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1 Die Kopfschmerzen

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3 ~ Hartmut Göbel Die Kopfschmerzen Ursachen, Mechanismen, Diagnostik und Therapie in der Praxis Mit 388, zum Teil farbigen Abbildungen und 21 Tabellen Springer

4 Priv.-Doz. Dr. med. Dipl.-Psych. Hartmut Göbel Klinik für Neurologie der Christian-Albrechts-Universität Kiel Niemannsweg Kiel, Deutschland Telefax : neurologie. uni-kiel.de ISBN Die Deutsche Bibliothek-CIF-Einheitsaufnahme Göbel, Hartrnut: Die Kopfschmerzen: Ursachen, Mechanismen, Diagnostik und Therapie in der Praxis/Hartmut Göbel. ISBN ISBN (ebook) DOI / Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspfiichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Spnnger-Verlag Berlin Heidelberg 1997 Ursprunglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1997 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1997 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag und Autor keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anband anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Einbandgestaltung: Design & Production GmbH, Beideiberg Satz: Scientific Publishing Services (P) Ltd, Madras SPIN: /3133/SPS Gedruckt auf säurefreiem Papier

5 Vorwort - Die moderne Medizin verzeichnet auf vielerlei Gebieten sensationelle Fortschritte. Gleichzeitig scheinen die Kosten im Gesundheitswesen ins Unbezahlbare anzusteigen. Eigentlich sollten parallel dazu Krankheit, Schmerz und Leid in der Bevölkerung abnehmen. Paradoxerweise nehmen chronische Schmerzen in ihrer Häufigkeit jedoch kontinuierlich zu. Schmerzkrankheiten gehören zu den großen Gesundheitsproblemen unserer Zeit. Kopfschmerzen sind die Volkskrankheit Nr. 1. In Deutschland geben 54 Mio. Menschen Kopfschmerzen als gravierende Gesundheitsstörung an. Bereits in der Schule zählen Kopfschmerzen zu den häufigsten Beschwerden der Kinder. Noch fehlen spezialisierte ambulante und stationäre Einrichtungen zur Kopfschmerztherapie. Damit besteht auch ein Mangel an speziellen klinischen W eiterbildungseinrichtungen. Menschen mit hartnäckigen Kopfschmerzen werden somit zu Waisenkindern der Medizin. Zunächst wechseln sie von Arzt zu Arzt, im Mittel ca. achtmal pro Jahr. Das Schlagwort Kopfschmerztourismus beschreibt die Situation treffend. Nach dieser Phase wenden sich die Betroffenen von der professionellen Medizin ab. Sie suchen Rat und Hilfe im Bekanntenkreis, in der Publikumspresse und bei nichtärztlichen Behandlern. Die Folgen der Versorgungslücken sind Leid, Behinderung und Kosten. So werden 30 o/o der diaylsepflichtigen Nierenschäden mit einem Kostenaufwand von rd. 600 Mio. DM pro Jahr auf eine inadäquate Schmerzmitteltherapie zurückgeführt. Pro Jahr werden in Deutschland mit ansteigender Tendenz rd. 3,75 Mrd. Einzeldosierungen von Schmerzmitteln eingenommen. 85 o/o des Sehrnerzmittelgebrauchs erfolgt wegen Kopfschmerzen. Im Vergleich zu allen anderen Arzneimitteln, die über Apotheken abgegeben werden, liegen die Schmerzmittel im Jahre 1995 mit knapp 194 Mio. Packungen mit weitem Abstand an der Spitze. Der mittlere "Pro-Kopf-Verbrauch" an Analgetika in der Bundesrepublik Deutschland liegt jährlich bei rd. 60 Dosierungseinheiten. Arbeitsausfälle und vorzeitige Berentung tragen erheblich zu den indirekten finanziellen Konsequenzen von Kopfschmerzleiden bei. Jährlich verursachen Kopfschmerzen in der Europäischen Gemeinschaft rd. 40 Mrd. DM direkte und indirekte Ausgaben. Es ist Aufgabe der Wissenschaft, Lösungen für die Gesundheitsprobleme der Bevölkerung zu erarbeiten. Wenn die moderne Medizin allerdings allzu aufwendige Apparate einsetzt, um die Leiden der Menschen zu ergründen, kann es geschehen, daß vor lauter Achten auf das Außergewöhnliche und das Seltene die Erkrankungen des Alltages übersehen werden. So ist es vielen Generationen vor uns mit ihren Zahnschmerzen ergangen, für die sich die Medizin wegen deren "Gewöhnlichkeit" nicht zuständig fühlte. Lieber verwies man die Betroffenen an den örtlichen Schmied. Menschen mit Kopfschmerzen finden sich in einer ähnlichen Situation. Auch heute sind manch hochverdiente Gelehrte, die ihr wissenschaftliches Leben einzelnen

6 VI Vorwort Detailproblemen seltener Erkrankungen widmen, felsenfest und scheinbar wohlbegründet überzeugt, daß man mit einem so alltäglichen Thema wie Kopfschmerz als Hochschulwissenschaftler nichts zu tun haben sollte. In der Lehre an den Universitäten wird das Thema nahezu vollständig übergangen. Wenn überhaupt, werden während der siebenjährigen Ausbildung zum Arzt ca. 30 Minuten für die Kopfschmerztherapie aufgewendet. Die Behandlung von Kopfschmerzen erfolgt deshalb oft nach örtlicher Tradition, ohne spezielle Aus- und Weiterbildung und auf einem engen subjektiven Erfahrungsgrad. Diese Situation muß für die Patienten und die Ärzte unbefriedigend sein. Sowohl die Kostenträger im Gesundheitswesen als auch die Gesundheitspolitik fordern deshalb dringend Veränderungen. Als Konsequenz haben die Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (Präsident Prof. Dr. Zimmermann, Heidelberg), das Schmerztherapeutische Kolloquium (Präsident Dr. Flöter, Frankfurt) und die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Schmerztherapie (Präsident Prof. Dr. Soyka, Kiel) die Einführung einer Zusatzbezeichnung "Spezielle Schmerztherapie" bei der Bundesärztekammer beantragt. Der deutsche Ärztetag hat der Notwendigkeit dieser Zusatzbezeichnung mehrheitlich zugestimmt und die Einführung im Juni 1996 verabschiedet. In der Gruppe der vom chronischen Schmerz Betroffenen bilden die Menschen mit hartnäckigen Kopfschmerzen die weitaus größte Fraktion. Dieses Buch soll die Möglichkeiten der modernen Kopfschmerztherapie für die Praxis erschließen. Die häufigsten Kopfschmerzleiden sind eigenständige Erkrankungen und können heute spezifisch und effektiv behandelt werden. Forschungsergebnisse der letzten Zeit haben faszinierende Fortschritte und neue Einsichten zur Entstehung und zur Therapie von Kopfschmerzerkrankungen erbracht. Das aktuelle Wissen internationaler Kopfschmerzexperten soll zusammengeführt und für die klinische Anwendung zur Verfügung gestellt werden. Zur Verwirklichung eines einheitlichen Stils und Aufbaus der Kapitel mit möglichst großer Homogenität und wechselseitigem Bezug habe ich mich entschlossen, das Buch als Monographie zu verfassen. Die moderne Kopfschmerztherapie muß interdisziplinär angelegt sein. Dennoch trägt der individuell konsultierte Arzt Verantwortung für die Koordinierung der Gesamttherapie. Für eine adäquate und zeitgemäße Kopfschmerzbehandlung muß er eingehende Kenntnisse über alle in Frage kommenden Therapiemöglichkeiten haben. Um mit den Möglichkeiten der heutigen Kopfschmerztherapie Schritt zu halten, muß man sich intensiv mit der internationalen Kopfschmerzklassifikation vertraut machen. Ohne deren Kenntnis kann man die neuen Forschungsergebnisse nicht in die Praxis umsetzen. In dem einleitenden Kapitel werden deshalb die Grundlagen der Kopfschmerzdiagnostik vermittelt. Sicherheit im Umgang mit den notwendigen klinischen und apparativen Untersuchungsmethoden führen zu zuverlässigen Kopfschmerzdiagnosen. Die erforderlichen Techniken werden praxisnah erläutert. Auf diesem Fundament werden aktuelle epidemiologische Daten zum Stellenwert der verschiedenen Kopfschmerzerkrankungen und zum Gesundheitsverhalten der Betroffenen beschrieben. Der Aufbau der folgenden klinisch-therapeutischen Kapitel orientiert sich eng an der internationalen Kopfschmerzklassifikation. Das Ziel des Textes ist ein praxisrelevantes Verständnis der Kopfschmerzursachen und der Kopfschmerzmechanismen. Dieser Hintergrund dient als Basis für die Beschreibung moderner, gesicherter und effektiver Behandlungsmethoden. In manchen Bereichen bestehen noch Lücken in der wissenschaftlichen Literatur. Ich bin mir deshalb einiger Unsicherheit, Unvollständigkeit und

7 Vorwort VII auch Kurzlebigkeit heutiger Vorstellungen bewußt. Dankbar bin ich deshalb für Anregungen und Verbesserungsvorschläge kritischer Leser. Der Umfang des modernen Wissens allein im Bereich der Kopfschmerztherapie unterstreicht die Notwendigkeit der Aus- und Weiterbildung in "Spezieller Schmerztherapie". Die Einrichtung von spezialisierten ambulanten und stationären Behandlungsinstitutionen ist für die Vermittlung und Umsetzung dieses Wissens erforderlich. Die betroffenen Schmerzkranken haben ein gesetzlich verbrieftes Recht auf eine adäquate, zeitgemäße Schmerztherapie. Kiel und Noer, im August 1996 Hartmut Göbel

8 Danksagung Mein besonderer Dank gilt allen, die mich bei der Abfassung des Textes unterstützt haben. Der Direktor der Klinik für Neurologie der Universität Kiel, Herr Prof. Dr. Günther Deuschl, förderte die Realisation des Buches und gab wertvolle und freundschaftliche Ratschläge. Mit besonderem Engagement hat mir Dr. Axel Heinze bei vielen Arbeiten am Buch hilfreich und kreativ zur Seite gestanden, insbesondere bei der Diskussion des Inhaltes, der Anfertigung von Graphiken und der Erstellung des Stichwortverzeichnisses. Frau Ursula Melson hat mit bewundernswerter Zuverlässigkeit und Durchhaltevermögen den größten Teil der Schreibarbeiten erledigt. Meine Mitarbeiter Dr. Matthias Dworschak, Dr. Alexander Lurch und Dr. Henning Stolze entlasteten mich durch ihre Mithilfe sehr. Herrn Prof. Dr. Heller, Direktor der Klinik für Radiologische Diagnostik der Universität Kiel, und Herrn Prof. Dr. Mehdorn, Direktor der Klinik für Neurochirurgie der Universität Kiel, danke ich sehr für die freundliche Erlaubnis, in ihren Kliniken angefertigte Computer- und Magnetresonanztomogramme in das Buch aufnehmen zu können. Den Firmen Bayer AG (Leverkusen) und GlaxoWellcome plc (Greenford) danke ich für die Überlassung von Illustrationen und BildmateriaL Die Firma Grünenthai GmbH (Aachen) hat mir bei der Anfertigung des Kapitels zur Betäubungsmittelverordnung durch Erlaubnis zur Nutzung ihres Informationsmaterials sehr geholfen. Frau Elke Panzer danke ich sehr für die Anfertigung einer Reihe von Karikaturen zum Text. Herr Knuth Drewing, Erika Göbel-Sarodnick und Helmar Sarodnick haben bei der Endkorrekur den Test intensiv "testgelesen" und außerordentlich wertvolle Anregungen zur Verbesserung gegeben. Danken möchte ich besonders auch Herrn Victor Oehm (Planung), Herrn Lothar Picht (Redaktion Medizin), Frau Sirnone Sieher und Frau Meike Seeker (Herstellung) vom Springer-V erlag für die ausgezeichnete Kooperation und das offene Ohr gegenüber meinen Wünschen. Meiner Frau Gerdi und meinen Kindern Carl und Anna danke ich sehr herzlich für liebevollen Beistand, Geduld, Anregungen und Aufmunterungen. Hartmut Göbel

9 wm lnhalsverzeichnis 1. Klassifikation von Kopfschmerzen Notwendigkeit der operationalisierten Klassifikation Aufgaben der Klassifikation und der Diagnostik Grundlagen der Kopfschmerzklassifikation Die Ätiologie als Grundlage der Kopfschmerzklassifikation 2 - Die Phänomenologie als Grundlage der Kopfschmerzklassifikation 2 - Komplexität von Klassifikationssystemen 3 - Operationalisierung der Diagnostik 4 - Kritik an Kopfschmerzklassifikationssystemen 4 - Mögliche operationalisierte diagnostische Ein- und Ausschlußkriterien 5 Entstehung moderner Kopfschmerzklassifikationssysteme Frühere Klassifikationssysteme 6 - Klassifikation von Kopfschmerzen der International Headache Society (IHS) 7 - Klassifikation von Kopfschmerzen der WHO 8 Struktur der Klassifikation der Internationalen Kopfschmerzgesellschaft Struktur der ICD Verbindungswege zwischen ICD-10 und der Kopfschmerzklassifikation der IHS Klassifikation von Kopfschmerzen durch Patienten Klassifikation der Migräne durch Patienten 19 - Ursachenattribution für die Migräne durch Patienten 19 - Klassifikation des Kopfschmerzes vom Spannungstyp durch Patienten 19 - Ursachenattribution für den Kopfschmerz vom Spannungstyp durch Patienten 20 - Kopfschmerzanalphabetismus in der Bevölkerung 20 Praktischer Einsatz der internationalen Kopfschmerzklassifikation Diagnosehierarchie nach praktischer Notwendigkeit wählbar 20 - Notwendigkeit der Einbeziehung erlebter Parameter 21 - Klassifikation von Kopfschmerzen - nicht von Patienten Diagnostik von Kopfschmerzen Grundsätzliches zur Kopfschmerzsprechstunde Wie man den Patienten anleitet, exakt über die Kopfschmerzen zu berichten Hilfsmittel zur Kopfschmerzdiagnose Der Kieler Kopfschmerzfragebogen 27 - Der Kieler Kopfschmerzkalender 27 - Der Kieler Fragebogen

10 XII Inhalsverzeichnis zur Schmerzvorgeschichte 31 - Kieler Computerphänographie von Kopfschmerzen gemäß IHS-Klassifikation 33 - Der Kieler Kopfschmerz-Anamnesebogen 39 Das Kieler Kopfschmerzinterview Notwendige Informationsquelle 40 - Achten auf Warnsymptome 40 - Zeitliches Ablaufmuster und Erfassung der Anzahl von Kopfschmerzformen 43 - Kopfschmerztage pro Monat 45 - Medikamenteneinnahme 46 - Exakte Analyse der Kopfschmerzformen 46 - Auslösefaktoren 48 - Hinweissymptome 49 - Neurologische Symptome 49 - Kopfschmerzintensität 51 - Schmerzqualität 51 - Lokalisation 51 - Verstärkung bei körperlicher Aktivität 52 - Begleitsymptome 53 - Bisherige Behandlung 54 Allgemeine Anamnese Erfassung weiterer Erkrankungen 55 - Medikamentenanamnese 55 - Fremdanamnese Klinische Untersuchung bei Kopfschmerzen 57 Erfassung sekundärer Kopfschmerzen Allgemeine körperliche Untersuchung Notwendiges ärztliches Untersuchungswerkzeug 57 - Allgemeinbefunde 57 - Atmung 58 - Kreislauf 58 - Hirnversorgende Arterien 58 - Neurovaskuläre Syndrome der oberen Thoraxapertur 59 - Untersuchung innerer Organe 59 - Blasen- und Mastdarmfunktion 60 - Haut 60 - Wirbelsäule und Skelettsystem 60 - Gelenke 60 - Augen 61 - Endokrines System 61 Untersuchung des Nervensystems Wichtigkeit der neurologischen Untersuchung 61 - Praktisches Vorgehen 62 - Anzeichen für einen erhöhten intrakraniellen Druck 62 - Beurteilung des Bewußtseinszustands 62 - Beurteilung von Kognition, Affekt, Gedächtnis und Verhalten 65 Untersuchung der Hirnnerven Nervus olfactorius (I) 67 - Nervus opticus (II) 67 - Nervus oculomotorius (III), Nervus trochlearis (IV) und Nervus abducens (VI) 70 - Nervus trigeminus (V) 74 - Nervus facialis (VII) 75 - Nervus vestibulocochlearis (VIII), Pars cochlearis 76 - Nervus vestibulocochlearis (VIII), Pars vestibularis 77 - Nervus glossopharyngeus (IX), Nervus vagus (X) 77 - Nervus accessorius (XI) 78 - Nervus hypoglossus (XII) 78 Neurologische Untersuchung der oberen Extremitäten Inspektion 79 - Muskeltonus und Muskelkraft 79 - Sensibilität 83 - Reflexe 84 - Koordination 86 Neurologische Untersuchung des Körperstammes Sensibilität 87 - Reflexe 87 Neurologische Untersuchung der unteren Extremität Inspektion 88 - Muskeltonus und Muskelkraft 88 - Sensibilität 91 - Reflexe 91 - Koordination 93 - Stand 93 - Gang

11 Ergänzende Untersuchungen Inhalsverzeichnis Grundregeln für die Indikationsstellung 94 - Nativröntgenaufnahmen des Schädels 95 - Nativröntgenaufnahmen der Wirbelsäule 96 - Kraniale Computertomographie (CCT) 96 - Magnetresonanztomographie (MRT) 98 - Elektroenzephalographie (BEG) 98 - Evozierte Potentiale (EP) Liquoruntersuchung Vestibularisfunktionstests Neurootologische Untersuchungen Extra- und transkranielle Dopplersonographie Angiographie Digitale Subtraktionsangiographie I 08 - Single Photon Emission Computed Tomography (SPECT) Echokardiographie Neuropsychologische Untersuchungsmethoden 109 XIII Epidemiologie von Kopfschmerzen Wissenschaft von dem, was über das Volk kommt Früher: Mangel an repräsentativen epidemiologischen Daten Die erste repräsentative deutsche Studie zur Kopfschmerzepidemiologie 114 Prävalenz von Kopfschmerzen in der Bevölkerung Zusammenhang mit soziodemographischen Variablen Geschlecht Alter Schulbildung Ortsgröße Bundesländer 122 Interpretation der Prävalenzdaten Vergleich mit internationalen Daten Kopfschmerz in Deutschland - ein wichtiges Gesundheitsproblem! Konsequenzen für die medizinische Versorgung Sozioökonomische Folgen Vorzeitige Berentung Kosten inadäquater Behandlung Sozioökonomischer Stellenwert 127 Verbesserungsbedarf Defizite in der Kopfschmerztherapie Ansatzpunkte zur Versorgungsverbesserung Schaffung von organisatorischen Voraussetzungen Inhaltliche Optimierung Bildung von Schwerpunktpraxen Gruppensprechstunde "Patientenseminar" Die Schwerpunktpraxis als Multiplikator Apothekerseminar zum Thema Kopfschmerz und Analgetika Einbindung von Medien Einbeziehung von Schulen und Ausbildungsstätten Einbeziehung der Krankenkassen Aufbau von überregionalen Koordinationszentren Schmerzdatenbanken: Aufbau und Zugriff Migräne IHS-Klassifikation (Code 1) Code 1 Migräne Code 1.1 Migräne ohne Aura Code 1.2 Migräne mit Aura Code Migräne mit typischer Aura Code Migräne mit prolongierter Aura Code Familiäre hemiplegische Migräne Code Basilarismigräne Code Migräneaura ohne Kopfschmerz Code Migräne mit 141

12 XIV Inhalsverzeichnis akutem Aurabeginn Code 1.3 Ophthalmoplegische Migräne Code 1.4 Retinale Migräne Code 1.5 Periodische Syndrome in der Kindheit Code Gutartiger paroxysmaler Schwindel in der Kindheit Code Alternierende Hemiplegie in der Kindheit Code 1.6 Migränekomplikationen Code Status migraenosus Code Migränöser Infarkt Code 1.7 Migräneartige Störungen, welche die Kriterien nicht komplett erfüllen 146 Fallschilderungen Klinisches Bild Vielfalt der Symptompräsentation Zeitlicher Ablauf 149 Vorbotensymptome Auraphase der Migräneattacke Aufsteigende Dämpfe Erfassung der Aura Verschiedene Typen der Migräneaura Visuelle Aura Sensorische Aura Motorische Aura Störungen der Sprache Weitere Wahrnehmungsstörungen Realität der Migräneauren Bewußtseinsveränderungen Störung des Affekts Neuropsychologische Störungen Kombination verschiedener Aurasymptome Migräneaura ohne Kopfschmerz Beziehung zwischen Migräneaura und Migränekopfschmerz 168 Kopfschmerzphase Variabilität Schmerzlokalisation Schmerzcharakter Zunahme bei körperlicher Aktivität Dauer Begleitsymptome Übelkeit Hautveränderungen Veränderungen der Augen Nasensymptome Darmsymptome Psychische Symptome Gewichtsveränderungen Vegetative Symptome Sensorische Überempfindlichkeit Attackenhäufigkeit Zusammenhang zwischen Kopfschmerz- und Auralokalisation 173 Rückbildungsphase Migräneintervall Migräneartige Störungen Symptomkonstellation Epidemiologie Zyklisches Erbrechen und Gallenattacken Abdominelle Migräne bei Kindern Periodische Durchfälle Periodisches Fieber Pektanginöse Migräne Periodischer Schlaf Periodische Stimmungsschwankungen Menstruelle Migräne Narkolepsien und Kinetosen Benigner wiederkehrender Schwindel Periodische Syndrome in der Kindheit Kardiale Migräne Ophthalmoplegische Migräne Retinale Migräne 180 Repräsentative Daten zur Migräne in Deutschland Erste populationsbezogene Analyse Häufigkeitsverteilung wesentlicher Symptome der Migräne Schwere der Symptomatik und Leidensdruck durch Migräne Einschränkung der Leistungsfähigkeit während der Migräneattacke Tage mit Arbeitsunfähigkeit durch Migräne Grad der Beeinträchtigung der

13 Inhalsverzeichnis XV normalen Beschäftigung Behinderung der Freizeitaktivitäten Grad der Beeinträchtigung der Freizeitaktivitäten Spontane Dauer der Migräneattacken Kopfschmerztage pro Monat Wochentage, an denen Migräneattacken bevorzugt auftreten Prädisponierte Tageszeiten Dauer der Migräneanamnese Erstmaliges Auftreten der Migräneattacken Wie die Betroffenen ihre Migräneerkrankung bezeichnen Patienteneigene Ursachenattribution Welche Auslöser Migränepatienten für ihre Kopfschmerzen angeben Ausmaß der Arztkonsultation Selbstbehandlung der Migräne 187- Selbstmedikation bei Migräne Informationsquellen zur Selbstbehandlung der Migräne Aufgesuchte Berufsgruppen bei Migräne Vom Arzt mitgeteilte Diagnosen Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit durch den Arzt Ärztlich verordnete Medikamente bei Migräne Einsatz von nichtmedikamentösen Therapieverfahren Zufriedenheit mit den eingesetzten Medikamenten Medikationsdosis Wie Medikamente eingenommen werden Beurteilung von Kopfschmerzmedikamenten durch Patienten 191 Historische Migränetheorien Trigeminovaskuläres System Perivaskuläre sensorische Axone Synthese von Neuropeptiden Nervale Versorgung der Kopfgefäße Somatischer und viszeraler Schmerz Neurogene Entzündung Evidenz für die Relevanz der neurogenen Entzündung für Migräne Einfluß von Migränekupierungsmedikamenten Limitierungen des Modells der neurogenen Entzündung Die C-fos-Expression als Marker für die Aktivität des ZNS Vom Streß zur neurogenen aseptischen Gefäßentzündung Vaskuläre Reaktionen Parasympathisches System Sensorische Peptide in der Innervation der kranialen Gefäße Differentielle funktionelle Eigenschaften der sensorischen Peptide Endotheliale Zellaktivität und Stickstoffmonoxid (NO) 206 Serotonin (5-Hydroxytryptamin, 5-HT) Entdeckung und Namengebung Die 5-HT-Subrezeptoren Die Entdeckung atypischer 5-HT-Rezeptoren HT 1A-Rezeptoren HT 1B- und 5-HTw-Rezeptor HTJ(;-Rezeptor HTTRezeptoren HTTRezeptor HTrRezeptor Vaskuläre Effekte von 5-HT Neuronale Effekte von 5-HT Nozizeptive und antinozizeptive Effekte von 5-HT Mofaneuronaktivität und 5-HT Bindungsstellen für die Wirkung von 5-HT 215 Migräne und 5-HT Kopfschmerzinduktion und -kupierung HT-Reuptake Hemmer HT 1 c-rezeptor-aktivierung als Migräneauslöser? Wirkung von Reserpin Kopfschmerzinduktion durch 5-HT Aktivation Effekte von 1-(m-Chlorphenyl-)Piperazin (MCPP) Selektive Bindung von MCPP am 5-HTu:;-Rezeptor

14 XVI Inhalsverzeichnis Zusammenhang zwischen Migräne, Thrombozyten und 5-HT 219 Migräne als Thrombozytenerkrankung? Gründe für die Serotoninveränderungen bei Migräne Die humoral-vaskuläre Theorie der Migräne Thrombozytenaktivität während Migräneintervall und-attacke Monoaminoxidase, Thrombozyten und Migräne Phenolsulfotransferase Weitere Veränderungen von Plättchenfunktionen bei Migräne 222 Weitere biochemische Befunde Endogene Opioide Dopamin-ß-Hydroxylase (DBH) 223 Migräne als allergische Reaktion? Auslösung durch Nahrungsmittel und Besserung durch Auslaßdiät Topische Reaktionen, Urtikaria und Rhinitis Allergietests bei Migränepatienten? Mögliche Nahrungsmittel als Migränetrigger 225 Zerebrale Hämodynamik Methoden zur Bestimmung zerebraler hämodynamischer Parameter Migräne und hämodynamische Veränderungen Blutflußgeschwindigkeit in den zerebralen Gefäßen Angiographische Untersuchungen bei Beginn einer Migräneattacke Regionaler zerebraler Blutfluß bei Migräne ohne Aura Regionaler zerebraler Blutfluß bei Migräne mit Aura Methodische Interpretationsprobleme aufgrund des Compton- Effekts Vaskuläre Erklärung der Migräneaura: Spreading oligemia Neuronale Erklärung der Migräneaura: Spreading depression Kortikale "spreading depression" von Leo Arteriovenöse Shunts 234 Exzitatorische Aminosäuren NMDA-Rezeptoren, Magnesium, Glutamat und Aspartat Migräneprophylaxe, NMDA-Rezeptorhemmung und Spreading depression 236 Neurophysiologische Untersuchungen Elektroenzephalographie (EEG) Photic-driving-Effekt Visuell evozierte Potentiale (VEP) Akustisch evozierte Potentiale (AEP) Kontingente negative Variation (CNV) Exterozeptive Suppression (ES) der Aktivität des Musculus temporalis bei Migräne 243 Psychologische Migränetheorien Streß Psychophysiologische Sicht Psychoanalytische Konzepte Die sogenannte Migränepersönlichkeit Aggression und Repression emotionaler Inhalte Emotionale Belastung und Krankheitsverarbeitung bei Migräne Lebensqualität 249 Triggerfaktoren Differenzierung von Auslöser und Ursache Migräne und Streß Schlaf Wach-Rhythmus Nahrungsmittel Medikamente als Triggerfaktoren Einfluß des Wetters Weitere Triggerfaktoren 255 Traumen als Migräneauslöser

15 Inhalsverzeichnis XVII Heredität und Genetik Familiäre Häufung Mögliche Vererbungsbedingungen Zwillingsstudien 257 Die neurogene Migränetheorie - V ersuch einer Integration Differentialdiagnose Mehrere Kopfschmerzformen, symptomatische Kopfschmerzen Migräneaura vs. transitorische ischämische Attacke Andere vaskuläre Kopfschmerzursachen Idiopathische Karotidynie Gefäßdissektion Arteriitiden Kopfschmerz bei erhöhtem zerebrospinalem Druck Entzündliche Erkrankungen Kopfschmerz bei Substanzwirkung Metabolische Erkrankungen Kopfschmerz bei strukturellen Erkrankungen des Kopfes Kopfschmerz bei Schädel-Hirn- Traumen 267 Verlauf und Prognose Nichtmedikamentöse Therapie der Migräne Gemeinsame Therapieplanung Beratung zur Diagnose und zur Entstehung der Erkrankung Therapieziele Diagnostische Gewißheit Ätiologische Transparenz Beratung über Triggerfaktoren Achten auf Komorbidität Schaffung von therapeutischem Selbstvertrauen Besprechung ökonomischer Aspekte Verhaltensmedizinische Maßnahmen Planung eines regelmäßigen Tagesablaufs Therapie bei psychischen BegZeiterkrankungen Ganzheitliche Therapieorientierung Spezielle verhaltensmedizinische Techniken Entspannungstrainings Prinzip der Biofeedbackverfahren Autogenes Feedback Blutvolumenpuls-Biofeedback Feedback der Blutflußgeschwindigkeit Nachteile der Biofeedback Therapieverfahren Streßbewältigungstraining Selbstsicherheitstraining Konkordanztherapie Gruppensprechstunde "Patientenseminar" Praktische Durchführung verhaltensmedizinischer Maßnahmen Effektivität psychologischer Therapieverfahren Die ökonomische Seite psychologischer Therapieverfahren Ausblick 294 Medikamentöse Therapie des Migräneanfalls Individuell angepaßtes Therapiekonzept Ohne richtige Indikation keine spezifische Therapie Die verschiedenen Therapiesituationen Warnsymptome Allgemeine Maßnahmen: Reizabschirmung Medikamentöse Maßnahmen bei Ankündigungssymptomen Medikamentöse Behandlung der leichten Migräneattacke Behandlung der schweren Migräneattacke Ergotalkaloide Selektive Serotoninagonisten Unterschied lvon nichtselektiven und selektiven Serotoninagonisten Analgetika oder selektiver Serotoninagonist? Nichtselektiver oder selektiver Serotoninagonist? Limitierung des Einsatzes von selektiven Serotoninagonisten Maßnahmen bei Notfallkonsultation oder Klinikaufnahme Behandlung des Status migraenosus 307 Typische Fehler und Probleme in der Migränekupierung Medikamente in der Therapie der Migräneattacke Acetylsalicylsäure Paracetamol Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) Metamizol Metoclopramid und 256

16 XVIII Inhalsverzeichnis Domperidon Medikamentenresorption während der Migräneattacke Ergotalkaloide Sumatriptan Sedativa 329 Medikamentöse Prophylaxe der Migräne Rationale der Migräneprophylaxe Vorbedingungen der medikamentösen Migräneprophylaxe Indikation der medikamentösen Migräneprophylaxe Durchführung der medikamentösen Intervalltherapie Auswahl der Medikamente Prophylaxe der menstruationsgebundenen Migräne Arztkontakte Kombiniertes Vorliegen einer Migräne und Kopfschmerz vom Spannungstyp 335 Medikamente in der Migräneprophylaxe ß-Rezeptorenblocker NMDA-Antagonisten Kalziumantagonisten Methysergid Pizotifen Lisurid Cyproheptadin Clonidin Dihydroergotamin Nichtsteroidale Antirheumatika Amitriptylin Nicht ausreichend wirksame Substanzen in der Migräneprophylaxe 341 Mögliche Fehlerquellen in der Intervalltherapie der Migräne 341 Besonderheiten in der Bewertung der Therapieeffektivität Unkonventionelle Behandlungsverfahren Was man unter unkonventionellen Behandlungsverfahren versteht Kältetherapie Nackenmassagen Chiropraktik Elektrostimulation Zahnbehandlungen Akupunktur Akupressur Hypnose Kneipp-Therapie Stellatumblockaden Neuraltherapie Schlafkuren Fokalsanierung Magnetfeldtherapie Diäten Schlangen-, Spinnen- und Skorpiongifte 341 Spezielle Therapie bei verschiedenen Migränesubformen Migräne und Kindheit Epidemiologie Diagnostische Kriterien Besonderheiten der klinischen Merkmale Prägnanztypen der Migräne in der Kindheit Migräneäquivalente Mögliche Vorläufersyndrome in der Kindheit Auswahl apparativer Zusatzuntersuchungen Komorbidität Differentialdiagnostik von Kopfschmerzen im Kindesalter Verhaltensmedizinische Therapiemaßnahmen Medikamentöse Akuttherapie Medikamentöse Prophylaxe 362 Migräne im Leben der Frau Die sogenannte menstruelle Migräne Schwangerschaft und Migräne Behandlung der Migräne während der Schwangerschaft Hormontherapie Menopause und höheres Lebensalter der Frau Kopfschmerz vom Spannungstyp IHS-Klassifikation (Code 2) Code 2 Kopfschmerz vom Spannungstyp Code 2.1 Episodischer Kopfschmerz vom Spannungstyp Code Episodischer

17 Inhalsverzeichnis XIX Kopfschmerz vom Spannungstyp mit erhöhter Schmerzempfindlichkeit perikranialer Muskeln Code Episodischer Kopfschmerz vom Spannungstyp ohne erhöhte Schmerzempfindlichkeit perikranialer Muskeln Code 2.2 Chronischer Kopfschmerz vom Spannungstyp Code Chronischer Kopfschmerz vom Spannungstyp mit erhöhter Schmerzempfindlichkeit perikranialer Muskeln Code Chronischer Kopfschmerz vom Spannungstyp ohne erhöhte Schmerzempfindlichkeit perikranialer Muskeln Code 2.3 Kopfschmerz vom Spannungstyp, der die Kriterien nicht komplett erfüllt Code Diagnostische Kriterien der ursächlichen Faktoren 371 Fallschilderungen Fallbericht 1: Episodischer Kopfschmerz vom Spannungstyp Fallbericht 2: Chronischer Kopfschmerz vom Spannungstyp 373 Die Schwierigkeit der Wissenschaft mit dem "gemeinen Schädelweh" Trivialität vs. brisantes Gesundheitsproblem Schwierigkeiten bei der Namengebung Schwierigkeiten bei der Klassifikation 376 Klinisches Bild Schmerzintensität Schmerzlokalisation Einfluß körperlicher Aktivität Symptomprofil Altersabhängige Faktoren Begleitsymptome Dauer der Kopfschmerzepisoden Kopfschmerztage pro Monat Jahreszeitliche Einflüsse auf das Kopfschmerzgeschehen Assoziation mit bestimmten Wochentagen Assoziation mit bestimmten Tageszeiten Erstmaliges Auftreten Komorbidität 380 Zeitlicher Verlauf und Chronifizierung Subdifferenzierung Chronifizierungsmechanismen 382 Perikraniale Muskelschmerzempfindlichkeit Subdifferenzierung Provokationsmanöver Muskelpalpationstechniken Druckalgometer Ätiopathogenetische, klinische und therapeutische Bedeutung 386 Ursächliche Faktoren Kodierung Oromandibuläre Dysfunktion Psychosozialer Streß Angst Depression Kopfschmerz als Konversionsreaktion Muskulärer Streß Medikamentenmißbrauch Multifaktorielle Entstehung Kopfschmerz vom Spannungstyp als sekundärer Kopfschmerz Multiple ätiologische Faktoren 392 Kombiniertes Auftreten mit anderen Kopfschmerzformen Repräsentative Daten zum Kopfschmerz vom Spannungstyp in Deutschland Erste populationsbezogene Analyse Arbeitsausfall Beeinträchtigung von Freizeitaktivitäten Wie die Betroffenen ihren Kopfschmerz selbst bezeichnen Ursachenattribution durch Patienten Arztkonsultation beim Kopfschmerz vom Spannungstyp Auswahl von therapeutischen Maßnahmen durch Patienten Informationsquellen über Therapiemöglichkeiten Welche Ärzte konsultiert werden Welche Diagnosen von Ärzten 381

18 XX Inhalsverzeichnis mitgeteilt werden Diagnosenmitteilung durch unterschiedliche Berufsgruppen Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit durch verschiedene Berufsgruppen Welche Medikamente verordnet werden Ärztlich empfohlene nichtmedikamentöse Therapiemaßnahmen Zufriedenheit mit den nichtmedikamentösen Behandlungsveifahren Globale Zufriedenheit mit den eingesetzten Medikamenten Beurteilung der eingesetzten Wirkstoffe durch Patienten 401 Kopfschmerz und perikraniale Muskulatur Muskelschmerz und Muskelpathologie Ausbreitung von Muskelschmerzen Neurogene Entzündung im Bereich der Kopfmuskulatur Elektromyographische Aktivität Reaktion des Muskels auf muskulären Streß Morphologische Veränderungen bei chronischen Muskelschmerzen Gestörte Mikrozirkulation bei schmerzhaften Muskeln Einzelfaserableitung im schmerzhaften Muskel Von der muskulären Mikroläsion zum klinischen Kopfschmerz 409 Exterozeptive Suppression der Aktivität des Musculus temporalis Antinozizeptive Reflexe Reflexweg der ES 1 bei perioraler Stimulation Reflexweg der ES 2 bei perioraler Stimulation Praktisches Vorgehen bei der Messung der ES Normvarianten der Suppressionsparameter Suppressionsperioden bei Kopfschmerz vom Spannungstyp Suppressionsperioden bei Migräne ES bei anderen Kopfschmerzerkrankungen ES bei anderen neurologischen Störungen Pharmakologische Modulation der ES Modulation der ES Pathophysiologische Bedeutung der ES 424 Oromandibuläre Dysfunktion Definition und operationale Diagnostik Klinische Befunde bei oromandibulärer Dysfunktion Ursachen für eine oromandibuläre Dysfunktion Malokklusion und Kopfschmerz Zusammenhang mit klinischer Kopfschmerzerkrankung 427 Biochemische Untersuchungen Serotoninmetabolismus Thombozytenfreisetzungsfaktor Hydroxyindolessigsäure (5-HIES) Methionin-Enkephalin (MET) Dopamin Methoxy-4-hydroxyphenylglycol (MHPG) Melatonin Endogene Opioide Schlußfolgerungen 430 Intrazerebraler Blutfluß bei Kopfschmerz vom Spannungstyp 431 Genetik Psychologische Theorien zur Pathophysiologie Theoretische Ansätze Emotionale Theorien Kognitive Theorien Streßtheorien 432 Diagnose Eifassung der Kopfschmerzmerkmale Technik der manuellen Palpation Indikation für zusätzliche radiologische Untersuchungen

19 Inhalsverzeichnis XXI Differentialdiagnose Grundsätzliches zur Therapie des Kopfschmerzes vom Spannungstyp Differentielles Vorgehen Diagnostische Transparenz und Beratung Aufklärung über pathophysiologische Mechanismen Korrektur unrealistischer Ziele Mitarbeit des Patienten 441 Grundlagen der Therapieentscheidung Kontrolle des Medikamentenkonsums Verhaltensmedizinische V erfahren Wissenschaftliche Grundlagen Gruppensprechstunde "Patientenseminar" Muskelentspannung EMG Biofeedback Streßmanagement Langzeiteffekte nichtmedikamentöser Therapieverfahren Welche Kopfschmerzformen schlecht ansprechen Verhaltensmedizinische Behandlung von Kindern Kosten- und Zeitökonomie Kombination mit medikamentösen Therapieverfahren 448 Physiotherapie Prävention von muskulärem Streß Vermeidung von unphysiologischen Sitz- und Standpositionen Isometrische Übungen Übung für die vordere Halsmuskulatur und paravertebrale Muskulatur Übung für die dorsale Halsmuskulatur Übung für die laterale Halsmuskulatur Halswirbelsäulengymnastik Kurzzeitige Ruhigstellung Lokale Thermotherapie Elektrotherapie Unterstützender Einsatz von Lokalanästhetika Massagetechniken Wärmetherapie Stimulationstechniken (TENS, Akupunktur etc.) 457 Therapie bei oromandibulärer Dysfunktion Verschiedene Therapiebausteine Krankengymnastische Übungen Wiederherstellung einer physiologischen Okklusion Prädiktaren für eine erfolgreiche Therapie Zurückhaltender Einsatz von irreversiblen Maßnahmen 460 Manualtherapie und Halswirbelsäule Manualtherapeutische Klassifikation Systemtheoretischer Ansatz Wirbelgelenke Kraniozervikaler Übergang Pathophysiologisches Konzept Palpationsfunktionsanalyse Pragmatische Diagnostik Therapeutische Konsequenzen 465 Medikamentöse Therapie des episodischen Kopfschmerzes vom Spannungstyp Cave: Medikamentenabusus Pfefferminzöl Acetylsalicylsäure Paracetamol Ibuprofen Naproxen Besondere pharmakologische Aspekte 468 Medikamentöse Therapie des chronischen Kopfschmerzes vom Spannungstyp Rationale und Indikationsstellung Nichtselektive 5-HT-Reuptake Hemmer Selektive 5-HT-Reuptake-Hemmer Nichtsteroidale Antirheumatika Muskelrelaxanzien Verschiedene andere Substanzen Praktisches Vorgehen 479

20 XXII Inhalsverzeichnis 7. Selbstmedikation bei Migräne und Kopfschmerz v o m S p a n n u n g ~ y p Die Apotheke als primäre Anlaufstelle für Kopfschmerzpatienten. 483 Nichtmedikamentöse oder medikamentöse Behandlung von Kopfschmerzen? Bedeutung der Beratung in der Apotheke Abgabesituation in der Apotheke Nachfrage und Empfehlung Gezielter Präparatewunsch Ungezielte Frage nach einem "Kopfschmerzmittel" Schilderung von Symptomen 484 Kriterien für die Verantwortbarkeit der Selbstmedikation Differenzierung von Kopfschmerzen in der Apotheke Merkmale der Migräne Merkmale des Kopfschmerzes vom Spannungstyp Merkmale des Kopfschmerzes bei chronischer Substanzwirkung Auftretenshäufigkeit des medikamenteninduzierten Kopfschmerzes Falsches Einnahmeverhalten meist nicht bewußt 487 Allgemeine Regeln für die Selbstmedikation Selbstmedikation bei Migräne Reizabschirmung Medikamentöse Behandlung der leichten Migräneattacke Metoclopramid und Domperidon Acetylsalicylsäure Paracetamol Ibuprofen Behandlung der schweren Migräneattacke 491 Selbstmedikation bei episodischem Kopfschmerz vom Spannungstyp Allgemeine Maßnahmen Analgetika Ätherische Pflanzenöle 491 Verhalten bei chronischem Kopfschmerz vom Spannungstyp 491 Repräsentative Daten zur Selbstmedikation bei Kopfschmerzen 492 Wie Präparate zur Selbstmedikation beurteilt werden Was an den eingesetzten Medikamenten nicht gefällt Was an Schmerzmitteln verbessert werden sollte Wie die Betroffenen ihre Medikamente dosieren Wie die Medikamente eingenommen werden Schnelligkeit des Wirkungseintrittes Wiederkehrkopfschmerz Einnahmezeitpunkt der erneuten Medikation beim Wiederkehrkopfschmerz Was die Patienten über die eingesetzten Präparate wissen Wechseln von Kopfschmerzmedikamenten 496- Komedikation zum Schmerzmittel Clusterkopfschmerz und chronische paroxysmale Hemikranie IHS-Klassifikation (Code 3) Code 3 Clusterkopfschmerz und chronische paroxysmale Hemikranie Code 3.1 Clusterkopfschmerz Code Clusterkopfschmerz mit noch nicht abschätzbarem Verlauf Code Episodischer Clusterkopfschmerz Code Chronischer Clusterkopfschmerz Code Chronischer Clusterkopfschmerz 499

21 Inhalsverzeichnis XXIII von Beginn an ohne Remissionen Code Chronischer Clusterkopfschmerz nach primär episodischem Verlauf Code 3.2 Chronische paroxysmale Hemikranie Code 3.3 Clusterkopfschmerzartige Störungen, die die Kriterien nicht komplett erfüllen 501 Namengebung und Einteilung Epidemiologie Prävalenz Kulturelle Unterschiede Geschlechtsunterschiede 504 Klinik Zeitlicher Verlauf Attackenfrequenz Tageszeitliche Bindung Dauer der Cluster- und Remissionsphasen Auftretensatter Schmerz BegZeitstörungen Körperliche Aktivität Auslösefaktoren 507 Genetik Begleit- und Vorerkrankungen Physische und psychische Merkmale Diagnosestellung Objektive diagnostische Tests Klinische Untersuchungen Abgrenzung gegenüber anderen Kopfschmerzentitäten 509 Verlauf Pathophysiologie des Clusterkopfschmerzes Ort der Schmerzentstehung Hinweise aus apparativen Untersuchungen Phospholipide Prostaglandine Leukotriene Monoamine Aminosäuren Neuropeptide und Opioide Substanz P Chronobiologie Hormonelle Veränderungen Immunsystem Untersuchungen des Blutflusses Neuronale Veränderungen Attackenprovokation Psychologische Merkmale 517 Zusammenfassendes Modell zur Pathophysiologie des Clusterkopfschmerzes Therapie des Clusterkopfschmerzes Allgemeine Hinweise Verhaltensmedizinische Maßnahmen Diagnosesicherung und Therapieevaluation Spezielle nichtmedikamentöse Therapieverfahren Akuttherapie vs. prophylaktische Therapie 521 Prophylaktische Therapie des episodischen Clusterkopfschmerzes Ergotamintartrat Methysergid Pizotifen Verapamil Lithium Kortikosteroide Valproinsäure Capsaicin 526 Prophylaktische Therapie des chronischen Clusterkopfschmerzes 527 Behandlung der akuten Clusterkopfschmerzattacke Sauerstoff Sumatriptan subkutan Ergotamin Analgetika 530 Operative Maßnahmen

22 XXIV Inhalsverzeichnis 9. Chronische paroxysmale Hemikranie 531 Klinik Verlaufsformen Neurologische BegZeitstörungen SUNCT-Syndrom Cluster-tic-Syndrom (Japs-and-jolts-Syndrom) Epidemiologie Verlauf Pathogenese Differentialdiagnose Therapie Verschiedenartige Kopfschmerzformen ohne strukturelle Läsion IHS-Klassifikation (Code 4) Code 4 Verschiedenartige Kopfschmerzformen ohne begleitende strukturelle Läsion Code 4.1 Idiopathischer stechender Kopfschmerz Code 4.2 Kopfschmerz durch äußeren Druck Code 4.3 Kältebedingter Kopfschmerz Code Äußere Kälteexposition Code Einnahme eines Kältestimulans Code 4.4 Benigner Hustenkopfschmerz Code 4.5 Benigner Kopfschmerz durch körperliche Anstrengung Code 4.6 Kopfschmerz bei sexueller Aktivität Code Dumpfer Schmerz Code Explosiver Schmerztyp Code Haltungsabhängiger Typ 538 Idiopathischer stechender Kopfschmerz Kopfschmerz durch äußeren Druck Kältebedingter Kopfschmerz Benigner Hustenkopfschmerz Benigner Kopfschmerz durch körperliche Anstrengung Kopfschmerz bei sexueller Aktivität Sekundäre Kopfschmerzen Kopfschmerzursachen und Kopfschmerztypen Die Bedeutung des ätiologischen Faktors Kopfschmerz nach Schädeltrauma 547 IHS-Klassifikation (Code 5) Code 5 Kopfschmerz nach Schädeltrauma Code 5.1 Akuter posttraumatischer Kopfschmerz Code bei belangvollem Schädeltrauma und/oder entsprechenden Befunden Code bei geringfügigem Schädeltrauma ohne belangvolle Befunde Code 5.2 Chronischer posttraumatischer Kopfschmerz Code bei belangvollem Schädeltrauma und/oder entsprechenden Befunden Code bei geringfügigem Schädeltrauma ohne belangvolle Befunde 548 Akuter posttraumatischer Kopfschmerz Epidemiologie Klinik Pathophysiologie Therapie des akuten posttraumatischen Kopfschmerzes Prognose 551 Chronischer posttraumatischer Kopfschmerz Klinik Pathophysiologie Therapie chronischer posttraumatischer Kopfschmerzen Prognose

23 Inhalsverzeichnis XXV 13. Kopfschmerz bei Gefäßstörungen 561 IHS-Klassifikation (Code 6) Code 6 Kopfschmerz bei Gefäßstörungen Code 6.1 Akute ischämische zerebravaskuläre Störungen Code Transitorische ischämische Attacke (TIA) Code Thromboembolischer Infarkt Code 6.2 Intrakranielles Hämatom Code Intrazerebrales Hämatom (einschließlich des traumatischen intrazerebralen Hämatoms) Code Subdurales Hämatom Code Epidurales Hämatom Code 6.3 Subarachnoidalblutung Code 6.4 Nichtrupturierte Gefäßfehlbildung (wenn Gefäßfehlbildung rupturiert, bei 6.3 zu kodieren) Code Arteriovenöses Angiom Code Sackförmiges Aneurysma Code 6.5 Arteriitis Code Riesenzellarteriitis Code Andere systemische Arteriitiden Code Primär intrakranielle Arteriitis Code 6.6 Arteriacarotis- oder Arteria-vertebralis-Schmerz Code A.-carotisoder A.-vertebralis-Dissektion Code Karotidynie (idiopathisch) Code Kopfschmerz nach Endarteriektomie Code 6.7 Hirnvenenthrombose Code 6.8 Arterieller Hochdruck Code Akute Blutdrucksteigerung durch ein exogenes Agens Code Phäochromozytom Code Maligner Hochdruck (inklusive hypertensive Enzephalopathie) Code Präeklampsie und Eklampsie Code 6.9 Kopfschmerz bei anderen Gefäßkrankheiten 563 Akute ischämische zerebrovaskuläre Störungen Klinik Pathophysiologie Therapie 565 Intrazerebrales Hämatom Klinik Pathophysiologie Therapie 568 Sub- und epidurale Hämatome Subarachnoidalblutung Klinik Kopfschmerz als Vorwarnsymptom Merkmale des Kopfschmerzes bei Subarachnoidalblutung Diagnostik Pathophysiologie Zerebrales Aneurysma Behandlung Prognose 572 Arteriovenöse Malformationen Pathophysiologie Klinik Therapie 573 Riesenzellarteriitis Epidemiologie Klinik Laborbefunde Bestätigende Diagnostik Differentialdiagnose Therapie Verlauf und Prognose 578 Systemischer Lupus erythematodes (LE) Epidemiologie Klinik Pathophysiologie Therapie 578 Primär intrakranielle Arteriitis Klinik Diagnostik Differentialdiagnose Pathogenese Behandlung

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