Workshop WIldnis im Dialog, Vilm, 16. Septmeber 2015, Harald Egidi. Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald
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1 Workshop WIldnis im Dialog, Vilm, 16. Septmeber 2015, Harald Egidi Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald
2 Inhalt Auswahlkriterien, Vorgehensweise Informationen zum Gebiet Nächste Schritte Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald Workshop Wildnis im Dialog Vilm, 16. September 2015
3 Auswahlkriterien Fläche im Eigentum des Landes (Ł Staatswald) (8.000 bis) ha, weitgehend unzerschnitten auf mind. 75 % der Fläche nach spätestens 30 Jahren freie Entwicklung möglich herausragende Bedeutung für den Biotopverbund, Schutzwürdigkeit, besondere Eigenart, Entwicklungspotential Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald Workshop Wildnis im Dialog Vilm, 16. September 2015
4 Besitzarten: Grün = Staat (25%) Gelb = Gemeinde (50%) Blau = Privat/sonst. (25%) Suchgebiete: Pfälzerwald Soonwald Hoch- und Idarwald Saargau Baumholder
5 5/11 Vorprüfung 9/11 Interessensbekundung Mehrstufiges Verfahren? 5/12 12/13 Dialog ergebnisoffen! Landeskonzept Votum der Region 1/14 1/15? 3/15 Start Nationalpark Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald Workshop Wildnis im Dialog Vilm, 16. September 2015
6 Partizipation - Ziele konkrete Aktivierung der Bevölkerung keine Petitionskultur mit schwarz oder weiß oder nur ja oder nein aktive Meinungsbildung Einbringen in das Geschehen Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald Workshop Wildnis im Dialog Vilm, 16. September 2015
7 Partizipation - Zielgruppen Kommunen NGO s Bürgerschaft / Arbeitskreise Verein der Freunde (BI pro) Verein der Gegner ( Ja zur Natur Nein zum Nationalpark ) Jäger, Reiter, Mountainbiker, Wanderer Kammern, Verbände Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald Workshop Wildnis im Dialog Vilm, 16. September 2015
8 Stufen der Partizipation Quelle: Arzberger, M.: Partizipation als neues Leitbild: Ist der Forst bereit?! Vortrag Tagung der AG Forsteinrichtung, Bad Lauterberg, Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald Workshop Wildnis im Dialog Vilm, 16. September 2015
9 Landeskonzept Lang- und Kurzfassung Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald Workshop Wildnis im Dialog Vilm, 16. September 2015
10 Landeskonzept - Gliederung Entwicklung der Natur (Zonierung, Waldschutz, Wildbestandsregulierung, Forschung, Besucherlenkung, Brennholz) Entwicklung der Gesellschaft (Demographie, Bildung) Entwicklung der Region (Dorfentwicklung, Wirtschafts- und Strukturentwicklung, Regionalvermarktung, Tourismus, Mobilität) Regelwerk / Gesetz Organisation Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald Workshop Wildnis im Dialog Vilm, 16. September 2015
11 Landeskonzept Aufbau und Grundsätze Ausgangslage Erwartungshaltung der Region Ziele / Rahmenbedingungen des Landes Vorhaben kurz-, mittel-, langfristig Programme und Instrumente vs. Wunschliste Bestehende Strukturen nutzen und entwickeln Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald Workshop Wildnis im Dialog Vilm, 16. September 2015
12 Das Gebiet Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald Workshop Wildnis im Dialog Vilm, 16. September 2015
13 Waldverteilung westlicher Hunsrück
14 Der Suchraum Ca ha zusammenhängende Staatswaldfläche auf örtliche Bedürfnisse und Nutzungen kann Rücksicht genommen werden! Bestehende Schutzgebiete Naturparkkernzone ca ha FFH-Gebiet ca ha Naturschutzgebiete ca ha Besonderheiten Hangmoore / Hangbrücher Rosselhalden Wildkatze / Schwarzstorch Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald Workshop Wildnis im Dialog Vilm, 16. September 2015
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22 Konrad Funk
23 Konrad Funk
24 Historische Karten Pfaffenstraße 1591 Öberförsterei Kempfeld 1885 Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald Workshop Wildnis im Dialog Vilm, 16. September 2015
25 Baumartenverteilung im Suchraum (Staatswald) Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald Workshop Wildnis im Dialog Vilm, 16. September 2015
26 Varianten Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald Workshop Wildnis im Dialog Vilm, 16. September 2015
27 Anteile Baumartengruppen (%) Ta 2% Dou 3% Lä 3% Ei 2% Fi 37% Bu 48% Laub/Nadel 55/45 % Lbk 4% Lbl 1%
28 1800 Baumartengruppen in ha über 20 j. Altersklassen Lä Ki Dou Ta Fi Lbk Lbl Bu Ei
29 Entstehung der Hangmoore Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald Workshop Wildnis im Dialog Vilm, 16. September 2015
30 Hangmoore / Pseudogleye Ł Stauhorizont höher als 25 cm unter Mineralbodenoberfläche Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald Workshop Wildnis im Dialog Vilm, 16. September 2015
31 Bilder (1-4) Konrad Funk, (5) Jan Hoffmann
32 Unzerschnittene Räume 768 ha ha ha ha ha 975 ha
33 Zonierung
34 Ruhe-Räume
35 Planungsgrundsätze NLP-Plan (10 Jahre) Einvernehmen mit Nationalparkversammlung Genehmigung durch Oberste NatSchBehörde im Einvernehmen mit Oberster Forstbehörde Wegeplan (Einvernehmen mit NLP-Versammlung) Beirat Bürgerforum Barrierefreiheit Schutzgebietskooperation mit Naturpark NLP = Impuls für interkommunale Zusammenarbeit und Entwicklung ländl. Raum Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald Workshop Wildnis im Dialog Vilm, 16. September 2015
36 Organigramm Nationalparkamt Leitung Nationalpark Abteilung Querschnittsfunktionen Abteilung Umweltbildung, Naturerleben, K ommunikation Abteilung Forschung, Biotop-, Wildmanagement Büroleitung Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit Forschung IT-Service Umweltbildung, Naturerleben Waldentwicklung, Wildmanagement Einsatzsteuerung Ranger Vernetzung Nationalpark und Regionalentwicklung, Kulturraum Nationalpark, sozioökonomisches Monitoring Wildtierregulierung Ranger
37 Naturpark Saar-Hunsrück Funktionales Schutzgebietssystem Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald Workshop Wildnis im Dialog Vilm, 16. September 2015
38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fotos: Konrad Funk (Nohfelden), Andreas Schäfer (Veitsrodt)
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