Erhöhte Ertragsmöglichkeiten im Wertschriftengeschäft nach der Finanzkrise
|
|
- Meta Brauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erhöhte Ertragsmöglichkeiten im Wertschriftengeschäft nach der Finanzkrise Welt der Wertpapierbewirtschaftung Ueli von Burg, CIIA, 21. März 2017
2 Einleitung Schädliche Berichte während der Finanzkrise «Leerverkäufe schaden der Allgemeinheit dienen den Interessen von Zockern, schaden aber der Allgemeinheit und gehören deshalb verboten.» Berliner Zeitung vom 2. Februar Erhöhte Ertragsmöglichkeiten im Wertschriftengeschäft nach der Finanzkrise
3 Einführung in die Welt der Wertpapierbewirtschaftung 3 Erhöhte Ertragsmöglichkeiten im Wertschriftengeschäft nach der Finanzkrise
4 Welt der Wertpapierbewirtschaftung Securities Lending Lender Borger Markt Vertrag / Limiten Wertpapiere Sicherheiten Verkauf Lendingerlöse 4 Erhöhte Ertragsmöglichkeiten im Wertschriftengeschäft nach der Finanzkrise
5 Welt der Wertpapierbewirtschaftung Repo Geldgeber Geldnehmer Vertrag / Limiten Geld Zins Sicherheiten 5 Erhöhte Ertragsmöglichkeiten im Wertschriftengeschäft nach der Finanzkrise
6 Ertragsmöglichkeiten in der Welt der Wertpapierbewirtschaftung «Buy side» 6 Erhöhte Ertragsmöglichkeiten im Wertschriftengeschäft nach der Finanzkrise
7 Welt der Wertpapierbewirtschaftung Ertragsmöglichkeiten Wertpapierbewirtschaftung Investor Wertpapieranlage Anlagevermögen Entscheid Geldanlage Ungedeckt Gedeckt Securities Lending 7 Erhöhte Ertragsmöglichkeiten im Wertschriftengeschäft nach der Finanzkrise
8 ~50 Basispunkte p.a. 8 Erhöhte Ertragsmöglichkeiten im Wertschriftengeschäft nach der Finanzkrise
9 Welt der Wertpapierbewirtschaftung Ertragsmöglichkeiten Wertpapierbewirtschaftung 1/2 Investor Geldanlage Entscheid Deposit Ungedeckt Reverse Repo Gedeckt 9 Erhöhte Ertragsmöglichkeiten im Wertschriftengeschäft nach der Finanzkrise
10 Welt der Wertpapierbewirtschaftung Ertragsmöglichkeiten Wertpapierbewirtschaftung 2/2 Investor Kreditaufnahme Entscheid Ungedeckt Ungedeckter Kredit Lombardkredit Gedeckt Repo 10 Erhöhte Ertragsmöglichkeiten im Wertschriftengeschäft nach der Finanzkrise
11 Ertragsmöglichkeiten in der Welt der Wertpapierbewirtschaftung «Sell side» 11 Erhöhte Ertragsmöglichkeiten im Wertschriftengeschäft nach der Finanzkrise
12 Welt der Wertpapierbewirtschaftung Ertragsmöglichkeiten Wertpapierbewirtschaftung Banken, Broker Dealer, Hedge Funds oder Kapitalanlagefonds Schnittstelle zu Geld- und Wertpapiernehmer Cash & Collateral Trading & Management (Repo, Securities Lending, Festgeld, FX Forward, FX Swap, OIS, Certificate of Deposit und weitere Geldmarktinstrumente) Geld Collateral Pool Wertpapier Collateral Pool Schnittstelle Treasury Konzern- Treasury Schnittstelle zu Geld- und Wertpapiergeber Banken Geldmarktfonds Versicherungen Pensionskassen Quelle: Felix Oegerli, Zürcher Kantonalbank 12 Erhöhte Ertragsmöglichkeiten im Wertschriftengeschäft nach der Finanzkrise
13 Welt der Wertpapierbewirtschaftung Ausblick Securities Finance Market Buy-side Sell-side 13 Erhöhte Ertragsmöglichkeiten im Wertschriftengeschäft nach der Finanzkrise
14 Schlusswort 14 Erhöhte Ertragsmöglichkeiten im Wertschriftengeschäft nach der Finanzkrise
15 Schlusswort Positive Berichte nach der Finanzkrise - Securities Lending unterstützt die Preisfindung und die Sekundärmarktliquidität - ist wichtig für das Market Making, Investitions- und Risikomanagement Strategien. unterstützt den Markt der festverzinslichen Anlagen und den Repo Markt mit Marktliquidität. - Leerverkäufe Steuern zur effizienten Preisfindung bei, mildern Marktblasen, erhöhen die Marktliquidität, fördern die Vermögensbildung, unterstützen Absicherungen und andere Risikomanagement Aktivitäten, limitieren Marktmanipulationen auf steigende Kurse 15 Erhöhte Ertragsmöglichkeiten im Wertschriftengeschäft nach der Finanzkrise
16
Triparty-Repo Die Geldmarktalternative
Triparty-Repo Die Geldmarktalternative Behrad Hasheminia Treasury Deutsche Börse Group Tel: +49 69 211 18256 E-mail: behrad.hasheminia@deutsche-boerse.com Carsten Hiller Sales Manager Global Securities
MehrRepo - ein Finanzierungsinstrument für die Banken
Repo - ein Finanzierungsinstrument für die Banken von Victor Füglister, stv. Vorsitzender der Geschäftsleitung, Schweizerische Bankiervereinigung Sehr geehrte Damen und Herren Das Repo-Geschäft ist weder
MehrTheorie und Praxis der Geldanlage
Max Lüscher-Marty Theorie und Praxis der Geldanlage Band 3: Derivatprodukte und alternative Investments Verlag Neue Zürcher Zeitung Inhaltsverzeichnis 1 Aktien- und Aktienindexoptionen 15 Einführung und
MehrACI Basisseminare. ACI Dealing Certificate ACI Operations Certificate
ACI Basisseminare ACI Operations Certificate Allgemeine Informationen zu den Basisseminaren Zweck der Ausbildung: Die Grundausbildung angehender Devisen- und Geldmarkthändler ist ein zentraler Bestandteil
Mehr10. Structured FINANCE Liquiditätsanlage im Treasury. 13. November 2014, Karlsruhe
Hauptversammlung 2014 0 Wachstum erleben. 10. Structured FINANCE Liquiditätsanlage im Treasury 13. November 2014, Karlsruhe Thomas Gerke, Head of Treasury Vorstellung der K+S Gruppe K+S gehört weltweit
MehrNutzung von Hedging- Instrumenten
Starker Franken was nun? Nutzung von Hedging- Instrumenten Marc Praxmarer Seite 1 / Datum Hedging: Rahmenbedingungen Was soll abgesichert werden? Transaktions-Risiken F/X-Termingeschäfte, F/X-Optionen
MehrGrundlagen und Bewertung
Credit Default Swaps - Grundlagen und Bewertung t Camp 2009 Prof. Dr. Helmut Gründl Humboldt-Universität zu Berlin Helmut Gründl Credit Default Swaps -1- Credit Default Swaps: Ein Beispiel für Asset-Backed
MehrWertpapierleihe integraler Bestandteil eines globalen Liquiditäts- & Risk Management Hub. Investment Forum Frankfurt, 16th June 2011
Wertpapierleihe integraler Bestandteil eines globalen Liquiditäts- & Risk Management Hub Investment Forum Frankfurt, 16th June 2011 Carsten Hiller, Global Securities Financing Clearstream About us Excellent
MehrHedge-Fonds. Hedge-Fonds 2.150. Vermögen Vermögen in Mrd. US-Dollar. Anzahl 10.000 2.000 9.800 9.600 9.400 1.800 1.700 9.000 1.750 8.500 8.000 8.
Hedge-Fonds Anzahl der Hedge-Fonds und und verwaltetes Vermögen Vermögen in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, weltweit weltweit 1999 bis 1999 2009bis 2009 Anzahl 2.150 Vermögen 10.500 Anzahl Vermögen
Mehr4592 Kapitalmarkt und Risikomanagement, WS 2001/02. Übung 2
4592 Kapitalmarkt und Risikomanagement, WS 2001/02 Übung 2 Abgabe bis spätestens 29.1.2002 Assistenz: christian.buhl@unibas.ch Die Übung gilt bei Erreichen von mindestens 60 Punkten als bestanden (maximal
MehrBerlin, 14. Januar 2009
Exotische Finanzprodukte: Angebot vs Nachfrage Berlin, 14 Januar 2009, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Humboldt-Universität zu Berlin Spandauer Strasse 1 10099 Berlin Tel: +49 (0)30 20 93 57 81
MehrFinanzkrise 2007-2008. von Verena Köck
Finanzkrise 2007-2008 von Verena Köck Inhalt Ursachen Niedrige Zinsen Änderungen im Bankensystem Billige Kredite und Immobilienboom Chronologie Verstärkungsmechanismen Loss Spiral und Margin Spiral Interbankenmarkt
MehrHedge Funds - Strategien und Bewertung
Wirtschaft Andreas Weingärtner Hedge Funds - Strategien und Bewertung Praktikumsbericht / -arbeit Inhaltsverzeichnis 1 Wissenswertes zu Hedge Funds...3 1.1 Hedge Funds ein alternatives Investment...3
MehrRechtskunde Stoffel Jürgen 30.04.2005 Theorie AE Kredit und Finanzierung
Banken, Kredit und Finanzierung Art des Kredits: Sicherheiten? Ungedeckte Kredite: nur Bonität des Schuldners zählt Gedeckte Kredite: Sicherheit in Form von Sachwerten oder Bürgen Sachwerte als Sicherheit?
MehrStellen Hedge Fonds eine Gefahr für die internationalen Finanzmärkte dar?
Stellen Hedge Fonds eine Gefahr für die internationalen Finanzmärkte dar? Thesen zum Fachgespräch des Arbeitskreises Wirtschaft, Arbeit, Finanzen der Fraktion DIE LINKE. 21. März 2007 Prof. Dr. Jörg Huffschmid,
MehrVorsorgeeinrichtungen/Pensionskassen Anlagenallokation in Zeiten der Niedrigzinsen. Seca Evening Event. 26. Januar 2017 Martin Roth Geschäftsführer
Vorsorgeeinrichtungen/Pensionskassen Anlagenallokation in Zeiten der Niedrigzinsen Seca Evening Event 26. Januar 2017 Martin Roth Geschäftsführer Anlagestrategie Pensionskasse Manor 2016 Anlagekategorie
MehrRisikomanagement im Auslandsgeschäft
Risikomanagement im Auslandsgeschäft Internationale Geschäfte sicher abschließen, Forderungsausfälle vermeiden Für Unternehmen und Firmenkundenbetreuer von Banken von Professor Dr. jur. Christoph Graf
MehrShort-Term Interest-Rate Futures EURO Money Market Future
Short-Term Interest-Rate Futures EURO Money Market Future Der EURIBOR-Future : Allgemeines Der 3-Monats-EURIBOR Future kann als standardisierter FRA betrachtet werden. Dabei ist die Laufzeitspezifikation
MehrWissen Sie immer wo Ihr Geld ist?
Wissen Sie immer wo Ihr Geld ist? TecPart Verband Technische Kunststoff-Produkte e.v. Travemünde 17. September 2010 Dipl.-Kfm. Dieter Zunk ZUNK CONSULTING Köln 1 Ziele zur Liquidität Ziele zur Liquidität
MehrACI Diploma (009) Musterfragen
ACI Diploma (009) Musterfragen Setting the benchmark in certifying the financial industry globally 8 Rue du Mail, 75002 Paris - France T: +33 1 42975115 - F: +33 1 42975116 - www.aciforex.org The ACI Diploma
MehrIm-Ex GmbH Paracelsusstr. 12a 80939 München Deutschland
Im-Ex GmbH., Paracelsusstr.12a,, Payments: Bilateral Key Exchanges: MT960: Request for Service Initiation Message MT961: Initiation Response Message MT962: Key Service Message MT963: Key Acknowledgement
MehrUniversität St.Gallen
44_53303_Fit_for_Finance_44_53303_Fit_for_Finance 14.10.14 14:04 Seite 3 Schweizerisches Institut für Banken und Finanzen Universität St.Gallen Vortragsreihe unter der Leitung von Prof. Dr. Manuel Ammann
MehrDer 3. Beitragszahler der beruflichen Vorsorge Impulse zur Optimierung
Der 3. Beitragszahler der beruflichen Vorsorge Impulse zur Optimierung Herbert J. Scheidt, Präsident SBVg Iwan Deplazes, Leiter Asset Management Ausschuss SBVg & Präsident der Asset Management Plattform
MehrSFS Gruppe: Cash Management in SAP. Automatisierung im Treasury (von Excel ins SAP)
SFS Gruppe: Cash Management in SAP Automatisierung im Treasury (von Excel ins SAP) 1 Inhalt Kurze Vorstellung SFS Gruppe Ausgangslage Ziele mit der Einführung von Ltc/cash Aktuelle Erfahrungen mit Ltc/cash
MehrWAS TREASURER UND BANKEN BEWEGT
WAS TREASURER UND BANKEN BEWEGT Treasury-Umfrage im Vorfeld des 29. Finanzsymposiums www.slg.co.at Einleitung Inhalt Ansprechpartner Für inhaltliche Fragen Jochen Schwabe Partner bei Schwabe, Ley & Greiner
MehrAsset Management und Steuern
Asset Management und Steuern Insurance Club vom 19. September 2002 Andreas Staubli, Tax Partner, PricewaterhouseCoopers AG Stampfenbachstrasse 73, 8035 Zürich Phone +41 1 630 44 72 Asset Management & Steuern
MehrErfolgreich anders. Roland Boekhout, CEO ING-DiBa AG und Head of ING Germany Leutzscher Gespräch. Leipzig 20. Juni 2012 www.ing-diba.
Erfolgreich anders Roland Boekhout, CEO ING-DiBa AG und Head of ING Germany Leutzscher Gespräch Leipzig 20. Juni 2012 www.ing-diba.de ING-DiBa in Zahlen 3.000 Mitarbeiter Bilanzsumme 109 Mrd. Euro 7,5
MehrBörse, Kapitalmarkt & Handel
Börse, Kapitalmarkt & Handel 27.10.2016 2 Die Börse Frankfurt und sonst? 3 Kapitalmarkt Allokation von Kapital 4 Kapitalmarkt: Die Akteure Kapitalgeber Institutionelle Investoren Private Investoren Intermediäre
MehrCommercial Banking. Kreditderivate
Commercial anking Kreditderivate Commercial anking Wahrenburg 1 Financial Engineering: Zerlegung eines Corporate onds Emittent C Company Nominal USD 100 Mio. Laufzeit 10 Jahre Coupon 6% p.a., jährliche
MehrDas Standardverfahren für Kreditrisiken
Das Standardverfahren für Kreditrisiken Seminar Basel II: Von der Vision zur Realität 24. Juni 2003 Dr. Karl-Hubert Vogler Eidg. Bankenkommission, Bern 24.06.03 / vok EBK/CFB 1 Im Consultative Paper 3
MehrAnhand der folgenden Übersicht der Fälle und der Einordnung in die Teilbilanzen können Sie Ihre Lösung überprüfen. 1-F 2-F 3-F
VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE Klasse: SEI Datum: Thema: Zahlungsbilanz Anhand der folgenden Übersicht der Fälle und der Einordnung in die Teilbilanzen können Sie Ihre Lösung überprüfen. Fälle Fälle des eigenen
MehrVerordnung über die Anlagefonds
Verordnung über die Anlagefonds (Anlagefondsverordnung, AFV) Änderung vom 25. Oktober 2000 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 19. Oktober 1994 1 über die Anlagefonds wird wie
MehrBetäubt oder befreit uns die EZB: Anmerkungen vor dem Hintergrund des finanzwirtschaftliche Strukturwandels
Betäubt oder befreit uns die EZB: Anmerkungen vor dem Hintergrund des finanzwirtschaftliche Strukturwandels Prof. Dr. Michael Hüther Dr. Michael Voigtländer Leiter Forschungsstelle Immobilienökonomik Institut
MehrDr. iur. Pascal Buschor, CAIA. Rechtliche Rahmenbedingungen für Hedge Funds in der Schweiz
Dr. iur. Pascal Buschor, CAIA Rechtliche Rahmenbedingungen für Hedge Funds in der Schweiz VII Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis...XV Abbildungsverzeichnis... XXI Literaturverzeichnis...
MehrVereinfachter Prospekt zum Teilvermögen SGKB (CH) Fund Multi Fokus (CHF) August 2009
SGKB (CH) Fund Multi Fokus (CHF) August 2009 Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts (Art übriger Fonds für traditionelle Anlagen) Anlagefonds mit Teilvermögen (Umbrella-Fonds) Fondsleitung: UBS
MehrDas Finanzsystem: Sparen und Investieren
Das Finanzsystem: Sparen und Investieren 26 Inhalt Welches sind die wichtigsten Finanzinstitutionen? Wie funktionieren Kreditmärkte? Was ist deren Bezug zur Spar- und Investitionstätigkeit? Wie beeinflussen
MehrEMIR UND BILATERALES COLLATERAL MANAGEMENT PRAKTISCHE HERAUSFORDERUNGEN EINER KVG
16.03.2017 EMIR UND BILATERALES COLLATERAL MANAGEMENT PRAKTISCHE HERAUSFORDERUNGEN EINER KVG Andreas Binder Teamlead Middle Office C0 SGSS PRÄSENTATION S.1 INHALTSÜBERSICHT 1 Probleme in der Vorbereitung
MehrTRUST-WirtschaftsInnovationen GmbH
Investmentfonds Die Nadel im Heuhaufen suchen & finden. Es gibt "offene" und "geschlossene" Investmentfonds. Bei offenen Fonds können jederzeit weitere Anteile ausgegeben werden, hingegen bei geschlossenen
MehrFokus 02/15. Securities Lending, ein differenzierter Ansatz setzt sich durch. Fokus für institutionelle Anleger Dezember 2015
Fokus 2/15 Fokus für institutionelle Anleger Securities Lending, ein differenzierter Ansatz setzt sich durch Das aktuelle Negativzinsumfeld macht es für Schweizer Pensionskassen noch schwieriger, die angestrebten
MehrDeutsche Bank Dr. Josef Ackermann
Deutsche Bank Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands Frankfurt am Main, 26. Mai 2009 Finanzkrise: Aktienindizes und Volatilitäten Indexiert: 29. Mai 2008 = 100 120 100 Aktienindizes Lehman Bankrott
MehrMusterprüfung. Masterprüfungszentrale Xpert Business
Musterprüfung Prüfung Xpert Business Finanzwirtschaft" Lösungsvorschlag Masterprüfungszentrale Xpert Business Volkshochschulverband Baden-Württemberg e. V. Raiffeisenstraße 14 70771 Leinfelden-Echterdingen
MehrAufbau eines Quick Trade Ticket
Aufbau eines Quick Trade Ticket Quick Trade ermöglicht Ihnen mehr Kontrolle und Transparenz über die Art und Weise wie Ihre Order gehandelt wird. FOREX Aufbau eines FX Quick Trade Ticket SUCHSYMBOL. FX
MehrKredit und Darlehen. Kreditsicherung
Kredit und Darlehen Kredit Unter Kredit versteht man die Überlassung von Geld oder anderen vertretbaren Sachen mit der Vereinbarung, dass der am Ende der vereinbarten vertraglichen Frist den Geldbetrag
MehrVON ANFANG AN! TAG 9: TRADING
Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 9: TRADING Orderarten: sofortige Ausführung. Pending Order. SL und TP Orderarten: sofortige Ausführung Die gängigste Orderart: Sie möchten jetzt zum gerade aktuellen
MehrTitel: Einsatzmöglichkeiten von Hedge-Funds bei einer Pensionskasse
Abstract Titel: Einsatzmöglichkeiten von Hedge-Funds bei einer Pensionskasse Kurzzusammenfassung: Momentan beschäftigen die tiefen Renditen die Pensionskassen in der Schweiz. Deshalb rücken immer mehr
MehrKONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen
KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen Buy-and-hold strategie hat sich ausgezahlt... Obligationäre streben Folgendes an ein regelmäßiger, jedoch sicherer Einkommensfluss
MehrGeldgeschäfte durchführen mit Banken und Kreditinstituten
Wozu benötigen wir Banken? Welche Geschäfte führen Banken aus (Bankgeschäfte)? Geldanlage Finanzierung Zahlungsverkehr Wozu benötigen Privatpersonen Banken? Welche Bankprodukte werden Privaten angeboten?
MehrGeldmengen und Geldpolitik
Geldmengen und Geldpolitik 1. Bilanz der Notenbank Die Schweizerische Nationalbank (SNB) ist für die Geldpolitik der Schweiz zuständig (Bundesverfassung Art. 99,2). Dies zeigt sich auch in der Bilanz der
MehrIslamic Finance - Modell der Zukunft? Dr. iur. Bettina Oertel
Islamic Finance - Modell der Zukunft? Dr. iur. Bettina Oertel Übersicht Was ist Islamic Finance? Wesentliche Grundgedanken von Islamic Finance Bedeutung von Islamic Finance in Deutschland und Europa Probleme
MehrStrukturierte Finanzierungsprodukte im FX-Bereich
Strukturierte Finanzierungsprodukte im FX-Bereich ÖVAG TREASURY FX Options Österreichische Volksbanken Aktiengesellschaft Peregringasse 4 1090 Wien Österreich 2 An den Devisenmärkten kam und kommt es weltweit
MehrT R E N D S I M D E U T S C H E N B U Y - O U T - M A R K T
T R E N D S I M D E U T S C H E N B U Y - O U T - M A R K T P R E S S E G E S P R Ä C H F R A N K F U R T A M M A I N, 2 4. J A N U A R 2 0 1 7 A G E N D A P R E S S E G E S P R Ä C H 2 0 1 7 Entwicklung
Mehrin Zusammenarbeit mit RAHMENVERTRAG FÜR FINANZGESCHÄFTE VERZEICHNIS DEFINIERTER BEGRIFFE Ausgabe Januar 2001
FEDERATION BANCAIRE DE L UNION EUROPEENNE BANKING FEDERATION OF THE EUROPEAN UNION BANKENVEREINIGUNG DER EUROPÄISCHEN UNION in Zusammenarbeit mit EUROPEAN SAVINGS BANKS GROUP GROUPEMENT EUROPEEN DES CAISSES
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrPrüfpunkte Gebundenes Vermögen GVER
Versicherungsunternehmen: Gebundenes Vermögen: Prüfgesellschaft Leitender Prüfer Abschluss der Prüfungshandlungen am Geschäftsjahr 2016 Die nachfolgenden Prüffelder sind für oben aufgeführtes, gebundene
MehrUniversität St.Gallen
44_Fit_for_Finance_Fruehjahr_2017_44_52701_Fit_for_Finance 25.10.16 09:24 Seite 3 Schweizerisches Institut für Banken und Finanzen Universität St.Gallen Vortragsreihe unter der Leitung von Prof. Dr. Manuel
MehrTarget Operating Model
Target Operating Model Basis für das modernisierte SECOM Wertschriften Managementsystem IBM IS Directors Conference Interlaken René Meierhofer 21. September 2012 Übersicht 1. SIX Securities Services 2.
MehrAntworten für den Mittelstand
Deutsche Bank CMTS Corporate Treasury Sales Antworten für den Mittelstand Lösungen rund um Zinsen, Währungen und Rohstoffe Sie nutzen mit Ihren Produkten die Chancen an den Weltmärkten. Wir unterstützen
Mehrinternationale GeschÄfte einfach und effizient steuern.
internationale GeschÄfte einfach und effizient steuern. Grenzen sind zum Überschreiten da. Um in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten im globalen Wettbewerb bestehen zu können, wird es für Unternehmen
MehrLeverage-Effekt = Hebelwirkung des Verschuldungsgrads bei der Eigenkapitalrendite, wenn die Gesamtkapitalrentabilität über dem Fremdkapitalzins liegt
Leverage-Effekt lever (engl.) = Hebel leverage (engl.= = Hebelkraft Leverage-Effekt = Hebelwirkung des Verschuldungsgrads bei der Eigenkapitalrendite, wenn die Gesamtkapitalrentabilität über dem Fremdkapitalzins
MehrRendite Stabilität Transparenz. Gewinne in allen Marktphasen durch innovatives Portfoliomanagement
Rendite Stabilität Transparenz Gewinne in allen Marktphasen durch innovatives Portfoliomanagement Erfolg ist das Resultat der richtigen Strategie! Die Sensus Vermögensverwaltungen GmbH ist seit über zehn
MehrSchool of Management and Law
School of Management and Law Investor Fachtagung Funds of Hedge Funds Neue Lösungen nach der Finanzkrise Donnerstag, 2. September 2010 Building Competence. Crossing Borders. in Kooperation mit Konzept
Mehrinstitut für banken und finanzplanung institute for banking and financial planning www.ibf-chur.ch / max.luescher@ibf-chur.ch
institute for banking and financial planning www.ibf-chur.ch / max.luescher@ibf-chur.ch Weiterbildungsseminar vom Freitag, 27. März 2009 in Nuolen im Auftrag von Volkswirtschaftsdepartement, Kanton Schwyz
MehrFinancial Markets
Financial Markets 24.05.2017 Investmentgesellschaften (Kapitalanlagegesellschaften) Sparer zahlen bestimmten Geldbetrag ein Im Gegenzug erhalten sie dafür Fondsanteile gutgeschrieben Kapitalanlagegesellschaft
MehrSTATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2013
276 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2013 12 FINANZPLATZ ZÜRICH 12.1 Banken und Versicherungen 280 12.2 Börse 283 12.3 Devisen 285 277 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN BANKEN UND VERSICHERUNGEN Die
MehrDas EINMALEINS der HEDGE FUNDS
Thomas Weber Das EINMALEINS der HEDGE FUNDS EINE EINFÜHRUNG FÜR PRAKTIKER IN HOCHENTWICKELTE INVESTMENTSTRATEGIEN Campus Verlag Frankfurt/New York INHALT I. EINFÜHRUNG HEDGE FUNDS - EINE ERNSTZUNEHMENDE
MehrR e n d i t e n u n t e r U n g e w i ß h e i t
- 296 - Examenskurs BBL Renditeformen R e n d i t e n u n t e r U n g e w i ß h e i t ex ante vereinbarte Rendite erwartete Rendite - bei Halten bis zur Fälligkeit - bei Halten bis Verkauf vor Fälligkeit
MehrVerlauf und Auswirkungen der Finanzkrise in Deutschland
Verlauf und Auswirkungen der Finanzkrise in Deutschland Vortrag an der Akademie für Volkswirtschaft Moskau, 24. März 2009 Prof. Dr. Peter Reichling Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Lehrstuhl für
MehrPedram Payami. Trading mit CFDs
Pedram Payami Trading mit CFDs Teil I Grundlagen des CFD-Tradings 1. Einführung CFDs (Contracts for Difference) sind im institutionellen Handel und vor allem im Interbankenhandel ein seit den 1980er-Jahren
Mehr12.11.2015 Berliner Börsenkreis Börsenführerschein IV
Berliner Börsenkreis Börsenführerschein IV Über LYNX Direkt Broker 2006: Gründung in Amsterdam 2008: Gründung von Zweigniederlassungen in Berlin u. Gent 2012: Gründung der Zweigniederlassung in Prag 2014:
MehrFit for Finance Advanced: Asset Management
(Bitte in Blockschrift) Name und Vorname... Firma und Abteilung... Zertifikatsprüfung Fit for Finance Advanced: Asset Management Prüfungsdatum: 26.11.2012 Zeit: 17.30 19.00 Uhr Maximale Punktzahl: Bearbeitungszeit:
MehrTermingeschäfte Forwards und Futures
Termingeschäfte Forwards und Futures Vertiefungsstudium Finanzwirtschaft Prof. Dr. Mark Wahrenburg SS 2001 20.04.01 1 Forwards: Direkte Termingeschäfte = Vereinbarung über ein zukünftiges Tauschgeschäft
MehrAsset Management in der Praxis Grundlagen, Strategien und Risikomanagement
Hochschulkurs: 31.03./01.04. und 07.04./08.04.2011 Asset Management in der Praxis Grundlagen, Strategien und Risikomanagement Institut für Finanzdienstleistungen Konzeption Zielsetzung Im Vordergrund
MehrAAA RATED ÖFFENTLICHE PFANDBRIEFE
AAA RATED ÖFFENTLICHE PFANDBRIEFE Anfang September 2004 hat Standard & Poor s den Öffentlichen Pfandbriefen der Düsseldorfer Hypothekenbank das Langfrist- Rating»AAA«verliehen. Wir freuen uns, Sie über
MehrInhaltsverzeichnis. Enthofer/Haas, Asset Liability Management/Gesamtbanksteuerung 11
Einleitung... 7 Abkürzungsverzeichnis... 25 1. Organisation & Compliance... 27 1.1. Asset Liability Management/Gesamtbanksteuerung im Geschäftsmodell einer Bank... 27 Wiederholungsfragen... 41 1.2. Die
MehrAusführungsgrundsätze (Order Execution Policy)
Ausführungsgrundsätze (Order Execution Policy) State Street Bank GmbH und Zweigniederlassungen Gültig ab dem 11. November 2013 v 5.0 GENERAL Seite 1 von 8 State Street Bank GmbH INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung
MehrStich wortverzeichnis
Stich wortverzeichnis 9. Stichwortverzeichnis 9. Stichwortverzeichnis A asymmetrische Produkte... 81 B Black 76... 148.151.159 Bootstrapping... 4 C Caplet..... 145. 146. 152. 154 Caps 145.146.147.149.151.155.
MehrAnleihenmärkte, die von starkem wirtschaftlichen Umfeld profitieren
Anleihenmärkte, die von starkem wirtschaftlichen Umfeld profitieren Erwarteter Ertrag Convertible Bonds Corporate Bonds (IG) High Yield Bonds Emerging Market Bonds Internationale Staatsanleihen EUR-Government-Bonds
MehrZur rolle des finanzsektors in der wagnisgesellschaft
Chancen und Risiken in der Wagnisgesellschaft 15. Oktober 2014 z Zur rolle des finanzsektors in der wagnisgesellschaft THOMAS MEYER Research, Frankfurt/Main Beitrag zur Tagung des FORUM Technologie & Gesellschaft
MehrHerausforderungen von LBO Finanzierungen
MBO Kongress, 28. April 2015 Herausforderungen von LBO Finanzierungen Thomas Grau Managing Director, Head of Acquisition Finance Germany Michael Barfuß Managing Partner Inhalt 1. Leverage Effekt 2. Marktteilnehmer
MehrAnhang 18 Konkordanztabelle Österreich
Anhang 18 Konkordanztabelle Österreich Zeile Nr. 1 Valorenereignisse aus Aktien Abgeltungsteuer Art. 22 1 2 Verrechnungs steuer 1.1 (inkl. Liquidationsdividende und Sachdividende) 1.2 Gratisaktien Kapitalerhöhung
MehrNZZ Podium. «Investieren wie weiter?»
NZZ Podium «Investieren wie weiter?» 1 2 Die Leitzinsen in unterschiedlichen Ländern und Regionen Der Zinseszinseffekt die unterschätze Falle 100.000 Fr. Anlagesumme Zinssatz 1 Prozent 2 Prozent 3 Prozent
MehrAbgrenzungsmöglichkeiten der Finanzmärkte
Teil 2 8.1 Grundbegriffe / Seite 218 Abgrenzungsmöglichkeiten Finanzmärkte Systematik Finanzmärkte Lokalisierung Funktion den zugrunde liegenden Anlagen Institutionalisierung dem Zeitpunkt Erfüllung Fristigkeit
MehrUniversität St.Gallen
Schweizerisches Institut für Banken und Finanzen Universität St.Gallen Vortragsreihe unter der Leitung von Prof. Dr. Manuel Ammann Fit for Finance Beginn: Dienstag, 26. September 2017 im SIX ConventionPoint
MehrÜbung Währungstheorie WS 2007/08 - Julia Bersch
Übung Währungstheorie WS 2007/08 - Julia Bersch Aufgabe a - Zinsparität Spot exchange rate / Deviskassakurs: Wechselkurs, der sich auf dem Spotmarkt (=Deviskassamarkt) bildet Devis werd spätests 2 Tage
MehrTXS Collateral Allocation Management
TXS Collateral Allocation Jederzeit Collaterals effizient nutzen www.txs.de TXS Collateral Allocation Aus der Praxis entwickelt TXS hat gemeinsam mit Banken in Deutschland und Österreich präzise die Anforderungen
MehrRundschreiben Pensions- und Darlehensgeschäfte mit Wertschriften (Repo/SLB)
17. Dezember 2009 Rundschreiben Pensions- und Darlehensgeschäfte mit Wertschriften (Repo/SLB) Bericht der FINMA über die Anhörung vom 9. Oktober 2009 zum Entwurf des Rundschreibens Pensions- und Darlehensgeschäfte
Mehrinstitut für banken und finanzplanung institute for banking and financial planning /
institute for banking and financial planning www.ibf-chur.ch / max.luescher@ibf-chur.ch Weiterbildungsseminar vom Freitag, 27. März 2009 in Nuolen im Auftrag von Volkswirtschaftsdepartement, Kanton Schwyz
MehrTarget 2 Securities Herausforderung für Post Trade Services
Business Solution Fact Sheet Target 2 Securities Herausforderung für Post Trade Services Ausgangslage Target 2 Securities (T2S) ist eines der größten Infrastrukturprojekte der EU im Finanzsektor. T2S revolutioniert
MehrTreasury aktives Management finanzieller Risiken
Treasury aktives Management finanzieller Risiken Mag., Styria Media Group AG MMag., Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG FH-Prof. MMag., FH CAMPUS 02 Controllerforum 2012 Liquiditätssteuerung über den Kapitalmarkt
MehrGeldanlage mit Options scheinen
Michael Demuth Geldanlage mit Options scheinen GABLER Inhalt IX Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis... V XIII l.)( Erwin Neuhofer ' Der deutsche Optionsmarkt 1 1. Optionsscheine - Mit kleinem
MehrSchlüssel zum Erfolg: Value Strategie PLUS Strategie. Stillhalter Erklärung. VAA Value Strategie PLUS: Erklärung Stillhalter
Schlüssel zum Erfolg: Value Strategie PLUS Strategie Stillhalter Erklärung Stillhaltergeschäfte erfüllen den Wunsch nach Rendite, bei gleichzeitiger Sicherheit des Kapitals. Was institutionelle Anleger
MehrWäh run g sderi vate
Wäh run g sderi vate Praxisleitfaden für ein effizientes Management von Währungsrjsiken von Michael Bloss, Nadine Eil, Dietmar Ernst, Harald Fritsche und Joachim Hacker Oldenbourg Verlag München IX Inhalt
MehrGESCHÄFTSERFOLG, SCHWYZER ART.
GESCHÄFTSERFOLG, SCHWYZER ART. GESCHÄFTSERFOLG, SCHWYZER ART. Als Universalbank mit einer starken regionalen Verankerung kennen wir die Anliegen der KMUs ganz genau. Ob bei einer Neugründung, im Tagesgeschäft
MehrIndependent Credit View «Zentralbanken auf dem Weg zu Bad Banks?»
Independent Credit View «Zentralbanken auf dem Weg zu Bad Banks?» September 2010 Flössergasse 10 8001 Zürich info@i-cv.ch www.i-cv.ch +41 43 817 68 45 MwSt Nr. 567701 Independent Credit View Dr. Kurt Hess
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Termingeschäfte. Geleitwort 13 Vorwort Binornialmodell Finanztermingeschäfte 18
Inhaltsverzeichnis Geleitwort 13 Vorwort 14 1 Termingeschäfte 1.1 Finanztermingeschäfte 18 1.2 Was sind Futures, Forwards, Optionen, Derivate usw.? 20 1.3 Historisches 21 1.3.1 Derivate in frühen Zeiten
MehrFinanzmathematik in der Bankpraxis
Thomas Heidorn Finanzmathematik in der Bankpraxis Vom Zins zur Option 6., überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Finanztheorie 3 1.1 Gegenwartswerte und Opportunitätskosten
MehrMy name is Bond, Corporate Bond oder Fixed Income IR neue Herausforderungen
My name is Bond, Corporate Bond oder Fixed Income IR neue Herausforderungen für den IR-Manager Ingo Alphéus Leiter Investor Relations, RWE AG DIRK-Jahreskonferenz 2004 Frankfurt, 17. Mai 2004 Agenda Warum
MehrJB Floored Floater Notes mit Referenzanleihe - in EUR & USD Referenzschuldner-Zertifikat mit bedingtem Kapitalschutz (SVSP Kategorie: 1410)
JB Floored Floater Notes mit Referenzanleihe - in EUR & USD Referenzschuldner-Zertifikat mit bedingtem Kapitalschutz (SVSP Kategorie: 1410) Zürich, September 2012 Historisch niedrige Zinsen Die EZB hat
MehrWährungsüberschreitendes Liquiditäts-Management
Carola Schmitz-Becker, VP Corporate Treasury Währungsüberschreitendes Liquiditäts-Management Structured Finance Karlsruhe: 5. November, 2013 Agenda 1. DP DHL Überblick über die Gruppe 2. Liquiditätsmanagement
MehrDeutsche Bank Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands. Frankfurt, 29. Mai 2008
Deutsche Bank Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands Frankfurt, 29. Mai 2008 Schwieriges Marktumfeld seit dem 2. Halbjahr 2007 Erhöhte Unsicherheit auf den Kreditmärkten 700 130 Auswirkungen auf
Mehr