Der Verkehr aus Sicht der Kinder: Der Schulweg von Primarschulkindern in der Schweiz"
|
|
- Helene Goldschmidt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Verkehr aus Sicht der Kinder: Der Schulweg von Primarschulkindern in der Schweiz" Ruth Kaufmann-Hayoz, IKAÖ, Universität Bern VCS-Fachtagung «Erlebnis Schulweg» Fribourg, 3. November 2010
2 Übersicht " > Ziele und Anlage des Projekts > Gefährdung von Kindern im Verkehr > Bedeutung des Schulwegs für Kinder > Schulwege von Primalschulkindern: Einschätzung der Gefahren durch Kinder, Eltern und Experten Zurücklegen des Schulwegs > Ausgewählte Schlussfolgerungen und Empfehlungen VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann 2
3 Arbeitsgruppe Forschungsprojekt (SVI 2004/006, Auftrag ASTRA) " IKAÖ, " Universität Bern: Prof. Dr. Ruth Kaufmann-Hayoz Heidi Hofmann Oliver Tschopp, Martina Blaser Bernhard Küffer, Bernhard Geiser Interface Politikstudien: PD Dr. Ueli Haefeli Manuela Oetterli verkehrsteiner: Rolf Steiner Katja Schori Rolf Albisser Der Bericht steht aber Januar 2011 unter zur Verfügung. VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann 3
4 Projektziele" Die Studie soll > dazu beitragen, dass die Anliegen und Bedürfnisse von Kindern in der Verkehrsplanung besser berücksichtigt werden, > auf den Aspekt der safety fokussieren, mit Schwerpunkt sichere Schulwege für Primarschulkinder und Lösungen für den Langsamverkehr => Praxisgerechte Zusammenfassung vorhandener Forschungs- ergebnisse aus verschiedenen Disziplinen => Repräsentative und aktuelle Daten aus der Schweiz => Anschauliche Beschreibung typischer Verhältnisse bei Primarschulen VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann 4
5 Fragenkomplexe" 1. Verkehrsgefahren, insbesondere auf dem Schulweg Worin bestehen die Gefahren für Kinder auf dem Schulweg und wie wird diesen begegnet? 2. Zurücklegen des Schulwegs Welches ist die Bedeutung des Schulwegs für Kinder? Wie legen Kinder den Schulweg zurück? Wie verbreitet ist das Chauffieren von Kindern und welches sind die Gründe dafür? 3. Bewegung im Alltag Wieviel bewegen sich Kinder und Eltern im Alltag? Gibt es Zusammenhänge zwischen Bewegung im Alltag, Zurücklegen des Schulwegs sowie motorischen, kognitiven und sozialen Kompetenzen? 4. Massnahmen / Empfehlungen Welches sind erfolgversprechende Massnahmen, um das aktive Zurücklegen von Alltagswegen zu fördern? VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann 5
6 Methoden" CH-weite repräsentative Befragung Eltern Fallstudien in den Schulhäusern inkl. verkehrstechnische Analysen Untersuchung Kinder und Befragung Eltern Subsample-Analyse VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann 6
7 Fallstudie im Umfeld von drei Schulhäusern" " " " Land: Laupersdorf /SO Stadt: Marzili-Sulgenbach/ BE Agglomeration: Rothenburg /LU VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann 7
8 Weshalb sind Kinder im Verkehr besonders gefährdet?" > Gründe beim Kind: Körpergrösse Wahrnehmung und Beurteilung Aufmerksamkeit Sozialverhalten > Gründe bei FahrzeuglenkerInnen: Geschwindigkeit Parkieren Verhalten/Kommunikation > Gründe bei Verkehrsplanung und regelung: Höchstgeschwindigkeiten Strassenquerungen VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann 8
9 Langfristige Abnahme der Verkehrsunfälle mit Kindern" Gründe: weniger Kinder technische, betriebliche und rechtliche Massnahmen Vekehrserziehung Rückzug der Kinder aus dem öffentlichen Raum Anzahl im Strassenverkehr in der Stadt Zürich pro Jahr verunfallte Kinder Quelle: stp/praevention/home/schulinstruktion/ statistik.html besucht am VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann 9
10 Zusammenhänge im Problemfeld" Agenda der Eltern + Bewegungsmangel + Verkehrsaufkommen Kinder chauffieren + Verkehrserziehung - Erfahrungs- und Lernmöglichkeiten + Einschränkung Aktionsräume Kultur Unfallrisiko + - Verkehrskompetenz der Kinder - - Auto-Prägung Verhalten Fahrzeuglenker Gestaltung Verkehrsraum VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann 10
11 Bedeutung des Schulwegs für Kinder" VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann 11
12 12 Sichere Schulwege sind Lern-, Erfahrungs- und Erlebniswege" Was tun denn Kinder alles auf dem Schulweg? > sie bewegen sich und trainieren dabei Ausdauer und Beweglichkeit > sie üben die Wahrnehmung von Entfernung, Zeit und Geschwindigkeit und das Einschätzen von Gefahren > sie entwickeln eine räumliche Vorstellung ihrer Umwelt, lernen Lieblings- und Angstsorte kennen > sie haben Spass (und Streit) mit Kameraden und üben dabei ihre sozialen Kompetenzen > sie erleben Natur: verschiedenes Wetter, Tiere, Pflanzen > sie gewinnen Sicherheit, Selbstständigkeit und Heimat VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann
13 13 Selber zur Schule gehen ein Meilenstein auf dem Lebensweg (1) " Kinder müssen lernen, ohne Gegenwart einer erwachsenen Bezugsperson > sich im Raum zu orientieren und sich den Schulweg als Route zu merken, > gewisse Regeln und Verhaltensweisen gegenüber andern Verkehrsteilnehmern zu beachten; > Gefahren einzuschätzen und sich richtig zu verhalten, > mit Ablenkungen umzugehen, denn der Schulweg muss zielorientiert (d.h. in einer gewissen Zeit) zurückgelegt werden, > verschiedenste Herausforderungen im sozialen Bereich zu meistern, z. B. sich gegenüber fremden Erwachsenen angemessen zu verhalten oder Konflikte mit anderen Kindern auszutragen. VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann
14 14 Selber zur Schule gehen ein Meilenstein auf dem Lebensweg (2) " Eltern sind gefordert, > ihre Kinder beim Erlernen der neuen Wege und beim Umgang mit Gefahren zu unterstützen ohne sie in Watte zu packen, > schrittweise ihre Kontrolle zurückzunehmen und > Vertrauen in ihre Kinder und in die Sicherheit des öffentlichen Raums zu haben. Die Gesellschaft ist gefordert, > die Sicherheit des öffentlichen Raums auch für Kinder zu gewährleisten, vorab durch Schulwegsicherung, > eine zeitgemässe Verkehrs- und Mobilitätserziehung zu ermöglichen, > die räumliche Nähe von Wohnungen und Schulhäusern zu gewährleisten. VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann
15 Gefahrenstellen auf dem Schulweg: Einschätzung durch Kinder und Experten" VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann 15
16 Einschätzung der Gefährlichkeit des Schulwegs " Ergebnisse aus der Fallstudie (N = 506) Kinder: Eltern: Wie beurteilen Sie den Schulweg Ihres Kindes bezüglich der Verkehrssicherheit? VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann 16
17 Verkehrsgefahren: Massnahmen und Vorschläge der Eltern" > Massnahmen der Eltern zur Verbesserung der Schulwegsicherheit: Gefahrenstellen mit dem Kind anschauen, üben (ca. 50%) Kind geht in Gruppen zur Schule, wird begleitet, Leuchtkleidung, etc. > Vorschläge der Eltern für weitere Massnahmen: Infrastrukturelle und verkehrsplanerische Massnahmen (Tempo 30 Zone, sicherere Fussgängerstreifen, kindergerechte Querungshilfen,...) Polizeiliche Massnahmen (Lotsen, Geschwindigkeitskontrollen,...) Verkehrserziehung in der Schule VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann 17
18 Fazit Verkehrsgefahren auf dem Schulweg" > Im Grossen Ganzen dürfen die Schulwege in der Schweiz als sicher gelten. Dennoch gibt es lokal einzelne Gefahrenstellen, für die Handlungsbedarf besteht. > Die meisten Eltern nehmen ihre Verantwortung wahr und üben die Schulwege mit ihren Kindern ein. Das Führen der Kinder mit dem Auto stellt nur für wenige Eltern eine Sicherheitsmassnahme dar. > Eltern erwarten aber auch infrastrukturelle Verbesserungen und polizeiliche Massnahmen sowie eine Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. > Kinder beurteilen ihren Schulweg weniger gefährlich als ihre Eltern. Sie können Gefahrenstellen zuverlässig bezeichnen. > Kinder verhalten sich im Allgemeinen korrekt auf dem Schulweg. Sind sie in Gruppen oder mit FäGs schnell unterwegs, scheinen sie Gefahren manchmal nicht wahrzunehmen. VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann 18
19 Der Schulweg macht Spass am meisten mit dem Velo und mit andern Kindern" Aus dem Mobilitätstagebuch der Kinder: N Total =556, N Bern =195, N Laupersdorf =112, N Rothenburg =249 VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann 19
20 Wie wird der Schulweg zurückgelegt? (1) " Aus dem Mobilitätstagebuch der Kinder: (1.-6. Klasse, Stadt, Agglomeration, Land) %-Anteil der verschiedenen Verkehrsmittel an allen Wegen nach Schulhaus N=7966 (Anzahl zurückgelegter Wege) VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann 20
21 Wie wird der Schulweg zurückgelegt? (2) " Aus dem Mobilitätstagebuch der Kinder: %-Anteil der verschiedenen Verkehrsmittel an allen Wegen nach Klasse N=7966 (Anzahl zurückgelegter Wege) VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann 21
22 Wie wird der Schulweg zurückgelegt? (3) " Aus dem Mobilitätstagebuch der Kinder: %-Anteil der verschiedenen Arten an allen Wegen nach Schulhaus N=7966 (Anzahl zurückgelegter Wege) VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann 22
23 Häufigkeit des Chauffierens in der Schweiz" Aus der repräsentativen Befragung: Unterschiede nach Sprachregion N total = 758 (Basis: Alle Befragten, inklusive autofreie Haushalte). Mit einem * gekennzeichnete Werte weisen auf signifikante Abweichung der beobachteten von der erwarteten Häufigkeit hin (p<0.05). Die beiden Kategorien Maximal einmal pro Monat und weiss nicht wurden für die Analyse zusammengefasst. VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann 23
24 Chauffieren nach Befragungsmethoden" Häufigkeit des Chauffierens: Repräsentative Befragung CH April 2009 D-CH F-CH I-CH normalerweise mit dem Auto zur Schule 3% 9% 17% mehrmals pro Woche mit dem Auto zur Schule *Fallstudie [2.4%]* 11% [4.4%]* 22% 33% Mobilitätsprotokolle 1 Woche 3 Schulhäuser D-CH Kl. % Kinder mit mehr als 2 Auto-Wegen 7.6% % Schulwege mit Auto 4.5% VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann 24
25 25 Wie sichtbar sind Elterntaxis?" 14 Schulwege pro Kind pro Woche => Schulhaus mit 300 SchülerInnen: 840 Wege pro Tag 5% mit Auto => 42 Autos pro Tag VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann
26 Gründe für das Chauffierens" Von Eltern angegebene Gründe des Chauffierens: 1. Praktische Überlegungen: Verbindung mit andern Wegen, Termine, Transporte, Zumutbarkeit: Schulweglänge, Wetter, Zeit Verkehrs- und soziale Gefahren werden nur am Rande erwähnt (5-8%) VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann 26
27 Chauffieren: Latente Einflussfaktoren" Latente Einflussfaktoren auf die Häufigkeit des Chauffierens: Eltern, die ihr Kind mehrmals pro Woche zur Schule fahren... haben häufiger mehr als ein Auto im Haushalt... haben seltener zwei oder mehr ÖV-Abonnemente im Haushalt... geben häufiger das Auto als wichtigstes Verkehrsmittel an... halten häufiger Velofahren auf der Strasse für gefährlich... sagen häufiger, das Kind sei im eigenen Auto am besten geschützt... haben häufiger Sicherheitsbedenken in Bezug auf den Schulweg VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann 27
28 Unterscheiden sich Kinder, die geführt werden, von selbstständigen Kindern?" VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann 28
29 Keine Unterschiede festgestellt" Frage: Unterscheiden sich Kinder, die mehrmals pro Woche zur Schule chauffiert werden von solchen, die den Weg mehrheitlich selbstständig zurücklegen? Es finden sich keine Hinweise auf Unterschiede bezüglich è Körperkoordination è Sozialverhalten è Bewegungshäufigkeit im Alltag è Raumvorstellung VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann 29
30 Schulwegskizzen Bern (1. Klasse)" VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann 30
31 Schulwegskizzen Rothenburg (5. Klasse)" VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann 31
32 Schulwegskizzen Laupersdorf (4. Klasse)" VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann 32
33 Fazit Zurücklegen des Schulwegs" > Der Trend zu vermehrtem Chauffieren der Kinder zur Schule ist in der Schweiz noch immer moderat; die Unterschiede zwischen den Landesteilen sind markant. > Dennoch legt jedes fünfte Kind den Schulweg mehrmals pro Woche mit dem Auto zurück. Dies dürfte in erster Linie Ausdruck der insgesamt hohen Mobilität in der Gesellschaft und der hohen Autoverfügbarkeit sein. > Die meisten Kinder haben Spass auf dem Schulweg; sie möchten ihn gemeinsam mit andern Kindern und ohne Erwachsene zurücklegen fast die Hälfte am liebsten mit dem Fahrrad. > FäGs haben sich in den letzten Jahren sehr verbreitet, ihre Handhabung erfolgt nicht immer gefahrlos. VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann 33
34 Fazit / Empfehlungen: Verkehrsgefahren auf Schulwegen (1)" > Schulwege und Umfeld von Primarschulhäusern sind im grossen Ganzen sicher. Handlungsbedarf besteht bei einzelnen lokalen Gefahrenstellen. E Periodische Überprüfung möglicher Gefahrenstellen. Einbezug aller Akteure (Kinder). E Klare Regelung der Verantwortlichkeiten und Kompetenzen. E Besonderes Augenmerk auf ungenügende Sichtverhältnisse in Augenhöhe der Kinder (ca 1 m). VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann 34
35 Fazit / Empfehlungen: Verkehrsgefahren auf Schulwegen (2)" > Kinder verhalten sich korrekt. In Gruppen unterwegs, sind sie oft abgelenkt. E Verkehrsanlagen möglichste fehlertolerant ausgestalten. Prüfen, ob bei Schulhäusern Massnahmen zur Temporeduktion umgesetzt werden können. E Zweckmässigere Querungshilfen als Alternativen sollten erforscht werden, um Bedürfnis befriedigen zu können, ohne falsche Sicherheit vorzutäuschen. VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann 35
36 Fazit / Empfehlungen: Verkehrsgefahren auf Schulwegen (3)" > Um sich sicher im Verkehr bewegen zu können, bedarf es einer Reihe von Fähigkeiten, die sich im Kindesalter erst allmählich entwickeln. E Aufklärung über Besonderheiten von Kindern im Verkehr ist in der theoretischen und praktischen Vorbereitung auf den Führerschein genügend Beachtung zu schenken. E Fahrzeuglenkende sollten periodisch auf Besonderheiten von Kindern im Verkehr aufmerksam gemacht werden. VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann 36
37 Fazit / Empfehlungen: Zurücklegen des Schulweges (1)" > Trend zu vermehrtem Chauffieren ist in der CH moderat; markante Unterschiede zwischen Sprachregionen. E Auf die Bedeutung des Schulweges für Kinder muss weiterhin aufmerksam gemacht werden. E Strategien zur Förderung des selbstständigen Zurücklegens der Schulewege müssen den sprachraumspezifischen Unterschiede in der CH Rechnung tragen. VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann 37
38 Fazit / Empfehlungen: Zurücklegen des Schulweges (2)" > Phänomen Elterntaxi ist Ausdruck unseres autozentrierten Lebensstils und wird deshalb kaum verschwinden. E Ziel, Elterntaxi zu reduzieren, ist weiterhin sinnvoll, auch wenn möglicherweise nur einer weiteren Zunahme entgegengewirkt wird. E Mit verkehrsplanerischen und Sensibilisierungs-Massnahmen muss verhindert werden, dass durch Elterntaxis gefährliche Situationen vor den Schulhäusern entstehen. VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann 38
39 Fazit / Empfehlungen: Zurücklegen des Schulweges (3)" > Zersiedelung der Landschaft bei gleichzeitiger Zusammenlegung von Schulhäusern und freier Schulwahl fördert der autozentrierte Lebensstil und somit das Phänomen Elterntaxi. E Bildungs-, Raum- und Verkehrsplanung müssen die Thematik des Schulweges stärker beachten und ihre Massnahmen untereinander koordinieren. VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann 39
40 Fazit / Empfehlungen: Zurücklegen des Schulweges (4)" > Fast die Hälfte aller befragten Kinder möchten den Schulweg am liebsten mit dem Fahrrad zurücklegen. E Beliebtheit des Velos bei Kindern sollte in der Verkehrsplanung und der Verkehrserziehung Rechnung getragen werden. Z.B. einheitliche und schweizweite Durchführung von Veloprüfungen. VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann 40
41 Fazit / Empfehlungen: Zurücklegen des Schulweges (5)" > FäG sind vor allem in der Stadt stark verbreitet. Kinder beherrschen die FäG oftmals zu wenig gut; FäG stellen eine bisher unterschätzte Gefahr dar. E Richtige und gefahrlose Benutzung von FäG muss in der Verkehrs- und Mobilitätserziehung integriert werden (z.b. Merkblätter für Eltern). E Thema muss von der Schule aktiv angegangen werden, auch wenn Verantwortung für den Schulweg auf den Eltern liegt. VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann 41
42 Herzlichen Dank" VCS-Tagung Erlebnis Schulweg/ /Kaufmann 42
Schulwegsicherheit Eine Infoveranstaltung der Elternräte und der Stadtpolizei
Schulwegsicherheit Eine Infoveranstaltung der Elternräte und der Stadtpolizei Übersicht 1. Warum Kinder den Schulweg zu Fuss zurücklegen sollten 2. Nachteile von Elterntaxis 3. Wahrnehmung von Schulanfängern
MehrKinder auf dem Schulweg
Kinder auf dem Schulweg Lenker: Achtung Kinder! Seien Sie besonders aufmerksam in der unmittelbaren Umgebung von Schulhäusern sowie an Haltestellen von Schulbussen und öffentlichen Verkehrsmitteln. Reduzieren
MehrMobililli unterwegs. Mobililli unterwegs - 2
Mobililli unterwegs - 1 Mobililli unterwegs Mobililli unterwegs ist ein neu entwickeltes Angebot des ACE Auto Club Europa zur Mobilitätserziehung in Grundschulen. Mit interaktiven und neuartigen Spielideen
MehrVon Kindern und von Wegen Grundsätzliches zur Kindermobilität
Von Kindern und von Wegen Grundsätzliches zur Kindermobilität Städte und Gemeinden für Kinder sicher zu Fuß unterwegs Fachveranstaltung Fußverkehr, Heidelberg, 22. Juni 2017 Dipl.-Ing. Anne Mechels Kinderfreundliche
MehrVolle Konzentration beim Vortritt gefragt
Medienmitteilung Kampagne «Vorsicht beim Vortritt» misst Stimmung bei Velo- und Autofahrern Volle Konzentration beim Vortritt gefragt Bern, 12. April 2016 Ein Plakat in warnendem Rot zeigt eine Strassenkreuzung
MehrDas Hineinwachsen in die motorisierte Gesellschaft - Eine vergleichende Untersuchung von sechs deutschen Städten - Zusammenfassung
Dr. Antje Flade Prof. Dr. Maria Limbourg Institut Wohnen und Umwelt Universität-GH Essen Annastr. 15 Universitätsstr. 11 64285 Darmstadt 45131 Essen Tel. 06151-2904 30 Tel. 0201-183 3756 Fax 06151-2904
MehrI N T E R F A C E. Was Carsharing bewirkt: Auswirkungen auf das Mobilitätsverhalten, den Energieverbrauch und die C0 2 -Bilanz
Politikstudien Forschung Beratung Was Carsharing bewirkt: Auswirkungen auf das Mobilitätsverhalten, den Energieverbrauch und die C 2 -Bilanz Verhalten ändern. Anders unterwegs im Stadtverkehr der Zukunft,
MehrSicher rollern besser radeln
UKN-Information 1004.1 Sicher rollern besser radeln Kindliche Entwicklung und altersgemäße Fähigkeiten Verkehrs- und Unfallentwicklung Entwicklung des Verkehrs Kinder im Vergleich zu Autos 1950 1975 2000
MehrIch gehe mit dem. Pedibus. zur Schule! Zusammen. Zu Fuss. Zur Schule. Mit Unterstützung vom
Ich gehe mit dem Pedibus zur Schule! Zusammen. Zu Fuss. Zur Schule. Die Vorteile des Pedibusses Sc h u Bitte senden Sie mir gratis folgende Broschüren: le Ex. «Ich gehe mit dem Pedibus zur Schule!» Ich
MehrElternkonferenz Europaschule Falkensee
Elternkonferenz Europaschule Falkensee 13. Januar 2015 Präsentation Ziele SchulwegEngel Was haben wir bereits getan? Was wollen wir als Nächstes umsetzen? Was können Eltern tun? Weitere Ideen Teufelskreis
MehrAktion Sicherer Schulweg? Familientag Liestal
2014 Aktion Sicherer Schulweg? Familientag Liestal 06.09.2014 Auswertung Umfrage Sicherer Schulweg? Familientag 6. September 2014 im Stedtli Liestal Fazit und Wertung der Umfrage Die Aktion Das KinderKraftWerk
MehrMobilität im Kindesalter Maria Limbourg, Universität Duisburg-Essen
Mobilität im Kindesalter Maria Limbourg, Universität Duisburg-Essen Kinder unterwegs im Verkehr Gefahren auf Kinderwegen Kinder unterwegs im Verkehr zu Fuß mit dem Fahrrad im Auto im ÖPNV mit Inline-Skates
MehrKinder auf dem Schulweg
Kinder auf dem Schulweg Liebe Eltern Der Schulweg ist für unsere Kinder täglich eine Herausforderung, genauso wie für jedes Elternpaar. Sehen wir Eltern doch an jeder Ecke eine Gefahr. Das alleinige Bewältigen
MehrBesondere Rücksicht gegenüber Kindern
Ihre Polizei Besondere Rücksicht gegenüber Kindern! Kinder haben ein ausgeprägtes Bewegungsbedürfnis, reagieren spontan und sind unberechenbar. Sie kennen die Gefahren im Strassenverkehr noch nicht. Kinder
MehrKinder unterwegs im Verkehr
Kinder unterwegs im Verkehr Ursachen von Kinderunfällen im Straßenverkehr Kind Autofahrer Unfallauslösende kindliche Verhaltensweisen: Fußgänger (50 %) plötzliches Überqueren der Fahrbahn ohne auf den
MehrADHS und Verkehrserziehung. nach dem. IntraActPlus-Konzept. Barbara Dittmann Ergotherapie Kiel
ADHS und Verkehrserziehung nach dem IntraActPlus-Konzept Ergotherapie Kiel Unfallstatistiken Mehr als 30 000 Kinder verunglücken jährlich im Straßenverkehr (Statistisches Bundesamt Wiesbaden 2009) Die
MehrKonzept Verkehrserziehung Die Zahl der verletzten Kinder im Straßenverkehr ist in den letzten Jahren zwar zurückgegangen, aber es gibt immer noch zu v
FACHBEREICH SACHUNTERRICHT KONZEPT ZUR VERKEHRSERZIEHUNG Kollegium der Ludgerusschule 20.03.2012 VEREINBARUNGEN UND KONZEPTE Konzept Verkehrserziehung Die Zahl der verletzten Kinder im Straßenverkehr ist
MehrAuswahl mit Grafiken aus der repräsentativen LINK-Befragung zur Sicherheit beim Velofahren
Anhang Medienmitteilung Auswahl mit Grafiken aus der repräsentativen LINK-Befragung zur Sicherheit beim Velofahren STIMMUNGSBAROMETER Wie oft kommen Sie mit Ihrem Velo in gefährliche Situationen oder Konflikte,
MehrZu Fuss zur Schule...
Zu Fuss zur Schule...... ein sicheres Erlebnis Mit Unterstützung vom Sicher Übung macht den Meister. Auch im Verkehr. Kinder, die frühzeitig lernen, mit den Herausforderungen des Strassenverkehrs umzugehen,
MehrEmpfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom
Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.07.1972 i. d. F. vom 10.05.2012 Vorbemerkung Mobilitäts- und Verkehrserziehung ist eine übergreifende
Mehrein wichtiges Erlebnis
Folie 1 Zu Fuss zur Schule ein wichtiges Erlebnis Guten Tag liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, ich begrüsse Sie herzlich zu xy (z.b. Elternabend). Mein Name ist xy, ich bin xy (z.b. Elternratsvertreterin).
MehrWie kommst Du zur Schule?
Viel unterwegs! Wie kommst Du zur Schule? AB 8 Wie kommst Du zur Schule? 1. Mit welchem Verkehrsmittel kommst du zur Schule? 2. Warum kommst du mit diesem Verkehrsmittel zur Schule? 3. Wie würdest du gerne
MehrPädagogisches Konzept Tagesstruktur
Pädagogisches Konzept Tagesstruktur Kerzers 1. Grundlage Grundlagen für das pädagogische Konzept bilden das Reglement Tagesstruktur und die Rahmenbedingungen der Gemeinde Kerzers. 2. Leitgedanken und Ziele
MehrI.3 Unterwegs zur Schule
I.3 Unterwegs zur Schule AB 8 Wie kommst du zur Schule? AB 9 Kennst du deinen Schulweg? AB 10 Zu Fuß zur Schule eine Aktion macht Schule AB 11 a und 11 b Verkehr rund um die Schule - Verkehrszählung AB
MehrWeshalb Sport und Bewegung im Kindesalter so wichtig sind
Weshalb Sport und Bewegung im Kindesalter so wichtig sind Andreas Krebs Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, Andreas Krebs, Institut für Bewegungswissenschaften und Sport 10.04.2014 1 Evolution?
MehrDer Verkehr aus Sicht der Kinder:
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la communication DETEC Dipartimento federale dell'ambiente,
MehrUnfälle älterer Radfahrerinnen und Radfahrer
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Psychologie Professur für Diagnostik und Intervention Unfälle älterer Radfahrerinnen und Radfahrer Carmen Hagemeister Dresden, den 14.7.2012 Fragestellung
MehrSelbstständigkeit auf dem Schulweg
Selbstständigkeit auf dem Schulweg Status Quo und Perspektiven für eine aktive Mobilitätsbildung bei Grundschülern Ruhr-Universität Bochum 1 One False Move (K)eine falsche Bewegung These von Hillman: Unfallstatistiken
MehrRadfahrausbildung II
EINFÜHRUNG Radfahrausbildung II Einführung Radfahren muss systematisch gelernt werden. Kinder erwerben erst nach und nach die Fähigkeit, auch in schwierigen Situationen sicher Rad zu fahren. An die Ausbildung
MehrStatement. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Barbara Sommer. zur Eröffnung der Fachtagung
Statement der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Barbara Sommer zur Eröffnung der Fachtagung "Verkehrs- und Mobilitätserziehung in der Schule - eine Standortbestimmung"
MehrZur VSI Tagung am
Seite 6-7 Zur VSI Tagung am 29.02.2016 http://www.mbwsv.nrw.de/presse/pressemitteilungen/archiv_2016/2016_02_10_verkehrssicherheitsprogramm-nrw-2020/vsp-nrw-2020-reduz-fuer-web.pdf 1 2 7 Herausforderungen
MehrSchultransport. Herzlich Willkommen zum Informationsabend
Schultransport Herzlich Willkommen zum Informationsabend C. Einleitung Aufgrund eines Antrags von betroffenen Eltern haben wir die entsprechenden Grundlagen in Sachen Schülertransport für die Schule Gondiswil-Reisiswil
MehrMAS Gerontologie Modul 2. Verkehr, Mobilität. Thomas Schweizer, Fussverkehr Schweiz. MAS Gerontologie Modul 2 Verkehr, Mobilität Thomas Schweizer
MAS Gerontologie Modul 2 Verkehr, Mobilität Thomas Schweizer, Fussverkehr Schweiz Ablauf des heutigen Tages 1 Einführung Grundlagen Pause Mobilitätsprofile im Alter Raumplanerische Herausforderungen Pause
MehrFahrradstraßen Aktuelle Erkenntnisse zur Gestaltung, Regelung und Verkehrssicherheit
Fahrradstraßen Aktuelle Erkenntnisse zur Gestaltung, Regelung und Verkehrssicherheit Marcel Schreiber Referent Verkehrsinfrastruktur VSVI NRW Seminar Stadtstraßen und Ortsdurchfahrten Bergisch Gladbach,
MehrTransport Symposium Der Schulweg am Mobilität der Kinder und Schulwegsicherheit
Mobilität der Kinder und Schulwegsicherheit Dipl.-Ing. Juliane Krause SRL plan&rat, Braunschweig 1 Vorbemerkungen Die Situation in unseren Städten Verkehrs- und Siedlungsstruktur sind auf eine automobile
MehrSicherheit auf dem Schulweg Ein Informationsschreiben der Gemeindeschule Lachen Version
Sicherheit auf dem Schulweg Ein Informationsschreiben der Gemeindeschule Lachen Version 27.03.2017 Sicherheit auf dem Schulweg_Broschüre Gemeindeschule Lachen_2017.docx Seite 1 von 12 Versionen: 3., ergänzte
MehrKinder im Verkehr zu Fuss
Kinder im Verkehr zu Fuss Vortrag: 3. November 2010, Fribourg Pascal Regli, Fussverkehr Schweiz 1 Fussverkehr Schweiz 2 Kultur des Gehens 3 Wie viel zu Fuss? 4 Kind! Verkehr 5 Bedeutung der gebauten Umwelt
MehrWeisungen über die Schulwege Rothenburg
Gemeinderat Telefon 041 288 81 71 Stationsstrasse 4 Telefax 041 288 81 12 6023 Rothenburg gemeindeverwaltung@rothenburg.ch Weisungen über die Schulwege Rothenburg Sammlung der Rechtsgrundlagen der Gemeinde
MehrMit dem Rad zur Schule. - Sicher und mobil unterwegs -
Mit dem Rad zur Schule - Sicher und mobil unterwegs - Inhalt Thematischer Hintergrund Gesundheitliche Aspekte Gefährdung von Kindern im Straßenverkehr Verkehr und Umwelt 2. Die Aktion Mit dem Rad zur Schule
MehrAXAcrashtests DÜBENDORF 2016
Seite 1/14 Daten und Fakten Die Risiken von Handys im Strassenverkehr Inhalt 1. Statistische Unfallzahlen... 2 1.1 Die vier häufigsten Unfallursachen im Verlauf der Zeit... 2 1.2 Von Fussgängern verursachte
MehrAuch im Alter sicher in der Stadt mobil
Auch im Alter sicher in der Stadt mobil Die Straßen werden voller, die Autos fahren schneller, die Überwege werden immer länger. Aus der Sicht der Seniorinnen und Senioren verändert sich das Tempo in der
MehrVelo. Kampagne «Vorsicht beim Vortritt» Unfallstatistik
Velo Pro Jahr ereignen sich rund 16 700 Velounfälle dabei erleiden 1300 Personen eine Schädelverletzung. Ein sicheres Fahrverhalten schützt vor Unfällen mit dem Velo. Ein Velohelm senkt das Risiko von
MehrBei uns kommt das Velo zum Zug
Bei uns kommt das Velo zum Zug hier fehlt noch Bild Pro Velo setzt sich für den kombinierten Verkehr, im Speziellen für den effizienten und komfortablen Transport von Velos in Zug, Bus und Schiff. Wir
MehrMobilität im Kindesalter Maria Limbourg, Universität Duisburg-Essen
Mobilität im Kindesalter Maria Limbourg, Universität Duisburg-Essen Kinder unterwegs im Verkehr Gefahren auf Kinderwegen Kinder unterwegs im Verkehr zu Fuß mit dem Fahrrad im Auto im ÖPNV mit Inline-Skates
MehrSchule. Leitfaden Pedibus. Zusammen. Zu Fuss. Zur Schule. Mit Unterstützung vom
Schule Leitfaden Pedibus Zusammen. Zu Fuss. Zur Schule. Mit Unterstützung vom Pedibus Freiburg fribourg@pedibus.ch ) 026 915 30 74 Pedibus-Beratungsstelle Romandie / VCS coordination.pedibus@ate.ch ) 022
MehrAlkohol und Lenken eines Fahrzeuges
Alkohol und Lenken eines Fahrzeuges In Ländern, wo der Alkoholgehalt im Blut im Straßenverkehr kontrolliert wird, hat zirka einer von fünf Fahrern, der aufgrund eines Verkehrsunfalls verstirbt, einen Alkoholgehalt
MehrWie viele Personen sind körperlich aktiv und wie viele führen eine körperlich inaktive Lebensweise?
Körperliche Bewegung Überwachungssystem PASSI Autonome Provinz Bozen Regelmäßige körperliche Bewegung hat positive Auswirkungen auf die Gesundheit und beugt kardiovaskuläre Krankheiten, Diabetes, Bluthochdruck
MehrMobilitätserziehung und Schule - Projekte und Aktionen in Hamburg
Mobilitätserziehung und Schule - Projekte und Aktionen in Hamburg IBA-Labor RAD 28. Mai 2010 Gunter.Bleyer@bsb.hamburg.de Internet: www.hamburger-bildungsserver.de/verkehrserz/welcome.htm Freie und Hansestadt
MehrSchulwegeplan Stadt Blaustein Stand Mai 2016
Schulwegeplan Stadt Blaustein Stand Mai 2016 VORWORT Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, wir möchten, dass Ihr Kind sicher in die Schule kommt. Aus diesem Grund haben wir gemeinsam mit allen Blausteiner
MehrRede von Ulrike Flach Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages Grußwort
Rede von Ulrike Flach Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages Grußwort auf dem 1. Männergesundheitskongresses der BZgA "Männergesundheit
MehrSicherheitsbewertung von Fahrradstraßen
Sicherheitsbewertung von Fahrradstraßen Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Pressegespräch Berlin, 28. Oktober 2016 2 Untersuchungsziele Erkenntnisse zu Verbreitung, Anwendungsbereichen
MehrInformationsabend vom 25. Januar 2016 für Eltern von zukünftigen Kindergartenkindern
Informationsabend vom 25. Januar 2016 für Eltern von zukünftigen Kindergartenkindern Begrüssung, Dr. Gerold Schoch, Leiter Schulabteilung Lernfelder im Kindergarten Voraussetzungen für den Kindergarten
MehrRadfahren in der Schwangerschaft und mit Baby
Radfahren in der Schwangerschaft und mit Baby Bundesweiter Umwelt- und Verkehrskongress (BUVKO), 10.-12. März 2017 Dipl.-Geogr. Hannah Eberhardt Gefördert durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale
MehrMarktstudie für Nachhaltiges Wohnen im Raum Bern. Energiesparend, ökologisch, autofrei das neue Wohnerlebnis in der Schweiz.
Marktstudie für Nachhaltiges Wohnen im Raum Bern Energiesparend, ökologisch, autofrei das neue Wohnerlebnis in der Schweiz Juni 2007 Auftraggeber Liegenschaftsverwaltung der Stadt Bern Weitere Träger Gemeinde
Mehr1.1 Unterwegs zur Schule
1.1 Unterwegs zur Schule Allgemeine Informationen Der Schulweg ist ein wichtiger Erfahrungsweg für Kinder. Wenn sie ihn zu Fuß, mit dem Bus oder nach bestandener Fahrradprüfung mit dem Fahrrad zurücklegen,
MehrAufstellen von Geschwindigkeitsanzeigen am Strassenrand
11.04.2000 Aufstellen von Geschwindigkeitsanzeigen am Strassenrand Quelle Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu Laupenstrasse 11 CH-3008 Bern Kontaktperson Christian A. Huber Tel. 031
MehrLernaufgaben Sachunterricht
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein - Westfalen Lernaufgaben Sachunterricht Grundschule Raum, Umwelt und Mobilität Wir lernen, die Straße sicher zu überqueren I. Übersicht: Sachunterricht
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010. Mobilität und Verkehr 899-1000.
11 Mobilität und Verkehr 899-1000 Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Bundesamt für Statistik BFS Bundesamt für Raumentwicklung ARE Neuchâtel, 2012
MehrKampagne FahrRad in Aachen
Kampagne FahrRad in Aachen 2008 begonnen Lust auf das Fahrradfahren in Aachen machen Das Fahrrad nicht nur in der Freizeit, sondern auch im Alltag zu benutzen. Ein Bestandteil dieser Kampagne ist die Arbeit
MehrDas Referat Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der BSB
Das Referat Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der BSB Matthias Dehler www.bildungsserver.hamburg.de/verkehrserziehung 1 Ziele der Mobilitäts- und Verkehrserziehung Sicheres Verhalten im Verkehr Umweltbewusste
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrKonzept Verkehrserziehung
Konzept Verkehrserziehung der GGS Am Wenigerbach 1. Allgemeine Vorgaben Verkehrs- und Mobilitätserziehung sind feste Bestandteile von Unterricht, Erziehung und Schulleben. ( Rahmenvorgaben des MfSJK des
MehrAuf Rollen unterwegs. Fahrzeugähnliche Geräte. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung
Auf Rollen unterwegs Fahrzeugähnliche Geräte bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Was sind fahrzeugähnliche Geräte? Als fahrzeugähnliche Geräte (fäg) werden alle mit Rädern oder Rollen ausgestatteten
MehrBild aus Microsoft ClipArt-Gallery
Bild aus Microsoft ClipArt-Gallery 17.05.2013 Stephan Poss 2011 350.667 Verkehrsunfälle (ca.1000 Unfälle/Tag) 70.277 Verletzte, davon 12127 schwer (ca. 200 Verletzte /Tag) 780 Tote (mehr als 2 Tote /Tag)
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19
MehrGrundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft
Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Lektion 12: Sport pädagogisch vermitteln Lektion 12: Sport pädagogisch vermitteln 1. Sport vermitteln nicht nur eine
MehrSchutz für Ihre Kinder denn sie kennen die Gefahren noch nicht!
Schutz für Ihre Kinder denn sie kennen die Gefahren noch nicht! Liebe Eltern und Kinder, inder, Teil Sicherheit auf dem Schulweg Seite von Auf dem Schulweg gibt es vieles Neues, und manches davon ist gefährlich
MehrWohnen im Alter Anforderungen an Quartier, Stadt und Region
Wohnen im Alter Anforderungen an Quartier, Stadt und Region Vortrag von Dr. Birgit Wolter Institut für Gerontologische Forschung e.v., Berlin auf der Veranstaltung L(i)ebenswerte Kommunen Alter hat Zukunft
MehrPosition. Sichere Schulwege: Pedibus ist nur zweitbeste Lösung 2011/03
Klosbachstrasse 48 8032 Zürich Telefon 043 488 40 30 Telefax 043 488 40 39 info@fussverkehr.ch www.fussverkehr.ch www.mobilitepietonne.ch www.mobilitapedonale.ch Position 2011/03 Sichere Schulwege: Pedibus
MehrBeurteilung im Sozialpädagogischen Seminar 1
Beurteilung im Sozialpädagogischen Seminar 1 1. Halbjahr 2. Halbjahr Praxisbetreuer an der Fachakademie:. Herr/Frau: geb. am in wohnhaft in.. ist in der Zeit.. bis in der sozialpädagogischen Einrichtung..
MehrKonzept für das niedersächsische Curriculum-Modell Mobilität
Konzept für das niedersächsische Curriculum-Modell Mobilität 1 Rechtliche Grundlagen Das Curriculum "Mobilität" umfasst alle Bereiche, die mit den Motiven der Beweglichkeit von Menschen zu tun haben und
MehrInnovation im Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010: Erfassung der Routen während der Befragung
Innovation im Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010: Erfassung der Routen während der Befragung Kathrin Rebmann (BFS) Matthias Kowald (ARE) Inhalt Eidgenössisches Departement des Innern EDI 1. Einleitung
MehrAnna Monz & Eva Fleischmann. Mobiles Arbeiten. Chancen und Risiken aus Sicht der Beschäftigten. Tagung Mobile Arbeit gesund gestalten
Anna Monz & Eva Fleischmann Mobiles Arbeiten Chancen und Risiken aus Sicht der Beschäftigten Tagung Mobile Arbeit gesund gestalten 24.10.2017 Mobilität im (Arbeits-) Alltag Fragen: Was sind typische Belastungen
Mehrinformation Radfahren ist die Lösung und nicht das Problem Zehn gute Gründe, warum die Helmpflicht für Kinder und Jugendliche keine Probleme löst.
Mobilität mit Zukunft information Radfahren ist die Lösung und nicht das Problem Zehn gute Gründe, warum die Helmpflicht für Kinder und Jugendliche keine Probleme löst. Fahrradförderung 1 erhöht die Verkehrssicherheit
MehrWie tickt der Autofahrer? Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zum Carsharing im Auftrag des ADAC
Wie tickt der Autofahrer? Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zum Carsharing im Auftrag des ADAC Ronald Winkler, ADAC Bereich Interessenvertretung Verkehr Carsharing Bequemlichkeitsmobilität oder neuer
MehrTagesablauf. Eingewöhnung
Tagesablauf 7.00 Uhr 8.00 Uhr Frühdienst im U3 Bereich 8.00 Uhr - 9.00 Uhr Bringzeit 9.00 Uhr 10.00 Uhr Freispiel in den verschiedenen Bereichen 10.00 Uhr 10.30 Uhr gemeinsames Frühstück 10.30 Uhr 11.00
MehrIntermodale Schnittstellen im Radverkehr
Direktion für Tiefbau Verkehr und Stadtgrün Intermodale Schnittstellen im Radverkehr Beispiele aus der Schweiz Julian Baker Fachstelle Fuss- und Veloverkehr, Seite 1 I. Ein paar Worte zur Schweiz - 7.7
MehrMIWO Mobilitätsmanagement in Wohnsiedlungen
MIWO Mobilitätsmanagement in Wohnsiedlungen Optimierung der wohnungsbezogenen Mobilität und Angebote für den Bestand Präsentation am aargaumobil -Seminar vom 13. Mai 2015 MIWO Mobilitätsmanagement in Wohnsiedlungen
MehrDer Weg des E-Bikes vom Nischenprodukt zum Boom. Heidi Hofmann, NewRide 6. April 2016
Der Weg des E-Bikes vom Nischenprodukt zum Boom Heidi Hofmann, NewRide 6. April 2016 2 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Nutzerprofil 3. Nutzerverhalten 4. Chancen und Hemmnisse 5. Umweltauswirkungen 6. Fazit
MehrDie Stadt, die Gesellschaft und die alternde Bevölkerung Chancen für die Stadtentwicklung
Die Stadt, die Gesellschaft und die alternde Bevölkerung Chancen für die Stadtentwicklung Heidrun Mollenkopf, BAGSO e.v. Expertenrat AGE Platform Europe 'Universal Accessibility and Independent Living'
MehrKinder - klimafreundlich unterwegs Mobilität und Klimaschutz
Kinder - klimafreundlich unterwegs Mobilität und Klimaschutz Leuchtpol-Fachtag in Chemnitz 6. September 2011 Heike Bose, Umweltpädagogin, Halle (Saale) 1 Ablauf Workshop Klima und Verkehr Kinder grenzenlos
Mehr22 Antworten. Zusammenfassung. 1. Persönliche Erfahrung mit Kindern & Mobilität. 2. PKW im Privatbesitz. Dieses Formular bearbeiten
22 Antworten Alle Antworten ansehen gemeinde.silz@gmail.com Dieses Formular bearbeiten Zusammenfassung 1. Persönliche Erfahrung mit Kindern & Mobilität Ich bin mehrmals pro Woche mit der Mobilität von
MehrE-Bikes. Mit Sicherheit leichter ans Ziel
E-Bikes Mit Sicherheit leichter ans Ziel Locker in die Pedale treten, rasch vorankommen und jeden Hügel leicht bewältigen. Die Unterstützung durch einen Elektromotor beim Radfahren hat viele Vorteile.
MehrErnährung und Bewegung von Kindern und Jugendlichen
Ernährung und Bewegung von Kindern und Jugendlichen Ausgewählte Resultate aus einer Sekundäranalyse der Studie Health Behaviour of School-Aged Children (HBSC) Hanspeter Stamm / Doris Wiegand Lamprecht
Mehrvoja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung
1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant
MehrRad Aktiv. Rauf aufs Rad Radfahren mit Kindern
Rad Aktiv Rauf aufs Rad Radfahren mit Kindern Inhalt Begeistert und sicher Radfahren 5 10 gute Gründe fürs Fahrradfahren 6 Das richtige Fahrrad 8 Immer sicher mit Helm 14 Kleine Fahrrad-Werkstatt 17 Spielend
MehrSchulprogramm der KGS Kupfergasse. Mobilitäts- und Verkehrserziehung an der KGS Kupfergasse
Mobilitäts- und Verkehrserziehung an der KGS Kupfergasse Die Mobilitäts- und Verkehrserziehung umfasst Aspekte der Sicherheits- und der Sozialerziehung, der Umwelterziehung, der Gesundheitsförderung und
MehrKinder und Jugendliche im Straßenverkehr Neue Wege in der Verkehrspädagogik. Gudrun Uranitsch, Forschungsgesellschaft Mobilität
Kinder und Jugendliche im Straßenverkehr Neue Wege in der Verkehrspädagogik Überblick Kinder im Straßenverkehr was sie können und was wir von ihnen erwarten können Verkehrspädagogik was ist das? Wie wird
MehrSVI-Forschungsarbeit 2010/001: Reklame im Strassenraum
SVI-Forschungsarbeit 2010/001: Reklame im Strassenraum SVI-Fachtagung Forschung 24. September 2015 / Grobplanung / scians / Roland Beer Inhalt 1. Ausgangssituation und Auftrag 2. Methodik 3. Literaturrecherche
MehrImpulsvortrag in der Arbeitsgruppe. Gesunde Stadtteile
Impulsvortrag in der Arbeitsgruppe Gesunde Stadtteile Möglichkeiten, Austausch und Diskussion Präventionskonferenz in Bremen; 20.03.2017 Dr. Wolfgang Ritter Agenda Einführung Die Arbeitsgruppe Das Präventionsgesetz
MehrAuswirkungen der Zuwanderung auf Verkehr und Siedlung
Auswirkungen der Zuwanderung auf Verkehr und Siedlung Jahrestagung EKM, 22.10.2013 Christian Ferres Metron Verkehrsplanung AG 1 22.10.2013 Auswirkungen der Zuwanderung auf Verkehr und Siedlung F:\daten\M7\12-067-00\3_BER\prae_121205.pptx
MehrDer Schulwegplan: Partizipatives Vorgehen zur Verbesserung der Schulwegsicherheit
Der Schulwegplan: Partizipatives Vorgehen zur Verbesserung der Schulwegsicherheit Françoise Lanci Montant VCS Verkehrsclub der Schweiz 24. VI-Tagung der bfu Mittwoch, 2. November 2016 Kinder sind die grossen
MehrMobilität und Verkehr Neuchâtel 2017
11 Mobilität und Verkehr 899-1500 Verkehrsverhalten der Bevölkerung 2015 Neuchâtel 2017 Herausgeber: Bundesamt für Statistik (BFS) Auskunft: Sektion MOBIL, BFS, Tel. 058 463 64 68, verkehr@bfs.admin.ch
MehrCurriculum Mensch-Natur-Kultur Förderschule - Grundstufe. können sich im Nahraum orientieren. erlernen ein sicheres Verkehrsverhalten
Curriculum Mensch-Natur-Kultur Förderschule - Grundstufe Klasse Kompetenzfelder Kompetenzen 1/2/3 Sich selbst wahrnehmen zusammen leben können sich selbst mit unterschiedlichen Ausdrucksformen darstellen
MehrSicherheitsbefragung 2015
Stadt Bern Direktion für Sicherheit Umwelt und Energie Sicherheitsbefragung 2015 Resultate Stadt Bern Medienkonferenz, Dienstag, 1. März 2016, Bern 1 Sicherheitsbefragung 2015 Stadt Bern Stadt Bern Agenda
MehrMobilitätsverhalten in Bremen Pressegespräch Freitag, 4. Dezember 2015
Mobilitätsverhalten in Bremen 2008-2013 Pressegespräch Freitag, 4. Dezember 2015 Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Abteilung Verkehr Dipl.-Ing. Gunnar Polzin, Abteilungsleiter Verkehr Dipl.-Ing.
MehrGesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität
Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität Carolin Becklas Referentin für Gesundheitsförderung Qualitätsentwicklung und Evaluation 18.03.2015, Nidderau Fachtagung Zuhause älter werden Inhalt HAGE
MehrPilotversuch Velostrassen in Zürich
in Zürich Fachtagung Pro Velo «Speeddating auf der Veloschnellroute» 24. März 2017 Andrea Schumacher, Projektleiterin 24. März 2017, Seite 1 Inhalt Was ist eine Velostrasse? Velostrassen in Zürich Projektstand
MehrVerkehrsunfälle im Kanton Bern. Accidents de la circulation dans le canton de Berne. Kantonspolizei Bern Verkehr, Umwelt und Prävention
Verkehrsunfälle im Kanton Bern Accidents de la circulation dans le canton de Berne Kantonspolizei Bern Verkehr, Umwelt und Prävention Police cantonale bernoise Circulation, Environnement et Prévention
MehrKinderpsychologie und Freizeitunfälle: "Mein Fahrrad ist ein wildes Pferd..."
Aus: Deutsches Polizeiblatt 1/2002 "Kinderfreizeitunfälle Kinderpsychologie und Freizeitunfälle: "Mein Fahrrad ist ein wildes Pferd..." Maria Limbourg und Karl Reiter Zur Vermeidung von Unfällen benötigen
Mehr