MEDIENSERVICE. Hohe Umsatz- und Verkaufsflächenkonzentration. im Bezirk Gmunden. Von 563,5 Mio. Euro Kaufkraftvolumen bleiben 78 Prozent in der Region

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1 MEDIENSERVICE Hohe Umsatz- und Verkaufsflächenkonzentration im Bezirk Gmunden Von 563,5 Mio. Euro Kaufkraftvolumen bleiben 78 Prozent in der Region Gmunden, 13. Jänner 2015 Ihre Gesprächspartner: Gottfried Schrabacher Obmann der WKO Gmunden Robert Oberfrank Bezirksstellenleiter der WKO Gmunden Roland Murauer CIMA Beratung + Management GmbH im Internet: wko.at/ooe/ Herausgeber, Medieninhaber und Hersteller: WKO Oberösterreich Hessenplatz Linz T F E medien@wkooe.at w wko.at/ooe DVR

2 Kurzversion: Trotz der Nähe zu den Handelszentren in Vöcklabruck, Wels und Salzburg kann der Bezirk Gmunden 78 Prozent seines 563,5 Mio. Euro umfassenden Kaufkraftvolumens in der eigenen Region halten. Vor allem Gmunden mit 78 Prozent und Bad Ischl mit 70 Prozent können besonders hohe Kaufkraft der eigenen Bevölkerung binden, zitiert WKO-Bezirksstellenobmann Gottfried Schrabacher die aktuelle Analyse der Kaufkraftströme. Inklusive der touristischen Handelsumsätze fällt die Kaufkraftbilanz des Bezirks Gmunden leicht positiv aus. Insgesamt fließen 6 Mio. Euro mehr zu als ab. Neben dem Bezirk Vöcklabruck zählt Gmunden (564,2 Mio. Euro) zu den umsatzstärksten Teilregionen des Bundeslandes außerhalb des oö. Zentralraums (Wels-Linz). Motor dieser Umsatzstärke ist vor allem die Bezirkshauptstadt mit einem Gesamtumsatz von 219 Mio. Euro. Bad Ischl kommt auf 128 Mio. Euro wirksamer Kaufkraft, gefolgt von Vorchdorf (39 Mio. Euro), Bad Goisern (35 Mio. Euro), Laakirchen (32 Mio. Euro) sowie Ebensee (29 Mio. Euro). Gmunden, am 13. Jänner 2015 Seite 2

3 Gmunden und Bad Ischl präsentieren sich als die Handelsflaggschiffe im Bezirk, kleinere Standorte punkten mit sehr guten Flächenproduktivitäten Kaufkraft-Ströme in Gmunden Der Handel ist für uns im Bezirk ein sehr wichtiger Wirtschaftsfaktor. Die hohe Kaufkraftbindung im Bezirk und große Zuflüsse aus dem Tourismus werden durch die Einzelhandelsstudie bestätigt, zieht Gottfried Schrabacher, Obmann der WKO Gmunden, Bilanz über die vorliegenden Ergebnisse. Erfreulich sind die hohen Zufriedenheitswerte der Konsumenten im Bereich Service und Fachberatung, bei denen Gmunden und Bad Ischl im oberösterreichischen Spitzenfeld liegen, stellt Schrabacher weiter fest. Die Studie gibt uns aber auch einige Aufträge mit, insbesondere sind Schwerpunkte auf die Gestaltung und Bewirtschaftung der Ortskerne zu setzen. Entscheidend ist die Förderung der örtlichen Werbevereine, die Leben in die Innenstädte bringen. Hier gibt es schon gute Ansätze, beispielsweise mit der Wirtschaftsinitiative Gmunden, mit dem Wirtschaftsforum Bad Ischl, mit dem Werbering Vorchdorf oder der IG Laakirchen., ergänzt WKO-Bezirksstellenleiter Robert Oberfrank. Umfassende Untersuchung der Handelsstrukturen in OÖ und Niederbayern Die Analyse des Einkaufs-/Konsumverhaltens und der Einzelhandelsstrukturen wird in Oberösterreich bereits seit den 1980er Jahren in regelmäßigen Abständen durchgeführt. Die nun vorliegenden Ergebnisse basieren auf einer umfangreichen Studie, welche die WKO Oberösterreich in Kooperation mit dem Land Oberösterreich sowie der IHK Niederbayern initiierte. Die Analyse der Kaufkraftströme umfasste dabei insgesamt telefonische Haushaltsinterviews in Oberösterreich, Niederbayern, den angrenzenden Bundesländern sowie in Südböhmen. Im Bezirk Gmunden wurden 930 Personen befragt. Zusätzlich wurden Branchenmixanalysen in 89 oberösterreichischen zentralen Handelsstandorten sowie 20 grenznahen niederbayerischen Kommunen (Landkreise Deggendorf, Freyung-Grafenau, Rottal-Inn, Passau sowie kreisfreie Stadt Passau) durchgeführt. In den neun untersuchten Handelszentralorten des Bezirks Gmunden (Altmünster, Bad Goisern, Bad Ischl, Ebensee, Gmunden, Laakirchen, Scharnstein, St. Wolfgang, Vorchdorf) konnten insgesamt 737 Handelsbetriebe einer Begutachtung unterzogen werden. Auf Basis einer Europa weiten Ausschreibung erhielt die CIMA Beratung + Management Gmunden, am 13. Jänner 2015 Seite 3

4 GmbH den Zuschlag zur Erstellung der Studie. Die Bearbeitungszeit betrug insgesamt 11 Monate (November 2013 bis Oktober 2014). Grundsätzlich gute Rahmenbedingungen für den Einzelhandel im Bezirk Die wichtigsten ökonomischen Einflussfaktoren für den Handel im Bezirk Gmunden haben sich in den letzten Jahren grundsätzlich gut entwickelt. Die hohen Tourismuskennzahlen (1,65 Mio. Nächtigungen im Jahr 2013) samt einem deutlichen Plus im Zeitraum 2009 bis 2013 (5,8 Prozent) sowie das deutlich über dem OÖ-Durchschnitt (97,4 Prozent) liegende Kaufkraftniveau (99,6 Prozent) stellen positive Rahmenbedingungen für die Handelsbetriebe im Bezirk dar. Zudem wächst die Bevölkerung im Bezirk Gmunden um 3,1 Prozent bis zum Jahr Trotz Nähe zu starken Konkurrenzzentren gute Kaufkrafteigenbindung Trotz der Nähe zu starken bezirksexternen Handelszentren wie Vöcklabruck, Wels und Salzburg kann der Bezirk 78 Prozent seines 563,5 Mio. Euro umfassenden Kaufkraftvolumens in der eigenen Region halten. Hervorzuheben ist vor allem, dass nicht nur Waren des täglichen Bedarfs im eigenen Bezirk eingekauft werden (94 Prozent Bindung), sondern in überdurchschnittlichen Ausmaß auch mittel- (z.b.: Bekleidung, Schuhe, Spielwaren, Sportartikel) und langfristige Bedarfsgüter (z.b.: Möbel, Elektrowaren, Baumarktartikel). Hier liegen die Bindungsquoten bei 72 Prozent bzw. 56 Prozent. Von den betrachteten zentralen Handelsstandorten des Bezirks können vor allem Gmunden (78 Prozent) und Bad Ischl (70 Prozent) besonders hohe Kaufkraft der eigenen Bevölkerung binden. Aber auch Bad Goisern, Ebensee, Laakirchen, Scharnstein und Vorchdorf erreichen Bindungswerte von rund 50 Prozent. Gmundens Einzelhandel mit größtem Einzugsgebiet Der Einzelhandel der Bezirkshauptstadt weist das, mit Abstand, größte Einzugs- bzw. Marktgebiet aller betrachteten Handelsstandorte im Bezirk auf. Das klassische Marktgebiet (= alle Gemeinden mit mehr als 10 Prozent Kaufkraftabfluss Richtung Gmunden) im mittelfristigen Bedarfsbereich der Traunseestadt umfasst dabei rund Personen. In der selben Bedarfsgruppe erreicht Bad Ischl rund Personen, vorwiegend im Inneren Salzkammergut und angrenzenden Salzburger Wolfgangseegemeinden. Gmunden, am 13. Jänner 2015 Seite 4

5 Gmunden und Bad Ischl mit sehr treuer Kundschaft Die Handelszonen der beiden größten Städte des Bezirks schöpfen bei Mode- und Sportartikel sowie weiteren mittelfristigen Bedarfsgruppen rund 46 Prozent (Gmunden) bzw. 42 Prozent (Bad Ischl) der Kaufkraft ihrer Einzugsgebiete ab. Kaum eine andere Handelsdestination in Oberösterreich erreicht derartige hohe Kaufkraftabschöpfungskennzahlen. Vöcklabruck, Wels und online-handel sind die stärksten Konkurrenten Die großen Handelsstädte Vöcklabruck (37,6 Mio. Euro Kaufkraftabfluss aus dem Bezirk) und Wels (21,6 Mio. Euro) stellen die größten Konkurrenzzentren der Handelsbetriebe des Bezirks Gmunden dar. Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Konkurrent ist mittlerweile der online-handel. 5 Prozent des Bezirks-Kaufkraftvolumens oder 27,1 Mio. Euro fließen in die virtuellen Einkaufswelten. Leicht positive Bezirks-Kaufkraftbilanz Inklusive der touristischen Handelsumsätze fällt die Kaufkraftbilanz des Bezirks Gmunden leicht positiv aus. Insgesamt fließen 6 Mio. Euro mehr zu als ab. Betrachtet man hingegen die Kaufkraftverflechtungen mit den angrenzenden Nachbarregionen zeigt sich, dass vor allem die Bilanz zu Vöcklabruck (37,6 Mio. Euro Abflüsse bei 9,6 Mio. Euro Zuflüsse) deutlich negativ ausfällt. Neben dem Bezirk Vöcklabruck zählt Gmunden (564,2 Mio. Euro) zu den umsatzstärksten Teilregionen des Bundeslandes außerhalb des oö. Zentralraums (Wels-Linz). Motor dieser Umsatzstärke ist vor allem die Bezirkshauptstadt mit einem Gesamtumsatz von 219 Mio. Euro. Bad Ischl kommt auf 128 Mio. Euro wirksamer Kaufkraft, gefolgt von Vorchdorf (39 Mio. Euro), Bad Goisern (35 Mio. Euro), Laakirchen (32 Mio. Euro) sowie Ebensee (29 Mio. Euro). Trotz der deutlich geringeren Gesamtumsatzwerte der kleineren zentralen Handelsstandorte punkten Laakirchen (4.860 Euro pro m 2 ), Vorchdorf (4.450 Euro pro m 2 ), Altmünster (4.240 Euro pro m 2 ) und St. Wolfgang (4.120 Euro pro m 2 ) mit hohen Flächenproduktivitäten (= Umsatz durch Verkaufsfläche), welche nicht nur über den großen Handelsstandorten Bad Ischl (3.480 Euro pro m 2 ) und Gmunden (3.240 Euro pro m 2 ) liegen, sondern auch über dem OÖ- Durchschnitt (3.690 Euro pro m 2 ). Gmunden, am 13. Jänner 2015 Seite 5

6 Der Tourismus ist für die Handelsbetriebe in St. Wolfgang und Bad Ischl von entscheidender Bedeutung 73 Prozent aller Einzelhandelsumsätze in St. Wolfang basieren auf Einkäufen von Tages- und Nächtigungstouristen. Auch in Bad Ischl sind rund 30 Prozent der Handelsumsätze dem Tourismus zuzuordnen. In den anderen tourismusintensiven Standorten des Bezirks sind die touristischen Umsatzpotenziale sicherlich noch nicht zur Gänze ausgeschöpft wie beispielsweise in Bad Goisern (16 Prozent), Gmunden (13 Prozent), Altmünster (12 Prozent), Scharnstein (11 Prozent) und Ebensee (11 Prozent). Diese Ergebnisse untermauern die Bemühungen der WKO und der einzelnen Werbevereine eine Sonntagsöffnung in Tourismusgebieten zu ermöglichen. Damit wird die Angebotsvielfalt abgesichert und Arbeitsplätze außerhalb des Zentralraums bleiben erhalten. Viele Orts-/Stadtkerne mit (zu) niedrigem Umsatzanteil Mit Ausnahme von St. Wolfgang (88 Prozent des Einzelhandelsumsatzes im Ortskern) und Bad Ischl (49 Prozent) liegt der Orts-/Stadtkernumsatzanteil in allen anderen zentralen Handelsstandorten des Bezirks deutlich unter dem OÖ-Wert von 32 Prozent) wie z.b.: Altmünster (20 Prozent), Gmunden (17 Prozent), Ebensee und Vorchdorf (je 10 Prozent). Enorme Verkaufsflächendichte im Bezirk Mit 1,8 m 2 /Ew. oder m 2 weist der Bezirk bereits über eine höhere Verkaufsflächendichte als das Bundesland OÖ (1,7 m 2 /Ew.) auf. 41 Prozent aller Verkaufsflächen sind in der Bezirkshauptstadt konzentriert ( m 2 ). Bad Ischl verfügt über m 2. Die kleineren Handelsstandorte im Bezirk erreichen zumeist Werte zwischen bis m 2. Bad Ischl und Gmunden sind Landessieger im Bereich Service und Fachberatung Im Zuge der Kaufkraftstromanalysen wurden Oberösterreichs Konsumenten auch eingeladen, die Attraktivität von insgesamt 18 Innenstädten zu beurteilen. In der Kategorie Serviceorientierung, Freundlichkeit und kompetente Fachberatung belegt Bad Ischl mit einem Wert von 1,6, gemeinsam mit Schärding den 1. Platz. Dahinter folgen Steyr und Gmunden (Note 1,7). Gmunden, am 13. Jänner 2015 Seite 6

7 Gmunden, am 13. Jänner 2015 Seite 7

8 Gmunden, am 13. Jänner 2015 Seite 8

9 Anhang 1 Einzugsgebiete Gmunden und Bad Ischl Gmunden, am 13. Jänner 2015 Seite 9

10 Kaufkraft-Ströme in Gmunden Gmunden, am 13. Jänner 2015 Seite 10

11 Anhang 2 Kaufkraftabfluss aus dem Bezirk Gmunden Gmunden, am 13. Jänner 2015 Seite 11

12 Anhang 3 Fachbegriff Kaufkraft Definition Unter Kaufkraft wird die Fähigkeit einer Person verstanden, mit verfügbarem Geld in einem bestimmten Zeitraum Güter erwerben zu können (= alle Geldmittel, die einer Person zur Verfügung stehen, wie Gehalt, Pensionen, Beihilfen, Vermögensverzehr und Kredite). Kaufkraftvolumen Gibt die gesamte Kaufkraft aller Haushalte in einer Gemeinde monetär in an. gebundene Kaufkraft bzw. Eigenbindung Gibt den Anteil jener Kaufkraft monetär in an, der auch tatsächlich in einer Gemeinde von den eigenen BürgerInnen ausgegeben wird. Kaufkraftabfluss = jene Kaufkraft einer Gemeinde, die nicht vor Ort gebunden ist Kaufkraftzufluss = jene Kaufkraft, die nicht von Haushalten der jeweiligen Standortgemeinde stammt, jedoch in der Standortgemeinde gebunden wird ( Kaufkraft von außen ) Einzelhandelsumsatz Entspricht der tatsächlich in einer Gemeinde gebundenen Kaufkraft und ergibt sich durch die Addierung der Kaufkrafteigenbindung + Kaufkraftzuflüsse minus den Kaufkraftabflüssen Nahmarktgebiet Alle Gemeinden im Einzugsgebiet mit durchschnittlichen Kaufkraftzuflüssen aller Haushalte von mehr als 50%. Fernmarktgebiet Alle Gemeinden im Einzugsgebiet mit durchschnittlichen Kaufkraftzuflüssen der Haushalte zwischen 10 und 49%. Marktrandzone oder Marktrandgebiet Gemeinden, bei welchen zwar noch Kaufkraftverflechtungen erkennbar sind, die Kaufkraftzuflüsse der Haushalte jedoch zwischen 3-9,9 % liegen. Klass. Einzugsgebiet = Nahmarkt- und Fernmarktgebiet Gmunden, am 13. Jänner 2015 Seite 12

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