Musikbeschaffung von Jugendlichen

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1 Musikbeschaffung von Jugendlichen Seit ein paar Jahren beklagt sich die Schallplattenindustrie über sinkende CD- Verkäufe und sich daraus ergebende Defizite. Als Grund wird die Musikpiraterie in Form von Musiktauschbörsen und das Brennen von CDs herbeigezogen, denen entgegengewirkt werden müsse und wird. Trotz verschärftem Vorgehen gegen Musikpiraten und die Einrichtung von legalen Musikdownloadplattformen nimmt die Musikpiraterie nicht ab. Seit wenigen Jahren besteht neu die Möglichkeit, Musik legal übers Internet zu beschaffen. Ein Beispiel dafür ist die Musikplattform itunes, wo man ein komplettes Album für 15 Franken statt wie im Geschäft für durchschnittlich 25 Franken kaufen kann. Diese Software ermöglicht es dem User Musik übers Internet zu erwerben und so die Vorteile des Downloads mit den Interessen der Musikindustrie zu verbinden. In unserer Arbeit wollen wir herausfinden, warum sich Jugendliche in der Schweiz auf welche Art ihre Musik beschaffen. Fragestellung Welches sind die relevanten Faktoren bei der Entscheidung für Musik zu bezahlen oder nicht zu bezahlen? Subfragestellungen Wie gross ist der Einfluss der Liquidität des potentiellen Käufers auf die Musikbeschaffung? Hat die persönliche Ansicht über Diebstahl einen Einfluss auf die Musikbeschaffung?

2 Inwiefern übt die Anerkennung der musikalischen Leistung eines Künstlers einen Einfluss auf die Musikbeschaffung aus? Ist die Digitale Distanz ein Kriterium dafür, dass Musikbeschaffung auf illegalem Weg nicht als Diebstahl empfunden wird? Ausgangshypothese Aus der aktuellen Shell Jugendstudie (2006) geht hervor, dass mit 66% Anteil das Musikhören die beliebteste Freizeitbeschäftigung der deutschen Jugendlichen im Alter von 12 bis 25 Jahren ist. Andere konsumabhängige Freizeitgestaltungstypen wie Computer, Bücher oder Festen sind auch sehr populär. Diese Zahlen werden auch für die Schweiz in etwa repräsentativ sein. Die momentan Jugendlichen sind laut dieser Studie allgemein sehr konsumorientiert. Da es durch die Digitalisierung möglich geworden ist, sich Musik kostenlos und in grossen Mengen (auf illegalem Weg) in Musiktauschbörsen zu beschaffen, können sich die Jugendlichen ihr meist als zu gering empfundenes Taschengeld so einteilen, dass sie für andere Konsumbeschäftigungen mehr Geld zur Verfügung haben. Deshalb lautet unserer Ausgangshypothese: Die Liquidität der Jugendlichen ist der Hauptgrund für Musik zu bezahlen oder nicht zu bezahlen. Operationalisierungen Musik In diesem Zusammenhang verwenden wir den Begriff,,Musik für die auditiv festgehaltene Form einer Komposition, die erwerbbar ist. Sie kann sowohl

3 materiell vorhanden sein in Form einer CD, einer Schallplatte etc., als auch digital als Datenbündel. Musikbeschaffung Das vorsätzliche in-besitz-nehmen von Musik. Illegaler Weg der Musikbeschaffung Musik auf illegalem Weg zu beschaffen, bedeutet sie auf welche Weise auch immer zu erhalten ohne für sie zu bezahlen, obwohl sie vom Vertrieb nur kostenpflichtig angeboten wird. Dies kann über eine Musiktauschbörse oder über das Kopieren von CDs geschehen. Musiktauschbörse oder Filesharing-Börse Dies ist ein Programm, das man sich kostenlos im Internet herunterladen kann. Der Benutzer kann sich in diesem Programm gratis beliebig viele Songs oder Videoclips herunterladen. Im Gegenzug stellt er einige Songs oder Videos, die er auf seinem Rechner gespeichert hat, den anderen Benutzern gratis zum Herunterladen bereit. Die Musiktauschbörse ist eine Form der illegalen Musikbeschaffung. Liquidität Der Geldbetrag, der dem jeweiligen Jugendlichen monatlich zur Verfügung steht.

4 Musiksozialisation Musikalische Sozialisation betrifft die Entstehung und Entwicklung musikbezogener Erlebensweisen, Handlungsformen und Kompetenzen. Wichtige Ergebnisse und Aspekte musikalischer Sozialisation sind der Musikgeschmack und die musikalischen Urteilsbildungen einer Person (Hans Neuhoff und Helga de la Motte-Haber, 2007: 390). Aus der Musiksozialisation resultiert die Anerkennung der musikalischen Leistung eines Künstlers, also die Wertschätzung des digitalen Mediums Musik und die potentielle Bereitschaft für dieses zu bezahlen. Digitalisierung Der Prozess des Wechsels von analogen zu digitalen Medientypen. Digitale Distanz Bezeichnet den Umstand, dass das Musikstück durch die Digitalisierung sich dem Benützer materiell entzieht. Sie ist für den Musikhöher nicht mehr fassbar als CD, CD-Cover ect. Methode Für unser Forschungsprojekt benützen wir die Methode des teilstrukturierten qualitativen Interviews. Bei der teilstrukturierten Form der Befragung handelt es sich um Gespräche, die aufgrund vorbereiteter und vorformulierter Fragen stattfindeen, wobei die

5 Abfolge der Fragen offen ist. Die Möglichkeit steht wie beim wenig strukturierten Interview, aus dem Gespräch sich ergebende Themen aufzunehmen und sie von den Antworten ausgehend weiter zu verfolgen. In der Regel wird dazu ein Gesprächsleitfaden benützt (Atteslander 2006: 125). Vorteile: Nachteile: Kontrolle durch den Keine Repräsentativität Interviewer Beeinflussung durch den Grösseres Verständnis für Interviewer (S-P-R Modell) Antworten dank Nachfrage Schwierige Auswertung Persönliche Beziehung Die meiste Arbeit wird uns sicherlich durch die Transkription der Interviews verursacht. Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschieden unsere erste Idee, mit zwei Methoden vorzugehen, zu verwerfen. Wir konzentrieren uns lieber auf eine Methode, um uns auf den wesentlichen Inhalt der Arbeit zu vertiefen. Wir haben die qualitative Methode gewählt, damit wir beim Gespräch genauer feststellen können, welche die Motive für die jeweilige Art der Beschaffung der Musik sind. Bestimmung des Untersuchungsfeldes Für das qualitative Interview sprechen wir mit 4 Personen, die jeweils einen verschiedenen Standpunkt vertreten: ein CD-Käufer, ein Gratisdownloader, ein Pay-Downloader und ein angehender Berufsmusiker. Somit können wir einen vertieften Einblick in die verschiedenen Positionen erlangen.

6 Die Probanden sind Jugendliche aus dem Raum Luzern, die zwischen 16 und 20 Jahren alt sind. Literaturliste - Atteslander, Peter (2006): Methoden der empirischen Sozialforschung. 11. Aufl., Berlin: Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. - Hurrelmann, Klaus, Mathias Albert und TNS Infratest (Hrsg.) (2006): 15. Shell Jugendstudie. Jugend 2006: Eine pragmatische Generation unter Druck. Frankfurt am Main: Fischer Verlag GmbH - Neuhoff, Hans und Helga de la Motte (2007): Musikalische Sozialisation. In: Helga de LaMotte-Haber und Hans Neuhoff (2007): Musiksoziologie Band 4. Laaber: Laaberverlag. S

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