GKV-Arzneimittel-Schnellinformation für die KV Westfalen-Lippe nach 84 Abs. 5 SGB V

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1 GAmSi GKV-Arzneimittel-Schnellinformation für die nach 84 Abs. 5 SGB V Januar bis März 2015 Konsolidierte Daten Ausführlicher Bericht zum Quartalsende

2 Impressum Herausgeber: Spitzenverband der Krankenkassen (GKV-Spitzenverband) Reinhardtstraße Berlin Im Auftrag erstellt durch die ITSG - Informationstechnische Servicestelle der Gesetzlichen Krankenversicherung GmbH, Heusenstamm Kontakt: gamsi@gkv-spitzenverband.de Gestaltung: GKV-Spitzenverband und BBGK Berliner Botschaft Gesellschaft für Kommunikation mbh Titelbild: Christian Schwier - Fotolia.com Marginalspalte: Rynio Productions - Fotolia.com Datenstand: Aufgabenstellung und Datenbasis Der GKV-Spitzenverband übermittelt Schnellinformationen über die Entwicklung der Ausgaben für Arznei- und Verbandmittel nach 31 Abs. 1 SGB V als standardisierte Berichte nach 84 Abs. 5 Satz 4 SGB V. Sie beruhen auf den übermittelten Daten der Arzneimittelverordnungen gemäß 300 SGB V, die vor der Abrechnungsprüfung zu einem festgelegten Stichtag ausgewertet werden. Die für den aktuellen Auswertungszeitraum nach dem Stichtag eingehenden weiteren Daten werden in den nachfolgenden Berichten berücksichtigt. Rundungsbedingt addieren sich nicht immer alle ausgewiesenen Kennzahlen auf die Summenzeile. Bei versichertenbezogenen Kennzahlen sind die Versichertenzahlen entsprechend der amtlichen Mitgliederstatistik KM6 des Vorjahres zugrunde gelegt. Erläuterungen zur Rechtsgrundlage, den verwendeten Kennzahlen und Begriffen sind im Glossar unter aufgeführt.

3 Inhalt Überblick Tabelle 1: Umsätze im Gesamtmarkt 1 Abbildung 1: Monatliche Umsätze im Gesamtmarkt 1 Tabelle 2: Kennzahlen zum Verordnungsgeschehen 2 Tabelle 3: und Verordnungsblattzeilen ausgewählter Segmente des Nicht-Fertigarzneimittelmarktes 3 Abbildung 2: Anteil ausgewählter Segmente des Nicht-Fertigarzneimittelmarktes am Gesamtmarkt 3 Tabelle 4: und DDD ausgewählter Segmente des Fertigarzneimittelmarktes 4 Abbildung 3: Anteil ausgewählter Segmente am Fertigarzneimittelmarkt 4 Auswertungen zum Fertigarzneimittelmarkt Tabelle 5: Die 30 therapeutischen Untergruppen mit den höchsten Umsätzen 5 Tabelle 6: Die Wirkstoffe mit den höchsten Umsätzen der ersten sieben therapeutischen Untergruppen aus Tabelle 5 6 Tabelle 7: Die 20 umsatzstärksten Fertigarzneimittel und ihr Anteil am Umsatz der chemischen Untergruppe 8 Auswertungen zu Versichertengruppen Tabelle 8: nach Versichertenstatus 9 Tabelle 9: nach Altersgruppen 9 Auswertungen zu Sonderkennzeichen und Impfstoffen Tabelle 10: Ausgewählte Nicht-Fertigarzneimittel mit Sonderkennzeichen 10 Tabelle 11: Die 20 umsatzstärksten in parenteralen Zubereitungen verarbeiteten Wirkstoffe 11 Tabelle 12: Die zehn verordnungsstärksten chemischen Untergruppen nach ATC-Klassifikation der über 300 SGB V abgerechneten Impfdosen 12 Abbildung 4: Anteil der fünf verordnungsstärksten chemischen Untergruppen der Impfstoffe nach ATC-Klassifikation 12 Auswertungen zu Fachgruppen Tabelle 13: und DDD des Fertigarzneimittelmarktes nach Fachgruppen 13 Abbildung 5: Anteil des es generikafähiger Arzneimittel am Fertigarzneimittelmarkt nach Fachgruppen 14 Abbildung 6: Verteilung der Anzahl verordneter Wirkstoffe im DU90%-Segment (Drug Utilization 90 %) nach Fachgruppen 15

4 Überblick Tabelle 1: Umsätze im Gesamtmarkt von Januar bis März 2015 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in Tsd. Änderung je Versicherten Änderung je Versicherten Änderung Zuzahlungen Gesetzliche Abschläge* Nettoumsatz Nachrichtlich: Impfstoffe * ,5% 131,88 4,2% 143,35 7,5% 3,5% 4,3% 8,56 8,60 114,72 7,2% 3,3% 4,1% 8,29 9,04 126,02 8,6% 3,15 Berücksichtigt sind Apothekenabschläge nach 130 Abs. 1 SGB V und Herstellerabschläge nach 130a SGB V. Rabatte nach 130a Abs. 8 SGB V und 130c SGB V sind nicht enthalten. 8,4% 5,4% 6,1% 4,6% 5,4% Abbildung 1: Monatliche Umsätze im Gesamtmarkt seit dem Vorjahresmonat Umsatz in Mio. 400 Nettoumsatz Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan 2015 Feb 2015 Mrz

5 Überblick Tabelle 2: Kennzahlen zum Verordnungsgeschehen von Januar bis März 2015 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in Tsd. Änderung je Versicherten Änderung je Versicherten Änderung Gesamtmarkt: in Arzneiverordnungsblätter Verordnungsblattzeilen Verordnungen ,5% 131,88 4,2% 143,35 2,9% 3,2% 1,83 2,68 2,7% 2,9% 1,71 2,51 2,3% 2,91 2,1% 2,75 5,4% 2,3% 2,5% 1,6% Fertigarzneimittelmarkt: in Verordnungsblattzeilen Verordnungen* davon verschreibungspflichtig DDD ,3% 114,07 5,1% 124,33 6,1% ,3% 2,48 3,1% 2,32 2,6% ,3% 2,54 3,1% 2,39 2,6% ,7% 2,28 2,5% 2,15 2,1% ,3% 137,17 3,1% 134,49 2,6% * Die Anzahl Verordnungen entspricht im Fertigarzneimittelmarkt der Anzahl Packungen. 2

6 Überblick Tabelle 3: und Verordnungsblattzeilen ausgewählter Segmente des Nicht-Fertigarzneimittelmarktes von Januar bis März 2015 Verordnungsblattzeilen KV WL KV WL in Tsd. Anteil Anteil in Tsd. Anteil Anteil Parenterale Zubereitungen ,1% 7,1% 77 0,4% 0,5% Sonstige Rezepturen ,5% 0,4% 228 1,2% 1,1% Blutzuckerteststreifen ,9% 1,8% 195 1,0% 1,2% Medizinprodukte gemäß Anlage V der Arzneimittel-Richtlinie ,1% 0,1% 47 0,2% 0,2% Verbandmittel ,0% 2,1% 299 1,5% 1,7% Sonstige Nicht-Fertigarzneimittel ,8% 1,7% 593 3,1% 2,8% Nicht-Fertigarzneimittelmarkt Gesamtmarkt ,5% 13,3% ,4% ,0% 100,0% ,0% 7,5% 100,0% Abbildung 2: Anteil ausgewählter Segmente des Nicht-Fertigarzneimittelmarktes am Gesamtmarkt von Januar bis März 2015 Parenterale Zubereitung 7,1% 7,1% 0,4% 0,5% Sonstige Rezepturen 0,5% 0,4% 1,2% 1,1% Blutzuckerteststreifen 1,9% 1,0% 1,8% 1,2% Medizinprodukte gemäß Anlage V der Arzneimittel-Richtlinie 0,1% 0,1% 0,2% 0,2% Verbandmittel 2,0% 2,1% 1,5% 1,7% Sonstige Nicht-Fertigarzneimittel 1,8% 1,7% 3,1% 2,8% 10% 5% 0% 5% 10% Verordnungsblattzeilen 3

7 Überblick Tabelle 4: und DDD ausgewählter Segmente des Fertigarzneimittelmarktes von Januar bis März 2015 DDD je DDD* KV WL KV WL KV WL in Tsd. Anteil Anteil in Tsd. Anteil Anteil Absolut Absolut Nicht-generikafähige Fertigarzneimittel ,0% Generikafähige Fertigarzneimittel ,0% 46,9% ,0% 92,1% 0,46 0,46 Fertigarzneimittelmarkt davon: Generika Analogpräparate Spezialpräparate 53,0% ,0% 100,0% ,0% 7,9% ,0% 100,0% 5, ,8% 35,6% ,7% 84,5% 0, ,8% 5,7% ,4% 1,7% 2, ,2% 35,4% ,8% 2,1% 13,32 5,57 0,78 0,87 * In die Berechnung je DDD" werden nur die Fertigarzneimittel einbezogen, für die DDD verfügbar sind. Nicht jedem Fertigarzneimittel werden DDD zugeordnet. 0,38 2,98 13,87 Abbildung 3: Anteil ausgewählter Segmente am Fertigarzneimittelmarkt von Januar bis März 2015 Nicht-generikafähige Fertigarzneimittel 53,0% 48,0% 7,0% 7,9% Analogpräparate Spezialpräparate 32,2% 35,4% 4,8% 1,4% 5,7% 1,7% 1,8% 2,1% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% DDD 4

8 5 GKV-Arzneimittel-Schnellinformation für die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe Auswertungen zum Fertigarzneimittelmarkt Tabelle 5: Die 30 therapeutischen Untergruppen nach ATC-Klassifikation mit den höchsten Umsätzen von Januar bis März 2015 Brutto- Brutto- ATC-Code DDD umsatz umsatz Rang 2. Ebene Bedeutung in Tsd. Anteil in Tsd. Anteil je DDD* je DDD* 1 L04 Immunsuppressiva ,7% ,2% 28,99 31,98 2 A10 Antidiabetika ,1% ,0% 1,02 1,06 3 R03 Mittel bei obstruktiven Atemwegserkrankungen ,7% ,7% 1,26 1,31 4 J05 Antivirale Mittel zur systemischen Anwendung ,5% 635 <0,1% 71,49 57,77 5 N02 Analgetika ,1% ,7% 2,47 2,62 6 C09 Mittel mit Wirkung auf das Renin- Angiotensin-System ,2% ,7% 0,17 0,18 7 B01 Antithrombotische Mittel ,0% ,7% 0,56 0,65 8 L03 Immunstimulanzien ,9% 546 <0,1% 58,32 58,83 9 L01 Antineoplastische Mittel ,6% 367 <0,1% 78,34 83,09 10 N06 Psychoanaleptika ,5% ,3% 0,67 0,68 11 N05 Psycholeptika ,2% ,8% 1,48 1,69 12 J01 Antibiotika zur systemischen Anwendung ,0% ,4% 1,80 2,02 13 A02 Mittel bei Säure bedingten Erkrankungen ,7% ,2% 0,22 0,21 14 M01 Antiphlogistika und Antirheumatika ,3% ,0% 0,63 0,66 15 N03 Antiepileptika ,2% ,0% 1,86 1,99 16 S01 Ophthalmika ,2% ,7% 0,93 1,37 17 L02 Endokrine Therapie ,1% ,4% 4,69 5,09 18 C07 Beta-Adrenozeptor-Antagonisten ,0% ,8% 0,29 0,29 19 N07 Andere Mittel für das Nervensystem ,9% ,3% 4,92 4,91 20 C10 Mittel, die den Lipidstoffwechsel beeinflussen ,6% ,8% 0,27 0,28 21 N04 Antiparkinsonmittel ,4% ,4% 3,07 3,17 22 A16 Andere Mittel für das alimentäre System und den Stoffwechsel ,4% 30 <0,1% 356,93 311,49 23 V01 Allergene ,4% 0-0,00 2,16 24 H03 Schilddrüsentherapie ,4% ,7% 0,24 0,24 25 G03 Sexualhormone und Modulatoren des Genitalsystems ,3% ,3% 0,44 0,43 26 C03 Diuretika ,3% ,7% 0,23 0,23 27 B02 Antihämorrhagika ,3% 47 <0,1% 224,04 253,54 28 H01 Hypophysen- und Hypothalamushormone und Analoga ,2% 354 <0,1% 28,26 27,84 29 G04 Urologika ,2% ,7% 0,58 0,61 30 B03 Antianämika ,9% ,7% 1,14 1,30 Diese therapeutischen Untergruppen Fertigarzneimittel ,0% ,0% 0,78 0,87 86,2% 84,2% * In die Berechnung je DDD" werden nur die Fertigarzneimittel einbezogen, für die DDD verfügbar sind. Nicht jedem Fertigarzneimittel werden DDD zugeordnet.

9 Auswertungen zum Fertigarzneimittelmarkt Tabelle 6: Die Wirkstoffe mit den höchsten Umsätzen der ersten sieben therapeutischen Untergruppen aus Tabelle 5 von Januar bis März 2015 (Diese Tabelle ist gegebenenfalls mehrseitig.) ATC-Code Die maximal fünf umsatzstärksten Wirkstoffe Die maximal drei umsatzstärksten Fertigarzneimittel in Tsd. DDD in Tsd. je DDD* Anteil** an DDD Anteil** an DDD L04 Immunsuppressiva ,99 100,0% 100,0% L04AB04 Adalimumab Humira ,35 11,0% 12,5% L04AB01 Etanercept Enbrel ,09 5,7% 7,4% L04AB02 Infliximab Remicade, Inflectra, Remsima ,82 7,8% 7,0% L04AX04 Lenalidomid Revlimid ,86 0,9% 0,8% L04AA27 Fingolimod Gilenya ,34 3,0% 2,9% Diese Wirkstoffe ,74 28,4% 30,6% A10 Antidiabetika ,02 100,0% 100,0% A10BD07 Metformin und Velmetia, Janumet Sitagliptin ,64 7,4% 8,0% A10AB01 Insulin (human) Actrapid human, Insuman Rapid/ -Infusat, Berlinsulin H Normal ,23 9,2% 7,9% A10AE04 Insulin glargin Lantus ,99 5,5% 6,4% A10BH01 Sitagliptin Januvia, Xelevia ,67 5,4% 5,7% A10AB04 Insulin lispro Humalog, Liprolog ,66 5,1% 5,1% Diese Wirkstoffe ,59 32,6% 33,1% R03 Mittel bei obstruktiven Atemwegserkrankungen ,26 100,0% 100,0% R03BB04 Tiotropium bromid Spiriva ,01 9,2% 10,5% R03AK07 Formoterol und Symbicort, Duoresp Spiromax Budesonid ,34 7,3% 8,3% R03AK06 Salmeterol und Viani, Atmadisc, Airflusal Forspiro Fluticason ,77 8,6% 9,4% R03AK08 Formoterol und Foster, Inuvair Beclometason ,86 7,9% 7,8% R03AC02 Salbutamol SalbuHEXAL, Salbutamol-ratiopharm, Sultanol inhalativ ,52 19,2% 17,3% Diese Wirkstoffe ,45 52,2% 53,3% J05 Antivirale Mittel zur systemischen Anwendung ,49 100,0% 100,0% J05AX65 Sofosbuvir und Harvoni Ledipasvir ,13 4,1% 2,7% J05AX15 Sofosbuvir Sovaldi ,08 1,9% 1,1% J05AX14 Daclatasvir Daklinza ,35 0,7% 0,6% J05AF07 Tenofovir disoproxil Viread ,11 16,4% 8,3% J05AR03 Tenofovir disoproxil Truvada und Emtricitabin ,24 10,0% 15,7% Diese Wirkstoffe ,36 33,1% 28,4% N02 Analgetika ,47 100,0% 100,0% N02BB02 Metamizol-Natrium Novaminsulfon Lichtenstein, Novaminsulfon- 1 A Pharma, Novaminsulfon-ratiopharm ,60 32,7% 29,6% N02AB03 Fentanyl Fentanyl- 1 A Pharma, Fentanyl HEXAL Pflaster/subl, Fentanyl AL ,16 8,1% 9,4% N02AX51 Tilidin, Kombinationen Tilidin comp STADA, Tilidin AL comp, Tili comp/tilidin-1 A Pharma ,27 22,7% 23,5% N02AA55 Oxycodon, Targin Kombinationen ,32 2,1% 2,5% N02AA05 Oxycodon Oxycodon-HCL AL, Oxycodon-HCL Winthrop, Oxygesic ,43 3,5% 3,5% Diese Wirkstoffe ,33 69,1% 68,5% C09 Mittel mit Wirkung auf das Renin-Angiotensin-System ,17 100,0% 100,0% 6

10 Auswertungen zum Fertigarzneimittelmarkt Tabelle 6: Die Wirkstoffe mit den höchsten Umsätzen der ersten sieben therapeutischen Untergruppen aus Tabelle 5 von Januar bis März 2015 (Diese Tabelle ist gegebenenfalls mehrseitig.) ATC-Code Die maximal fünf umsatzstärksten Wirkstoffe Die maximal drei umsatzstärksten Fertigarzneimittel in Tsd. C09AA05 Ramipril Rami Lich, Ramipril-ISIS, Ramipril - 1 A Pharma ,07 44,2% 46,4% C09CA06 Candesartan Candesartan Heumann, Candesartancilexetil Mylan, Candecor ,14 10,6% 10,3% C09BA25 Ramipril und Ramipril comp. AbZ, Ramipril - 1 A Pharma Hydrochlorothiazid plus, Rami Lich comp ,22 5,7% 6,3% C09DA26 Candesartan und Candecor comp., Candesartan comp. AbZ, Hydrochlorothiazid Candesartan Zentiva comp ,40 2,8% 2,8% C09AA02 Enalapril Enalapril AbZ, Enalapril AL, Enalapril STADA ,12 8,4% 5,5% Diese Wirkstoffe ,11 71,7% 71,3% B01 Antithrombotische Mittel ,56 100,0% 100,0% B01AF01 Rivaroxaban Xarelto ,54 0,3% 0,4% B01AB05 Enoxaparin Clexane ,67 5,4% 7,4% B01AF02 Apixaban Eliquis ,97 1,5% 1,5% B01AB13 Certoparin Mono-Embolex ,41 1,6% 1,2% B01AE07 Dabigatran etexilat Pradaxa ,39 1,1% 1,5% Diese Wirkstoffe ,11 9,9% 12,0% Diese umsatzstärksten therapeutischen Untergruppen DDD in Tsd je DDD* 0,89 Anteil** an DDD Anteil** an DDD Fertigarzneimittel ,78 100% 100% * ** In die Berechnung je DDD" werden nur die Fertigarzneimittel einbezogen, für die DDD verfügbar sind. Nicht jedem Fertigarzneimittel werden DDD zugeordnet. Anteil des Wirkstoffes an der therapeutischen Untergruppe (ATC-Code 2. Ebene). 6

11 Auswertungen zum Fertigarzneimittelmarkt Tabelle 7: Die 20 umsatzstärksten Fertigarzneimittel und ihr Anteil am Umsatz der chemischen Untergruppe nach ATC-Klassifikation von Januar bis März 2015 DDD KV KV WL KV WL Rang Rang Fertigarzneimittel 1 1 Harvoni Andere antivirale Mittel ,4% 59,1% 26 35,1% 20,0% 2 2 Humira Tumornekrosefaktor alpha(tnf-alpha)-inhibitoren ,9% 46,2% ,5% 40,2% 3 5 Tecfidera Andere Mittel für das Nervensystem ,4% 86,8% ,0% 45,2% 4 3 Xarelto Direkte Faktor-Xa-Inhibitoren ,5% 80,0% ,7% 20,4% 5 4 Enbrel Tumornekrosefaktor alpha(tnf-alpha)-inhibitoren ,0% 26,3% ,0% 23,8% 6 6 Sovaldi Andere antivirale Mittel ,4% 21,4% 12 16,1% 8,3% 7 13 Novaminsulfon Pyrazolone Lichtenstein ,8% 85,2% ,3% 85,6% 8 15 Copaxone Andere Immunstimulanzien ,2% 96,4% ,3% 78,2% 9 19 Avonex Interferone ,2% 30,6% ,7% 30,9% 10 9 Spiriva Anticholinergika ,0% 76,5% ,6% 73,3% Remicade Tumornekrosefaktor alpha(tnf-alpha)-inhibitoren ,3% 13,9% ,1% 22,0% Rebif Interferone ,2% 33,7% 77 22,7% 26,3% Glivec Proteinkinase-Inhibitoren ,2% 25,6% 42 30,7% 28,1% Symbicort Sympathomimetika in Kombination mit Corticosteroiden oder anderen Mitteln, exkl. Anticholinergika ,6% 32,2% ,2% 27,6% Ibuflam/-Lysin Propionsäure-Derivate ,6% 66,6% ,3% 66,8% Pantoprazol- Protonenpumpenhemmer Actavis ,8% 33,3% ,6% 34,2% Lantus Insuline und Analoga zur Injektion, lang wirkend ,0% 64,3% ,8% 66,4% 18 8 Clexane Heparingruppe ,5% 62,5% ,4% 70,7% Zytiga Andere Hormonantagonisten und verwandte Mittel ,9% 98,2% 37 66,5% 69,9% Revlimid Andere Immunsuppressiva ,3% 64,0% 22 3,3% 3,4% Diese Fertigarzneimittel chemische Untergruppe (ATC-Code 4. Ebene) in Tsd. Anteil* Anteil* in Tsd. Anteil* Anteil* Fertigarzneimittel * Anteil des Fertigarzneimittels an der chemischen Untergruppe (ATC-Code 4. Ebene). 8

12 Auswertungen zu Versichertengruppen Tabelle 8: nach Versichertenstatus von Januar bis März 2015 GKV-Versicherte Versichertenstatus Anzahl Versicherte nach KM6-Statistik Anteil Anteil am in Tsd. Umsatz je Versicherten je Versicherten Mitglieder Familienversicherte Rentner Nicht zuordenbar Versicherte gesamt ,3% 26,0% 24,6% ,1% 11,9% 48,5% 2,6% ,0% ,0% 99,06 103,97 60,26 60,24 259,75 283,63 0,00 0,00 131,88 143,35 Tabelle 9: nach Altersgruppen von Januar bis März 2015 GKV-Versicherte Anzahl Versicherte Anteil an Anteil am Altersgruppe nach KM6-Statistik Vers. in Tsd. Umsatz je Versicherten je Versicherten bis unter 15 Jahre ,9% ,2% 43,18 43,16 15 bis unter 20 Jahre ,7% ,0% 45,67 48,28 20 bis unter 25 Jahre ,2% ,8% 38,96 42,63 25 bis unter 30 Jahre ,2% ,6% 56,02 57,29 30 bis unter 35 Jahre ,9% ,2% 71,69 73,45 35 bis unter 40 Jahre ,6% ,6% 85,03 88,87 40 bis unter 45 Jahre ,3% ,4% 92,47 102,00 45 bis unter 50 Jahre ,4% ,1% 110,42 120,00 50 bis unter 55 Jahre ,5% ,7% 154,71 171,71 55 bis unter 60 Jahre ,2% ,5% 136,01 149,05 60 bis unter 65 Jahre ,0% ,6% 189,09 203,56 65 bis unter 70 Jahre ,7% ,8% 221,55 234,17 70 bis unter 75 Jahre ,0% ,2% 240,66 256,75 75 bis unter 80 Jahre ,1% ,3% 265,34 289,20 80 bis unter 85 Jahre ,2% ,7% 275,83 299,81 85 bis unter 90 Jahre ,0% ,9% 252,63 273,27 90 und mehr Jahre ,0% ,7% 225,70 239,18 Nicht zuordenbar ,6% 0 0 Versicherte gesamt ,0% ,0% 131,88 143,35 9

13 Auswertungen zu Sonderkennzeichen und Impfstoffen Tabelle 10: Ausgewählte Nicht-Fertigarzneimittel mit Sonderkennzeichen gemäß Technischer Anlage 1* von Januar bis März 2015 Bezeichnung Individuell hergestellte parenterale Lösungen: Zytostatika-Zubereitungen antibiotikahaltige Infusionslösungen Ernährungslösungen Lösungen mit Folinaten, die keine weiteren Wirkstoffe enthalten Lösungen mit Monoklonalen Antikörpern Lösungen mit Schmerzmitteln virustatikahaltige Infusionslösungen Sonstige parenterale Lösungen in Tsd Rezepturen (auch Rezeptursubstanzen ungemischt) Auseinzelung Verordnungen** Sonderkennzeichen der Substitutionstherapie , ,67 807,12 153, ,34 417, , je Verordnung 19,73 257,62 33,49 je Verordnung 513, ,55 666,53 143, ,59 361,27-813,84 20,53 443,08 32,51 Diese Sonderkennzeichen ,27 229,32 * Technische Anlage 1 der Vereinbarung zur Datenübermittlung der Leistungsdaten nach 300 SGB V durch Apotheken. ** Abweichend vom sind hier die Verordnungen nicht in Tausend dargestellt. 10

14 Auswertungen zu Sonderkennzeichen Tabelle 11: Die 20 umsatzstärksten in parenteralen Zubereitungen* verarbeiteten Wirkstoffe von Januar bis März 2015 KV Rang Rang ATC-Code Wirkstoff Umsatz in Tsd. ** L01XC07 Bevacizumab L01XC03 Trastuzumab L01XC02 Rituximab L01CD01 Paclitaxel L01BA04 Pemetrexed L01XX32 Bortezomib L04AA25 Eculizumab L01XC08 Panitumumab L01XC06 Cetuximab L01XC14 Trastuzumab emtansin L01XC13 Pertuzumab L01CD02 Docetaxel L01XC11 Ipilimumab L01XA03 Oxaliplatin L01BC07 Azacitidin L04AB02 Infliximab 969 L01XX19 Irinotecan 813 L01DB01 Doxorubicin 747 M03AX21 Botulinumtoxin Typ A 575 J06BA02 Immunglobuline, normal human, zur intravasalen 570 Anwendung Diese Wirkstoffe * ** Parenterale Ernährungslösungen und Trägerlösungen sind nicht enthalten. Der Umsatz ist den Daten aus den Zusatzsegmenten entnommen (Rezeptur-Segment), die gemäß Technischer Anlage 1 und Technischer Anlage 3 für die Abrechnung der Zubereitungen übermittelt werden. 11

15 Auswertungen zu Sonderkennzeichen und Impfstoffen Tabelle 12: Die zehn verordnungsstärksten chemischen Untergruppen nach ATC-Klassifikation der über 300 SGB V abgerechneten Impfdosen von April bis März 2015 KV Rang Rang Chemische Untergruppe ATC-Code 4. Ebene DDD in Tsd. in Tsd. 1 1 Influenza-Impfstoffe Bakterielle und virale Impfstoffe, kombiniert Pneumokokken-Impfstoffe Encephalitis-Impfstoffe Masern-Impfstoffe Pertussis-Impfstoffe Rotavirus-Diarrhoe-Impfstoffe Tetanus-Impfstoffe Papillomvirus-Impfstoffe Meningokokken-Impfstoffe Diese chemischen Untergruppen der Impfstoffe Impfstoffe Abbildung 4: Anteil der fünf verordnungsstärksten chemischen Untergruppen der Impfstoffe nach ATC-Klassifikation der über 300 SGB V abgerechneten Impfdosen von April bis März 2015 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum April bis März 2015 April 2013 bis März Influenza-Impfstoffe 41% 42% Influenza-Impfstoffe Bakterielle und virale Impfstoffe, kombiniert 18% 18% Bakterielle und virale Impfstoffe, kombiniert Pneumokokken-Impfstoffe 10% 10% Pneumokokken-Impfstoffe Encephalitis-Impfstoffe Masern-Impfstoffe 6% 6% 6% 5% Masern-Impfstoffe Encephalitis-Impfstoffe Sonstige 19% 19% Sonstige Die Anteile ergeben sich aus den im angegebenen Zeitraum abgerechneten Impfdosen nach 300 SGB V (DDD). 12

16 Auswertungen zu Fachgruppen Tabelle 13: und DDD des Fertigarzneimittelmarktes nach Fachgruppen von Januar bis März 2015 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum DDD je DDD* in Tsd. Anteil in Tsd. Anteil Absolut Änderung je DDD* Absolut Arztgruppen der hausärztlichen Versorgung ,2% ,0% 0,46-3,1% 0,50 Hausärzte ,4% ,7% 0,46-3,3% 0,47 hausärztlich tätige Fachinternisten ,8% ,3% 0,46-2,6% 0,58 Weitere Fachgruppen ,9% ,2% 1,95 9,7% 2,07 Anästhesisten ,9% ,3% 2,22-12,6% 2,42 Augenärzte ,0% ,5% 0,98 41,6% 1,42 Chirurgen ,6% ,3% 1,41 15,7% 2,08 Gastroenterologen ,9% ,3% 10,23 78,4% 8,16 Gynäkologen ,9% ,3% 0,60 3,2% 0,70 Hautärzte ,3% ,7% 1,54 2,8% 1,72 HNO-Ärzte ,8% ,5% 0,72-2,6% 0,71 Hämato-Onkologen ,2% ,3% 15,26 4,0% 15,30 Internisten, weitere ,2% ,8% 2,43 26,1% 2,94 Kardiologen ,3% ,4% 0,63 6,8% 0,63 Kinder- und Jugendpsychiater ,2% ,1% 1,45-3,7% 1,66 Kinderärzte ,5% ,2% 1,10-6,9% 1,19 Mund-Kiefer- Gesichtschirurgen 131 <0,1% 70 <0,1% 1,78 7,7% 1,50 Nephrologen ,0% ,9% 1,80 6,2% 1,65 Nervenärzte ,7% ,5% 2,23-0,6% 2,36 Neurologen ,1% ,4% 5,76 7,4% 4,78 Orthopäden ,9% ,8% 0,92-1,1% 1,09 Pneumologen ,0% ,0% 1,51 6,1% 1,66 Psychiater ,8% ,6% 1,07-3,1% 1,15 Urologen ,7% ,3% 1,69-1,8% 2,07 Sonstige ,9% ,8% 3,00 2,0% 4,16 Fachgruppen gesamt ,0% ,0% 0,78 2,6% 0,87 * In die Berechnung je DDD" werden nur die Fertigarzneimittel einbezogen, für die DDD verfügbar sind. Nicht jedem Fertigarzneimittel werden DDD zugeordnet. 13

17 Auswertungen zu Fachgruppen Abbildung 5: Anteil des es generikafähiger Arzneimittel am Fertigarzneimittelmarkt nach Fachgruppen von Januar bis März 2015 Fachgruppe Generikafähig Nicht-generikafähig Hausärzte 69,1% 30,9% hausärztlich tätige Fachinternisten 66,5% 33,5% Anästhesisten 72,5% 27,5% Augenärzte 45,8% 54,2% Chirurgen 69,4% 30,6% Gastroenterologen 8,4% 91,6% Gynäkologen 58,6% 41,4% Hautärzte 31,6% 68,4% HNO-Ärzte 47,9% 52,1% Hämato-Onkologen 20,4% 79,6% Internisten, weitere 23,2% 76,8% Kardiologen 39,2% 60,8% Kinder- und Jugendpsychiater 67,9% 32,1% Kinderärzte 62,7% 37,3% Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen 73,1% 26,9% Nephrologen 40,4% 59,6% Nervenärzte 43,3% 56,7% Neurologen 22,7% 77,3% Orthopäden 70,6% 29,4% Pneumologen 36,5% 63,5% Psychiater 74,0% 26,0% Urologen 55,5% 44,5% Sonstige 36,1% 63,9% Fachgruppen gesamt 52,0% 48,0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Anteil am Fertigarzneimittelmarkt 14

18 Auswertungen zu Fachgruppen Abbildung 6: Verteilung der Anzahl verordneter Wirkstoffe im DU90%-Segment (Drug Utilization 90 %) nach Fachgruppen von Januar bis März 2015 Fachgruppe Anzahl Ärzte* Anzahl Wirkstoffe Hausärzte hausärztlich tätige Fachinternisten Anästhesisten 147 Augenärzte 496 Chirurgen 362 Gastroenterologen 96 Gynäkologen 919 Hautärzte 338 HNO-Ärzte 369 Hämato-Onkologen 105 Internisten, weitere 206 Kardiologen 122 Kinder- und Jugendpsychiater 74 Kinderärzte 600 Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen 12 Nephrologen 123 Nervenärzte 265 Neurologen 74 Orthopäden 494 Pneumologen 109 Psychiater 90 Urologen 276 * Die DU90%-Kennzahl ist die Anzahl der Wirkstoffe, die 90 % der Verordnungen ausmachen. Sie wird aus der Rangliste der verordneten Wirkstoffe, gemessen in DDD, für jede Ärztin bzw. jeden Arzt der Fachgruppe ermittelt. Ärztinnen bzw. Ärzte mit weniger als 50 Verordnungen im Monatsdurchschnitt des Berichtszeitraumes sind in den Berechnungen nicht enthalten. Mit den abgebildeten Boxplots ist die Verteilung der DU90%-Kennzahl in jeder Fachgruppe dargestellt. Die äußeren Grenzen (Antennen) geben den Bereich an, in dem die DU90%-Kennzahlen von 95 % der Ärztinnen bzw. Ärzte dieser Fachgruppe liegen. Die Box stellt den Bereich der Kennzahlen der mittleren 50 % der Ärztinnen und Ärzte in der Fachgruppe dar. Die weiße Linie in der Box entspricht dem Fachgruppenmedian, das schwarze Plus dem Fachgruppendurchschnitt. 15

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