Konzept Betreutes Einzelwohnen Betreuungsteam Haus Florida Ludwigstraße 34, Bad Tölz
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- Berthold Schuster
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1 Konzept Betreutes Einzelwohnen Betreuungsteam Haus Florida Ludwigstraße 34, Bad Tölz der GTG (Gemeinnützige, Trainings- und TherapieGesellschaft mbh) Krankenhausstraße Bad Tölz Teil des Fachbereichs Leben im Einrichtungsverbund ReAL Stand: Mai 2008
2 2 Konzept Betreutes Einzelwohnen Inhaltsverzeichnis Seite 1 Personenkreis 3 2 Zielsetzung 3 3 Case-Management 4 4 Aufnahme Ausschlusskriterien Bewerbung und Aufnahmeverfahren 4 5 Betreuungsdauer 5 6 Organisationsstruktur Betreuungsteam Haus Florida ReAL Entstehungsgeschichte Haus Florida 6 7 Angebote und Maßnahmen 6 8 Kostenträger 7 9 Qualifizierung der Mitarbeiter 7 10 Qualitätssicherung Interne Selbstkontrolle Externe Selbstkontrolle 7 11 Kooperationen 7
3 3 Betreutes Einzelwohnen An der Norm gemessen, ist vielleicht kein Mensch normal, wir sind nur mehr oder weniger nahe der Norm. Hanselmann, 1928 Nach Aaron Antonovsky sind Gesundheit und Krankheit Pole in einem Gesundheits- Krankheits-Kontinuum. Das Befinden eines Menschen kann zu einem beliebigen Zeitpunkt auf dem Kontinuum ermittelt werden und er ist damit nicht entweder gesund oder krank, sondern mehr oder weniger gesund oder krank. Der salutogenetische Denkansatz (Salutogenese = Entstehung von Gesundheit) Antonovskys sucht nach Schutzfaktoren, die trotz Stressoren und Risiken die Gesundheit erhalten. Solche Faktoren befähigen einen Menschen, mit stressreichen Umständen so umzugehen, dass er im Kontinuum von Krankheit und Gesundheit dem gesunden Pol nahe bleibt oder sich ihm weiter annähern kann. Der Schwerpunkt aller Betreuungs- und Behandlungsmaßnahmen liegt hierbei in der Unterstützung zur möglichst eigenständigen Gestaltung des täglichen Lebens und berücksichtigt vor allen anderen die Faktoren Wohnen und soziale Teilhabe. Die Faktoren psychische Stabilität und persönliche Entwicklung, die unabhängig von gesellschaftlichen Wertvorstellungen zu finden sind, und subjektiv positiv empfundene Lebensqualität sind die Eckpfeiler der Hilfeplanung und Betreuungsleistung. Wenn diese Faktoren sich gegenseitig günstig bedingen, führt dies zu einer Entwicklung hin zu mehr Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. 1 Personenkreis Unser Angebot richtet sich an Menschen mit Psychosen, Neurosen und Persönlichkeitsstörungen mit Krankheitswert ab 21 Jahren. Das Angebot richtet sich an psychisch kranke Menschen, die eine mittel- oder langfristige ambulante Betreuung benötigen. Die Betroffenen sind aufgrund ihrer psychischen Störung in ihrer Möglichkeit zur selbständigen Lebensführung beeinträchtigt, benötigen aber nicht das betreuungsintensivere Angebot stationärer Hilfen. In der Regel wohnen die KlientInnen in einer selbst angemieteten Wohnung. Sie müssen den Mindestanforderungen der selbständigen Lebens- und Haushaltsführung gewachsen sein. Der Hilfebedarf ist sehr unterschiedlich, entsprechend individuell sind die Unterstützungskonzepte. Das Klientel stammt in der Regel aus den Einrichtungen von ReAL (PRE Psychiatrische Reha-Einrichtung im Reha-Zentrum Isarwinkel und der CIPP Rosenwinkel, Langzeiteinrichtung) in Bad Tölz. 2 Zielsetzung Ziel ist die wohnortnahe ambulante Versorgung des oben beschriebenen Personenkreises. Das vertraute Umfeld oder die Beziehung zur Familie und zu Freunden soll damit erhalten werden. Unter Einbeziehung der Fähigkeiten soll eine größtmögliche Selbständigkeit erlangt werden oder erhalten bleiben. Dabei sind nicht vorrangig gesellschaftliche Normen oder Leistungsfähigkeit wichtig. Vielmehr geht es darum, die Möglichkeiten der KlientInnen zu erweitern und das Umfeld daran anzupassen.
4 4 Grundlage zur Erreichung dieser Zielsetzung ist eine intensive und individuelle Anleitung und Unterstützung in allen Belangen der Alltagsbewältigung sowie im Sozialverhalten. 3 Case-Management Das Bezugspersonensystem ist eines der wichtigsten Instrumente zur Umsetzung eines wirkungsvollen Behandlungskonzeptes. Bei Aufnahme wird jeder KlientIn eine feste Bezugsperson zugeordnet. Diese ist zuständig und verantwortlich für alle Belange, die die Begleitung, Behandlung und Versorgung der ihr zugeteilten KlientIn umfasst. Die Bezugsperson ist Sammelstelle für alle Informationen bezüglich Betreuung und Versorgung der KlientIn und gibt gezielt Informationen an die beteiligten Personen und Stellen weiter. Die Bezugsperson ist verpflichtet, die Begleitung, Behandlung und Versorgung der KlientIn im Rahmen und entsprechend des Konzeptes durchzuführen und sicherzustellen. Die Bezugsperson bleibt innerhalb der angebotenen Strukturen des Florida (Betreutes Einzelwohnen, Wohngemeinschaft, Langzeitbereich und Rehabilitation, siehe Punkt 8 Organisationsstruktur) zuständig für ihre BezugsKlientInnen, unabhängig von deren sich verändernden Betreuungsbedarfen. Somit ist die Kontinuität in der Beziehung zur Bezugsperson gewährleistet und damit werden die Rehabilitationsziele eher erreicht. 4 Aufnahme In der Regel kommen Klienten aus höher betreuten Wohnformen (Wohngemeinschaft, Heim etc.) zur Aufnahme. Aufnahmekriterien Folgende Kriterien sollen erfüllt sein: Hilfsbedürftigkeit im Sinne des oben beschriebenen Personenkreises Fähigkeit zum Einhalten von Regeln sowie der Termin- und Zielvereinbarungen Mindestanforderungen der selbständigen Lebens- und Haushaltsführung müssen erbracht werden Selbständige Medikamenteneinnahme Bereitschaft zur Zusammenarbeit Schweigepflichtentbindung des Betreuungspersonals Grundfertigkeiten im Umgang mit Geld Wohnraum (bei Bedarf unterstützen wir bei der Wohnraumsuche) 4.2 Ausschlußkriterien Pflegebedürftigkeit akute oder primäre Suchterkrankung akute Psychosen schwere geistige Behinderungen starke suizidale Tendenz organisch bedingte ausgeprägte Verwirrtheitszustände 4.3 Bewerbung und Aufnahmeverfahren Selbständiges, aktives Bemühen des Klienten, des gesetzlichen Betreuers, der Angehörigen oder Sonstige um eine Aufnahme. Kontaktaufnahme mit den Koordinatoren
5 5 Vorlage einer Epikrise, der Krankheitsgeschichte Nach Einsicht der Akten Entscheidung zur Aufnahme durch das Team Bei ausgeschöpfter Betreuungskapazität Aufnahme in die Warteliste Vorstellungsgespräch Kostenklärung Vereinbarung eines Aufnahmetermins 5 Betreuungsdauer Die Betreuungsdauer richtet sich nach den individuellen Bedingungen der KlientInnen. Sie kann somit ohne bestimmte Fristsetzung gewährt werden. Abhängig vom notwendigen Betreuungsaufwand und der Entwicklung der KlientInnen kann der Status den veränderten Bedürfnissen angepasst werden. Wenn beispielsweise eine KlientIn die Voraussetzungen für das Betreute Einzelwohnen nicht mehr erfüllt und die Indikation für eine Therapeutische Wohngemeinschaft besteht, kann der Umzug in eine Wohngemeinschaft geplant werden, ohne dass die Bezugsperson wechselt. Die Entscheidung darüber ist abhängig von der Einschätzung der KlientInnen, des Mitarbeiterteams, evtl. der gesetzlichen Betreuung und des Arztes. 6 Organisationsstruktur 6.1 Betreuungsteam Haus Florida Das Betreute Einzelwohnen wird von dem Betreuungsteam im Haus Florida durchgeführt. Im Rahmen der Bezugspersonenarbeit (siehe Punkt 3) ist dieses Team zuständig für das Betreute Einzelwohnen, für den stationären Bereich im Haus Florida, die Therapeutische Wohngemeinschaft im Haus Florida und die Therapeutische Wohngemeinschaft am Jungmayrplatz. 6.2 ReAL (Rehabilitation, Arbeit, Leben) Das Haus Florida mit der Therapeutischen Wohngemeinschaft am Jungmayrplatz stellt zusammen mit dem Sozialtherapeutischen Langzeitwohnheim Rosenwinkel und der räumlich nahen Tagesstätte Aufwind den Fachbereich Leben dar. Die Vernetzung mit den beiden anderen Fachbereichen Arbeit und Reha, mit den ihnen zugeordneten Einrichtungen, bildet den Einrichtungsverbund von ReAL.
6 6 Fachbereich Reha PRE/ RPK stationär teilstationär AT/BT IWW BvB Job in WfBM Fachbereich Arbeit Fachbereich Leben Rosenwinkel Florida Jungmayrplatz Tagesstätte Version Die Zusammenarbeit der Fachbereiche im Verbund von ReAL ermöglicht der/dem einzelnen Klienten eine individuelle Förderung unter Berücksichtigung seiner Bedürfnisse und Ressourcen. Die Vernetzung der Hilfsangebote und damit verbundene flexible Hilfeplanung erweitert das soziale Gefüge, innerhalb dessen KlientInnen sich und ihre Umwelt entwickeln können. 6.3 Entstehungsgeschichte Seit dem Jahr 2003 ist das Haus Florida, ein ehemaliges Kursanatorium, Teil des Sozialtherapeutischen Langzeitwohnheims Rosenwinkel, ehemals Rosenhof, in Bad Tölz. Es bestand der Bedarf, aus dem Bereich des Langzeitwohnens heraus BewohnerInnen die neue Fähigkeiten der Krankheitsbewältigung entwickelt oder sich soweit stabilisiert haben, dass innerhalb der Behandlung nun Schritte hin zu mehr Selbständigkeit und Selbstbestimmtheit erfolgen konnten, gerecht zu werden. Die gewachsenen sozialen Beziehungen zu den anderen KlientenInnen des Fachbereichs Leben, zu den MitarbeiterInnen der Einrichtung, der begleitenden Angebote innerhalb des Verbundes von ReAL (siehe Punkt 6 Organisationsstruktur von ReAL), des regionalen Zugehörigkeitsgefühls zur Stadt Bad Tölz und den Menschen im weiteren sozialen Umfeld der Bewohner/innen, sind aus unserer Erfahrung heraus positive Entwicklungen bei chronischen psychischen Störungen möglich entstand als logischer Schritt die Therapeutische Wohngemeinschaft im Haus Florida für KlientInnen, die eine weitere Entwicklung hin zu mehr Selbständigkeit gemacht hatten. Zur Vervollständigung des Entwicklungsangebotes ist das Betreute Einzelwohnen ein weiterer wichtiger Baustein zur Enthospitalisierung von Menschen mit chronisch psychischen Störungen. 7 Angebote und Maßnahmen Zumindest dreimal pro Woche Besuch der KlientInnen in deren Wohnung. Regelmäßige Angebote von Gruppenaktivitäten und Gruppenbesprechungen Laut Gesamtplan 58 SGB XII Planung und Durchführung der Maßnahmen in den Bereichen: o Umgang mit den Auswirkungen der Behinderung o Aufnahme und Gestaltung persönlicher und sozialer Beziehungen o Selbstversorgung und Wohnen o Arbeit, Beschäftigung und Ausbildung o Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, Tagesgestaltung, Freizeit
7 7 Vermittlung zu Maßnahmen außerhalb der Wohnung, z.b. in die Tagesstätte, in die Isarwinkler Werkstätten und andere. Weiter können Angebote externer Therapeuten/ Fachärzten genutzt, ebenso Ausbildungen, Umschulungsprogramme usw. absolviert werden. Regelmäßige Gespräche und Kontakte mit Angehörigen und sonstigen Bezugspersonen Telefonische Erreichbarkeit des Betreuungsteams zu den Dienstzeiten Außerhalb der Dienstzeiten und nachts steht der Bereitschaftsdienst der GTG für Notfälle telefonisch zur Verfügung 8 Kostenträger Im Rahmen der Eingliederungshilfe ( 53ff SGB XII) kann das Betreute Einzelwohnen beim überörtlichen Sozialhilfeträger beantragt werden. Bei Überschreitung der Einkommensgrenzen ( 85 SGB XII) kann eine Eigenbeteiligung gefordert werden. 9 Qualifizierung der Mitarbeiter Das Betreuungsteam des Hauses Florida setzt sich aus SozialpädagogInnen und medizinischen Fachkräften zusammen. Eine enge Zusammenarbeit mit den behandelnden niedergelassenen Ärzten und Therapeuten ist uns wichtig. Jede MitarbeiterIn erhält 5 Tage Fortbildungsurlaub, regelmäßige Teamsupervisionen und hat die Möglichkeit an Fachtagungen teilzunehmen. Zusätzlich können die internen Fortbildungen des psychiatrischen Versorgungsverbundes ReAL genutzt werden. 10 Qualitätssicherung 10.1 Interne Selbstkontrolle Inhaltlicher Austausch findet über interne Gremien, wie Teambesprechungen statt. Die Hilfeplanung wird dokumentiert und zusammen mit den KlientInnen regelmäßig kontrolliert und fortgeschrieben. Gleiches gilt für die Dokumentation der individuellen klientenbezogenen Hilfeplanung, klientenbezogenen Anamnese, Leistungsdokumentation und Einrichtungsdokumentation. Als Instrument zur Q-Sicherung und Q-Entwicklung wenden die Einchtungen von ReAL das GAB-Verfahren (Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung, München) an. Das GAB-Verfahren genügt den behördlichen Anforderungen an ein Q- Sicherungssystem im Sinne der einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen und ist sowohl mit dem GAB-Q-Siegel, als auch nach DIN EN ISO 9001:2000 zertifizierbar. Alle Unterlagen zum Q-Management (z.b. Organigramm, Prozessbeschreibung, Kommunikationsstruktur, oder Einarbeitung neuer Mitarbeiter) stehen in einem QM-Handbuch allen Teammitgliedern zur Verfügung Externe Selbstkontrolle Externe Solbstkontrolle für die MitarbeiterInnen findet regelmäßig im Rahmen von externen Fortbildungen sowie externer Supervision statt. 11 Kooperationen Das Betreuungsteam im Haus Florida steht in enger Kooperation mit dem Sozialpsychiatrischen Langzeitwohnheim Rosenwinkel und der Tagesstätte Aufwind, gemeinsam bilden sie den Fachbereich Leben von ReAL. In ReAL besteht enge Zusammenarbeit mit dem Rehazentrum Isarwinkel (RZI) mit der Psychiatrischen Rehabilitationseinrichtung (PRE) und den
8 8 Isarwinkler Werkstätten (IWW). Das Haus Florida wird durch den Fachbereich Leben im Gemeindepsychiatrischen Verbund (GPV) und dem Steuerungsverbund Psychische Gesundheit (SPG) vertreten, mit der Aufgabenstellung den aktuellen Bedarf psychiatrischer Versorgung festzustellen, zu organisieren und eine qualitative Weiterentwicklung des Versorgungsbereiches zu erreichen. Wichtige Partner sind dabei der Sozialpsychiatrische Dienst (SPDI), die Selbsthilfegruppe der Angehörigen, die Selbsthilfegruppe der Psychiatrieerfahrenen, die Suchtberatungsstelle, die Abteilungen des Landratsamtes, insbesondere die Betreuungsstelle und alle weiteren Einrichtungen, wie sie auch im GPV und dem SPG- Bad Tölz/ Wolfratshausen vertreten sind.... Bad Tölz, den
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