Arbeits-Bewertungs-Check für Lehrkräfte (ABC-L) U. Schaarschmidt & U. Kieschke (2006)*
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- Imke Fromm
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1 Arbeits-Bewertungs-Check für Lehrkräfte (ABC-L) U. Schaarschmidt & U. Kieschke (2006)* Im Folgenden bitten wir Sie um Einschätngen Arbeitsaufgaben und Arbeitsbedingungen. Es ist jeweils angeben, wie sehr die einzelnen Feststellungen auf Sie treffen bzw. nicht treffen. Kreuzen Sie für jede Aussage den entsprechenden Zahlenwert an. Es stehen immer fünf Antwortalternativen r Verfügung: 5:, 4:, 3:, 2: nicht, 1: nicht. Bitte lassen Sie sich bei den Urteilen ausschließlich von Ihrer persönlichen Erfahrung leiten! 1. Wie sehr es, dass der Unterricht nicht nicht störungsfrei und reibungslos verläuft? durch alle Schüler mitgetragen wird? dem Ergebnis führt, das Sie persönlich angestrebt haben? 2. Wie sehr es, dass die über den Unterricht hinaus mit den Schülern leistende Arbeit (Schülergespräche, Arbeitsgemeinschaften, Nachhilfe ) nicht nicht problemlos verläuft? nützlich und effektiv ist? im Zeitaufwand gut verkraftbar ist? 3. Wie sehr es, dass die offiziellen Zusammenkünfte im Kollegium (Dienstberatungen, Konferenzen u.ä.) nicht nicht im Zeitaufwand angemessen sind? sinnvoll und effektiv sind? in freundlicher und harmonischer Atmosphäre stattfinden? * unter Mitarbeit von Anke Schmidt und Karin Schindler
2 4. Wie sehr es, dass die mit den Eltern führenden Gespräche (Einzelgespräche, Gruppengespräche m Elternabend ) nicht nicht in kooperativer Weise stattfinden? auf fruchtbaren Boden fallen? im zeitlichen Aufwand angemessen sind? 5. Wie sehr es, dass die Arbeit, die Sie Hause für die Schule erledigen haben (Korrekturen, Vorbereitungen ), im zeitlichen Aufwand gut verkraftbar ist? ohne Stress (durch Aufgabenhäufung und Zeitdruck) getan werden kann? nicht nicht mit dem Familienleben gut vereinbar ist? 6. Wie sehr es, dass die Schüler über die notwendigen Wissensvoraussetngen verfügen? den Lehrern gegenüber kooperativ und rücksichtsvoll sind? die erforderliche Motivation und Lernbereitschaft aufbringen? mit ihren Mitschülern partnerschaftlich umgehen? die deutsche Sprache ausreichend beherrschen? nicht nicht
3 7. Wie sehr es, dass die Eltern sich für die schulische Entwicklung ihrer Kinder interessieren? die Zusammenarbeit mit der Schule suchen? ihrer erzieherischen Verantwortung gerecht werden? nicht nicht 8. Wie sehr es, dass im Kollegium ein offenes und vertrauensvolles Klima besteht? nicht nicht gegenseitige Unterstütng erfolgt? entlastende Gespräche möglich sind? gemeinsame Normen und Ziele verfolgt werden? 9. Wie sehr es, dass seitens der Schulleitung jeder Einzelne motiviert und ermutigt wird? Leistungen angemessen beurteilt und anerkannt werden? Unterstütng in allen Arbeitsbelangen erfolgt? auf Gerechtigkeit bei der Aufgabenverteilung geachtet wird? Verständnis bei persönlichen Problemen aufgebracht wird? die Entwicklung jedes Einzelnen gefördert wird? Möglichkeiten der Mitsprache und Mitentscheidung eingeräumt werden? nicht nicht
4 10. Wie sehr es, dass eine Schulkultur besteht, bei der die Mitsprache der Schüler gewährleistet ist? nicht nicht Innovationsfreude und Kreativität von Lehrern und Schülern gefördert werden? das gemeinsame Streben nach Lernerfolgen im Vordergrund steht? Höflichkeit und Rücksichtnahme den Schulalltag bestimmen? 11. Wie sehr es, dass durch die Arbeitsorganisation an Ihrer Schule die Vorhersehbarkeit und Planbarkeit der Arbeitsaufgaben ermöglicht wird? Vertretungsstunden gerecht und transparent verteilt werden? ungleiche Belastungen vermieden bzw. ausgeglichen werden? die administrativen Pflichten auf das notwendige Maß reduziert werden? persönlichen Wünschen (z.b. bei der Stundenplanung) entsprochen wird? ruhiges und kontinuierliches Arbeiten gewährleistet wird? nicht nicht 12. Wie sehr es, dass die Arbeitsmittel (Unterrichtsmittel) an Ihrer Schule den Ansprüchen modernen Unterrichtens gerecht werden? in ausreichendem Maße vorhanden und gänglich sind? nicht nicht in Ordnung und funktionsfähig sind?
5 13. Wie sehr es, dass die räumlichen Bedingungen an Ihrer Schule so beschaffen sind, dass für jeden Lehrer die Möglichkeit für ungestörte Pausen besteht? die Vorbereitung auf den folgenden Unterricht angemessen erfolgen kann? nicht nicht jeder Lehrer seinen Arbeitsplatz hat? genügend geeignete Unterrichtsräume r Verfügung stehen? 14. Wie sehr es, dass die hygienischen Bedingungen an Ihrer Schule so beschaffen sind, dass nicht nicht gute Luftqualität gegeben ist? günstige Lichtverhältnisse bestehen? allen Jahreszeiten angemessene Temperaturen vorliegen? Lärmbelastung vermieden wird? Sauberkeit in allen Räumen herrscht? 15. Wie sehr es, dass die Fort- und Weiterbildung da beiträgt, Ihre didaktischen Fähigkeiten vervollkommnen? Ihre erzieherische Kompetenz weiterentwickeln? nicht nicht Ihr fachliches Wissen vertiefen? Ihre Fähigkeit r erfolgreichen Belastungsbewältigung erhöhen?
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