Semesterprogramm Sommersemester 2017

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1 APH Akademie für Psychotherapie, Psychosomatik und Psychoanalyse Hamburg ggmbh Semesterprogramm Sommersemester 2017 Plan von Hamburg, kolorierter Kupferstich aus dem Städteatlas von Braun und Hogenberg, APH ggmbh Seewartenstraße 10 Haus Hamburg

2 Titelbild: Plan von Hamburg, kolorierter Kupferstich aus dem Städteatlas von Braun und Hogenberg, (Quelle: Staatsarchiv Hamburg, 720-1/ _91_1)). 2

3 Die Bibliothek der APH Die Bibliothek der APH umfasst rund 900 Bände. Sie ist in den Räumlichkeiten der Bibliothek des Ärztlichen Vereins untergebracht. Hier erwarten Sie: Ihr kostenloser Leseausweis Ihre Semesterliteratur aktuelle Fachbücher, Zeitschriften, CDs und DVDs mehr als Medien Unterstützung bei Ihren Literaturrecherchen individuelle Beratung Internet- und Arbeitsplätze Bibliotheksführungen auf Anfrage eine Kopiermöglichkeit Kopieren Sie kostenlos aus folgenden Zeitschriften vor Ort: Forum der Psychoanalyse Kinderanalyse Psyche Psychotherapeut Selbstpsychologie Sie vermissen einen Titel im Bestand der Bibliothek? Das Team der Bibliothek nimmt Ihre Erwerbungsvorschläge gerne entgegen. Weitere Informationen und Onlinekatalog Ärztekammer Hamburg - Bibliothek des Ärztlichen Vereins Von-Melle-Park 3, im Altbau der Staats- und Universitätsbibliothek (StaBi), 1. Stock Hamburg Tel: bibliothek@aekhh.de 3

4 Liebe KandidatInnen, liebe KollegInnen und Mitglieder, Auch für das Sommersemester gilt wieder: - Seminar-Anmeldungen online ab Freischaltung/ Benachrichtigung bis Kurse mit weniger als 4 TN in der ersten Sitzung fallen aus. - Teilnahmebescheinigungen werden am Semesterende ausgestellt, wenn die Semestergebühr beglichen wurde Beginn und Ende des Sommersemesters: Die Seminare laufen vom bis Informationsveranstaltung für Erstsemester am Donnerstag, den :30 Uhr: Gelegenheit zum Kennenlernen; die Akademieleitung steht für Fragen jeglicher Art zur Verfügung. Semestereröffnung am Freitag, den : 20:00 Uhr: Begrüßung der neuen KandidatInnen, anschließend: Vortrag über (wird noch bekannt gegeben) Semesterabschluss am Mittwoch, den : 20:00 Uhr: Verabschiedung der AbsolventInnen, anschließend. Vortrag von Arnhild Uhlich über (wird noch bekannt gegeben) Bitte beachten Sie auch die Vorträge, Seminare und APH-Fortbildungstage des Fortbildungsprogramms, die immer interessante und spezielle Themen bieten! 4 Allen KandidatInnen und DozentInnen wünschen wir gutes und fruchtbares Lernen und Lehren und eine gute Zusammenarbeit in diesem Semester. Ihre Ursula Brolund, Ute Hensel & Christa Möhring

5 Inhalt Semestereröffnung (01) mit Vortrag von N. N. Grundlagenseminare (02) Neurosenlehre III (03) Psychoanalytische Entwicklungspsychologie III (04) Psychoanalytische Krankheitslehre (05) Propädeutik I & II Psychoanalyse Erwachsene - Vertiefungsseminare (06) Intersubjektivität (07) Fairbairn (14) Prüfungsvorbereitungsseminar TP/ PA - Erstinterviewseminare (08) Erstinterviewseminar PA/ TP - Seminare zur Behandlungspraxis (09) Fallseminar PA (10) Behandlungstechnik PA TP Erwachsene - Vertiefungsseminare (11) Fallbesprechungen zum Thema Geschwisterkonstellationen (12) Vertiefung von Verständnis und Behandlung von Angststörungen (13) Schwierige Patientenbegegnungen (14) Prüfungsvorbereitungsseminar TP / PA - Erstinterviewseminare (08) Erstinterviewseminar PA/ TP - Seminare zur Behandlungspraxis (15) Fallseminare TP (16) Behandlungstechnik TP 5

6 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie - KJP-spezifische Grundlagenseminare (17) Säuglingsbeobachtung Entwicklungspsychologie und Psychotherapie in der frühen Kindheit I (18) Elternarbeit in der KJP II (19) Spezielle Krankheitslehre KJP - Vertiefung - Erstinterviewseminare (20) Erstinterviewseminare KJP - Seminare zur Behandlungspraxis (21) Fallseminare KJP (22) Behandlungstechnik KJP - Vertiefungsseminare (23) Umgang mit psychisch kranken Eltern (24) Leben und Werk von Winnicott (25) Prüfungsvorbereitungsseminar KJP Themen der Psychotherapie und Psychoanalyse (26) Zur Bedeutung des Sexuellen im therapeutischen Prozess (27) Die Arbeit mit der Gegenübertragung (28) Konsequente Konfrontation (29) Achtsamkeitsbasierte Verfahren und Burnout-Prophylaxe (30) Übungen zum unbewussten Konflikt und seiner Formulierung im Kassenantrag (31) Elefant-Seminar: Einführung in die Quartalsabrechnung Seminare der Gemeinsamen Kommission (32) Prävention und Rehabilitation MBI Psychopharmakologie inkl. Kinder- und Jugendlichenbehandlung AEMI Medizinische Grundkenntnisse für Psychologen Weiterbildung Gruppentherapie (33) Vorbereitung und Einleitung der Gruppenarbeit (34) Individuum und Umwelt - Kultur Semesterabschluss (35) mit Vortrag von Arnhild Uhlich 6

7 Zusatzveranstaltungen Veranstaltung des D3G Instituts Hamburg (APH) znd des Psychoanalytischen Instituts Bremen (PSIB) Fr, , 19:00 Vortrag von Amélie Noack (London): Gruppenpsychotherapie eine Therapie erster Wahl Teilnahmegebühr: 10, für Kandidaten der APH: frei Sa, , 10:00-14:00 Uhr Kasuistisch-technisches Gruppenfallseminare mit Frau Amélie Noack (London) Teilnahmegebühr Vortrag + Fallseminar: 50, für Kandidaten der APH: 25 Weitere Termine Kandidaten Mi, , 19:00-20:30 Uhr Kandidatentreffen Dozenten/ Supervisoren Unterrichtsausschuss Mo, :30h (4. Mo im September und März) PA Do, , 20:30h (3. Do im November und Mai) Do., , 20:30h (3. Do im Januar und Juni) TP Di, , 20:30h (4. Di im November und Mai) Di, , 20:30 (4. Di im Januar und Juni) KJP Di, , 20:00h Di, , , 20:00h (1. Di im geraden Monat) alle Di, , 20:30h (2. Di im Dezember und Juni) Unterrichtsausschuss Supervisorenkonferenz PA Fachbereichskonferenz PA Supervisorenkonferenz TP Fachbereichskonferenz TP Supervisorenkonferenz KJP Fachgruppentreffen KJP Dozentenkonferenz 7

8 Semestereröffnung (01) Semestereröffnung mit Vortrag N. N. KJP/ TP/ PA Begrüßung der neuen Kandidaten, Vortrag mit anschließender Diskussion und Sektempfang Umfang: Termin: 1 Doppelstunde Freitag, , von 20:00-21:30 Uhr Grundlagenseminare (02) Neurosenlehre III Zwangsstörungen und Hysterie Ingrid Mehner, Sybille Hirschberg Grundlagenseminar PA/ TP/ KJP vor dem VK In diesem Seminar werden die in den letzten Semestern erarbeiteten Grundbegriffe vertieft werden über die Beschäftigung mit Hysterie und Zwangsstörungen. Literatur Zwangsstörungen: - Freud, S. (1908/ 1973): Charakter und Analerotik. In: Freud-Studienausgabe, 7: Zwang, Paranoia und Perversion. Frankfurt/M.: S. Fischer, Lang, H. (2013): Zwangsstörungen aus psychodynamischer Sicht. Ärztliche Psychotherapie und Psychosomatische Medizin 8 (1), S Lang, H. (2015): Der gehemmte Rebell: Struktur, Psychodynamik und Therapie von Menschen mit Zwangsstörungen. Stuttgart: Klett-Cotta. Literatur Hysterie: - Breuer, J., Freud, S. (1895/1991): Studien über Hysterie. Frankfurt/M.: Fischer TB. - Mentzos, S. (1980/2004): Hysterie. Zur Psychodynamik der unbewussten Inszenierungen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. - - Grubrich-Simitis, I. (1995): Urbuch der Psychoanalyse. Hundert Jahre Studien über Hysterie von Josef Breuer und Sigmund Freud, Psyche 49 (12), S Weitere Literatur wird noch bekannt gegeben. 8

9 Umfang: 5 Doppelstunden Termine: , , , , Zeit: Montags von 19:00-20:30 Uhr (03) Psychoanalytische Entwicklungspsychologie III Karl-Heinz Borns Grundlagenseminar PA/ TP/ KJP vor dem VK Die Überschrift für dieses Semester: Entwicklungslinien - Anna Freud - Objektbeziehungstheorie, Selbstpsychologie - Bindungstheorien - Freud, Sigmund (1905): 3 Abhandlungen zur Sexualtheorie. - Freud, Sigmund (1914): Zur Einführung des Narzissmus. - Hopf, H. et. al. (2007): Lehrbuch der Psychotherapie, Bd. 5. München: CIP Medien. - Holder, A. et. al. (2007): Basiswissen Psychoanalyse, Bd. 1. Stuttgart: Klett-Cotta. - Freud, A. (2016): Wege und Irrwege in der Kinderentwicklung. Stuttgart: Klett- Cotta. - Stern, D. (2007): Die Lebenserfahrung des Säuglings, Stuttgart: Klett-Cotta. - Dornes, M. (1993): Der kompetente Säugling. Frankfurt/M.: Fischer TB. Umfang: 5 Doppelstunden Termine: , , , , Zeit: Montags von 19:00-20:30 Uhr (04) Psychoanalytische Krankheitslehre Theo Piegler Grundlagenseminar PA/ TP/ KJP vor dem VK In diesem Semester werden Persönlichkeits-, Verhaltensstörungen und Abhängigkeitserkrankungen Thema sein. - Wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben. Umfang: 4 Doppelstunden Termine: , , , Zeit: Montags von 19:00-20:30 Uhr 9

10 (05) Propädeutik Isolde de Vries, Karl-Heinz Borns Grundlagenseminar PA/ TP/ KJP vor Beginn des EI-Praktikums (1. Semester) Das Seminar Propädeutik soll in die wichtigsten Grundlagen der psychotherapeutischen Behandlung einführen und auf das Erstinterview-Praktikum vorbereiten. Frau de Vries übernimmt die Sitzungen 1,2,7,8 aus der Perspektive der Therapie für Erwachsene: Einführung in die psychotherapeutische Praxis und psychodynamische Diagnostik; Weshalb sucht ein Mensch psychotherapeutische Hilfe? Welche Leitsymptome stellt der Mensch verbal und nonverbal dar? Wie können die Symptome und Beschwerden interpretiert werden? Kontaktaufnahme und Gesprächsaufnahme im Erstinterview: Welche psychotherapeutische Haltung will ich einnehmen? Welche Ziele will ich erreichen? Struktur der Anamneseerhebung. Begleitend dazu in Kleingruppen von 2 TN Life-Betrachtung einer Anamneseerhebung mit Nachbesprechung (1 DS). Herr Borns übernimmt die Sitzungen 3-6, Themen: - allgemeine Grundlagen der psychoanalytischen Wahrnehmungseinstellung - das szenische Verstehen - Grundbegriffe der Psychoanalyse - Argelander, H. (2014): Das Erstinterview in der Psychotherapie, 10. Auflage. Darmstadt: Primus. - Hoffmann, S. O./ Holzapfel, G. (2004): Neurotische Störungen und Psychosomatische Medizin. 7. Auflage. Stuttgart: Schattauer. - Weitere Literatur wird im Seminar bekannt/ an die Hand gegeben. - Umfang: 8 Doppelstunden Theorie, begleitend dazu (TP/ PA Erwachsene) Liveanamnesen mit Nachbesprechung Termine: , , , , , , , , Live- Anamnesen nach Absprache Zeit: Montags von 20:30-22:00 Uhr 10

11 Psychoanalyse (06) Die Auswirkungen unterschiedlicher Intersubjektivitätstheorien auf das Verstehen und die Gestaltung der therapeutischen Beziehungen Ingrid Mehner Vertiefung PA/ akjp, auch für TP und KJP nach dem VK Zentraler Gedanke intersubjektiver und relationaler Vorstellungen ist, dass es keine objektive Sichtweise auf die innerseelischen Mechanismen eines der Beziehungspartner gibt. Das intersubjektive Feld wird durch die introspektiv- empathische Bezogenheit der Beteiligten und durch deren unbewusste Organisationsprinzipien gestaltet. Entsprechende intersubjektive und relationale Theorien sollen erarbeitet und in ihrem Einfluss auf die therapeutische Beziehung untersucht werden. - Stolorow, R.D., Brandchaft, B., Atwood, G. E. (1996): Psychoanalytische Behandlung: Ein intersubjektiver Ansatz. Frankfurt/M.: Fischer TB. - Orange, D. M., Atwood G. E., Stolorow R. D. (2001): Intersubjektivität in der Psychoanalyse. Kontextualismus in der psychoanalytischen Praxis. Frankfurt/M.: Brandes u. Apsel. - Jaenicke, C. (2006): Das Risiko der Verbundenheit-Intersubjektivitätstheorie in der Praxis. Stuttgart: Klett-Cotta. - Mitchell, S. A. (2003): Bindung und Beziehung. Auf dem Weg zu einer relationalen Psychoanalyse. Gießen: Psychosozial-Verlag. Umfang: 4 Doppelstunden Termine: , , , Zeit: Mittwochs von 20:30-22:00 Uhr (07) Fairbairn Yvo Kühn Vertiefung PA/ akjp, auch für TP und KJP nach dem VK - wird noch bekannt gegeben. Umfang: 4 Doppelstunden Termine: , , , Zeit: Mittwochs von 20:30-22:00 Uhr 11

12 (08) Erstinterviewseminar PA/ TP 12 Martina Christlieb & Georg Teßmann, Klaus Augustin & Oksana Bruch Hauptseminar PA/ TP für Kandidaten vor dem VK, nach Absolvierung der Propädeutik Dieses Seminar wendet sich an alle TP- & PA-Kandidaten vor dem Vorkolloquium, die nach Absolvierung der Propädeutik mit den Erstinterviews beginnen (wollen). Es werden Erstinterview-Fälle in der Gruppe vorgestellt und besprochen. Ziel ist eine Einführung in die Diagnostik und das Verständnis der unbewussten Dynamik und das Strukturniveau der Patienten, um die Indikation für eine mögliche Behandlung stellen zu können. Das Erstinterviewseminar wird aufgeteilt in zwei gleich große Gruppen je max. 8 KandidatInnen bei a) Frau Christlieb und Herrn Teßmann und b) Herrn Augustin und Frau Bruch. Die Gruppeneinteilung erfolgt nach Anmeldeschluss durch die fachliche Leitung. - Argelander H. (2007): Das Erstinterview in der Psychotherapie. (Erstausgabe 1970). Darmstadt (Wissenschaftlicher Buchverlag). - Eckstaedt, A. (1991): Die Kunst des Anfangens - Psychoanalytische Erstgespräche. Frankfurt/ M. (Suhrkamp). - Laimböck, A. (2001): Das psychoanalytische Erstgespräch. Frankfurt/ M.(Brandes & Apsel). Bemerkung: Voraussetzung zur Zulassung zum Vorkolloquium: 2 EI-Seminare mit je 100% Anwesenheit oder mind. 3 EI-Seminaren mit je mind. 75% Anwesenheit (i. d. R. 3x6=18 DS) oder mind. 21 DS EI-Seminar in 4 Semestern oder mind. 24 DS EI-Seminar in 5 Semestern. Umfang: bis zu 8 Doppelstunden (1 DS pro Teilnehmer) Termine a): , , , , , , , Termine b): , , , , , , , Zeit: Montags von 20:30-22:00 Uhr (09) Fallseminar PA Arnhild Uhlich, Heike Folkerts Hauptseminar PA - für alle AKs im Behandlungspraktikum (nach dem VK) Besprechung laufender Behandlungsfälle und Anregung zur Vertiefung des Verständnisses bewusster und unbewusster Dynamiken des jeweiligen Therapieverlaufes. - k. A. -

13 Bemerkung: Im Behandlungspraktikum ist der Besuch des Fallseminars obligatorisch (max. 25% Fehlzeit). Umfang: bis zu 8 Doppelstunden je Kurs (1 DS pro Teilnehmer) Termine: , , , , , Zeit: Mittwochs von 20:30-22:00 Uhr (10) Behandlungstechnik PA: Without memory, without desire, without consciousness geht das überhaupt? Zur Dialektik der psychoanalytischen Intervention Ute Hensel Hauptseminar PA - für alle AKs im Behandlungspraktikum (nach dem VK) Jede Intervention, die wir unternehmen, setzt einerseits voraus, dass wir uns Gedanken über die Patienten machen, sie versuchen zu verstehen und Ideen entwickeln, welches wohl die Gründe für ihr Leid sein könnten. Andererseits müssen wir zugleich in der Lage sein, von unseren Vorannahmen abzusehen und uns eben ganz offen den Patienten zuzuwenden. Dieses Spannungsfeld möchten wir ausleuchten mit Hilfe von Texten und Fallvignetten. - O Shaughnessy, E. (1998): Kann ein Lügner analysiert werden?: Emotionale Erfahrungen und psychische Realität in Kinder- und Erwachsenenanalysen. Tübingen: Edition Diskord. - Weitere Literatur wird im Vorfeld des Seminars verschickt. - Umfang: 5 Doppelstunden Termine: Sa, von Uhr, Sa, von Uhr 13

14 TP Erwachsene (11) Fallbesprechungen zum Thema Geschwisterkonstellationen 14 Gabriele Ramin Vertiefung TP - für AKs nach dem VK Die geschwisterliche Beziehung wird in der TP häufig zu wenig beachtet, wenngleich sie weitaus länger dauert als die Beziehung zu den Eltern, durch die sie aber nicht unwesentlich beeinflusst wird. Sie ist geprägt von Liebe und Rivalität. Wir haben uns im letzten Semester mit den bewussten und unbewussten Hintergründen vieler Konflikte, der Suche nach Identität und Möglichkeiten zu Versöhnung und Reifung beschäftigt. In diesem Semester wollen wir ein Fallseminar zu diesem Thema machen. Bitte bringen Sie eigene Fälle mit, wo die Geschwisterbeziehung ein wichtiger Fokus sein könnte! - Adam-Lauterbach, D. (2013): Geschwisterbeziehung und seelische Erkrankung. Stuttgart: Klett-Cotta. - Bank, S./ Kahn, M. (1991²): Geschwister-Bindung. Paderborn: Junfermann. - Petri, H. (1994): Geschwister Liebe und Rivalität. Zürich: Kreuz. Umfang: 2 Doppelstunden Termine: , Zeit: Dienstags von 20:30-22:00 Uhr (12) Vertiefung von Verständnis und Behandlung der Angststörungen Susanne Kaut Vertiefung TP - für AKs nach dem VK Angst gehört unvermeidlich zum Leben und begleitet uns daher auch unser ganzes Leben hindurch. Vermeidung führt zu Stillstand, Auseinandersetzung und Mut zu erweiterten Möglichkeiten. Im Seminar sollen daher sowohl die Grundformen der Angst als auch die Diagnostik und Therapie der pathologischen Angststörungen Raum finden. - S3-Leitlinie Behandlung von Angststörungen (Internet) - Riemann, F. (2011): Grundformen der Angst. München: Ernst Reinhardt.

15 - Hoffmann, S.O. (2008): Psychodynamische Therapie der Angststörungen: Einführung und Manual für die kurz- und mittelfristige Therapie. Stuttgart: Schattauer.. Umfang: 2 Doppelstunden Termine: , Zeit: Dienstags von 20:30-22:00 Uhr (13) Schwierige Patientenbegegnungen Vertiefung TP Sabine Sobirey In Fortsetzung des letzten Semesters, aber offen für alle ist dies ein Fallseminar zu schwierigen, verstörenden oder scheiternden Begegnungen z.b. in Erstgesprächen, aber auch aus sonstigen Berufsfeldern. In kooperativer und wohlwollender Atmosphäre kann im Gruppenprozess ein psychodynamisches Verständnis der problematischen Interaktion erarbeitet werden. Bei Bedarf werden Theoriebausteine v.a. zu schweren Störungen kurz und anwendungsorientiert wiederholt Bemerkung: Bereitschaft zur Mitwirkung und eine fehlerakzeptierende, nicht verurteilende Grundhaltung werden vorausgesetzt. Umfang: 4 Doppelstunden Termine: , , , Zeit: Dienstags von 20:30-22:00 Uhr (14) Prüfungsvorbereitungsseminar Ingrid Mehner, Marén Möhring Vertiefung TP/ PA - für AKs vor der Prüfung Wie in den Vorsemestern wollen wir anstehende Prüfungen (nach PTG bzw. WBO) unter realitätsnahen Bedingungen durchführen. Es geht dabei besonders um die Fallprüfung. Dieses Seminar richtet sich daher an KandidatInnen, die 6 bis 12 Monate vor der Prüfung stehen - und an alle, die dabei zuschauen wollen, um sich zu informieren. Es gibt auch allgemeine Informationen zu den Prüfungsabläufen und Theoriefragen. Parallel zur Anmerkung bitte der Geschäftsstelle melden, wenn eine Probeprüfung gewünscht wird. Umfang: Termine: Zeit: bis zu 4 Doppelstunden (1 DS pro Probeprüfung) nach Vereinbarung nach Vereinbarung 15

16 (08) Erstinterviewseminar PA/ TP Martina Christlieb & Georg Teßmann, Klaus Augustin & Oksana Bruch Hauptseminar PA/ TP für Kandidaten vor dem VK, nach Absolvierung der Propädeutik Dieses Seminar wendet sich an alle TP- & PA-Kandidaten vor dem Vorkolloquium, die nach Absolvierung der Propädeutik mit den Erstinterviews beginnen (wollen). Es werden Erstinterview-Fälle in der Gruppe vorgestellt und besprochen. Ziel ist eine Einführung in die Diagnostik und das Verständnis der unbewussten Dynamik und das Strukturniveau der Patienten, um die Indikation für eine mögliche Behandlung stellen zu können. Das Erstinterviewseminar wird aufgeteilt in zwei gleich große Gruppen je max. 8 KandidatInnen bei a) Frau Christlieb und Herrn Teßmann und b) Herrn Augustin und Frau Bruch. Die Gruppeneinteilung erfolgt nach Anmeldeschluss durch die fachliche Leitung. - Argelander H. (2007): Das Erstinterview in der Psychotherapie. (Erstausgabe 1970). Darmstadt (Wissenschaftlicher Buchverlag). - Eckstaedt, A. (1991): Die Kunst des Anfangens - Psychoanalytische Erstgespräche. Frankfurt/ M. (Suhrkamp). - Laimböck, A. (2001): Das psychoanalytische Erstgespräch. Frankfurt/ M.(Brandes & Apsel). - Bemerkung: Voraussetzung zur Zulassung zum Vorkolloquium: 2 EI-Seminare mit je 100% Anwesenheit oder mind. 3 EI-Seminaren mit je mind. 75% Anwesenheit (i. d. R. 3x6=18 DS) oder mind. 21 DS EI-Seminar in 4 Semestern oder mind. 24 DS EI-Seminar in 5 Semestern. Umfang: bis zu 8 Doppelstunden (1 DS pro Teilnehmer) Termine: , , , , , , , Zeit: Montags von 20:30-22:00 Uhr (15) Fallseminar TP (15 a-b) Frank Ruwwe & Ulrich Lorenzen, Isolde de Vries Hauptseminar TP für alle AKs im Behandlungspraktikum (nach dem VK) Besprechung laufender Behandlungsfälle und Anregung zur Vertiefung des Verständnisses bewusster und unbewusster Dynamiken des jeweiligen Therapieverlaufes. Das Fallseminar wird aufgeteilt in je max. 8 KandidatInnen und Termine bei a) Herrn Ruwwe und Herrn Lorenzen und b) Frau de Vries. Die Gruppeneinteilung erfolgt nach Anmeldeschluss durch die fachliche Leitung. 16

17 Bemerkungen: - Anmeldung online, Zuteilung zum Seminar a oder b erfolgt später. - Parallel bitte Angabe von SupervisorInnen und LehrtherapeutIn per Mail an die Geschäftsstelle - Im Behandlungspraktikum ist der Besuch des Fallseminars obligatorisch (max. 25% Fehlzeit). Umfang: bis zu 8 Doppelstunden je Kurs (1 DS pro Teilnehmer) Termine a): , , , , , , , Termine b): , , , , , , , Zeit: Dienstags von 19:00-20:30 Uhr (16) Behandlungstechnik TP: Umgang mit Abwehr und Widerstand in der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie Georg Teßmann & Heike Folkerts Hauptseminar TP für alle AKs im Behandlungspraktikum (nach dem VK) Abwehr und Widerstand treten praktisch in jeder Behandlung auf. Zunächst wollen wir uns anhand von Texten noch einmal Konzepte von Abwehr und Widerstand vergegenwärtigen, um dann Möglichkeiten von deren Handhabung zu besprechen mittels kasuistischer Beiträge und kleiner Fallvignetten (auch von SeminarteilnehmerInnen). - Literaturangaben und Zusendung von Texten werden jeweils zeitnah vor den Seminarveranstaltungen erfolgen. Bemerkung: Fallvignetten der Teilnehmenden sind erwünscht, um die Inhalte praxisnah diskutieren zu können. Umfang: 5 Doppelstunden Termine: ; ; ; ; Zeit: Dienstags von 19:00-20:30 Uhr 17

18 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (KJP tp und akjp) (17) Säuglingsbeobachtung - Entwicklungspsychologie und Psychotherapie in der frühen Kindheit I Mechthild Krämer Hauptseminar KJP - feste Gruppe für 2 Jahre mit 8 Teilnehmern (Sem. 1/4) - Das Seminar begleitet das Säuglingsbeobachtungspraktikum, in dem die KandidatInnen regelmäßig jeweils eine Familie nach der Geburt des Kindes bis zu dessen vollendetem 18. Lebensmonat zu Hause besuchen. Die Besuche sollten in den ersten beiden Lebensmonaten des Kindes 14-tätig, danach monatlich erfolgen (insges. ca. 20 Besuche je ca. 50 Min.). Das Seminar verbindet - praktische Übungen in Form von Säuglingsbeobachtungen der TeilnehmerInnen, die in der Gruppe supervidiert werden; - das theoretische Studium ausgewählter Texte (Referate); - Grün, A. (1984): Der Verrat am Selbst. München: dtv, Kap.1. - Winnicott, D.W. (2004): Reifungsprozesse und fördernde Umwelt. Gießen: Psychosozial-Verlag, Kap.3. - Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Bemerkung: Voraussetzung zum Besuch des Seminars ist das Vorhandensein eines Säuglings, der beobachtet wird. Umfang: 8 Doppelstunden Termine: Di, , 19:00-20:30; Di, , 19:00-22:00, Sa, , 10:00-15:30, Di, , 19:00-20:30, Di, , 19:00-20:30 (18) Elternarbeit in der KJP II Anne Kalberlah Hauptseminar KJP, vorzugsweise für Teilnehmer der Elternarbeit I im WS 2016 Anhand von Fallvignetten der Teilnehmer sollen die theoretischen Grundlagen, die im Wintersemester 2016 erarbeitet wurden, vertieft werden. Aktive Teilnahme mit Beispielen aus der eigenen Arbeit ist ausdrücklich erwünscht. 18

19 - Kallenbach, G. (2014): Begleitende Elternarbeit in der psychodynamischen Kindertherapie. Gießen (Psychosozial Verlag). - Richter, H.-E. (1963/1991): Eltern, Kind und Neurose. Reinbeck (Rowohlt). Umfang: Termin: 3 Doppelstunden Samstag, , von 10:00-15:00 Uhr (19) Spezielle Krankheitslehre KJP - Vertiefung Benno Schimmelmann Grundlagenseminar KJP, auch für TP und PA In Weiterführung der letzten Semester werden die bereits behandelten Themen sowie ausgewählte Wunschthemen der KandidatInnen zur Krankheitslehre im Sommersemester vertieft. - Lehmkuhl, G./ Poustka, F./ Holtmann, M./ Steiner, H. (2015): Praxishandbuch Kinder- und Jugendpsychiatrie. Göttingen (Hogrefe). Umfang: 5 Doppelstunden Termine: , , , , Zeit: Donnerstags 19:00-20:30 Uhr (20) Erstinterviewseminar KJP (20 a-b) Hans Kowerk, Thomas Krömer Hauptseminar KJP - für Kandidaten vor dem VK, nach Absolvierung der Propädeutik Von allen Seminarteilnehmern wird die Vorstellung eines unter Supervision selbständig durchgeführten Erstinterviews erwartet. Das Erstinterview-Seminar wird in zwei Kurse mit je max. 8 TeilnehmerInnen (1 DS pro KandidatIn) bei a) Herrn Kowerk und b) Herr Krömer aufgeteilt. Die Gruppeneinteilung erfolgt nach Anmeldung durch die fachliche Leitung. - Arbeitskreis OPD-KJ (Hg., 2003): Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik im Kindes- und Jugendalter. Bern (Huber). - Argelander, H. (2014): Das Erstinterview in der Psychotherapie, 10. Auflage. Darmstadt (Primus). - Bürgin, D./ Steck, B. (): Indikation psychoanalytischer Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen. Diagnostisch-therapeutisches Vorgehen und Fallbeispiele. Stuttgart (Klett-Cotta). 19

20 - Dührssen, A. (1997): Die biographische Anamnese unter tiefenpsychologischem Aspekt. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. - Laimböck, A. (2001): Das psychoanalytische Erstgespräch. Frankfurt/ M.(Brandes & Apsel). - Raue, J./ Wolff, A. (1995): Das Diagnoseprofil des Frankfurter akjp Institutes. Frankfurt/M. AKJP, 86, Rustin, M./ Quagliata, E. (Hg.) (2005): Der Anfang: Klinische Erstkontakte mit Kindern und Jugendlichen. Frankfurt/ M.(Brandes & Apsel). Bemerkung: Voraussetzung zur Zulassung zum Vorkolloquium: 2 EI-Seminare mit je 100% Anwesenheit oder mind. 3 EI-Seminaren mit je mind. 75% Anwesenheit (i. d. R. 3x6=18 DS) oder mind. 21 DS EI-Seminar in 4 Semestern oder mind. 24 DS EI-Seminar in 5 Semestern. Umfang: bis zu 8 Doppelstunden (1 pro Teilnehmer) Termine: , , , , , , Zeit: Donnerstags 19:00-20:30 Uhr (21) Fallseminar KJP (21 a-b-c) Ursula Brolund, Thomas Krömer, Martina Pott Hauptseminar KJP - für alle AKs im Behandlungspraktikum (nach dem VK) Es werden Psychotherapiefälle der Teilnehmer besprochen und diskutiert. Die Fälle werden abwechselnd von den Teilnehmern vorgestellt. Das Fallseminar wird aufgeteilt in 3 Kurse mit je max. 8 KandidatInnen und Terminen bei a) Frau Brolund, b) Herrn Krömer und c) Martina Pott. Die Gruppeneinteilung erfolgt nach Anmeldung durch die fachliche Leitung. Bemerkung: - Anmeldung online, die Zuteilung zum Seminar a, b oder c erfolgt später. - Parallel bitte SupervisorInnen & LehrtherapeutIn der Geschäftsstelle mitteilen - Im Behandlungspraktikum ist der Besuch des Fallseminars obligatorisch (max. 25% Fehlzeit). - Cierpka, M. (Hrsg.) (1996): Handbuch der Familiendiagnostik. Berlin: Springer. - Du Bois, R., Resch, F. (Hrsg.) (2005): Klinische Psychotherapie des Jugendalters. Ein integratives Praxisbuch. Stuttgart: Kohlhammer. - Hiller, W. et al. (2004): Das große Lehrbuch der Psychotherapie. München: CIP- Medien. - Hopf, H./ Windaus, E. (Hrsg.) (2007): Psychoanalytische und tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Lehrbuch der Psychotherapie für die Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und für die ärztliche Weiterbildung. Bd. 5. München (CIP-Medien). 20

21 - Umfang: bis zu 8 Doppelstunden je Kurs (1 DS pro Teilnehmer) Termine: , , , , , , Zeit: Donnerstags von 20:30-22:00 Uhr (22) Behandlungstechnik KJP (22) Karl-Heinz Borns Hauptseminar KJP - für alle AKs im Behandlungspraktikum (nach dem VK) Als Fortsetzung des Themas Triangulierung vom WS 2016/17 behandeln wir in diesem Semester: Die begleitende tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie der Bezugspersonen. - Hopf, H./ Windaus, E. (Hrsg.) (2007): Psychoanalytische und tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Lehrbuch der Psychotherapie für die Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und für die ärztliche Weiterbildung. Bd. 5. München (CIP-Medien), S.253ff. - Grieser, J. (2015): Triangulierung. Analyse der Psyche und Psychotherapie, Bd.13. Gießen: Psychosozial Verlag. Umfang: 5 Doppelstunden Termine: , , , , Zeit: Donnerstags von 20:30-22:00 Uhr (23) Umgang mit psychisch kranken Eltern Vertiefung KJP Anke Grell 1. Termin: Psychisch kranke Eltern in der Behandlung ihrer Kinder Beispiele aus der Praxis, 2. Termin: Was bedeutet die psychische Erkrankung der Eltern für Alltag und Entwicklung ihrer Kinder? - Mattejat, F., Lisofsky, B. (Hrsg.) (2013): Nicht von schlechten Eltern. Kinder psychisch Kranker. Bonn: Balance Buch. - Bemerkung: Die Lektüre ist eine sinnvolle Ergänzung, aber keine Teilnahmevoraussetzung. Umfang: 2 Doppelstunden Termine: , Zeit: Montags von 20:30-22:00 Uhr 21

22 (24) Leben und Werk von Winnicott Vertiefung KJP Claus Peter Dietrich Sie alle kennen die Grundbegriffe von Winnicott wie z.b. Übergangsobjekt, wahres und falsches Selbst, good enough mother etc. Diese Begriffe sind Ergebnis und Ausdruck tiefer Erfahrung, und sie sind in ihrer Bedeutung nur im Zusammenhang des komplexen Denkens von Winnicott zu verstehen. Ich möchte in diesem Seminar mit Ihnen die zentralen Aspekte seines Werkes erarbeiten. Hierbei ist die Übernahme kurzer Referate erwünscht. - Davis, M., Wallbridge, D. (2007): Einführung in das Werk von D.W. Winnicott. Magdeburg: Dietmar Klotz. - Lacan, J. (1991): Spiegelstadium als Bildner der Ichfunktion (1949). In: Lacan, J., Schriften I, Weinheim/ Berlin: Quadriga, S Neubaur, C. (1989): Übergänge: Spiel und Realität in der Psychoanalyse von Donald W. Winnicott. Bodenheim: athenäum Verlag. - Phillips, A. (2009): Winnicott. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. - Winnicott, D. W. (1971): Vom Spiel zur Kreativität. Stuttgart: Klett-Cotta. - Ders. (1974).Reifungsprozesse und fördernde Umwelt. Gießen: Psychosozial- Verlag. - Ders. (1983): Von der Kinderheilkunde zur Psychoanalyse. München: Kindler. Bemerkung: Die Bereitschaft zur Übernahme kurzer Referate wird vorausgesetzt. Umfang: Termine: 4 Doppelstunden Freitag, :00-20:30 Uhr, Samstag, , 10:00-15:30 Uhr (25) Prüfungsvorbereitungsseminar KJP Martina Pott Vertiefung KJP - für AKs vor der Prüfung Wir wollen anstehende Prüfungen unter realitätsnahen Bedingungen durchführen. Es geht dabei besonders um die Fallprüfung. Dieses Seminar richtet sich an KandidatInnen vor der Prüfung - und alle, die dabei zuschauen wollen. Es gibt auch allgemeine Informationen zu den Prüfungsabläufen und Theoriefragen. Parallel zur Anmerkung bitte der Geschäftsstelle melden, wenn eine Probeprüfung gewünscht wird. Umfang: Termine: 22 bis zu 4 Doppelstunden (1 DS pro Probeprüfung) nach Vereinbarung

23 Themen der Psychotherapie und Psychoanalyse (26) Zur Bedeutung des Sexuellen im therapeutischen Prozess Birgit Nilsson Vertiefung KJP/ TP/ PA Das Sexuelle scheint sich aus dem psychoanalytischen Diskurs immer mehr zu verflüchtigen. In Behandlungen wird das Sprechen über die Sexualität vielfach von beiden Seiten aus Unsicherheit vermieden, obwohl Patienten es sich oft wünschen. Das ist bedauerlich, da die Analyse der Sexualität ein großes therapeutisches Entwicklungspotential birgt und bedeutsam für den therapeutischen Erfolg ist. Im Bereich des Sexuellen zeigen sich wie unter einem Brennglas unbewusste Konflikte und zentrale Muster der Beziehungsgestaltung. Das Sexuelle taucht daher regelhaft auch in der Übertragungsbeziehung auf. Im Seminar beschäftigen wir uns mit der Frage, welche unterschiedlichen Lösungen Patienten für ihre Sexualität finden, was diese Lösungen psychodynamisch bedeuten und wie wir mit ihnen darüber in einen entwicklungsförderlichen Dialog treten können. - Quindeau, I. (2014): Sexualität und Psychotherapie. In: dies., Sexualität. Gießen: Psychosozial-Verlag. - Berner, W. (2011): Psychoanalytische Perversionskonzepte heute. In: ders., Perversion. Gießen: Psychosozial-Verlag. Umfang: Termine: 5 Doppelstunden Mittwoch, , 19:00-22:00, Samstag, , 10:00-15:30 Uhr (27) Die Arbeit mit der Gegenübertragung Michael Klöpper Vertiefung KJP/ TP/ PA für KandidatInnen VOR dem Vorkolloquium Die GegenÜbertragung stellt der/dem TherapeutIn/en während der Behandlung äußerst wichtige Informationen zur Verfügung. Im Seminar wird das Konzept der GÜ vorgestellt und gezeigt, welche wichtigen Schritte innerer Arbeit der/die TherapeutIn zu leisten hat, ehe er/sie das Ergebnis dessen in Interventionen umwandeln kann und sich damit nach außen, d.h. an den/die PatientIn wendet. Die inneren Arbeitsschritte werden mit den Begriffen Symbolisieren, Mentalisieren und Repräsentieren beschrieben. Sie werden im Seminar erarbeitet. - Klöpper, M. (2014): Die Dynamik des Psychischen - Ein Praxishandbuch für das Ver- 23

24 24 ständnis der Beziehungsdynamik. Stuttgart (Klett-Cotta). Bemerkung: Die Kenntnis der Kapitel II- 1, II-2 und II-5 (Behandlungsfälle aus meiner Praxis) wird im Seminar vorausgesetzt; der Text kann beim Dozenten per angefordert werden. Umfang: Termin: 2 Doppelstunden Freitag, , 17:00-20:15 Uhr (28) Konsequente Konfrontation Christine von Aufseß Vertiefung KJP/ TP/ PA Eine wirksame therapeutische Arbeit umfasst ein inhaltliches Verstehen von dem, was die PatientInnen erzählen und ein genaues Wahrnehmen und Rückmelden der Art und Weise wie sie sich mitteilen und verhalten. In beidem: dem WAS und dem WIE zeigen sich auch Ausweichmanöver und Abwehrstrategien. Diese zu erkennen, konsequent zu benennen und auf die selbstdestruktiven Wirkungen hinzuweisen, sind Inhalte der konsequenten Konfrontation.Es wird erarbeitet aus welcher therapeutischen Haltung sie erfolgt. Es wird gezeigt, mit welchen Abwehrstrategien PatientInnen versuchen den Erfolg ihrer Therapie zu boykottieren. Daraus ergibt sich für die therapeutische Arbeit ein Verständnis mit welchen Strategien diesem Verhalten wirksam begegnet werden kann. - Wird vor Seminarbeginn bekannt gegeben. - Umfang: 4 Doppelstunden Termine: Freitag, , 19:00-20:30, Samstag, , 10:00-15:30 Uhr (29) Achtsamkeitsbasierte Verfahren und Burnout-Prophylaxe Francoise Thierfelder Vertiefung KJP/ TP/ PA Achtsamkeitsbasierte Verfahren finden immer mehr Eingang in Prävention und Therapie. Regelmäßige Selbstfürsorge und gute Burn-Out Prophylaxe sind wichtige Grundlagen vor allem auch um langfristig gute therapeutische Arbeit leisten zu können. Nach einer kurzen Bestandsaufnahme eigener Risikofaktoren und der eigenen aktuellen Burnout-Prophylaxe werden die verschiedenen Achtsamkeitsbasierten Verfahren vorgestellt. Neurobiologische Hintergründe, Indikationen und Kontraindikationen werden durch Fallbeispiele ergänzt. Die eigene therapeutische Haltung bezogen auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Achtsamkeitsbasierten und Psychodynamischen Therapieformen werden nicht nur reflektiert, sondern können durch die prakti-

25 schen Übungen selbst erfahren werden. Ziel ist dabei durch den gewonnen Überblick Achtsamkeitsbasierter Verfahren kompetente Entscheidungen treffen zu können, ob und ggfs. wie Achtsamkeitsbasierte Herangehensweisen in den eigenen und den therapeutischen Alltag einfließen könnten. Das Seminar ist unabhängig davon, ob Sie mit Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen arbeiten. Ausblicke für weitere Vertiefung werden Ihnen an Hand einer umfangreichen Link-, App- und Literaturliste im Seminar gegeben. Bemerkung: Bequeme Kleidung empfohlen. Yoga- oder Gymnastikmatte mitbringen, soweit vorhanden. 10 Matten werden gestellt. Alle Übungen können auch auf dem Stuhl sitzend ausgeführt werden. Umfang: Termin: Ort: 4 Doppelstunden Samstag, , 10:00-17:00 Uhr Praxis Thierfelder, Dorotheenstraße 137, Hamburg Link zur Anfahrt: (30) Übungen zum unbewussten Konflikt und seiner Formulierung im Kassenantrag Arnhild Uhlich TP/ PA für AKs am Beginn des Behandlungspraktikums (kurz nach dem VK) In jeder Sitzung wird ein vorbereiteter Kassenantrag einer KandidatIn (die sich kurz nach dem Vorkolloquium befindet) gemeinsam diskutiert. Dabei sollen der unbewusste Konflikt, die Psychodynamik, die Indikation, die Therapieziele und deren Formulierung für den Kassenantrag zusammen erarbeitet werden. - Hohage, R. (2000): Analytisch orientierte Psychotherapie in der Praxis: Diagnostik, Behandlungspläne, Kassenanträge. Stuttgart: Schattauer. - Umfang: 4 Doppelstunden Termine: , Zeit: Samstags von 09: 30-13:00 Uhr (31) Elefant-Seminar: Einführung in die Quartalsabrechnung Dieter Hoppe KJP/ TP/ PA für AKs am Beginn des Behandlungspraktikums (nach dem VK) Dieses Seminar wendet sich an alle TP-, PA- und KJP-KandidatInnen, die mit der praktischen Behandlung ihrer Ausbildungs-Fälle beginnen und die Abrechnung mit der Elefant-Software erlernen wollen. 25

26 Das Seminar dient der Einführung in das Abrechnungsprogramm der APH-Ambulanz. Am einfachsten ist es, wenn Sie Ihren Laptop mitbringen. Das Elefantenprogramm muss natürlich schon installiert sein! Die Software können Sie über die Ambulanz bestellen. - Aktuelles Anleitungs-Skript für die Abrechnung mit der Elefant-Software (bekommen Sie über Frau Meyer von der Ambulanz) - Elefant-Handbuch (im System unter Hilfe ). - Umfang: 2 Doppelstunden Termine: , Zeit: Montags von 20:30-22:00 Uhr 26

27 Seminar der Gemeinsamen Kommission (32) Prävention und Rehabilitation Martin Lindt Für alle AKs der APH und anderer Hamburger Institute. Im Seminar werden wir diskutieren, ob und wie weit Psychotherapie selbst zu Prävention und Rehabilitation anderer Erkrankungen dienen kann aber auch ob und welche präventiven und rehabilitativen Ansätze für Störungen, denen wir in der Psychotherapie begegnen, in Frage kommen. Dabei kommen wir nicht umhin, uns auch Gedanken zum gesellschaftlich-sozialen und politischen Umfeld unserer Arbeit zu machen. - wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben. Bemerkung: Umfang: Termin: Seminar der GeKo 2 Doppelstunden Samstag, , 10:00-13:30 Uhr Weitere Seminare der Gemeinsamen Kommission MBI: Psychopharmakologie inkl. Kinder und Jugendlichen-Behandlung Dr. Jonas Göhring Veranstaltungsort: MBI, Falkenried 7, Hamburg Umfang: 4 Doppelstunden Termine: , , , Zeit: Mittwochs von 20:30-22:00 Uhr Anmeldung: Tel (tägl. 10:00-12:00 h) oder info@mbi-hh.de AEMI: Medizinische Grundkenntnisse für Psychologen N. N. Veranstaltungsort: AEMI Umfang: 6 Doppelstunden Termin: N. N. Anmeldung: info@aemi.de (unter Angabe des Ausbildungsinstituts & TN- Adresse) 27

28 Gruppentherapie Weiterbildung (33) Vorbereitung und Einleitung der Gruppenarbeit Isolde de Vries & Gabriele Ramin KandidatInnen Gruppentherapie Dieses Seminar wird im Rahmen des Gruppenpsychotherapie-Curriculums der APH angeboten. - Tschuschke, V. (Hrsg.) (2001): Praxis der Gruppenpsychotherapie, Stuttgart: Georg Thieme Verlag. - Yalom, I. D. (2005): Im Hier und Jetzt. Richtlinien der Gruppenpsychotherapie. München: btb Verlag. Umfang: Termine: 5,5 Doppelstunden (3 DS Theorie, 2,5 DS Supervision) Fr, :00-21:15 Uhr, Sa, , 09:30-16:30 Uhr (34) Individuum und Umwelt Kultur Klaus Augustin KandidatInnen Gruppentherapie Dieses Seminar wird im Rahmen des Gruppenpsychotherapie-Curriculums der APH angeboten. Umfang: Termine: 5,5 Doppelstunden (3 DS Theorie, 2,5 DS Supervision) Fr, , 18:00-21:15 Uhr, Sa, , 09:30-16:30 Uhr 28

29 Semesterabschluss (35) Semesterabschluss mit Vortrag N. N. KJP/ TP/ PA Verabschiedung der Absolventen und aller Kandidaten und Dozenten in die Semesterferien. Vortrag mit anschließender Diskussion und Sektempfang. Umfang: 1 Doppelstunde Termin: Mittwoch, , von 20:00-21:30 Uhr Weitere Veranstaltungen FoBI-Tag: Moderne Psychotherapieforschung Fortbildungsbeirat der APH e. V. KJP/ TP/ PA/ Vereinsmitglieder/ Externe 9.15 bis 9.30 Uhr Eröffnung und Moderation: Dipl.Psych. Yvo Kühn Uhr Prof. Dr. Cord Benecke: Moderne psychodynamische Psychotherapieforschung Uhr Dipl. Psych. Dagmar Hecke: Zur Bedeutung des Gruppenklimas in psychodynamischen und mentalisierungsbasierten Gruppenpsychotherapien in einem tagesklinischen Setting Uhr: Mittagspause bis Uhr: Arbeitsgruppen zum Vortragsthema (mit Cord Benecke bzw. Dagmar Hecke) Uhr: Pause bis Uhr: Podiumsdiskussion Fortbildungspunkte: 8 Termin: Samstag, , 9:15-15:45 Uhr Anmeldung: erforderlich Gebühr : 85, Mitglieder: 75, KandidatInnen der APH: 30 29

30 Vortrag und Fallseminar: Gruppenpsychotherapie eine Psychotherapie erster Wahl Fortbildungsbeirat der APH e. V. KJP/ TP/ PA/ Vereinsmitglieder/ Externe Freitag: Vortrag Amélie Noack: Gruppenpsychotherapie eine Therapie erster Wahl Samstag: Kasuistisch - technisches Gruppenfallseminar mit Amélie Noack Termin: Freitag, , 19 Uhr, Samstag, , Uhr Anmeldung: für das Fallseminar erforderlich Gebühr : Vortrag 10, Vortrag u. Fallseminar 50 KandidatInnen der APH: Vortrag kostenfrei, Fallseminar 25 30

31 Arbeitsgemeinschaft für integrative Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychosomatik Hamburg e.v. Vorstand: Dipl.-Psych. Yvo Kühn Dr. med. Gabriele Ramin Dipl.-Psych. Tita Heyn Kontakt: Fortbildungsbeirat des Vereins Dipl.-Psych. Yvo Kühn, Dipl.-Psych. Ulrich Lorenzen, Petra Hähnel, Verena Holz Kontakt: Akademie für Psychotherapie, Psychosomatik & Psychoanalyse Hamburg, APH gemeinnützige GmbH Geschäftsführung: Ute Hensel, Dr. Christa Möhring Fachliche Leitung Akademie und Ambulanz: Ute Hensel (TP und PA) bis : Ursula Brolund (KJP und akjp) Kontakt und Verwaltung der Ambulanz: Dörte Meyer Unterrichtsausschuss: Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und Psychoanalyse (Erwachsene) Ute Hensel, Isolde de Vries, Arnhild Uhlich Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie Ursula Brolund, Gabriele Griep, Karl-Heinz Borns Gruppenpsychotherapie Yvo Kühn KandidatensprecherInnen TP Erwachsene: n. n. PA: Christoph Reichardt, Maartje Frahm KJP: Anne Gerecht, Christian Wenninger Kontakt: Gemeinsamer Sitz von APH e. V. und APH ggmbh Seewartenstraße 10, Haus 4, Hamburg, Tel

32 Anmeldung zu Seminaren im Wintersemester Die Anmeldung zu Seminaren für APH-KandidatInnen erfolgt online. Der genaue Link wird den KandidatInnen vor Freischaltung der Anmeldeseite per mitgeteilt. Anmeldezeitraum für Seminare im Wintersemester: ab Freischaltung bis Fristen Anmeldefristen Bis zum Semesterbeginn haben KandidatInnen der APH Anmeldevorrang. Für Gäste wird für jedes Seminar eine Warteliste in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldung geführt. Nach Ablauf der Anmeldefrist werden freie Seminarplätze an Gäste vergeben. (Für Gäste: Semestergebühr 50,00 und 20,00 pro Doppelstunde.) Kündigung oder Beurlaubung/ Teilbeurlaubung Fristen: jeweils / für das folgende Sommer-/ Wintersemester Beurlaubungen und Teilbeurlaubungen müssen fristgerecht bei der Geschäftsstelle beantragt werden und bedürfen der Zustimmung durch die fachliche Leitung. Gebühren bei Beurlaubung bzw. Teilbeurlaubung: siehe Gebührenordnung der APH unter Veranstaltungsort der Seminare Wenn nicht anders angegeben, finden die Veranstaltungen in der APH statt: Seewartenstraße 10, Haus 4, Hamburg Wichtige Hinweise HVV-Ermäßigung für Psychologen und Pädagogen in Ausbildung: Seit dem können KandidatInnen der APH eine ermäßigte Studentenfahrkarte beantragen. Sie benötigen hierzu den Berechtigungsnachweis für Studenten (ST) erhältlich an den Fahrkartenschaltern, der von der Geschäftsstelle abgestempelt werden muss. Der Nachweis kann jeweils für ein Jahr ausgestellt werden. Diese Regelung gilt nicht für Ärzte und nicht für approbierte Psychotherapeuten. 32

33 Dozenten, Supervisoren(S), Lehrtherapeuten(L) Aufseß, Christine von Opernstraße 9, Bayreuth, Tel , Augustin, Dr. med. Klaus (S TP, PA [DGPT], GT; L TP, PA [DGPT], KJP, akjp [VAKJP]) Weusthoffstr. 1, Hamburg, Tel , augustin@aph-online.de Baymak-Schuldt, Dipl.-Psych. Mediha (S GT) Rothenbaumchaussee 207, Hamburg, Tel , m.baymak-schuldt@hamburg.de Bindt, Dr. med. Carola (S KJP) UKE, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Martinistr. 52, W 35, Hamburg, Tel , bindt@uke.de Borns, Dipl.-Psych. Karl-Heinz (S TP, PA [DGPT], KJP, akjp [VAKJP]; L TP, PA [DGPT], KJP, akjp [VAKJP]) Güntherstr. 17, Hamburg, Tel , Fax , borns@di-terra.com Brolund, Ursula (S KJP, akjp [VAKJP]) Langenstücken 10, Hamburg, Tel.: , Fax.: , akjp@brolund.de Bruch, Dipl.-Psych. Oksana Zentrum für seelische Gesundheit Asklepios Klinikum Harburg, Psychotherapiestation 160b, Eißendorfer Pferdeweg 52, Hamburg, Tel , o.bruch@asklepios.com Christlieb, Dipl.-Psych. Martina (S TP, PA [DGPT]; L TP, PA [DGPT], KJP, akjp [VAKJP]) Albertiweg 11, Hamburg, Tel , Fax , martinachristlieb@t-online.de de Vries, Dr.med. Isolde Eppendorfer Landstr. 105, Hamburg, Tel , praxis@psyche-und-kultur.de Dietrich, Claus Peter Breitenfelder Str. 40, Hamburg, Tel , c.peter.dietrich@web.de Emunds, Dr. med. Michael (S TP, PA; L TP, PA, KJP, akjp) Loehrsweg 12, Hamburg, , michael.emunds@alice-dsl.net Folkerts, Dipl.-Psych. Heike Heidberg 49, Hamburg, , h.folkerts@asklepios.com 33

34 Grell, Dr. med. Anke Elbchaussee 1, Hamburg, Tel.: , Griep, Gabriele (S KJP, akjp [VAKJP]) Sophienallee 24, Hamburg, Tel.: , Hensel, Dipl.-Psych. Ute (S TP, PA [DGPT]; L TP, PA [DGPT], KJP, akjp [VAKJP]) Rutschbahn 9, Hamburg, Tel , ute-hensel@gmx.de Hirschberg, Dipl.-Psych. Sybille Cranachstr. 75, Hamburg, Tel , praxis.hirschberg@t-online.de Hoppe, Dr. med. Dieter (S TP, PA, GT; L TP, KJP, akjp) Borsteler Chaussee 179, Hamburg, Tel , dr.dieter.hoppe@online.de Junker, Prof. Dr. med. Helmut (S TP) Hilgendorfer Weg 24, Hamburg, Tel , helmut-junker@t-online.de Kaut, Dipl. Psych. Susanne (S TP) Osterstr. 163, Hamburg, Tel , skaut@t-online.de Kalberlah, Anne Rothenbaumchaussee 24, Hamburg, Tel , praxis@annekalberlah.de Kerbusk-Westerbarkey, Dipl.-Psych. Edith (S TP; L TP, KJP) Eißendorfer Pferdeweg 34, Hamburg, Tel , info@edith-westerbarkey.de Klöpper, Dr.med. Michael (S TP, PA [DGPT]; L TP, PA [DGPT], KJP, akjp [VAKJP]) Op nhainholt 64 b, Hamburg, Tel , Fax , michael.kloepper@t-online.de Kludas, Dr. med. Christiane (S TP) Erikastr. 137, Hamburg, Tel , ch.kludas@posteo.de Kowerk, Priv.-Doz. Dr. med. Hans (S KJP) Sophienallee 24, Hamburg, Tel , hans.kowerk@t-online.de Krämer, Mechthild Rehblöcken 14, Hamburg, Tel , kiju-praxiskraemer@web.de 34

35 Krömer, Thomas (S KJP) Elbchaussee 1, Hamburg, Tel , Kühn, Dipl.-Psych. Yvo (S GT) Blankeneser Hauptstraße 83, Hamburg, Tel , Leffers, Dipl.-Psych. Gabriele (S TP; L TP) Palmaille 56, Hamburg, Tel , praxis.leffers@gmail.com Lesmeister, Dipl.-Psych. Roman (S TP, PA [DGPT]; L TP, PA [DGPT], KJP, akjp [VAKJP]) Unnastraße 3, Hamburg, Tel , roman_lesmeister@web.de Lindner, Priv.-Doz. Dr. med. Reinhard (S TP; L TP, KJP) Gerontopsychosomatik und Alterspsychotherapie, Medizinisch-Geriatrische Klinik Albertinen-Haus, Sellhopsweg 18-22, Hamburg, Tel.: , lindner@uke.de Lindt, Dr. med. Martin (S TP; L TP, KJP) Hennebergstr. 2a, Hamburg, Tel , mail@martin-lindt.de Lorenzen, Ulrich Hansastraße 20, Hamburg, Tel , ulorenzen@t-online.de Martius, Dr. med. Beate (S TP, PA [DGPT], GT; L TP, PA [DGPT], KJP, akjp [VAKJP]) Rugenbarg 21, Hamburg, Tel , beate-martius@t-online.de Mehner, Ingrid (S TP, PA [DGPT]; L TP, PA [DGPT], KJP, akjp [VAKJP]) Ohnhorststr. 21, Hamburg, Tel , i.mehner@web.de Möhring, Marén, Dr. med. Dorotheenstr. 137, Hamburg, Tel Nilsson, Dr. Dipl.-Psych. Birgit Erikastraße 87, Hamburg, Tel , birgit@drnilsson.de Oeser, Dr. med. Jochen (S TP, PA; L TP, KJP, akjp) Loogeplatz 22, Hamburg, Tel , jochenoeser@freenet.de Parello, Volker Lerchenberg 12, Hamburg, Tel , volkerparello@gmx.de Piegler, Dr. med. Theo (S TP; L TP, KJP) BKB, Haus C, 1. OG, Glindersweg 80, Hamburg, Tel , praxis@dr.piegler.de 35

36 Plass-Putschbach, Dipl.-Psych. Cornelia (L TP, KJP) Neuding 3, Hamburg, Tel , Pott, Martina (S KJP, akjp [VAKJP]) Meldorfer Str. 11b, Hamburg, Tel: , Ramin, Dr. med. Gabriele (S TP) Husumer Str. 16, Hamburg, Tel , Ruwwe, Frank, Dr. phil. Dipl.-Psych. Friedensallee 38, Hamburg, Tel.: , Schimmelmann, Prof. Dr. med. Benno Sobirey, Dr. med. Sabine Friesenweg 2, Hamburg, Tel: , Staufenbiel-Wandschneider, Dr. med. Anna Lange Reihe 101, Hamburg, Tel.: , Teßmann, Dipl.-Psych. Georg Goernestraße 2, Hamburg, Tel.: , Thierfelder, Francoise Dorotheenstr. 137, Hamburg, Tel , Trentmann, Dr. med. Norbert (S TP, PA [DGPT]; L TP, PA [DGPT], KJP, akjp [VAKJP]) Neue Str. 25, Hamburg, Tel , notrent@freenet.de Uhlich, Arnhild (S TP, PA [DGPT]; L TP, PA [DGPT], KJP, akjp [VAKJP]) Max-Brauer-Allee 189, Hamburg, Tel , mail@arnhilduhlich.de Wiencke, Dr. med. Tobias Bärenallee 25, Hamburg, Tel , t-wiencke@t-online.de Zinkann, Amelie Dannenkoppel 48, Hamburg, Tel , awallenberg@gmx.de 36

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