APH. Akademie für Psychotherapie, Psychosomatik und Psychoanalyse Hamburg. Semesterprogramm Wintersemester 2010/2011. Quelle:

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1 APH Akademie für Psychotherapie, Psychosomatik und Psychoanalyse Hamburg Semesterprogramm Wintersemester 2010/2011 Quelle:

2 Liebe Kandidatinnen und Kandidaten, liebe Mitglieder, jetzt nach den Sommerferien starten wir gut erholt ins nächste Semester: das neue Semesterprogramm liegt vor Ihnen, es ist noch reichhaltiger geworden. Wir sind in den letzten Jahren stark gewachsen und haben daher unser Semesterprogramm weiter ausgeweitet. Sie können einige neue Dozenten kennen lernen. Wir wollen jetzt für die Interview- und Fallseminare die Gruppen verkleinern. Sie müssen sich hier fest für eines der Seminare einschreiben; die Gruppengrößen sollten in etwa gleich groß werden. In diesem Winter ist auch neu, dass wir das Angebot für die Fächer Psychoanalyse und Tiefenpsychologie für Erwachsene jeweils 12 Doppelstunden theoretische Hauptseminare eingeführt haben. Diese Seminare sollen Sie ab dem 3. Semester besuchen, sie sind nur für den Kandidatenkreis der jeweiligen Fächer gedacht. Ich möchte Sie besonders auf die Semestereröffnung hinweisen, bei der Herr Lesmeister uns sein Buch vorstellen wird und den thematisch spannenden Fortbildungstag, auf dem wir interessante externe Referenten gewinnen konnten. Ich wünsche Ihnen mit frischer Energie ein spannendes Wintersemester. Klaus Augustin Semestereröffnung Roman Lesmeister stellt sein Buch vor: Selbst und Individuation Facetten von Subjektivität in der Psychoanalyse Donnerstag, 9. September 2010, Uhr Fortbildungsakademie Wir wollen auch miteinander anstoßen. Fragen zur Aus- und Weiterbildung können ab Uhr an die Verantwortlichen gestellt werden. Kandidatentreffen Semesterabschluss KJP Donnerstag, 27. Januar 2011 um Uhr Kandidatentreffen TP Dienstag, 21. September 2010 um Uhr Treffen für Interessenten der Weiterbildung Gruppenpsychotherapie Themen: Indikation zur Gruppenpsychotherapie (Kurzreferate und Fishbowl-Diskussion von verschiedenen Dozenten der Fachgruppe) und Informationen zur geplanten Weiterbildung Donnertag, 2. September 2010 um 20.0 Uhr 2

3 Inhalt Grundlagen Allgemeine Neurosenlehre II Entwicklungspsychologie II Suizidalität und Krisenintervention Psychoanalytische Selbstpsychologie Grundlagen I Psychodynamische Diagnostik (Propädeutik)...7 Psychoanalyse Pervertierte Beziehungskonstellationen Zentrale klinische Konzepte bei D. W. Winnicott und C. Bollas Ich-Autonomie und Regression in der Psychoanalyse Erstinterviewseminar PA / TP Fallseminar PA Psychoanalytische Behandlungstechnik IV Widerstandsanalyse im Wandel der Theoriegeschichte der Psychoanalyse Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie Erwachsene Der unbewusste intrapsychische Konflikt in der therapeutischen Beziehung Objektbeziehungstheorien orientierende Grundlagen und handlungsleitende Konzepte in der tiefenpsychologischen Psychotherapie Erstinterviewseminar PA / TP Erstinterviewseminar TP Fallseminar TP Seminar I Fallseminar TP Seminar II Behandlungstechnik TP II: Struktur und Konflikt Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Entwicklungspsychologie und Psychotherapie in der frühen Kindheit I Elternarbeit in der Kinderpsychotherapie Spezielle Krankheitslehre KJP IV Erstinterviewseminar KJP Seminar I Erstinterviewseminar KJP Seminar II Fallseminar KJP Seminar I Fallseminar KJP Seminar II Behandlungstechnik der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen Themen der Psychoanalyse und Psychotherapie Grundbegriffe der Psychoanalyse II Der Bericht im Therapieantrag Literaturseminar Melanie Klein Ödipus Mythos und Klinik Der Umgang mit dem Trauma Unterschiedliche Behandlungskonzepte in der ambulanten Psychotherapie Tiefenpsychologisch-fundierte Psychotherapie mit Krebs-Patienten Indikationsstellung und Fragen des Arbeitsbündnisses Der Elefant arbeitet für die APH Körperliche Erkrankungen in der Psychotherapie Historisch-wissenschaftliches Seminar

4 Seminare der Gemeinsamen Kommission Dokumentation und Evaluation von Behandlungsverläufen Psychiatrische Krankheitslehre, inkl. Kinder und Jugendliche AEMI Veranstaltungen des Beirats der APH e.v Fortbildungstag Vorankündigung: Das Unfassbare Fremde Vorträge Vom Beziehungstrauma zur Krankheit Symbolisieren, Mentalisieren, Repräsentieren Die Erfahrung des Anderen Grundlagen des Verstehens in der psychotherapeutischpsychoanalytischen Situation Filmseminar Mysterious Skin Regie: Gregg Araki; 2004, USA Fortbildungsseminare Umgang mit inneren Bildern in der TP Transgenerationale Weitergabe schwieriger Affektzustände Die Erfahrung des Anderen Grundlagen des Verstehens in der psychotherapeutischpsychoanalytischen Situation Unterrichtsausschüsse Kandidatensprecher/innen Anmeldung Dozenten, Lehrtherapeuten und Supervisoren der APH (w/m)

5 Grundlagen Hinweis: Wenn keine anderen Orte angegeben sind, finden alle Seminare in der Fortbildungsakademie statt. 1. Allgemeine Neurosenlehre II Ute Hensel, Susanne Kaut, Klaus Augustin Wir wollen uns in diesem Semester mit unterschiedlichen Theorien zur Neurose beschäftigen. Am ersten Abend mit der Triebtheorie, dann zwei Abende mit den kleinianischen Konzepten und jeweils einen Abend mit Ich-Psychologie und den Abwehrmechanismen sowie der relationalen Psychoanalyse. Müller-Pozzi: Eine Triebtheorie für unsere Zeit. Verlag Hans Huber (1. Stunde) Freud, S. (1923): Das Ich und das Es Freud, S. (1915): Triebe und Triebschicksale gb_found (1. Stunde) Freud, A. (1937): Das Ich und die Abwehrmechanismen. Fischer TB, Frankfurt/Main S Ermann M. (2007): Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. 5. Auflage, Kohlhammer, Stuttgart, S Buchholz, M. B.: Neue Verbindungen, Psychoanalytische Ein- und Aussichten /frontend/handler/document.php?id=458 Benjamin, J. (1990): Die Fesseln der Liebe. Stroemfeld, Frankfurt/Main S (5. Stunde) Kennel, R.; Reerink, G. (Hg.) (1997): Klein Bion. Eine Einführung. edition diskord, Tübingen, S Für weitergehend Interessierte: Segal, H. (1974/2003): Melanie Klein Eine Einführung in ihr Werk. edition diskord, Tübingen 2004 Kristeva, J. (1999): Das weibliche Genie Melanie Klein Das Leben, der Wahn, die Wörter. Psychosozial-Verlag, Gießen 2008 Hauptseminar TP, PA, KJP 5 Doppelstunden Termine: , , , , Zeit: Montags von19.00 bis Uhr Gäste: ja 5

6 2. Entwicklungspsychologie II Karl-Heinz Borns Nachdem wir den Symbolbegriff und die kognitiven Grundlagen der Symbolisierungsfähigkeit kennen gelernt haben, beschäftigen wir uns als nächstes mit dem Konzept des Selbst unter dem Aspekt von Struktur und Konflikt und verfolgen die kindliche Entwicklung bis zum Ödipuskomplex. Die klassischen Konzepte von S. FREUD, A. FREUD, M. KLEIN, D.W. WINNICOTT und M.MAHLER werden wir diskutieren. Fonagy, P. et.al. (2004): Affektregulierung, Mentalisierung und die Entwicklung des Selbst. Stuttgart, Klett-Cotta Ehlers, W.; Holder, A. (2007): Basiswissen Psychoanalyse. Bd. 1, Stuttgart, Klett-Cotta (diese Reihe ist auf 6 Bände konzipiert, für das Studium sehr geeignet) Unbedingt wieder lesen: Freud, S.: Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie Hauptseminar TP, PA, KJP 5 Doppelstunden Termine: , , , , Zeit: Dienstags von bis Uhr 3. Suizidalität und Krisenintervention Reinhard Lindner Krisenintervention und Suizidalität werden eng miteinander verbunden gelehrt und gelernt. Wie aber sieht die klinische Realität der Suizidalität aus? Gibt es die suizidale Krise? Und wann ist die Krisenintervention, mit ihren kurzfristigen, multiprofessionellen, methodenpluralistischen und an den Auslösern der Suizidalität orientierten Ansätzen die richtige Behandlungsform? Einer (1) Einführung in Krisentheorie und Krisenintervention folgt (2) die Psychodynamik der Suizidalität, gefolgt von (3) spezifischen Übertragungsmustern und ihr Zusammenhang mit der Suizidgefahr sowie (4) altersspezifische Aspekte der Suizidalität. Kind, J. (1992): Suizidal. Psychoökonomie einer Suche. Vandenhoeck & Ruprecht Lindner, R. (2006): Suizidale Männer in der psychoanalytisch orientierten Psychotherapie. Psychosozial-Verlag, Gießen 6

7 Lindner, R. (2008): Ambulante psychodynamische Psychotherapie der Suizidalität bei Borderline-Persönlichkeitsstörung. Persönlichkeitsstörungen 12: Hauptseminar TP, PA, KJP 4 Doppelstunden Termine: , , , Zeit: Montags von bis Uhr 4. Psychoanalytische Selbstpsychologie Grundlagen I Michael Emunds, Dieter Hoppe, Beate Martius Das Seminar führt in die Grundlagen der psychoanalytischen Selbstpsychologie ein. Dabei soll deren Relevanz für das Verständnis der Psychodynamik ebenso erarbeitet werden wie deren Bedeutung für die Behandlungstechnik und die Haltung des Therapeuten/Analytikers. Die Selbstpsychologieseminare sind über vier Semester konzipiert: die beiden ersten Seminare sind den Grundlagen gewidmet, das 3. Seminar den ausgewählten psych. Störungen und das 4. Seminar der Falldarstellung der Kandidaten, die unter theoretischen selbstpsychologischen Gesichtspunkten diskutiert werden sollen. Milch, W. (2001): Lehrbuch der Selbstpsychologie. Kohlhammer Stolorow et.al.: Psychoanalytische Behandlung, Ein intersubjektiver Ansatz. Fischer-TB Wolf, E. S.: Theorie und Praxis der psychoanalytischen Selbstpsychologie Hauptseminar TP PA KJP 5 Doppelstunden Termine: (Martius), (Hoppe), (Emunds), (Martius), (Hoppe) Zeit: Montags von bis Uhr 5. Psychodynamische Diagnostik (Propädeutik) Klaus Augustin, Hans Kowerk Dieses Seminar wendet sich an die Kandidaten des ersten Semesters. Wir wollen uns mit unserer Rolle und Aufgabe als zukünftige Psychotherapeuten auseinandersetzen. Es soll auch Raum gegeben werden für Fragen der Strukturierung der Aus- und Weiterbildung an der APH. Psychodynamische Diagnostik findet auf mehreren Ebenen statt. Neben den objektivierenden Verfahren wie der Diagnosestellung nach ICD 10 oder der manualisierten 7

8 Diagnostik mit dem OPD2 benötigen wir die genaue Wahrnehmung auf das Unbewusste und die szenische Darstellung. Daran wollen wir uns annähern. Sie werden daher in die Theorie des Erstinterviews eingeführt. Dieses Seminar wird übergreifend für die Kandidaten der verschiedenen Fächer angeboten. Es ist ein freiwilliges Angebot. Wir werden uns also mit Patienten auseinandersetzen, die Erwachsene, Kinder oder Jugendliche sind. Argelander, H. (2007): Das Erstinterview in der Psychotherapie. Wissenschaftlicher Buchverlag Darmstadt (Erstausgabe 1970) Zum ICD 10: Infos zum OPD2: Fragebogen zum Download: Vertiefung: Arbeitskreis OPD (Hrsg.): Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik OPD-2. Das Manual für Diagnostik und Therapieplanung 2. Nachdr der 1. Aufl. 2006, Huber Ergänzungsseminar TP, PA, KJP 5 Doppelstunden Termine: , , , , Zeit: Montags von bis Uhr Psychoanalyse 6. Pervertierte Beziehungskonstellationen Rudolf Jaspers Pervertierte Beziehungsstrukturen können sich auch in therapeutischen Beziehungen abbilden. Häufig entgehen sie der Aufmerksamkeit und werden dann nicht Gegenstand der Bearbeitung. Sie sind unter anderem sexualisierte und narzisstische Angriffe auf die Realität von Andersartigkeit und Differenz und somit der Versuch, eine alternative Realität zu erschaffen. Was wir als Therapeuten als das Kranke deuten, ist aus subjektiver Sicht des Patienten Kern seiner neu gefundenen Identität. Analytische Therapie ist unter diesem Aspekt ein destruktiver Angriff auf diese neu geschöpfte Identität, was zu heftigen Widerständen, Machtkämpfen, Entwertungen führen kann. Hautseminar PA 4 Doppelstunden Termine: , , , Zeit: Dienstags von bis Uhr 8

9 7. Zentrale klinische Konzepte bei D. W. Winnicott und C. Bollas Roman Lesmeister Das Seminar befasst sich mit der Realisierung zentraler klinischer Konzepte von Winnicott und Bollas im psychoanalytischen Prozess. Dazu gehören die Konzepte von Übergangsraum und Objektverwendung bei Winnicott, ebenso dessen spezifische Auffassungen über die Bedeutung der Aggression für psychische Entwicklungs- und Wachstumsprozesse. In Fortführung dieser Perspektiven bei Christopher Bollas wird dessen Konzept des Verwandlungsobjektes unter theoretischen und behandlungstechnischen Aspekten vorgestellt und diskutiert. Bollas, C. (1997): Der Schatten des Objekts. Stuttgart, Klett-Cotta Winnicott, D. W. (1989): Objektverwendung und Identifizierung. In: Vom Spiel zur Kreativität. Stuttgart, Klett-Cotta Winnicott, D. W. (1983): Die Beziehung zwischen Aggression und Gefühlsentwicklung. In: Von der Kinderheilkunde zur Psychoanalyse. Frankfurt Hauptseminar PA 4 Doppelstunden Termine: , , , Zeit: Dienstags von bis Uhr 8. Ich-Autonomie und Regression in der Psychoanalyse Helmut Junker Als eines der zentralen Konzepte der Psychoanalyse bedeutet Regression das Erreichen früher Entwicklungsstadien, in denen ätiologisch gesehen Fixierungen, Traumata und pathogene Mangelzustände zu Entwicklungsstörungen geführt haben. Durch das Erarbeiten der regressiven Phänomene wird ein Neuanfang (im Sinne Michael Balints) möglich, der zu einer relativen Ich-Autonomie im Konfliktfeld Trieb und Über-Ich führt. Freud, S.: Gesichtspunkte der Entwicklung und Regression, Ätiologie. GW XI, S Freud, S.: Der psychische Apparat und die Außenwelt. GW XVIII, S Neuere Literatur nach Absprache im Seminar. Hauptseminar PA 4 Doppelstunden Termine: , , , Zeit: Dienstags von bis Uhr 9

10 9. Erstinterviewseminar PA / TP Klaus Augustin, Mediha Baymak-Schuldt Dieses Seminar wendet sich an alle Kandidaten der Fachgruppe PA vor der Zwischenprüfung und an Kandidaten der Fachgruppe TP vor der Zwischenprüfung (diese Kandidaten können auch das andere Erstinterviewseminar wählen, wobei beide Gruppen ungefähr gleich groß sein sollen). Hauptseminar TP PA 9 Doppelstunden Termine: , , , , , und Zeit: Montags von bis Uhr sowie Samstag, Doppelsitzung 9.30 bis Uhr in der Praxis Baymak- Schuldt, Rotenbaumchaussee Fallseminar PA Louise Jaspers, Rudolf Jaspers Pflichtseminare für alle Kandidat/innen der Weiterbildung PA und Ausbildungskandidaten der Ausbildung in psychoanalytisch begründeten Verfahren (bisher verklammerte Ausbildung) nach der Zwischenprüfung. Ausbildungskandidat/innen in psychoanalytisch begründeten Verfahren können und sollen auch ihre TP-Fälle vorstellen. Spezifisch im Seminar Hauptseminar PA 9 Doppelstunden Termine: , , , , , , , Zeit: Mittwoch von bis Uhr Ort: Praxis Jaspers, Anne-Barth-Weg 18, HH 11. Psychoanalytische Behandlungstechnik IV Widerstandsanalyse im Wandel der Theoriegeschichte der Psychoanalyse Martina Christlieb Im vierten Teil des Curriculums der psychoanalytischen Behandlungstechnik soll zum einen die Theoriegeschichte des Begriffs Widerstand (beginnend mit Freud bis hin zu den heutigen modernen Objektbeziehungskonzepten) nachvollzogen werden. Zum anderen sollen die verschiedenen Konzepte an Fallvignetten der Anwesenden hinsichtlich ihres 10

11 klinischen Nutzens diskutiert werden. Für den ersten Abend am sollten die Texte von Mertens/Waldvogel, Morgenthaler, Sandler/Dare/Holder und Thomä/Kächele gelesen sein. Die Literatur kann von der Dozentin angefordert werden. Neurosentheoretisches Basiswissen über die Abwehrmechanismen (u.a. Anna Freud, Mentzos) wird vorausgesetzt. Mertens, Waldvogel (2002): Handbuch psychoanaly. Grundbegriffe. Kohlhammer, S Morgenthaler (1981): Technik Zur Dialektik der psychoanalytischen Praxis. Syndikat, S Sandler, Dare, Holder (1996): Grundbegriffe der psychoanaly. Therapie. Klett-Cotta, S Thomä, Kächele (1985): Lehrbuch der psychoanaly. Psychotherapie. Springer, S Die weitere Literatur wird im Seminar verteilt. Hauptseminar PA nach dem Vorkolloquium 5 Doppelstunden Termine: , , , , Zeit: Mittwochs von bis Uhr Ort: Praxis Albertiweg 11, Hamburg Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie Erwachsene 12. Der unbewusste intrapsychische Konflikt in der therapeutischen Beziehung Mathias Kohrs Es sollen zunächst die Grundlagen der psychoanalytischen Konfliktlehre erarbeitet werden. Wir werden uns dann mit der Frage befassen, wie ein unbewusster intrapsychischer Konflikt überhaupt in der therapeutischen Beziehung von uns erfahren, gefühlt und verstanden werden kann. So soll der Gefahr begegnet werden, aus bewusster Symptomatik oder ich-syntonen biographischen Narrativen auf schematische Konfliktmuster zu schließen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Frage, zu welchen behandlungstechnischen Konsequenzen wir im Rahmen der zeitlich limitierten TP-Behandlung kommen können. Ehlers, W.; Holder, A. (2009): Psychoanalytische Verfahren. Basiswissen Psychoanalyse. Klett-Cotta Mentzos, S. (2009): Lehrbuch der Psychodynamik: Die Funktion der Dysfunktionalität psychischer Störungen. Vandenhoeck&Ruprecht 11

12 Müller-Pozzi, H. (2004): Psychoanalytisches Denken. Verlag Hans Huber Müller-Pozzi, H. (2007): Eine Triebtheorie für unsere Zeit. Sexualität und Konflikt in der Psychoanalyse. Verlag Hans Huber Hauptseminar TP 6 Doppelstunden Termine: , , , , , Zeit: Dienstags von bis Uhr 13. Objektbeziehungstheorien orientierende Grundlagen und handlungsleitende Konzepte in der tiefenpsychologischen Psychotherapie Gabriele Hohage-Staudt Die Objektbeziehungstheorien bilden nach den Triebtheorien die zweite tragende Säule analytischer Theoriebildung. Sie vermitteln Vorstellungen innerpsychischer Verarbeitung und Entwicklung, besonders aus den Phasen vor dem ödipalen Konflikt, im Zusammenhang mit realen Umwelterfahrungen. Durch die Einbeziehung der interpersonellen Perspektive bilden sie die Grundlage für theoretische Weiterentwicklungen wie die Selbstpsychologie und geben behandlungstechnische Verweise besonders auch für eine mehr dialogzentrierte Behandlungsform auf der Grundlage von Vorstellungen des innerpsychischen Geschehens. Hier lebt die Therapie auch wesentlich von inneren Bildern und tiefenpsychologischem Verständnis des Therapeuten, welche dieser als eigenen Resonanzboden für die Prozesse des Patienten im Hintergrund des interaktiven Geschehens bereithält. Im Seminar wollen wir ausgewählte objektbeziehungstheoretische Ansätze erarbeiten, verstehen und diskutieren. Newman, Bacal (1994): Objektbeziehungstheorien Brücken zur Selbstpsychologie. frommann-holzboog Blanck, Gertrude & Rubin (1981): Angewandte Ich-Psychologie. Klett-Cotta, Stuttgart Otto Kernberg, Otto (1981): Objektbeziehungen und Praxis der Psychoanalyse. Klett- Cotta, Stuttgart Winnicott, D. W. (1984): Reifungsprozesse und fördernde Umwelt. Fischer TB, Frankfurt/Main Hauptseminar TP 6 Doppelstunden Termine: , , , , , Zeit: Dienstags bis Uhr Hinweis: max. 12 Teilnehmer/innen 12

13 14. Erstinterviewseminar PA / TP Klaus Augustin, Mediha Baymak-Schuldt Dieses Seminar wendet sich an alle Kandidaten der Fachgruppe PA vor der Zwischenprüfung und an Kandidaten der Fachgruppe TP vor der Zwischenprüfung (diese Kandidaten können auch das andere Erstinterviewseminar wählen, wobei beide Gruppen ungefähr gleich groß sein sollen). Hauptseminar TP PA 9 Doppelstunden Termine: , , , , , und Zeit: Montags von bis Uhr sowie Samstag, Doppelsitzung 9.30 bis Uhr in der Praxis Baymak- Schuldt, Rotenbaumchaussee Erstinterviewseminar TP Susanne Kaut, Mathias Kohrs Teilnehmer/innen sollten die Übungen zur Psychodynamischen Diagnostik absolviert haben und bereits Erstinterviews durchführen. Argelander, H. (1970): Das Erstinterview in der Psychotherapie. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt Eckstaedt, A. (1991): Die Kunst des Anfangs. Suhrkamp, Frankfurt/Main Laimböck, A. (2000): Das psychoanalytische Erstgespräch. edition diskord, Tübingen Hohage, R. (2008): Analytisch orientierte Psychotherapie in der Praxis. Schattauer Hauptseminar TP 9 Doppelstunden Termine: , , , , , , , und Zeit: Montags von bis Uhr 16. Fallseminar TP Seminar I Beate Martius, Michael Klöpper Hauptseminar TP nach dem Vorkolloquium 9 Doppelstunden Termine: , , , , , , , und Zeit: Dienstags von bis Uhr 13

14 17. Fallseminar TP Seminar II Karl-Heinz Borns, Dieter Hoppe Hauptseminar TP nach dem Vorkolloquium 9 Doppelstunden Termine: , , , , , , , und Zeit: Dienstags von bis Uhr 18. Behandlungstechnik TP II: Struktur und Konflikt Klaus Augustin, Theo Piegler Wir wollen verschiedene Blickwinkel tiefenpsychologisch fundierten psychotherapeutischen Vorgehens (Vorgehen und Haltung) erarbeiten und vergleichen. Diese unterschiedlichen Vorgehensweisen werden wir anhand von Fallbeispielen der Teilnehmer lebendig untersuchen. So wollen wir mit Ihnen Behandlungsplanung und Behandlungstechnik einüben. Ermann, M. (2007): Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. 5. Auflage, Kohlhammer Stuttgart, S Lichterberg, Lachmann, Fosshage (2000): Zehn Prinzipien psychoanalytischer Behandlungstechnik. Klett-Cotta, Stuttgart, S (für die erste Sitzung) Freud, S. (1937): Konstruktionen in der Analyse. Studienausg., Ergänzungsband, S (unter dem Inhaltsverzeichnis!) Balint, M. (1949): Wandlungen der therapeutischen Ziele und Techniken in der Psychoanalyse. In: Die Urformen der Liebe und die Technik der Psychoanalyse. Huber. Klett, Stuttgart 1966, S Grundlagen sind weiterhin: Sandler, J.; Dare, C.; Holder, A. (1996): Die Grundbegriffe der psychoanalytischen Therapie. Klett-Cotta, Stuttgart, S Klöpper, M. (2006): Reifung und Konflikt. Klett-Cotta, Stuttgart, S Rudolf, G. (2005): Strukturbezogene Psychotherapie. Schattauer, S Milch, W. (2001): Lehrbuch der Selbstpsychologie. Kohlhammer, S Arbeitskreis OPD (2006): Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik OPD-2, Huber, Bern Hauptseminar TP nach dem Vorkolloquium 5 Doppelstunden Termine: , , , , Zeit: Dienstags von bis Uhr 14

15 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie 19. Entwicklungspsychologie und Psychotherapie in der frühen Kindheit I Carola Bindt Im Seminar werden praktische Übungen (Säuglingsbeobachtungen der Teilnehmer, Gruppensupervision), das theoretische Studium ausgewählter Texte (Referate) und die videogestützte Auseinandersetzung mit den Grundlagen der frühen Eltern-Kind-Interaktion in ihrer Bedeutung für die emotionale Kindesentwicklung kombiniert. Die Teilnahme erstreckt sich über 4 Semester; Begrenzung auf eine feste Gruppe mit 13 Plätzen; Angebot ausschließlich für Weiterbildungskandidaten KJP. Winnicott, D.W. (2004): Reifungsprozesse und fördernde Umwelt. Psychosozial-Verlag Zur Vorbesprechung: Familienbeobachtung in der psychoanalytischen Ausbildung, J. Kahl-Popp, Forum Psychoanalyse (2001) 17: (bitte anfordern über bindt@uke.de) Hauptseminar KJP Blockseminar mit 6 Doppelstunden Termine: zwei Tage am Wochenende nach Absprache, jeweils bis Uhr Wichtig: Vorbesprechung, Mittwoch am um bis 20:30 (Teilnahme erforderlich!) Veranstaltungsort: Altonaer Kinderkrankenhaus, Haus S, 2. OG (Tagesklinik der Psychosomatischen Abteilung), Bleickenallee 38, Hamburg 20. Elternarbeit in der Kinderpsychotherapie Miriam Haagen Geschlossene Gruppe über 4 Semester, Neuanmeldung in diesem Semester nicht möglich. Hauptseminar KJP 3 Doppelstunden Termine: Gruppe 1., Gruppe 2 Zeit: bis Uhr Ort: Praxis Dr. Haagen, Hennebergstraße 2a, Hamburg 15

16 21. Spezielle Krankheitslehre KJP IV Karl-Heinz Borns, Udo Kleinat, Tobias Wiencke, Franz Timmermann Borderline, Suizidalität, Selbstverletzung Referent: Franz Timmermann Traumatische Störungen-PTBS Referent: Karl-Heinz Borns Narzisstische PS-Störungen Referent: Udo Kleinat Psychosen Referent: Tobias Wiencke Wird im Seminar erläutert. Ergänzungsseminar KJP 6 Doppelstunden Termine: , (Timmermann), (Kleinat), (Borns), und (Wiencke) Zeit: Donnerstags von bis Uhr 22. Erstinterviewseminar KJP Seminar I Bernd Henke, Udo Kleinat Empfohlen wird: Argelander, H.: Das psychoanalytische Erstinterview Hauptseminar KJP ab dem 2. Semester 8 Doppelstunden Termine: , , , , , Zeit: Donnerstags von bis Uhr 23. Erstinterviewseminar KJP Seminar II Franz Timmermann Hauptseminar KJP ab dem 2. Semester 8 Doppelstunden Termine: , , , , , , und Zeit: Donnerstags von bis Uhr Hinweis: am 27. Januar um 19:00 Uhr 16

17 24. Fallseminar KJP Seminar I Udo Kleinat Hauptseminar KJP nach dem Vorkolloquium 8 Doppelstunden Termine: , , , , , , , Zeit: Donnerstags von bis Uhr Hinweis: am um Uhr 25. Fallseminar KJP Seminar II Bernd Henke Da an dem Fallseminar voraussichtlich 8 Personen teilnehmen werden, sind 8 Termine vorgesehen. Hinweis: Bitte beachten Sie, dass Sie, um das Fallseminar anerkannt zu bekommen, nur einmal entschuldigt fehlen dürfen. Hauptseminar KJP nach dem Vorkolloquium 7 Doppelstunden Termine: , , , , , und Zeit: Donnerstags von bis Uhr 26. Behandlungstechnik der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen Karl-Heinz Borns, Gabriele Griep Behandlungskonzepte der tiefenpsychologisch fundierten und analytischen Therapie von Kindern und Jugendlichen mit fokussierbaren Konfliktstörungen und strukturellen Störungen. Themen: Umgang mit Aggression und negativer Übertragung Umgang mit selbstgefährdendem Verhalten und Suizidalität Behandlungsunterbrechungen und -abbrüche Beendigung einer Behandlung Psychoanalytische und tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, Hans Hopf und Eberhard Windaus (Hrsg.), CIP-Medien 17

18 Novick und Novick: ein guter Abschied weitere Literatur liegt zu Beginn des Semesters in der Geschäftsstelle aus Hauptseminar KJP nach dem Vorkolloquium 6 Doppelstunden Termine: (Griep), (Borns), (Borns), , , (Griep) Zeit: Donnerstags von bis Uhr Themen der Psychoanalyse und Psychotherapie 27. Grundbegriffe der Psychoanalyse II Gabriele Griep Themen: Übertragung und Gegenübertragung Abwehr und Widerstand Deutungen und andere Interventionen Anwendungsbereiche und Therapieformen Besonderheiten in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Sandler, Dare, Holder: Die Grundbegriffe der psychoanalytischen Therapie Thomä, Kächele: Psychoanalytische Therapie Loch: Die Krankheitslehre der Psychoanalyse Ergänzungsseminar PA, TP, KJP (das Seminar richtet sich v.a. an KJP ler vor dem Vorkolloquium) 3 Doppelstunden Termine: , , Zeit: Donnerstags von bis Uhr 28. Der Bericht im Therapieantrag Franz Timmermann Ein paar Vorbemerkungen: Wer ist eigentlich der Gutachter? Therapie wird zum Fall: Struktur ist gefragt! z.b.: Was ist der entscheidende Fokus? Wie kann ich ihn anhand eines roten Fadens vom 1. Eindruck bis zur Prognose einem Fremden gegenüber plausibel machen? Kausale Argumentation statt Sammelsurium. Nichts Neues in der Psychodynamik : sie ist logische Folge des bisher Gesagten. 18

19 Hohage, R. (2008): Analytisch orientierte Therapie in der Praxis Diagnose, Behandlungsplan. Kassenanträge (Schattauer) Freie Themen KJP, TP, PA 4 Doppelstunden Termine: , , , Zeit: Donnerstags von bis Uhr 29. Literaturseminar Melanie Klein Gabriele Griep Anhand von ausgewählten Texten und Fallvignetten sollen Melanie Kleins Theorien (u.a. die der unbewussten Phantasien, Objektbeziehungen, projektiven Identifizierung und der paranoid-schizoiden/depressiven Position) dargestellt werden und deren Bedeutung in der modernen Theorie und Anwendung der Psychoanalyse nachgegangen werden. Die genauen Literaturangaben und Texte sind zu Semesterbeginn in der Geschäftsstelle erhältlich. Freie Themen TP, PA, KJP 2 Doppelstunden Termin: am von bis Uhr und am von bis Uhr Zeit: Donnerstags 30. Ödipus Mythos und Klinik Jürgen Todt Ödipus als der zentrale Komplex und Konflikt in der Psychoanalyse soll zunächst in seinem mythischen und in seiner tragisch-sophokleischen Grundlegung vergegenwärtigt werden, auch weil Freud sich darauf bezieht. Dann wollen wir uns in einem zweiten Schritt Freuds Formulierung des Ödipuskomplexes als zentrale Entwicklungsdynamik der menschlichen Entwicklung, als Kern jeder Neurose und als Schibboleth der Psychoanalyse zuwenden. Diese Arbeit soll im nächsten Semester mit dem Vergleich anderer wichtiger Schulen der Psychoanalyse, z.b. dem Verständnis von C.G. Jung und einem Vergleich von Anna Freud mit Melanie Klein, resp. den Kleinianern fortgeführt werden. 19

20 Homer: Odyssee, ff.; Illias, ff. Sophokles: Tragödien, übersetzt von Wolfgang Schadewaldt; König Ödipus, Ödipus auf Kolonos. Düsseldorf/Zürich 2002; S oder: König Ödipus; Reclam Stuttgart, 2002, S Karl, Kerényi (1986): Die Mythologie der Griechen. Bd. 2; dtv, München, S Ranke-Graves von, Robert (1984): Griechische Mythologie, Reinbek, 105 pass., 106b Kirk, Geoffrey Stephen (1987): Griechische Mythologie, Reinbek, S Freud, S. (1900): Traumdeutung, GW II/III, S Freud, S. ( ): Vorlesungen zur Einführung in die PA, GW XI, S. 211 ff., S Freud, S. (1923b): Das Ich und das Es. GW XIII; S Freud, S.(1924): Der Untergang des Ödipuskomplexes, GW XIII, S Freud, S. (1940): Abriss der Psychoanalyse. GW XVII, S Freie Themen TP, PA, KJP 2 Doppelstunden Termine: und Zeit: Montags bis Uhr 31. Der Umgang mit dem Trauma Unterschiedliche Behandlungskonzepte in der ambulanten Psychotherapie Arnhild Uhlich Je nach Ausmaß, Dauer und Schwere traumatischer Gewalterfahrungen wirken sich diese bei unseren Patienten unterschiedlich in der Symptomatik und den Abwehrstrategien aus. Sie erfordern von uns entsprechend differenzierte Behandlungskonzepte, die sowohl unterschiedliche Stabilisierungstechniken und Ressourcenstärkung zur Stärkung der Ich- Funktionen beinhalten (wie z.b. Imaginations-Übungen, EMDR), als auch ein differenziertes Umgehen mit den oftmals traumatisierenden Übertragungen und entsprechend verstörenden Gegenübertragungsgefühlen. Holderegger, Hans (2003): Der Umgang mit dem Trauma Reddemann, Luise (2001): Imagination als heilsame Kraft Plassmann, Reinhard (2007): Die Kunst des Lassens Kogan, Ilany (1995): Der stumme Schrei der Kinder Freie Themen TP, PA, KJP 2 Doppelstunden Termine: und Zeit: Dienstags bis Uhr 20

21 32. Tiefenpsychologisch-fundierte Psychotherapie mit Krebs-Patienten Indikationsstellung und Fragen des Arbeitsbündnisses Anna Staufenbiel-Wandschneider Psychosoziale Onkologie Psychoonkologie als Teilgebiet beschäftigt sich mit den Zusammenhängen der Erfahrung einer Krebserkrankung und den psychosozialen Fragen nach Biographie und Folgen des Krankseins, der Bedeutung von subjektiven Krankheitstheorien für die Prognose und der Individualität der Bewältigungsmöglichkeiten einer schweren körperlichen Krankheit. Die Bindungstheorie nach J. Bowlby wird zum Ausgangspunkt genommen, da die Annahme einer Grundausstattung für die Fähigkeit nach Hilfe zu suchen sich als theoretischer Rahmen bewährt hat. Strauß, B.; Buchheim, A.; Kächele, H.: Bindung und Coping Klinische Bindungsforschung, Schattauer, S Faller, H. (2004): Beeinflussen psycholog. Faktoren den Verlauf einer Krebserkrankung. ZMed Psychol 13, S Götzmann, L.; Holzapfel, M. (2003): Zur Natur des Sechsten Sinnes. Forum Psychoanal 19, S Freie Themen TP, PA, KJP 3 Doppelstunden Termine: von bis Uhr, von bis Uhr und von bis Uhr Zeit: Mittwochs 33. Der Elefant arbeitet für die APH Dieter Hoppe Das Abrechnungsprogramm der APH-Ambulanz, mit dem alle, die über die Ambulanz abrechnen, arbeiten müssen, wird vorgestellt. Der Einstieg wird dadurch erleichtert. Es ist sinnvoll, sich vorher schon einmal mit dem Programm beschäftigt zu haben. Handbuch des Elefanten Freie Themen TP, PA, KJP 1 Doppelstunde Termin: Zeit: Montags bis Uhr 21

22 34. Körperliche Erkrankungen in der Psychotherapie Martin Lindt Schwere körperliche Erkrankungen und Behinderungen beeinflussen den psychotherapeutischen Prozess einschneidend. Anhand von Fallbeispielen aus meiner Praxis werde ich im Seminar Möglichkeiten aufzeigen, wie diese Erkrankungen in die PT integriert und für den weiteren Verlauf konstruktiv genutzt werden können. Dabei geht es auch um das Hinterfragen unseres eigenen Krankheitsbildes und den Versuch einer Integration und Verbindung des Körperlichen mit dem Seelischen. Literaturempfehlungen werden während des Seminars bekannt gegeben. Freie Themen TP, PA 2 Doppelstunden Termin: , Zeit: Mittwochs bis Uhr 35. Historisch-wissenschaftliches Seminar Helmut Junker Die Jahre : Aus Nachkriegselend der beispiellose Aufstieg der Psychoanalyse. Institute in Wien, Berlin, London, New York. Bis zum Ende des Jahrzehnts gibt es mehr als 20 offizielle Vereinigungen. Die Geburt der Psychotherapie aus den traumatischen Erfahrungen des Weltkriegs. Die Analyse der Tochter Anna durch den Vater. Ansätze der Kinderanalyse aus einer neuen Reform-Pädagogik. Melanie Klein in Budapest, dann Berlin. Ferenczi unter kommunistischer Regierung wenige Monate lang Professor der Psychoanalyse in Budapest. Der Zug nach Westen: Die Popularität in den USA. Der ersehnte Dollar; erste Lehranalysen amerikanischer Ärzte in Wien. Berlin wird Zentrum der Aktivitäten. Die internationale Ausbreitung ist von Wien aus kaum noch zu überblicken. Freud forscht und dogmatisiert. Termin: Zeit: Dienstag von bis Uhr Hinweis: Dieses Seminar ist frei für die Ausbildungskandidaten der Gemeinsamen Kommission der Ausbildungsinstitute in Hamburg. 22

23 Seminare der Gemeinsamen Kommission 36. Dokumentation und Evaluation von Behandlungsverläufen NN Hauptseminar PTG 2 Doppelstunden Termine: Zeit: Samstag von bis Uhr 37. Psychiatrische Krankheitslehre, inkl. Kinder und Jugendliche AEMI Veranstaltungsort: Adolf-Ernst-Meyer-Institut (AEMI): Geschäftsstelle: Elke Harten, Rothenbaumchaussee 71, Hamburg, Telefon 040/ , info@aemi.de Veranstaltungen des Beirats der APH e.v. Der Beirat gibt ein Fortbildungsprogramm heraus, das auch für Sie interessant ist. Hier ein Auszug: Vorträge kosten 10,00, für Kandidaten und Mitglieder der APH kostenlos Filmseminare 12,00 (Kandidaten frei). Fortbildungstage sind für Mitglieder und Kandidaten der APH ebenfalls frei. Zusätzlich werden Seminare angeboten (zumeist zu den Vorträgen), bei denen Kandidaten/innen Plätze zu reduzierten Sätzen buchen können, wenn noch Plätze vorhanden sind. Weitere Informationen und Referentenverzeichnis siehe Fortbildungsprogramm und Internet. Fortbildungstag 38. Vorankündigung: Das Unfassbare Fremde Psychoanalytische Betrachtungen zu Bedeutung und Umgang mit dem Fremden in uns und im Anderen. Zwischen dem unmittelbar subjektiven Erleben von Fremdem und dem potentiell erlebbaren Fremden gibt es eine bedeutsame Kluft. Das erlebbare Fremde ist zunächst nicht greifbar und nicht artikulierbar. Dennoch ist es vorhanden und wirksam und hat entsprechend Bedeutung. Die vorliegenden Beiträge aus unterschiedlichen Feldern psychoanalytischen Denkens befassen sich mit diesem Phänomen des Fremden im eigenen und im anderen und versuchen deren Bedeutung und Umgang damit aufzugreifen. 23

24 Klaus Augustin Das fremde Deutsche Jörg Frommer Von bedrohlicher Repression zu omnipräsenter Selbstentfaltung: Über einige Risiken posttotalitärer Persönlichkeitsentwicklung Rudolf Jaspers Unfassbare Fremdheiten: Gedanken und Überlegungen zu einem anderen Verständnis des unfassbaren Fremden in der psychoanalytischen Behandlung Anna Leszczynska-Koenen Verstehen und Nichtverstehen Über interkulturelle Verständigung in analytischen Behandlungen Arbeitsgruppen zum Vortragsthema Termin: Zeit: Samstag von bis Uhr Gebühr: 95,00 incl. Mittagessen und Kaffee etc. in den Pausen APH-Mitglieder: frei Aus und Weiterbildungskandidat/innen: frei Studenten, Assistenzärzte und Interessenten an Aus- und Weiterbildung: 30,00 Anmeldung erforderlich Veranstaltungsort: Ärztehaus Hamburg, Humboldtstr. 56, Hamburg Vorträge 39. Vom Beziehungstrauma zur Krankheit Rudolf Klußmann Psychosomatisch Kranke machen etwa ein Drittel aller Patienten in der ärztlichen Praxis aus und spielen eine zunehmend große Rolle auch bei den Psychotherapeuten. Dennoch hat es die psychodynamische Psychosomatik immer noch schwer, sich durchzusetzen. Dieses wird sich aufgrund der Forschungsergebnisse ändern, die während der letzten drei Jahrzehnte dank moderner technischer Verfahren auf den Gebieten der Neurowissenschaften, der Säuglings-, Bindungs- und Stressforschung, aber auch in der Psychoanalyse/Psychotherapie erbracht wurden. Die Erkenntnisse sollen in diesem Vortrag zusammengeführt und insbesondere hinsichtlich des Beginns einer Krankheit beleuchtet werden. Das bio-psycho-soziale Zusammenwirken ist Grundlage des psychosomatischen Verständnisses: Störungen, vornehmlich Verluste und Trennungen in der frühen Mutter- Kind-Beziehung lösen Verlassenheitsängste aus, die sich cerebral festsetzen. Sie bleiben so lange im Untergrund bis Schutzmechanismen durchlässig werden. Das geschieht bei der 24

25 späteren Wiederholung in Situationen, die im Sinne der frühkindlichen Erlebnisse als bedrohlich erlebt werden, in erster Linie bei Objektverlusten. Das bedeutet Stress, der eine Alarmreaktion auslöst und die organischen Bedingungen schafft, mit der der Gefahr auch von körperlicher Seite begegnet werden kann. Eine Chronifizierung des Prozesses erfolgt dann, wenn der Verlust nicht mit Hilfe einer adäquaten Trauer verarbeitet werden kann. Diese Abläufe werden an Hand von Beispielvignetten aus der Praxis untermauert. Termin: Zeit: Freitag von bis Uhr 40. Symbolisieren, Mentalisieren, Repräsentieren Michael Klöpper Bei der Entwicklung des Kindes spielt eine wesentliche Rolle, ob die Mutter dem Kind kontinuierlich eine Spiegelung seiner Affekte und deren verbale Benennung anbietet, ob sie einen spielerischen Umgang mit der Fantasie pflegt und ob sie mit dem Kind reflektierende Gespräche über sich selbst und andere führt. Das ermöglicht dem Kind die Entwicklung der Fähigkeit zum Symbolisieren, Mentalisieren und Repräsentieren. Psychische Krankheit kann Ausdruck einer Störung dieser Fähigkeiten sein. Im Rahmen der Psychotherapie ist es möglich, nach den Spuren der Störung dieser psychischen Fähigkeiten zu suchen. Wenn der Therapeut eine gute Kenntnis über die Symbolisierung, Mentalisierung und Repräsentation erworben hat, ist es möglich, diese Störung zu behandeln. Termin: Zeit: Freitag von bis Uhr 41. Die Erfahrung des Anderen Grundlagen des Verstehens in der psychotherapeutisch-psychoanalytischen Situation Roman Lesmeister Welche psychischen und interpersonalen Vorgänge ermöglichen es uns, unmittelbaren Zugang zur psychischen Realität eines anderen Menschen zu finden? Theorien sind dazu ungeeignet, weil sie Erkenntnisse in allgemeiner Form enthalten, die bei Anwendung auf den Einzelnen diesen auf den Fall einer allgemeinen Regel reduzieren und ihn mithin in seiner individuellen Besonderheit verfehlen. Das basale Erfassen der individuellen Personalität des Anderen, auf das es in der Psychotherapie ankommt, muss sich demnach anderer Wege bedienen. 25

26 Der Vortrag vermittelt einen Überblick über die grundlegenden Konzepte des Verstehens in der phänomenologisch-hermeneutischen Tradition. Vor diesem Hintergrund werden die zentrale Rolle der Empathie in der Psychologie Heinz Kohuts, die Bedeutung der Intuition in der Arbeit Wilfred Bion sowie die Funktion der projektiven Identifizierung als Erfahrung des Anderen (Thomas Ogden) näher untersucht. Darüber hinaus wird das der Ästhetischen Theorie Th. W. Adornos entstammende Konzept der Mimesis (Nachahmung, Angleichung) als Erweiterung des klinischen Instrumentariums der Psychotherapie vorgeschlagen. Im gleichlautenden Seminar erfolgt eine vertiefende und noch praxisnähere Bearbeitung der Vortragsinhalte. Termin: Zeit: Freitag von bis Uhr Filmseminar 42. Mysterious Skin Regie: Gregg Araki; 2004, USA Martina Müller Termin: Zeit: Freitag um Uhr Gebühr: 12,00, Kandidaten frei Veranstaltungsort: Goldbekhaus Fortbildungsseminare Die Fortbildungsseminare sind vor allem für Psychotherapeuten gedacht, mitunter sind Plätze für Kandidaten/innen zu ermäßigten Tarifen frei. Weitere Informationen im Fortbildungsprogramm und im Internet. Anmeldung erforderlich über Internet oder in der Geschäftsstelle. 43. Umgang mit inneren Bildern in der TP Gabriele Ramin Im Laufe unseres Lebens sammeln wir eine Fülle von inneren Bildern, die gespeist werden aus unseren Erinnerungen, aus Träumen, Tagträumen, Phantasien, Vorstellungen und Planungen. Diese Bilder tauchen manchmal spontan auf, bereichern oder erschrecken uns, wir können sie aber auch bewusst vor das innere Auge rufen, und für unsere Entwicklung nutzbar machen. Termin: Freitag, den von bis Uhr Termin: Samstag, den von bis Uhr 26

27 44. Transgenerationale Weitergabe schwieriger Affektzustände Mediha Baymak-Schuldt Grundlagen der mentalisierungsbasierten Therapie Die Weitergabe bestimmter schwieriger Affektzustände über mehrere Generationen ist aus der Einzelpsychotherapie und der Familientherapie bekannt. Die Dynamik dieser unbewussten psychischen Prozesse sind u.a. mit Konzepten der Introjektion, der projektiven Identifikation und der Delegation beschrieben worden. In Vortrag und Seminar sollen die neuen Konzepte der psychoanalytischen Londoner Forschergruppe um Peter Fonagy et.al. Zur Affektregulierung, Mentalisierung und der Entwicklung des Selbst als Grundlage eines Verstehens der transgenerationalen Weitergabe psychotraumatischer und schwieriger Affekte dienen. Es sind die Konzepte des fremden Selbst oder der Kolonisation des Selbst von Fonagy. Diese werden in einem Vortrag theoretisch und mit Fallvignetten herausgearbeitet. Im Seminar wird es die Gelegenheit geben, sowohl das Theoretische zu vertiefen als auch kasuistisch mit Fallvignetten der Teilnehmer/innen zu arbeiten. Termin: Freitag, den von bis Uhr Termin: Samstag, den von bis Uhr 45. Die Erfahrung des Anderen Grundlagen des Verstehens in der psychotherapeutisch-psychoanalytischen Situation Roman Lesmeister Hinweis: Seminar zum Vortrag am Termin: Samstag, den von bis Uhr 27

28 Vorstand der Arbeitsgemeinschaft für integrative Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychosomatik in Hamburg e.v. Dr. med. Beate Martius, Vorsitzende, Tel , Dipl.-Psych. Karl-Heins Borns, stellv. Vorsitzender, Tel , Dr. med. Martina Koch-Preißer, Schatzmeisterin, Tel , kochpreisser@aol.com Ambulanzleitung Dr. med. Dieter Hoppe, Tel , Dr.Dieter.Hoppe@online.de Dipl.-Soz.Päd Udo Kleinat, Teil , Udo.Kleinat@web.de für die KJP Ambulanz Akademie für Psychotherapie, Psychosomatik und Psychoanalyse Hamburg APH gemeinnützige GmbH Geschäftsführer: Dr. med. Klaus Augustin, Tel , augustin@aph-online.de Gemeinsame Geschäftsstelle: (Fortbildungsakademie der Ärztekammer), Lerchenfeld 14, Hamburg, Tel , Fax , aph@aekhh.de Weitere Informationen zur APH erhalten Sie in der Geschäftsstelle oder im Internet unter Unterrichtsausschüsse Tiefenpsycholgisch fundierte Psychotherapie Dr. med. Gabriele Ramin, Tel (Dozentensprecherin) Dipl.-Psych. Mathias Kohrs, Tel (Dozentensprecher) Dipl.-Psych. Susanne Kaut, Tel Psychoanalyse Dipl. Psych. Rudolf Jaspers, Tel (Dozentensprecher) Dr. med. Louise Jaspers, Tel (Dozentensprecherin) Dipl. Psych. Roman Lesmeiser, Teil Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie Gabriele Griep, Tel (Dozentensprecherin) 28

29 Kandidatensprecher/innen Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie Dipl.-Psych. Andreas Stumm Tel: 04164/ Dipl.-Psych. Marlene Weber-Lohr Tel: Dipl.-Psych. Annika Flöter Tel: Dr. med. Kalliopi Ntalakoura Tel: Psychoanalyse Dr. med. Nina Hirsch-Gips Tel.: 0171/ Dipl. Psych. Jörn Koltermann Tel.: 0172/ Dipl. Psych. Vivian Jückstock Tel.: 0176/ Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Isabelle Barth, Tel.: 0176/ Vanessa Buchholz Tel.: Rebekka Oettinger Tel.: Charlotte Wuppermann Tel.: Anmeldung Die Anmeldung zu den Seminaren erfolgt in der Fortbildungsakademie der Ärztekammer unter Computerhasser dürfen natürlich wie bisher anrufen. Auch Weiterbildungskandidat/innen müssen sich für jedes Semester erneut anmelden. Fristen Nach Erscheinen des Semesterprogramms haben Weiterbildungskandidaten/innen bis zum Anmeldevorrang. Für Gäste wird für jedes Seminar eine Warteliste in der Reihenfolge des Eingangs der telefonischen Anmeldung geführt. Nach dem o. g. Termin werden die noch freien Seminarplätze in der Reihenfolge der Warteliste an Gäste vergeben. Gebühren Für Kandidaten/innen: Semesterpauschale in Höhe von 380,00. Doppelte Aus/Weiterbildung Psychotherapie für Erwachsene und für Kinder und Jugendliche 420,00. Für Ärzte in Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie im Rahmen der WVPPH e.v. 265,00. Für Gäste: Einschreibgebühr 50,00 plus 20,00 pro Doppelstunde. Kündigung oder Beurlaubung Fristen: für das folgende Sommersemester; für das folgende WS. Gebühren bei Beurlaubung: Semesterpauschale 50,00. 29

30 Bescheinigungen Am Semesterende werden die Seminare einzeln bescheinigt. Die Bescheinigungen sind für den Abschluss der Weiterbildung zu sammeln. Veranstaltungsort der Seminare Grundsätzlich in der Fortbildungsakademie der Ärztekammer Hamburg, Lerchenfeld 14, Hammonia Bad, Hamburg. Ausnahmen sind im betreffenden Seminar angegeben. Auskünfte über die Seminarveranstaltungen erteilen die jeweiligen Dozenten. Wichtige Hinweise HVV-Ermäßigung für Psychologen und Pädagogen in Ausbildung: Seit dem können Kandidat/innen der APH eine ermäßigte Studentenfahrkarte beantragen. Sie benötigen hierzu den Berechtigungsnachweis für Studenten (ST) erhältlich an den Fahrkartenschaltern, der von der Geschäftstelle abgestempelt werden muss. Der Nachweis kann jeweils für ein Jahr ausgestellt werden. Diese Regelung gilt nicht für Ärzte und nicht für approbierte Psychotherapeuten. Dozenten, Lehrtherapeuten und Supervisoren der APH (w/m) Dr. med. Renate Ammon Isestraße 37, Hamburg, Tel , Renate_Ammon@web.de Dr. med. Klaus Augustin Weusthoffstr. 1, Hamburg, Tel , augustin@aph-online.de Dipl.-Psych. Mediha Baymak-Schuldt Rothenbaumchaussee 207, Hamburg, Tel , m.baymak-schuldt@hamburg.de Dr. med. Carola Bindt UKE; Martinistr. 52, Hamburg, Tel. UKE: Tel. AKK: , bindt@uke.de Dipl.-Psych. Karl-Heinz Borns Güntherstr. 17, Hamburg, Tel , borns@di-terra.com Dipl.-Psych. Martina Christlieb Albertiweg 11, Hamburg, Tel , martinachristlieb@t-online.de Dr. med. Michael Emunds Loogeplatz 22, Hamburg, Tel , michael.emunds@alice-dsl.net Gabriele Griep Sophienallee 24, Hamburg, Tel , gobi.g@t-online.de Dr. Miriam Haagen Hennebergstr. 2 A, Hamburg, Tel , praxis@miriam-haagen.de Dr. phil. Bernd Henke Dannenkoppel 48, Hamburg, Tel , Bernd-Henke@benhe.de Dipl.-Psych. Ute Hensel Rutschbahn 9, Hamburg, Tel , Ute-hensel@gmx.de 30

31 Dipl.-Psych. Gabriele Hohage-Staudt Loogeplatz 16, Hamburg, Tel , Dr. med. Barbara von Holt Max-Brauer-Allee 16, Hamburg, Tel , Dr. med. Dieter Hoppe Borsteler Chaussee 179, Hamburg, Tel , Dipl.-Psych. Michael Horstmann Bondenwald 35, Hamburg, Tel , Dipl.-Psych. Rudolf Jaspers Anne-Barth-Weg 18, Hamburg, Tel , Dr. med. Louise Jaspers Anne-Barth-Weg 18, Hamburg, Tel , Prof. Dr. med. Helmut Junker Hilgendorfer Weg 24, Hamburg, Tel , Dr. med. Wolfgang Kämmerer Schleiermacherstr. 2, Hannover, Tel.: 0511/537768, Dipl.-Psych. Susanne Kaut Osterstr. 163, Hamburg, Tel , Dipl.-Psych. Edith Kerbusk-Westerbarkey Eißendorfer Pferdeweg 34, Hamburg, Tel , Dr. med. Helge Kiehn Hamburger Landstr. 18, Wentorf, Tel , h.kiehn@gmx.de Dipl.-Soz.Päd. Udo Kleinat Dannenkoppel 48, Hamburg, Tel , Udo.Kleinat@web.de Dr. med. Michael Klöpper Op n Hainholt 64 b, Hamburg,Tel , michael.kloepper@t-online.de Dr. med. Christiane Kludas Erikastr. 113, Hamburg, Tel , chkludas@hotmail.com Dipl.-Psych. Mathias Kohrs Cranachstr. 75, Hamburg, Tel , Praxis.Kohrs@t-online.de Priv.-Doz. Dr. med. Hans Kowerk Sophienallee 24, Hamburg, Tel , hans.kowerk@t-online.de Dipl.-Psych. Monika Kruttke-Rüping Gottorpstr. 61, Hamburg, Tel , mok.rueping@t-online.de Dipl.-Psych. Roman Lesmeister Unnastraße 3, Hamburg, Tel , Roman_Lesmeister@web.de Priv.-Doz. Dr. med. Reinhard Lindner Therapie-Zentrum für Suizidgefährdete, UKE Martinistraße 52, Hamburg, Tel , Lindner@uke.uni-hamburg.de Dr. med. Martin Lindt Hennebergstr. 2a, Hamburg, Tel , mail@martin-lindt.de 31

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