Geschichtliche Fach- und Grundbegriffe im Rahmen des schulinternen Curriculums verbindlich im Unterricht und in Leistungskontrollen
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- Florian Schmitz
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1 Geschichtliche Fach- und Grundbegriffe im Rahmen des schulinternen Curriculums verbindlich im Unterricht und in Leistungskontrollen Liebe Schülerinnen und Schüler, hier findet Ihr eine Liste historische Fachbegriffe des 1. Halbjahres in der 11. Jahrgangsstufe Alle aufgeführten Fachtermini werden im Unterricht thematisiert und sind für das Verständnis und die Darstellung historischer Sachverhalte und Entwicklungen von großem Nutzen. Die hier aufgeführten Begriffe und ihre Bedeutung sind nach Ihrer Behandlung im Unterricht und in Leistungskontrollen verbindlich. Die mit einem (x) versehenen Fachbegriffe finden in allen Schulhalbjahren der Einführungs- und Qualifikationsphase (Jahrgangstufen 11, 12, 13) Verwendung. (X) Absolutismus: Herrschaftsform des 17./18. Jahrhunderts mit einem starken Monarchen an der Spitze, der nach zentralisierter Macht und unbeschränkter Herrschaft strebt, welche er von Gott herleitet ( Gottesgnadentum ); er stützt seien Herrschaft auf eine zentrale Verwaltung, ein stehendes Heer, die zentrale Lenkung der Wirtschaft und vereint in seiner Person die richterliche, gesetzgebende und gesetzausführende Gewalt Hauptvertreter: Frankreich unter Ludwig XIV (der Sonnenkönig, ) American Dream Der Begriff kam in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg auf und bezeichnet die unbegrenzten Möglichkeiten, die die US-amerikanische Gesellschaft mit ihrer Chancengleichheit bereithält Jeder einzelne hat nach US-amerikanischem Verständnis die Möglichkeit, persönliche Initiative zu entfalten, um materiellen Wohlstand und gesellschaftliches Ansehen zu erlangen. Ausgeblendet wird die tatsächliche Benachteiligung der Indianer, Schwarzen, Frauen und anderen Gruppen.
2 (X) Aufklärung Philosophische Bewegung des 17. und 18. Jahrhunderts, die vor allem eine Geisteshaltung anstrebt, die auf Verstand, Vernunft und Toleranz basiert und abzielt sowie Traditionen und traditionelle Herrschaftsansprüche (auch der Religion und Kirche) kritisch hinterfragt. (X) Bürgerliche Gesellschaft Gesellschaft, in der das Besitz- und Großbürgertum zur führenden wirtschaftlichen und später auch politischen Schicht geworden ist. Die bürgerliche Gesellschaft löst im ausgehenden 18. und frühen 19. Jahrhundert während der und durch die industrielle Revolution die Stände- und Feudalgesellschaft ab. Sie kämpfte für demokratische Teilhabe, für Bürger- und Menschenrechte und für eine freie liberale Marktwirtschaft. Checks and Balances (wörtl.: Kontrollen und Gegengewichte) Bezeichnung für das US-amerikanische Verständnis vom System der Gewaltenteilung. Demnach werden Exekutive, Legislative und Judikative Präsident /Regierung, Kongress (Senat und Repräsentantenhaus) und oberstes Bundesgericht als voneinander unabhängige, aber nicht als absolut getrennte Bereiche betrachtet. Durch ein umfassendes System der Kontrollen und Gegengewichte beeinflussen sie sich wechselseitig. (X) Demokratie (griech. demokratein = Herrschaft des Volkes) Demokratie ist eine Regierungsform, in der der Wille des Volkes ausschlaggebend ist. Die moderne Form der Demokratie entwickelte sich in den europäischen Nationalstaaten als mittelbare oder repräsentative Demokratie, das heißt, die Herrschaft wird nicht direkt vom Volk ausgeübt, sondern durch vom Volk gewählte Repräsentanten, die Abgeordneten. Kennzeichen der modernen freiheitlichen Demokratie sind: Garantie der Menschenrechte, allgemeines, gleiches, geheimes und freies Wahlrecht, Gewaltenteilung, Parlamente, Mehrparteiensystem, Minderheitenschutz. Frontier-Bewegung: (engl. frontier= Grenze) In der US-Geschichte bezeichnet der Begriff den Grenzbereich, der die von Weißen besiedelten Gebiete des Ostens von den unerschlossenen Gebieten des Westens trennt. Mit frontier Bewegung ist das ständige Vorrücken dieses Grenzbereiches nach Westen gemeint (dauerte von der Gründung der ersten Siedlung 1607 bis 1890). Im 19. Jahrhundert werden vor allem drei Frontiers unterschieden: 1. die trapper frontier der Jäger, Fallensteller und
3 Wissenschaftler, die die Wildnis erforschen; 2. die Frontier der Cowboys, Goldgräber und Holzfäller, die den Trapper folgten und die das Bild vom Wilden Westen prägten; 3. die farming frontier der Millionen Farmer, die schließlich das Land mit modernen Anbaumethoden bearbeiten und verändern. Die Frontier Bewegung prägt das nationale Selbstverständnis der USA bis heute. (X) Gewaltenteilung Locke ( ) und Montesquieu ( ) forderten die Teilung der Staatsgewalt, da nur so die Freiheit des Einzelnen gewährleistet werden könne. Locke unterscheidet gesetzgebende (Legislative) und vollziehende Gewalt (Exekutive), Montesquieu fügt die richterliche Gewalt als unabhängige dritte hinzu. Die drei Gewalten sollen die Konzentration der staatlichen Gewalt in einer Hand verhindern und sich gegenseitig kontrollieren und begrenzen. Die Gewaltenteilung wurde zum ersten Mal in der amerikanischen Verfassung von 1787 und in der französischen Verfassung von 1791 durchgeführt. Als Verfassungsorgane haben sich aus dem Prinzip der Gewaltenteilung das Parlament, die Regierung und das selbständige Gerichtswesen entwickelt. Manifest Destiny (wörtl.: offensichtliche Bestimmung) Bezeichnung für das zivilisatorische Sendungsbewusstsein der Amerikaner, dem der puritanische Auserwähltheitsglauben zu Grunde liegt. Konkret meint der Mitte des 19. Jahrhunderts geprägte Begriff die Bestimmung der Amerikaner, das Land bis zum Pazifik zu erschließen. Der Begriff wird Ende des 19. Jahrhunderts zur Begründung imperialistischer Politik und der Vorherrschaft der USA auf dem Kontinent herangezogen; er gehört zum nationalen Selbstverständnis der USA. (X) Menschen- und Bürgerrechte Der durch die Aufklärung verbreitete und in der Amerikanischen Revolution ( ) und in der Französischen Revolution 1789 mit Verfassungsrang ausgestattete Begriff besagt, dass jeder Mensch unantastbare Rechte besitzt, die der Staat achten muss; so z. B. das Recht auf Leben, Glaubens- und Meinungsfreiheit, Versammlungs- und Vertragsfreiheit, Freizügigkeit und persönliche Sicherheit, Eigentum und Widerstand im Fall der Verletzung von Menschenrechten. Im 19. und 20. Jahrhundert wurden auch soziale Menschenrechte, besonders von sozialdemokratisch-sozialistischer Seite, formuliert, so das Recht auf Arbeit, soziale Sicherheit und Bildung.
4 Puritaner Bezeichnung für Mitglieder einer kirchlichen Reformbewegung in England seit Mitte des 16. Jahrhunderts. Die Puritaner wandten sich gegen alle katholischen Reste im Anglikanismus, traten für eine strikte Trennung von Kirche und Staat, für Toleranz und Gewissensfreiheit ein und kämpften für ein einfaches, gottgefälliges Leben. Nach ihrer Trennung von der anglikanischen Staatskirche wanderte ein Teil von ihnen über die Niederlande in die Nordamerikanischen Kolonien aus. In England gelangten sie 1649 mit Cromwell an die Macht und versuchten ihre Grundsätze politisch durchzusetzen; nach 1660 wurden die Puritaner in England erneut verfolgt. Rassentrennung Der Begriff bezeichnet die Ausgrenzung bestimmter ethnischer Gruppen aus einer Gesellschaft. Nach der Aufhebung der Sklaverei in den USA (1865) blieben die Schwarzen in den USA eine gesellschaftlich benachteiligte Minderheit. Das separate-but-equal Prinzip (Oberstes Bundesgericht) ab 1896 bedeutet, die Rassentrennung in Schulen, Restaurants, Hotels, Theatern und öffentlichen Verkehrsmitteln und die massive Benachteiligung der Afroamerikaner. Trotz formaler Gleichberechtigung herbeigeführt durch Urteile des Obersten Bundesgerichts (1954, ), ist die tatsächliche Gleichstellung bis heute nicht erreicht. (X) Revolution Am Ende einer Revolution steht der tiefgreifende Umbau eines Staates und/oder Gesellschaft, also nicht nur ein Austausch von Führungsgruppen. Revolutionen sind erstens bewusst angestrebte und erfahrene Umwälzungen, die auf umfassenden politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, sozialen und/oder kulturellen Wandel zielen. Zweitens werden sie vom Bewusstsein getragen, dass die Umgestaltung der Verhältnisse zu einem Fortschritt der Menschheit führt. Drittens werden Revolutionen häufig durch gewaltsame Aktionen ausgelöst, die offenen Widerstand gegen die bestehende Ordnung leisten. Klassische Beispiele sind die Amerikanische Revolution ( ), Französische Revolution 1789 und die Oktober-Revolution in Russland Revolutionen müssen aber nicht gewaltsam verlaufen, wie die friedliche Revolution in der DDR 1989 verdeutlicht. (X) Souveränität: die höchste Herrschaftsgewalt innerhalb eines Staates, Hoheitsgewalt (siehe auch Volkssouveränität) Sezession (lat. = Austritt) Sieben der 15 Sklaven haltenden Südstaaten traten aus der Union der Vereinigten Staaten aus, gründeten im März 1861 die Konförderierten Staaten von Amerika und lösten dadurch
5 den Bürgerkrieg (Sezessionskrieg)aus. Im Hintergrund stand die wirtschaftliche und soziale Auseinanderentwicklung von Norden- und Südstaaten: Der Norden profitierte von der Industrialisierung und war geprägt von Gleichheitsvorstellungen; auch befürwortete er eine starke Stellung der Bundesregierung und benötigte für die Farmwirtschaft keine Sklaven. Der Süden hingegen war geprägt von der aristokratischen Mentalität der Pflanzerfamilien, profitierte von der billigen Sklavenarbeit auf den Plantagen und pochte auf die Rechte der Einzelstaaten. Die Überwindung des Bürgerkriegs hat den Prozess der US-amerikanischen Nationsbildung mit beeinflusst. Unabhängigkeitserklärung (1776): Erklärung der 13 Kolonien in Amerika zur vollständigen Loslösung vom britischen Mutterland. Die Präambel beinhaltete erstmals in der Geschichte eine Erklärung der Menschenrechte. (X) Verfassung Vertragsmäßige Regelung der grundlegenden Ordnung eines Staates, der Aufgaben, Rechte und Pflichten seiner Organe und Bürger. Eine Verfassung kann sich über einen längeren Zeitraum hin aufgrund einzelner Rechtsakte entwickeln (z.b. in England) oder in einem einmalige Gesetzgebungsakt geschaffen werden. (X) Volkssouveränität (höchste Gewalt, Staatsgewalt) Grundsatz der Herrschaftslegitimation (Berechtigung) in der Demokratie. Danach ist das Volk Träger der Staatsgewalt, sodass die Ausübung der Herrschaft von der Zustimmung abhängt. Diese Zustimmung erfolgt durch freie Wahlen und kann auch indirekt über direkt gewählte Institutionen (Volksvertretung) erfolgen. (X) Zensuswahlrecht Wahlrecht, das im Gegensatz zum gleichen Wahlrecht an Besitz, Einkommen oder steuerliche Leistungskraft gekoppelt ist.
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