Nahversorgungskonzept Freistadt
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- Ralph Albert
- vor 7 Jahren
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1 Nahversorgungskonzept Freistadt Ein Projekt des Regionalmanagement OÖ in Kooperation mit der Wirtschaftskammer OÖ. Gefördert aus Mitteln der Strukturfonds der Europäischen Union und des Landes OÖ.
2 Organisation des Konzepts im Bezirk Euregio bayerischer wald - böhmerwald Obfrau KommR Gabriele Lackner-Strauss WKO Freistadt: Obfrau KommR Gabriele Lackner-Strauss GF Dr. Dietmar Wolfsegger Regionalmanagement OÖ / Geschäftstelle Mühlviertel: Mag. Michael Robeischl, MPM
3 Die Studie Nahversorgungskonzept für den Bezirk Freistadt Perspectra GmbH: Univ.-Lektor Mag. Dr. Markus Pöcksteiner Christoph Lettner Mag. Dr. Christoph Seydl Katharina Lindner
4 Ziele des Nahversorgungskonzeptes Langfristige Sicherung und Weiterentwicklung einer flächendeckenden Nahversorgung durch Analyse der IST-Situation im Bezirk Aufbereitung konkreter Maßnahmen Initiierung erster Schritte durch den aktivierenden Ansatz
5 Definition Nahversorgung lt. Auftraggeber Nahversorgung im engeren Sinn Lebensmittelhandel mit Vollsortiment, Fleischer, Bäcker, Gastronomie Nahversorgung im weiteren Sinn Blumen-H., Drogerien, Eisenwaren-H., Elektro-H.. & Elektriker, Friseur, Gemischtwaren-H., Kino, Konditorei, Maler, Papierwaren, Putzerei, Schlosserei, Schneiderei, Schuhreparatur & H., Tapezierer, Textil-Einzel-H., Trafikanten, Tankstellen (mit Shop)
6 Aktivierende Wirtschafts- und Sozialforschung: Erhebungs- und Aktivierungsmaßnahmen Kickoff-Veranstaltung Gemeindeerhebung Konsumentenbefragung Desktop-Recherche Analysen Expertengespräche Nahversorgergespräche Nahversorgerrunden Kaufhausgespräche Gespräche m. Handelsketten
7 Nahversorgung: Entwicklung im LM-Einzelhandel (Ö) 1960 existierten in Österreich noch knapp LM-Geschäfte heute weniger als ein Viertel.
8 Nahversorgung: Der Siegeszug der Großformate Geschftsflche < 400 m2 94,6% 84,5% 65,7% 49,5% > 400 m2 5,4% 15,5% 34,3% 50,5% Der Anteil der kleineren LM-Läden unter 400 m 2 Verkaufsfläche fiel von 94,6% im Jahre 1980 auf 49,5% 2005.
9 Nahversorgung: Der Gegentrend der Kleinformate Chance für Kleinformate: Durch die Individualisierung legen Konsumenten mehr Wert auf Qualität, Regionalität und persönliche Ansprache.
10 Kaufkraftströme zwischen OÖ Bezirken Bezirke ohne eigene Bezirksstadt haben die höchsten jährl. Kaufkraftabflüsse: UU: 195 Mio. WL: 171 Mio. LL: 148 Mio. FR: 53 Mio.
11 Kaufkraftströme im Mühlviertel Bezirk FR im MV: + 13,9 Mio. - 16,6 Mio. = -2,7 Mio. aber: 53 Mio. pro Jahr nach Linz-Stadt: Jede Woche eine Million nach Linz!
12 Bezirk Freistadt: Bezirk mit starker Bezirksstadt Die Bezirkshauptstadt Freistadt bindet überdurchschnittlich viel Kaufkraft.
13 Bezirk Freistadt: Bevölkerungsentwicklung Gewinner mit : Lasberg, Unterweitersdorf, Pierbach Verlierer mit : Sandl, Kaltenberg
14 Bezirk Freistadt: Pendlersaldo Die Situation: Nur die Bezirksstadt Freistadt mit positivem Pendlersaldo; Die geringste Quoten haben Hirschbach, St. Leonhard, Kaltenberg und Pierbach
15 Bezirk Freistadt: Pendeln und Einkaufsmobilität
16 Bezirk Freistadt: Freizeit und Einkaufsmobilität
17 Der Bezirk Freistadt im OÖ-Vergleich (LM-Einzelhändler ohne Linz, Wels, Steyr)
18 Bezirk Freistadt: Gemeinden mit LM-Vollsortimenter Gemeinden ohne LM-Vollsortimenter: Lediglich in Hirschbach fehlt ein Kaufgeschäft; In der Kleinstgemeinde Kaltenberg existiert ein Geschäft (634 Ew.)
19 Bezirk Freistadt: Bäckereien und Fleischereien
20 Bezirk Freistadt: Zufriedenheit mit Nahversorgern Note der Konsumenten: 2,1 Note der Gemeinden: 2,4 Beste Bewertungen: Apotheken, Banken, Bäckereien, Ärzte Schlechteste Bewertungen: Trafiken, Schuhgeschäfte, Gasthäuser, Modegeschäfte Am dringendsten benötigt: Modegeschäfte
21 Bezirk Freistadt: KRAFT-Gemeindekategorisierung Kleinst-Gemeinden: Einwohner < 850 Risiko-Gemeinden: Einwohner < Aktiv-Gemeinden: Einwohner < oder höchstens ein LM-Vollsort. Fit-Gemeinden: Einwohner > und mind. zwei LM-Vollsort. Top-Gemeinden: Bezirkshauptzentren, regionale Zentren und kleinregionale Zentren
22 Bezirk Freistadt: KRAFT-Gemeindekategorisierung Ungesicherte Betriebsnachfolge: Weitersfelden, Leopoldschlag, Unterweißenbach, St. Oswald, Pierbach In diesen Gemeinden sind die Geschäftsführer der jeweiligen Betriebe über 55 Jahre alt.
23 Best practice: Werbegemeinschaften Pregarten Kooperation Tragweinerstraße: Vorbildliche Kooperation mit zahlreichen Aktivitäten wie Abendshoppings, gemeinsame Dekorationen, 14- tägiger Erfahrungsaustausch; Entwicklung des Stadtzentrums; Verein der Aisttaler Kaufleute: Kooperation von 60 Unternehmern auf Initiative der WKO Freistadt; Entwicklung des»aisttalers«, einer Regionalwährung, gemeinsame Werbeauftritte und Weiterbildungsveranstaltungen Verein Marktplatz Freistadt: 20 Mitglieder wollen den Stadtkern beleben, den Branchenmix erhalten und den Marktplatz wirtschaftlich weiterentwickeln; gemeinsame Werbeauftritte, Einkaufsnächte, Nikolausaktionen u.v.m. Regionalentwicklung Untere Feldaist: Gemeinsame Initiativen der Gemeinden Pregarten, Hagenberg, Wartberg und Unterweitersdorf; Ideenfindung, Planung und Umsetzung zahlreicher Projekte
24 Bezirk Freistadt: Direktvermarkter Der Bezirk Freistadt hat ein hohes Potenzial an Direktvermarktern.
25 Bezirk Freistadt: Empfehlungen I
26 Bezirk Freistadt: Empfehlungen II Kooperationen zwischen Landwirtschaft und Gewerbe initiieren S 10: Bezirksweiter Raumordnungsbeirat nötig Attraktivierung bestehender Wochenmärkte durch regionale Produkte: Mühlviertel-Palette entwickeln Handelskettenübergreifende Zusammenarbeit suchen Chance der Landesausstellung 2013 nutzen
27 Bezirk Freistadt: Neue Aktivitäten Gemeinde Schönau Lagerhaus und Nahversorger Brandstätter Mühlviertler Alm Wirtschaftsforum neu Gemeinde Bad Zell Ortskernentwicklung Gemeinde Wartberg Nachfolge des Sozialprojektes Stadt Freistadt Kooperation der Kleinstunternehmerinnen
28 Fazit: Nahversorgung im Bezirk Freistadt Intakter Nahversorgungsbezirk im Mühlviertel, aber Handlungsbedarf in Risikogemeinden Starke Bezirkshauptstadt bindet zwar Kaufkraft Umlandgemeinden brauchen aber Konzept Starke Landwirtschaft mit regionalen Produkten Kooperationen sind die Chance für den Bezirk Zahlreiche Initiativen machen Mut bis zur Landesausstellung 2013
29 Lob und Dank Land OÖ Euregio/RMOÖ WKO Freistadt OÖ Statistik BBK Freistadt allen Akteuren im Bezirk
30 Perspectra GmbH Partner in der Regionalentwicklung Nahversorgungskonzept für den Bezirk Freistadt GF Univ.-Lektor Mag. Dr. Markus Pöcksteiner GF Christoph Lettner Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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