GESCHICHTE USA. Der «Pledge of Allegiance» ('Treueschwur') ist der Eid auf die Flagge der USA. Man ist stolz auf die Grundwerte und sehr patriotisch.
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- Kajetan Pfeiffer
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1 Die Entstehung der Vereinigten Staaten # Einführung: Pledge of Allegiance Der «Pledge of Allegiance» ('Treueschwur') ist der Eid auf die Flagge der. Man ist stolz auf die Grundwerte und sehr patriotisch. Dieses Zusammengehörigkeitsgefühl kann aber auch ausgrenzen, Atheisten zum Beispiel, da im Pledge of Allegiance von Gott die Rede ist. # Koloniale Vorgeschichte der Kolonien: Handel: * Zur Zeit des 17. und 18. Jahrhunderts war in Nordamerika Spanien die grösste Kolonialmacht, in Konkurrenz mit Grossbritannien und Frankreich. Nach dem Siebenjährigen Krieg ( ) musste Frankreich den grössten Teil seiner Kolonialreiche an Grossbritannien abtreten. Sklaven wurden aus Afrika importiert Import von europäischen Fertigprodukten Landwirtschaftliche Erzeugnisse aus Süd-, Mittelamerika werden nach Europa exportiert Gesellschaft: * In Nordamerika bestand eine relative Gleichheit die Mehrheit waren freie, selbstversorgende und arbeitende Farmbesitzer, die ein bescheidenes, doch genügendes Einkommen hatten. In Südamerika hingegend bestand eine grössere Ungleichheit: Die Mehrheit waren Kleinfarmer und Sklaven (die keine Rechte hatten), die für ihre reichen Plantagenbesitzer arbeiteten, welche einen aristokratischen Lebensstil führen konnten. Auf den Plantagen wurden u.a. Tabak, Reis, Indigo und Baumwolle für den Export nach Europa angebaut. Aristokratischer Lebensstil = Übt durch den Adel politische Rechte aus; Herrschaft der Reichen * Die Abschnitte 'Handel', 'Gesellschaft' und 'Unterschiede zu Europa' beziehen sich vorwiegend auf die britischen Kolonien.
2 Auch wenn es zwischen Nord- und Südamerika einige grosse wirtschaftliche und gesellschaftliche Unterschiede gab, hatten sie viele gemeinsame Unterschiede zu Europa: Es gibt keinen erheblichen Adel wie in Europa. Trotz den Unterschieden ist Aufstieg und Abstieg in der Gesellschaft möglich (und vergleichsweise relativ einfach). Dank der grossen Fläche ist der Landbesitz breit gestreut, was zu weniger Hunger und Armut führt. # Gründung, Verwaltung und Selbstverständnis der Kolonien Die Kolonien wurden gegründet durch: König, der an Macht und Einfluss interessiert ist private Handelsgesellschaften, die an Geld interessiert sind Religionsflüchtlinge, die verfolgt werden und flüchten Die Kolonien wurden verwaltet durch: Exekutive: Von der Englischen Krone beauftragter Gouverneur Legislative: Das Parlament (führte Kolonialversammlungen) wurde von weissen Männern gewählt, die ein bestimmtes Vermögen besassen. Der König behandelte die Kolonien wohlwollend, dass sie viel selbst bestimmen konnten und wenig Steuern zahlen mussten, da die Kolonien ohnehin weit weg waren (die enorme Distanz macht die Kolonien kaum kontrollierbar), und um sie im gemeinsamen Kampf gegen Frankreich zu fördern. Selbstverständnis der Angehörigkeit: Alle Anhänger der Kolonialreiche sahen sich als Untertanen der Englischen Krone, und hatten zuerst nie die Absicht, einen eigenen Staat zu gründen. # Verdrängung der Ureinwohner Die Europäer beachteten ihre eigene Kultur als überlegen, und hätten teils das Gefühl gehabt, ihre Kultur den Ureinwohnern beibringen zu müssen. Trotz anfänglich freundschaftlichen Kontakten (Unterstützung gegen verfeindete Stämme, Tauschgeschäfte, ) wurden sie langfristig verdrängt durch europäische Krankheiten und die Zerstörung ihrer Lebensgrundlage durch die Landwirtschaft und Pelztierjagd der Europäer.
3 Der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg # Konflikt der Kolonisten mit England Grossbritannien verbot den Kolonien die Herstellung von Wolle, Hüten und zahlreichen Eisenwaren, sodass sie aus Grossbritannien bezogen werden mussten. Tabak durfte nur noch nach London exportiert werden. Dies schuf England ein merkantilistisches Zwischenhandelsmonopol. Nachdem sie nach dem Siebenjährigen Krieg ( ) nicht mehr auf die Hilfe von Grossbritannien angewiesen waren, wollten sie diese Ausbeutungspolitik nicht mehr ertragen. Weitere merkantilistische Massnahmen durch die britische Regierung (Versuch, die eigenen Staatsfinanzen zu verbessern): Sugar Act: Neuregelung des Zuckerhandels* Stamp Act: Umsatzsteuer auf Druckereierzeugnisse + Rechtsdokumente Erhöhung der Einfuhrzölle * durch wohlorganisierten Schmuggel praktisch unwirksam gemacht Die Kolonisten unterschieden zwischen den eigenen Steuern (internal taxes) und den Steuern der britischen Regierung (external taxes). Sie wehrten sich durch gut organisierten Schmuggel in grossem Umfang und durch Boykott der aus Grossbritannien eingeführten (verzollten) Waren («nonimportation agreements»). Dies war so erfolgreich, dass das Grossbritannien die neuen Zölle bald wieder fallen liess (1770). Von den Kolonien wurde «No taxtation without representation» gefordert, also keine Bestereung ohne der Zustimmung der Kolonien. Danach kam es sofort zu gewalthaften Auseinandersetzungen: Die Freiwilligenorganisation Sons of Liberty vertrieben vielerorts die britischen Steuereintreiber, worauf der Stamp Act aufgehoben wurde (1766) Boston Massacre: Ein Zusammenstoss zwischen biritischen Truppen und randalierenden Kolonisten in Boston forderte über ein Dutzend Tote (1770)
4 # Eskalation: Boston Tea Party Das britische Parlamant beschloss den Tea Act, der besagt, dass Tee direkt nach Amerika geliefert werden konnte, ohne Durchgangszölle in England, dass diese trotz den neuen Zölle in den Einführhäfen in Amerika billiger wurden. Es versuchte damit, den Boykott zu brechen, aber das erste Schiff mit der Ladung wurde überfallen und der Tee ins Wasser geworfen. Um die Kolonisten in Massachusetts (Bundesstaat) dafür zu bestrafen, beschlussen die Briten die von den Kolonisten genannten «Intolerable Acts», die eine sehr tyrannische Massnahme waren: Aufhebung aller Selbstverwaltungsrechte in Massachusetts Schliessung des Bostoner Hafens für jeden Verkehr Beim ersten Kontinentalkongress wurde ein Appell an König und Parlament gerichtet, um die Intolerable Acts aufzuheben. Kurz vor dem zweiten Kontinentalkongress kam es erneut zu Gefechten in der Umgebung von Boston. Freiwillige aus allen Kolonien stürmten jetzt nach Norden, um bei der Vertreibung der Briten aus Boston zu helfen. Beim zweiten Kontinentalkongress wurde George Washington zum Oberkommandierenden der kolonialen Frewilligen, die bald darauf Boston einnahmen. Das Gedankengut der Aufklärung spielte auch mit, in Virginia wurde eine neue Verfassung in Kraft gesetzt, die Menschenrechte sicherte und Privilegien der Oberschicht zerschlug. # Kampf der Oberschicht oder des Volkes? Oberschicht Volk Reiche Händler waren von Wollten Zerschlagung der den hohen Steuern und Zöllen privilegierten Oberschicht betroffen Wollten Zerschlagung der Oberschicht will Macht durch merkantilistischen Politik Entfernung des Königs der Briten (Verbotene gewerbsmässige Herstellung, Oberschicht verfasst Unab- Tabakexport, ) hänigskeitserklärung # Unabhängigkeitserklärung Am zweiten Kontinentalkongress wurde mit einer Urkunde die Unabhängigkeit der Kolonien von Grossbritannien erklärt. Sie versicherte zudem Gleichheit und Menschenrechte. # Friedensvertrag Beim 1783 geschlossenen Friedensvertrag anerkannte Grossbritannien die Unabhängigkeit seiner ehemaligen Kolonien, die heutige, und der Kontinentalkongress versicherte, den emigrierten Loyalisten (die eine Revolution verhindern und ein Einigung mit Grossbritannien wollten) ihre beschlagnahmten Güter zurück zu erstatten, jedoch lehnten die Einzelstaaten die Forderungen der Emigranten meist ab. Spanien erhielt einige abgetretene Orte zurück.
5 Die Amerikanische Verfassung # Aufgabenteilung zwischen Bund und Bundesstaaten Der Bund (Zentralstaat = ) hat 3 Gewalten: Präsident Kongress Richter Die Bundesstaaten wirken bei den drei Gewalten mit: Sie schicken Abgeordnete in den Kongress. Sie wählen Wahlmänner, die den Präsidenten wählen (Präsident wird nicht direkt vom Volk gewählt) Der Bund ist jedoch nur dort tätig, wo es alle betrifft, und sie dürfen nur tätig sein, wo die Verfassung es erlaubt, beispielsweise: beim Handelsverkehr Kreigserklärungen Militärische Verteidigung Alles andere können die Bundessaaten selbst entscheiden. # Zusammenspiel von grossen und kleinen Bundesstaaten Die kleinen Bundesstaaten haben Angst, von den grossen Bundesstaaten überstimmt zu werden Die grossen Bundesstaaten wollen ein ihrer Grösse entsprechendes Wahlrecht Die Anzahl der Abgeordneten der Bundesstääte im Repräsentantenhaus ist proportional zur Bevölkerungsgrösse, sodass grosse Bundesstaaten mehr Gewicht haben. Im Senat hingegen gibt es je zwei Abgeordnete pro Bundesstaat, sodass kleine Bundesstaaten nicht von den grossen dominiert werden können.
6 # Angst vor Alleinherrschaft und «Diktatur des Pöbels» Die Federalists haben Angst, dass, wenn das Volk Macht hat, der Staat vom "Pöbel" (abschätziger Begriff für das gemeine Volk) regiert werde, und möchte einen handlungsfähigen Staat zur Lösung des Schuldenproblems Massnahmen: Das Volk wählt nicht den Präsidenten, nur die Wahlmännern, die dann den Präsidenten wählen Gewalten: Präsident, Kongress, Richter Die Republicans hingegen haben Angst vor einer Diktatur und möchte die Selbstbestimmung der Staaten erhalten: Selbstbestimmung der Staaten bleibt grösstenteils erhalten "Checks and Balances": Präsident wird vom Kongress kontrolliert, Kongress wird von Bundesgericht kontrolliert; d.h. die drei Gewalten kontrollieren sich gegenseiten Macht ist verteilt auf 3 Gewalten, kein einzelner hat zu viel Macht Durch das Recht auf Waffenbesitz können sich die Bürger gegen Unterdrückung des Staates wehren
7 Der Sezessionskrieg Der blutigste Krieg in der amerikanischen Geschichte # Konfliktlinien Die Nordstaaten wolten die Ausbreitung der Sklaverei im Westen stoppen und die Sezession (= Austritt aus einem Staat) der Südstaaten verhindern. Sie vertreten die Ansicht, dass freie Arbeit die Voraussetzung für Fortschritt und Demokratie ist, da auch ihre Gesellschaft von Industrialisierung und Urbanisierung (= Ausbreitung der städtischen Lebensform) geprägt ist. Die Südstaaten (d.h. deren aristokratische Elite, die überhaupt politische Macht hatten) wollten die Sklaverei behalten, und wären dafür allenfalls auch zu einer Sezession bereit gewesen. Die Aristokraten sahen sich als Hüter der Tradition Ehre, Religion und Tradition. # Todesopfer Norden: 360'000 Soldaten Süden: 260'000 Soldaten (entspricht 25% der wehrfähigen Bevölkerung!) 50'000 Zivilisten (mehrheitlich aus den Südstaaten) # Folgen Ende der Sklaverei Macht des Bundes gegenüber Staaten gefestigt Erweiterte Zuständigkeit der Bundesgerichte Politische Vorherrschaft des Nordens weiter ausgebaut
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