GESCHICHTE USA. Der «Pledge of Allegiance» ('Treueschwur') ist der Eid auf die Flagge der USA. Man ist stolz auf die Grundwerte und sehr patriotisch.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GESCHICHTE USA. Der «Pledge of Allegiance» ('Treueschwur') ist der Eid auf die Flagge der USA. Man ist stolz auf die Grundwerte und sehr patriotisch."

Transkript

1 Die Entstehung der Vereinigten Staaten # Einführung: Pledge of Allegiance Der «Pledge of Allegiance» ('Treueschwur') ist der Eid auf die Flagge der. Man ist stolz auf die Grundwerte und sehr patriotisch. Dieses Zusammengehörigkeitsgefühl kann aber auch ausgrenzen, Atheisten zum Beispiel, da im Pledge of Allegiance von Gott die Rede ist. # Koloniale Vorgeschichte der Kolonien: Handel: * Zur Zeit des 17. und 18. Jahrhunderts war in Nordamerika Spanien die grösste Kolonialmacht, in Konkurrenz mit Grossbritannien und Frankreich. Nach dem Siebenjährigen Krieg ( ) musste Frankreich den grössten Teil seiner Kolonialreiche an Grossbritannien abtreten. Sklaven wurden aus Afrika importiert Import von europäischen Fertigprodukten Landwirtschaftliche Erzeugnisse aus Süd-, Mittelamerika werden nach Europa exportiert Gesellschaft: * In Nordamerika bestand eine relative Gleichheit die Mehrheit waren freie, selbstversorgende und arbeitende Farmbesitzer, die ein bescheidenes, doch genügendes Einkommen hatten. In Südamerika hingegend bestand eine grössere Ungleichheit: Die Mehrheit waren Kleinfarmer und Sklaven (die keine Rechte hatten), die für ihre reichen Plantagenbesitzer arbeiteten, welche einen aristokratischen Lebensstil führen konnten. Auf den Plantagen wurden u.a. Tabak, Reis, Indigo und Baumwolle für den Export nach Europa angebaut. Aristokratischer Lebensstil = Übt durch den Adel politische Rechte aus; Herrschaft der Reichen * Die Abschnitte 'Handel', 'Gesellschaft' und 'Unterschiede zu Europa' beziehen sich vorwiegend auf die britischen Kolonien.

2 Auch wenn es zwischen Nord- und Südamerika einige grosse wirtschaftliche und gesellschaftliche Unterschiede gab, hatten sie viele gemeinsame Unterschiede zu Europa: Es gibt keinen erheblichen Adel wie in Europa. Trotz den Unterschieden ist Aufstieg und Abstieg in der Gesellschaft möglich (und vergleichsweise relativ einfach). Dank der grossen Fläche ist der Landbesitz breit gestreut, was zu weniger Hunger und Armut führt. # Gründung, Verwaltung und Selbstverständnis der Kolonien Die Kolonien wurden gegründet durch: König, der an Macht und Einfluss interessiert ist private Handelsgesellschaften, die an Geld interessiert sind Religionsflüchtlinge, die verfolgt werden und flüchten Die Kolonien wurden verwaltet durch: Exekutive: Von der Englischen Krone beauftragter Gouverneur Legislative: Das Parlament (führte Kolonialversammlungen) wurde von weissen Männern gewählt, die ein bestimmtes Vermögen besassen. Der König behandelte die Kolonien wohlwollend, dass sie viel selbst bestimmen konnten und wenig Steuern zahlen mussten, da die Kolonien ohnehin weit weg waren (die enorme Distanz macht die Kolonien kaum kontrollierbar), und um sie im gemeinsamen Kampf gegen Frankreich zu fördern. Selbstverständnis der Angehörigkeit: Alle Anhänger der Kolonialreiche sahen sich als Untertanen der Englischen Krone, und hatten zuerst nie die Absicht, einen eigenen Staat zu gründen. # Verdrängung der Ureinwohner Die Europäer beachteten ihre eigene Kultur als überlegen, und hätten teils das Gefühl gehabt, ihre Kultur den Ureinwohnern beibringen zu müssen. Trotz anfänglich freundschaftlichen Kontakten (Unterstützung gegen verfeindete Stämme, Tauschgeschäfte, ) wurden sie langfristig verdrängt durch europäische Krankheiten und die Zerstörung ihrer Lebensgrundlage durch die Landwirtschaft und Pelztierjagd der Europäer.

3 Der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg # Konflikt der Kolonisten mit England Grossbritannien verbot den Kolonien die Herstellung von Wolle, Hüten und zahlreichen Eisenwaren, sodass sie aus Grossbritannien bezogen werden mussten. Tabak durfte nur noch nach London exportiert werden. Dies schuf England ein merkantilistisches Zwischenhandelsmonopol. Nachdem sie nach dem Siebenjährigen Krieg ( ) nicht mehr auf die Hilfe von Grossbritannien angewiesen waren, wollten sie diese Ausbeutungspolitik nicht mehr ertragen. Weitere merkantilistische Massnahmen durch die britische Regierung (Versuch, die eigenen Staatsfinanzen zu verbessern): Sugar Act: Neuregelung des Zuckerhandels* Stamp Act: Umsatzsteuer auf Druckereierzeugnisse + Rechtsdokumente Erhöhung der Einfuhrzölle * durch wohlorganisierten Schmuggel praktisch unwirksam gemacht Die Kolonisten unterschieden zwischen den eigenen Steuern (internal taxes) und den Steuern der britischen Regierung (external taxes). Sie wehrten sich durch gut organisierten Schmuggel in grossem Umfang und durch Boykott der aus Grossbritannien eingeführten (verzollten) Waren («nonimportation agreements»). Dies war so erfolgreich, dass das Grossbritannien die neuen Zölle bald wieder fallen liess (1770). Von den Kolonien wurde «No taxtation without representation» gefordert, also keine Bestereung ohne der Zustimmung der Kolonien. Danach kam es sofort zu gewalthaften Auseinandersetzungen: Die Freiwilligenorganisation Sons of Liberty vertrieben vielerorts die britischen Steuereintreiber, worauf der Stamp Act aufgehoben wurde (1766) Boston Massacre: Ein Zusammenstoss zwischen biritischen Truppen und randalierenden Kolonisten in Boston forderte über ein Dutzend Tote (1770)

4 # Eskalation: Boston Tea Party Das britische Parlamant beschloss den Tea Act, der besagt, dass Tee direkt nach Amerika geliefert werden konnte, ohne Durchgangszölle in England, dass diese trotz den neuen Zölle in den Einführhäfen in Amerika billiger wurden. Es versuchte damit, den Boykott zu brechen, aber das erste Schiff mit der Ladung wurde überfallen und der Tee ins Wasser geworfen. Um die Kolonisten in Massachusetts (Bundesstaat) dafür zu bestrafen, beschlussen die Briten die von den Kolonisten genannten «Intolerable Acts», die eine sehr tyrannische Massnahme waren: Aufhebung aller Selbstverwaltungsrechte in Massachusetts Schliessung des Bostoner Hafens für jeden Verkehr Beim ersten Kontinentalkongress wurde ein Appell an König und Parlament gerichtet, um die Intolerable Acts aufzuheben. Kurz vor dem zweiten Kontinentalkongress kam es erneut zu Gefechten in der Umgebung von Boston. Freiwillige aus allen Kolonien stürmten jetzt nach Norden, um bei der Vertreibung der Briten aus Boston zu helfen. Beim zweiten Kontinentalkongress wurde George Washington zum Oberkommandierenden der kolonialen Frewilligen, die bald darauf Boston einnahmen. Das Gedankengut der Aufklärung spielte auch mit, in Virginia wurde eine neue Verfassung in Kraft gesetzt, die Menschenrechte sicherte und Privilegien der Oberschicht zerschlug. # Kampf der Oberschicht oder des Volkes? Oberschicht Volk Reiche Händler waren von Wollten Zerschlagung der den hohen Steuern und Zöllen privilegierten Oberschicht betroffen Wollten Zerschlagung der Oberschicht will Macht durch merkantilistischen Politik Entfernung des Königs der Briten (Verbotene gewerbsmässige Herstellung, Oberschicht verfasst Unab- Tabakexport, ) hänigskeitserklärung # Unabhängigkeitserklärung Am zweiten Kontinentalkongress wurde mit einer Urkunde die Unabhängigkeit der Kolonien von Grossbritannien erklärt. Sie versicherte zudem Gleichheit und Menschenrechte. # Friedensvertrag Beim 1783 geschlossenen Friedensvertrag anerkannte Grossbritannien die Unabhängigkeit seiner ehemaligen Kolonien, die heutige, und der Kontinentalkongress versicherte, den emigrierten Loyalisten (die eine Revolution verhindern und ein Einigung mit Grossbritannien wollten) ihre beschlagnahmten Güter zurück zu erstatten, jedoch lehnten die Einzelstaaten die Forderungen der Emigranten meist ab. Spanien erhielt einige abgetretene Orte zurück.

5 Die Amerikanische Verfassung # Aufgabenteilung zwischen Bund und Bundesstaaten Der Bund (Zentralstaat = ) hat 3 Gewalten: Präsident Kongress Richter Die Bundesstaaten wirken bei den drei Gewalten mit: Sie schicken Abgeordnete in den Kongress. Sie wählen Wahlmänner, die den Präsidenten wählen (Präsident wird nicht direkt vom Volk gewählt) Der Bund ist jedoch nur dort tätig, wo es alle betrifft, und sie dürfen nur tätig sein, wo die Verfassung es erlaubt, beispielsweise: beim Handelsverkehr Kreigserklärungen Militärische Verteidigung Alles andere können die Bundessaaten selbst entscheiden. # Zusammenspiel von grossen und kleinen Bundesstaaten Die kleinen Bundesstaaten haben Angst, von den grossen Bundesstaaten überstimmt zu werden Die grossen Bundesstaaten wollen ein ihrer Grösse entsprechendes Wahlrecht Die Anzahl der Abgeordneten der Bundesstääte im Repräsentantenhaus ist proportional zur Bevölkerungsgrösse, sodass grosse Bundesstaaten mehr Gewicht haben. Im Senat hingegen gibt es je zwei Abgeordnete pro Bundesstaat, sodass kleine Bundesstaaten nicht von den grossen dominiert werden können.

6 # Angst vor Alleinherrschaft und «Diktatur des Pöbels» Die Federalists haben Angst, dass, wenn das Volk Macht hat, der Staat vom "Pöbel" (abschätziger Begriff für das gemeine Volk) regiert werde, und möchte einen handlungsfähigen Staat zur Lösung des Schuldenproblems Massnahmen: Das Volk wählt nicht den Präsidenten, nur die Wahlmännern, die dann den Präsidenten wählen Gewalten: Präsident, Kongress, Richter Die Republicans hingegen haben Angst vor einer Diktatur und möchte die Selbstbestimmung der Staaten erhalten: Selbstbestimmung der Staaten bleibt grösstenteils erhalten "Checks and Balances": Präsident wird vom Kongress kontrolliert, Kongress wird von Bundesgericht kontrolliert; d.h. die drei Gewalten kontrollieren sich gegenseiten Macht ist verteilt auf 3 Gewalten, kein einzelner hat zu viel Macht Durch das Recht auf Waffenbesitz können sich die Bürger gegen Unterdrückung des Staates wehren

7 Der Sezessionskrieg Der blutigste Krieg in der amerikanischen Geschichte # Konfliktlinien Die Nordstaaten wolten die Ausbreitung der Sklaverei im Westen stoppen und die Sezession (= Austritt aus einem Staat) der Südstaaten verhindern. Sie vertreten die Ansicht, dass freie Arbeit die Voraussetzung für Fortschritt und Demokratie ist, da auch ihre Gesellschaft von Industrialisierung und Urbanisierung (= Ausbreitung der städtischen Lebensform) geprägt ist. Die Südstaaten (d.h. deren aristokratische Elite, die überhaupt politische Macht hatten) wollten die Sklaverei behalten, und wären dafür allenfalls auch zu einer Sezession bereit gewesen. Die Aristokraten sahen sich als Hüter der Tradition Ehre, Religion und Tradition. # Todesopfer Norden: 360'000 Soldaten Süden: 260'000 Soldaten (entspricht 25% der wehrfähigen Bevölkerung!) 50'000 Zivilisten (mehrheitlich aus den Südstaaten) # Folgen Ende der Sklaverei Macht des Bundes gegenüber Staaten gefestigt Erweiterte Zuständigkeit der Bundesgerichte Politische Vorherrschaft des Nordens weiter ausgebaut

Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten. Von Tahar Sloev 7a

Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten. Von Tahar Sloev 7a Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten Von Tahar Sloev 7a Inhaltsverzeichnis 1.Meine Interesse am Thema 2.Steckbrief: Unabhängigkeitserklärung 3.Entstehung 3.1.Independence day(deutsch: Unabhängigkeitstag)

Mehr

The First New Nation : Probleme der amerikanischen Geschichte zwischen Revolution und Bürgerkrieg ( )

The First New Nation : Probleme der amerikanischen Geschichte zwischen Revolution und Bürgerkrieg ( ) Die Amerikanische Revolution 1. Ereignis 2. Ursachen 3. Bewertung in vergleichender Betrachtung: Unabhängigkeitskampf, politische, soziale Revolution? Karten, wenn nicht anders vermerkt, aus: National

Mehr

Amerikanische und Französische Revolution

Amerikanische und Französische Revolution Amerikanische und Französische Revolution Die Geschichte Neuenglands: Situation: Wirtschaft der Kolonien soll die englische stärken; Vertretung durch englische königliche Gouverneure; demokratische Grundlage

Mehr

Sklaverei in den USA (Informationstext)

Sklaverei in den USA (Informationstext) Sklaverei in den USA (Informationstext) Geschichte der Sklaverei In der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts begann die Einfuhr von Sklaven in die USA. Schließlich entwickelte sich die USA zur größten Sklavenhalternation

Mehr

Amerikanische Unabhängigkeit

Amerikanische Unabhängigkeit Amerikanische Unabhängigkeit In Amerika herrschten 13 Englische und Französische Kolonien England eroberte die Französischen Kolonien Die Kosten für die Eroberung sollten die Englischen Kolonien bezahlen

Mehr

Die Vereinigten Staaten Daten, Fakten, Dokumente

Die Vereinigten Staaten Daten, Fakten, Dokumente Udo Sautter 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Die Vereinigten Staaten Daten, Fakten, Dokumente A. Francke

Mehr

DIE USA VOR 1900 VON WILLI PAUL ADAMS

DIE USA VOR 1900 VON WILLI PAUL ADAMS DIE USA VOR 1900 VON WILLI PAUL ADAMS R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN 2000 INHALT Vorwort XIII I. Darstellung 1 Einführung: Die großen Themen der amerikanischen Nationalgeschichte 1 a) Nationalgeschichtliche

Mehr

Die Geschichte der Sklaverei

Die Geschichte der Sklaverei Christian Delacampagne Die Geschichte der Sklaverei Aus dem Französischen von Ursula Vones-Liebenstein Wissenschaftliche Buchgesellschaft INHALT Einleitung Sklaverei in der Geschichte Erster Teil Antike

Mehr

Inhalt VORSCHAU. 1 Siedlungen in Nordamerika Siedlungen von Europäern in Nordamerika Die 13 englischen Kolonien an der Ostküste 23 26

Inhalt VORSCHAU. 1 Siedlungen in Nordamerika Siedlungen von Europäern in Nordamerika Die 13 englischen Kolonien an der Ostküste 23 26 Inhalt Vorwort...5 Kap. I Vorgeschichte...6 20 Seite 1 Erste Siedler...6 11 Die ersten Europäer in Amerika 7 8 Gründe der Auswanderung 9 Aufgaben und Schwierigkeiten für die neuen Siedler 10 Als Siedler

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Eine kurze Geschichte des politischen Wahlrechts

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Eine kurze Geschichte des politischen Wahlrechts Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Eine kurze Geschichte des politischen Wahlrechts Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Kurze Geschichte

Mehr

Paul. Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart. Verlag C.H.Beck

Paul. Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart. Verlag C.H.Beck Paul Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart Verlag C.H.Beck INHALT I Einleitung: Fragen an Demokratie 9 II Anfänge Nicht wir: Die Erfindung der Demokratie in Athen 26 2 Herrschaft des Volkes: Funktionsweisen

Mehr

Geschichtlicher Abriss 1815 bis 1871

Geschichtlicher Abriss 1815 bis 1871 Geschichtlicher Abriss 1815 bis 1871 1815 1815 1832 1833 1841 1844 1848 1862 1864 1866 1867 1870 1871 Der Wiener Kongress (1815) Nach Napoleon musste Europa neu geordnet und befriedet werden. Dazu kamen

Mehr

Skript GESCHICHTE Teil 10: USA im 19. Jahrhundert. Die USA im 19. Jh.

Skript GESCHICHTE Teil 10: USA im 19. Jahrhundert. Die USA im 19. Jh. 26. Juni 2001 Seite 1/5 Weltgeschichte Die USA im 19. Jh. Christian Hättenschwiler Obertor 14 CH-8400 Winterthur phone +41 79 216 06 83 haetti@haetti.ch 26. Juni 2001 Seite 2/5 Inhaltsverzeichnis: 1. Politisches

Mehr

Flugblatt Frankreich Flugblatt Frankreich Hier ruht ganz Frankreich. Robespierre. Verfassungen von 1791 und 1793

Flugblatt Frankreich Flugblatt Frankreich Hier ruht ganz Frankreich. Robespierre. Verfassungen von 1791 und 1793 Flugblatt Frankreich 1789 Flugblatt Frankreich 1794 Hier ruht ganz Frankreich Robespierre Adel (2.Stand) Klerus (1.Stand) Bürger/Bauer (3.Stand) Q: Das Erwachen des Dritten Standes, Anonymes Flugblatt

Mehr

Krieg Herrschaftssicherung: Furcht vor einer Bedrohung der eigenen Vormachtstellung.

Krieg Herrschaftssicherung: Furcht vor einer Bedrohung der eigenen Vormachtstellung. Krieg 1 Definitionen 1.1 Krieg ist ein organisierter und unter Einsatz erheblicher Mittel mit Waffen und Gewalt ausgetragener Konflikt, an dem oft mehrere planmäßig vorgehende Kollektive beteiligt sind.

Mehr

Demokratie weltweit. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.

Demokratie weltweit. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen. Demokratie weltweit Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Die Grundsätze der Demokratie Übung: Grundsätze

Mehr

3 Gewaltenteilung. Inhalt

3 Gewaltenteilung. Inhalt easyvote school 3 Gewaltenteilung Inhalt Die SuS erarbeiten die Aufgaben der drei Staatsgewalten mithilfe des Clips und Textes. Sie beschäftigen sich mit der Frage, warum es eine Gewaltenteilung gibt.

Mehr

Das moderne Bayern. Noch viele weitere Reformen sorgten dafür, dass Bayern politisch gesehen zu einem der fortschrittlichsten Staaten Europas wurde.

Das moderne Bayern. Noch viele weitere Reformen sorgten dafür, dass Bayern politisch gesehen zu einem der fortschrittlichsten Staaten Europas wurde. Das moderne Bayern Durch das Bündnis mit Napoleon konnte sich das Königreich Bayern zu einem der modernsten Staaten Europas wandeln. Das Staatsgebiet vergrößerte sich, am Ende der napoleonischen Ära ist

Mehr

Die Verfassung von Französische Revolution Verfassung 1791 digitale-schule-bayern.de -Roman Eberth

Die Verfassung von Französische Revolution Verfassung 1791 digitale-schule-bayern.de -Roman Eberth Die Verfassung von 1791 Die Verfassung von 1791 Die Verfassung von 1791 verfügte eine strenge Trennung der der politischen Organe der ausführenden Gewalt, der gesetzgebenden Gewalt und der Rechtsprechung.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Der autokratische Gendarm: Russland von Katharina II., der Großen, bis zu Nikolaus I. Edgar Hösch 12

Inhaltsverzeichnis. Der autokratische Gendarm: Russland von Katharina II., der Großen, bis zu Nikolaus I. Edgar Hösch 12 Inhaltsverzeichnis Europa im Zeitalter des Absolutismus Die europäischen Mächte in der Epoche des Ancien Regime {Fortsetzung) Der autokratische Gendarm: Russland von Katharina II., der Großen, bis zu Nikolaus

Mehr

Kolonialmächte Lädt...

Kolonialmächte Lädt... Kolonialmächte 16.01.2013 Lädt... Großbritannien, Spanien, Frankreich, Portugal Präsentiert von: Otgar Perschon und Maurice Schmitz Kolonie Definition Siedler Auswirkungen Großbritannien Spanien Frankreich

Mehr

Udo Sautter. Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika

Udo Sautter. Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika Udo Sautter Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika Siebte, völlig überarbeitete und erweiterte Auflage ALFRED KRONER VERLAG STUTTGART Inhaltsverzeichnis Vorwort IX I. Anfänge (bis 1760) 1 1. Ein

Mehr

A1: Zu Beginn kommen die Puritaner - Der Kapitän, Christopher

A1: Zu Beginn kommen die Puritaner - Der Kapitän, Christopher A1: Zu Beginn kommen die Puritaner - Der Kapitän, Christopher Jones, berichtet! Im Jahr 1620 brachte ich mit meiner Mayflower, so heißt mein Schiff, nicht weniger als 102 Passagiere und rund 30 Mann Besatzung

Mehr

Staat und Politik

Staat und Politik 2. 2 - Staat und Politik - Grundlagen eines Staates - Staats- und Regierungsformen Grundlagen eines Staates - Fragenkatalog 1. Über welche drei gemeinsamen Merkmale verfügen alle Staaten? 2. Wie hoch war

Mehr

Ladeplan eines englischen Sklaventransportschiffes (spätes 18. Jahrhundert).

Ladeplan eines englischen Sklaventransportschiffes (spätes 18. Jahrhundert). D i e M i d d l e Pa s s a g e 23 Ladeplan eines englischen Sklaventransportschiffes (spätes 18. Jahrhundert). 24 D i e Ko l o n i a l z e i t D i e M i d d l e Pa s s a g e 25 schnitt jeder vierte Sklave

Mehr

D i e E ntstehung der USA

D i e E ntstehung der USA D i e E ntstehung der USA Ursachen des Konfliktes zwischen Kolonien und Mutterland AUSGANGSPUNKT: Krieg zwischen Großbritannien und Frankreich in Europa u. Amerika Europa: Siebenjähriger Krieg (1756-1763)

Mehr

WZG (Erdkunde) Thema: USA

WZG (Erdkunde) Thema: USA WZG (Erdkunde) Thema: USA 1. Was bedeuten die 3 Buchstaben USA ausführlich? Finde 3 englische Wörter. 2. Was stimmt? Schreibe die richtige Aussage auf. - Die USA sind der zweitgrößte Staat der Welt. -

Mehr

Inhalt. Statt einer Einleitung 1 Lust auf Demokratie? 11 2 Oder Demokratiefrust? 13

Inhalt. Statt einer Einleitung 1 Lust auf Demokratie? 11 2 Oder Demokratiefrust? 13 Inhalt Statt einer Einleitung 1 Lust auf Demokratie? 11 2 Oder Demokratiefrust? 13 I Demokratie macht Staat 3 Was heißt überhaupt Demokratie? 15 4 Was ist der Unterschied zwischen Demokratie und Republik?

Mehr

Zwei Auffassungen von Demokratie

Zwei Auffassungen von Demokratie Zwei Auffassungen von Demokratie 1. Ordnet bitte zuerst die Schnipsel den beiden Denkrichtungen zu, soweit ihr das begründet tun könnt. (Es dürfen dabei ruhig welche übrig bleiben.) 2. Holt euch dann bei

Mehr

Konstitutionelle Monarchie = Verfassung Parlamentarische Monarchie = Verfassung und Parlament

Konstitutionelle Monarchie = Verfassung Parlamentarische Monarchie = Verfassung und Parlament Die Neuordnung Europas 1814/15 Wiener Kongress (Fürst von Metternich) Ziele: Restauration: Wiederherstellung der Herrschaftsverhältnisse vor der Revolution Legitimität: Gottesgnadentum alter Dynastien

Mehr

Neuer Lehrplan. Neues Buch. Ihr Stoffverteilungsplan. Geschichte und Geschehen. Sekundarstufe I, Ausgabe A für Nordrhein-Westfalen, Band 1

Neuer Lehrplan. Neues Buch. Ihr Stoffverteilungsplan. Geschichte und Geschehen. Sekundarstufe I, Ausgabe A für Nordrhein-Westfalen, Band 1 Neuer Lehrplan. Neues Buch. Ihr Stoffverteilungsplan. Sekundarstufe I, Ausgabe A für NordrheinWestfalen, Band 1 Was geht mich Geschichte an? S. 8 Was ist eigentlich Geschichte? S. 10 Wie finden wir etwas

Mehr

Geschichte der USA. Bearbeitet von Prof. Dr. Volker Depkat. 1. Auflage Buch. Rund 400 S. Softcover ISBN

Geschichte der USA. Bearbeitet von Prof. Dr. Volker Depkat. 1. Auflage Buch. Rund 400 S. Softcover ISBN Geschichte der USA Bearbeitet von Prof. Dr. Volker Depkat 1. Auflage 2016. Buch. Rund 400 S. Softcover ISBN 978 3 17 018797 9 Weitere Fachgebiete > Geschichte > außereuropäische Länder und Regionen > Amerikanische

Mehr

Geschichte der Demokratie

Geschichte der Demokratie Geschichte der Demokratie Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Übung: Demokratie bedeutet? Ist dir

Mehr

Irland:Vom Freistaat zur Republik,

Irland:Vom Freistaat zur Republik, Geschichte Florian Rübener Irland:Vom Freistaat zur Republik, 1922-1949 Essay Theorieseminar: Nationsbildung am Beispiel Irlands, Italiens und Polens Florian Rübener WS 2008/09 Irland: Vom Freistaat zur

Mehr

Sinai Feldzug (1956) 1.1 Ursachen des Konflikts:

Sinai Feldzug (1956) 1.1 Ursachen des Konflikts: Sinai Feldzug (1956) 1.1 Ursachen des Konflikts: Nach dem Waffenstillstandsabkommen, das auf den Unabhängigkeitskrieg 1948 folgte, vertiefte sich die Kluft zwischen Israel und den arabischen Nachbarstaaten,

Mehr

Zwei Systeme der Demokratie - Direkte Demokratie vs. Repräsentative Demokratie

Zwei Systeme der Demokratie - Direkte Demokratie vs. Repräsentative Demokratie Politik Andreas Ludwig Zwei Systeme der Demokratie - Direkte Demokratie vs. Repräsentative Demokratie Essay Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Geschichts- und Gesellschaftswissenschaftliche

Mehr

Schaubilder/Grafiken. Geschichte Gemeinschaftskunde HS-Klasse 6-8

Schaubilder/Grafiken. Geschichte Gemeinschaftskunde HS-Klasse 6-8 Schaubilder/Grafiken Geschichte Gemeinschaftskunde HS-Klasse 6-8 Absolutismus, Menschenrechte, Gewaltenteilung parlamentarische Demokratie, Bundestagswahl, die Regierungsbildung Der Weg eines Bundesgesetzes

Mehr

Schulcurriculum Geschichte (Stand: August 2012) Klasse 11/ J1 (2-stündig)

Schulcurriculum Geschichte (Stand: August 2012) Klasse 11/ J1 (2-stündig) Schulcurriculum Geschichte (Stand: August 2012) Klasse 11/ J1 (2-stündig) Inhalte Kompetenzen Hinweise Themenbereich: 1. Prozesse der Modernisierung in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft seit dem 18.

Mehr

Das politische System der USA

Das politische System der USA Das politische System der USA Aufgabe 1, grundlegende Merkmale einer Präsidialdemokratie: Merkmale der Präsidialdemokratie 1. Mangel an Fraktionsdisziplin - Präsident kann sich nicht auf Mehrheit in Kongress

Mehr

United States of America

United States of America United States of America Universität des Saarlandes VL: Internationales Personalmanagement 21.06.17 Dozent: Univ.-Prof. Dr. Scholz Referentinnen: Shadya Fazal, Elisabeth Lerche, Marianne Tenzer, Laura

Mehr

Gemeinschaft und Staat. Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna

Gemeinschaft und Staat. Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Gemeinschaft und Staat Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Mit der Volljährigkeit verändert

Mehr

Locke und Montesquieu Was haben die zwei Europäer mit der amerikanische Revolution zu tun?

Locke und Montesquieu Was haben die zwei Europäer mit der amerikanische Revolution zu tun? Locke und Montesquieu Was haben die zwei Europäer mit der amerikanische Revolution zu tun? John Locke wurde am 29. August. 1632 in Bristol geboren und starb am 28.Oktober 1704 in Oates. Er war einer der

Mehr

Jahresplan für Geschichte Gymnasium Klasse 8 mit Geschichte und Geschehen

Jahresplan für Geschichte Gymnasium Klasse 8 mit Geschichte und Geschehen Jahresplan für Geschichte Gymnasium Klasse 8 mit Geschichte und Geschehen Obligatorische Daten und Begriffe sind gelb unterlegt. Geschichte und Geschehen B3 Bildungsstandards Klasse 8 2. Entwicklung des

Mehr

- Durch die Magna Charta Libertatum, ein Mitspracherecht, das bereits seit dem Mittelalter existiert.

- Durch die Magna Charta Libertatum, ein Mitspracherecht, das bereits seit dem Mittelalter existiert. A1: Der Lückentext informiert über das englische Parlament. Setze die Wörter richtig ein: Magna Charta Libertatum, Abgeordnete, Bürgertum, Einkommen, Lords, Männer. Das Parlament bestand aus dem Oberhaus

Mehr

Das Zeitalter Bismarcks Deutschland im 19. Jahrhundert Erzählt von dem Historiker Helmut Rumpler

Das Zeitalter Bismarcks Deutschland im 19. Jahrhundert Erzählt von dem Historiker Helmut Rumpler Das Zeitalter Bismarcks Deutschland im 19. Jahrhundert Erzählt von dem Historiker Helmut Rumpler Teil 1 5 Ö1 - Betrifft:Geschichte Redaktion: Martin Adel und Robert Weichinger Sendedatum: 12. 16. April

Mehr

Antike Kulturen im Mittelmeerraum

Antike Kulturen im Mittelmeerraum Klasse 7 Inhalte und Kategorien Grundbegriffe Basiskompetenzen Methodenschwerpunkte / Medien Evaluation Zeitansatz/Std (Vorschlag) Einführung in das Fach Geschichte Zeitmessung Periodisierung Quellenkunde

Mehr

B. Kolonialzeit ( ): Menschenverachtende Politik der belgischen Kolonialherren, Ausplünderung der Rohstoffe

B. Kolonialzeit ( ): Menschenverachtende Politik der belgischen Kolonialherren, Ausplünderung der Rohstoffe Einige Aspekte zur politischen Entwicklung des Kongo A. Erste Kontakte zu Europa (16.-19.Jh): Kongo Reservoir für Sklaven B. Kolonialzeit (1885-1960): Menschenverachtende Politik der belgischen Kolonialherren,

Mehr

Große Aufregung um vier Buchstaben: TTIP bringt Streit Große Demonstration in Hannover am 23. April 2016 mit Menschen

Große Aufregung um vier Buchstaben: TTIP bringt Streit Große Demonstration in Hannover am 23. April 2016 mit Menschen Große Aufregung um vier Buchstaben: TTIP bringt Streit Große Demonstration in Hannover am 23. April 2016 mit 10.000 Menschen Am 23. April 2016 gingen in Hannover viele Menschen auf die Straßen. Sie haben

Mehr

4. Sitzung: 04. Mai 2010 Globalisierung und Wirtschaftswachstum: Kolonialismus und Ausbeutung im 19. Jahrhundert

4. Sitzung: 04. Mai 2010 Globalisierung und Wirtschaftswachstum: Kolonialismus und Ausbeutung im 19. Jahrhundert 4. Sitzung: 04. Mai 2010 Globalisierung und Wirtschaftswachstum: Kolonialismus und Ausbeutung im 19. Jahrhundert Seminartitel / -nummer: Politische Ökonomie der Globalisierung / 7266 Sommersemester 2010

Mehr

Die Entstehung der USA im 18. Jahrhundert

Die Entstehung der USA im 18. Jahrhundert Die Entstehung der USA im 18. Jahrhundert Der Weg in die Unabhängigkeit der USA im 18. Jahrhundert Fachkompetenzen die aktuelle Bedeutung der USA in der Welt darstellen können den Zusammenhang zwischen

Mehr

Übersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen

Übersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Kapitel 2: Der Welthandel im Überblick 2-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entfernungen

Mehr

Krieg in der Geschichte Otto Dix Der Krieg (1923)

Krieg in der Geschichte Otto Dix Der Krieg (1923) Krieg in der Geschichte Otto Dix Der Krieg (1923) 1 Der Weg zum totalen Krieg Referenten: Sebastian Seidel, Nils Theinert, Stefan Zeppenfeld Gliederung Die Koalitionskriege 1792 1815 Der Amerikanische

Mehr

Die Europäische Union

Die Europäische Union Die Europäische Union Die Mitgliedsländer der Europäischen Union Im Jahr 1957 schlossen sich die sechs Länder Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und das Königreich der Niederlande unter

Mehr

Geschichtliche Fach- und Grundbegriffe im Rahmen des schulinternen Curriculums verbindlich im Unterricht und in Leistungskontrollen

Geschichtliche Fach- und Grundbegriffe im Rahmen des schulinternen Curriculums verbindlich im Unterricht und in Leistungskontrollen Geschichtliche Fach- und Grundbegriffe im Rahmen des schulinternen Curriculums verbindlich im Unterricht und in Leistungskontrollen Liebe Schülerinnen und Schüler, hier findet Ihr eine Liste historische

Mehr

Schönbuch-Gymnasium Holzgerlingen Curriculum des Faches Geschichte für die Kursstufe (2-stündig)

Schönbuch-Gymnasium Holzgerlingen Curriculum des Faches Geschichte für die Kursstufe (2-stündig) Schönbuch-Gymnasium Holzgerlingen Curriculum des Faches Geschichte für die Kursstufe (2-stündig) Jahrgangsstufe Kompetenzen und Inhalte des Bildungsplans 1. PROZESSE DER MODERNISIERUNG IN WIRTSCHAFT, POLITIK

Mehr

Vorlesung Staatsrecht I. Prof. Dr. Dr. Durner LL.M.

Vorlesung Staatsrecht I. Prof. Dr. Dr. Durner LL.M. Vorlesung Staatsrecht I Prof. Dr. Dr. Durner LL.M. Verfassungsrechtliche Grundentscheidungen Reichsverfassung vom 16. April 1871 Seine Majestät der König von Preußen im Namen des Norddeutschen Bundes,

Mehr

Thema: Vormärz. 1. Vorgeschichte. 2. Der Befreiungskrieg. 3. Der Deutsche Bund. 4. Biedermänner ( ) 5. Wartburgfest (1817)

Thema: Vormärz. 1. Vorgeschichte. 2. Der Befreiungskrieg. 3. Der Deutsche Bund. 4. Biedermänner ( ) 5. Wartburgfest (1817) Thema: Vormärz 1. Vorgeschichte 2. Der Befreiungskrieg 3. Der Deutsche Bund 4. Biedermänner ( 1815-1848) 5. Wartburgfest (1817) 6. Hambacher Fest (1832) 7. Wiener Kongress 8. Metternich 9. Fragen zum Vortrag

Mehr

1. Welches Erscheinungsbild der Bevölkerung war in Europa im 17. und 18. Jahrhundert gängig?

1. Welches Erscheinungsbild der Bevölkerung war in Europa im 17. und 18. Jahrhundert gängig? Ware Mensch Zur Geschichte der Sklaverei Teil 1 5 Betrifft:Geschichte Reihe zum Ö1-Schwerpunkt 'Ke Nako' Afrika jetzt Redaktion: Martin Adel und Robert Weichinger Mit: Birgitta Bader-Zaar, Universität

Mehr

BEREICH 2: DIE WELT: KRIEGE, KRISEN, HUNGERSNOT

BEREICH 2: DIE WELT: KRIEGE, KRISEN, HUNGERSNOT BEREICH 2: DIE WELT: KRIEGE, KRISEN, HUNGERSNOT DIE WELT ZUR ZEIT, ALS GOETHE LEBTE: KRIEGE UND KRISEN Goethe lebte in einer Zeit, in der sich die Welt stark veränderte. Vor allem Ereignisse wie der amerikanische

Mehr

Separatismus und Regionalismus: Tendenzen in der Europäischen Union. Dipl. Jur., Dipl. Pol. Birgit Schmitz-Lenders HERZLICH WILLKOMMEN!

Separatismus und Regionalismus: Tendenzen in der Europäischen Union. Dipl. Jur., Dipl. Pol. Birgit Schmitz-Lenders HERZLICH WILLKOMMEN! Separatismus und Regionalismus: Tendenzen in der Europäischen Union Dipl. Jur., Dipl. Pol. Birgit Schmitz-Lenders HERZLICH WILLKOMMEN! Begriffe Föderalismus Weitgehende Unabhängigkeit einzelner Einheiten,

Mehr

Globale Verkehrssysteme und ihr politischer Hintergrund. Michael Ernst Brita Heidenreich Birgit Hundstorfer

Globale Verkehrssysteme und ihr politischer Hintergrund. Michael Ernst Brita Heidenreich Birgit Hundstorfer Globale Verkehrssysteme und ihr politischer Hintergrund Michael Ernst 0425376 Brita Heidenreich 9926526 Birgit Hundstorfer 9504180 Globale Systeme im Vergleich 3 Städte mit unterschiedlichen politischen

Mehr

Vom Staatenbund zum Bundesstaat Lehrerinformation

Vom Staatenbund zum Bundesstaat Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Lesen des Textes, danach Zusammenfassung anhand eines Zeitschemas. Gemeinsames Auswerten im Plenum. Ziel Die SuS erfahren die historischen Hintergründe vom Bündnis

Mehr

Napoleon verändert die Landkarte Europas

Napoleon verändert die Landkarte Europas Klasse 8a Geschichte 13. 05. 2015 Napoleon verändert die Landkarte Europas Ziel: Feind: Maßnahme: Auflösung des: Schaffung des: Gebietsveränderungen durch: und Eroberungen: Errungenschaften: Klasse 8a

Mehr

Lehrstoffverteilung Band 2 AHS

Lehrstoffverteilung Band 2 AHS Vorbemerkung: Die hier vorgenommene Einteilung des Lehrstoffes in Kern- und Erweiterungsstoff versteht sich als Vorschlag und kann von den Lehrpersonen je nach schulautonomen Gesichtspunkten und individuellen

Mehr

2. Wie sieht die religiöse Situation unter Ludwig XIV. aus?

2. Wie sieht die religiöse Situation unter Ludwig XIV. aus? Aufklärung Situation in Frankreich vor der Aufklärung (EA) 1. Wer regiert das Land? Der absolutistische Herrscher König Ludwig XIV. 2. Wie sieht die religiöse Situation unter Ludwig XIV. aus? Ludwig war

Mehr

Schule: Lehrer: Parlament Absolutismus. Intendant. Merkantilismus, merkantilistisch Manufaktur Aufklärung

Schule: Lehrer: Parlament Absolutismus. Intendant. Merkantilismus, merkantilistisch Manufaktur Aufklärung Stoffverteilungsplan Geschichte und Geschehen, Schleswig-Holstein Band 4 Schule: Lehrer: Orientierungshilfe G8 für die Sekundarstufe I Geschichte und Geschehen (Ausgabe G), Band 4 Historische Grundbegriffe

Mehr

Inhalt Geografie und Natur Geschichte

Inhalt Geografie und Natur Geschichte Inhalt Geografie und Natur 11 1. Wo verlaufen die Grenzen der Europäischen Union? 11 2. Was ist die längste mögliche Entfernung innerhalb der Europäischen Union? 12 3. Welche Zeitzonen hat die Europäische

Mehr

John Locke Zwei Abhandlungen über die Regierung (Two Treatises of Goverment) von 1689

John Locke Zwei Abhandlungen über die Regierung (Two Treatises of Goverment) von 1689 John Locke Zwei Abhandlungen über die Regierung (Two Treatises of Goverment) von 1689 John Locke 1632: geb. am 29. August in Wrington bei Bristol, England 1647: Philologische Ausbildung am Westminster

Mehr

(monos = allein) Antike - Die Griechen. Was versteht man unter einer Monarchie? Monarchie ist die Herrschaft eines Königs (=Monarch).

(monos = allein) Antike - Die Griechen. Was versteht man unter einer Monarchie? Monarchie ist die Herrschaft eines Königs (=Monarch). Was versteht man unter einer Monarchie? (monos = allein) Monarchie ist die Herrschaft eines Königs (=Monarch). Der höchste griechische Berg ist der OLYMP. Wie heißt der höchste griechische Berg? Wie wurden

Mehr

Stoffverteilungsplan Geschichte und Geschehen Ausgabe Thüringen

Stoffverteilungsplan Geschichte und Geschehen Ausgabe Thüringen Stoffverteilungsplan Ausgabe Thüringen Schülerband 7/8 (978-3-12-443620-7) Legende: R = Regionaler Schwerpunkt = Wahlobligatorischer Lernbereich Lehrplan für den Erwerb der Europa im Mittelalter mittelalterliche

Mehr

Gruillaume Raynal und Denis Diderot DIE GESCHICHTE BEIDER IflfDIEI. Ausgewählt und erläutert von Hans-Jürgen Lüsebrink

Gruillaume Raynal und Denis Diderot DIE GESCHICHTE BEIDER IflfDIEI. Ausgewählt und erläutert von Hans-Jürgen Lüsebrink Gruillaume Raynal und Denis Diderot DIE GESCHICHTE BEIDER IflfDIEI Ausgewählt und erläutert von Hans-Jürgen Lüsebrink Verlegt bei Franz Greno Nördlingen 1988 Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 Erster Teil

Mehr

Auf den nächsten Seiten finden sich Vorlagen für Präsentationen.

Auf den nächsten Seiten finden sich Vorlagen für Präsentationen. Visualisierter Vortrag zu den o.g. Inhalten. Bei dem Vortrag sollen die Teilnehmenden aktiv ins Gespräch einbezogen werden. Z.B. kann die Power- Point-Präsentation so aufgebaut werden, dass zuerst einzelne

Mehr

Polizei durchsuchungen in Hildesheimer Nord stadt

Polizei durchsuchungen in Hildesheimer Nord stadt Polizei durchsuchungen in Hildesheimer Nord stadt In Deutsch land gibt es viele verschiedene Religionen. Christen, Muslime und Juden sind die größten Glaubens richtungen. Die verschiedenen Glaubens richtungen

Mehr

Übersicht zur Europäischen Integration

Übersicht zur Europäischen Integration Sie wollten eine Europäische Union, weil: Übersicht zur Europäischen Integration soziale Gerechtigkeit sie den Frieden sichern wollten sie den Markt stärken wollten gemeinsam Militärische Seiten abwägen

Mehr

Imperialismus und Erster Weltkrieg Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Inhaltsfeld 8: Imperialismus und Erster Weltkrieg

Imperialismus und Erster Weltkrieg Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Inhaltsfeld 8: Imperialismus und Erster Weltkrieg Imperialismus Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Inhaltsfeld 8: Imperialismus Inhaltsfeld 6: Imperialismus Inhaltsfeld 8: Imperialismus 8. Inhaltsfeld: Imperialismus Inhaltliche Schwerpunkte

Mehr

Politik. Dennis Steffan. Die Watergate-Affäre. Ein amerikanischer Alptraum. Studienarbeit

Politik. Dennis Steffan. Die Watergate-Affäre. Ein amerikanischer Alptraum. Studienarbeit Politik Dennis Steffan Die Watergate-Affäre Ein amerikanischer Alptraum Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Das politischen System der USA... 3 2.1 Parlamentarisches und präsidentielles

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Die Französische Revolution

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Die Französische Revolution Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt Die Französische Revolution Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de An Schüler und Lehrer Textverständnis

Mehr

Ernst Klett Schulbuchverlag

Ernst Klett Schulbuchverlag I E Asmut Brückmann Rolf Brütting Peter Gautschi Edith Hambach Gerhard Henke-Bockschatz Uwe Horst Georg Langen Peter Offergeid Volker Scherer Susanne Thimann-Verhey Franz-Josef Wallmeier Ernst Klett Schulbuchverlag

Mehr

Entstehung und Entwicklung des amerikanischen Supreme Court. Armin Glatzmeier, M.A.

Entstehung und Entwicklung des amerikanischen Supreme Court. Armin Glatzmeier, M.A. Entstehung und Entwicklung des amerikanischen Supreme Court Gliederung Historischer Entstehungskontext Die Bundesgerichtsbarkeit in der Verfassungsdiskussion Determinanten der amerikanischen Verfassungsgerichtsbarkeit

Mehr

zeitreise 3 zeitreise 2 Bayern Bayern Zeitreise Stoffverteilungsplan für Wirtschaftsschulen in Bayern, Klassenstufe 7

zeitreise 3 zeitreise 2 Bayern Bayern Zeitreise Stoffverteilungsplan für Wirtschaftsschulen in Bayern, Klassenstufe 7 zeitreise 2 zeitreise 3 Bayern Bayern Zeitreise Stoffverteilungsplan für Wirtschaftsschulen in Bayern, Klassenstufe 7 Klassenstufe 7 Zeitreise Bayern Band 2 Lehrplan Geschichte 7.1 Frühe Neuzeit (15 Unterrichtsstunden)

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Industrialisierung im 19. Jahrhundert - komplett in 20 Arbeitsblättern!

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Industrialisierung im 19. Jahrhundert - komplett in 20 Arbeitsblättern! Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Industrialisierung im 19. Jahrhundert - komplett in 20 Arbeitsblättern! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT

Mehr

Staat und Politik

Staat und Politik 2. 4 - Staat und Politik - Staatssystem der Schweiz Bundesverfassung - Fragenkatalog 1. Was bezweckt die Bundesverfassung: 2. Was wird in der Bundesverfassung bestimmt: 3. Mit was kann die Bundesverfassung

Mehr

Selbstüberprüfung: Europa und die Welt im 19. Jahrhundert. 184

Selbstüberprüfung: Europa und die Welt im 19. Jahrhundert. 184 3 01 Europa und die Welt im 19 Jahrhundert 8 Orientierung: Vormärz und Revolution (1815 1848) 10 Entstehung, Entwicklung und Unterdrückung der liberal-nationalen Bewegung (1813/15 1848) 12 Training: Interpretation

Mehr

I I 2. Ernst Klett Verlag Stuttgart. Leipzig. Autoren Sven Christoffer. Peter Offergeid. Klaus Leinen. Aufgabenautor Dirk Zorbach

I I 2. Ernst Klett Verlag Stuttgart. Leipzig. Autoren Sven Christoffer. Peter Offergeid. Klaus Leinen. Aufgabenautor Dirk Zorbach I I 2 Autoren Sven Christoffer Maria Heiter Peter Offergeid Klaus Leinen Aufgabenautor Dirk Zorbach Ernst Klett Verlag Stuttgart. Leipzig 1 Religionen und Kulturen begegnen sich 10 1 Der jüdische Glaube

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Die Entstehung der USA - die Geburtsstunde einer Weltmacht

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Die Entstehung der USA - die Geburtsstunde einer Weltmacht Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Entstehung der USA - die Geburtsstunde einer Weltmacht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 6.-10. Schuljahr

Mehr

Koreanische Geschichte

Koreanische Geschichte Hiyoul Kim Koreanische Geschichte Einführung in die koreanische Geschichte von der Vorgeschichte bis zur Moderne Asgard-Verlag St. Augustin 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Die koreanische Halbinsel in prähistorischer

Mehr

Du hast vier Arbeitsblätter (AB) erhalten. Gehe folgendermaßen vor:

Du hast vier Arbeitsblätter (AB) erhalten. Gehe folgendermaßen vor: Die Landgrafschaft HNA SonntagsZeit, 0.0.00, S., Jürgen Nolte AB Der Norden Hessens spielte Mitte des. Jahrhunderts als Landgrafschaft Hessen-Kassel mit gerade mal knapp 0 000 Einwohnern eine vergleichsweise

Mehr

Nicht nur nette Nachbarn

Nicht nur nette Nachbarn Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Östliche Partnerschaft 17.09.2015 Lesezeit 3 Min Nicht nur nette Nachbarn Seit 2009 arbeitet die Europäische Union daran, die politischen und

Mehr

A1: Zu Beginn kommen die Puritaner - Der Kapitän, Christopher

A1: Zu Beginn kommen die Puritaner - Der Kapitän, Christopher A1: Zu Beginn kommen die Puritaner - Der Kapitän, Christopher Jones, berichtet! Im Jahr 1620 brachte ich mit meiner Mayflower, so heißt mein Schiff, nicht weniger als 102 Passagiere und rund 30 Mann Besatzung

Mehr

Manche Menschen meinen, dass man zwischen guten und schlechten Kriegen unterscheiden soll.

Manche Menschen meinen, dass man zwischen guten und schlechten Kriegen unterscheiden soll. Themenwelt Krieg Was ist Krieg? Im Krieg kämpfen Soldaten oder bewaffnete Gruppen gegeneinander. Sie wollen andere Länder erobern oder ihre Macht im eigenen Land vergrößern. Die Gegner sprechen nicht mehr

Mehr

Themenüberblick 11.1: Wie modern wurde die Welt um 1800?... 10

Themenüberblick 11.1: Wie modern wurde die Welt um 1800?... 10 Themenüberblick 11.1: Wie modern wurde die Welt um 1800?.................. 10 Kapitel 1: Die politischen Revolutionen in Amerika und Frankreich Ende des 18. Jahrhunderts............................ 14

Mehr

Walter Schicho. Geschichte Afrikas. Bundeszentrale für politische Bildung

Walter Schicho. Geschichte Afrikas. Bundeszentrale für politische Bildung Walter Schicho Geschichte Afrikas. Bundeszentrale für politische Bildung Inhalt ndiesseits von Atlantisu: die Geschichte Afrikas von den Ursprüngen bis ins 15. Jahrhundert 9 Afrika: Kontinent ohne Geschichte?

Mehr

Deutschland Das Politische System. Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer

Deutschland Das Politische System. Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer Deutschland Das Politische System Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer Rechtsstaat. 16 Bundesländer Die Bundesrepublik ist ein föderativer Staat, d.h. sie setzt sich aus Länder zusammen.

Mehr

Die Menschenrechte. Wolfgang Heidelmeyer (Hrsg.) Erklärungen, Verfassungsartikel, Internationale Abkommen

Die Menschenrechte. Wolfgang Heidelmeyer (Hrsg.) Erklärungen, Verfassungsartikel, Internationale Abkommen Wolfgang Heidelmeyer (Hrsg.) Die Menschenrechte S. 5 ' 5. Erklärungen, Verfassungsartikel, Internationale Abkommen Mit einer Einführung von Wolfgang Heidelmeyer 2. vollständig überarbeitete Auflage..,#

Mehr

Vertretungsaufgaben in der Jahrgangsstufe 6 im Fach Geschichte

Vertretungsaufgaben in der Jahrgangsstufe 6 im Fach Geschichte Vertretungsaufgaben in der Jahrgangsstufe 6 im Fach Geschichte Obligatorik: Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I (G8) in Nordrhein Westfalen (2007) Von dem Beginn der Menschheit bis zum Mittelalter

Mehr

DEKOLONISIERUNG. Prof. Dr. Marc Frey Modul: Internationale Beziehungen in Vergangenheit und Gegenwart

DEKOLONISIERUNG. Prof. Dr. Marc Frey Modul: Internationale Beziehungen in Vergangenheit und Gegenwart DEKOLONISIERUNG Prof. Dr. Marc Frey Modul: Internationale Beziehungen in Vergangenheit und Gegenwart Gegenstand Epoche: ~1918 - ~1965 Ende der Kolonialreiche Entstehen neuer Staaten Nord-Süd-Beziehungen

Mehr

M 1 Eine Verfassung für Deutschland

M 1 Eine Verfassung für Deutschland M 1 Eine für Wenn du den folgenden Text über das politische System der Republik gelesen hast, bist du sicher in der Lage, mithilfe des Bastelbogens ein passendes sschema zu erstellen, das dir einen guten

Mehr