Innenstadt Dorfen Themenabend Handel & Gewerbe am stadt-raum-planung. Planungsbüro Skorka. TRANSVER GmbH. CIMA GmbH 1

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1 Innenstadt Dorfen Themenabend Handel & Gewerbe am stadt-raum-planung. Planungsbüro Skorka. TRANSVER GmbH. CIMA GmbH 1

2 Tagesordnung Begrüßung TOP 1 Einführung Kurzvorstellung des Planungsteams und der Teilnehmer Einführung in das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK), Projektablauf TOP 2 Vorstellung der ersten Ergebnisse der Handelsanalyse TOP 3 Erreichbarkeit von Dorfen über die Straße TOP 4 Gesprächsrunde weitere Vorgehensweise, Termine Ende der Veranstaltung ca stadt-raum-planung. Planungsbüro Skorka. TRANSVER GmbH. CIMA GmbH 2

3 Heutige Ziele Kurze Information zum Verfahrensstand ISEK Blitzlicht auf den Handels- und Gewerbestandort Dorfen 2014 Moderierter Austausch: Ihre Einschätzung zur heutigen Standort- und Angebotssituation Moderierter Austausch: Ihre Meinung zu künftigen Chancen und Risiken Dorfens Größte Herausforderungen aus Sicht der UnternehmerInnen Dorefens

4 1. Kurzvorstellung Planungsteam und Teilnehmer Büro für Stadtplanung und Landschaftsarchitektur, München Martina Schneider, Landschaftsarchitektin und Stadtplanerin ByAK Büro für Architektur und Stadtplanung, Neuried bei München Manuela Skorka, Architektin und Stadtplanerin ByAK TRANSVER GmbH, Verkehrsforschung und Beratung, München Ulrich Glöckl, Verkehrsplaner CIMA Beratung + Management GmbH, Büro für Einzelhandel und Stadtmarketing, Christian Hörmann, Diplom-Geograph stadt-raum-planung. Planungsbüro Skorka. TRANSVER GmbH. CIMA GmbH 4

5 1. Was ist ein integriertes Stadtentwicklungskonzept? Bearbeitung aus dem Blickwinkel verschiedener Fachdisziplinen Beteiligung der unterschiedlichen Vertreter der Stadtgesellschaft am Planungsprozess Erarbeitung zentraler Ziele zur Entwicklung der Stadt bei Abwägung der unterschiedlichen Interessen und Anforderungen Formulierung von Handlungsfeldern - Darstellung eines möglichen Vorgehens für die nächsten Jahre Entscheidung über die Ziele durch den Stadtrat Anregungen und Wünsche der Bürger als Entscheidungsgrundlage für die Entscheidung des Stadtrats Lenkungsgruppe ermöglicht dauerhaft die Arbeit an der Stadtentwicklung, sie macht Vorschläge für Stadtratsbeschlüsse und verwaltet den Projektfond stadt-raum-planung. Planungsbüro Skorka. TRANSVER GmbH. CIMA GmbH 5

6 Öffentlichkeitsarbeit Begleitung des Prozesses 1. Darstellung der verschiedenen Ebenen der Beteiligung im Rahmen der Planung ISEK / Maßnahmenplan Beschluss Stadtrat Konkretisierung Ausarbeitung Zweites Arbeitstreffen Erste Zielrichtung Handlungsfelder Zweiter Bürgertermin Erster Bürgertermin Analyse der Ausgangslage Themenabende Erstes Arbeitstreffen Stadtrat FACHLICHE ERARBEITUNG Ortstermine BETEILIGUNG LENKUNGS GRUPPE stadt-raum-planung. Planungsbüro Skorka. TRANSVER GmbH. CIMA GmbH 6

7 1. Übersicht zu den innerstädtischen Bereichen in Dorfen Innenstadt nördlich des historischen Stadtkerns 5 2 historischer Stadtkern 3 innerstädtischer Umgriff des historischen Stadtkerns 4 Innenstadtnahe Flächen am Versorgungsbereich Bahnhof 5 Versorgungsbereich Bahnhof stadt-raum-planung. Planungsbüro Skorka. TRANSVER GmbH. CIMA GmbH 7

8 2. Handelsstandort Dorfen Sozioökonomische Rahmendaten Indikatoren Stadt Dorfen Landkreis Erding Oberbayern Bayern Wertung Einwohner ( ) Bevölkerungsentwicklung seit 2002 Bevölkerungsprognose (mit Wanderungen) + 7,0% + 7,6% + 10,4% + 4,3% + + 4,8% + 10,8% + 4,2% + 0,2% + Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort ( ) Beschäftigtenentwicklung ( ) + 7,1% + 40,9 % + 10,5 % + 9,2 % + Pendlersaldo ( ) Tourismusintensität (Gästeübernachtungen je EW, 2012) stadt-raum-planung. Planungsbüro Skorka. TRANSVER GmbH. CIMA GmbH 8

9 2. Handelsstandort Dorfen Konkurrenzorte Vilsbiburg (Mittelzentrum) Einzelhandelsumsatz: 93,07Mio. Zentralität: 140,7 Erding (Mittelzentrum) Einzelhandelsumsatz: 345,19Mio. Zentralität: 156,7 München (Oberzentrum) Einzelhandelsumsatz: 11,73 Mrd. (davon Innenstadt: rd. 4 Mrd. ) Zentralität: 119,2 Riem Arcaden Einzelhandelsumsatz: rd.220 Mio. Dorfen (Mittelzentrum) Einzelhandelsumsatz: 68,15 Mio. Zentralität: 81,6 Mühldorf a. Inn (Mittelzentrum) Einzelhandelsumsatz: 286,11Mio. Zentralität: 267,7 Vaterstetten inkl. Parsdorf Einzelhandelsumsatz: rd. 361 Mio. Wasserburg a. Inn (Mittelzentrum) Einzelhandelsumsatz: 131,11Mio. Zentralität: 181,3 stadt-raum-planung. Planungsbüro Skorka. TRANSVER GmbH. CIMA GmbH 9

10 2. Handelsstandort Dorfen Kennziffernvergleich , ,7 146,6 165,6 181,3 187,6 199, ,6 102,6 102,3 102,3 81,6 102,9 98,8 101,7 98,2 101,4 107,5 KKZ Zentralität 50 0 Quelle: Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg und CIMA Beratung + Management GmbH / BBE Handelsberatung GmbH, München stadt-raum-planung. Planungsbüro Skorka. TRANSVER GmbH. CIMA GmbH 10

11 2. Handelsstandort Dorfen Erdgeschossnutzungen CIMA Beratung + Management GmbH, München; Quelle: eigene Erhebung; Stand: Juli 2014 stadt-raum-planung. Planungsbüro Skorka. TRANSVER GmbH. CIMA GmbH 11

12 2. Handelsstandort Dorfen Erdgeschossnutzungen im Zentralen Versorgungsbereich CIMA Beratung + Management GmbH, München; Quelle: eigene Erhebung; Stand: Juli 2014 stadt-raum-planung. Planungsbüro Skorka. TRANSVER GmbH. CIMA GmbH 12

13 2. Handelsstandort Dorfen Nahversorgungssituation CIMA Beratung + Management GmbH, München; Quelle: eigene Erhebung; Stand: Juli 2014 stadt-raum-planung. Planungsbüro Skorka. TRANSVER GmbH. CIMA GmbH 13

14 2. Handelsstandort Dorfen Gewerbliche Entwicklung - Potentialflächen A94 Überprüfung des geplanten Gewerbegebietes an der A94 hinsichtlich seiner Eignung für Einzelhandel stadt-raum-planung. Planungsbüro Skorka. TRANSVER GmbH. CIMA GmbH 14

15 2. Handelsstandort Dorfen Kundenbefragung des Förderkreises Im Zeitraum Juli 2014 haben 22 Einzelhandels- und Gewerbebetriebe unterschiedlicher Branchen, die Mitglied des Förderkreises sind, an einer Kundenherkunftsbefragung teilgenommen. Über die Hälfte der Kunden kamen aus Dorfen! Gemessen an der Einwohnerzahl kommen relevante Kundenanteile auch aus St. Wolfgang, Schwindegg und Lengdorf (> 10%). stadt-raum-planung. Planungsbüro Skorka. TRANSVER GmbH. CIMA GmbH 15

16 2. Handelsstandort Dorfen Einzugsgebiet aus Kundenbefragung stadt-raum-planung. Planungsbüro Skorka. TRANSVER GmbH. CIMA GmbH 16

17 3. Erreichbarkeit von Dorfen über die Straße Ohne BAB A94 Dorfen Altötting: < 40 Min Google Routing: 40 Min Dorfen BAB Ende A94: < 50 Min Google Routing: Min Zum Vergleich: Dorfen Ostbhf München: 37 Min stadt-raum-planung. Planungsbüro Skorka. TRANSVER GmbH. CIMA GmbH 17

18 3. Erreichbarkeit von Dorfen über die Straße Mit BAB A94 Dorfen Altötting: < 30 Min Diff - 10 Min Dorfen BAB Ende A94: < 30 Min Diff Min stadt-raum-planung. Planungsbüro Skorka. TRANSVER GmbH. CIMA GmbH 18

19 4. Moderierte Gesprächsrunde Handel & Gewerbe in Dorfen Was sind die Stärken des Handels- und Gewerbestandorts Dorfen? Mit welchen Schwächen kämpft der Handels- und Gewerbestandort Dorfen? Welche Chancen hat der Handels- und Gewerbestandort Dorfen? Welche Risiken birgt der Handels- und Gewerbestandort Dorfen? Was sind die größten Herausforderungen, vor denen der Handels- und Gewerbestandort Dorfen steht? stadt-raum-planung. Planungsbüro Skorka. TRANSVER GmbH. CIMA GmbH 19

20 4. Gesprächsrunde Mögliche Fragestellungen Handel & Gewerbe Standortbezogene Fragen: Wie beurteilen Sie den Einfluss der Konkurrenzorte für den Handels- und Gewerbestandort Dorfen? Welche Problematiken weist der Standort Innenstadt auf? Wie beurteilen Sie die Verkehrs- und Parksituation in Dorfen? Sicht als Bürger, Sicht als Kunde? Angebotsbezogene Fragen: Existieren Ihrer Meinung nach eklatante Angebotslücken? Inwiefern spielt das Thema Gesundheit eine Rolle? Wie sind Krankenhaus und med. Dienstleister in den Handels- und Gewerbestandort bzw. in die Stadt Dorfen integriert? Unternehmensbezogene Fragen: Existieren betriebliche Standortprobleme (z.b. Flächenzuschnitte, Barrierefreiheit, Lage)? Sind Verlagerungswünsche vorhanden? Gibt es betriebliche Nachfolgeproblematiken? Fragen der öffentlich-privaten Kooperation: Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit mit der Stadt Dorfen? Welche Verbesserungsvorschläge haben Sie? Was sind die schwerwiegendsten Hindernisse bei der Arbeit des Förderkreises? stadt-raum-planung. Planungsbüro Skorka. TRANSVER GmbH. CIMA GmbH 20

21 Weitere Vorgehensweise Themenabend Verkehr am 04. November 2014 Themenabend Städtebau am 25. November Ziel ist es, die Grundlagen zu den verschiedenen Themen im Gespräch mit den Vertretern von Bevölkerungsgruppen und mit Akteuren der Stadt genauer zu erfassen Die Inhalte der Arbeitstermine werden als Arbeitsgrundlage für die weiteren Bürgertermine zusammengefasst stadt-raum-planung. Planungsbüro Skorka. TRANSVER GmbH. CIMA GmbH 21

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