem Programm MONATSWECHSEL abgeschlossen wurden. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

172 ACHTUNG Die Jahreslohnkonten sind nach dem Monatswechsel von Dezember auf Jänner komplett. Da diese mit Ablauf des Programms JAHRESWECHSEL gelöscht werden, müssen sie unbedingt vorherausgedruckt werden. Erfassung der notwendigen Eingaben 0001 Anton Klug GmbH Erfassung der Vorgaben für Druck Lohnkonto 1...Alle Arbeitnehmer 2...Gruppe von Arbeitnehmern 3...Einzelne Arbeitnehmer 4...Betriebssummen 5...Betriebssummen SV-Kat... Nach Anwahl des Punktes 2. oder 3. müssen die gewünschten Arbeitnehmer angegeben werden. Bei Auswahl des Punktes 1 ALLE ARBEITNEHMER werden auch die Betriebssummen (siehe Punkt 4) mit ausgedruckt. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

173 1200 Anton Klug GmbH Lohnkonto 2000 Alle Beträge in ATS Seite Besch. als Schulungsbeauf LSt-Kz.: 0 ohne AV Eintr Familienbeihilfenkarte: Vorbezüge: Tausendsassa Susi SV-Kat: 05/D1 Nr: Verbr.Freib.SZ 0.00 Gregorystraße 21-27/8/5 SV-Nr.: 2404 Gültig bis:.. Bem.SZ mit 1/ Wien Stunden/Tag 8.00 Anz. inl. Kinder: 00 Verbr.SV-Bem.SZ 0.00 geb. am in Wien Stunden/Woche Erh. beh. Kinder: 00 Fam.Stand 0 ledig Tage/Woche 5.0 Kinder im Ausland: Art Text Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Summe Gehalt 31, , , , , , , , , , , , , Ü-Pausch. 50% 7, , , , , , , , , , , , , Zulage frei 2, , , Provision 2, , , , , , , , , , , , Prov. Urlaub , , , Prov. Krankst , Diäten frei 3, , , , , , , Sachb PKW 1, , , , , , , , , , , , , Urlaubszusch 39, , Weihnachtsrem 39, , Bilanzgeld 20, , Brutto 68, , , , , , , , , , , , , Soz.Vers.lfd. 7, , , , , , , , , , , , , SV.f.Sonderz. 3, , , , Lohnst. lfd. 10, , , , , , , , , , , , , Lohnst. SZ , , , Abzüge 21, , , , , , , , , , , , , Netto 47, , , , , , , , , , , , , Acontozahlung 3, , , , , , , Essen , KSB KSB Sachbez. 1, , , , , , , , , , , , , Groschenrest Auszahlung 41, , , , , , , , , , , , , SV/LSt-Tage 30/30 30/30 30/30 30/30 30/30 30/30 30/30 30/30 30/30 30/30 30/30 30/30 360/360 SVabg.67(1-2) 3, , , , Bem. SV. 43, , , , , , , , , , , , , Bem. SV. SZ. 20, , , , , , Bem. LSt. 36, , , , , , , , , , , , , Bem. LSt. SZ. 8, , , , Bem. Kommst 65, , , , , , , , , , , , , Bem. FLAF 65, , , , , , , , , , , , , Par. 67 frei 8, , Par. 68 frei ,240.00

174 Betriebssummen Es wird das Betriebslohnkonto gedruckt. Vor dem Druck erfolgt in diesem Fall die Aufsummierung der Daten. Dies nimmt, je nach Anzahl der Arbeitnehmer, einige Zeit in Anspruch L16 Datei für RAC (über Finanzonline oder Dataweb (Internet)) Protokoll der L16-Daten für Mandant: 1200 Leo Schleupen Systemanalyse in die Datei: /LSSWT/WORK/ L16 Legende der Fehlermeldungen:!! ACHTUNG!!... schwerer Fehler: es kann keine Übernahme durch RAC erfolgen Fehler:... gefundener Fehler: Der aktuelle Satz wird von der RAC wahrscheinlich als fehlerhaft gekennzeichnet Hinweis:... Fehlerprüfung eines Feldes aktiviert; der aktuelle Satz wird aber deshalb nicht abgewiesen Informationssatz für Mandant: 1200 Leo Schleupen Systemanalyse Dienstnehmer: Janos Robert Nummer: 0013 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Medicus Peter Nummer: 0222 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Tausendsassa Susi Nummer: 0166 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Hohenstaff Eugen Nummer: 0422 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Höfler Peter Nummer: 0236 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Szirtes Peter Nummer: 0237 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Plank Friedrich Nummer: 0247 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Fidi Michael Nummer: 0338 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Toska Peter Nummer: 0441 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Freiberger Claudia Nummer: 0443 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Höllinger Elisabeth Nummer: 0446 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Palka Christoph Nummer: 0447 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Netolitzky Peter Nummer: 0449 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Voss Ing. Susanne Nummer: 0547 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Hermentin Johann Mag. Nummer: 0560 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Musatics Martina Nummer: 0561 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Freiberger Karin Nummer: 0571 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Trimmel Patrizia Nummer: 0581 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Schütz Manfred Nummer: 0591 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Valtiner Werner Nummer: 0655 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Trimmel Mathias Nummer: 0665 Satz: 01 Status: OK Es wurden 21 Lohnzettelsätze in die Datei geschrieben E17 Datei für RAC Nicht mehr in Verwendung E17 Liste Dieser Ausdruck wurde eingeführt, um einen Überblick über die Auftragnehmer zu geben. Ist nicht mehr notwendig, kann für Information verwendet werden. 1. Datenzeile: Sozialversicherung, Name, die zu meldenden Beträge 2. Datenzeile: Adresse, Beträge welche auf Seite 8 erfasst wurden 3. Datenzeile: PLZ, Ort, die AN-Nummern Beträge E17 Formular Nicht mehr in Verwendung E17 neutral Nicht mehr in Verwendung

175 Jahresbuchungsbeleg Der Jahresbuchungsbeleg ist nur dann möglich, wenn jeder Monat vor dem Monatswechsel per Prgm. Pkt. 12 Übergabe an die Fibu angewählt und das Protokoll ausgedruckt wurde. Wird keine Übergabe an die Fibu gewünscht, dann muss in Prgm 1 Dienstgeberdaten Feld 21 auf 5 gestellt werden. Erfassung der notwendigen Eingaben 1200 Leo Schleupen Systemanalyse Druck Jahres Buchungsbeleg Ausgabe von Periode: 01 bis Periode: 12 für Jahr: 00 Mit Kostenstellen: J J=mit Kostenstellenaufteilung, N=ohne Kostenstellenaufteilung Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

176 Jahresbuchungsbeleg L o h n / G e h a l t Datum: Mandant: 1200 Seite: 1 Von Monat: bis Monat: Konto Kst. Buchungstext Betrag ATS Lohnsteuer 2,190, DB Verrechn 507, DZ Verrechn 58, Komm.st.Verr. 341, UBahn Verrechn 8, KSB 3, SV DN-Anteil 1,655, SV DG Verrechn 2,021, Acontozahlung 104, KSB ohne BN Auszahlung 7,252, Gehalt 751, Gehalt 550, Fehlgeld 2, Sachb PKW 33, Urlaub Ü+MStd 12, Mehrstunden 26, Gehalt 364, Sachb PKW 33, Gehalt 217, Sachb PKW 44, Gehalt 217, Sachb PKW 54, Gehalt 217, Sachb PKW 21, Gehalt 182, Sachb PKW 16, Gehalt 1,381, Sachb PKW 22, Gehalt 644, Gehalt 1,369, Sachb PKW 97, Sachb PKW 20 % 68, Gehalt 644, Sachb PKW 44, ÜStd.100% frei 7, Ueberstd 50% 54, Ueberstd 100% Ü-Pausch. 50% 91, Ü-Pausch 100% 24, Ü-Pausch. 50% 91, Ü-Pausch 100% 24, Ü-Pausch. 50% 10, Ü-Pausch. 50% 10, Ü-Pausch. 50% 10, Ü-Pausch. 50% 45, Ü-Pausch 100% 12, Ü-Pausch. 50% 230, Ü-Pausch. 50% 120, Ü-Pausch 100% 24, Ü-Pausch. 50% 370, Ü-Pausch 100% 27, Ü-Pausch. 50% 147, Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

177 Jahresbuchungsbeleg L o h n / G e h a l t Datum: Mandant: 1200 Seite: 2 Von Monat: bis Monat: Konto Kst. Buchungstext Betrag ATS Provision 345, Url.Entgelt 32, Zeit-/Krk.St. 16, Provision 597, Url.Entgelt 44, Zeit-/Krk.St. 6, Provision 116, Url.Entgelt 16, Provision 69, Provision Url.Entgelt Provision 16, Provision 55, Url.Entgelt 6, Zeit-/Krk.St. 3, UE/UA SV lfd 92, UA/UE SZ-TEIL 15, Urlaubszusch 40, Weihnachtsrem 66, UZ-6-Monatssch 89, WR-6-Monatssch 59, Urlaubszusch 40, Weihnachtsrem 40, Urlaubszusch 19, Weihnachtsrem 19, Urlaubszusch 19, Weihnachtsrem 19, Urlaubszusch 19, Weihnachtsrem 19, Urlaubszusch 20, Weihnachtsrem 20, Urlaubszusch 147, Weihnachtsrem 133, Urlaubszusch 65, Weihnachtsrem 65, Urlaubszusch 147, Weihnachtsrem 147, Urlaubszusch 66, Weihnachtsrem 66, Bilanzgeld 42, Bilanzgeld 5, Bilanzgeld 9, Bilanzgeld 2, Bilanzgeld 45, Bilanzgeld 65, Bilanzgeld 80, Bilanzgeld 32, Diäten frei 5, Diäten frei 5, Diäten frei 15, Diäten frei 15, Diäten frei 11, Diäten frei 2, Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

178 Jahresbuchungsbeleg L o h n / G e h a l t Datum: Mandant: 1200 Seite: 3 Von Monat: bis Monat: Konto Kst. Buchungstext Betrag ATS Diäten frei 6, Diäten frei 8, Diäten frei 71, Diäten frei 31, Diaeten Ausl Diaeten Ausl Diaeten Ausl Diaeten Ausl SV DG-Anteil 320, SV DG-Anteil 50, SV DG-Anteil 121, SV DG-Anteil 130, SV DG-Anteil 90, SV DG-Anteil 25, SV DG-Anteil 395, SV DG-Anteil 203, SV DG-Anteil 459, SV DG-Anteil 225, DB Aufwand 83, DB Aufwand 26, DB Aufwand 31, DB Aufwand 43, DB Aufwand 18, DB Aufwand 13, DB Aufwand 91, DB Aufwand 45, DB Aufwand 103, DB Aufwand 48, DZ Aufwand 9, DZ Aufwand 3, DZ Aufwand 3, DZ Aufwand 5, DZ Aufwand 2, DZ Aufwand 1, DZ Aufwand 10, DZ Aufwand 5, DZ Aufwand 12, DZ Aufwand 5, Kommunalsteuer 55, Kommunalsteuer 17, Kommunalsteuer 21, Kommunalsteuer 29, Kommunalsteuer 12, Kommunalsteuer 8, Kommunalsteuer 64, Kommunalsteuer 30, Kommunalsteuer 69, Kommunalsteuer 32, U-Bahnabg Aufw 2, U-Bahnabg Aufw U-Bahnabg Aufw U-Bahnabg Aufw U-Bahnabg Aufw 1, Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

179 Jahresbuchungsbeleg L o h n / G e h a l t Datum: Mandant: 1200 Seite: 4 Von Monat: bis Monat: Konto Kst. Buchungstext Betrag ATS U-Bahnabg Aufw 1, U-Bahnabg Aufw 1, U-Bahnabg Aufw 1, Fahrtkosten 19, Kilometergeld 2, Kilometergeld 23, Kilometergeld 70, Kilometergeld 21, LOHNST.RUND Restgroschen Sachbez. 33, Sachbez. 33, Sachbez. 44, Sachbez. 54, Sachbez. 21, Sachbez. 16, Sachbez. 22, Sachbez. 97, Sachbez. 44, Abz. SB 20 % 68, Essen 7, Essen Essen Essen Essen Essen 11, Essen 11, Essen 4, Essen 2, Restgroschen LOHNST.RUND Soll: 14,622, Haben: 14,622, Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

180 SV-Jahres Beitragsnachweis Mit diesem Programm erfolgt der Ausdruck des jährl. SV Beitragsgrundlagennachweises getrennt nach Krankenkassen. Für die Versendung mittels DDS (Elda-Datendrehscheibe) muss in Prgm. 1 Dienstgeberdaten/Feld 25 GGKDatenDrehscheibe auf 1 bzw. auf 3 (für Datenträgerausgabe) gestellt sein. Beim Drucken des Beitragsgrundlagennachweis muss die Abfrage Daten für Übermittlung an GKK bereitstellen? mit J bestätigt werden. Bei jedem einzelnen Arbeitnehmer muss in Prgm. 2 Verwaltung AN-Stammverwaltung/1 AN- Stammdaten das Geburtsdatum und die SV-Nummer korrekt erfasst sein. Danach kann unter 15 Sendedatei für GKK-DDS erstellen, die zu versendende Datei erstellt werden. Wenn die BG-Meldungen mittels Datenträger an die GKK übersandt wird, muss der Parameter GKK-UVST in 24. System-Support-Programme 21. Steuerungs-Parameter verwalten den Versicherungsträgercode (VSTR) der datenübernehmenden GKK enthalten. Für jede Krankenkasse pro Arbeiter und Angestellte kommt ein Ausdruck Datei (Datenträger)erstellen J = Zusätzlich wird eine Datei erstellt, die auf einen Datenträger kopiert werden kann und an die entsprechende Krankenkasse geschickt werden kann. N = Es erfolgt der Ausdruck des Jahres-BGN ohne Dateierstellung Dateiname Wurde angegeben, dass eine Datei erstellt werden soll, so wird hier der Pfad und der Name der Datei eingegeben bzw. der vorgeschlagene mit <CR> bestätigt. Generell wird der Jahres-BGN in die Datei.../bgn.xxx abgespeichert. xxx = Hier steht 3-stellig die Nummer der Krankenkasse. Diese Erweiterung wird AUTOMATISCH vom Programm an den Dateinamen angefügt Datei löschen J = Die Daten aller anderen Mandanten, die vorher darin abgestellt wurden, werden gelöscht. N = Die Daten dieses Jahres-BGN werden zu den bereits vorhandenen Daten hinzugefügt. Es können so die Jahres-BGN mehrerer Mandanten für eine Krankenkasse zusammengefasst und gesammelt auf einen Datenträger zu dieser geschickt werden Jubiläumsrückstellung Um die Berechnung der Jubiläumsrückstellung individuell gestalten zu können, im Programm 24 System-Support-Programme 21 Steuerungsparameter verwalten entsprechende Parameter anlegen. Parameter Eingabe Eingabe von Parametern, die gültig für alle Mandanten im System sein sollen Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

181 ++++ = 4 Leerstellen Wenn es für einen bestimmten Mandanten zutrifft KKKK = Klientennummereingabe danach der Parameter LPF = Änderung des Pensionsalters, Erhöhung für die Frau, usw. LPF-FLUK = Alter in Jahren, Abschlagsfaktoren LPF-JUB = Dienstjahre LPF-JUB-xx = anstatt dem xx kommen die Dienstjahre aus dem Parameter LPF-JUB Neuanlage: LPF Verwaltung von Programm-Parametern Funktion... Parameter-Key LPF Parameter <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen <F4>=Ende, 1 bis 1=Korrektur, 'L'=Löschen 1-2. Stelle Pensionsalter Männer (Default = 65) 3-4. Stelle Pensionsalter Frauen (Default =60) 5. Stelle 1 = Erhöhung des Pensionsalters bei Frauen Bei theoretischem Pensionsantritt ab dem Jahr 2023 pro 2 Jahre 1 Jahr länger. Bis zum Jahr 2032, danach fix um 5 Jahre erhöht. 6. Stelle 0 = Abzinsung (Standard) 1 = Abzinsung und Fluktuationsabschlag 2 = Fluktuationsabschlag 7. Stelle 0 = Datum Einstufungsbeginn/eintritt 1 = Datum Abfertigungsrückstellung/eintritt 2 = Nur Eintritt Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

182 LPF-FLUK Verwaltung von Programm-Parametern Funktion... Parameter-Key LPF-FLUK Parameter <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen <F4>=Ende, 1 bis 1=Korrektur, 'L'=Löschen Stelle Alter in Jahren (bis inklusive) 3.-4.Stelle Abschlagsfaktor in % 5. x Nächste Staffel, sortiert nach Alter Default = Eingabe LPF-JUB Verwaltung von Programm-Parametern Funktion... Parameter-Key LPF-JUB Parameter <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen <F4>=Ende, 1 bis 1=Korrektur, 'L'=Löschen Eingabe LPF-JUB-xx xx Dienstjahre aus LPF-JUB Stelle Betrag in Schilling (Fixwert) Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

183 8.4 Jahreswechsel Sobald der Jahreswechsel durchgeführt wurde, sind die Lohnkontendaten aller Arbeitnehmer gelöscht. d.h. es können weder eine Abrechnung für das vergangene Jahr durchgeführt noch Auswertungen darüber gedruckt werden. Ausnahme! L16 auf DIN A4 hoch Druck Mit dem Jahreswechsel können wahlweise Arbeitnehmer aus dem Arbeitnehmerstamm gelöscht werden, die im abgelaufenen Jahr, im Vorjahr oder im Vorvorjahr ausgetreten sind. Die Abfrage diesbezüglich erfolgt beim Programmpunkt 18. Jahreswechsel. Wenn die Löhne und Gehälter im Jahr 2002 in EURO abgerechnet werden, so muss für den Jahreswechsel der Pkt. 18 Jahreswechsel mit EURO-Umstellung gewählt werden., Davor muss in der Verwaltung der Durchschnitte der jeweilige Typ des Inhaltes bestimmt werden. Dies geschieht in 2. Allgemeine Programme 16. Lohn-Faktoren-Verwaltung/ 20. Durchschnitte. Andere fixe Abrechnungsdaten, wie die Lohnartenvorgaben in 8.1. Verwaltung Dienstgeberdaten und Konstanten in Lohnarten müssen auf die entsprechenden Euro-Werte abgeändert werden. Die Umstellung auf EURO kann nicht rückgängig gemacht werden. Es werden ab dem Zeitpunkt der Umstellung alle Werte in EURO ausgegeben und die Eingabe erfolgt ebenso in EURO. Schrittfolgen beim Jahreswechsel Die Abrechnung im Dezember erfolgt wie gewohnt; wenn jedoch das Kennzeichen Lohnsteueraufrollung gesetzt wird entweder für alle Arbeitnehmer in Lohnsteueraufrollung oder für einzelne in Lst-Aufrollung dann wird die Lohnsteuer auf Jahresbemessung neu errechnet. Dabei werden auch Kirchenbeiträge und Gewerkschaftsbeiträge, die unter u.86. erfasst werden können, berücksichtigt. Nach erfolgter Abrechnung und Druck des Dezembers wird der Monatswechsel durchgeführt. Ratsam! Bevor der Monatswechsel durchgeführt wird, sollte eine Kopie der Firma oder eine Sicherung erstellt werden. Nach dem Monatswechsel sind keine Aufrollungen in Vormonaten mehr möglich, da die Periode Jänner für das kommende Jahr schon eröffnet ist. Jahresauswertung über das Programm durchführen. Dies kann erst nach dem Monatswechsel gemacht werden, da ansonsten die Werte vom Dezember fehlen würden. L16 Daten elektronisch oder über Druck erstellen Um L16 elektronisch zu erstellen über die Homepage der Datakom oder Finanzonline und an das Finanzamt zu übermitteln, ist das Prgm. Pkt L16 Datei für RAC erstellen. Der Name dieser Datei setzt sich aus der 4-stelligen Mandantennummer und dem 4-stelligen aktuellen Tagesdatum zusammen und endet mit.l16. Die Dateien werden im Verzeichnis LSSET/WORK/ abgespeichert. Gleichzeitig wird ein Fehlerprotokoll für mögliche Fehler erstellt. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

184 Die Fehlerlegende am Kopf des Protokolls zur L16-Datei beschreibt die möglichen Fehler. Wenn fehlerhafte Datensätze vorhanden sind, werden diese detailliert angeführt. Im Punkt Kommunikation mit RAC kann nach Selektion der einzelnen L16-Dateien (pro Mandant) mittels Eingabe von D eine kumulierte Datei erstellt werden. Informationen zur Versendung der Datei wird beim Finanzonline oder auf der Homepage der Datakom gegeben. Beitragsgrundlagennachweis. Der Betragsgrundlagennachweis (BG) wird unter Punkt GKK Jahres- BGN erstellt. Für die Versendung mittels DDS muss in 8.1. Verwaltung Dienstgeberdaten das Kennzeichen 25. GKK-DDS auf 1 bis 3 (nur BG/Datenträgerausgabe) gesetzt sein. Beim Drucken des BG muss die Abfrage Daten für Übermittlung an GKK bereitstellen? mit J (Ja) bestätigt werden. Bei jedem einzelnen Arbeitnehmer muss in AN- Stammverwaltung das Geburtsdatum und die SV-Nummer korrekt erfasst sein. Danach kann unter Sendedatei für GKK-DDS erstellen die zu versendende Datei erstellt werden. Wenn die BG-Meldungen mittels Datenträger an die GKK übersandt werden, muss der Parameter GKK-UVST in 24. System Support-Programme 21. Steuerungsparameter verwalten den Versicherungsträgercode der datenübernehmenden GKK enthalten! Urlaubsrückstellung. siehe Kapitel Urlaubsrückstellung Um die Berechnung der Abfertigungs-/Jubiläumsgeldrückstellung individuell gestalten zu können (Pensionsalter, Staffel Jubiläumsgeld etc) können in 23. System-Support-Programme/21. Steuerungsparameter verwalten, entsprechende Parameter angelegt werden. Siehe Kapitel Abfertigungs- / Jubiläumsgeldrückstellung. Zur Entgeltberechnung für die Rückstellungen kann entweder auf das Jahresentgelt oder auf Durchschnittwerte zurückgegriffen werden. Die Abfrage über die entsprechende Grundlage erfolgt im Punkt 17. Jahresauswertungen nach der Druckauswahl. Sicherung der Lohndaten Durchführung des. Programms JAHRESWECHSEL Danach ist nur noch der Druck der Lohnzettel Durchführung für das abgeschlossene Jahr möglich. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

185 8.4.1 Was bewirkt der Jahreswechsel Die Jahreswerte aller Arbeitnehmer werden gelöscht. Die Daten des Lohnkontos werden gelöscht. Ausgenommen sind die Daten für die Arbeitsbescheinigung. Alle mit dem Kennzeichen 'L' ausgetretenen Arbeitnehmer werden gelöscht. Die Freibeträge aus dem AN-Stamm werden gelöscht. Achtung! Wenn Sie den Jahreswechsel zweimal durchführen, so werden auch die Daten des Lohnzettels und für den Jahresausgleich gelöscht. Darauf wird vom Programm nach erfolgtem Jahreswechsel und nochmaliger Anwahl des Programms hingewiesen. A C H T U N G Der Jahreswechsel sollte nicht im Stapel durchgeführt werden, da bei einem Fehler zwar der Jahreswechsel für diesen Dienstgeber abgebrochen, jedoch der nächste im Stapel normal bearbeitet wird. Es ist demnach nicht nachvollziehbar, ob der Jahreswechsel für den einzelnen Mandanten ordnungsgemäß abgeschlossen wurde. Dies kann bei der Abrechnung zu unangenehmen Überraschungen führen. Jahreswechsel Anton Klug GmbH Achtung! Nach Ablauf dieses Programms können keine Auswertungen mehr für 2001 gedruckt werden. Die Lohnzettel für das Finanzamt müssen vor dem Jahreswechsel gedruckt werden! Ist das in Ordnung?. 'J'=ja, der Jahreswechsel wird durchgeführt, 'N'=nein, der Jahreswechsel wird nicht durchgeführt Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

186 9 Fehlzeitenverwaltung (Zusatzprogramm) Mit diesem Programm können diverse Zeiten wie Urlaub und Krankenstand verwaltet werden und, wenn gewünscht, über entsprechende Lohnarten an die Lohnverrechnung übergeben werden. Das Programm ist mandantenbezogen, es kann auf alle Mandanten zugegriffen werden. Fehlzeitverwaltung 0001 Anton Klug GmbH 1...Erfassung der Fehlzeiten 2...Arbeitnehmerliste 3...Fehlzeitenliste 4...Gesamtübersicht Jahr 5...Übergabe an Lohn/Gehaltsverr. 1 bis 5, <F4>=zurück zu Verteiler Monatlicher Ablauf in der Fehlzeitenverwaltung Wie der monatliche Ablauf der Erfassung und Überleitung der Fehlzeiten aussieht, ist abhängig von Zeitpunkt der Abrechnung und Ausbezahlung der Bezüge. z.b. Abrechnung am Monatsanfang Ohne Betragserrechnung Aus der Fehlzeitverwaltung werden zwar Stunden und/oder Tage übergeben, es erfolgt aber in der Lohnartendefinition keine Betrags(Brutto-)errechnung. Beispiel: Es sollen aus der Fehlzeitverwaltung zwar Urlaubstage übergeben werden, die das Feld 113. RESTURLAUB im AN-Stamm aktualisieren, allerdings soll kein Urlaubsentgelt errechnet werden. 1. Normale monatliche Abrechnung am Monatsanfang, also Kalkulation und Druck Auswertungen und Überweisung. 2. Laufende Erfassung der Fehlzeiten während des Kalendermonats über das Programm Knapp vor Monatswechsel Start der Überleitung an die Lohnverrechnung (Progr ). Es werden nur neu erfasste Fehlzeiten an die Lohnverrechnung übergeben. 4. Kontrolle der übergeleiteten Lohnarten über Programm 8.7. VERWALTUNG DER LOHNARTEN. 5. Nachkalkulation für alle Arbeitnehmer über Programm anwählen und Kalkulation (Programm 8.9.) starten. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

187 6. Alle' notwendigen Auswertungen über Programm drucken.7. Monatswechsel 9.2 Vorbereitende Arbeiten AN-Stamm auf Seite 10 Feld 151 Arbeitnehmer-Stammverwaltung 1200 Leo Schleupen Systemanalyse Funktion... Arbeitnehmernummer Name Jesserer Sabine Individuelle Fehlzeitschlüssel (Seite 10) 151. Wochenaufteilung 01 38,5 Std. Woche 152. Fehlzeitschlüssel Kz. Std/tg LoA1 LoA2 LoA3 K Krankentag T U Urlaub T Z Zeitausgleich T <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen, <F4>=Ende, <PgDn>,<PgUp> oder '1' bis '11'=Seiten anwählen, 'X'=Malus errechnen '21' bis '180'=Korrektur, 'L'=Löschen, 'S'=Seite neu eingeben Obwohl die Verwaltung im Stamm eines Arbeitnehmers erfolgt, gilt sie für alle. 9.3 Wochenaufteilung Es müssen alle in Ihrem Betrieb vorkommenden Wochenarbeitzeiten erfasst und dem einzelnen Arbeitnehmer zugeordnet werden. Es können bis zu 99 Wochenaufteilungsschlüssel mit den dazugehörigen Wochenstunden, aufgeteilt auf die einzelnen Tage, hinterlegt werden Eingabe max. 2-stellig die Nummer eines bereits vorhandenen Wochenaufteilungsschlüssels. Arbeitnehmer-Stammverwaltung 1200 Leo Schleupen Systemanalyse Funktion 151 Arbeitnehmernummer Name Jesserer Sabine Verwaltung Wochenaufteilung Funktion Wochenau Kennzeichen Fehlzeit Kz Bezeichnung 38,5 Std. Woche 1 K Krank1 2. Stunden Montag U Urlau1 3. Stunden Dienstag Z Zeita1 4. Stunden Mittwoch Stunden Donnerstag Stunden Freitag Stunden Samstag Stunden Sonntag <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen 'D'=Druck,1 bis 8=Korrektur, 'L'=Löschen Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

188 9.3.1 Kennzeichen Ist notwendig, um bei dem AN, bei dem die Wochenstunden zutreffen, zu erfassen Bezeichnung Dient nur der Information Stunden Montag bis Sonntag Tägliche Arbeitsstunden. Jeder Tag, für den Stunden erfasst werden, gilt als Arbeitstag, d.h. es kann für diesen Wochentag eine Fehlzeit im Programm 22 Fehlzeitenverwaltung eingetragen werden und es wird auf die hier eingegebenen Stunden zugegriffen und zusammen mit den Tagen abgestellt. 9.4 Fehlzeitenschlüssel Arbeitnehmer-Stammverwaltung 1200 Leo Schleupen Systemanalyse Funktion 152 Arbeitnehmernummer Name Jesserer Sabine Verwaltung Fehlzeitschlüssel Funktion Wochenau Kennzeichen U Fehlzeit Kz Bezeichnung Urlaub 1 K Krank1 2. Kennz. Std/Tage T 1 U Urlau1 3. Lohnart Z Zeita1 4. Lohnart Lohnart Anspruchskz U Anspruchswert <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen 'D'=Druck,1 bis 6=Korrektur, 'L'=Löschen An diesen Positionen können Fehlzeitenkennzeichen neu angelegt und verwaltet bzw. eine individuelle Lohnart zu einem Fehlzeitkennzeichen für diesen Arbeitnehmer zugeordnet werden. Die individuelle Lohnartenzuordnung ist nur dann notwendig, wenn die in der allgemeinen Verwaltung zugeordnete Lohnart für diesen Arbeitnehmer keine Gültigkeit hat. Aufgrund dieser Angaben kann eine automatische Abrechnung der Fehlzeit erfolgen. Beispiel: Ein Arbeitnehmer geht in der lfd. Abrechnungsperiode auf Urlaub. Es werden 2 Lohnarten hinterlegt 1. Korrektur lfd. Bezug 2. Urlaubsentgelt. Diese Lohnarten müssen definiert werden. Nach Eingabe der Fehlzeit im Programm 22 Fehlzeitenverwaltung und Übergabe an das Lohn-/Gehaltsverrechnungsprogramm werden diese Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

189 Lohnarten automatisch bei der lfd. Abrechnung im Programm 3 Verwaltung der Lohnarten berücksichtigt und können angesehen und verwaltet werden KENNZEICHEN 1-stelliges Kennzeichen der Fehlzeit. <F3> = Auswahlfenster der angelegten Fehlzeitschlüssel BEZEICHNUNG max. 30-stellige Bezeichnung dieser Fehlzeit KENNZ. STD/TAGE Eingabe S = Die Erfassung der Fehlzeit in Programm 22. erfolgt in Stunden. Aufgrund der Wochenaufteilung werden die Tage gerechnet. Im Programm Fehlzeitverwaltung wird das Fehlzeitkürzel allerdings immer nur für einen Tag abgestellt. T = Die Erfassung der Fehlzeiten in Programm Fehlzeitverwaltung erfolgt in Tagen. Die Stunden werden aufgrund der Wochenaufteilung errechnet. Es werden sowohl Stunden als auch Tage an eine Lohnart übergeben. Es können daher Lohnarten verwendet werden, die stundenweise und/oder tageweise verrechnet werden LOHNART l BIS 3 In diesen 3 Feldern können bis zu 3 Lohnarten hinterlegt werden. Durch die Eingabe einer Fehlzeit in der Fehlzeitverwaltung und Überleitung in den Lohn werden die hier angegebenen Lohnarten automatisch mit den Stunden- und Tageswerten in Programm 8.3. VERWALTUNG DER LOHNARTEN abgestellt. Bei einer anschließenden Kalkulation werden diese Lohnarten automatisch mit verrechnet Anspruchkennzeichen Es kann über ein Kennzeichen die Anspruchsdauer eines Fehlzeitschlüssels gesteuert werden. Ist der Anspruch erschöpft, so erscheint im Programm 22. Fehlzeitenverwaltung ein Hinweis. Unabhängig davon können die Fehlzeittage erfasst und an den Lohn übergeleitet werden. U Für den Anspruch greift das Programm auf das Feld Resturlaub im AN-Stamm zu. Werden mehr Tage verbraucht als dem AN zustehen, wird mit Monatswechsel ein negativer Wert im Feld Resturlaub abgestellt. P Gesetzlicher Anspruch für Pflegeurlaub (14 Tage) Anspruchswert Eingabe max. 3-stellig die Maximaldauer des Anspruchs in der vorgegebenen Einheit (Stunden oder Tage). Bei Erschöpfung des Anspruchswertes erscheint wiederum ein Hinweis im Programm Fehlzeitverwaltung. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

190 9.5 Fehlzeitverwaltung/Fehlzeiten erfassen Im Programm können einzelne Fehlzeiten verwaltet und ausgedruckt, für eine automatische Abrechnung an die Lohn-/Gehaltsverrechnung übergeben werden. Fehlzeiterfassung Leo Schleupen Systemanalyse Arbeitnehmer 0016 Jesserer Sabine Jänner _ U U U U Februar März _ April _ _ Mai _ _..... Juni. _ _ _ Juli _ August _ September Oktober _... November _ Dezember F von bis Tage Stunden K Bemerkung. 1 stellig, <F1>=Druck dieses AN, <F2>=nächster AN, <F3>=Auswahl, <F4>=Ende <PgUp>=Kalender ein/aus, '?'=Anzeige vorhandener Zeiten <PgDn> Der Kalender kann ein- bzw. ausgeschaltet werden Erfassung der Fehlzeiten Der Cursor steht auf F (= Fehlzeitkürzel) Es wird der Fehlzeitkalender des ausgewählten Arbeitnehmers für das ganze Jahr - abhängig vom Ein- bzw. Austrittsdatum lt. AN-Stamm - angezeigt. Tage, für die unter Punkt 151. WOCHENAUFTEILUNG im AN Stamm Stunden erfasst sind, werden mit einem. (Punkt), Tage, für die keine Stunden erfasst wurden, bzw. Feiertage werden mit - (Minus),dargestellt. Für bereits erfasste Fehlzeiten sind diese im Kalender mit dem entsprechende Fehlzeitenkürzel ersichtlich. Wurden mehrere Fehlzeiten an einem Tag erfasst, so wird das am Bildschirm mit diesem Kennzeichen * (Stern) dargestellt. Unter K wird angezeigt, ob diese Fehlzeit in Form von Tagen = 'T' oder Stunden = 'S' erfasst wird. Dieses Kennzeichen wird im AN-Stamm bei Verwaltung der Fehlzeitenschlüssel hinterlegt. Abhängig davon werden unterschiedliche Felder angesprochen Von Datum für den ersten bzw. einzigen Arbeitstag der Abwesenheit in Form von TTM Kennzeichen T Es werden die Felder BIS und BEMERKUNG angesprochen. Die Tage errechnen sich aufgrund Ihrer Eingaben zu VON - BIS DATUM und die Stunden aufgrund der Wochenaufteilung im AN-Stamm. Sowohl Stunden, als auch Tage können Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

191 verwaltet werden. Wenn unter Feld TAGE eine best. Anzahl von Tagen erfasst wird, so werden genau so viele Tage im Kalender als Abwesenheitstage erfasst und unter BIS das letzte Datum der Fehlzeit eingetragen. Werden die Stunden verändert, so hat das im Kalender selbst keine Auswirkung. Die abgestellten Tage und Stunden können an die Lohnverrechnung übergeben werden. Für solche Fehlzeiten werden immer nur ganze Tage abgestellt. S Es werden automatisch die Felder STUNDEN und BEMERKUNG angesprochen. Aufgrund der eingegebenen Stunden werden die Tage errechnet, jedoch wird im Kalender nicht mehr als ein Tag angezeigt. Diese Tage können manuell überschrieben werden. Die angezeigten Tage und Stunden werden an den Lohn übergeben. Es ist sinnvoll, für solche Fehlzeiten die Stunden für jeden Tag extra zu erfassen, um die einzelnen Tage im Kalender zu sehen. Für solche Kennzeichen werden auch halbe Tage oder eine noch kleinere Einheit abgestellt Bis Diese Fehlzeit wird in Form von Tagen (Kennzeichen = T) erfasst. Datum des letzten Arbeitstages der Abwesenheit in Form von TTMM. Daraufhin werden die Tage und Stunden errechnet, die auch manuell verwaltet werden können, und die entsprechende Anzahl von Fehlzeitschlüssel im Kalender eingetragen Stunden Die ausgewählte Fehlzeit wird über Stunden (Kennzeichen = S) erfasst. max. 3-stellig die Anzahl der Stunden. Daraufhin werden die Tage errechnet. Im Kalender selbst wird das Kennzeichen jedoch nur für einen Tag abgestellt Bemerkung max. 30-stellige Bemerkung betreffend der Fehlzeit. Diese Bemerkung wird im Auswahlfenster der bereits eingegebenen Fehlzeiten und auf der Arbeitnehmerliste (Programm ) ausgedruckt. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

192 9.5.2 Arbeitnehmerliste Mit diesem Programm wird eine Liste mit allen bereits eingegebenen Fehlzeiten pro Arbeitnehmer gedruckt Fehlzeitverwaltung Seite Leo Schleupen Systemanalyse 0043 Höllinger Elisabeth Jahresübersicht Jänner... S.... S U U U U S K K K K K K K K Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember F von bis Tage Stunden Bemerkung K S S S U K = Krankentag S = Arbeitssuchetag U = Urlaub Fehlzeitenliste Es wird eine Liste ausgedruckt, die nach Fehlzeitkennzeichen sortiert ist und anzeigt, wie viele Tage und Stunden für den einzelnen Arbeitnehmer erfasst wurden. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

193 Es werden beim Ausdruck nur die bis zur lfd. Abrechnungsperiode erfassten Fehlzeiten beim Ausdruck berücksichtigt. Druck: Urlaubsliste für alle Arbeitnehmer 1 Datum: Fehlzeitübersicht Seite 1200 Leo Schleupen Systemanalyse U Urlaub vom bis ANNr Name Stunden Tage Jesserer Sabine Toska Peter Höllinger Elisabeth Palka Christoph Hermentin Johann Mag Summe Gesamtübersicht Jahr Es wird der Jahreskalender ausgedruckt, auf dem die Anzahl der erfassten Fehlzeittage ersichtlich ist. Nach Anwahl des Programms erscheint die Abfrage, ob die Liste für bestimmte Arbeitnehmer oder bestimmte Kostenstellen ausgedruckt werden soll. Wenn VON... BIS... leer ausgelöst wird, kommt eine Liste über aller Kostenstellen bzw. Arbeitnehmer Leo Schleupen Systemanalyse Datum Seite 1 Fehlzeitübersicht von bis Anzahl Arbeitnehmer mit: Arztbesuch 1 Urlaub 6 Wochen A Arztbesuch B Behörde D sonst. Dienstverhinderung E Krankenstand Lehrlinge K Krankentag N Unbezahlter Urlaub P Pflegeurlaub S Arbeitssuchetag T U Urlaub V Vorgezogener Urlaub Z Zeitausgleich Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

194 9.5.5 Übergabe an Lohn-/Gehaltsverrechnung Mit diesem Programm werden die, zu den einzelnen Fehlzeitschlüsseln bzw. Arbeitnehmern abgestellten Lohnarten mit den unter Programm erfassten Tagen und Stunden an Programm 8.3. VERWALTUNG DER LOHNARTEN übergeben. Es werden dabei nur jene Fehlzeiten berücksichtigt, seit der letzten Übergabe neu erfasst wurden. Es können also in diesem Programm innerhalb der lfd. Abrechnungsperiode mehrmals gestartet werden. Die übergebenen Lohnarten können bei der Lohnartenverwaltung manuell verändert oder gelöscht werden. Nach der Übergabe muss vor dem nächsten Monatswechsel unbedingt kalkuliert werden Mit Aufrollung J = Es werden alle neu erfassten Fehlzeiten, auch jene aus den Vorperioden, an die Lohnverrechnung übergeben. Dies bewirkt eine Aufrollung bei dem betreffenden Arbeitnehmer. N = Es werden nur die in der laufenden Abrechnungsperiode neu eingegebenen Fehlzeiten an den Lohn übergeleitet. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

195 10 Exekution (Zusatzprogramm) 10.1 Allgemein Die Verwaltung der Exekutionen erfolgt im AN-Stamm (Programm ) auf der Seite 11. Die Exekution wird unter Berücksichtigung des Existenzminimums berechnet, bei der Abrechnung vom Nettobetrag abgezogen und beim Druck der Überweisung (Programm 8.11.) an den Gläubiger überwiesen. Sobald die Gesamtforderung bezahlt ist, gelangen keine weiteren Beträge zur Auszahlung. Bei der Berechnung des Existenzminimums geht das Programm davon aus, das der Arbeitnehmer Sonderzahlungen erhält. Hat ein Arbeitnehmer mehrere Exekutionen, ist eine Priorität aufgrund der Exekutionsnummer gegeben. Die Exekution mit der Nummer eins hat die höchste Priorität. Das bedeutet auch, dass, sobald das Existenzminimum erreicht ist, die dahinterliegenden Exekutionen nicht mehr zur Auszahlung gelangen Exekution aktivieren Mit einer Dateieingabe wird dem Programm mitgeteilt, dass auf dem System mit dem Exekutionsprogramm gearbeitet wird. Die Anlage erfolgt im Programm 1 Systemdienstprogramm/2 Firmendateien verwalten Mandantendateien verwalten 9999 Anton Klug GmbH Allgemein 2...Finanzbuchhaltung 3...Finanzbuchhaltung II 4...Bilanz / Bilanzdialog 5...Kanzleiabrechnung 6...Textsystem 7...Anlagenbuchhaltung 8...A U B I S 9...Variable Bilanz 10...Zeiterfassung 11...Buchhaltung neu 12...Buchhaltung Teil Kostenrechnung -KORE A U B I S Teil Lohn Teil Lohn Teil Individual-Dateien 1 bis 17, Kapitel, zu dem Sie Dateien bearbeiten wollen,... <F4>=Programmabbruch anschließend Pkt. 15 Lohn Teil 1 Es sollte die Dateigröße für die benötigten Exekutionen eingegeben werden. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

196 1 Datei ist 1 Exekution. Diese Eingabe muss nur einmal vorgenommen werden, bei jeder weiteren Eingabe von Exekutionen wird diese Datei automatisch vergrößert. Mandantendateien verwalten 9999 Anton Klug GmbH Status Nr. Bezeichnung Status Nr. Bezeichnung Arbeitnehmer Kostenstellen-Einzelnachweis Arbeitnehmer-Matchcode Kostenstellenverteilung Ein-/Austritts-/Hinweisdaten LSSt-/UBahn-Abgaben Durchschnitte Exekutionen Aufrollungsdaten Fehlzeiten Familienangehörige 15...Lohndaten extern Lohnarten Gemeinden Mandant Lohnkonten Indiv Konten FiBU->Lohn Kostenstellen Nr. Dateibezeichnung Datei Datei Key Satz Anzahl Belegte Aus- Ausw. Art Name Länge Länge Sätze Sätze wahl 1 bis 17, Datei, die Sie anlegen oder verändern wollen... <F4>=zurück Pkt 13 Exekution anwählen, Cursor steht im Feld Anzahl Sätze, Satzanzahl eingeben und die Eingabe bestätigen Automatik Lohnarten für Exekutionsberechnung erstellen Diese werden von LSS schon zur Verfügung gestellt. Es sind die Nettolohnarten Nr Die Nettolohnart Nr. 001 darf nicht verwendet werden. 002 Beginn Exekution Mit dieser Lohnart wird dem Programm mitgeteilt, mit der Exekutionsberechnung zu beginnen. 003 Abzug Exekution Mit dieser Lohnart werden dem einzelnen Arbeitnehmer die Exekutionsbeträge abgezogen. Als Text der Lohnart wird der Kurztext aus Pos im AN- Stamm herangezogen. Hat ein Arbeitnehmer mehrere Exekutionen, so wird diese Lohnart öfter vergeben. 004 Abzug Spesen Mit dieser Lohnart werden gegebenenfalls Spesen aus der Position 171. im AN-Stamm verrechnet. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

197 AN-Stammdaten Eingaben Seite 7 Arbeitnehmer-Stammverwaltung 9999 Anton Klug GmbH Funktion... Arbeitnehmernummer Name Janek Josef Allgemeine Stammdaten (Seite 7) 101. Abrechnungsperiode Jahresurlaub Geschlecht Resturlaub Stunden/Tag Eintritt f}r Abf Stunden/Woche Tage/Woche AKGR Exek.Grundlage 0 1 <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=n{chsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen, <F4>=Ende, <PgDn>,<PgUp> oder '1' bis '11'=Seiten anw{hlen, 'X'=Malus errechnen '21' bis '180'=Korrektur, 'L'=L schen, 'S'=Seite neu eingeben Eingabe 0 = Allgemeiner Grundbetrag lt. 291a Abs (1) Bei der Ermittlung der Berechnungsgrundlage für den unpfändbaren Freibetrag 291a sind vom Gesamtbezug abzuziehen: Beträge, die unmittelbar aufgrund steuer- oder sozialrechtlicher Vorschriften zur Erfüllung gesetzlicher Verpflichtungen des Verpflichteten abzuführen sind; die der Pfändung entzogenen Forderungen und Forderungsteile; Beiträge, die der Verpflichtete an seine betrieblichen und überbetrieblichen Interessenvertretungen zu entrichten hat und auch entrichtet; Beiträge, die der Verpflichtete zu einer Versicherung, deren Leistungen nach Art und Umfang jenen der gesetzlichen Sozialversicherung entsprechen, für sich oder seine unterhaltsberechtigten Angehörigen leistet, sofern kein Schutz aus der gesetzlichen Pflichtversicherung besteht. Unpfändbarer Freibetrag (Existenzminimum) 291a. (1) Von dem sich nach 291 ergebenden Betrag (Berechnungsgrundlage) hat dem Verpflichteten je nach dem Zeitraum, für den die Leistungen gezahlt werden S Monatlich,* S Wöchentlich, S Täglich zu verbleiben (allgemeiner Grundbetrag). 1 = Erhöhter Grundbetrag lt. Absatz2 Der sich nach Abs. 1 ergebende Betrag ist abzurunden, und zwar bei Auszahlung für Monate auf einen durch 200, bei Auszahlung für Wochen Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

198 auf einen durch 50 und bei Auszahlung für Tage auf einen durch 10 teilbaren Betrag. Der allgemeine Grundbetrag erhöht sich auf S Monatlich,* S Wöchentlich, S Täglich wenn der Verpflichtete im Rahmen des der gepfändeten Forderung zugrunde liegenden Rechtsverhältnisses Leistungen nach 290b erhält, die jedoch nicht die Höhe der monatlichen Leistung übersteigen (erhöhter allgemeiner Grundbetrag). Wenn der Verpflichtete im Rahmen des der gepfändeten Forderung zugrundeliegenden Rechtsverhältnisses Sonderzahlungen erhält, die die Höhe der monatlichen Leistung nicht übersteigen 291a Abs2 EO monatlich S 9.090,- wöchentlich S 2.098,- täglich S 303,- 2 = Erhöhter Grundbetrag lt. Absatz 3 Der Grundbetrag erhöht sich,. wenn der Verpflichtete im Rahmen des der gepfändeten Forderung zugrundeliegenden Rechtsverhältnisses keine Sonderzahlungen erhält. 291aAbs3 EO monatlich S 9.740,- wöchentlich S 2.248,- täglich S 325, Exekutionsdaten Eingabe in Seite 11 Arbeitnehmer-Stammverwaltung 9999 Anton Klug GmbH Funktion... Arbeitnehmernummer Name Janek Josef Exekutionen (Seite 11) *** ATS *** 161. Exekutionsnummer Kurztext Möbelhaus Leutenhofer 163. Gl{ubiger-Name Leutenhofer Möbelhaus Unterh/Exek. E Gl{ubiger-Adresse 1093, Nußdoferstr Anz. Unterh.pfl Gl{ubiger-Adresse Spesenverrechnung N 166. Rechtsvertretung Dr. Wolf Hubert Banklz Exekutionsgrund Rückstand der Ratenzahlung Kontonummer 168. Gerichtszahl X156/ Forderung 234, Erfolgte Zahlungen Zinsen Pauschale Spesen 0.00 Gesamtforderung 234, R}ckstand 0.00 offen 234, bereits bezahlt 0.00 aktueller Abzug 0.00 <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=n{chsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen, <F4>=Ende, <PgDn>,<PgUp> oder '1' bis '11'=Seiten anw{hlen, 'X'=Malus errechnen <hinauf> und <hinunter> = Exekutionen bl{ttern, 'D'=Exekutionslisten Exekutionsnummer max. 2-stellig die Nummer der einzugebenden Exekution Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

199 Diese Nummer steht gleichzeitig für die Priorität der Exekution. Ist das Existenzminimum erreicht, so werden nachfolgende Exekutionen nicht mehr berücksichtigt Kurztext max. 25-stellig ein Text, der im Auswahlfenster, als Lohnartentext und zusammen mit der Gerichtszahl auf den Überweisungen ausgedruckt wird Gläubiger-Name max. 28-stellig der Name des Gläubigers. Bleibt das Feld 166. ohne Eintragung, so wird dieser als Empfänger bei den Überweisungen ausgedruckt Gläubiger-Adresse Gläubiger-Adresse max. 28-stellig eine 2. Adresszeile des Gläubigers '166. Rechtsvertretung max. 28-stellig die Rechtsvertretung des Gläubigers. Wird hier ein Text hinterlegt, wird dieser unabhängig einer Eingabe zu Feld 163. als Empfänger auf den Überweisungen ausgedruckt Exekutionsgrund max. 28-stellig den Grund der Exekution. Dieses Feld dient nur der Information Gerichtszahl max. 10-stellig die Gerichtszahl. Diese wird auf den Überweisungen mit ausgedruckt Unterh/Exekution U = Unterhaltszahlung Die Beträge der Positionen 174. FORDERUNGEN bis 177. RÜCKSTAND werden MONATLICH zum Abzug gebracht. Sollte aufgrund des Existenzminimums für Unterhaltszahlungen nicht der ganze Betrag exekutiert werden können, so wird der verbleibende Teil unter Position 177. RÜCKSTAND gestellt. E = Exekution Es wird unter den Positionen 174. FORDERUNGEN bis 177. RÜCKSTAND die Gesamtforderung hinterlegt und monatlich bis zum Existenzminimum bzw. eine unter Position 180. eingetragene Pauschale abgezogen. F = Exekution gemäß 292 ohne Sockelbetrag. Damit wird die Anwendung des Basis-Existenzminimums unterbunden. Dies ist dann notwendig, wenn der Schuldner mehrere Dienstverhältnisse hat Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

200 anschließendes Feld 0 = eigenständige Exekution 1-99 Exekution mit gleicher Ziffer/Zahl werden aliquotiert Anz. Unterh.pfl. Anzahl der unterhaltspfl. Personen (max. 5). Diese Angabe ist für die korrekte Berechnung des Existenzminimums erforderlich, denn je unterhaltspflichtige Person erhöht sich sowohl der Grundbetrag als auch der %-Satz Spesenverrechnung Eingabe J = Beim ersten Abzug werden dem Arbeitnehmer 2% von der Forderung, jedoch max. 100,-, bei Folgeabzügen 1 % von der Forderung, jedoch max. 50, abgezogen. Ob es sich um den l. Abzug oder um Folgeabzüge handelt, entnimmt das Programm aus Feld 179. ERFOLGTE ZAHLUNGEN. N = keine Spesenverrechnung Banklz. max. 8-stellig die Bankleitzahl des Gläubigers Kontonummer max. 20-stellig die Kontonummer des Gläubigers. Die Eingaben von Bankleitzahl und Kontonummer werden für die Überweisung benötigt Forderung Die Bedeutung dieses Feldes ist abhängig von Ihrer Eingabe zu Position 169. UNTERH/EXEKUTION. Unterhalts Zahlung max. 8-stellig den monatlichen Betrag, der abgezogen werden soll. Exekution max. 8-stellig den Gesamtbetrag der Forderungen Zinsen max. 8-stellig die Zinsen, die zusätzlich zur Forderung bezahlt werden müssen Spesen max. 8-stellig die Spesen, die zusätzlich zu der Forderung und den Zinsen bezahlt werden müssen. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

201 Rückstand max. 8-stellig einen noch nicht überwiesenen Betrag aus Vorperioden. Sollte bei einer monatlichen Abrechnung die Unterhaltszahlung nicht zur Gänze bezahlt werden können, so wird der verbleibende Teil vom Programm automatisch in dieses Feld gestellt. Die Werte von den Positionen 174. FORDERUNG, 175. ZINSEN, 176. SPESEN und 177. RÜCKSTAND werden addiert und im Feld GESAMTFORDERUNG abgestellt. Erst wenn bei einer Exekution diese Gesamtforderung bezahlt ist, stoppt das Programm die Zahlungen bereits bezahlt max. 8-stellig der Betrag, der bereits bezahlt wurde. Sobald ein Betrag zur Auszahlung gelangt, wird er automatisch in dieses Feld abgestellt, von der Gesamtforderung abgezogen und der verbleibende Betrag wird in das Feld OFFEN gestellt. Dies gilt nur für die Exekution und ist für die Unterhaltszahlung ohne Bedeutung Erfolgte Zahlungen Hier sehen Sie die Anzahl der bereits erfolgten Zahlungen. Dieses Feld wird vom Programm automatisch verwaltet und ist unter anderem für die Spesenverrechnung (Feld 171.) von Bedeutung. max. 4-stellig die Anzahl der erfolgten Zahlungen, sollte die Exekution nicht von Anfang an über dieses Programm abgerechnet worden sein Pauschale Dieses Feld ist nur bei einer Exekution (siehe Kz. unter Pos. 169.) verwaltbar. bis 6-stellig den max. monatlichen Pfändungsbetrag unter Berücksichtigung des Existenzminimums. 0 = Pfändung bis zum Existenzminimum bzw. bis die Gesamtschuld bezahlt ist. Die Werte Gesamtforderung, Offen und Aktueller Abzug werden vom Programm automatisch abgestellt und können von Ihnen nicht verwaltet werden. Die Veränderung erfolgt je nach Änderung der vorangegangenen Positionen, sofort, bei einer Informationsabrechnung, bei einer Kalkulation oder spätestens beim Monatswechsel Gesamtforderung Die Summe der Gesamtforderung ergibt sich aus der Addition der Positionen 174. FORDERUNG 175. ZINSEN 176. SPESEN 177. RÜCKSTAND Exekution Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

202 Die Exekutionsabrechnung wird beendet, sobald dieser Betrag zur Gänze bezahlt ist Unterhaltszahlung Dieser Betrag wird monatlich berücksichtigt. Sollte, aufgrund des Existenzminimums, nicht der ganze Betrag abgezogen werden können, so wird der verbleibende Teil unter Position 177. RÜCKSTAND gestellt und erhöht damit den Betrag für den nächsten Monat Offen Der Betrag unter OFFEN ergibt sich aus der Subtraktion der Position»178. BEREITS BEZAHLT von der Gesamtforderung. Aktueller Abzug Hier steht der Wert, der in der lfd. Abrechnung berücksichtigt wird Auszahlungsende Wie ein Exekutionsende eintritt, hängt von der Eingabe zu Position 169. UNTERH/EXEKUTION ab Unterhaltszahlung Eine Unterhaltszahlung kann beendet werden, indem die Positionen 174. FORDERUNG bis 177. RüCKSTAND auf 0 stehen Exekution Eine Exekution kann manuell auf 2 Arten beendet werden: 1. Die Gesamtforderung wird auf Null gesetzt, indem Sie bei den Positionen 174. FORDERUNG bis 177. RÜCKSTAND 0 eingeben. 2. Der Betrag OFFEN wird auf Null gesetzt, indem der entsprechende Betrag unter Position 178. BEREITS BEZAHLT abgestellt wird. Eine Exekution wird auf jeden Fall beendet, wenn der Arbeitnehmer die Gesamtforderung zur Gänze bezahlt hat Exekutionslisten drucken Feld Funktion: D Arbeitnehmer-Stammverwaltung 9999 Anton Klug GmbH Funktion D Arbeitnehmernummer Name Janek Josef Exekutionen (Seite 11) *** ATS *** 161. Exekutionsnummer Kurztext Möbelhaus Leutenhofer 163. Gl{ubiger-Name Leuten Unterh/Exek. E Gl{ubiger-Adresse 1093, Druckauswahl 170. Anz. Unterh.pfl Gl{ubiger-Adresse 1...Stammliste 171. Spesenverrechnung N 166. Rechtsvertretung Dr. Wo 2...Gläubigerliste 172. Banklz Exekutionsgrund Rückst 3...Zahlungsliste 173. Kontonummer 168. Gerichtszahl X156/ Forderung 234, Erfolgte Zahlungen Zinsen Pauschale Spesen 0.00 Gesamtforderung 234, R}ckstand 0.00 offen 234, bereits bezahlt 0.00 aktueller Abzug 0.00 Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

203 Auswahl treffen: 1. Stammliste Über dieses Programm wird eine Exekutionsliste ausgedruckt, die alle auf der Seite 11 eingegebenen Daten enthält. Anschließend erscheint die Abfrage, ob die Stammblätter des aufgerufenen oder aller Arbeitnehmer gedruckt werden sollen. Druck: Stammliste des aufgerufenen Arbeitnehmers Exekutionen Seite 1 Arbeitnehmer 0044 Janek Josef Exekutionsnummer: 01 Möbelhaus Leutenhofer Gläubiger-Name: Leutenhofer Möbelhaus Gläubiger-Adresse: 1093, Nußdoferstr. 90 Gläubiger-Adresse: Rechtsvertretung: Dr. Wolf Hubert Exekutionsgrund: Rückstand der Ratenzahlung Unterh/Exekution: E Anzahl Unterh.pfl.: 0 Bankleitzahl: Kontonummer: Forderung : 234, Gesamtforderung: 234, Zinsen: 0.00 Offener Betrag: 234, Spesen: 0.00 Pauschale: 0.00 Rückstand: 0.00 Aktueller Abzug: Gläubigerliste Auf dieser Liste sehen Sie die Gläubiger jedes Arbeitnehmers mit den Beträgen unter den Positionen GESAMTFORDERUNG und OFFEN. Innerhalb des Arbeitnehmers sind die Gläubiger nach Exekutionsnummern sortiert.... Druck: M:9999 JOB: GLÄUBIGERLISTE Gläubigerliste Seite 1 AN Gläubiger Gesamtforderung Offen Janek Josef (0044) Leutenhofer Möbelhaus 234, , Ende Seite: 1 von Zahlungsliste Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

204 Mit dieser Liste erhalten Sie eine Aufstellung der Gläubiger pro Arbeitnehmer mit den Beträgen unter den Positionen OFFEN (= Restschuld) und AKTUELLER ABZUG (= Bezahlt). 11 Erfassung KommStBemessung Mietpersonal Ab wird die Kommunalsteuer von geliehenen Arbeitnehmern nicht mehr vom Verleiher abgeführt, sondern vom Mieter. Da dieses Personal nicht als Dienstnehmer geführt wird und demzufolge nicht über die Lohnarteneingabe abgerechnet wird, steht in diesem Programmpunkt der Bemessungsgrundlagenbetrag. KommSt.Bem. von Mietpersonal für 08/ Anton Klug GmbH <Gemeinde> <KoSt.>000000<Bemessung> Magistrat f. 23 Bez , Gemeinde, für die die nachfolgende Bemessung gelten soll, <F2>=Auswahlfenster aller Gemeinden, <F3>=Auswahlfenster aller Gemeinden mit Kontonummer 'D'=Liste drucken, <PgDn>, <PgUp>=Anzeige schalten Eingabe MMJJ xx Die aktuelle Periode wird vorgeschlagen. Es kann auch eine Periode aus der Vergangenheit gewählt werden xx ist die Gemeindenummer. Da die Bemessung pro Gemeinde erfolgt, muss die gewünschte Gemeinde gewählt werden. Kostenstelle Wenn in der Buchhaltung eine Kostenstelle geführt wird, dann sollte hier die Eingabe erfolgen. Gesamtbemessungsbetrag von geleastem Personal, zugehörig zur Gemeinde Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

205 12 Fragen vom Anwender 12.1 Bonus Für neu eingetretene Mitarbeiter, die älter als 50 Jahre (BONUS1) bzw. älter als 55 Jahre (BONUS2) sind, werden die DG-Anteile zur Arbeitslosenversicherung gekürzt. Der DN-Anteil bleibt unverändert. Für diese Abwicklung wurden neue Beitragsgruppen eingesetzt H1, X1, R21, J1, Y1, S21, welche im AN-Stamm auf Seite 5 einzutragen ist. Arbeitnehmer-Stammverwaltung 9999 Anton Klug GmbH Funktion... Arbeitnehmernummer Name Wessely Gerhard Daten für Sozialversicherung (Seite 5) 51. Krankenkassennummer 002 Gebietskrankenkasse Niederösterreich 52. Sozialversicherungsnr SV.Kategorie 55 Y1 Angestellte Bonus 2 KU:1 WF:1 EF:0 IE:1 LK:0 AA:1 ZK:1 54. Schlechtwetterentschäd Nachschichtschwerarb.Zuschl Dienstgeber zahlt DN-Anteil Verhältnis DN zu Dienstgeber N 58. Staatsangehörigkeit A Österreich 60. Werkvertrag <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen, <F4>=Ende, <PgDn>,<PgUp> oder '1' bis '11'=Seiten anwählen, 'X'=Malus errechnen '21' bis '180'=Korrektur, 'L'=Löschen, 'S'=Seite neu eingeben 12.2 Malus Bei Freisetzung vom Dienstnehmern über 50 Jahre wird von der SV ein Malus eingehoben. (Dienstverhältnis mindestens 10 Jahre.) Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

206 Berechnung des Malus Den Malusbetrag kann das Programm selbständig errechnen und der errechnete Betrag wird mit einer Lohnart erfasst. Vorerst sollte die Eingabe des Austrittsdatums erfolgen. Prgm. 1 Arbeitnehmer-Stammverwaltung Arbeitnehmer-Stammverwaltung 1200 Anton Klug GmbH Funktion Arbeitnehmernummer Name Sonja Klein. Ein-/Austritts-/Hinweis-Daten (Seite 3) GKK-DDS 36. Ein-/Austritt/Unterbr/EfZg Datum Art Grund/Art Meldung Arb.Besch. Lst.-Besch E Eintritt 01 Neubeginn Anm K Austritt 03 Einvernehmliche Lösung Hinweise Datum Text Form: TTMMJJ, Datum des Eintritts, Austritts, Unterbrechung oder EFZ-Beginns <F3>=Auswahlfenster Im Arbeitnehmerstamm wird nun der Malusbetrag errechnet. Funktion: x Arbeitnehmer-Stammverwaltung 1200 Leo Schleupen Systemanalyse Funktion X Arbeitne Berechnung für Malus ab GKK-DDS 36. Ein-/Au Sonja Klein Datum 1 1sch. Lst.-Besch Ende DV: arbeitsrechtlich SV-rechtlich Bruttoentgelt 83, Entgelt inkl. SZ J Ja Hinweis1 30%iger Aufschlag N Nein Datum Malusbetrag 55, Beenden J Ja Erfassen Sie oben berechneten Betrag (Malus) bei den Lohnarten Es erfolgt keine Speicherung dieses Betrages!!! Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

207 12.3 Feldbeschreibungen Ende: arbeitsrechtlich Ende: SV-rechtlich Eingabe des korrekten Austrittsdatums Bruttoentgelt Eingabe mit oder ohne SZ Entgelt inkl. SZ J N Es erfolgte im Feld Bruttoentgelt der Eintrag mit SZ Es erfolgte nicht im Feld Bruttoentgelt der Eintrag inkl. SZ 30%iger Aufschlag Nur dann notwendig, wenn AMS nicht informiert wurde Malusbetrag Der vom Programm errechnete Betrag 12.4 Freie Dienstvertrag SV-Kategorie L2r u. M2r Für die 20%ige Abzugsteuer wurde die interne Nettolohnart N920 vorgesehen Jeder Vertrag stellt in der LV einen eigenen Dienstnehmer dar. Er sollte auf jeden Fall angelegt werden Eingabe Feld 51. Es sollte eine eigene Krankenkasse angelegt werden. Nicht vergessen im Prgm. 1 Dienstgeberdaten/2. Seite die Krankenkasse ebenfalls zu erfassen. Feld 60 0 = Normales Dienstverhältnis Par 4.(2) 1 = Frei es erfolgt kein SV/Est Abzug 4 = SV-pflichtig/Est frei Arbeitnehmer-Stammverwaltung 1200 Leo Schleupen Systemanalyse Funktion Arbeitnehmernummer Name Freier Dienstvertrag Daten für Sozialversicherung (Seite 5) 51. Krankenkassennummer 036 Gebietskrankenkasse Salzburg 52. Sozialversicherungsnr. 53. SV.Kategorie 61 M2r Angestellte Par.4(4) KU:0 WF:0 EF:0 IE:0 LK:0 AA:1 ZK:6 54. Schlechtwetterentschäd Nachschichtschwerarb.Zuschl Dienstgeber zahlt DN-Anteil Verhältnis DN zu Dienstgeber N 58. Staatsangehörigkeit nicht vorhanden 59. Anrechenbare Monate für EfZ Werkvertrag 0 Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

208 '0'=nein, '1'=frei, '4'=SV pflichtig/est frei Eine Rückstellung auf 'normales' Dienstverhältnis ist nicht möglich! Wurde im Feld 60 eine Eingabe größer als 0 getätigt, dann erscheint automatisch im Feld 71 das LST-Kennzeichen 8 Arbeitnehmer-Stammverwaltung 1200 Leo Schleupen Systemanalyse Funktion Arbeitnehmernummer Name Freier Dienstvertrag Daten für Lohnsteuer und DG-Abgaben (Seite 6) 71. LSt.-Kennzeichen DB-Pflicht Kennz. AVAB/AEAB DZ-Pflicht FamName Ehep./Kind U-Bahn-Abgabe 74. VersNr. Angeh KommSt-Pflicht 0 Lohnzettel E17 kann im Programm Jahresauswertungen gedruckt werden. Wird aber nicht an die Datendrehscheibe-Elda übermittelt. Sollte ein AN zwei oder mehrmals im AN-Stamm angelegt worden sein (bei mehreren Verträgen), werden die einzelnen AN über die Sozialversicherungsnummer zusammengeführt. Für Name und Adresse wird der erste Stammsatz (niedrigste AN-Nummer) verwendet. Bei Auswahl einzelner Auftragnehmer ist der AN nur einmal anzuwählen. Druckauswahl E17 Liste siehe im Kapitel Jahresauswertungen E Krankenscheingebühr Die Krankenscheingebühr muss mit einer Nettolohnart erfasst werden. Standardmäßig ist es die Lohnart 10. Die Definition ist 5 = NAB EIA 5 + KSB NAB Fallweise beschäftigte Arbeitnehmer Sind wie vollbeschäftigte AN angelegt. Es muss eine zusätzliche SV-Kategorie angelegt werden, die das Kennzeichen SK auf 1 gesetzt hat. Dieses Kennzeichen bewirkt, dass bei Vorschreibebetrieben beim Druck der GKK-DDS-Änderungsmeldungen ( ) keine Änderungsmeldungen für fallweise Beschäftigte für die Daten-Drehscheibe Elda bereitgestellt werden. Im Ausdruck wird fallweise angezeigt Neuanlage einer SV-Kategorie Zunächst erfolgt die Kontrolle (mit <F2> abfragen, welche Programmnummer frei ist). Anschließend ist es ideal, wenn die Original-SV-Kategorie, welche nur um das SK-Kennzeichen erweitert werden soll, aufgerufen wird. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

209 Anschließend kann so die neue Nummer leicht abgeschrieben werden. Steuerung SV-Beitragsnachweis Nr Katg Text AA ZK LP KV PV UV AV AK WB EF IE LK SK Folgekat. 77 A2m geringf. Arb. DG-pfl D2m geringf. Ang. DG-pfl L2 geringf.f.dn Arb DGp A2k Lehrling ab A2k Lehrl 1Lj Vj A1k Lehrl. 1LJ vj HA-L A1 Hausbesorger Test A1x Arb. Lehr. 3.nl.Lj N14 Geringf. Arb D1a Lehrl. Ang. 3.lLj A1 Hausgehilfe D1P Notariatskandidat A6x Lehrling Land M2 geringf.f.dn ang DGp D1 ANGESTELLTER D1 fallw. beschäft.ang Sonderkennzeichen: 1 = fallweise Beschäftigte(r) 2 = um 1/6 erhöhte Bemessung In diesem Beispiel wurde nun die Kategorie unter der Programmnummer 91 definiert. Diese muss anschließend bei Neuanlage des Arbeitnehmers in der SV-Seite im AN-Stamm eingegeben werden. In der Datendrehscheibe Elda, Programm , ist eine eigene Anmeldung, welche zu erfassen ist Druck Lohnzettel ohne Lohnabrechnung Programm 2 Verwaltung allgemeine Programme/18 Lohnzettel Datenausgabe/Druck 1. Seite Lohnzettelverwaltung für Leo Schleupen Systemanalyse Funktion Arbeitnehmer Kurzbezeichnung WENINGER KURT 2. Titel 3. Vorname Kurt 4. Familienname Weninger 5. Strasse Perfektastraße Plz/Ort 1230 Wien 7. Soziale Stellung 4 8. Geburtsdatum Vers.-Nummer Vers.Nr.Partner... SV-Nummer und Geburtsdatum des (Ehe-)Partners, wenn AVAB Es können Arbeitnehmer erfasst werden, die nicht über die Lohnabrechnung geführt werden, wie auch jene, welche über die Lohnabrechnung geführt Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

210 werden und auch mittels Datenüberleitung an Finanzonline oder Dataweb das L16 gesendet werden sollen. Erklärung der Überleitung an Finanzonline oder Dataweb siehe Kapitel L16 Datentransfer 2. Seite Lohnzettelverwaltung für Leo Schleupen Systemanalyse Funktion... Arbeitnehmer Kurzbezeichnung WENINGER KURT 21. Zeitraum von bis AVAB/AEAB Brutto gem. 25 (210) Lohnst.gesamt Steuerfrei gem. 68 (215) Lohnst.aus 67(3-8) Bez.gem. 67(1-2) (220) SV gesamt Bez.gem. 67 n.tarif SV gem Kennz. 220 (225) Ber.Freib.gem SV f. Bez. 67(3-8) (226) SV-Bem.f.SZ Landarbeiterfreib. (240) Ber.Freib.gem Auslandstätigkeit Kirchenb.,ÖGB-Beitr Pendlerpauschale Ber.Freib Freiw.Beitr. 16 (Gew.) Nicht zu erf.bez Bez. 67(3-8) Pflegeg.von 0 bis Sonstige steuerfr.bez Steuerfrei gem <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen <F4>=Ende, 1 bis 45=Korrektur, 'K'=Stammdaten kopieren, 'L'=Löschen 'D'=Drucken/Dateiausgabe 12.9 L16 Datentransfer über Internet (Finanzonline oder Dataweb) oder Datenträger Es muss zunächst eine Anmeldung bei Finanzonline (nur für Steuerberater) oder bei Dataweb durchgeführt worden sein. Erst nach dieser Anmeldung kann die Überleitung von LSS gemacht werden. Zuerst muss eine Datei mit dem Druck vom Prgm L16 Datei für RAC erstellt werden. Es wird nicht nur die Datei erstellt, sondern es erfolgt ein Protokollausdruck. Auf diesem werden eventuelle Fehlermeldungen (keine korrekten Daten) angeführt. Wenn dem so ist, sollte die Datei gelöscht werden und nach der/n Korekktur/en nochmals aufgebaut werden. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

211 Druck und Aufbau der Datei Druck Jahresauswertungen 4711 Andrea Klug GmbH Auswertung Papier Std. Auswertung Papier Std Lohnsteuerbesch. Formul L16-Datei für RAC A4-Quer Lohnsteuerbesch. A4-Hoch E17-Datei für RAC gesperrt KommSt-Jahreserkl. A4-Hoch U-Bahn-Jahreserkl. A4-Hoch E17 Liste A4-Quer E17 Formular gesperrt LSt-Kartenliste A4-Hoch E17 neutral A4-Hoch Urlaubsrückstellung A4-Hoch Jahres Buchungsbeleg A4-Hoch KommSt. freie AN A4-Hoch U-Bahn freie AN A4-Hoch GKK Jahres-BGN A4-Quer Abfertigungsrückst. A4-Quer Lohnkonto A4-Quer Lohnkonto A3-Quer Jubiläumsrückst. A4-Quer 'S'=Start Druck mit der getroffenen Auswahl,... 'A'=vorgegebene Standardauswahl drucken, 'V'=Standardauswahl vorgeben <F4>=Abbruch Nach Anwahl vom Pkt. 17 erfolgt der Protokolldruck Protokoll der L16-Daten für Mandant: 1200 Leo Schleupen Systemanalyse in die Datei: /LSSWT/WORK/ L16 Legende der Fehlermeldungen:!! ACHTUNG!!... schwerer Fehler: es kann keine Übernahme durch RAC erfolgen Fehler:... gefundener Fehler: Der aktuelle Satz wird von der RAC wahrscheinlich als fehlerhaft gekennzeichnet Hinweis:... Fehlerprüfung eines Feldes aktiviert; der aktuelle Satz wird aber deshalb nicht abgewiesen Informationssatz für Mandant: 1200 Leo Schleupen Systemanalyse Dienstnehmer: Janos Robert Nummer: 0013 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Medicus Peter Nummer: 0222 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Tausendsassa Susi Nummer: 0166 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Hohenstaff Eugen Nummer: 0422 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Höfler Peter Nummer: 0236 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Szirtes Peter Nummer: 0237 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Plank Friedrich Nummer: 0247 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Fidi Michael Nummer: 0338 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Toska Peter Nummer: 0441 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Freiberger Claudia Nummer: 0443 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Höllinger Elisabeth Nummer: 0446 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Palka Christoph Nummer: 0447 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Netolitzky Peter Nummer: 0449 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Voss Ing. Susanne Nummer: 0547 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Hermentin Johann Mag. Nummer: 0560 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Musatics Martina Nummer: 0561 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Freiberger Karin Nummer: 0571 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Trimmel Patrizia Nummer: 0581 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Schütz Manfred Nummer: 0591 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Valtiner Werner Nummer: 0655 Satz: 01 Status: OK Dienstnehmer: Trimmel Mathias Nummer: 0665 Satz: 01 Status: OK Es wurden 21 Lohnzettelsätze in die Datei geschrieben. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

212 12.10 Versenden über Internet, Modem oder Datenträger Programm 2 Allgemeine Programme/23 Kommunikation mit RAC Kommunikation mit der Radio Austria Communications Dateiselektion Angezeigter Pfad: C:/LSSWT/WORK/ Anzeigefilter:????1205.L16 0< Vorhandene Dateien > L L < 0 selektiert > 1-1 oder Cursortasten = Selektion/Deselektion eines Feldes... <F1>=Alle selektieren, <F2>=Selektion löschen, <F4>=Ende 'V'=Verz., 'F'=Filter, 'S'=Übertragung starten, 'D'=Datenträger, 'L'=Löschen Ob nun die Überleitung über Internet, mittels Modem oder Datenträger erfolgt, es müssen vorab L16 Dateien erstellt werden. Die L16 Dateien werden durch den Druck des Prgms pro Mandant erstellt Dateinamenzusammensetzung z.b L Stelle Die Mandantennummer Stelle Monat der Erstellung Stelle Tag Dateizusammenführung Wenn sich auf dem System mehrere Mandanten befinden und die Übertragung auf Datenträger oder über Internet auf einmal erfolgen soll, müssen die L16 Dateien in eine zusammengeführt werden. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

213 Eingabe <F1> Alle Dateien selektieren, denn nur selektierte Dateien können zusammengeführt (gemeinsam) versendet werden. Kommunikation mit der Radio Austria Communications Dateiselektion Angezeigter Pfad: C:/LSSWT/WORK/ Anzeigefilter:????1205.L16 0< Vorhandene Dateien > L L < 2 selektiert > 1-2 oder Cursortasten = Selektion/Deselektion eines Feldes... <F1>=Alle selektieren, <F2>=Selektion löschen, <F4>=Ende 'V'=Verz., 'F'=Filter, 'S'=Übertragung starten, 'D'=Datenträger, 'L'=Löschen Einzelselektion <CR> bestätigen Übertragung über Internet Mit Cursortaste auf die Datei (diese ist unterlegt) und Wird Finanzonline oder Dataweb verwendet, dann erfolgt dort nach Anwahl die Frage, in welchem Verzeichnis sich die zu sendende Datei befindet. Im obigen Beispiel wären die Dateien im Verzeichnis C:/LSSWT/WORK/ Befindet sich der LSS-Lohn auf einem Netzwerk, dann ist es ratsam, die zusammengeführten L16 Dateien auf die Lokale Platte in ein eigens erstelltes Verzeichnis zu kopieren und das Internet darauf zugreifen zu lassen. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

214 Datenträger erstellen Nach erfolgter Selektion Eingabe D Kommunikation mit der Radio Austria Communications Dateiselektion Angezeigter Pfad: C:/LSSWT/WORK/ Anzeigefilter:????1205.L16 0< Vorhandene Dateien > L L16 --< Datenquelle > L16-Dateien E17-Dateien Zusammenfassende Meldungen < 1 selektiert >0 1-3 oder Cursortasten=Auswahl eines Feldes... <F2>=erstes Feld, <F3>=letztes Feld, <F4>=Ende Datenquelle Eingabe, welche Datei gesendet wird. Im Lohn L16, da E17 nicht mehr notwendig ist. Nach Anwahl D (Datenträger erstellen), S (Überleitung mittels Modem an RAC) kommt die Frage nach der Zusammenführung. Mit 'J' nur dann sinnvoll, wenn vorab mehrere Dateien selektiert wurden. Kommunikation mit der Radio Austria Communications Dateiselektion Angezeigter Pfad: C:/LSSWT/WORK/ Anzeigefilter:????1205.L16 0< Vorhand In eine Datei zusammenfassen (J/N/X)? Dateiname: < 1 selektiert >0 'J'=Ja, Einzeldateien werden zur Übertragung in eine Summendatei kumuliert 'N'=Nein, selektierte Dateien werden einzeln übertragen 'X'=Ja, Einzeldateien werden kumuliert aber nicht Übertragen siehe Beschreibung am unteren Bildschirmrand J Es erfolgt ein Vorschlag für den Dateinamen, beginnend mit TRMMJJ Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

215 In eine Datei zusammenfassen (J/N/X)? J Dateiname: TR Dateiname = TRTTMMJJ Nachdem die Ausgabe auf dem Datenträger (Laufwerk A) erfolgt ist, komm die Frage nach Datei umbenennen. Es ist sinnvoll mit 'J' zu antworten, da so ersichtlich ist, welche Dateien schon gesandt wurden. 1 Einzeldateien umbenennen? J/N J Datenüberleitung mittels Modem an RAC, Eingabe S Um die Daten mittels Modem an Radio Austria übermitteln zu können, müssen Parametereinstellungen, welche von RAC vorgegeben werden, gemacht werden. Eingabe V, anschließend <F1>, die Parameter setzen, welche von RAC zur Verfügung gestellt werden. Es ist ratsam, für diese Einstellungen einen Techniker von LSS anzufordern, da noch ein zusätzliches Programm von LSS für diese Art der Überleitung genommen werden muss Kontrolle, welche Dateien versandt wurden Eingabe V, danach <<F3> Sonderfilter setzen. Kommunikation mit der Radio Austria Communications Dateiselektion Angezeigter Pfad: C:/LSSWT/WORK/ Anzeigefilter: *.T16 0< Vorhandene Dateien > T < 0 selektiert > 1-1 oder Cursortasten = Selektion/Deselektion eines Feldes... <F1>=Alle selektieren, <F2>=Selektion löschen, <F4>=Ende 'V'=Verz., 'F'=Filter, 'S'=Übertragung starten, 'D'=Datenträger, 'L'=Löschen Wurde nach dem Versand die Frage der Umwandlung der Datei mit 'J' beantwortet, dann wurde aus L16 auf T16 geändert und angezeigt. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

216 12.11 Altersteilzeit Mit Altersteilzeit ist eine vom AMS geförderte Reduzierung der Arbeitszeit gemeint. Der Arbeitnehmer hat die Möglichkeit, seine Arbeitszeit auf 40 bis 60% der Normalarbeitszeit zu reduzieren. Er erhält neben dem aliquoten Arbeitslohn auch 50% der Differenz zum Lohn/Gehalt für die Gesamtarbeitszeit. Sozialversicherungspflichtig ist jedoch das Entgelt, das für die Gesamtarbeitzeit zu zahlen wäre. Die Zusatzkosten werden dem Dienstgeber vom AMS erstattet. Im LSS Programm wird diese Altersteilzeit mit 4 Lohnarten unterstützt. AMS-Beitrag lfd. SV-AMS lfd. (Automatiklohnart) AMS-Beitrag SZ SV-AMS SZ (Automatiklohnart) Die Automatiklohnarten sind bei der Eingabe der Lohnartenerfassung nicht zu berücksichtigen, sondern werden, wie schon der Name sagt, automatisch mit berücksichtigt. z.b. Originalgehalt ,-- Reduziert auf 50%, ,--, ist das neue Bruttogehalt AMS Förderung ,-- Lohnart AMS-Beitrag lfd. Die SV-Pflicht dieser Lohnart wird aus dem Doppeltem des eingegebenen Betrages errechnet. Außerdem wird eine Hinzurechnung für die Lohnsteuer in der Höhe der SV für den einfachen Betrag gebildet und mit der Lohnart SV-AMS lfd. automatisch zur Verrechnung gebracht. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

217 12.12 Telebanking Format V3 Erstellung von Datenträgern für Überweisungen Die Verwaltung des Zahlungsträgerstammes befindet sich im Prgm. 1 Dienstgeberdaten, Aufruf im Feld Funktion mit Z Zahlungsträgerstamm Funktion... Ordnungsbegriff 1 1. Bezeichung 2. Bankleitzahl BANK AUSTRIA AG 3. Kontonummer IC Absender 5. IC Empfänger IC XXXXXXXXXX 6. Kontaktperson 7. Telefonnummer 8. Abteilungsbez. 9. Bestandsanzeige 10. Durchführungsdatum <CR>=Anzeigen, <F2>=nächsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen <F4>=Ende, 4 bis 8=Korrektur Feld 2 bis 3 greift in dem Mandantenstamm Prgm Seite 1. Sollte eine andere Bank gewünscht werden, muss diese im Mandantenstamm geändert werden. IC Absender Ist bankabhängig, muss nicht immer erfasst werden. IC Empfänger Muss bei der Bank nachgefragt werden. Erfolgt hier keine Eingabe, dann wird keine Überweisung durchgeführt. Ein Datenträger kann mehrere Nachrichten enthalten, daher werden die Nachrichten, die einen Datenträger bilden, noch in ein zusätzliches Kuvert gesteckt. Das ganze nennt man ein Interchange. Mit <F2> kann auf die nächste Bank, welche eventuell im Mandantenstamm angelegt ist, zugegriffen werden Zeilenumbrüche Falls das Telebankprogramm Datenträger mit Zeilenumbrüchen benötigt, ist es notwendig, im Programm 24 System-Supportprogramme/21 Steuerungsparameter verwalten einen Parameter zu setzen. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

218 xxxxtelebankcr (xxxxmandantennummer) 1 Parameter JA Verwaltung von Programm-Parametern Funktion... Parameter-Key 1200TELEBANKCR Parameter JA <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen <F4>=Ende, 1 bis 1=Korrektur, 'L'=Löschen Dies ist nur notwendig, falls bei der Übertragung eine Fehlermeldung auftritt und Zeilenumbrüche verlangt werden. Weiterhin werden damit eventuell zusätzliche Fehlermeldungen unterdrückt Mandantenindividuelle Kontierung der Lohnarten Üblicherweise erfolgt die Kontierung der Lohnarten über das Programm 2 Verwaltung allgemeine Programme 16 Lohn Faktorenverwaltung 4 oder 5 Lohnarten einfach/komplex. Pro Lohnart ist es möglich, ein Sachkonto für die Arbeiter und Angestellten zu erfassen. Sollte nun der Wunsch bestehen, für einen bestimmten Mandanten andere Sachkonten zuzuordnen, dann müssen in 1 Dienstgeberdaten Feld Funktion K die Eingaben erfolgen. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

219 Vorarbeiten für Konteneingaben Zunächst muss mittels Dateieingabe das Programm aktiviert werden. Das wird im Programm 1 Systemdienstprogramm/2 Mandanten Dateien verwalten 15. Lohn Feld 17 gemacht Mandantendateien verwalten 1200 Leo Schleupen Systemanalyse Status Nr. Bezeichnung Status Nr. Bezeichnung Arbeitnehmer Kostenstellen-Einzelnachweis Arbeitnehmer-Matchcode Kostenstellenverteilung Ein-/Austritts-/Hinweisdaten LSSt-/UBahn-Abgaben Durchschnitte 13...Exekutionen Aufrollungsdaten Fehlzeiten Familienangehörige 15...Lohndaten extern Lohnarten 16...Gemeinden Lohnkonten Indiv Konten FiBU->Lohn Kostenstellen Nr. Dateibezeichnung Datei Datei Key Satz Anzahl Belegte Aus- Ausw. Art Name Länge Länge Sätze Sätze wahl 1 bis 17, Datei, die Sie anlegen oder verändern wollen... <F4>=zurück Es reicht, wenn das Feld angewählt wird und die Datei auf Null gestellt wird. Anschließend müssen die Lohnarten aufgerufen und die Sachkontennummern geändert werden, für welche eine anderes Sachkonto gewünscht wird. Für Lohnarten, die nicht erfasst werden, bleibt das Sachkonto, welches in eingetragen ist. Die Eingabe muss für Brutto- und Nettolohnarten erfolgen. 8 Lohnverrechnung/1 Dienstgeberdaten/ Eingabe im Feld Funktion K Kontenzuordnung für Übergabe Lohn an FiBu Funktion.. Lohnart B030 Überstd 50% 1. Konto Arbeiter Konto Angestellte <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen, <F4>=Ende, 'D'=Drucken, '1' bis '2'=Korrektur, 'L'=Löschen Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

220 13 Allgemeine Programme/16 Lohn Faktorenverwaltung Allgemein ACHTUNG! Nach einer Lohnwartung im Jänner muss immer der Programmpunkt 24 angewählt werden, um alle Änderungen zu erhalten. Da die in dieser Beschreibung behandelten Lohn-Faktoren von elementarer Bedeutung für die gesamte Lohnverrechnung sind, werden bei der Auslieferung des Lohnprogramms die aktuellen Werte bereits mitgeliefert. Die Lohn-Faktoren sind das "Herz" der Lohnverrechnung und gelten für alle Mandanten* Lohnfaktorenverwaltung Sozialversicherung-Bemessungen 13...Pendlerpauschale 2...Krankenkassen 14...Überweisungen/Krankenscheine 3...Fremdfonds 15...Sozialversicherungstage 4...Lohnartendefinition einfach 16...Dienstgeberabgaben 5...Lohnartendefinition komplex 17...EStG: beschränkt Steuerpfl. 6...Steuerung SV-Beitragsnachweis 18...Gemeinden 7...Bankenstamm 19...Kollektivvertragslöhne 8...Druck Lohnarten 20...Durchschnitte 9...Gewerk./Betriebsrat-Tabellen 21...Zuschlag zu DB pro Bundesland 10...Staatsangehörigkeiten EStG: %-Sätze 33(1) 23...Zuteilen STSL zu Staaten 12...EStG: Absetzbetr/Hinzur Lohnwartung 04/2001 Wurde mit der Firma LSS ein Wartungsvertrag abgeschlossen, dann ist es normalerweise nicht notwendig, dass Sie die gesetzl. Freibeträge, %-Sätze und Berechnungsmethoden selbst verwalten. Änderungen werden mittels DFÜ oder eines Datenträgers bekannt gegeben. Dies gilt für folgende Programme Sozialversicherung-Bemessung Krankenkassen Fremdfonds EStG: %-Sätze 33 (1) EstG: Absetzbetrag/Hinzurechnung Pendlerpauschale Sozialversicherungstage Dienstgeberabgaben EstG: beschränkt Steuerpflicht Sämtliche %-Sätze oder Beträge in den Lohn-Faktoren werden in folgender Form in 3 Perioden angegeben: Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

221 In der obersten bzw. untersten Zeile steht in Form von MM/JJ die Periode, ab der die in dieser Spalte vorkommenden Zahlen gelten. Spätere Perioden müssen immer rechts von früheren Perioden stehen. Sollten alle drei Spalten bereits belegt sein und es müssen die Daten für einen neuen, späteren Zeitraum eingegeben werden, so sind die drei Spalten jeweils um eine Spalte nach links zu versetzen und die aktuellen Beträge in der rechten Spalte einzutragen. Zu beachten ist, dass die aktuellen Beträge immer in der rechten Spalte stehen, da das Programm in der lfd. Abrechnung immer auf die rechte Spalte zugreift Sozialversicherung-Bemessungen In diesem Programmpunkt stehen die Höchstbeitragsgrundlagen für lfd. Bezüge und Sonderzahlungen sowie die monatl. Geringfügigkeitsgrenze. Für die Eingabe der Perioden stehen drei Spalten zur Verfügung, wobei das älteste Datum in der linken und das jüngste Datum in der rechten Spalte einzutragen sind. Höchstbemessungen für Sozialversicherung Funktion.. Gültig ab: 1. 01/ / /01 Höchstbemessung für lfd Bezüge monatl: 4. 42, , ,400 Höchstbemessung für Sonderzahlg jährl: 7. 85, , ,800 Geringfügigkeitsgrenze monatlich: 10. 3, , ,076 1 bis bis 3 Gültig ab Eingabe Periode in Form von MMJJ (ohne Schrägstrich), ab der die Höchstbeitragsgrundlage dieser Spalte gelten soll bis 6 Höchstbem. lfd. Bezüge monatl. Max. 5-stellig die monatl. Höchstbeitragsgrundlage für lfd. Bezüge. 7. bis 9. Höchstbem. für SZn jährl. Max. 5-stellig die jährliche Höchstbeitragsgrundlage für Sonderzahlungen Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

222 bis 12 Geringfügigkeitsgrenze monatl. Eingabe; mas. 5-stellig die monatl. Bruttogrenze für geringfügig beschäftigte Arbeitnehmer. Dieser Betrag wird für eine automatische Abrechnung eines Arbeitnehmers als normal Beitragspflichtiger oder, wenn die Höhe der Bezüge der aktuellen Abrechnungsperiode unter diese Grenze fallen, als geringfügig Beschäftigter herangezogen Krankenkassen In diesem Programm sind die div. Daten der einzelnen Krankenkassen abgestellt. Generell werden von LSS nur die %-Sätze für die einzelnen SV-Abgabearten gewartet, während die anderen Angaben, wie die Höhe der Lohnstufen oder die Bankverbindung, vom Anwender verwaltet werden müssen. Wenn die Positionen 3. bis 23., also die %-Sätze, vom Anwender geändert werden, so muss beachtet werden, dass die älteste Periode in der linken und die jüngste in der rechten Spalte anzugeben sind Krankenkassen-Nr. max. 3-stellig eine freie Nummer bei einer Neuanlage bzw. eine vorhandene Nummer zur Ansicht. ACHTUNG! Bei Neuanlage muss die Nummernvergabe beachtet werden, da bei einigen Nummern im Hintergrund eine Programmierung vorgenommen wurde N21 mit SV Abgaben über der Höchstbemessung Hausbesorger Hausgehilfen Verwaltung Krankenkassen Funktion.. Krankenkassen-Nr Name Gebietskrankenkasse 28. VSTR Ort Wien 29. DDS-BN AN DG AN DG AN DG 3. Gültig ab 01/ / /01 4. KV Arbeiter KV Angestellte KV Sonstige Arbeitslosenv Pensionsvers Unfallvers Krankenscheinformular Lohnstufenhöhe Bankleitzahl Kontonummer <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächste KK, <F3>=vorige KK, <F4>=Ende 'D'=Druck, 1 bis 56=Korrektur, 'L'=Löschen, 'K'=Kopieren <PgUp>, <PgDn>=Seite wechseln Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

223 Name max. 30-stellig die Bezeichnung der Krankenkasse Ort max. 20-stellig eine Ortsbezeichnung der Krankenkasse Die Positionen 1. und 2. werden auf sämtlichen SV-Meldungen ausgedruckt /10./17.Gültig ab Periode in Form von MMJJ (ohne Schrägstrich), für die die untenstehenden %- Sätze zur Berechnung herangezogen werden. Innerhalb jeder Periode werden in der 1. Spalte der DN- und in der 2. Spalte der DG-Beitrag eingetragen / KV Arbeiter max. 2-stellig der %-Satz der Krankenversicherung für Arbeiter, aufgeteilt auf DN und DG-Beitrag /12./19. KV Angestellte max. 2-stellig der %-Satz der Krankenversicherung für Angestellte, aufgeteilt auf DN- und DG-Beitrag /13./20. KV Sonstige max. 2-stellig der %-Satz der Krankenversicherung für sonstige Dienstnehmer, aufgeteilt auf DN- und DG-Beitrag. Auf welchen %-Satz für die Krankenversicherung zugegriffen wird, wird im Prgm mit Parameter Angabe festgelegt /14./21. Arbeitslosenversicherung max. 2-stellig der %-Satz der Arbeitslosenversicherung, aufgeteilt auf DNund DG-Beitrag /15./22. Pensionsversicherung Eingabe max. 2-stellig der %-Satz der Pensionsversicherung, aufgeteilt auf DN- und DG-Beitrag /16./23. Unfallversicherung Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

224 max. 2-stellig der t-satz der Unfallversicherung, aufgeteilt auf DNund DG-Beitrag Krankenscheinformular 1-stellig die Nummer des Überweisungsformulars aus Programm DEFINITION KRANKENSCHEINE, dort erfolgt die Definition Lohnstufenhöhe Die Eingabe 1 oder 600 hat im Programm keine Auswirkung mehr Bankleitzahl Wird für die Banküberweisung benötigt. Muss vom Anwender vorgenommen werden. Wird von LSS nicht gewartet. Max. 5-stellig die Bankleitzahl des Kreditinstituts, auf das die monatl. Beiträge überwiesen werden Kontonummer Wird für die Banküberweisung benötigt. Wird von LSS nicht gewartet, muss vom Anwender durchgeführt werden. Max. 12-stellig die Kontonummer des Kontos, auf das die monatl. Beiträge überwiesen werden VSTR Versicherungsträger ist notwendig für das Überleitungsprogramm Elda Datendrehscheibe. Jede Krankenkasse hat einen eigenen Code. Die Liste wird mit der Funktionstaste <F10> angezeigt, wenn sich der Cursor im Feld 28 befindet DDS-BN Die Eingabe soll steuern, ob die Überleitung monatlich an die O.Ö. Krankenkasse erfolgen soll. Da bei geringfügig Beschäftigten erst im Dezember das ganze Jahr gesendet werden soll, muss für die Vollbeschäftigen und geringfügig Beschäftigten jeweils eine eigene Krankenkasse angelegt werden. Im Standard von LSS wird als Vorschlag Krankenkasse Nr. 001 für die Vollbeschäftigten und Krankenkasse Nr. 051 für die geringfügig Beschäftigten eingegeben. Eingabe 1. Feld = 0 Normale Übermittlung mit DDS (Datendrehscheibe Elda) 2. Feld = 051 KrankenkasseNr. der geringfügigen Krankenkasse Bedeutet, diese Krankenkasse hat eine Verbindung zu der Krankenkasse 051. Bei der Krankenkasse Nr. 051 steht dann nur die Eingabe 1. Eingabe 1. Feld = 1 Keine Übermittlung. Für diese Krankenkasse wird erst am Ende des Jahres (Dezember) eine Überleitung gewünscht. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

225 Krankenkasse Nr. 1 Verwaltung Krankenkassen Funktion.. Krankenkassen-Nr Name Gebietskrankenkasse 28. VSTR Ort Wien 29. DDS-BN AN DG AN DG AN DG 3. Gültig ab 01/ / /01 4. KV Arbeiter KV Angestellte KV Sonstige Arbeitslosenv Pensionsvers Unfallvers Krankenscheinformular Lohnstufenhöhe Bankleitzahl Kontonummer <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächste KK, <F3>=vorige KK, <F4>=Ende 'D'=Druck, 1 bis 56=Korrektur, 'L'=Löschen, 'K'=Kopieren <PgUp>, <PgDn>=Seite wechseln Krankenkasse Nr. 51 Verwaltung Krankenkassen Funktion.. Krankenkassen-Nr Name Gebietskrankenkasse 28. VSTR Ort Wien, geringf 29. DDS-BN 1 AN DG AN DG AN DG 3. Gültig ab 01/ / /09 4. KV Arbeiter KV Angestellte KV Sonstige Arbeitslosenv Pensionsvers Unfallvers Krankenscheinformular Lohnstufenhöhe Bankleitzahl 27. Kontonummer <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächste KK, <F3>=vorige KK, <F4>=Ende 'D'=Druck, 1 bis 56=Korrektur, 'L'=Löschen, 'K'=Kopieren <PgUp>, <PgDn>=Seite wechseln Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

226 13.4 Individueller BGN Mit <PgDn> oder <PgUp> kommt man auf die 2. Seite der Krankenkassenverwaltung. Auf dieser Seite kann bestimmt werden, welche SV-Kategorien auf dem Beitragsnachweis erscheinen sollen. Werden keine SV-Kategorien angegeben, so gilt der normale, von LSS vorgegebene, SV-Beitragsnachweis. Verwaltung Krankenkassen Funktion.. Krankenkassen-Nr Name Gebietskrankenkasse 28. VSTR Ort Wien 29. DDS-BN Kat L/An Kat L/An Kat L/An Krankenscheinformular Lohnstufenhöhe Bankleitzahl 27. Kontonummer <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächste KK, <F3>=vorige KK, <F4>=Ende 'D'=Druck, 1 bis 56=Korrektur, 'L'=Löschen, 'K'=Kopieren <PgUp>, <PgDn>=Seite wechseln bis 56. Kat L/AN Spalte Es wird max. 4-stellig die SV-Kategorie, die auf dem Beitragsnachweis ausgedruckt werden soll, eingegeben. z. B.: D1, A2P etc Spalte L= Lehrlinge Leerstelle = Arbeitnehmer Bei gleicher SV-Kategorie muss für Lehrlinge und für Arbeitnehmer jeweils eine eigene Zeile angelegt werden. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

227 13.5 Fremdfonds Dieses Programm enthält die %-Sätze für sonstige Beiträge, Umlagen und Zuschläge, die an die Krankenkasse abzuführen sind. Für jede der drei Perioden steht eine Spalte zur Verfügung, wobei das älteste Datum in der linken und das jüngste Datum in der rechten Spalte eingetragen werden muss. Diese %-Sätze werden generell von uns gewartet. Jede Periode enthält 2 Spalten. In der l. Spalte steht der DN-Beitrag und in der 2. Spalte wird der DG-Beitrag eingetragen. Üblicherweise wird dieser Programmteil von LSS gewartet. %-Säze fuer sonstige Beiträe, Umlagen und Zuschläe Funktion.. AN DG AN DG AN DG 1 Arbeiterkammerumlage Wohnungsbeihilfenbeitrag Wohnbauförderungsbeitrag Schlechtwetterentschädig Entgeltfortzahlungsbeitrag Insolvenz-Entgeltsicherung Landarbeiterkammerumlage Nachtschichtschwer-Beitrag Gültig ab 01/ / /01 <F4>=Ende, 1 bis 27 Korrektur /10./19. Arbeiterkammerumlage max. 2-stellig der %-Satz der Arbeiterkammerumlage, aufgeteilt auf DN- und DG-Beitrag /11./20. Wohnungsbeihilfenbeitrag max. 2-stellig der %-Satz des Wohnungsbeihilfenbeitrages, aufgeteilt auf DNund DG-Beitrag /12./21. Wohnbauförderungsbeitrag max. 2-stellig der %-Satz des Wohnbauförderungsbeitrages, aufgeteilt auf DN- und DG-Beitrag /13./22. Schlechtwetterentschädigung Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

228 max. 2-stellig der %-Satz der Schlechtwetterentschädigung, aufgeteilt auf DN- und DG-Beitrag /14./23. Entgeltfortzahlungsbeitrag max. 2-stellig der %-Satz des Entgeltfortzahlungsbeitrages, aufgeteilt auf DNund DG-Beitrag /15./24. Insolvenz-Entgeltsicherung max. 2-stellig der %-Satz des Insolvenz-Entgeltsicherungsbeitrages, aufgeteilt auf DN- und DG-Beitrag /16./25. Landarbeiterkammerumlage Eingabe max. 2-stellig der %-Satz der Landarbeiterkammerumlage, aufgeteilt auf DNund DG-Beitrag /17./26. Nachtschichtschwer-Beitrag max. 2-stellig der %-Satz des Beitrages nach dem Nachtschicht- Schwerarbeitsgesetz, aufgeteilt auf DN- und DG-Beitrag /18./27. Gültig ab Periode in Form von MMJJ (ohne Schrägstrich), ab der die obenstehenden %- Sätze zur Berechnung herangezogen werden Lohnartendefinition einfach Mit diesem Programm können NUR Bruttolohnarten schnell und einfach definiert und verändert werden. Sollte die in diesem Programm erstellte Lohnart anschließend im Programm Lohnartendefinition Komplex geändert worden sein, dann kann sie nicht mehr in diesem Programm aufgerufen werden. Lohnartendefinition (Schnellerfassung) Funktion... Lohnartennummer: Text Gehalt Eingabefelder: 1 Speichern in Schnitte: 1 2. Tage J Schnitt 1 01 Betrag 3. Stunden N Schnitt 2 03 Tage 4. Betrag J Schnitt 3 02 Stunden Schnitt 4 00 nein 5. Brutto 02 Betrag * Tage Schnitt 5 00 nein 6. Alliqu Brutto 01 nach SV-Tagen Schnitt 6 00 nein Schnitt 7 00 nein 7. SV-Pflicht 01 Bezug laufend Schnitt 8 00 nein 8. LSt-Pflicht 00 n. Tarif-LSt Schnitt 9 00 nein 9. DB/DZ-Pflicht 01 pflichtig KommSt-Pflicht 01 pfl. laufend Kontonummer Arb Kontonummer Ang <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen <F4>=Ende, 1 bis 21=Korrektur, 'L'=Löschen Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

229 Lohnartennummer Text max. 3-stellig die Nummer einer Lohnart. Eine Lohnart, die als Basislohnart für eine andere dient, wie z. B. der Stundenlohn, muss numerisch vor der anderen Lohnart angelegt sein, da sämtliche Lohnarten bei der Abrechnung numerisch aufsteigend abgearbeitet werden. Eingabe max. 14-stelliger Text, der bei allen Auswertungen erscheint und nur im monatlichen Lohnausweis verändert werden kann. Text und Nummer werden auch im Auwahlfenster der angelegten Lohnarten angezeigt 2. Tage J = Im Programm 8.3. VERWALTUNG DER LOHNARTEN ist eine Eingabe im Feld TAGE notwendig, da in der Definition der Lohnart eventuell Tage mal Betrag definiert wird. N = Das Eingabefeld TAGE wird übersprungen, da es für die Berechnung nicht notwendig ist. Ausnahme: Die Tage sollen zur Information im Lohnkonto ausgedruckt werden. Die Tage sollen in einem oder mehreren Schnitt(en) abgespeichert werden Stunden Eingabe J = Im Programm 8.3. VERWALTUNG DER LOHNARTEN wird eine Eingabe im Feld STUNDEN erwartet. N = Das Eingabefeld STUNDEN wird übersprungen, da es für die Berechnung der Lohnart nicht herangezogen wird. Ausnahme: Die Stunden sollen zur Information im Lohnkonto ausgedruckt werden. Die Stunden sollen in einem oder mehreren Schnitt(en) abgespeichert werden Betrag J= Im Programm 8.3. VERWALTUNG DER LOHNARTEN wird eine Eingabe im Feld BETRAG erwartet. N = Das Eingabefeld BETRAG wird übersprungen. Ausnahme: Der Betrag soll zur Information im Lohnkonto ausgedruckt werden. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

230 Der Betrag soll in einem oder mehreren Schnitt(en) abgespeichert werden Brutto Es wird hinterlegt, wie die Bruttoermittlung erfolgen soll. Werden für die Berechnung die Felder TAGE, STUNDEN und/oder BETRAG herangezogen, so müssen die entsprechenden Positionen 2. bis 4. ein J enthalten. Eingabe max. 2-stelliges Kennzeichen für die Bruttoberechnung. <F3> Auswahlfenster aller Berechnungsmöglichkelten. Derzeit stehen folgende Möglichkeiten zur Berechnung des Brutto zur Verfügung 00 = Betrag. Es wird der in Programm 8.3/8.7.4 Lohnarten erfassen eingegebene Wert im Feld Betrag als Brutto herangezogen. 01 = Betrag * Std Die Eingabe im Feld BETRAG wird mit der Eingabe in Feld STUNDEN multipliziert. 02 = Betrag * Tage Das Feld BETRAG wird mit dem Feld TAGE multipliziert. 03 = Std * Stdl.1 Das Feld STUNDEN wird mit dem Wert der Lohnart 001 STUNDENLOHN l multipliziert. 04 = Std * Stdl.2 Das Feld STUNDEN wird mit dem Wert der Lohnart 002 STUNDENLOHN 2 multipliziert. 05 = Std * Schnitt 3M (1,3) Aus dem Schnitt l wird ein 3-Monats-Schnitt errechnet und durch den 3- Monats-Schnitt aus Schnitt 3 dividiert. Das Ergebnis wird in dem Feld BETRAG abgestellt und mit den eingegebenen Stunden multipliziert. 10 = Schnitt 1 Betrag Es wird ein Durchschnitt der letzten 12 Monate aus dem Schnitt 1 gerechnet und in das Feld BETRAG und als Brutto abgestellt. 11 = Schnitt 2 Betrag Es wird ein Durchschnitt der letzten 12 Monate aus dem Schnitt 2 gerechnet und in das Feld BETRAG und als Brutto abgestellt. 12 = Schnitt3 Std*Stdl1 Der Durchschnitt der letzten 12 Monate wird aus dem Schnitt 3 gerechnet und im Feld STUNDEN abgestellt Das Brutto ergibt sich aus der Multiplikation dieses Betrages mit dem Wert der Lohnart l STUNDENLOHN. 13 = Schnitt3 Std*Stdl2 Gleiche Berechnung wie Kz 12, jedoch werden die Stunden mit der Lohnart 2 STUNDENLOHN 2 multipliziert. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

231 40 = DG-Vorg.1 * Stdl Das Brutto ergibt sich aus der Multiplikation der Lohnart l STUNDENLOHN mit dem Wert aus Feld 41. LOHNARTENVORGABE-01 aus dem DG-Stamm. 41 = DG-Vorg.l * Stdl2 Die Lohnartenvorgabe-01 aus dem DG-Stamm wird mit der Lohnart 2 STUNDENLOHN 2 multipliziert. 42 = DG-Vorg.2 * Stdl1 Die Lohnartenvorgabe-02 wird mit dem Stundenlohn l multipliziert. 43 = DG-Vorg.2 * Stdl2 Die Lohnartenvorgabe-02 wird mit dem Stundenlohn 2 multipliziert. Sollte ein Kennzeichen verwendet werden, das auf die Lohnart 001 oder 002 zugreift, so muss diese Lohnart im Programm 8.3. VERWALTUNG DER LOHNARTEN mit dem entsprechenden Faktor bei diesem Dienstnehmer eingegeben werden Aliqu Brutto max. 2-stelliges Kennzeichen, ob und wie das Brutto aliquotiert werden soll. <F3> = Auswahlfenster der angelegten Aliquotierungsmöglichkeiten. Derzeit sind folgende Auswahlmöglichkeiten angelegt: 00 = Das Brutto wird nicht aliquotiert 01 = Das Brutto wird nach SV-Tagen aliquotiert. Berechnung: Brutto * SV- Tage / =Das Brutto wird nach LSt-Tagen aliquotiert. Berechnung: Brutto * LSt- Tage / SV-Pflicht max. 2-stelliges Kennzeichen für die Versicherungspflicht. <F3> = Auswahlfenster Derzeitigen sind folgende Auswahlmöglichkeiten angelegt; 00 = Die Lohnart ist SV-frei. 01 = Die Lohnart ist als lfd. Bezug SV-pflichtig. 02 = Die Lohnart ist als Sonderzahlung SV-pflichtig LSt-Pflicht max. 2-stelliges Kennzeichen für die Art der Lohnsteuerpflicht F3 = Auswahlfenster Derzeit sind folgende Auswahlmöglichkeiten angelegt: 00 = n. Tariflohnsteuer Die Berechnung erfolgt nach der Tariflohnsteuer. 01 = n. 3 lfd. frei Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

232 Die Lohnart ist nach 3 EStG als lfd. Bezug frei. 02 = n. 3 S2 frei Die Lohnart ist nach 3 EStG als Sonderzahlung frei. 03 = n. 68 (l) frei Die Lohnart wird gem. 68 (l) EStG frei gerechnet. 04 = n. 68 (2) frei Die Lohnart wird gem. 68 (2) EStG frei gerechnet. 05 = n. 68 (3) pfl. Die Lohnart wird mit der Tariflohnsteuer nach 68 (3) EStG besteuert. 06 = n. 67 m. 1/6 pfl. Die Lohnart wird als Sonderzahlung gem. 67 (1) unter Berücksichtigung des Jahressechstels versteuert. 07 = n. 67 o. 1/6 pfl. Gilt genauso wie Kennzeichen 06, nur ohne Berücksichtigung des Jahressechstels. 08 =1 n. 26 frei Die Lohnart wird gem. 26 EStG als frei gerechnet. 09 = als Abfertigung Die Lohnart wird als Abfertigung versteuert DB/DZ-Pflicht max. 2-stelliges Kennzeichen, ob die Lohnart DB-, DZ- und KommSt-frei oder -pflichtig ist. F3 = Auswahlfenster KommSt-Pflicht 00 = KommSt frei 01 = KommSt pflichtig 02 = KommSt SZ /12. Kontonummer Arb/Ang max. 6-stellig die Nummer des Fibukontos, auf das dieser Bezugsbestandteil für Arbeiter/Angestellte gebucht werden soll. Für eine korrekte Überleitung in die Fibu ist es notwendig, den betreffenden Lohnarten Kontonummern zuzuweisen. Diese Kontonummer gilt für diese Lohnart bei allen Mandanten. Sollte bei der Übergabe für einen Mandanten eine andere Kontonummer gewünscht werden, so muss diese im Programm 8 Lohnverrechnung/1 Dienstgeberstamm mit K im Feld Funktion erfasst werden. Es gibt darüber eine genaue Beschreibung im Kapitel Lohnarten-Sachkonten mandantenabhängig. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

233 bis 21. Schnitt 1 bis 9 Hier wird hinterlegt, welche Eingabe in die diversen Schnitte l bis 9 abgespeichert werden. Die Schnitte l bis 9 müssen für eine Abspeicherung im Programm DURCHSCHNITTE definiert sein. Im Kapitel Schnitte verwalten erfolgt eine genaue Erklärung. Speichern in Schnitte: 13. Schnitt 1 01 Betrag 14. Schnitt 2 03 Tage 15. Schnitt 3 02 Stunden 16. Schnitt 4 00 nein 17. Schnitt 5 00 nein 18. Schnitt 6 00 nein 19. Schnitt 7 00 nein 20. Schnitt 8 00 nein 21. Schnitt 9 00 nein Lohnartendefinition komplex Die Lohnarten bilden jene Grundlage des Lohnverrechnungsprogramms, die dem Programm die Abrechnungsdaten, die nicht im Arbeitnehmer-Stamm vorkommen, zur Verfügung stellt. Mit Auslieferung des Lohnverrechnungsprogramms werden automatisch die gängigsten Lohnarten mitinstalliert. Diese sind im Normalfall ausreichend. Sollten spezielle Lohnarten benötigt werden, so können diese mit Hilfe der folgenden Beschreibung selbst definiert werden. Wird eine Lohnart benötigt, die im Aufbau identisch mit oder ähnlich einer bereits bestehenden ist, so ist es am einfachsten, diese zu kopieren und die entsprechenden Felder zu ändern. Sollte eine Lohnart im Programm LOHNARTENDEFINITION EINFACH erfasst worden sein, so erscheint neben dem Text * * * Schnellerf. * * * Um diese Lohnart weiterhin in der Schnellerfassung verwalten zu können, darf diese bei Position 14. DEFINITION nicht angesprochen werden, da ansonsten der Hinweis auf die Schnellerfassung verschwindet und dort nicht mehr verwaltet werden kann. Bruttolohnarten Unter Bruttolohnarten sind alle Lohnarten zu verstehen, die vor der Ermittlung der Abzüge und Nebenkosten (Sozialversicherung, Lohnsteuer, Kommunal Steuer, etc.) berechnet werden und damit unter anderem den Bruttolohn des Arbeitnehmers bilden. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

234 Nettolohnarten Definition Bruttolohnarten Funktion... Lohnartennummer Text Gehalt 2. Automatiklohnart N Definition: 1 Adr. Format Op. Feld-1 Feld-2 Feld-3 3. Eingabe Stunden J = BRU EIB 4. Eingabe Tage J * BRU TSV 5. Eingabe Betrag J K / BRU Eingabe %-Satz N = LBM BRU 7. Eingabe Text J = SBM BRU 8. Eingabe Zusatz-1 N DDB BRU 9. Eingabe Zusatz-2 N DLL BRU 10. Eingabe Zusatz-3 N DBL BRU BRU 11. Produktivstunden J Beschreibung 12. Kontonr. Arb Berechnung BETR.*SV/ KommSt-Pfl Kontonr. Ang SV-Pflicht LFD 19. DB-Pflicht LSt-Pflicht LFD <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen <F4>=Ende, 1 bis 19=Korrektur, 'L'=Löschen, 'K'=Lohnart kopieren, 'U'=übertragen 'W'=Wechsel zu Netto, 'D'=Druck, 'M'=Matchcode-Neuaufbau Lohnarten kopieren Eingabe im Feld Funktion: K Es können so Brutto- wie auch Nettolohnarten kopiert werden. ACHTUNG! Nicht auf Lohnartennummern beginnend mit 900 verwenden, diese sind für LSS reserviert. Definition Bruttolohnarten Funktion K Lohnartennummer Text Monatslohn 2. Automatiklohnart N 14. Definition: Adr. Format Op. Feld-1 Feld-2 Feld-3 3. Eingabe Stunden J = BRU EIB 4. Eingabe Tage J * BRU TSV 5. Eingabe Betrag J 041 K / BRU Eingabe %-Satz N = LBM BRU 7. Eingabe Text J BRU 8. Eingabe Zusatz-1 N Kopieren auf Nummer:... BRU 9. Eingabe Zusatz-2 N BRU 10. Eingabe Zusatz-3 N DBL BRU BRU 11. Produktivstunden J Beschreibung 12. Kontonr. Arb Berechnung BETR.*SV/ KommSt-Pfl Kontonr. Ang SV-Pflicht LFD 19. DB-Pflicht LSt-Pflicht LFD <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen <F4>=Ende, 1 bis 19=Korrektur, 'L'=Löschen, 'K'=Lohnart kopieren, 'U'=übertragen 'W'=Wechsel zu Netto, 'D'=Druck, 'M'=Matchcode-Neuaufbau Anschließend die gewünschte Änderung durchführen Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

235 Feldbeschreibungen für Brutto- und Nettolohnarten Lohnartennummer Text max. 3-stellig eine Lohnartennummer. Eingabe max. 14-stellig die Bezeichnung der Lohnart. Diese wird zusammen mit der Nummer im entsprechenden Auswahlfenster im Lohn- und Gehaltsverrechnungsprogramm angezeigt sowie auf allen Auswertungen ausgedruckt. Diesen Text kann man nur im monatlichen Abrechnungsbeleg für den einzelnen Arbeitnehmer verändern Automatiklohnart J = Diese Lohnart wird bei allen Arbeitnehmern bei der Kalkulation automatisch zugewiesen. Beschreibung folgt in diesem Kapitel. N = Keine automatische Zuweisung Eingabe Stunden Eingabe Tage Eingabe Betrag Eingabe %-Satz Eingabe Text Eingabe Zusatz Eingabe Zusatz-2 Diese Eingabe hängt mit der Eingabe beim Programm 8 Lohnverrechnung/3 Lohnarten erfassen zusammen. Soll bei dieser Erfassung der Cursor bei den o.a. Feldern stehen bleiben, da anschließend eine Berechnung mit dem Feld gewünscht wird, dann muss die Eingabe lauten Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

236 N = wird nicht benötigt. Verwaltung der Lohnarten 0001 Anton Klug GmbH B R U T T O *** ATS *** Text AN-N Loa Fo Anfg P Ende Kst Tage Stund Betrag/Fak % Stpfl Verspfl Monatslohn Stromayer Peter Anzahl Tage, Verwendung ist von der Definition der Lohnart abhängig J = soll stehen bleiben Zusätzlich muss in der Definition im Feld 14 mittels Eingabefeld die Definition erfolgen EIS = Eingabefeld Stunden EIB = Eingabefeld Betrag EIT = Eingabefeld Tag EI1 = Eingabefeld Zusatz 1 EI2 = Eingabefeld Zusatz 2 EI3 = Eingabefeld Zusatz 3 EI% = Eingabefeld % Eingabe Zusatz-3 Nicht verwaltbar Produktivstunden J = Es werden sowohl der Betrag als auch die Stunden in die Kostenrechnung übertragen. Sie werden bei der Berechnung der Kosten pro Stunde berücksichtigt. N = Es wird nur der Betrag in die Kostenrechnung übertragen Kontonummer Arb./Ang. max. 6-stellig die Fibukontonummer, unter der diese Lohnart für Arbeiter bzw. Angestellte verbucht werden soll. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

237 Diese Kontonummern werden auf dem Buchungsbeleg detail und Buchungsbeleg Summen bzw. für eine korrekte Überleitung in die Fibu benötigt. Die hier eingegebenen Kontonummern gelten für alle Mandanten, jedoch können die Kontonummern im Prgm. 8 Lohnverrechnung/1 Dienstgeberstamm/ Feld Funktion k für den Mandanten eingegeben werden Definition der Lohnart Feld 14 Hier erfolgt die Definition der Lohnart, d. h. wie das Brutto bez. Netto errechnet wird, wie sie pflichtig ist, etc. Diese erfolgt durch die Eingabe einzelner Befehlsschritte, bei denen jeweils die Eingabe von Format, Operator und max. 3 Rechenfeldern erfolgt. <F2> = Befehlszeile einfügen <F3> = Befehlzeile löschen Eine Befehlszeile besteht aus Adresse Format (Befehl) Operand (rechnen, vergleichen, holen, stellen) Felder 3stellig, 6-stellig oder Konstante, Schnittnummer Adresse Diese wird vom Programm automatisch hochgezählt. Sie wird für eventuelle Sprünge in den Befehlszeilen benötigt. Die kleinste Adresse ist 025 und wird mit jedem Befehl um die Lange des vorangegangenen Befehls erhöht. Die relative Adresse kann nicht größer als 999 sein, da die Definition mit der Adresse 999 endet. Wird automatisch vom Programm verwaltet, man muss nur bei einer Definition VERGLEICH mit anschließendem SPRUNG die Adresse angeben Format/Operanden: Rechnen und Schnitt holen und Schnitt Speichern Rechnen 5,6 Es kann mit 2 Werten gerechnet werden, wobei das Ergebnis immer im 1. Wert unter Feld-1 abgestellt wird. Schnitt holen H Es kann über die Definition auf die Beträge der einzelnen Schnitte zugegriffen werden. Die Schnitte müssen im Prgm 20. Durchschnitte angelegt werden. Ersichtlich sind die Schnittwerte im Prgm. 8 Lohnverrechnung/2 Verwaltung/1 AN-Stamm Schnitt speichern S Der Wert eines Feldes kann in einem in Prgm. 20 angelegten Schnitte gespeichert werden. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

238 Konstante K Ein Wert in einem Feld kann mit einer Konstante, diese kann bis zu 9 Stellen haben (z.b ), vergrößert oder verkleinert werden, abhängig davon, welcher Operand verwendet wird. Es muss beachtet werden, dass das Komma mit Punkteingabe erfolgen muss Rechenoperanden können bei allen angeführten Formaten verwendet werden Format ist notwendig für die Feldeingabe n Feld-1 Feld-2 = (übertragen) 5 3-stellig 3-stellig + (addieren) 6 3-stellig 6-stellig - (subtrahieren) K 3-stellig Bis zu 9- stellige Konstant e * (multiplizieren) H 3-stellig Svvvv / (dividieren) S 1-Stellig Schnittnu mmer S = Schnittnummer vvw = Monate, von welchem bis zu welchem die Werte gewünscht sind. 3-stellig z.b. lfd. Periode ist 06.01, es sollen die Beträge der letzten 3 Monate vom Schnitt 2 genommen werden Eingabe = Da die lfd. Periode ist, bedeutet 01 Mai, 02 (nicht ersichtlich) April, 03 März. Wäre die laufende Periode 09.01, dann würden sich die Monate ändern = Wert wird vom lfd. Monat genommen Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

239 Format: Vergleich Es werden zwei Felder miteinander verglichen. Ist der Vergleich richtig, wird die Lohnartendefinition ab der nächsten Zeile weiter abgearbeitet, ist er falsch, wird die darauffolgende Zeile übersprungen und die Lohnartendefinition ab der 2. Zeile nach dem Vergleich weiter durchgeführt. Deshalb wird der Befehl VERZWEIGEN zumeist mit angewandt. Der Befehl verzweigen gibt an, zu welcher Adresse gesprungen werden soll. Rechenoperanden können bei allen angeführten Formaten verwendet werden Format ist not-wendig für die Feldeingabe n Feld 1 Feld-2 = (übertragen) 0 3-stellig 3-stellig + (addieren) 1 6-stellig 6-stellig - (subtrahieren) 2 6-stellig 3-stellig * (multiplizieren) 3 3-stellig 6-stellig / (dividieren) Format/Operanden: Verzweigen Es kann innerhalb der Definition zu einer anderen Zeile verzweigt werden. Die Verzweigung erfolgt mit der Adressangabe. 8 = Wurde in der vorangegangenen Zeile ein Vergleich durchgeführt und die abgefragte Bedingung ist richtig, so wird ein Sprung zu der Adresse durchgeführt, die in Feld-1 hinterlegt ist. Diese Adresse kann innerhalb der Lohnartendefinition liegen, muss jedoch höher sein, als die Adresse dieser Zeile. 9 = Unbedingte Verzweigung. Ein Sprung auf die Adresse 999 beendet eine Lohnartendefinition ordnungsgemäß. Dahinterliegende Zeilen werden generell nicht mehr abgearbeitet. Sollte am Ende einer Lohnartendefinition diese Zeile nicht abgestellt sein, so schreibt sie das Programm beim Ausstieg automatisch hin. Feld-1 3-stellig die Adresse, zu der verzweigt werden soll. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

240 Format/Operanden/Verweis auf Lohnart Es können Werte einer Lohnart an eine andere Lohnart mit einer höheren Nummer übergeben werden Rechenoperande n können bei allen angeführten For-maten verwendet werden Format Feld -1 Feld-2 Feld -3 = (übertragen) + (addieren) - (subtrahieren) * (multiplizieren) / (dividieren) B N Verwei s- lohnar t 3-stellig f. Zielloa 3-stellig der Wert der übertragen wird Berechnung SV-Pflicht LSt-Pflicht KommSt-Pfl DB-Pflicht Diese Felder stehen für die Texteingabe zur Verfügung. Die hier erfassten Texte sind im Druck 8 Druck Lohnarten/ 1Lohnartenverzeichnis ersichtlich Automatiklohnart Eine Lohnart wird als Automatiklohnart definiert, indem unter Feld 2 in der Lohnartendefinition Komplex ein J für Ja eingegeben wird. Eine Automatiklohnart unterscheidet sich von normalen Lohnarten vor allem dadurch, dass keine Zuweisung zu einem Arbeitnehmer erfolgen muss. Bei einer Kalkulation wird diese Lohnart automatisch jedem Arbeitnehmer zugewiesen und lt. Definition gerechnet. Ergibt das Brutto Null, so wird die Lohnart weder im monatl. Abrechnungsbeleg noch auf irgendeiner anderen Auswertung ausgedruckt. Beispiel: Es soll eine Prämie für alle Arbeitnehmer gerechnet werden, die die Lohnarten 017, 034 und 052 erhalten haben, 20% der Summe dieser 3 Lohnarten sollen als Prämie verrechnet werden. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

241 Lösung. Die Lohnart 17., 34. und 52. werden in einen Schnitt, z.b. Schnitt Nr. 5, gespeichert, der sonst keine Lohnarten enthält. Die Prämie holt die Vormonatssumme aus diesem Schnitt und rechnet 20% heraus. Daraufhin wird bei allen Arbeitnehmern, die einen Wert in diesem Schnitt haben, die Prämie verrechnet. Bei allen anderen Arbeitnehmern erscheint die Prämie überhaupt nicht. Definition Bruttolohnarten Funktion... Lohnartennummer Text Prämie 2. Automatiklohnart J Definition: 1 Adr. Format Op. Feld-1 Feld-2 Feld-3 3. Eingabe Stunden N H = BRU Eingabe Tage N K * BRU Eingabe Betrag N = SBM BRU 6. Eingabe %-Satz N = LBM BRU 7. Eingabe Text N DDB BRU 8. Eingabe Zusatz-1 N DBL BRU 9. Eingabe Zusatz-2 N Eingabe Zusatz-3 N Produktivstunden N Beschreibung 12. Kontonr. Arb Berechnung 20% v.schn KommSt-Pfl Kontonr. Ang SV-Pflicht lfd 19. DB-Pflicht LSt-Pflicht lfd <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächsten anzeigen, <F3>=vorigen anzeigen <F4>=Ende, 1 bis 19=Korrektur, 'L'=Löschen, 'K'=Lohnart kopieren, 'U'=übertragen 'W'=Wechsel zu Netto, 'D'=Druck, 'M'=Matchcode-Neuaufbau 13.9 Feldbeschreibungen Brutto- und Nettolohnarten Bruttolohnarten,3-stellige Felder A01 Arbeitsfeld 1 Dieses Feld dient der Abspeicherung div. Zwischenergebnisse. A04 Arbeitsfeld 4 Weiteres Feld zur Abspeicherung div. Zwischenergebnisse. A05 Arbeitsfeld 5 Weiteres Feld zur Abspeicherung div. Zwischenergebnisse. A06 Arbeitsfeld 6 Weiteres Feld zur Abspeicherung div. Zwischenergebnisse. AI0 Arbeitsfeld I00 Weiteres Feld zur Abspeicherung div. Zwischenergebnisse. AI1 Arbeitsfeld I01 Weiteres Feld zur Abspeicherung div. Zwischenergebnisse. AI2 Arbeitsfeld I02 Weiteres Feld zur Abspeicherung div. Zwischenergebnisse. AI3 Arbeitsfeld I03 Weiteres Feld zur Abspeicherung div. Zwischenergebnisse. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

242 AI4 Arbeitsfeld I04 Weiteres Feld zur Abspeicherung div. Zwischenergebnisse. AI5 Arbeitsfeld I05Weiteres Feld zur Abspeicherung div. Zwischenergebnisse. AS1 LoA-Sammelfeld l Dieses Feld kann man benutzen, um einen Wert mehrerer Lohnarten zu sammeln. AS2 LoA-Sammelfeld 2 Auch mit diesem Feld kann man über mehrere Lohnarten hinweg einzelne Werte abspeichern BRU Brutto In dieses Feld wird das Brutto der einzelnen Lohnarten mit Format = übertragen, da es auch für jede einzelne Lohnart extra abgearbeitet wird. BUF Betrag unbez. Fehlzeit Von diesem Betrag wird der DG-Anteil zur SV berechnet und dem Arbeitnehmer mittels einer Nettolohnart in Abzug gebracht (z. B. bei unbezahltem Urlaub). Achtung I Für die Höchstbemessung der SV muss auch das Feld TUU (Tage unbez. Urlaub) erfasst werden DBL Bemessung DB lfd. In diesem Feld wird die Bemessung für DB und Kommst eingetragen. Achtung! Die Werte müssen mit Format + in das Feld addiert werden, da dieses erst nach der letzten Lohnart abgearbeitet wird und ansonsten die Werte der vorigen Lohnarten verloren gingen. DDB Bemessung DB und DZ lfd. In dieses Feld sind alle DZ-pflichtigen Beträge mit abzuspeichern, da auch dieses Feld erst nach der letzten Lohnart abgearbeitet wird (siehe Feld DBL). DLL keine Funktion mehr EI% Eingabe-Feld %-Satz Ein hier erfasster Wert wird am monatl. Abrechnungs-Beleg unter % ausgedruckt und kann der Ermittlung des Brutto dienen. Dieser Wert kann entweder im Programm 8.3. erfasst werden - dann muss auch die Position 6. in der Lohnartendefinition komplex auf J stehen - oder er kann unmittelbar über die Definition zugewiesen werden. Achtung l Dieses Feld wird nicht automatisch als %Wert gerechnet. EI1 Eing.feld Zusatz l Auch dieser Wert kann der Ermittlung des Brutto dienen und entweder über Programm 8.3. erfasst werden (die Position 8. der Lohnartendefinition komplex muss auf J stehen) oder unmittelbar über die Definition zugewiesen werden. " EI2 Eing.feld Zusatz 2 Dieser Wert kann der Ermittlung des Brutto dienen und entweder über Programm 8.3. erfasst werden, dann muss die Position 9. der Lohnartendefinition komplex auf J stehen, oder direkt über die Definition zu gewiesen werden. EI3 Eing.feld Zusatz 3 Dieses Feld hat keine Bedeutung mehr und kann auch über Programm 8.3. nicht angesprochen werden. EIB Eing.feld Betrag Der Wert dieses Feldes erscheint sowohl in der Infoabrechnung, als auch im monatl. Abrechnungsbeleg unter FAKTOR und kann entweder der reinen Information oder der Ermittlung des Brutto dienen. Ein Betrag kann entweder über Programm 8.3. erfasst werden - wenn die Position 5. der Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

243 Lohnartendefinition komplex auf J steht - oder er wird direkt über die Definition (z. B. von einer anderen Lohnart oder über Schnitte) errechnet und diesem Feld zugewiesen. EIS Eing.feld Stunden Dieser Wert dient entweder der reinen Information, der Ermittlung des Brutto oder der Abspeicherung bestimmter Stunden und wird sowohl in der Infoabrechnung als auch im monatl. Abrechnungsbeleg unter STUNDEN ausgewiesen. Ein Wert kann entweder über Programm 8.3. erfasst werden, wenn die Position 3. der Lohnartendefinition komplex auf m steht, oder direkt über die Definition ermittelt werden (siehe auch Feld EIB). EIT Eing.feld Tage Die abgestellten Tage dienen entweder der reinen Information, der Ermittlung des Brutto oder der Abspeicherung von bestimmten Tagen und werden sowohl in der Infoabrechnung, als auch im monatl. Abrechnungsbeleg unter TAGE ausgewiesen. Ein Wert kann entweder über Programm 8.3. erfasst werden, wenn die Position 4. der Lohnartendefinition komplex auf J (ja) steht, oder direkt über die Definition ermittelt werden (siehe auch Feld EIB). G01-G02 DG-Feld l bis DG-Feld 9 Dieses Feld enthält den Wert der Position 41 LOHNARTENVORGABE-01 bis 09 aus dem DG-Stamm. Feld 10 kann nicht verwendet werden. Bem. LSSt SZ keine Auswirkung mehr im Programm KBR KGW KKA KKS KLL Korrektur der Betriebsratsumlagen-Bemessung Korrektur der Gewerkschaftsbemessung Korr Kinderabsetzbetrag Keine Auswirkung mehr im Programm Korr Betrag Kommst Über dieses Feld kann die über das Feld DBL zugewiesene Bemessung der Kommst übersteuert werden. Diese Kommst wird von der hier zugewiesenen Bemessung unter Berücksichtigung des Freibetrags und der Freigrenze gerechnet. Korr Lohnsteuer lfd. Über dieses Feld kann eine händisch errechnete Lohnsteuer eingegeben werden, die auf jeder Auswertung als Lohnsteuer gem. 33 EStG ausgewiesen wird. Achtung! Die vom Programm automatisch errechnete Lohnsteuer wird um diesen Betrag erhöht. KLS Korr Lohnsteuer SZ Diesem Feld kann eine händisch errechnete Lohnsteuer für Sonderzahlungen zugewiesen werden, die auf jeder Auswertung als Sonderzahlung gem. 67 (l)und (2) EStG ausgewiesen wird. Achtung! Die vom Programm automatisch ermittelte Lohnsteuer von Sonderzahlungen wird um den Betrag dieses Feldes erhöht. KUB Korr U-Bahn Wochen Man kann über dieses Feld dem einzelnen Arbeitnehmer die Anzahl der Wochen zuweisen, für die er U-Bahn- Steuer zu zahlen hat. Achtung! Die automatische Ermittlung für diesen einen Arbeitnehmer wird dadurch komplett übersteuert. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

244 KVL KZA KZS KV-Lohn Wird der Wert dieses Feldes in das Feld BRU übertragen, so wird diese Lohnart für die automatische Ermittlung der KV-Löhne herangezogen (Kapitel Kollektivvertrag). Aktiv für SZ Ist ein Arbeitnehmer ausgeschieden und erhält noch eine Nachzahlung oder eine nachträgliche Zahlung, so kann er, für eine Aufrollung, über dieses Kennzeichen für die Periode aktiv gesetzt werden, in der er die Zahlung erhalten soll. Dies gilt allerdings nur für das lfd. Jahr. Schnittstop Wird einem Arbeitnehmer dieser Schnittstop mit dem Wert 1 zugewiesen, so wird zwar beim Monatsraster der Schnitt (Seite 9 im AN-Stamm) verschoben, jedoch nicht die Beträge. Beispiel: Ein Arbeitnehmer hat eine 5-monatige Unterbrechung wegen einer Krankheit und nach Wiedereintritt soll der Lohn über den 3-Monats-Schnitt gerechnet werden. Ohne Schnittstop hätten die letzten 3 Monate keine Werte und der Lohn könnte nicht über den Schnitt gerechnet werden. Mit Schnittstop enthalten die letzten drei Monate den Durchschnitt vor der Unterbrechung und der Lohn wird korrekt ermittelt. L26 L3L L3S Betrag nach 26 In dieses Feld werden die gem. 26 EStG nicht steuerbaren Beträge eingetragen. Betrag 3 lfd. In dieses Feld werden die gem. 3 EStG steuerfreien laufenden Bezüge eingetragen. Betrag 3 SZ In dieses Feld werden die gem. 3 EStG steuerfreien Sonderzahlungen eingetragen. L81 Betrag 68 (1) Der Wert dieses Feldes ist bis zum Freibetrag des 68 (l) EStG steuerfrei. Der darüber hinausgehende Betrag wird automatisch lfd. versteuert. L82 Betrag 68 (2) In dieses Feld ist der errechnete, steuerfreie Betrag gem. 68 (2) - der 50 %-Zuschlag der ersten 5 Überstunden - eingetragen. L8S Stunden 68 (2).- In diesem Feld stehen pro Arbeitnehmer pro Monat max. 5 Überstunden, deren 50 %-Zuschläge gem. 68 (2) EStG steuerfrei gerechnet wurden. LBA Bem. LSt für Pensionsabfindung In diesem Feld steht die Lohnsteuerbemessung für Pensionsabfindungen. Die Lohnsteuer wird daraufhin automatisch ausgerechnet und ausgedruckt. LBM LM6 LSt-pflichtig laufend Hier sind alle steuerpflichtigen lfd. Beträge und Sonderzahlungen gem. 67 (l) und (2) EStG einzutragen. Beachten Sie, dass die Sonderzahlungen gem. 67 (1) und (2) EStG auch im Feld LM6 abzustellen sind. Achtung! Der gesamte Wert des Feldes BRU muss steuerlich irgendwie zugewiesen werden. D. h., dass auch sämtliche steuerfreien Beträge gem. den 3, 26 und 68 in die dafür vorgesehen Felder abzustellen sind, da diese ansonsten beim Jahresausgleich wieder steuerpflichtig als lfd. Bezug gerechnet werden. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

245 LM6 LSt-pflichtige SZ m. J/6 Der Wert dieses Feldes wird als Sonderzahlung gem. 67 (l) und (2) EStG versteuert. Achtung l Dieser Wert muss auch dem Feld LBM zugewiesen sein. LO6 Bem. SZ o. J/6 Der Wert dieses Feldes wird als Sonderzahlung mit den festen %-Sätzen des 67 EStG versteuert, jedoch ohne Berücksichtigung des Jahressechstels. Achtung! Dieser Wert darf dem Feld LBM nicht zugewiesen sein. S13 Bemessung A13 Der Wert dieses Feldes gilt SV-rechtlich als Bemessungsgrundlage für die Kategorie A13 (für Bauarbeiter, die der Schlechtwetterregelung unterliegen). SMB Bem. SV-pflichtig Der Wert dieses Feldes gilt als SV-pflichtige Bemessungsgrundlage. Es sind also alle lfd. Beträge und alle Sonderzahlungen, die SV-pflichtig sind, einzutragen. Achtung! Die SV-pflichtigen Sonderzahlungen müssen auch dem Feld SSZ zugewiesen sein. SL1 Stundenlohn l Mit der Standardlohnart 001 wird ein Stundenlohn in dieses Feld abgestellt, auf das Sie mit jeder Lohnart zugreifen können. SL2 Stundenlohn 2 Mit der Standardlohnart 002 wird ein weiterer Stundenlohn in das Feld SL2 abgestellt, auf das von jeder Lohnart aus zugegriffen werden kann. SSZ SV-pflichtig SZ Der Wert dieses Feldes gilt als Bemessung für SVpflichtige Sonderzahlungen. Die SV wird dementsprechend, unter Berücksichtigung der Höchstbeitragsgrundlage, als SV für Sonderzahlungen automatisch errechnet. Achtung» Dieser Wert muss auch im Feld SBM hinterlegt sein. TAB Kalendertage Abfertigung In dieses Feld werden die Kalendertage für die Abfertigung abgestellt. TAT Arbeitst lfd. Monat Der Wert dieses Feldes wird als Arbeitstage des lfd. Monats im monatl. Abrechnungsbeleg ausgewiesen. TEF EFZG-Tage lfd. Monat keine Auswirkung mehr im Programm TFT TKT TLS TSV TTE Feiert, lfd. Monat Der Wert des Feldes wird als Feiertage des laufenden Monats im monatl. Abrechnungsbeleg ausgedruckt. Betriebsunf. Tage Der Wert dieses Feldes wird als Krankentage wegen eines Betriebsunfalles im monatl. Abrechnungsbeleg ausgedruckt. Lohnsteuertage Der Wert dieses Feldes wird generell vom Programm automatisch errechnet und enthält die Lohnsteuertage der lfd. TSV Abrechnungsperiode. Über dieses Feld können die Tage auch händisch korrigiert werden. Sozialversicherungstage Der Wert dieses Feldes wird generell vom Programm automatisch errechnet und enthält die Sozialversicherungstage der lfd. Abrechnungsperiode. Der Wert dieses Feldes kann händisch auch korrigiert werden. Teilentgelt Tage Der Wert dieses Feldes wird als Teilentgelt Tage im monatl. Abrechnungsbeleg und am Jahres-BGN an die Krankenkasse ausgedruckt. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

246 TUR TUU Bez. Urlaub (Zeit) In dieses Feld können Sie bezahlte Urlaubstage abstellen. Dies ist bei der Nutzung des Zusatzprogramms Fehlzeitverwaltung notwendig, um die verbrauchten Urlaubstage vom Feld RESTURLAUB im AN- Stamm abzuziehen. Generell wird der Wert des Feldes im monatl. Abrechnungsbeleg ausgedruckt. Unbez. Urlaubstage Dieses Feld enthält den Wert der unbezahlten Urlaubstage und wird im monatl. Abrechnungsbeleg ausgewiesen. Achtung! Wird das Feld BUF in der Lohnartendefinition angesprochen (z. B. bei der Lohnart UNBEZAHLTER URLAUB), so müssen die Tage des unbezahlten Urlaubs in dieses Feld abgestellt werden. Erst dann kann eine korrekte SV für die Zeit des unbez. Urlaubs berechnet werden. XAB XAP Abfertigung Eine Abfertigung muss für die korrekte Verrechnung und den Ausweis in dieses Feld abgestellt werden. Steuerfrei nach 68 wie GW Der Wert dieses Feldes entspricht einem steuerfreien Gewerkschaftsbeitrag, allerdings gem. 68 EStG. Sobald diesem Feld ein Wert zugewiesen wird, so generiert er automatisch eine Nettolohnart, die diesen Gewerkschaftsbeitrag wieder abzieht. XFB FB-Nachzahlung In dieses Feld kann eine Nachzahlung der Familienbeihilfe hinterlegt werden. Die vom Programm automatisch errechnete Familienbeihilfe ist davon nicht betroffen. XGW Steuerfreie Gewerkschaft Ein hier eingetragener Wert gilt als steuerfreie Gewerkschaft und generiert automatisch eine Nettolohnart, die diesen Betrag wieder abzieht. XJA Betrag Jahresausgleich Dieser Wert wird bei der lfd. Abrechnung als Jahresausgleich von der Steuer abgezogen und er erscheint auf der Abgabenliste unter der Rubrik Jahresausgleich. Die Werte des lfd. Jahres werden dabei aber nicht verändert. Achtung! Dieser Betrag muss auch in Feld KLL abgestellt werden. XMO Abrechnungsmonat Dieses Feld enthält den lfd. Abrechnungsmonat. XSB Abzug Sachbezug Enthält dieses Feld einen Wert, so wird dieser automatisch über eine Nettolohnart als Sachabzug wieder abgezogen. XSZ Sonderzahlung Sämtliche in dieses Feld gestellte Beträge erscheinen unter der Rubrik "davon Sonderzahlung" in den Jahreswerten auf dem Lohnausweis. XTA Tage Aus. Tätigkeit In diesem Feld werden die Tage einer Auslandstätigkeit eingetragen. Eine Eingabe bewirkt, dass die Bemessung der Lohnsteuer um die SV erhöht wird, die für die hier eingegebenen Tage gezahlt wurde. Berechnung: gesamte SV / 30 * XTA XTE Betrag Teilentgelt Dieser Betrag wird am Jahres-BGN der Krankenversicherung ausgedruckt. XTP Trinkgeldpauschale Die hier eingegebenen Beträge gelten als Trinkgeldpauschale Bruttolohnarten, 6-stellige Felder Alle 6-stelligen Felder enthalten die Angaben aus dem AN-Stamm. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

247 ABEDAT Eintritt für Abfertigung Hier steht das Eintrittsdatum für die Berechnung der Abfertigung lt. Position 114. aus dem AN- Stamm. ABEJAR Eintrittsjahr für Abfertigung ABEMON ABEDAT Eintrittsmonat für Abfertigung Eintrittstag für Abfertigung GEBDAT Geburtsdatum Eingabe oder Änderung über Position 25. im Arbeitnehmerstamm GEBJAR Geburtsjahr In diesem Feld steht das Geburtsjahr aus dem AN- Stamm. GEBMON Geburtsmonat In diesem Feld steht das Geburtsmonat lt. AN- Stamm. GEBTAG Geburtstag In diesem Feld steht der Geburtstag lt. AN-Stamm. GABPER Abrechnungsperiode Kennzeichen aus Position 101. im AN- Stamm. KLSAUF KZ LSt-Aufrollung Kennzeichen aus Position 78. im AN-Stamm, ob die Lohnsteuer nach 33 oder nach 77 (3) EstG berechnet werden soll. KLSTKZ LSt-Kennzeichen Hier ist das Lohnsteuerkennzeichen aus dem AN- Stamm Position 71. eingetragen. KNACHT Überw. Nacht Kennzeichen aus Position 77. im AN-Stamm, ob der höhere Freibetrag nach 68 gilt oder nicht. KPENDL Pendlerpauschale In diesem Feld steht die unter Position 76. im AN-Stamm eingetragene Pendlerpauschale. KVEDAT KV Einstufungsbeginndatum Datum aus Position 111. im AN- Stamm, wenn der Einstufungsbeginn für den Kollektivvertrag abweichend vom Eintrittsdatum ist. KVEJAHR KV Einstufungsbeginnjahr Einstufungsbeginn Jahr aus Position 111. im AN- Stamm. KVEMON KV Einstufungsbeginnmonat Einstufungsbeginn Monat aus Position 111. im AN- Stamm. KVETAG KV Einstufungsbeginntag Einstufungsbeginn Tag aus Position 111. im AN- Stamm. KV NR KV Nummer Kollektivvertragsnummer aus Position 109. im AN- Stamm. KV TAB KV Tabelle KV-Gruppe aus Position 110. im AN-Stamm LSFREI LSt-Freibetrag Höhe des Lohnsteuerfreibetrags aus Position 75. im AN-Stamm. LZBDAT Lehrzeit Beginndatum Datum aus Position 31. im AN-Stamm, ab dem die Lehrzeit begonnen hat. LZBJAR Lehrzeit Beginnjahr Jahr, ab dem die Lehrzeit begonnen hat, aus Position 31. im AN-Stamm. LZBMON Lehrzeit Beginnmonat Monat, ab dem die Lehrzeit begonnen hat, aus Position 31. im AN-Stamm. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

248 LZBTAG Lehrzeit Beginntag Tag, am dem die Lehrzeit begonnen hat, aus Position 31. im AN-Stamm. LZEDAT Lehrzeit Endedatum Datum aus Position 31. im AN-Stamm, an dem die Lehrzeit endet. LZEJAR Lehrzeit Ende Jahr Jahr, in dem die Lehrzeit endet, aus Position 31. im AN-Stamm. LZEMONLehrzeit Endemonat Monat, in dem die Lehrzeit endet, aus Position 31. im AN-Stamm. LZETAG Lehrzeit Endetag Tag, an dem die Lehrzeit endet, aus Position 31. im AN-Stamm. STD/WO Anzahl Stunden / Woche Hier sind die Stunden / Woche lt. Position 104. des AN-Stammes eingetragen. STDTAG Anzahl Stunden / Tag In diesem Feld steht der Wert aus Position 103.im AN-Stamm. SV-KAT SV-Kategorie In diesem Feld ist die Nummer der SV-Kategorie aus Position 53. im AN-Stamm eingetragen. TAG/WO Anzahl Tage / Woche In diesem Feld stehen die durchschnittlich zu arbeitenden Tage / Woche aus Position 105. im AN- Stamm. URL/JA Urlaubsjahresanspruch Jahresurlaub aus Position 112. im AN-Stamm. URLAKT Urlaubsrestanspruch Resturlaub aus Position 113. im AN-Stamm Nettolohnarten; 3-stellige Felder BDB Bemessung DB BRU Betriebsratsumlage In diesem Feld steht der Wert der Betriebsratsumlage, der über eine Nettolohnart automatisch abgezogen werden kann. Dieser Wert kommt entweder aus dem AB- Stamm gemäß den Eingaben zu Position 108, oder auf Grund der Lohnartenerfassung EIA Eing.feld Abzugsbetrag. In diesem Feld steht der in der Lohnartenerfassung eingegebene Wert. In dem Fall muss auch die Position 4. der Lohnartendefinition komplex auf J stehen. EIB Eing.feld Basisbetrag In diesem Feld steht der in der Lohnartenerfassung eingegebene Wert. In dem Fall muss auch die Position 3. der Lohnartendefinition komplex auf J stehen. KSB Krankenscheingebühr. In diesem Feld steht der Abzugsbetrag, welcher anschließend im Beitragsnachweis angeführt wird. NA1 NAB NGW NKB Arbeitsfeld Dieses Feld dient als reines Rechenfeld und wird zu Beginn einer Abrechnung auf 0.3 gesetzt. Netto-Abzugsbetrag. Der hier zugewiesene Betrag wird in der Abrechnung vom Netto abgezogen Gewerkschaft Der Wert des Feldes XGW aus den Bruttolohnarten wird diesem Feld zugewiesen, das als Netto-Abzugsbetrag zu definieren ist. Korrektur-Betrag Dieses Feld wird gemeinsam mit dem Feld NAB vom Netto abgezogen Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

249 NSB NTO NUS Sachbezug Betrag Dieser Betrag kommt aus dem Feld XSB der Bruttolohnartenerfassung und wird über eine Automatiknettolohnart automatisch abgezogen. Netto (aktuell) In diesem Feld steht das Netto aus der lfd. Abrechnung abzüglich der davor eingegebenen Nettolohnarten, also der Lohnarten mit einer geringeren Nummer als diese Lohnart. Durch Zuweisung dieser Lohnart wird der Auszahlungsbetrag auf Null gestellt. SV unbez. Urlaub Der Wert dieses Feldes kommt aus dem Feld BUF der Bruttolohnartenerfassung und kann mittels einer Automatiklohnart abgezogen werden. NVB Vorschuss-Betrag Dieser Betrag wird aus dem Programm genommen und gelangt damit automatisch zum Abzug Nettolohnart, 6-stellige Felder Diese Felder beziehen ihre Informationen aus dem AN- Stamm. Es stehen Ihnen die gleichen Felder zur Verfügung wie bei der Erfassung der Bruttolohnartendefinitionen Steuerung SV-Beitragsnachweis (SV-Kategorien) Mit diesem Programm werden die Steuerungsparameter für die SV verwaltet, d.h. ob und wie die einzelnen SV-Kategorien pflichtig sind, bzw. bei der Krankenversicherung, auf welche %-Sätze im Krankenkassenstamm (Prgm ) zugegriffen werden soll. Steuerung SV-Beitragsnachweis Nr Katg Text AA ZK LP KV PV UV AV AK WB EF IE LK SK Folgekat. 00 A1 Arbeiter A1A VERTRAGSB.ARBEITER A1P HAUSGEHILFIN A2P OHNE ENTGELT A1 SCHLECHTWETTER D1 ANGESTELLTER D1 Angest ohne AK A2 GEW.LEHRL. 2,5. LJ D2E KFM. LEHRL.2,5. LJ D1 AN O. KAMMERUMLAGE Dxx Pensionist/Ausl.SVF A2 GEW.LEHRL.1.+2.LEHRJ A1 GEW.LEHRL.3. LEHRJ D2E ANG.LEHRL.1.+2.LEHRJ D1E ANG.LEHRL.3. LEHRJ weiter?.. Kategorie, ab der weiter angezeigt wird, <CR>=nächste Durch Eingabe von <CR> wird weitergeblättert bzw. durch Eingabe einer Nummer wird bestimmt, ab welcher Kategorie die Anzeige gewünscht wird Neuanlage einer SV-Kategorie Programmnummer XX = Eingabe einer max. 2-stelligen Nummer. Ist diese Nummer bereits vorhanden, so wird die Kategorie mit den Pflichtigkeiten angezeigt, die daraufhin verändert werden kann. Bei Eingabe einer freien Nummer kann eine neue Kategorie mit den Pflichtigkeiten angelegt werden Kategorie Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

250 max. 4-stellig die SV-Kategorie laut Krankenkasse (z. B.: AI, Dl,...) Text max. 20-stellig die verbale Bezeichnung der Kategorie. Diese dient nur der Information am Bildschirm bzw. im Auswahlfenster AA Arbeiter/Angestellter 0 Inter N99 1 Angestellter D,D1,N21,N24 usw. 2 Arbeiter A, A,N14 usw ZK Zusatzversicherung 0 Keine KV N99 1 KV-plichtig D,A,N21 2 Lehrling A2k, A1k, D2k, D2e... A6x, A5x, D6x, D5x... 3 Lehrling Jäger D6v, D5v,D1v 4 geringf. Besch N14, N24 5 Geschäftsführer 6 freier DV L2r, V2v, M2r, W2v 7 Vorstand/Aush A1p, D1p LP Kennzahl für Lehrlingspaket KV-Dg KV-DN 0 kein Bezug kein Bezug A1, A1a, A1l, H1, D1c, D2c usw. 1 KV + 0,1% normal D1, D2, N21r..uws 2 Nein Nein A6x, A5x, A6w, A5w, D6v usw. 3 Nein Ja A2x, A1x, A2w, A1w, D1v 4 ja ja A1y, D1b KV (= Krankenversicherung) PV (= Pensionsversicherung) UV (= Unfallversicherung) AV (= Arbeitslosenversicherung) AK (= Arbeiterkammerumlage) WB (= Wohnbauförderungsbeitrag) EF(= Entgeltfortzahlungsbeitrag) IE (= lesg-zuschlag) LK (=Landarbeiterkammerumlage) Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

251 Die Punkte, die im Dokument keine genaue Erklärung haben, sind selbstsprechend und die Eingabemöglichkeiten am unteren Bildschirmrand ersichtlich SK (=Sonderkennzeichen) 1 = für fallweise beschäftigte AN 2 = wird die monatliche Höchstbemessung auf ,-- erhöht Folgekategorie Die SV-Kategorien für geringfügig beschäftigte Arbeiter und Angestellte (N14 und N24) sind z.b. auf der Programm Nr. 18 und 19 eingetragen, so wird bei der SV-Kategorie Arbeiter A1 und Angestellte D1 (Prgm.Nummer 00 und 05) werden im Feld FOLGEKATEGORIE die 2-stelligen Nummern der Programmnummer 18 und 19 eingegeben. Vorteil: Es wird im AB-Stamm im Feld SV-Kategorie, auch wenn der Arbeitnehmer geringfügig ist, das Kennzeichen für Vollbeschäftigung eingegeben. Wenn der AN nun in einem Monat durch die Höhe des Betrages vollbeschäftigt wird, obwohl er bisher immer geringfügig war, dann berechnet das Programm automatisch die Sozialversicherung für einen Vollbeschäftigten Bankenstamm Mit diesem Programm wird über den Ordnungsbegriff Bankleitzahl der Bankname erfasst. Daher kann durch Eingabe der Bankleitzahl von jeder Position in einem anderen Programm, bei der eine Bank abzustellen ist, die betreffende Bank aufgerufen werden. Verwaltung Bankenstamm Funktion. Bankleitzahl Name, Ort CREDITANSTALT-BANKVEREIN <CR>=Anzeige, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächste anzeigen, <F3>=vorige anzeigen 'D'=Drucken, '1'=Bankname ändern, 'L'=Löschen Bankleitzahl. Da der Bankenstamm auch für den Zahlungsverkehr (Lieferantenstamm) in der Finanzbuchhaltung zuständig ist, können auch 8-stellige Bankleitzahlen erfasst werden Name, Ort Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

252 Eingabe; max. 30-stellig die Bezeichnung der Bank Bank löschen Die Bank mittels Bankleitzahl aufrufen und anschließend im Feld Funktion die Eingabe L tätigen Druck Lohnarten Es kann eine Liste der Lohnarten und alle Definitionen der angelegten Bruttound Nettolohnarten gesamt ausgedruckt werden. Druck Lohnarten 1...Verzeichnis 2...Bruttolohnarten 3...Nettolohnarten Auswahl, 1 bis 3 Q Verzeichnis Damit kann eine Liste ausgedruckt werden, die pro Lohnart - die Lohnartennummer, - den Text, - die Pflichtigkeitstexte von Pos. 15. bis Pos. 19, - die Kontonummer Arb./Ang. und - die Schnittespeicherung enthält. (Teildruck) Bruttolohnarten-Verzeichnis Datum Seite: 1 Nr. Text Berechnung SV-pfl. Lst-pfl. KommSt DB Schnitte Arb. Ang Stundenlohn Basis fuer andere LOA Stundenlohn II Basis fuer andere LOA SV-Tage ueberschreibt aut SV-Tage LSt-Tage ueberschreibt aut LS-Tage Wochenlohn BETR*SV/7 LFD LFD Stundenlohn KV Lohn STDL.*STD LFD LFD Gehalt o. SV LFD Monatslohn BETR. LFD LFD Lohn nach Std STDL.*STD LFD LFD Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

253 011 Std x Faktor BETR*STD LFD LFD Tage x Faktor BETR.*TAGE LFD LFD SV-Tage ueberschreibt aut SV-Tage Monatslohn BETR. LFD LFD Gehalt BETR. LFD LFD Monatslohn BETR.*SV/30 LFD LFD Gehalt BETR.*SV/30 LFD LFD Lehrlingsent BETR.*SV/30 LFD LFD Geh m 5 Uest BETR,NORMALST LFD LFD, 68(2) Geh m 20 Uest BETR,MORMALST LFD LFD, 68(2) Geh.m.30,5 ÜSt Geh m 30 Uest BETR,MORMALST LFD LFD, 68(2) Geh.30,5 n.ali keine aliquot Fahrtkosten Ü 100% o. Std. STDL*STD*2 LFD 50%+, 68(1) 50% Uestdpau.u.5St Betrag lfd lfd, 68(2) +, Mon.lohn+Stber BETR.*SV/30 LFD LFD Geh.+20Ü+5SFN Uestdpau.u.5St Betrag lfd lfd, 68(2) +, Überstd 50% Std*Stl1*1.5 lfd lfd,50% 68(2) Uestzuschl 50% Std*Stdl*0.5 LFD 68(2) Ueberstd 100% STD*STDL*2 LFD LFD, 68(2) Uestzusch 100% STD*STDL LFD 68(2) Ueberstd 75% STD*STDL*1.75 LFD LFD, 68(2) Pausch 5 Uest BETRAG LFD 68(2) Lohn nach Std STDL.*STD LFD LFD Ü-Pausch. 50% Betrag lfd lfd, 68(2) +, Ueberstd 30% STD*STDL*1.3 LFD LFD,30% 68(2) Üstd.200%68(1) Nachtzuschl STDL*STD LFD 68(1) Sonntagszuschl STDL*STD LFD 68(1) Feiertagszusch STDL*STD LFD 68(1) Fahrtk.Aushilf Betrag Mindestgr. lfd % Zuschlag STDL*STD/2 LFD 68(1) %-Bäcker STDL*STD LFD 68(1) Std mit 50% STDL*STD*1.5 LFD 67%+, 68(1) 67% Ü-Pausch 100% STDL*STD*2 LFD 50%+, 68(1) 50% % Zuschlag STDL*STD LFD 68(1) Infektionszul Schmutzzulage BETRAG - 68(1) Erschwerniszul BETRAG LFD 68(1) Gefahrenzulage BETRAG LFD 68(1) Bruttolohnarten Es wird eine Liste ausgedruckt, die pro Bruttolohnart sämtliche Parameter und eine kurze Beschreibung zur Definition enthält. Es kann gewählt werden, ob einzelne oder eine Gruppe von Lohnarten ausgedruckt werden sollen Nettolohnarten Es wird eine Liste ausgedruckt, die pro Nettolohnart sämtliche Parameter und eine kurze Beschreibung zur Definition enthält. Es kann gewählt werden, ob einzelne oder eine Gruppe von Lohnarten ausgedruckt werden sollen Gewerkschaft/Betriebsratsumlage Tabelle Sowohl Gewerkschaftsbeiträge, als auch Betriebsratsumlagen können automatisch ermittelt und bei der Abrechnung berücksichtigt werden Gewerkschaftsbeiträge Unter Position 106. im AN-Stamm muss eine Tabellennummer hinterlegt werden. Damit werden bei diesem Arbeitnehmer alle lohnsteuerpflichtigen Bezüge der lfd. Abrechnungsperiode herangezogen und über eine Automatiklohnart die Gewerkschaftsbeiträge lt. dieser Tabelle verrechnet Betriebsratsumlage Wird unter Position 108. im AN-Stamm eine Tabellennummer hinterlegt, wird über eine Automatiklohnart die Betriebsratsumlage berücksichtigt. Als Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

254 Bemessungen werden wiederum alle lohnsteuerpflichtigen Bezüge der lfd. Abrechnungsperiode herangezogen. Gewerkschafts-/BRU-Beitragstabellen verwalten Funktion. Tabellennr: Mindestbemessung 4, Höchstbemessung 40, Rundung auf %-Satz 1.00 <CR>=Anzeigen, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächste anzeigen, <F3>=vorige anzeigen <F4>=Ende, 'D'=Drucken, 'L'=Löschen, 1 bis 4=Korrektur Tabellennr. max. 2-stellig die Nummer der Gewerkschaftstabelle. Der Druck erfolgt dann 4stellig in Form von GWxx Mindestbemessung max. 6stellig die Mindestbemessung für die Beiträge Höchstbemessung max. 6stellig die Höchstbemessung für die Beiträge Rundung auf %Satz max. 6-stellig die Schrittweite für die Rundung der Bemessung. max. 2-stellig den %Satz der Gewerkschaftsabgabe vom Brutto Beispiel: Der Gewerkschaftsbeitrag soll 1 %, mind. jedoch ÖS 40,- und maximal ÖS 400,- monatlich betragen. Der Abzug soll auf ganze Schillinge gerundet werden. Mindestbemessung:4.000,00 Höchstbemessung:40.000,00 Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

255 Rundung auf: 100,00 %Satz:1.00 Der %Satz soll von mind. ÖS 4.000, und max. von ÖS , gerechnet werden. Die Summe der ist-pflichtigen Bezüge (= Bemessung) muss auf ganze 100,00 gerundet werden, damit der Gewerkschaftsabzug auf ganze Schillinge gerundet ist Staatszugehörigkeiten Mit diesem Prgm. werden die Staatszugehörigkeiten, die zum Druck bzw. für die Übersendung (DatenüberleitungsPrgm. Elda ) der An- und Abmeldung benötigt werden, verwaltet. Wichtig für die DDS (Datendrehscheibe = Elda) ist das Feld STLS. Mit dieser Zahl erkennt die Krankenkasse, um welche Staatsangehörigkeit es sich handelt. Im Prgm Zuteilen STSL zu Staaten sind die Staaten mit den Kennzahlen programmiert, welche die Krankenkasse bestimmt hat. Verwaltung Staatszugehörigkeiten Funktion. Kennzeichen A 1. Name Österreich 2. STLS 001 <CR>=Anzeige, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächste anzeigen, <F3>=vorige anzeigen <F4>=Ende, 'D'=Drucken, '1'=Text ändern, '2'=STSL ändern, 'L'=Löschen Im AN-Stamm muss nur noch das Kürzel (Kennzeichen) erfasst werden EStG: %Sätze 33 (1) Mit diesem Prgm. werden die Progressionsstufen für die Lohnsteuerberechnung verwaltet. Es stehen 3 Spalten für die Perioden zur Verfügung. Achtung, das älteste Datum mit den dazu angelegten Sätzen steht in der linken und das jüngste in der rechten Spalte. Innerhalb jeder Spalte stehen wiederum 2 Spalten zur Verfügung, um den Betrag und den %Satz zu hinterlegen. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

256 EStG: %-Sätze 33(1) Funktion.. % % % 1.Für die ersten 50, , , Für die weiteren 100, , , Für die weiteren 150, , , Für die weiteren 400, , , Für die weiteren 999, , , Für die weiteren Für die weiteren Für die weiteren Für die weiteren Für die weiteren Für alle weiteren Beträge Gültig ab 01/ / /01 1 bis /15./29. Für die ersten bis /24./38. Für die weiteren Betrag Eingabe eines max. 6stelligen Betrages, bis zu dem der nachfolgende %Satz zur Berechnung herangezogen wird %Satz Eingabe eines max. 2-stelligen %Satzes der Lohnsteuer in dieser Progressionsstufe /25./39. Für alle weiteren Beträge Bei Anwahl einer dieser Positionen wird das Betragsfeld übersprungen, da es sich um die höchste Progressionsstufe handelt %Satz Eingabe eines max. 2-stelligen %Satzes für die Berechnung der Lohnsteuer für alle Beträge ab der letztgenannten Höchstgrenze /28./42. Gültig ab Eingabe Datum in Form von MMJJ für den Zeitraum, ab dem die obenstehenden Beträge und %-Sätze zur Berechnung herangezogen werden EStG: Absetzbeträge/Hinzurechnungen Auch hier stehen drei Spalten für je eine Periode zur Verfügung. Das älteste Datum muss in der linken, dass jüngste in der rechten Spalte stehen. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

257 Steuerabsetzbeträge und Hinzurechnungen Seite 1 von 1 Funktion... gültig ab: Lohnsteuer laufend: Allgemeiner Absetzbetrag , , , Arbeitnehmer-Absetzbetrag , , , Alleinverdiener-Absetzbetrag1 4. 5, , , Werbungskosten-Pauschale , , , Sonderausgaben-Pauschale Hinzurechnung 2. LSt-Karte Hinzurechnung 3. LSt-Karte Sonstige Steuern: Freibetrag 67(1) , , , Freigrenze 67(1) , , , Freibetrag , , , Landarbeiterfreibetrag , , , %-Satz kurzfr. Beschäftigte bis 77 = Korrektur <PgUp>, <PgDn>=Seite wechseln /14./27. Gültig ab Eingabe Datum in Form von MMJJ, ab dem die untenstehenden Beträge und %Sätze zur Berechnung herangezogen werden /15./28. Allgemeiner Absetzbetrag /16./29. Arbeitnehmer-Absetzbetrag /17./30. Alleinverdiener-Absetzbetrag /18./31. Werbungskosten-Pauschale /19./32. Sonderausgaben-Pauschale max. 5-stellig die Höhe der Pauschalen /20./33. Hinzurechnung 2. LStKarte /21./34. Hinzurechnung 3. LStKarte Diese Felder galten bis /22./35. Freibetrag 67 (1) Eingabe max. 5-stellig die Höhe des Freibetrages gem. 67 (1) EStG /23./36. Freigrenze 67 (1) Eingabe max. 5-stellig die Höhe der Freigrenze gem. 67 (1) EStG Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

258 /24./37. Freibetrag 68 Eingabe max. 5-stellig die Höhe des Freibetrages gem /25./38. Landarbeiterfreibetrag Eingabe max. 5-stellig die Höhe des Landarbeiterfreibetrages /26./39. %Satz kurzfr. Beschäftigte max. 5-stellig die Höhe des %Satzes für kurzfr. Beschäftigte Pendlerpauschale In diesem Prgm. werden die einzelnen Jahresbeträge für die Berechnung der Pendlerpauschale hinterlegt. Es stehen Spalten zur Verfügung, wobei das älteste Datum in der linken und das jüngste Datum in der rechten Spalte stehen muss. Faktoren für Pendlerpauschale Funktion.. Gültig ab 1. 05/ / /01 Eigenes KFZ von 2 bis 20 km 2. 2, , , Eigenes KFZ von 20 bis 40 km 3. 11, , , Eigenes KFZ von 40 bis 60 km 4. 20, , , Eigenes KFZ über 60 km 5. 28, , , Öffentl Verkehrsm von 20 bis 40 km 6. 5, , , Öffentl Verkehrsm von 40 bis 60 km 7. 10, , , Öffentl Verkehrsm über 60 km 8. 15, , , bis /10./19. Gültig ab Datum in Form von MMJJ für die Periode, ab welcher die untenstehenden Beträge zur Berechnung herangezogen werden sollen /11./20. Eigenes KFZ von 2 bis 20 km Eingabe max. 5-stellig die Höhe der großen Pendlerpauschale für eine Fahrtstrecke zw. 2 und 20 km /12./21. Eigenes KFZ von 20 bis 40 km Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

259 Eingabe max. 5-stellig die Höhe der großen Pendlerpauschale für eine Fahrtstrecke zw. 20 und 40 km /13./22. Eigenes KFZ von 40 bis 60 km Eingabe max. 5-stellig die Höhe der großen Pendlerpauschale für eine Fahrtstrecke zw. 40 und 60 km /14./23. Eigenes KFZ über 60 km Eingabe max. 5-stellig die Höhe der großen Pendlerpauschale für eine Fahrtstrecke von mehr als 60 km /15./24. Öffentl. VKM von 20 bis 40 km Eingabe max. 5-stellig die Höhe der kleinen Pendlerpauschale für eine Fahrtstrecke zw. 20 und 40 km /16./25. Öffentl. VKM von 40 bis 60 km Eingabe max. 5-stellig die Höhe der kleinen Pendlerpauschale für eine Fahrtstrecke zw. 40 und 60 km /17./26. Öffentl. VKM über 60 km Eingabe max. 5-stellig die Höhe der kleinen Pendlerpauschale für eine Fahrtstrecke über 60 km Überweisungen/Krankenscheine In diesem Prgm. wird der Formularaufbau von Überweisungsträger und Krankenscheinen verwaltet, da sich diese Formulare ständig ändern bzw. viele verschiedenene in Verwendung sind. Die gängigsten Formulare sind standardmäßig angelegt, wird allerdings ein anders gestaltetes Formular benötigt, dann muss folgendermaßen vorgegangen werden: Rasterdruck Mit diesem Prgm. wird auf das im Drucker eingelegte Papier ein Zahlenraster gedruckt, mit dessen Hilfe die Spalten und Zeilenpositionen für die Formulardefinition herausgelesen werden können. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

260 * 1 * * * 4 * * * 7 * * * 10 * * * 13 * * * 16 * * * 19 * * * 22 * * * 25 * * * 28 * * * 31 * * * 34 * * * 37 * * * 40 * * * 43 * * * 46 * * * 49 * * * 52 * * * 55 * * * 58 * * * 61 * * * 64 * * * 67 * * * 70 * * Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

261 Definition Überweisungsformular Der Programmpunkt ist dann notwendig, wenn nicht auf Datenträger gespeichert, sondern die Überweisungen auf Papier gedruckt werden. Hier können die Überweisungsformulare definiert werden, also die Druckpositionen, die Länge und die Art des Druckes der einzelnen Texte bzw. die Anzahl der Zeilen im Feld Verwendungszweck erfasst werden. Zusätzlich zu dieser Definition müssen noch Eingaben in anderen Programmpunkten vorgenommen werden. Am Ende dieser Beschreibung befindet sich ein Beispielformular und werden auch die zusätzlichen Programmpunkte erklärt Definition Überweisungsträgerdruck Seite 1 Funktion.. Formularnummer Formularhöhe (Anzahl Zeilen) < Zeile >0< Spalte >0< Länge >0< Druck > Name des Empfängers Plz und Ort des Empfängers Straße des Empfängers Konto-Nr des Empfängers BLZ des Empfängers Name der Bank des Empfängers Verwendungszweck Betrag (***,***,**0.00) Name des Auftraggebers Ergänzung PLZ und Ort des Auftraggebers Straße des Auftraggebers Konto-Nr des Auftraggebers BLZ des Auftraggebers Name der Bank des Auftraggebers <CR>=Anzeige, <F1>=Neuanlage, <F2>=nächstes anzeigen, <F3>=voriges anzeigen, <PgUp>=vorige Seite, <PgDn>=nächste Seite, <F4>=Ende 'L'=Löschen, 1 bis 74=Ändern Feldbeschreibung Zeile/Spalte/Länge/Druck Zeile/Spalte Eingabe max. 2-stellig eine Zeilennummer 0 = Diese Position wird nicht gedruckt Länge Eingabe max. 2-stellig die Länge des zu druckenden Feldes. Bei der Druckoption gesperrt (siehe Spalte DRUCK) sind die dazwischenliegenden Leerzeichen nicht anzugeben Druck Eingabe 0 = Der Text wird normal gedruckt. 1 = Der Text / Betrag wird gesperrt gedruckt. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

262 5 = OCR Erweiterung. Ist für den Druck am unteren Rand des Zahlscheins gedacht. AUSNAHME! In Punkt 7. VERWENDUNGSZWECK bedeutet die Eingabe, wie viele Zeilen für den Verwendungszweck benötigt werden Formularhöhe Die Angabe dient dem korrekten Seitenvorschub. max. 2-stellig die gesamte Zeilenanzahl dieses Formulars. Bedeutet aber nicht unbedingt das Formular selbst. Üblicherweise ist ein Zahlschein 24 Zeilen hoch; wenn nun aber 2 Zahlscheine auf eine Seite DIN A4 quer gedruckt werden sollen, dann muss die Formularhöhe auf 48 Zeilen gestellt werden Formularnummer Eingabe max. 2-stellig eine Formularnummer. Diese Nummer muss beim Druck der Überweisung aufgerufen werden Name des Empfängers bis Name der Bank des Auftraggebers Es wird die Anfangsposition des jeweiligen Textes lt. Rasterdruck eingetragen. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

263 Beispiel eines Zahlscheindruckes auf Laser-Drucker Als Beispiel wurden die Zahlscheine genommen, welche links (grün) und rechts (rot) längs die Zahlscheinteile haben. Diese sollen auf einem A4 Blatt, also somit 2 Zahlscheine untereinander gedruckt werden. Copyright by LSS GmbH Dezember 2001 Seite

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